DE69703958T2 - Gerät zur Ausgabe von Scheiben - Google Patents

Gerät zur Ausgabe von Scheiben

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenausgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, und ist speziell anwendbar bei einer Scheibenausgabevorrichtung zum Auswählen einer spezifizierten Art von Metallscheiben, wie zum Beispiel Münzen und Jetons für Spielmaschinen, aus einem zufällig gestapelten Stapel von Scheiben und zum einzelnen Ausgeben der ausgewählten Scheiben.
  • Es sind verschiedene Arten von Metallscheibenausgabevorrichtungen bekannt. Eine typische Metallscheibenausgabevorrichtung ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 63-36040 (Anmeldentunmer 60-122626) offenbart, die der EP 0 204 405 A2 entspricht und eine Scheibenausgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird im folgenden die Scheibenausgabevorrichtung der obigen Patentveröffentlichung beschrieben. Die Ausgabevorrichtung weist einen trichterförmigen Einfüllbehälter (nicht gezeigt) auf, der eine im allgemeinen quadratische Öffnung an seinem oberen Ende aufweist zum Ermöglichen, daß Münzen dort hinein geworfen werden in einer zufällig gestapelten Bedingung. An dem unteren Ende des Einfüllbehälters ist ein Gehäuse 2 in der Form eines hohlen Zylinders befestigt. Das zylindrische Gehäuse 2 ist auf einer Basisplatte 4 befestigt. Auf der Basisplatte 4 und innerhalb des zylindrischen Gehäuses 2 ist eine Drehscheibe 5 montiert zum Bewegen von Münzen in einer Art, wie sie kurz beschrieben wird. Die Drehscheibe 5 ist auf einer Welle 10 montiert, die koaxial zu dem zylindrischen Gehäuse 2 ist. Die Welle 10 der Drehscheibe 5 ist betätigbar derart mit einem Motor (nicht gezeigt) verbunden, daß die Drehscheibe 5 gedreht wird zum Schieben der Münzen auf der Basisplatte 4. Die Drehscheibe 5 weist eine Mehrzahl von runden Durchgangslöchern 11 auf, die entlang dem Umfang der Drehscheibe 5 voneinander beabstandet sind zum darin Aufnehmen von Münzen, die von oberhalb herunterfallen. Die Drehscheibe 5 hält die Münzen innerhalb der Durchgangslöcher, während die Scheiben auf einem kreisförmigen Weg auf der Basisplatte 4 zu einem Ausgang 13 des kreisförmigen Weges geschoben werden, der Ausgang ist an einem unteren Abschnitt der zylindrischen Wand der Basisplatte 4 gebildet, wo ein Führungsstift 34 die auf dem kreisförmigen Weg geschobenen Scheiben zu dem Ausgang 13 führt.
  • Zwischen jedem Paar von benachbarten Durchgangslöchern 11 sind Scheibenzuführarme 12 vorgesehen, die sich unter der Drehscheibe 5 und über der Linie, die durch die Mittelpunkte dieser Durchgangslöcher 11 geht, erstrecken. Jeder der Arme 12 ist derart angepaßt, eine Münze, die auf der Basisplatte 4 sitzt, aus dem zugeordneten Durchgangsloch zu drücken und die Münze aus dem Durchgangsloch zu zwingen, wenn sich die Münze dem Ausgang 13 genähert hat. Die durch den Arm 12 aus dem Durchgangsloch entnommene Münze wird durch eine Münzenführung 14 aus dem Ausgang 13 geführt. Die Münzenführung 14 ist an einer Position stromabwärts des Ausgangs 13 vorgesehen.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Münzenausgabevorrichtung ist ein Drehabstreifer 15 vorgesehen, wobei seine Drehwelle 17 außerhalb des zylindrischen Gehäuses 2 angeordnet ist. Der Drehabstreifer 15 weist die gleiche Anzahl von sich radial erstreckenden Zuführklingen 16 auf wie Durchgangslöcher 11 der Drehscheibe. Die Zuführklingen 16 sind derart gebildet, daß die Spitzen der Klinken 16 jeweils über eine Öffnung 13a vorstehen, die kontinuierlich ist zu dem Ausgang 13 an dem unteren Ende der zylindrischen Wand des Gehäuses 2. Die Welle 17 und somit der Drehabstreifer 15 ist derart betätigbar mit dem Motor verbunden, daß sie derart synchron mit der Drehscheibe 5 gedreht werden, daß der Münzenzuführarm 12 der Drehscheibe 5 und die Zuführklingen 16 des Drehabstreifers 15 innerhalb des zylindrischen Gehäuses 2 zusammen arbeiten und so die Münze M zu der Münzenführung 14 vorrücken.
  • Jedoch ist die herkömmliche Metallscheibenausgabevorrichtung, wie zum Beispiel die eine oben beschriebene, nicht mit einem Mittel zum Bestimmen, ob eine Scheibe, wie zum Beispiel Münzen und Jetons, echt sind oder nicht, und nicht mit einem Mittel zum Entfernen falscher Scheiben versehen.
  • Dies ist ein ernsthaftes Problem für viele Spielhäuser geworden, da sie viele Arten von gleichen Spielmaschinen haben, die zwar ähnliche aber verschiedene Jetons verwenden, und da zusätzlich oft viele ähnliche Spielhäuser nahe aneinander liegen, so daß es sehr wahrscheinlich ist, daß Kunden absichtlich oder unabsichtlich falsche Jetons in die Spielmaschinen einwerfen.
