DE696699C - n Werkstuecken durch heiss abbindende Leime erforderlichen Waerme innerhalb der Leimfuge - Google Patents

n Werkstuecken durch heiss abbindende Leime erforderlichen Waerme innerhalb der Leimfuge

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DE696699C
DE696699C DE1938G0097037 DEG0097037D DE696699C DE 696699 C DE696699 C DE 696699C DE 1938G0097037 DE1938G0097037 DE 1938G0097037 DE G0097037 D DEG0097037 D DE G0097037D DE 696699 C DE696699 C DE 696699C
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DE
Germany
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glue
heating plate
workpieces
wood
hot
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Application number
DE1938G0097037
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English (en)
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Dr-Ing Willy Luety
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/02Hot tables for warming veneers
    • B27D1/025Hot tables for warming veneers electrically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Heizplatte zum Erzeugen der für die Verileimung-von-Werkstücken durch heiß abbindende Leime erforderlichen Wärme m*nerhalb, der Lehnfüge Das Vierleimen von Werkstücken erfolgt heute vielfach-, durch wÄrmeabb#ndende Leime, von äenen. z.B. die harzähnlichen Ürzeugnisse der Phenälformaldehydkondensation weitgehende Anwendung gefunden hab-en. - Die Wirkuiig dieser Kunstharzleime. heruht darauf, daß sie- in noell nicht abgebundenem Zustand zwischen die- zu verle'2'.mendieil Flä.-chen gebracht und dann unter -Druck: und Zuführung yon Wärme in den Endzustand übergeführt werden, in dem' sie eine feste Verbindung zwischen" den zu veriehnenden Flächen bewirken. Die für diese Verleimung erforderliche Wärme wird der Leimfuge voh außen durch die heizbaren_Druckplatten der Presse, die gleichzeitig den erforderlichen Druck erzeugt" zugeführt. . Man kann aber auf diese Weise nur'verhältnismäßig dünnwandige Gegenstände, z.B. Holzfurniere, miteinander verleimen, weil bei dickwandigen Ge, genständen die Wärme zu lange Zeit- b-raü.cht, um von den Heizplatten zur Leimfuge zu gelangen- - .
  • Für waskrhaltige- Leime, die nicht wie Kunstharze nur bei Erhitzung, sondern §choff bei jeder Art von Trocknung abbinden, hat man in einem Sonderfall, nämlich bei der Herstellung größer-er Furnierblütt6r aus kleineren dünnen Teilfurnieren, eine Trocknung des Leims durch elektrolytische Stromverwendunk vorgeschlagen. Die Kanten der einzelnen dünnen Furnierblätter werden dabei mit feuchtem, d. h. wasserhaltigem Leim, bestrichen. und aneinandergereiht, und -diese feuchte Klebnaht wird dann zwischen zwei elektrisch geladenen -Polen hindurchgeführt, damit- durch Gleichstrom augenblicklich elektrolytische Zersetzung der in der dUmen Xlebnahtschicht vorhandenen genngen Wassermenge und damit teine Trocknung und Härtung des Leims an der Kantenfuge eintritt, ohne daß in der Leimfuge bei dieser sChnel-#*## len Wasserzersetzung eine Erwärmung, statt#71 finden kann. Für eine Verleimung größ,erer.#..' Flächen aufeinander ist dieses Verfahren wohl kaum anwendbar, auf keinen Fall ist-es aber anwendbar für Leime, die nur bei Erhitzung abbinden, zu denen z.B. die'Phenolformaldehydharze gehören.
  • Für Verleimungen mit solchen heiß abbindenden Leimen ist aber bereits der Vorschlag gemacht worden, die Wärme für das Ab- binden des Leimes innerhalb der Leimfuge selbst zu erzeugen, indem z. B. ein elektrischer Leiter in der Leimfuge angebracht wird, der durch Widerstandserhitzung, Induktion, Wirbelstromerzeugung, Hochfrequenzwirkung o.dgl. auf die fUr die Verleimung erforderliche Temperatur gebracht wird. Diese Erzeugung der für das Abbinden des Leim-es erforderlichen Wärme innerhalb der Leimfuge hat den Vorteil, daß die Wärme auf schn21stem. Wege an die Stellegehracht wird, an der sie gebraudht wird, so. daß der Verleimvorgang in sehr kurzer Zeit durchgefüh .
  • xt werden kann. Ferner wird beim Verleimen von nicht vollständig trockenen Werkstoffen,. z. B, von Holz, dadurch, daß die Wärme von innen nach außen durch- die miteinander zu verbindenden'Stoffschicht-en geführt wir& ' die Feuchtigkeit, die sich in diesen Stoffschichten stets belindet, inForni von Wasserdampf nach außen abgetrieben. Sie kann dann nicht in die Leimfuge gelangen, wo sie das Abbinden, des Leinies ers;chweren würde.
  • An sich ist es schwierig, infolge der Einfügung des metallischen Leiters, also; Z. B. ,eines DTahtnetzes zwischen zwei Holzschichten, die Verbindung zwischen den beiden Holz-#sclüchteil so fegt iii,'üstalten,'wie es erfoiderlich ist, da das Drahmetz eine beruhrungshemmende Trennschicht bildet. Eine BerÜhrung zwischen Holz und Metall ohne Leimz#visr-hen#sdhicht kann Anlaß zu einer Festigkeitsverminderung der Verbindung sein. Man muß deshalb den metallischen Leiter so gut in den Leim einbetten, daß die erwälmte Berührung Dicht staitfindet. Es läßt sich aber bekanntermaßen eine feste -Vereinigung der durch die gelochte Metallschicht oder ein D!rahtnetz getrennten Holzschichten nur dadurch erreichen, daß m-an einen so hohen Preßdruck anwendet, daß. die Holzschichten von beiden Seiten in die Öffnungen der Metallschicht hineingepreßt werden, so daß die Holzschichten aii diesen öffnungen der Metalleinlage nur durch Vermittlung einer dünnen Leimschicht flächenartig fest miteinander vereinigt werden. Der Druck, der hierzu. angewendet werden muß, ist abhängig von der Elastizität der zu vereinigenden Schichten.
