DE69704124T2 - Lotfolie aus Aluminiumlegierung für gelöteten Wärmeaustauscher - Google Patents

Lotfolie aus Aluminiumlegierung für gelöteten Wärmeaustauscher

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DE69704124T2
DE69704124T2 DE69704124T DE69704124T DE69704124T2 DE 69704124 T2 DE69704124 T2 DE 69704124T2 DE 69704124 T DE69704124 T DE 69704124T DE 69704124 T DE69704124 T DE 69704124T DE 69704124 T2 DE69704124 T2 DE 69704124T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die Erfindung betrifft ein Lötblech, welches zur Herstellung eines Produkts mit einem Fluiddurchgang, das möglicherweise eine Aluminiumlegierung korrodieren kann, wie Fahrzeugkühler und Heizkerne, und genauer betrifft sie ein Lötblech aus Aluminiumlegierung für einen gelöteten Wärmetauscher, das die Korrosionsbeständigkeit des durch Löten hergestellten Produkts verbessert und die Lebensdauer des Wärmetauschers verlängert.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Bei einem Wärmetauscher mit Fluiddurchgang, wie einem Fahrzeugkühler und einem Heizkern, wird eine aus einem Lötblech aus Aluminiumlegierung geformtes nahtgeschweisstes Rohr in ein Flachrohr geformt und verwendet.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel für eine Wärmetauscherstruktur zeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst einen Wärmetauscher (1) einen Scheidetank (2), eine Kerneinheit (3) und einen Fluidsammeltank (4). Der Scheidetank (2) weist ein geteiltes Inneres im Zentrum auf, um den Tank (2) longitudinal in zwei Kammern zu teilen, einen Fluideinlass (5) zur Zufuhr des Fluids in eine Kammer (2a) und einen Fluidauslass (6) zum Abführen des Fluids aus der anderen Kammer (2b) oben am Tank (2).
  • Eine Vielzahl von flachen Lochern (nicht gezeigt), werden parallel unten am Scheidetank (2) bereitgestellt und die therminalen Bereiche (7a) einer Vielzahl von Röhren (7) mit dem gleichen Querschnittsformat wie die Löcher werden zu den Löchern ausgerichtet und mit diesen verlötet. Daher stellen die Flachröhren (7) eine Verlängerung des Scheidetanks (2) nach unten, wobei sie parallel verlaufen, bereit. Weiterhin wird eine Vielzahl von Kühlrippen (8), die aus einem Blechmaterial gebildet sind und in eine gewellte Form gebracht wurden, zwischen der Vielzahl an Flachröhren (7) angeordnet, so dass ihre Teile in Kontakt mit den Flachröhren (7) stehen.
  • Weiterhin ist der Fluidsammeltank (4), der eine Vielzahl an Löchern (nicht gezeigt), ähnlich denen des Scheidetanks (2) hat, an den anderen Enden (7b) der Flachröhren (7) vorhanden, und diese Enden (7b) der Röhren (7) sind mit den Löchern des Tanks (4) ausgerichtet und verlötet.
  • Wie oben beschrieben, sind die Flachröhren (7) aus abgeflachten nahtverschweissten Röhren, gebildet aus Lötblechen, geformt. Ein für eine solche nahtverschweisste Röhre verwendbares Lötblech ist z. B. beschrieben in JP-OS Hei 2-50934, das ein Lötmaterial auf beiden Seiten eines Kernmaterials bereitstellt; in JP-OS Sho 59-74284, worin eine Opferanode auf der Oberfläche eines Kernmaterials auf der Seite des Fluiddurchgangs und ein Lötmaterial auf der gegenüberliegenden Seite der Opferanode vorhanden ist, in JP-OS Hei 4-36600, wo eine Opferanode auf der Oberfläche eines Kernmaterials auf der Seite des Fluiddurchgangs und eine Zwischenschicht und eine Lötschicht nacheinander auf der gegenüberliegenden Seite bereitgestellt werden.
  • Im allgemeinen werden Legierungen wie in JIS (japanischer Industriestandard) A3003 genannt als Kernmaterial verwendet, eine auf Al-Si basierende Legierung oder eine auf Al-Si-Mg basierende Legierung wird als Lötmaterial verwendet, und eine auf Al-Zn basierende Legierung oder eine auf Al-Zn-Mg basierende Legierung, wie Legierungen, die in JIS 7072 genannt sind, werden als Opferanode oder als Zwischenschicht verwendet.
  • In dem oben beschriebenen Wärmetauscher (1) wird ein Kühlmedium oder Erwärmungsmedium (Fluid) in die Kammer (2a) durch den Fluideinlass (5) eingeführt, das Fluid passiert innen die Flachröhren (7), die mit der Kammer (2a) in Verbindung stehen, und geht in den Fluidsammeltank (4). Anschliessend fliesst das Fluid in den Fluidsammeltank (4) und geht über in die Flachröhren (7), die mit der Kammer (2b) in Verbindung stehen. Dann fliesst das Fluid durch die Flachröhren (7) zu der Kammer (2b) in den Scheidetank (2) und wird aus der Kammer (2b) durch den Fluidauslass (6) geführt. Wenn z. B. heisses Wasser verwendet wird, findet ein Wärmeaustausch mit der Luft ausserhalb des Wärmetauschers (1) statt, wenn das Wasser durch die Flachröhren (7) läuft, und die Heisswassertemperatur erniedrigt sich, während sich die Lufttemperatur aussen erhöht.