  • Natürlich können echte Münzen und wahrscheinlicher nicht echte Münzen zwischen der Basisplatte und der Drehscheibe eingeklemmt werden oder den Ausgang blockieren.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenausgabevorrichtung vorzusehen, die ein verbessertes Mittel zum Führen von Scheiben zu dem Scheibendurchgang aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Scheibenausgabevorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Hauptkörpers einer herkömmlichen Scheibenausgabevorrichtung ist.
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Scheibenausgabevorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Metallscheibenausgabevorrichtung von Fig. 2 ist.
  • Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht der Metallscheibenausgabevorrichtung von Fig. 2 ist.
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Metallscheibenausgabevorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Basisabschnittes der in Fig. 5 gezeigten Metallscheibenausgabevorrichtung ist.
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckabschnittes der in Fig. 5 gezeigten Metallscheibenausgabevorrichtung ist.
  • Fig. 8 eine Vorderansicht des in Fig. 7 gezeigten Abdeckabschnitts ist.
  • Fig. 9 eine Darstellung ist, die nützlich ist beim Beschreiben von Funktionen eines in Fig. 8 gezeigten Regulierstifts.
  • Fig. 10(A) und (B) Darstellungen sind, die nützlich sind beim Beschreiben von Funktionen eines in Fig. 8 gezeigten Tores, wobei Fig. 10(A) ein Fall für einen falschen Jeton und Fig. 10(B) für einen echten Jeton zeigt.
  • Fig. 11A Details eines Kopfes (Einfüllbehälters) der Scheibenausgabevorrichtung von Fig. 6 illustriert, und Fig. 10(A) Details einer Abdeckung illustriert.
  • Fig. 12 illustriert wie der Kopf von Fig. 11(A) auf dem Abdeckabschnitt montiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zwei mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Elemente in Figur. 2 bis 12 bezeichnen. Es ist jedoch zu verstehen, daß, obwohl die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit Spielmaschinen, die Metalljetons verwenden, beschrieben wurde, verschiedene Änderungen innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche gemacht werden können. Beispielsweise kann die Ausgabevorrichtung leicht für Münzen modifiziert werden.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 2 ist dort eine perspektivische Ansicht einer ersten Metallscheibenausgabevorrichtung gezeigt, die die Erfindung verwirklicht. Fig. 3 zeigt die Metallscheibenausgabevorrichtung in einer Draufsicht, Fig. 4 zeigt sie in einer Seitenaufrißansicht.
  • Ein große quadratisches Basiselement 11, in Fig. 2 bis 4 gezeigt, wird in einer geneigten Position gestützt durch einen hohen Rahmen 12 mit einem im allgemeinen "7"-geformten Querschnitt und durch einen niedrigen Rahmen 13 mit einem im allgemeinen C-geformten Querschnitt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der hohe Rahmen 12 ist an dem hinteren Ende angeordnet, während der niedrige Rahmen 13 an dem vorderen Ende des Gehäuses 21 ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In dem hier gezeigten Beispiel ist das Basiselement 11 um einen Winkel von ungefähr 40 Grad zu der waagerechten Ebene geneigt.
  • Ein Einfüllbehälter 21 oder Tank in der Form eines Trichters weist eine halbzylindrische Wand auf mit einem geschlossenen Bodenende der Wand und einer rechteckigen Öffnung an dem oberen Ende der Wand und zum Ermöglichen von einem Zuführen von Scheibenjetons (nicht gezeigt) dort hinein. Die Jetons können zufällig in dem Einfüllbehälter eingesammelt werden.
  • Der Boden des Tanks 21 ist entlang dem Basiselement 11 geneigt. An dem Boden ist eine Drehscheibe 22 vorgesehen. Um Jetons in einer Art, wie unten beschrieben ist, zu transportieren, ist die Welle 10 der Drehscheibe betätigbar verbunden mit einer Welle 24 eines elektrischen Motors 23, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Drehscheibe 22 weist eine Mehrzahl (die 4 in dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist) von Durchgangslöchern 25 auf, die winkelmäßig voneinander beabstandet sind. Wenn Jetons in das Gehäuse 21 zugeführt werden, während sich die Drehscheibe 22 dreht, werden die Jetons in die Durchgangslöcher 25 hineinfallen und darin gefangen sein, wie durch einen Jeton M dargestellt ist, der in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Drehscheibe 22 ist an ihrer Rückseite mit Klinken (nicht gezeigt) zum zwangsweise Entnehmen der in den Durchgangslöchern 25 gefangenen Jetons aus den Durchgangslöchern und zum Leiten von ihnen zu einem Ausgang, der rechts von der Drehscheibe 22 positioniert: ist, wie in Fig. 2 und 3 zu sehen ist.
  • Die von der Drehscheibe 22 abgegebenen Jetons an dem Ausgang rücken vor in einen nach unten geneigten Durchgang 33, der kontinuierlich zu dem Ausgang der Drehscheibe 22 ist, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Der geneigte Durchgang 33 ist eine langgestreckte Ausnehmung, die definiert ist durch das untere Ende einer im allgemeinen dreieckigen Abstandshalterplatte 31 (rechter oberer Abschnitt von Fig. 3) und das obere Ende einer im allgemeinen quadratischen Abstandshalterplatte 32 (unterer linker Abschnitt von Fig. 3). Eine ausreichend dicke und im wesentlichen quadratische Abdeckplatte 34 bedeckt die gesamten Bereiche der Abstandshalterplatten 31 und 32 und der Ausnehmung und beläßt den geneigten Durchgang 33 unter der Abdeckplatte 34'.