  • dünnen Holzfurnieren ist ein wesentlich .!ß.K,ingerer Druck erforderlich als bei dicken -..Hi'ci-lzschidhten, bei denen so stark gdpreßt *erden muß, daß-eine erhebliche Zusammenstauchung des Volumens erfolgt und damit ,eine grundlegende Veränderung der Eigenschaften des Holzes herbeigeführt, z.B. ein Weichholz in Hartholz umgewan - delt wird. Ähnliche Bedingungen sind vorhanden, wenn andere Werkstoffe, z. B. durch Preßdruck hergestellte Kunsterzeugnisse, -wie Hartholz, Hartpapier, Kunstharz o. dgl., verleimt werden soll-en, In diesen Fällen muß ein noch weit höherer Praßdruck, angewendet werden, um die Werkstoffschichten durch die öffnungen der Metallzwischenlage hindurch miteinander in Berührung zu bringen. Auch in diesen Fällen wird -eine mehr oder weniger weitgehende Veränderung der Eigenschaften des Werkstoffs herbeigeführt. Gegebenenfalls kann dadurch auch -eine Beschädigunor des Werkstoffs erfolgen.
  • Ein allgemeiner Nachteil einer Erhöhung des Preßdrucks bei einer derartigen Verleimung besteht ab-er auch darin, daß infolge der Druckerhöhung ein seitliches Heraus:-quetschen des Leimes erfolgt und daß dann eine leimfreie Berührung zwischen der Metalleinlage und dem zu verleimenden Werkstoff und dadurch eine Festigkeitsverminderung der Verleimung herbeigeführt wird.
  • Die erwähnten- Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die zu vereinigenden mehr oder minder elastischen Werkstoffe nicht unmittelbar auf die als elektrischer -Leiter vorgesehene Metalleinlage, sondern auf ein aus einer durchlöcherten Metalleinlage, z. B. einem Drahtnetz, und zwei diinnen Furnierplatten durch Leirnung bereits vorher hergestelltes -und durch nichtmetallische Oberflächen -gekennzeichnetes Werkstück aufgeleirat werden, wobei dieses WerkstÜck bei. Unterstromsetzen seiner Metalleinlage als Heizplatte wirkt. Die Heizplatt - e selbst wird durch an sich, bekannte Ma-ßnahmm, nämlich durch beiderseitiges Aufleimen von zwei verleirnbaren dünnen, elastischen Stoffschichten, z.B. Holzfurnieren, auf eine durchlöcherte Metallschiclit,_ z.B. ein Dralitnetz, hergestellt. Von dieser bekannten Herstellungsweise kann erfindungsgemäßauch insofern abgewichen werden, aJs die Verleimung der Metalleinlage und der beiden Stoffschichten durch Kunstharzleimfilme erfolgt, die - zwischen die Stoffschichten und die Metalleinlage gelegt werden. Die feste Vereinigung dieser Bestandteile der Heizplatte wird dann durch Erhitzung und Preßdruck herbeigeführt. Es wird infolge der Verwendung von elastisch-en dünnen Werkstoffschichten, 7.B. Holzfurnieren, hierbei schon unter verhältnismäßig geringem Druck durch die öffnungen der Metalleinlage hindurch. Holzschluß, zwischen den beiden Furnieren erzielt, d.h. es erfolgt 'hier durch! Anwendung von Druck und Hitze eine feste Leimverbindung zwischen den beiden Holzfurnieren durch die öffnungen des dazwischengelegten Drahtnetzes oder sonstigen metallischen Leiters. Der auf diese Weise hergestellte plattenförmige Körper dient nun als' Heizplatte für die Verleimung von Hölzern irgendwelclier Art, insbesondere von dickwandigen Platten oder auch von schichtenförmigen Preßkörpern, die. ihrerseits aus verscUiedenartigen Werkstoffen zusammengesetzt sein können.
  • Will man eine solche Verleimung ausführen, so bedeckt man die- beschriebene Heizplatte auf beiden Seiten mit einem heiß abbindenden Leim, z. B. mit einem Kunstharzleimfilm, und legt dann die zu verleimenden Holzlagen Das Ganze oder andersartigen bringt man dann Werkstücke in die darauf Presse, * die in diesem Falle nicht heizbar zu- sein braucht, setzt die Furnierheizplatte in leitende Verbindung mif dem Heizstrom und vereinigt dann durch Druck und Wärme die äußeren Wexkstofflagen mit den bereits vorher auf den metallischen Leiter aufgeleirnten nichtmetallischen Schichten, wobei -die Verbindung zwischen den zu vereinigenden Flächen der heiß. abbindende Leim bewirkt, der durch die in der Heizplatte erzeugte Wärme in den Endzustand übergeführt wird.
  • Handelt es sich um Verleimungen unter hohem Druck, die hauptsächlich bei der Ver'-bindung von dickwandigen, nichtelastischen Stoffen, z. B. Preßholzkörpern, ausgef ührt werden, so, hat 6s sicfl- als vorteilhaft hexausgestellt, diese Stoffe nicht unmittelbar mit der dazwischenlIegenden Heizplatt e- zu- verleimen, sondern erst noch auf jede Seite der -Heizplatte -ein dünnes» Holzfur-nier als Druckausgleich -einzufügen, das beidseitig mit einem heißabbindenden Leim, z. B. mit einem Kunstharzleim, bedeckt ist. Die Reihenfolge derb einzelnen Schichten in dem Schichtenkörper ist dann die f olgende: In der Mitte befindet sich die Heizplatte, die vorher fertig herg . estellt war und aus einem metallischen, mit Löchern versehenen Leitür besteht, der beide 1111 . t` mit einer durch heiß abbindenden Leim aufgeleimten dünnen Stoffschicht, z. B. Holzfurnier, bedeckt ist. Es folgt dann von dieser mittleren Heizplatte aus nadh jeder Seite wiederum eine Leimschicht, dann ein. Druckausgleichfurnier, dann wieder eine Leimschicht und schließlich der nichtelastisiche Stoff, z. B. die Preßholzplatte, deren Verb.indung mit, der Preßholzplatte auf der anderen Seite man erzielen will. Unter der Presse wird dann bei gleichzeitiger Hindurchleitung des 'Heizstromes durch die mittlere Heizpla.tte die Verleimung des ganzen Schichtenkörpers ausgeführt. Der Abbindevorgang des heiß abbindenden Leimes erfolgt in vier Fugen, die wegen der düninwandigen Stoffschichten, zwischen denen sie sich befinden, -in nächster Nähe der Heizquelle liegen. Der Abbindevorgaiig wird daher sehr schnell durchgeführt. Ein *seitliches Herauspressen des Leimes ist unmöglich, da der Leim nur in dünner Schicht vorhanden ist und da ferner die Abbindung wegen der schnellen Wärmezufuhr so schnell erfolgt, daß gar keine Zeit für das Iierauspressen des Leimes übrigbleibt.