  • Im Bereich von Fahrzeugwärmetauschern besteht ein Bedürfnis zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Kostenreduktion von Wärmetauschern im Hinblick auf die Reduktion des Gewichts und der Grosse in den letzten Jahren. Daher wurden Entwicklungen gemacht, um die Grosse, das Gewicht und die Kosten zu reduzieren, indem die Materialdicke verringert wird und die Struktur des Wärmetauschers verändert wird.
  • Allerdings ist es im Fall eines Wärmetauschers (1), wie er in Fig. 1 gezeigt ist, nicht möglich, die Röhren irgendwo dazwischen zu biegen, da die Flachröhren (7) aus nahtverschweissten Röhren geformt sind. Daher ist es notwendig, Flachröhren (7) in gerader Form zu verwenden, und deshalb ist es unausweichlich, eine Struktur bereitzustellen, bei der sich der Tank auf beiden Seiten der Röhren (7) befindet, da aber das Volumenverhältnis der Tanks (2) und (4) gegenüber dem Gesamtvolumen des Wärmetauschers (1), wie in Fig. 1 gezeigt, gross ist, ist die Grössenreduktion des Wärmetauschers, wie gezeigt, begrenzt. Entsprechend wurde ein Wärmetauscher vorgeschlagen, in dem die Fluiddurchgänge gebildet sind durch Bilden eines Lötblechs, das ein Lötmaterial an beiden externen Oberflächen eines Kernmaterials aufweist oder einer laminierten Platte, gebildet aus einem Kernmaterial und einer Zwischenschicht, um einen Fluiddurchgang bereitzustellen, und Laminieren der geformten Platte und Löten an vorherbestimmten Punkten, um Flachröhren herzustellen (JP-OSen Hei 1-208432 und Hei 65582).
  • Wie oben beschrieben, kann durch Verwendung des Lötblechs, bei dem sich das Lötmaterial auf beiden Seiten befindet, ein Wärmetauscher mit gekrümmtem Fluiddurchgang hergestellt werden. Daher wird ein Fluidsammeltank nicht benötigt und der Wärmetauscher kann schmal, leicht und billig sein.
  • Die Lötbleche, wie sie in den JP-OSen Hei 2-08432 und Hei 5-65582 offenbart sind, haben allerdings keine ausreichende Korrosionsbeständigkeit, um in Bereichen verwendet zu werden, wo eine Aluminiumlegierung stark korrodiert, wie bei Fahrzeugkühlern und Wärmekernen. Daher besteht ein Bedarf nach einem Lötblech aus Aluminium, welches hervorragende Korrosionsbeständigkeit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht und stellt ein Lötblech aus einer Aluminiumlegierung bereit, welches die Korrosionsbeständigkeit weiter verbessern und die Lebensdauer des Wärmetauschers verlängern kann.
  • Das erfindungsgemässe Lötblech einer Aluminiumlegierung umfasst ein Kernmaterial, gebildet aus einem Blechmaterial aus einer Aluminiumlegierung, einer Zwischenschicht, die auf mindestens einer Seite des Kernmaterials vorgesehen ist, und einem Lötmaterial aus einer Aluminiumlegierung, das auf beiden externen Seiten des laminierten Blechs, gebildet aus dem Kernmaterial und der Zwischenschicht, vorgesehen ist,
  • wobei das Kernmaterial 0,5 bis 1,5 Gew.-% Mn enthält, und der Rest Al und unvermeidliche Verunreinigungen sind, und die unvermeidlichen Verunreinigungen sind beschränkt auf 0,6 Gew.-% oder weniger Si und 0,7 Gew.-% oder weniger Fe;
  • die Zwischenschicht besteht aus Aluminium und unvermeidlichen Verunreinigungen, die unvermeidlichen Verunreinigungen sind begrenzt auf eine Gesamtmenge von 1,0 Gew.-% oder weniger, eine Dicke von 70 um oder mehr und eine Korngrösse von 50 um oder mehr, und die Rekristallisierungstemperatur beim Löten ist kleiner als die Schmelztemperatur des Lötmaterials; und
  • das Lötmaterial enthält 7 bis 15 Gew.-% Si und der Rest sind Aluminium und unvermeidliche Verunreinigungen.
  • Das Kernmaterial kann weiter 0,05 bis 1,2 Gew.-% Cu enthalten. Weiterhin kann das Kernmaterial 0,05 bis 1,2 Gew.-% Zn enthalten.
  • Die Zwischenschicht kann weiterhin 0,05 bis 0,3 Gew.-% Zr enthalten. Die Zwischenschicht kann ebenfalls 0,06 bis 5,0 Gew.-% Zn enthalten. Weiterhin kann die Zwischenschicht 0,05 bis 0,6 Gew.-% Mn enthalten. Wenn der Mn-Gehalt im Kernmaterial als [Mn]c in Gew.-% bestimmt wird und der Mn- Gehalt in der Zwischenschicht als [Mn]m in Gew.-%, wird bevorzugt, dass der mathematische Ausdruck ([Mn]c-[Mn]m) 0,3 Gew.-% oder mehr ist.