  • An einem oberen Abschnitt des Scheibendurchgangs 33 und unter der Basisplatte 11 ist ein Prüfmittel 35 zum Prüfen des Jetons, um zu sehen, ob er echt ist. Beispielsweise kann es zwei Erfassungsspulen 26 aufweisen, die beispielsweise entlang dem geneigten Durchgang 33 vorgesehen sind. Jede der Spulen 36 ist mit einem elektrischen Oszillator verbunden (nicht gezeigt) Wenn ein Metalljeton M an den Erfassungsspulen 36 vorbei kommt, ändert er die Impedanz der Spulen 36, wodurch die Resonanzfrequenz des Oszillators geändert wird und so der Pegel des Stroms (oder des Erfassungssignals) in dem Oszillator. Die resultierende Änderung in der Resonanzfrequenz und der Pegel des Erfassungssignals hängen von der Größe, Dicke und Materialeigenschaften des Jetons ab. Folglich kann unter Verwendung eines Komparators (nicht gezeigt) bestimmt werden, ob der Jeton echt ist oder nicht, durch Vergleichen der durch den Jeton verursachten Änderung mit dem in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeicherten Referenzdatenwert, der mit echten Jetons verbunden ist.
  • An einer Position stromabwärts des Prüfmittels 35 ist ein rechteckiges Tor 38 zum Öffnen/Schließen einer Öffnung 39 in dem Scheibendurchgang 33 gebildet mit einer Tür, die drehbar fixiert ist durch ein Drehmittel 37 an dem unteren Rand der Öffnung 39. Das Tor 38 kann geöffnet/geschlossen werden durch beispielsweise ein Solenoid des Kolbentyps.
  • Das Tor 38 kann geöffnet und geschlossen werden als Antwort auf das von dem Prüfmittel 35 empfangene Signal, das von der Echtheit des Jetons abhängt.
  • An einer unteren rechten Ecke in Fig. 2 ist eine kleine Parallelepipedverbindungsbox 40 gezeigt, die elektrische Anschlüsse für die Scheibenausgabevorrichtung aufnimmt, die mit einer externen Stromquelle zu verbinden sind.
  • Die Betriebsdetails der ersten Metallscheibenausgabevorrichtung werden nun beschrieben. Wenn ein Schalter 23 in die EIN-Position geschaltet wird, beginnt sich die Scheibe 22 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn eine Mehrzahl von Metalljetons in dem Einfüllbehälter 21 eingefüllt sind, sind sie zufällig auf dem Boden des Einfüllbehälter gestapelt. Jeder der Jetons, die auf dem Boden des Einfüllbehälters gestapelt sind, wird schließlich in einem der Durchgangslöcher 25 der sich in Bewegung befindenden Drehscheibe 22 gefangen und in den Durchgangslöchern gestapelt. Diese Scheiben werden durch die Drehscheibe 22 entlang einem vorbestimmten Weg transportiert, gleitend auf dem Basiselement 11, zu dem Eingang des geneigten Durchgangs 33. Die untersten Scheiben in den entsprechenden Durchgangslöchern 25 werden einzeln durch einen Vorsprungsarm (nicht gezeigt), der nahe dem geneigten Durchgang 33 vorgesehen ist, aus den Durchgangslöchern zwangsweise entnommen. Der aus der Drehscheibe 22 an dem Eingang des Scheibendurchgangs 33 entnommene Jeton fällt in dem geneigten Durchgang 33 zu der unteren rechten Ecke von Fig. 3 aufgrund der Schwerkraft. Der Jeton, der durch den geneigten Durchgang hindurchgeht, wird geprüft und es wird durch das Prüfmittel 35 bestimmt, ob es ein echter Jeton ist, wenn er an dem Prüfmittel 35 vorbei kommt.
  • Wenn der Jeton echt ist, wird das Tor 38 durch ein von dem Prüfmittel 35 empfangenes Signal betätigt (was in einer Drehung des Tors um den Drehzapfen 37 resultiert), wodurch das Tor 38 geöffnet wird. Der echte Jeton M2, der in dem geneigten Durchgang 33 hinter dem Prüfmittel 35 fällt, wird dann in der Richtung eines Pfeiles 3 hinunter fallen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und in ein Gehäuse zum Sammeln von echten Jetons (nicht gezeigt) unterhalb der Öffnung 39.
  • Wenn der Metalljeton falsch ist, wird das Tor 38 nicht betätigt, so daß der falsche Jeton M1 durch den geneigten Durchgang 33 den gesamten Weg nach unten zum Ausgang hindurchgeht und in der Richtung des Pfeiles 2 fällt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und in ein anderes Gehäuse zum Sammeln falscher Jetons (nicht gezeigt)
  • Es ist zu verstehen, daß das Tor 38 nur betätigt wird, wenn ein echter Jeton erfaßt wird, so daß diese Anordnung die Zuführung von falschen Jetons in das Gehäuse für echte Jetons verhindert, sogar wenn ein Stromfehler auftreten sollte. Wenn das Tor 38 nicht betätigbar ist, kann es auftreten, daß echte Jetons in dem Gehäuse für falsche Jetons gesammelt werden.
