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Die Erfindung bezieht sich auf ein Zubehör für Vorzelt
oder Zelt. Bei den bekannten Vorzelten oder Zelten besteht der
untere Teil der Wände, die die Vorderseiten oder Seitenteile
der Vorzelte oder der Zelte bilden, aus einem Band, das
gewöhnlich mit dem Begriff "Faulstreifen" bezeichnet wird.
Dieser Faulstreifen soll auf dem Boden aufliegen, um das
Vorzelt oder das Zelt, zu dem es gehört, relativ dicht zu
machen. (Siehe zum Beispiel DE-U-69 10 528 oder DE-C-89 16 03).
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Unter Berücksichtigung seiner Lage auf dem oder in Nähe
des Bodens neigt dieser Faulstreifen dazu zu verschmutzen, und
es wird im allgemeinen vorgesehen, ihn aus einem nicht
faulenden Material, wie einem Kunststoff und beispielsweise aus
Polyurethan oder Polyvinylchlorid (PVC) herzustellen, damit er
leicht mit Wasser, dem eventuell ein Waschmittel zugegeben
wird, gereinigt werden kann. Außerdem sind bei Reinigung eines
solchen Faulstreifens mit Wasser Vorsichtsmaßnahmen zu
ergreifen, um das restliche Vorzelt oder das Zelt, das im
allgemeinen aus einer beschichteten Baumwoll-Leinwand besteht,
nicht zu befeuchten.
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In der Tat können, wenn die Leinwand befeuchtet wird,
selbst nach deren Trocknung Ränder bleiben, da das Wasser, das
auf dieses Zelt gespritzt wird, eventuell ein Waschmittel
und/oder Verschmutzungen enthält, wie beispielsweise Erde, die
so auf seine Wände gelangt. Weiterhin werden die Nähte zur
Befestigung des Faulstreifens am Vorzelt oder am Zelt feucht
und benötigen mehr Zeit um zu trocknen als das Zelt selbst. Es
muß gewartet werden, bis diese Nähte vollständig getrocknet
sind, bevor das Vorzelt oder das Zelt zusammengelegt wird,
geschieht dies nicht, besteht die Gefahr, daß sie faulen.
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Außerdem ist die Position des Campers, der einen
Faulstreifen reinigt, aufgrund der Lage dieses Faulstreifens in
Bodennähe unbequem. Von Campern, die am Ende einer Urlaubszeit
von einem Zeltplatz abreisen, ist bekannt, daß sie die
Faulstreifen ihres Vorzelts oder ihres Zelts reinigen, indem
sie teilweise die Heringe von ihrem Vorzelt oder ihrem Zelt
lösen, so daß sie den Faulstreifen hochnehmen können, um in
einer weniger unbequemen Position arbeiten zu können. Während
des gesamten Reinigungsvorgangs und während der Trocknung, die
notwendigerweise vor dem Zusammenlegen des Vorzelts oder des
Zelts erfolgen muß, bleibt dies jedoch im allgemeinen
mindestens teilweise von den Heringen gelöst, so daß es selbst
bei geringem Wind oder Luftzug passiert, daß Vorzelte oder
Zelte herausgerissen und von einem Luftzug davongetragen
werden, was sowohl für das Vorzelt oder das Zelt selbst als
auch für die in der Nähe befindlichen Personen und Gegenstände
von Nachteil ist.
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Bestimmte Wohnwagenvorzelte oder bestimmte Zelte sind mit
Reißverschlußwänden versehen, so daß ein Teil dieser Wände bei
sehr schönem Wetter zur Lüftung des Innenraums des Vorzelts
oder des Zelts hochgeschlagen werden kann. Eine solche Wand
wird im allgemeinen hochgeschlagen, indem man sie aufrollt und
die so entstandene Rolle am Oberteil des Vorzelts oder des
Zelts befestigt. In einer weniger ausgearbeiteten Version wird
die Wand hochgenommen, indem man sie auf das Dach des Vorzelts
oder des Zelts legt. In allen Fällen befindet sich der
Faulstreifen in Kontakt mit der betreffenden Wand oder mit dem
Dach des Vorzelts oder des Zelts, und wenn dieser Faulstreifen
beispielsweise aufgrund von Erdspritzern infolge eines Regens
am Vortag schmutzig ist, sind diese Verschmutzungen auf dem
Baumwollstoff der Wand oder des Dachs abgelagert.