  • Weiterhin kann das Lötmaterial 0,05 bis 5,0 Gew.-% Zn enthalten. Das Lötmaterial kann als gelöteter Wärmetauscher verwendet werden.
  • Die Rekristallisierungstemperatur der Zwischenschicht kann niedriger als die Schmelztemperatur des Lötmaterials eingestellt werden, indem die chemischen Komponenten, die in der Zwischenschicht enthalten sind, und ihre Mengen auf die oben genannten, bevorzugten Bereiche beschränkt werden und durch thermische Behandlung des Ingots, erhalten durch Diffusionsglühgiessen bei 400 bis 600ºC für 4 Stunden oder mehr.
  • Als Ergebnis der Experimente und Studien, die von den Erfindern durchgeführt wurden, um die oben beschriebenen Probleme zu beheben, wurde eine Zwischenschicht als Opferanode zwischen einem Kernmaterial einer Aluminiumlegierung und einem Lötmaterial gebracht, die Gehalte der chemischen Verbindungen wurden auf spezielle geeignete Mengen gebracht und die Dicke und Korngrösse der Zwischenschicht wurde spezifiziert. Somit wurde gefunden, das die Korrosionsbeständigkeit durch ein vierlagiges oder fünflagiges Lötblech weiter verbessert werden kann. Wenn z. B. ein dreilagiges Lötblech mit einem Lötmaterial auf beiden Seiten des Kernmaterials verwendet wird, sich nämlich keine Zwischenschicht zwischen dem Kernmaterial und dem Lötmaterial befindet, kann eine Korrosion wie folgt geschehen.
  • Zuerst geht Si, enthalten im Lötmaterial, beim Löten in das Kernmaterial über, oder eutektisches Si wird hergestellt, das von einer Korngrenze stammt. Das eingedrungene Si und das eutektische Si haben ein höheres Potential als die danebenliegende α-Al-Schicht und das Kernmaterial. Daher korrodiert die α-Al-Schicht neben dem eutektischen Si, wenn es in Kontakt mit einem Fluid (heisses Wasser oder dergleichen), das Korrosion hervorrufen kann, kommt, so dass ein Korrosionsweg zu dem Kernmaterial gebildet wird und das Kernmaterial korrodiert. Da Si in die Korngrenze des Kernmaterials eingedrungen ist, korrodiert die Korngrenze stark. Daher stellt das Eindringen von Si in das Kernmaterial ein Problem dar, da es eutektisches Material tief in der Dickenrichtung des Lötblechs herstellen kann, und Löcher, die durch das Lötblech führen, schnell gebildet werden, wodurch die Korrosionsbeständigkeit verschlechtert wird.
  • WO-A-84/00129 offenbart ein mehrschichtiges Lötblech aus Aluminiumlegierung, umfassend einen Kern (eine Aluminiumlegierung mit hohem Mn-Anteil, wie Legierungen der 3.000er Serie), zwei Zwischenschichten (eine für jede Oberfläche des Lötblechs), die den Kern mit einer äusseren Plattierungsschicht (einem hohen Silicium-Aluminium- Legierungsblech, wie einer 4004- oder 4104-Legierung) verbindet. Die Zwischenschicht hat einen Si-Gehalt zwischen 6,8 und 8,2 Gew.-%, bis zu 0,2 Gew.-% Zn, der Rest ist Al mit anderen Legierungselementen bis zu 1,3%.
  • Unter diesen Umständen haben die Erfinder gefunden, dass, wenn die Zwischenschicht als Opferanode zwischen dem Kernmaterial und dem Lötmaterial liegt und vollkommen als Opferanode arbeitet, es notwendig ist, das Eindringen des eutektischen Si in die Zwischenschicht zu verhindern und zu kontrollieren, dass der Bereich, in dem das eutektische Si nicht eingedrungen ist, eine vorherbestimmte Dicke oder grösser aufweist.
  • Daher werden in der vorliegenden Erfindung die Dicke der Zwischenschicht, die Menge an unvermeidlichen Verunreinigungen, wie von Fe und Si in der Zwischenschicht, und die Korngrösse spezifiziert und die Rekristallisierungstemperatur der Zwischenschicht wird reguliert, so dass sie niedriger ist als die Schmelztemperatur des Lötmaterials. Somit wird das eutektische Si davon abgehalten, in die Zwischenschicht, die als Opferanode zwischen dem Kernmaterial und dem Lötmaterial vorhanden ist, einzudringen und eine Region, in der das eutektische Si nicht eingedrungen ist, wird gebildet, so dass die Zwischenschicht vollkommen als Opferanode arbeitet. Da das eutektische Si beim Löten nicht das Kernmaterial erreicht, wird kein Korrosionsweg zwischen dem Lötmaterial und dem Kernmaterial ausgebildet.
  • Im folgenden wird das Lötmaterial aus einer Aluminiumlegierung für einen gelöteten Wärmetaucher gemäss der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuerst werden Gründe zur Begrenzung der Zusammensetzungen und chemischen Komponenten, die in dem Kernmaterial enthalten sind, beschrieben.