  • Anstatt des Aufweisens einer Öffnung wie die eine 39 kann der geneigte Durchgang 33 eine Abzweigung zum Trennen von wahren Jetons von falschen aufweisen.
  • Da der Speicher verschiedene Referenzdaten, die verschiedenen Arten von Jetons zugeordnet sind, speichern kann, kann die Scheibenausgabevorrichtung der Erfindung verschiedene Arten von Jetons (und auch Münzen) mit Hilfe der Spulen 36 und des Tors 38 unterscheiden.
  • Es ist offensichtlich für Fachleute, daß die Metallscheibenausgabevorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, mit nur geringen strukturellen Änderungen leicht anwendbar ist bei Münzen.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 5 ist dort eine perspektivische Ansicht einer zweiten Metallscheibenausgabevorrichtung der Erfindung gezeigt. Die Ausgabevorrichtung ist weitgehend in drei trennbare Abschnitte konstruiert. Ein im allgemeinen flacher unterster Abschnitt (als Basisabschnitt bezeichnet) 51 weist ein Gehäuse auf, das aus geformten Kunststoffen gebildet ist, die als Basis für die oberen Abschnitte dienen. Der Mittelabschnitt 52, der auf denn Basisabschnitt 51 montiert ist, weist ein Abdeckgehäuse auf, das auch aus geformten Kunstharz gebildet ist. Das Gehäuse weist zwei Ausgänge 55 und 56 für echte Jetons M2 bzw. falsche Jetons M1 auf. Oben auf dem Abdeckgehäuse 52 sind ein dritter Abschnitt oder ein Einfüllbehälter 53 und eine relativ kleine Box 54 nahe an dem Einfüllbehälter · 53 montiert, die aus geformten Kunststoffen gebildet sind. Details dieser Abschnitte werden unten in der erwähnten Reihenfolge beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt den Basisabschnitt 51 im Detail. Dieser Abschnitt nimmt einen elektrischen Motor 71 und ein Kunststoffgetriebemechanismus, der betätigbar mit dem Motor verbunden ist, zum Antreiben von bewegbaren Elementen der Ausgabevorrichtung auf. Die Welle 10 einer Drehscheibe 5 (Fig. 7) und die Welle 17 eines Y-förmigen Abstreifers (oder Wischers) 15 sind derart betätigbar verbunden mit dem Motor 71, daß sie miteinander synchronisiert sind und so in entgegengesetzten Richtungen sich drehen. Der Y-förmige Abstreifer weist drei Arme auf (Fig. 7).
  • Im Betrieb überträgt der Motor 71 seine Leistung zu einem vierten Zahnrad 72 über ein erstes Zahnrad 70, ein zweites Zahnrad 74 und ein drittes Zahnrad 73 und so wird die Welle 17 in einer Richtung gedreht, wie in Fig. 6 gezeigt ist, während der Motor 71 auch ein fünftes Zahnrad 75, das in Eingriff mit der Drehscheibenwelle 10 steht, in der entgegengesetzten Richtung dreht, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Auf dem Zwischenabschnitt der Welle 17 ist ein Drehring 52 montiert, der drei Vorsprünge 50 aufweist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Vorsprünge 50 sind derart angeordnet, daß sie zwischen zwei benachbarten Armen des Y-förmigen Wischer 17 hineinragen (Fig. 7). Ein Sensor 49 ist an einer Position vorgesehen, an der diese Vorsprünge 50 vorbeikommen, während sie einer Drehbewegung ausgesetzt sind. Der Sensor 49 kann, wenn er betätigbar mit den Vorsprüngen 50 gekoppelt ist, genau die Drehgeschwindigkeit des Y-förmigen Wischers 15 und somit der Welle 17 bestimmen und kann auch genau die Position der zwischen den zwei Armen des Y-förmigen Wischers 15 gefangenen Jetons M erfassen.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 5 ist das Abdeckgehäuse des Mittelabschnitts 52 (das Gehäuse wird auch als Abdeckgehäuse 52 bezeichnet) so gezeigt, daß es auf dem Basisgehäuse des Basisabschnittes 51 (das Gehäuse wird auch als Basisgehäuse 51 bezeichnet) montiert ist. Das Abdeckgehäuse 52 ist an dem Basisgehäuse 51 befestigt durch lange Schrauben, die von unten in Gewindebohrungen an den Ecken des Basisgehäuses 51 eingeschraubt sind.
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Abdeckgehäuses 52 zusammen mit solchen Elementen wie die Drehscheibe 5 und der Y-förmige Wischer 15. Eine Draufsicht des Abdeckgehäuses 52 ist in Fig. 8 gezeigt. Das Abdeckgehäuse 52 weist eine im allgemeinen Parallelepipedform auf und kann aus Kunstharz gebildet sein. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, weist das Abdeckgehäuse 52 ein quadratisches oberes Plattenelement 4 auf, das eine Gruppe von im allgemeinen "8"-geformten Ausnehmungen 61 und 62 aufweist. In der oberen Ausnehmung 61 von Fig. 8 ist die an der Welle 10 montierte Drehscheibe 5, während innerhalb der unteren Ausnehmung 62 der Y-förmige Kunststoffabstreifer 15 drehbar montiert auf der Welle 17 in der Mitte der Ausnehmung 62 ist.