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Die Erfindung soll die vorstehenden Probleme lösen, indem
sie ein Zubehör für ein Vorzelt oder ein Zelt anbietet, das es
gestattet an ihm Arbeiten durchzuführen, um es beispielsweise
zu reinigen, ohne daß in einer unbequemen Stellung gearbeitet
werden muß oder das Vorzelt selbst oder die in der Nähe
befindlichen Personen zu gefährden.
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In diesem Sinne betrifft die Erfindung ein Zubehör für ein
Vorzelt oder ein Zelt, das aus einem Band besteht, der auf dem
Boden liegen soll und dabei an einer Wand des genannten
Vorzelts oder des genannten Zelts befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Band abnehmbar an der
genannten Wand befestigt ist.
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Dank der Erfindung kann das Band, das den Faulstreifen
darstellt, von der Wand gelöst werden, wenn es notwendig ist,
am Faulstreifen insbesondere bei dessen Reinigung Arbeiten
durchzuführen. Es ist dann möglich, den betreffenden
Faulstreifen in einen bequemen Raum mitzunehmen, der für
Reinigungsarbeiten eingerichtet ist, wie beispielsweise ein
Waschraum. Am Stellplatz des Wohnwagens oder des Zelts gelangt
insbesondere keinerlei Waschmittel in den Boden.
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Außerdem ist es möglich, wenn das betreffende Vorzelt oder
Zelt gelüftet werden soll, ein Band oder mehrere Bänder, aus
denen der Faulstreifen besteht, von der Wand oder den
Trennwänden zu lösen, an der oder an denen er befestigt ist
oder sie befestigt sind, so daß auf leichte Art und Weise ein
Luftstrom in das Innere des Vorzelts oder des Zelts geleitet
werden kann.
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Weiterhin kann, wenn eine Seite des Vorzelts oder des
Zelts vollständig geöffnet werden soll, indem man eine Wand auf
das Dach schlägt oder indem man sie zusammenrollt, vorgesehen
werden, daß der Faulstreifen, wenn er schmutzig ist, von der
Wand auf dem Dach abgenommen wird, so daß der verschmutzte
Faulstreifen die eingerollte Wand oder das Dach, auf dem die
Wand liegt, nicht verschmutzt.
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Entsprechend der verschiedenen Varianten der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß das Band mit Hilfe einer
Vorrichtung mit Schlingen und Haken, wie sie von der Firma
VELCRO im Handel angeboten wird, mit einem Reißverschluß, mit
einem Stab, der in eine Nut eingreift, mit Druckknöpfen oder
mit jedem anderen Mittel, mit dem das Band des Faulstreifens
abnehmbar an der Wand befestigt werden kann.
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung wird
die Befestigung des Bands an der Wand an ihren Enden verstärkt,
um ein zufälliges Abreißen des Bands von der Wand zu vermeiden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart der
Erfindung wird das Band an der Wand an einem Teil befestigt,
der einen Umschlag bildet, der sich an der Wand unter dem
Anschlußpunkt der Spannschlaufen befindet, mit denen diese Wand
im Boden verankert wird. So kann die betreffende Wand im Boden
verankert gehalten werden, unabhängig davon, ob das Band, das
den Faulstreifen bildet, vorhanden ist oder nicht, wodurch
gewährleistet wird, daß das Vorzelt oder das Zelt nicht vom
Wind weggetragen wird, wenn man am Faulstreifen arbeitet, um
ihn beispielsweise zu reinigen.
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Nach einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung kann
vorgesehen werden, daß das Band, das den Faulstreifen bildet,
wegwerfbar ist, so daß es nicht mehr notwendig ist, es
beispielsweise am Ende einer Ferienzeit zu reinigen. Dadurch
können die Camper beim Abbau ihres Vorzelts oder ihres Zelts
Zeit gewinnen.