  • Mn: 0,5 bis 1,5 Gew.-%:
  • Mn ist ein Element, das die Stärke des Kernmaterials erhöht, ein höheres Potential verleiht und die Korrosionsbeständigkeit verbessert. Wenn der Mn-Gehalt im Kernmaterial weniger als 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kernmaterials, ist, wird der Verstärkungseffekt erniedrigt und der Potentialerhöhungseffekt erniedrigt, so dass die Korrosionsbeständigkeit des Kernmaterials selbst erniedrigt ist. Da der Potentialunterschied der Zwischenschicht klein wird, wird es schwierig, dass die Zwischenschicht vollständig als Opferanode arbeitet, was zu einem Abbau der Korrosionsbeständigkeit führt. Wenn andererseits der Mn-Gehalt im Kernmaterial 1,5 Gew.-% überschreitet, werden grobkörnige Verbindungen hergestellt und die Materialverarbeitbarkeit ist verschlechtert. Selbst wenn mehr als 1,5 Gew.-% Mn zu dem Kernmaterial zugegeben werden, wird der Effekt der Potentialerhöhung nicht weiter verbessert. Daher wurde der Mn-Gehalt des Kernmaterials auf 0,5 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kernmaterials bestimmt.
  • Cu: 0,05 bis 1,2 Gew.-%:
  • Cu ist eine Lösung in einer Matrix und weist Effekte der Verbesserung der Stärke des Kernmaterials und der Herstellung eines hohen Potentials auf. Wenn der Kupfergehalt im Kernmaterial kleiner als 0,05 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kernmaterials ist, werden seine Effekte möglicherweise in Abhängigkeit von dem Potentialgleichgewicht mit der Zwischenschicht nicht vollständig erhalten, und die Korrosionsbeständigkeit könnte verringert sein. Wenn andererseits der Kupfergehalt des Kernmaterials 1,2 Gew.-% überschreitet, ist die Materialbearbeitbarkeit verschlechtert und es tritt Erosion auf, dadurch dass das Kernmaterial durch das Lötmaterial erodiert wird. Daher ist der Kupfergehalt im Kernmaterial bevorzugt 0,05 bis 1,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kernmaterials.
  • Zn: 0,05 bis 1,2 Gew.-%:
  • Zn ist ein Element, das das Potential erniedrigen und zum Kernmaterial gegeben werden kann, um das Potentialgleichgewicht mit der Zwischenschicht bei der Erfindung zu kontrollieren. Mit anderen Worten, wenn die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial zu gross ist, korrodiert die Zwischenschicht und wird zu einem frühen Zeitpunkt verbraucht, so dass die ihre Korrosionsbeständigkeit verschlechtert ist und die Lebensdauer des Wärmetauschers verkürzt wird. Wenn der Zn- Gehalt im Kernmaterial kleiner als 0,05 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kernmaterials, ist, tendiert die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial dazu, gross zu sein, und Korrosion kann zu einem frühen Zeitpunkt voranschreiten, in Abhängigkeit von dem Potentialgleichgewicht mit der Zwischenschicht. Wenn andererseits der Zn-Gehalt des Kernmaterials 1,2 Gew.-% überschreitet, wird die Potentialdifferenz zwischen dem Kernmaterial und der Zwischenschicht klein, so dass das Kernmaterial ein kleineres Potential hat, somit wird die Korrosionsbeständigkeit verschlechtert und die Lebensdauer des Wärmetauchers verkürzt. Daher ist der Zn-Gehalt im Kernmaterial bevorzugt 0,05 bis 1,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kernmaterials.
  • Si: 0,6 Gew.-% oder weniger:
  • Si ist eine unvermeidliche, im Kernmaterial enthaltene Verunreinigung. Wenn der Si-Gehalt als unvermeidliche Verunreinigung im Kernmaterial 0,6 Gew.-% überschreitet, ist die Korrosionsanfälligkeit an den Korngrenzen hoch und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert. Daher ist der Si-Gehalt als unvermeidliche Verunreinigung des Kernmaterials auf 0,6 Gew.-% oder weniger beschränkt.
  • Fe: 0,7 Gew.-% oder weniger:
  • Fe ist eine unvermeidliche, im Kernmaterial enthaltene Verunreinigung. Wenn sich der Fe-Gehalt als unvermeidliche Verunreinigung im Kernmaterial erhöht, wird ein Pitting hervorgerufen und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert. Daher ist es wünschenswert, dass der Fe- Gehalt so niedrig wie möglich verringert wird, wenn der Fe-Gehalt im Kernmaterial 0,7 Gew.-% oder weniger ist, ist dies akzeptabel. Entsprechend ist der Fe-Gehalt als unvermeidliche Verunreinigung im Kernmaterial auf 0,7 Gew.-% oder weniger beschränkt.
  • Im folgenden werden die Gründe für die Begrenzung der Zusammensetzungen und der chemischen Komponenten, die in der Zwischenschicht enthalten sind, und der Dicke der Zwischenschicht und Gründe für die Begrenzung der Korngrösse beschrieben.