  • Wie schon vorher beschrieben wurde in Zusammenhang mit Fig. 6 werden die Welle 10 der Drehscheibe 5 und die Welle 17 des Y- förmigen Wischers 15 durch einen elektrischen Motor 71 über den Getriebemechanismus derart angetrieben, daß sie sich in entgegengesetzten Richtung zueinander synchron drehen. (In dem hier gezeigten Beispiel dreht sich die Drehscheibe 5 in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Uhrzeigersinn, und der Y-förmige Wischer 15 dreht sich in der Richtung des Uhrzeigersinns.)
  • Ein Bereich der Oberfläche des Basiselementes 4, der zwischen der Drehscheibe 5 und dem Y-förmigen Wischer 15 liegt, wird als ein Scheibendurchgang 13 bezeichnet. Wenn ein in einem Durchgangsloch 11 der Drehscheibe 5 gefangener Metalljeton in der Richtung entgegengesetzt zu dem Uhrzeigersinn zu dem Scheibendurchgang 13 bewegt wird, wird er von der Drehscheibe 5 auf den Scheibendurchgang 13 freigegeben, wo er dann durch den Y-förmigen Wischer 15 gefangen wird, der sich in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt. Wenn es ein echter Jeton M2 ist, wird er von dem Ausgang 55 ausgegeben, aber wenn er ein falscher Jeton M1 ist, wird er von dem Ausgang 56 ausgegeben, wie detaillierter unten beschrieben wird.
  • Die Drehscheibe 5 weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (drei Durchgangslöcher sind in diesem Beispiel gezeigt) auf, die winkelmäßig voneinander beabstandet sind entlang dem Umfang der Drehscheibe 5. Der Durchmesser des Durchgangsloches 11 ist etwas größer als der des zu behandelnden Jetons, so daß die Jetons leicht darin gefangen werden können.
  • Um einen Jeton von der Drehscheibe 5 freizugeben, wenn der Jeton zu dem Y-förmigen Wischer 15 gebracht wird, ist ein Vorsprung an der Unterseite der Drehscheibe 5 (nicht gezeigt) und ein Regulierstift 34 vorgesehen. Der Regulierstift 34 ist an einer geeigneten Position nahe an einem. Scheibendurchgang 13 (Fig. 7) auf dem Basiselement 4 vorgesehen. Der Regulierstift 34 ist derart angepaßt, daß der Jeton blockiert wird, der sich von einer Richtung nähert, aber daß ermöglicht wird, daß der Jeton über den Regulierstift 34 ohne bemerkbare Störung des Jetons hinüber geht, wenn er von der entgegengesetzten Richtung kommt. Ein solches Monorichtungsmerkmal des Regulierstifts 34 kann vorteilhaft verwendet werden beim Entfernen einer Scheibe oder Scheiben, die zwischen der Drehscheibe 5 und dem Basiselement 4 versehentlich festgeklemmt sind oder den Scheibendurchgang 13 blockieren.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist der Regulierstift 34 eine im wesentlichen kugelähnliche Anordnung mit einer konischen Spitze 34 A und einem großen zylindrischen Boden 34B auf. Der Regulierstift 34 ist in einer runden Bohrung 4A von unten eingeführt. Die Bohrung 4A ist in dem Kunststoffbasiselement 4 mit einem Winkel von ungefähr 45 Grad relativ zu einer waagerechten Ebene gebildet. Die Bohrung 4A weist einen Abschnitt auf, der einen kleineren Innendurchmesser aufweist als die in der oberen Oberfläche des Basiselementes 4 gebildete Öffnung der Bohrung 4A, und weist einen anderen Abschnitt auf, der einen größeren Innendurchmesser als die Öffnung aufweist. Folglich steht, wenn der Regulierstift 34 von unterhalb in die runde Bohrung 4A eingeführt wird, die konische Spitze des Regulierstifts 34 aus der Bohrung 4A hervor, bis der große zylindrische Boden 34B des Regulierstiftes 34 an den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser der runden Bohrung 4A anstößt und den Regulierstift 34 stoppt. Das untere Ende des Regulierstifts 34 wird gestützt durch eine Feder 34C, die in dem Abschnitt des großen Durchmessers von 4A eingeführt ist, zum Zwingen des Regulierstiftes 34 nach vorne. Die Feder 34C ist wiederum durch eine Abdeckplatte 34D gestützt, die an dem Eingang der runden Bohrung 4A durch Schrauben befestigt ist. Somit wird der Regulierstift 34 normalerweise in einer Position in der runden Bohrung 4A durch die Feder 34C gehalten, aber er kann zurückgezogen sein gegen die Kraft der Feder 34C, so daß die konische Spitze in die Bohrung 4A zurückgezogen ist.
  • Der maximale Winkel, den eine Erzeugende des Kegels der konischen Spitze 34A mit der Oberfläche des Basiselementes 4 bildet, ist derart gewählt, daß er 90 Grad beträgt. In anderen Worten, sind der Winkel, der durch die Achse 34E und eine Erzeugenden des Kegels begrenzt ist, und der Winkel der Achse 34E in Bezug zu der Oberfläche des Basiselementes 4 derart ausgewählt, daß sie 45 Grad betragen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Als Ergebnis wird ein Jeton M, der sich der Spitze 34A von links nähert, an der aufgerichteten Oberfläche der Spitze 34A anstoßen und wird durch den Regulierstift 34 gestoppt. Andererseits wird ein Jeton M, der sich der Spitze 34A von rechts nähert, kaum an die geneigte zylindrische Oberfläche des Regulierstiftes 34 anstoßen, sondern wird sie überfahren.