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Die Erfindung betrifft schließlich ein Vorzelt oder ein
Zelt, das ein erfindungsgemäßes Zubehör umfaßt.
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Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Vorteile
der Erfindung werden einleuchtender angesichts der
nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsarten eines
ihrem Prinzip entsprechenden Zubehörs für ein Vorzelt oder ein
Zelt, die lediglich als Beispiel gegeben wird und sich auf die
beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
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- Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Wohnwagens
ist, der mit einem erfindungsgemäßen Vorzelt ausgestattet ist;
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- Fig. 2 eine Perspektivansicht und eine
Schnittdarstellung eines Details des Vorzelts der Fig. 1
entsprechend der Linie II-II in der Figur ist und
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- Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnelnde Ansicht einer
zweiten Ausführungsart der Erfindung ist.
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Der Wohnwagen 1 der Fig. 1 ist auf eine an sich bekannte
Weise mit einem Vorzelt 2 ausgestattet, das im wesentlichen aus
einem Dach 3 und drei Trennwänden besteht, die die Vorderseiten
oder die Seiten des Vordachs bilden, von denen hier zwei
sichtbar sind, nämlich die Vorderseite 4 und eine linke
Seitenwand 5. Jede der Trennwände 4 oder 5 kann mit
durchsichtigen Flächen 4a, 5a versehen sein, die die
Beleuchtung des Innenraums des Vorzelts durch das Außenlicht
ermöglichen sollen.
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Erfindungsgemäß ist jede Wand 4 oder 5 mit Bändern 6, 7
und 8 versehen, die auf dem Boden liegen sollen, damit sie
Faulstreifen bilden, und die abnehmbar an den entsprechenden
Wänden befestigt sind. Jedes Band 6, 7 und 8 kann mit
geschweißten oder durchgenähten Ösen 10 versehen sein, um das
Durchführen von Heringen zur Befestigung des Bandes am Boden zu
ermöglichen.
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Wie klarer in Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Band 7 mit
einem System von Ösen und Haken an der Wand 4 befestigt, das
aus zwei jeweils auf das Band 7 und die Wand 4 genähten
Streifen 11 und 12 besteht und von denen eines mit Schlingen
und das andere mit Haken versehen ist, damit sie eine lösbare
Verbindung bilden.
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Das Band 12 ist auf einen Umschlag 4 h der Wand 4 genäht,
die sich unter dem Anschlußpunkt 4c einer Spannschlaufe 13
befindet, mit der die Wand 4 mittels der Heringe 14 im Boden
verankert wird. So bleibt die Wand 4 in Bezug auf den Boden
gespannt, auch wenn das Band 7 vom Umschlag 4h abgetrennt wird.
Diese Besonderheit kann auf vorteilhafte Art und Weise zur
Belüftung des Innenraums des Vorzelts genutzt werden, indem ein
Band teilweise ausgehakt wird, wie es mit dem Band 6 in Fig. 1
dargestellt ist, auf der eine Kraft in Richtung des Pfeils F
ausgeübt wird.
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Wie insbesondere auf Fig. 2 gezeigt ist, kann eine Klappe
aus Stoff 15 am Ende des Bandes 7 vorgesehen sein, diese Klappe
15 ist mit einem Druckknopf 16 versehen, der mit einem auf der
Außenseite des Umschlags 4 h in der Nähe seines Endes
befestigten Druckknopf zusammenwirken soll. Befindet sich der
Druckknopf an Ort und Stelle, trägt er dazu bei, die
Befestigung des Bandes 7 an der Wand 4 im Bereich ihres Endes
zu verstärken, um ein zufälliges Herausreißen des Faulstreifens
zu verhindern. So genügt es, wenn man das Faulband 7 von der
Wand 4 abnehmen möchte, den Druckknopf 16 zu öffnen und das
Schlingen-Haken-System, das von den Streifen 11 und 12 gebildet
wird, zu lösen.