  • Gesamtmenge der unvermeidlichen Verunreinigungen: 1,0 Gew.-% oder weniger:
  • Wenn die Menge an unvermeidlichen Verunreinigungen, wie Si und Fe, die in der Zwischenschicht enthalten sind, zunimmt, wird die Korrosionsanfälligkeit hoch und die Korrosionsbeständigkeit der Zwischenschicht ist verschlechtert. Da die Zwischenschicht früh korrodiert und verbraucht wird, sind die Korrosionsbeständigkeit des Produkts und die Lebensdauer des Wärmetauschers verkürzt. Da die Korngrösse dazu tendiert, sehr fein zu sein, erreicht das eutektische Si des Lötmaterials ausserdem das Kernmaterial während des Lötens. Dann bildet sich schnell ein Korrosionsweg zwischen dem Lötmaterial und dem Kernmaterial und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert und die Lebensdauer des Wärmetauschers ist verkürzt. Daher ist die Gesamtmenge an unvermeidlichen Verunreinigungen in der Zwischenschicht auf 1,2 Gew.-% oder weniger bestimmt.
  • Zr: 0,05 bis 0,3 Gew.-%:
  • Zr hat die Effekte des Verhinderns der Rekristallisierung während des Lötens und des Vergrösserns der Korngrösse. Wenn eine entsprechende Menge an Zr zu der Zwischenschicht gegeben wird, wird daher das eutektische Si daran gehindert, in die Zwischenschicht zu gehen und die Korrosionsbeständigkeit ist verbessert. Wenn der Zr-Gehalt in der Zwischenschicht kleiner als 0,05 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zwischenschicht, ist, wird der Durchmesser der Kristallkörner fein im Hinblick auf die Ausgeglichenheit zwischen dem Fe-Gehalt in der Zwischenschicht und dem Diffusionsglühen bei der Hitzebehandlung. Wenn andererseits der Zr-Gehalt in der Zwischenschicht 0,3 Gew.-% überschreitet, werden grobe Verbindungen gebildet und Formbarkeit ist verschlechtert. Daher ist der Zr-Gehalt der Zwischenschicht bevorzugt 0,05 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zwischenschicht.
  • Zn: 0,05 bis 5 Gew.-%:
  • Zn ist ein Element, das einen Effekt auf die Erhöhung des Potentials hat. Bei der vorliegenden Erfindung kann zur Kontrolle der Potentialausgeglichenheit mit dem Kernmaterial Zn zu der Zwischenschicht zugegeben werden. In anderen Worten, wenn die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial zu klein ist, wirkt die Zwischenschicht nicht als Opferanode und das Kernmaterial wird korrodiert. Daher ist die Korrosionsbeständigkeit verschlechtert und die Lebensdauer des Wärmetauschers verkürzt. Wenn die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial zu gross ist, korrodiert die Zwischenschicht schnell und wird schnell verbraucht und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert und die Lebensdauer des Wärmetauschers ist verkürzt.
  • Wenn der Zn-Gehalt in der Zwischenschicht kleiner als 0,05 Gew.-% ist, tendiert die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial dazu, zu gering zu sein und die Zwischenschicht kann in Abhängigkeit von der Potentialausgeglichenheit mit dem Kernmaterial nicht vollständig als Opferanode arbeiten. Wenn andererseits der Zn-Gehalt in der Zwischenschicht 5,0 Gew.-% überschreitet, wird die Stärke und Härte der Zwischenschicht sehr gross und ihre Walzeigenschaften und Formbarkeit bezüglich des Kernmaterials verändern sich stark. Daher wird das Walzen und Formen schwierig, die Potentialdifferenz zwischen dem Kernmaterial und der Zwischenschicht wird sehr gross, die Zwischenschicht korrodiert schnell und wird schnell verbraucht und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert. Daher ist der Zn-Gehalt in der Zwischenschicht bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zwischenschicht.
  • Mn: 0,05 bis 0,6 Gew.-%; [Mn]c-[Mn]m: 0,3 Gew.-% oder mehr:
  • Mn kann zusammen mit Zn zu der Zwischenschicht gegeben werden, um die Potentialbalance mit dem Kernmaterial zu regulieren. Wenn der Mn-Gehalt in der Zwischenschicht kleiner als 0,5 Gew.-% ist, tendiert die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial dazu, gross zu werden und die Zwischenschicht wird schnell korrodiert und verbraucht in Abhängigkeit von der Potentialbalance mit dem Kernmaterial, und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert. Wenn andererseits der Mn-Gehalt in der Zwischenschicht 0,6 Gew.-% überschreitet, wird eine Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial klein und die Zwischenschicht wirkt nicht vollständig als Opferanode. Daher tendiert das Kernmaterial dazu, zu korrodieren und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert.
  • Wenn angenommen wird, dass der Mn-Gehalt im Kernmaterial [Mn]c in Gew.-% ist und der Mn-Gehalt in der Zwischenschicht [Mn]m in Gew.-% ist, und sie nicht den mathematischen Ausdruck [Mn]c-[Mn]m ≥ 0,3 erfüllen, wird die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial klein und das Kernmaterial tendiert zur Korrosion und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert. Daher ist der Mn-Gehalt in der Zwischenschicht bevorzugt 0,05 bis 0,6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zwischenschicht, und wenn angenommen wird, dass der Mn-Gehalt im Kernmaterial [Mn]c in Gew.-% und der Mn-Gehalt in der Zwischenschicht [Mn]m in Gew.-% ist, wird bevorzugt, dass [Mn]c-[Mn]m 0,3 Gew.-% oder mehr ist.