  • Es wird angemerkt, daß der Regulierstift 34 eine axiale Symmetrie einer Kugel aufweist, die keine bevorzugte Aufwärts- /Abwärtsrichtung in der Bohrung 4A aufweist, so daß er in dem Basiselement 4 angeordnet werden kann durch einfaches Einführen von ihm in die runde Bohrung 4A.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 7 und 8 ist dort eine drehbare Jetonführung 14 gezeigt, die rechts von dem Durchgang 13 angeordnet ist. Die Jetonführung 14 lenkt zwangsweise die Bewegung des Metalljetons, der von der Drehscheibe 5 durch den Vorsprung und den Regulierstift 34 freigegeben wurde, zu der Achse des Y-förmigen Wischers 15 ab.
  • Der Y-förmige Wischer 15 weist einen Kreisring 60, der an der Welle 17 montiert ist, und eine Gruppe von Armen auf, die in der Anzahl gleich sind wie die Durchgangslöcher 11 und die sich radial erstrecken von dem Kreisring 60. Die Arme sind derart angeordnet, daß sie den Jeton, den sie erreichen, einfangen können und ihn in einer Richtung im Uhrzeigersinn transportieren.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Führungsstück 63 rechts von dem Y-förmigen Wischer 15 vorgesehen. Das Führungsstück 63 weist eine Seite auf, die zu dem Y-förmigen Wischer 15 weist, und weist eine Kontur auf, um den Weg des durch den Y-förmigen Wischer 15 bewegten Jetons zu folgen. Das Führungsstück 63 ist an einem Ende drehbar angeordnet an einer Welle 64, die an dem Basiselement 4 befestigt ist. Das andere Ende des Führungsstücks 63 ist mit einer Feder 65 verbunden, die das Führungsstück 63 zu dem Y-förmigen Wischer 15 drückt. Folglich wird der Jeton M, der durch den Y-förmigen Wischer 15 in der Richtung im Uhrzeigersinn bewegt wird, durch das Führungsstück 63 dazu gezwungen, an den Kreisring 60 anzustoßen. Der Kreisring 60 ist daher bevorzugt aus einem Metall gebildet, das eine hohe Abriebsfestigkeit aufweist.
  • Zwischen dem Y-förmigen Wischer 15 und dem Führungsstück 63 aber innerhalb des Abdeckgehäuses 52 sind ringförmige Erfassungsspulen 69 vorgesehen, die in Fig. 8 teilweise durch Strichlinien gezeigt sind. Die Erfassungsspulen 69 bilden einen Teil eines Oszillators, der in der Figur nicht gezeigt ist. Somit wird, wenn der Jeton nahe den Erfassungsspulen 69 vorbeigeht, die Impedanz der Erfassungsspulen 69 geändert, so daß die Resonanzfrequenz des Oszillators, der mit den Spulen verbunden ist, sowie der Pegel des Signals, das für die Erfassung anzeigend ist und in dem Oszillator erzeugt ist, geändert wird. Es wird von Fachleuten verstanden, daß die Änderungen von der Art der Jetons abhängen, das heißt, die Änderung hängt von dem Durchmesser, Dicke und Material des Jetons ab.
  • In diesem Beispiel enthält die Scheibenausgabevorrichtung auch einen Speicher zum Speichern der Resonanzfrequenzen und der Pegel der Signale für verschiedene echte Metallscheiben. Somit wird durch Vergleichen der gemessenen Frequenz und des erhaltenen Signalpegels für den Jeton M durch die Erfassungsspulen 69 mit den Referenzdaten in dem Komparator (nicht gezeigt) für den erfaßten Jeton bestimmt, ob er echt ist oder nicht. Wenn die erfaßten Daten mit den Referenzdaten übereinstimmen, erzeugt der Komparator ein EIN-Signal für ein Tor 66, um es zu öffnen. Andernfalls erzeugt der Komparator ein AUS-Signal für das Tor 66, das mitteilt, daß das Tor nicht zu öffnen ist. Aus diesem Zweck kann die Scheibenausgabevorrichtung derart angepaßt sein, um die Referenzdaten (die Änderungen der Frequenz und Amplitude, die durch echte Jetons verursacht wird) in dem Speicher vor der Installation der Ausgabevorrichtung für den tatsächlichen Gebrauch zu initialisieren. Um dies zu tun, kann eine gegebene Anzahl von echten Scheiben in der Scheibenausgabevorrichtung angeordnet werden, und die Scheibenausgabevorrichtung kann die Referenzdaten ausgedrückt in der Änderung der Frequenzen und Signalpegel, die für wahre Scheiben erfahren werden, lernen.
  • Der von dem Führungsstück 63 freigegebene Jeton wird dann durch den Y-förmigen Wischer 15 in eine Richtung im Uhrzeigersinn in der Ausnehmung 62 des Basiselementes 4 zu dem Tor 66 vorwärts bewegt.
  • Fig. 10(A) und (B) zeigen das Tor im Detail. Wie in Fig. 7, 8 und 10 gezeigt ist, ist das Tor 66 oberhalb des Ausgangs 55 zum Leiten eines wahren Jetons zu dem Ausgang 55 montiert. Das Tor 66 weist eine obere Oberfläche, die fluchtend mit dem Basiselement 4 beibehalten wird, und einen langgestreckten bogenförmigen Vorsprung 68 auf der oberen Oberfläche auf. Der langgestreckte Vorsprung 68 ist derart konfiguriert, daß er hilft, daß der Jeton in der Richtung im Uhrzeigersinn durch den Y-förmigen Wischer 15 bewegt wird, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Ein elektrisches Servosystem zum Steuern des Anhebens und Absenkens des Tors ist unterhalb des Tors 66 vorgesehen. Das Servosystem enthält einen Kolben 67 zum Anheben und Absenken des Tors 66 und ein Solenoid zum Steuern der Linearbewegung des Kolbens 67.