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Entsprechend einer nicht dargestellten Variante der
Erfindung kann das Schlingen-Haken-System durch einen
Reißverschluß ersetzt werden, von dem eine Seite an den
Umschlag 4 h angenäht ist, während die andere Seite an das
Oberteil des Bandes 7 genäht ist.
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In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart wird ein
weiteres abnehmbares Befestigungssystem angewandt, bei dem ein
Stab 20 in einer Schlaufe 7a. gelagert ist, die von der
Oberkante des Bands 7 gebildet wird. Der untere Teil der Wand 4
ist seinerseits mit einer elastischen Nut 4d versehen, die
durch das Verbinden einer elastischen Verstärkung 21 aus
Kunststoff mit der Zeltleinwand 4 entsteht. Der Stab 20 kann so
mit Gewalt in die Nut 4d eingeführt werden, was zur Befestigung
des Bandes 7 an der Wand 4 führt. Wenn es notwendig ist, das
Band 7 von der Wand 4 zu lösen, gestattet ein Ziehen am Band 7
in Richtung des Pfeils F unter Ausnutzung der Elastizität der
Verstärkung 21 den Stab 20 aus der Nut 4d herauszuziehen.
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Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Variante der
Erfindung kann das Band 7 mittels gleichmäßig auf seiner Länge
verteilten Druckknöpfen an der Wand 4 befestigt werden.
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In allen Fällen und unabhängig von der Art der Befestigung
des Faulstreifenbands an der Wand kann dieses Band zu seiner
Reinigung auf einfache Weise abgenommen werden, und durch das
Waschen des Faulstreifens mit reichlich Wasser besteht nicht
die Gefahr der Verschmutzung der Wand 4 aus beschichteter
Baumwolle.
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Außerdem kann im Falle eines wenig kostenaufwendigen
Befestigungssystems, wie beispielsweise eines Schlingen-Haken-
Systems oder eines Systems mit Stab, vorgesehen werden, daß das
den Faulstreifen bildende Band wegwerfbar ist und daß es nach
einer mehrwöchigen Nutzung oder wenn es besonders schmutzig
ist, weil es auf einem Lehmboden mit oder ohne Pflanzenbewuchs
angebracht wurde, ersetzt wird.
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Schließlich besitzen die Bänder 6, 7 und 8 wie in Fig. 1
zu sehen ist, eine solche Länge, daß sie in einem
Eckverbindungsbereich 25 der im wesentlichen senkrechten Wände
4 und 5 einander überlappen. Dazu genügt es, die Bänder 6, 7
und 8 auf das Maß der Breite oder des Teils der Breite der Wand
zu schneiden, an der sie befestigt werden müssen, wobei dieses
Maß um die Breite des Bands vergrößert wird, um ein Überdecken
zu ermöglichen. Im Überdeckungsbereich können mehrere Ösen 10
vorgesehen werden, um die Befestigung der Bänder des
Faulstreifens auf dem Boden zu gewährleisten.
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Unter Berücksichtigung des Vorstehenden kann man vorsehen,
daß der Faulstreifen der Bänder 6, 7 und 8 vom laufenden Meter
im Handel verkauft wird, was es ermöglicht, eine einzige Rolle
eines an alle Vorzelttypen unabhängig von den Breiten ihrer
Trennwände anpaßbaren Bandes zu behalten, soweit sie ein
entsprechendes Befestigungssystem besitzen. Im Falle einer
Schlingen-Haken-Befestigungsvorrichtung sieht man aus Fig. 1,
daß ein Teil des Streifens 11 der Witterung ausgesetzt ist,
dies stellt jedoch keinerlei Nachteil dar, da dieser Teil des
Streifens im Prinzip nicht für die Befestigung des Bandes 7
verwendet wird und da der Streifen 11 waschbar ist. Es ist
anzumerken, daß die Schlingen-Haken-Befestigungsvorrichtung
besonders an die Verwendung des Faulstreifens vom laufenden
Meter angepaßt ist, da jeder Streifen 11 und 12 auf jede
beliebige Länge geschnitten werden kann, wenn er einmal an den
Faulstreifen angenäht ist.