  • Dicke der Zwischenschicht: 70 um oder mehr, Rekristallisierungstemperatur: kleiner als die Schmelztemperatur des Lötmaterials, Korngrösse: 50 um oder mehr.
  • Um die Korrosionsbeständigkeit des Elements zu verbessern, ist es notwendig, dass die in der Zwischenschicht enthaltenen chemischen Komponenten und die enthaltenen Mengen, die oben beschriebenen, bevorzugten Bereiche treffen, und dass die Zwischenschichtdicke, die Rekristallisierungstemperatur und die Korngrösse entsprechend gewählt werden. Wenn die Zwischenschicht eine Dicke von weniger als 70 um hat, die Rekristallisierungstemperatur während des Lötens gleich der Schmelztemperatur oder grösser als die des Lötmaterials ist, oder die Korngrösse kleiner als 50 um ist, tendiert das eutektische Si des Lötmaterials dazu, in die Zwischenschicht einzudringen, das eutektische Si erreicht das Kernmaterial, um Korrosionswege zu bilden, die Korrosionsbeständigkeit des Elements ist verschlechtert und die Lebenszeit des Wärmetauschers ist verkürzt. Daher wurde die Dicke der Zwischenschicht auf 70 um oder mehr, die Korngrösse auf 50 um oder grösser und die Rekristallisierungstemperatur auf kleiner als die Schmelztemperatur des Lötmaterials bestimmt.
  • Die Rekristallisierungstemperatur kann durch Limitieren der in der Zwischenschicht enthaltenen chemischen Komponenten und ihren Gehalten in den oben beschriebenen bevorzugten Bereichen reguliert werden durch Anwenden einer Diffusionsglühen-Hitzebehandlung des Ingots, erhalten durch Giessen bei z. B. 400 bis 600ºC für 4 Stunden oder mehr.
  • Im folgenden wird eine kurze Beschreibung der im Lötmaterial enthaltenen chemischen Komponenten angegeben sowie Gründe für die Begrenzung der Zusammensetzungen dargelegt.
  • Si: 7 bis 15 Gew.-%:
  • Da Si zusammen mit Al vorkommt und einen niedrigen Schmelzpunkt hat, stellt es eine Basiskomponente für ein Lötmaterial mit guter Fliesseigenschaft dar. Wenn der Si- Gehalt des Lötmaterials kleiner als 7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lötmaterials ist, wird der Schmelzpunkt hoch und die vorherbestimmte Fluidität kann nicht erzielt werden und die Löteigenschaften sind verschlechtert. Wenn andererseits der Si-Gehalt im Lötmaterial 15 Gew.-% überschreitet, wird der Schmelzpunkt hoch und die vorbestimmte Fluidität kann nicht erhalten werden. Weiterhin ist dies nicht wünschenswert, da grobe primäre Si-Kristalle hergestellt werden und die Verarbeitbarkeit davon betroffen ist. Daher ist der Si- Gehalt im Lötmaterial auf 7 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lötmaterials bestimmt.
  • Zn: 0,05 bis 5,0 Gew.-%:
  • Zn ist ein Element, das einen Effekt auf die Erniedrigung des Potentials hat und kann zum Lötmaterial zugegeben werden, um die Potentialbalance mit der Zwischenschicht in der Erfindung zu regulieren. Mit anderen Worten, wenn die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Kernmaterial zu gross ist, korrodieren die Zwischenschicht und das Kernmaterial schnell und werden schnell verbraucht, die Korrosionsbeständigkeit des Elements ist verschlechtert und die Lebensdauer des Wärmetauschers ist verkürzt. Wenn der Zn-Gehalt im Lötmaterial kleiner als 0,05 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lötmaterials ist, wird die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenschicht und dem Lötmaterial gross und die Zwischenschicht kann schnell korrodieren und schnell verbraucht werden, in Abhängigkeit von der Potentialbalance mit der Zwischenschicht. wenn andererseits der Zn-Gehalt im Lötmaterial 5,0 Gew.-% überschreitet, werden die Stärke und Härte des Lötmaterials gross, die Walz- und Verformbarkeit zwischen dem Kernmaterial und der Zwischenschicht werden schwierig und das Walzen und Formen werden schwierig. Da die Selbstkorrosion und die Verbrauchsgeschwindigkeit des Lötmaterials erhöht ist, ist weiterhin die Korrosionsbeständigkeit des Elements verschlechtert und die Lebensdauer des Wärmetauschers verkürzt. Daher ist der Zn-Gehalt im Lötmaterial bevorzugt 0,05 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lötmaterials.
  • Erfindungsgemässe Ausführungsformen für das Lötblech aus Aluminiumlegierung für einen gelöteten Wärmetauscher werden im Vergleich mit Vergleichsausführungsformen beschrieben. Zuerst wurden Ingots einer Aluminiumlegierung als Kernmaterial, Aluminium oder Aluminiumlegierung als Zwischenschicht und eine Aluminiumlegierung als Lötmaterial mit verschiedenen chemischen Komponenten und Zusammensetzungen hergestellt und sie wurden in verschiedenen Kombinationen verarbeitet, um plattierte Materialien mit etwa 0,4 mm herzustellen. Für alle Lötmaterialien wurde eine Plattierungsrate von 10% bestimmt. Die chemischen Komponenten und Zusammensetzungen der Aluminiumlegierung für das Kernmaterial, für das Aluminium oder die Aluminiumlegierung für die Zwischenschicht und die Aluminiumlegierung für das Lötmaterial sind in den Tabellen 1, 2 und 3 gezeigt.