  • Für einen echten Jeton M2 wird beim Empfangen des EIN-Signals von dem Oszillator die Spule 65 aktiviert mit einem geeigneten Timing, um den Kolben 6'7 derart anzuheben, daß das Tor 66 oberhalb des Basiselementes 4 angehoben wird, wie in Fig. 10(B) gezeigt ist, was in einer Öffnung für den echten Jeton resultiert, um so zu dem Ausgang 55 voranzukommen. Für einen falschen Jeton M1 wird die Spule 65 nicht aktiviert, da dann das Servosystem ein AUS-Signal von dem Oszillator empfängt. (In diesem Fall resultiert das Erfassungssignal in AUS). Als Ergebnis bleibt der Kolben 67 in Ruhe an der Position, die in Fig. 10(A) gezeigt ist, so daß die falsche Münze M2 durch den Y-förmigen Wischer 15 über die flache Oberfläche des Tors 66 und entlang des langgestreckten gebogenen Vorsprungs 68 gedrückt wird. Der falsche Jeton wird von dem Ausgang 56 ausgegeben. Es wird daran erinnert, daß das Tor 66 nur geöffnet wird, wenn ein echter Jeton erfaßt wird. Dies ist, um zu verhindern, daß ein falscher Jeton aus dem Ausgang 55 heraus kommt.
  • Bezugnehmend wieder auf Fig. 5 ist der Einfüllbehälter 53 auf der linken Ecke des Abdeckgehäuses 52 gezeigt. Die Box 54 ist entfernbar montiert auf der rechten Ecke des Abdeckgehäuses 52. Fig. 11(A) zeigt den Einfüllbehälter 53 in einer perspektivischen Ansicht. Der Einfüllbehälter 53 ist an einem unteren Ende mit zwei Klinken 82 versehen, die in Eingriff stehen mit Haken 81 (Fig. 7), die an einem Ende des Abdeckgehäuses 52 gebildet sind. Ähnlich ist der Einfüllbehälter 53 an dem anderen unteren Ende mit zwei Klinken (nicht gezeigt) versehen, die in Eingriff stehen mit entsprechenden Haken 83 (Fig. 7), die an dem entsprechenden unteren Ende des Abdeckgehäuses 52 vorgesehen sind. Somit kann der Einfüllbehälter 53 in einer Position auf dem Abdeckgehäuse 52 befestigt sein, wenn diese Klinken in Eingriff mit den Haken. stehen, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Fig. 11(B) zeigt die Abdeckbox 54 im Detail. Die Box 54 ist aus geformten Kunststoffen gebildet. Innerhalb der Box 54 ist ein Schreibschalter 5 zum Schreiben von Referenzdaten, die echte Jetons darstellen (Fig. 5), und eine Leiterplatine (nicht gezeigt), die eine Gruppe von elektronischen Elementen trägt, wie zum Beispiel eine CPU zum Steuern der Metallscheibenausgabevorrichtung. Auf dem unteren Ende der Abdeckbox 54 ist ein Stift 84 gebildet, um eine Stiftempfänger 85, der auf dem oberen Ende des Abdeckgehäuses 52 gebildet ist, zu empfangen (Fig. 7). Mit diesem Stift und Stiftempfänger kann die Abdeckbox 54 auf dem Abdeckgehäuse 52 geeignet positioniert und befestigt werden.
  • Der Betrieb der zweiten. Scheibenausgabevorrichtung der Erfindung wird nun unten beschrieben. Zuerst wird eine gegebene Anzahl von echten Jetons, zum Beispiel 16 Jetons, in die Scheibenausgabevorrichtung geladen durch Einführen von ihnen in den Einfüllbehälter 53. Als nächstes wird der Schreibschalter S eingeschaltet. Dies verursacht, daß Referenzdaten für echte Jetons M2 in den Speicher eingegeben werden. Danach wird zugelassen, daß beliebige Jetons in den Einfüllbehälter 53 eingebracht werden. Diese Jetons werden einzeln in den Durchgangslöchern 11 der Scheibe 5, die sich an dem Boden des Einfüllbehälters 53 dreht, gefangen. Die Jetons, die in Durchgangslöchern sitzen, werden auf dem Basiselement 4 in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, bis er zwangsweise durch den Vorsprung auf dem Basiselement 4 (nicht gezeigt) und dem Regulierstift 34 aus den Durchgangslöchern 11 und in den Durchgang 13 gebracht wird. Der Jeton M, der auf dem Durchgang 13 entlang der Führung 14 vorangeht, wird schließlich zwischen einem Paar von zwei Armen des Y-förmigen Abstreifers 15 gefangen und wird weiter vorangebracht auf einem vorbestimmten Weg zu den Erfassungsspulen 69, während der Jeton durch das Führungsstück 63 gegen den Kreisring 60 gedrückt wird. Wenn der Jeton an den Erfassungsspulen 69 vorbeigeht, wird er geprüft, wie vorher beschrieben wurde. Ein Signal, das das Ergebnis der Prüfung darstellt, wird dem Tor 66 bereitgestellt.