Claims (2)

  1. PATrN#ANSPRÜCHE: i. Heizplatte zum Erzeugen der für die Verleimung von Werkstücken, z. B. Holz o. dgl- durch heiß abbindende Leime erforderlichen Wärme, bestehend aus einem .mit Löchern versehenen Metallkörper, z. B. einem Drahtnetz, der als elektrischer Leiter zum Erzeugen der erf orderlichen Wärme dient, -und aus beidseitig mit dem Metallkörper verleimten nichtmetallischen Stoffschidhten, z.B. Furnieren, die in bekannter Weise durch die Löcher d4 Me-. tallkörpers hindurch in unmittelbare Berührung miteinander treten.
  2. 2. Anwendung der Heizplatte nach Anspruch i zum Verleimen von Werkstücken, z.B. Holz o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizplatte und Werkstücken ein heiß abbindender Leim, z.B. .ein Kunstharzleimfilm, gelegt wird, der unter der Einwirkung von Druck und der von der Heizplatte erzeugten Wärme abbindet und so eine festeVerbindung zwischen den Werkstücken und den verleimbaren Stoffschichten der Heizplatte bewirkt. 3. Anwendung der Heizplatte nach Anspruch i zum Verleimen von Werkstücken, z. B. Holz o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizplatte und WerkstÜcke noch Holzfurniere gelegt werden, die durch heiß abbindenden Leim einerseits mit den verleirnbaren Stoff schichten der Heizplatte und anderseits mit den benachbarten Werkstücken fest verbunden werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976626C (de) * 1950-09-26 1964-01-09 Leo Dr-Ing Pungs Verfahren zur Holzverleimung und Leimhaertung mit unmittelbarem Stromdurchgang durchdie Leimschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976626C (de) * 1950-09-26 1964-01-09 Leo Dr-Ing Pungs Verfahren zur Holzverleimung und Leimhaertung mit unmittelbarem Stromdurchgang durchdie Leimschicht

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