  • Dann wurde das erhaltene plattierte Material zu kurzen Streifen von 100 mm Breite und 200 mm Länge geschnitten.
  • Ein kommerziell erhältliches, nicht-korrosives Flussmittel wurde mit 5 g/m² auf die gesamte Oberfläche der Streifen aufgetragen. Anschliessend wurden die Streifen vertikal in ihre Longitudinalrichtung suspendiert, auf 600ºC in einer Atmosphäre mit einer Sauerstoffkonzentration von 200 ppm oder weniger erhitzt und für 3 Minuten auf 600ºC gehalten, um die Hitzebehandlung für das Löten durchzuführen.
  • Anschliessend wurde das erhaltene hitzebehandelte Lötmaterial in rechteckige Stücke von 50 mm Breite und 60 mm Länge geschnitten und eine viereckige Fläche zu einem 5 mm-Punkt vom Ende der Korrosionsbeständigkeits- Testoberflache zum Zentrum und die gesamte Rückseite wurden mit einem Klebeband verklebt, um die Korrosionsbeständigkeits-Teststücke herzustellen.
  • Die Korrosionsbeständigkeits-Teststücke wurden in ein OY- Wasser (eine wässrige Lösung von 159 Gew.ppm von Cl, 60 Gew.ppm SO&sub4;, 1 Gew.ppm Cu und 30 Gew.ppm Fe) getaucht und bei 80ºC für 8 Stunden und bei Raumtemperatur für 16 Stunden stehen gelassen. Dieses Verfahren wurde für 3 Monate wiederholt. Der Querschnitt eines korrodierten Teils wurde mit einem Mikroskop untersucht und die Korrosionstiefe wurde gemessen, um die Korrosionsbeständigkeit zu untersuchen.
  • Nach Erhitzen des plattierten Materials auf 550ºC und Halten für 3 Minuten wurde ein Querschnitt des hitzebehandelten plattierten Materials mit einem Mikrophotografen untersucht, um die Korngrösse zu messen. Weiterhin wurde das hitzebehandelte Lötmaterial einer Atmosphäre, die vorher mit Stickstoff entgast worden war, ausgesetzt und das Pittingpotential wurde mit einer Sweepinggeschwindigkeit von 10 mV/min in einer wässrigen 3%-igen NaCl-Lösung gemessen.
  • Kombinationen von Kernmaterial, Zwischenschicht und Lötmaterial, wie sie in dieser Ausführungsform verwendet wurden, sind in den Tabellen 4 bis 6 gezeigt und die Untersuchungsergebnisse und die gemessenen Ergebnisse sind in den Tabellen 7 bis 9 zu sehen. Der Korrosionsbeständigkeits-Untersuchungsblock zeigt die maximale Korrosionstiefe. TABELLE 1 TABELLE 2 TABELLE 3 TABELLE 4 TABELLE 5 TABELLE 6 TABELLE 7 TABELLE 8 TABELLE 9
  • Wie in den Tabellen 1 bis 6 gezeigt, zeigen alle Ausführungsformen 1 bis 29, dass die Korrosion bei der Zwischenschicht gestoppt hat, was auf eine bemerkenswerte Korrosionsbeständigkeit hindeutet. Wie in den Tabellen 1 bis 3 und 7 bis 9 gezeigt, weist andererseits die Vergleichsausführungsform Nr. 30 einen Mn-Gehalt im Kernmaterial auf, das niedriger als das erfindungsgemässe untere Limit ist, die Potentialdifferenz zwischen dem Kernmaterial und der Zwischenschicht ist klein und die Korrosionsbeständigkeit ist verschlechtert. Die Vergleichsausführungsformen 31 und 32 hatten Mn- oder Cu- Gehalte im Kernmaterial, die die obere erfindungsgemässe Begrenzung überschritten, Walzbarkeit und Verformung des Bleches waren verschlechtert und ein gutes Blech konnte nicht erhalten werden.
  • Die Vergleichsausführungsform Nr. 33 hatte eine Zn-Gehalt im Kernbereich, der den erfindungsgemässen. Bereich übertraf, und die Korrosionsbeständigkeit war verschlechtert. Die Vergleichsausführungsformen Nrn. 34 und 35 hatten einen Si- oder Fe-Gehalt im Kernmaterial, der das obere Limit des erfindungsgemässen Bereichs übertraf, die Korrosionsbeständigkeit war extrem verschlechtert und ein korrodierter Teil ging beim Korrosionsbeständigkeitstest durch das Blech hindurch.
  • Die Vergleichsausführungsform Nr. 36 hatte einen Zr-Gehalt in der Zwischenschicht, der das obere Limit des erfindungsgemässen Bereichs übertraf, die Walzbarkeit und das Verformen des Blechs waren verschlechtert und ein gutes Blech konnte nicht erhalten werden. Die Vergleichsausführungsform Nr. 37 hatte einen Zn-Gehalt in der Zwischenschicht, der das obere Limit des erfindungsgemässen Bereichs übertraf, die Walzbarkeit und die Bearbeitbarkeit waren verschlechtert und ein gutes Blech konnte nicht erhalten werden.