  • Wenn der Jeton echt ist, wird das Tor 66 geöffnet, so daß der Jeton von dem Ausgang 55 ausgegeben wird. Das Timing zum Öffnen des Tors wird durch ein Jetonpositionssucher bestimmt, der ein Vorsprung 50 gekoppelt mit einem Sensor 49 zum Messen der Position des Jetons (Fig. 12) sein kann. Andererseits wird das Tor 66, wenn der Jeton falsch ist, nicht geöffnet, so daß der Jeton weiter bewegt wird über das Tor 66 und von dem Ausgang 55 ausgegeben wird.
  • Somit weist die zweite Scheibenausgabevorrichtung, wie oben beschrieben wurde, einen einfachen Aufbau auf und ist noch in der Lage die Echtheit der verwendeten Jetons zu bestimmen. Da diese Scheibenausgabevorrichtung genau die Position eines an den Erfassungsspulen vorbeigehenden Jetons bestimmen kann, ist es möglich, genaue Daten des Jetons zu erhalten.
  • Es ist zu verstehen, daß Hauptelemente des zweiten Beispiels vorteilhaft durch Formen eines Kunststoffharzes hergestellt werden können und daß somit die Scheibenausgabevorrichtung weniger separate Elemente aufweist, was impliziert, daß eine einfache und kostengünstige Scheibenausgabevorrichtung mit geringem Gewicht herstellt werden kann. Zusätzlich ist eine solche Scheibenausgabevorrichtung leichter zusammenzubauen verglichen mit dem ersten Beispiel.
  • Der Regulierstift 34 ist vorteilhaft entworfen in einer axialsymmetrischen kugelähnlichen Anordnung, so daß er korrekt in die runde Bohrung 4A durch einfaches Einfügen von ihm ohne Berücksichtigen des Drehwinkels des Regulierstiftes 34 in der runden Bohrung 4A korrekt eingesetzt werden kann.

Claims (9)

1. Scheibenausgabevorrichtung mit zumindest einer Ausnehmung (61) mit einem Scheibendurchgang (13) und einer Bodenoberflächen,
einer Drehscheibe (5, 12), die drehbar in der Ausnehmung (61) montiert ist, zum Liefern von Scheiben zu dem Scheibendurchgang (13),
Durchgangslöchern (1 : 1), die in der Drehscheibe (5, 12) vorgesehen sind, zum Enthalten eines Stapels der Scheiben, wobei eine Drehung der Drehscheibe (5, 12) die untersten Münzen der in den Durchgangslöchern (11) enthaltenen Münzen dazu zwingt, auf der Bodenoberfläche der Ausnehmung (61) zu gleiten, und einem Regulierstift (34), der vorstehend von der Bodenoberfläche vorgesehen ist, zum Führen der untersten Münzen und Zwingen der gleitenden Münzen einzeln aus dem Scheibendurchgang (13),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spitze (34A) des Regulierstifts (34) eine konische Form aufweist und
eine Achse (34E) des Regulierstifts (34) geneigt ist in Bezug · zu der Bodenoberfläche der Ausnehmung (61).
2. Scheibenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Winkel zwischen einer Erzeugenden der Spitze (34A) und der Bodenoberfläche der Ausnehmung (61) 90 Grad beträgt.
3. Scheibenausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
ein Winkel zwischen der Achse (34E) des Regulierstifts (34) und der Bodenoberfläche der Ausnehmung (61) 45 Grad beträgt.
4. Scheibenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
der Regulierstift die Scheiben radial nach außen zu dem Scheibendurchgang (13) zwingt.
5. Scheibenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit:
einem Einfüllbehälter (21) zum Speichern einer Mehrzahl von zugeführten Scheiben, wobei die Drehscheibe (22) die Scheiben von dem Einfüllbehälter empfängt,
einem Prüfmittel (69), das an einer Position stromaufwärts des Scheibendurchgangs (13) vorgesehen ist, zum Prüfen der einen Scheibe und Bestimmen, ob die Scheibe echt ist, und
einem Tormittel (66), das an einer Position stromabwärts des Prüfmittels vorgesehen ist und durch das Prüfmittel gesteuert ist, zum Auswählen echter Scheiben.
6. Scheibenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend:
einen Drehwischer (15) zum Empfangen der aus dem Scheibendurchgang (13) gezwungenen Scheiben,
ein Führungsmittel (60, 63) zum Führen der durch den Drehwischer empfangenen Scheiben zu einem vorbestimmten Referenzpunkt, wobei das Prüfmittel (69) nahe dem Referenzpunkt positioniert ist.
7. Scheibenausgabevorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Führungsmittel (60, 63) mit einer ersten Führung (60) versehen ist, die an dem Drehwischer (15) vorgesehen ist.
8. Scheibenausgabevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der das Führungsmittel (60, 63) mit einer zweiten Führung (63) versehen ist, die ein angelenktes Ende aufweist und wobei das andere Ende durch eine Feder (65) zu dem Drehwischer (15) gezwungen wird.
9. Scheibenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der der Drehwischer (15) mit einem Teil (50, 52) eines Mittels (50, 52, 49) zum Bestimmen einer Drehbewegung des Wischers (15) versehen ist, und wobei bevorzugt der Teil des Mittels zum Bestimmen einer Drehbewegung ein Ring (52) mit radialen Vorsprüngen (50) ist.
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