  • Die Vergleichsausführungsform Nr. 38 hatte einen Mn-Gehalt in der Zwischenschicht, der das obere Limit des erfindungsgemässen Bereichs übertraf, die Korrosionsbeständigkeit war extrem verschlechtert und ein korrodierter Teil ging beim Korrosionsbeständigkeitstest durch das Blech hindurch. Bei der Vergleichsausführungsform Nr. 39 hatte das Ausgangsaluminium, das zur Herstellung des Legierungsingots für die Zwischenschicht verwendet wurde, eine Reinheit, die kleiner war als das untere Limit des erfindungsgemässen Bereichs, der Gehalt an Si und Fe, die unvermeidliche Verunreinigungen in der Zwischenschicht darstellen, waren erhöht, die Korrosionsbeständigkeit war extrem verschlechtert und beim Korrosionsbeständigkeitstest ging ein korrodierter Teil durch das Blech hindurch.
  • Bei der Vergleichsausführungsform Nr. 40 übertraf der Zn- Gehalt im Lötmaterial das obere Limit des erfindungsgemässen Bereichs, die Walzbarkeit bei der Herstellung des Blechs war verschlechtert und ein gutes Blech konnte nicht erhalten werden. Die Vergleichsausführungsformen Nr. 41 und 42 hatten einen Si- Gehalt im Lötmaterial, der ausserhalb des erfindungsgemässen Bereichs lag, die Fluidität des Lötmaterials war herabgesetzt und ein Löten konnte nicht durchgeführt werden.
  • Die Vergleichsausführungsform 43 hatte eine Zwischenschicht mit einer kleineren Dicke als das untere Limit des erfindungsgemässen Bereichs, die Korrosionsbeständigkeit war extrem verschlechtert und beim Korrosionsbeständigkeitstest ging ein korrodierter Teil durch das Blech hindurch. Die Vergleichsausführungsform Nr. 44 hatte Gehalte an chemischen Komponenten im Kernmaterial und im Lötmaterial, die ausserhalb des erfindungsgemässen Bereichs lagen, eine Zwischenschicht wurde nicht verwendet, die Korrosionsbeständigkeit war extrem verschlechtert und beim Korrosionsbeständigkeitstest ging ein korrodierter Teil durch das Blech hindurch.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäss ein gelöteter Wärmetauscher mit hervorragender Korrosionsbeständigkeit erhalten werden, wenn die chemischen Komponenten und die Zusammensetzungen des Kernmaterials, der Zwischenschicht und des Lötmaterials bestimmt sind auf entsprechende Mengen, die Zwischenschichtdicke und -korngrösse entsprechend spezifiziert sind und die Rekristallisierungstemperatur reguliert ist, so dass sie niedriger ist als die Schmelztemperatur des Lötmaterials.

Claims (2)

1. Lötblech aus Aluminiumlegierung, umfassend ein Kernmaterial, gebildet aus einem Blechmaterial aus Aluminiumlegierung, eine Zwischenschicht, die auf mindestens einer Seite des Kernmaterials vorgesehen ist, und einem Lötmaterial aus Aluminiumlegierung, das auf beiden externen Seiten des laminierten Blechs, gebildet aus dem Kernmaterial und der Zwischenschicht, vorgesehen ist,
- wobei das Kernmaterial 0,5 bis 1,5 Gew.-% Mn enthält, wahlweise 0,05 bis 1,2 Gew.-% Cu enthält, wahlweise 0,05 bis 1,2 Gew.-% Zn enthält und der Rest Aluminium und unvermeidliche Verunreinigungen sind und die unvermeidlichen Verunreinigungen sind beschränkt auf 0,6 Gew.-% oder geringer Si und 0,7 Gew.-% oder geringer Fe;
- die Zwischenschicht besteht aus Aluminium, enthält wahlweise 0,05 bis 0,3 Gew.-% Zr, wahlweise 0,05 bis 5,0 Gew.-% Zn, wahlweise 0,05 bis 0,6 Gew.-% Mn, und wenn davon ausgegangen wird, dass der Mn-Gehalt im Kernmaterial [Mn]c in Gew.-% ist und der Mn-Gehalt der Zwischenschicht [Mn]m in Gew.-% ist, ist der mathematische Ausdruck ([Mn]c - [Mn]m) 0,3 Gew.-% oder grösser, und unvermeidlichen Verunreinigungen, die unvermeidlichen Verunreinigungen sind begrenzt auf eine Gesamtmenge von 1,0 Gew.-% oder geringer, eine Dicke von 70 um oder grösser und eine Korngrösse von 50 um oder grösser und eine Rekristallisierungstemperatur beim Löten ist kleiner als die Schmelztemperatur des Lötmaterials; und
- das Lötmaterial enthält 7 bis 15 Gew.-% Si, wahlweise 0,05 bis 5,0 Gew.-% Zn und der Rest ist Aluminium und unvermeidliche Verunreinigungen.
2. Verwendung einer Lötfolie aus Aluminiumlegierung gemäss Anspruch 1 für einen gelöteten Wärmeaustauscher.
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