DE69636003T2 - Sicherheitsrolladen der zusammengefaltet und gepresst werden kann - Google Patents

Sicherheitsrolladen der zusammengefaltet und gepresst werden kann Download PDF

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

  • Der Erfindung zugrunde liegender allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Sicherheitsjalousien und betrifft im Besonderen eine zusammenfaltbare Sicherheitsjalousie, die zusammengefaltet und verstaut werden kann; wobei diese Jalousie dazu geeignet ist, Öffnungen in einer Wand, in einem Fußboden, in einem Dach und in einem Kraftfahrzeug zu verschließen.
  • Die gegenwärtig bekannten Sicherheitsjalousien sind vom Tür- oder Schiebetyp; jedoch sind Jalousien dieser Art keine zusammenfaltbaren Jalousien. Das traditionelle Zusammenfaltsystem von größerer Verbreitung ist die Rollblende oder das Garagen-Rolltor, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousie eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Querleisten (Blenden oder Jalousien betreffend) umfasst, die zwischen Längsseitenführungen gleiten und die, um die Öffnung in einer Tür oder in einem Fenster zu ermöglichen, sich auf einen Roller aufrollen, der sich in einem kleinen Bereich in der Wand befindet, der Roll-Jalousiekasten genannt wird.
  • Das Roller-Aufwickelsystem wird nicht in den Fällen eingesetzt, bei denen die Jalousien Elemente umfassen, die ein Längsabmaß (oder eine Höhe) von mehr als 8-10 cm und eine Dicke von mehr als 15 mm aufweisen, da die aufgerollte Jalousie einen übermäßig großen Raum einnehmen würde, der viel größer ist als der Raum, der bei gegenwärtigen Roller-Jalousiekästen zur Verfügung steht.
  • Zusammenfaltbare Sicherheitsjalousien sind zum Beispiel aus der US-A 4 303 117 und der AU-B-39107/89 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sicherheitsjalousie bereitzustellen, die innerhalb eines traditionellen Roller-Jalousiekastens verstaut werden kann, der darüber hinaus dafür geeignet ist, eine normale Rollblende aufzunehmen, wofür er ausgelegt ist.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile, die später besser verstanden werden, werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine zusammenfaltbare Sicherheitsjalousie nach Anspruch 1 gelös/erzielt, dessen Oberbegriff aus der US-A-4 610 289 bekannt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die strukturellen und funktionellen Merkmale einer bevorzugten, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Jalousie werden jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Sicherheitsjalousie gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer geschlossenen Position;
  • 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie II–II von 1;
  • 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie III–III von 1;
  • 4 im vergrößerten Maßstab ein Detail von 2;
  • 5 im vergrößerten Maßstab ein Detail von 3;
  • 6 eine Vorderansicht der Jalousie von 1 in offener Position;
  • 7 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie VII–VII von 6; und
  • 8 im vergrößerten Maßstab ein Detail von 7.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 umfasst die erfindungsgemäße zusammenfaltbare Sicherheitsjalousie eine Vielzahl von gelenkigen Querelementen 10, die zwischen Seitenführungsschienen 3 gleiten, die an den zwei gegenüber liegenden Seiten einer Öffnung, die verschlossen werden soll, platziert sind. Bei der geschlossenen Position von 1 erstrecken sich die Querelemente 10 entlang der Führungsschienen 3 auf der gleichen Ebene, um eine Öffnung zu verschließen.
  • Jedes Querelement 10 umfasst ein Paar hintereinander angeordneter oberer Querroller 5 und ein Paar hintereinander angeordneter unterer Querroller 6, die im Eingriff mit den Seitenführungsschienen 3 in einer Weise stehen, die später ersichtlich werden wird. Jedes Paar der Roller 5, 6 ist in Leerlaufposition montiert und kann sich um eine entsprechende Querachse drehen, wobei die Achsen durch Querstangen gebildet werden könnten, die durch Längsverbindungsstäbe 4 verbunden sind, wie in dem Beispiel, das in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, wobei der Rahmen eine Gitterstruktur aufweist. Alternativ könnten die Querelemente 10 durch Felder ausgebildet werden, wobei obere und untere Gehäuse geschaffen werden, um die paarweisen Leerlaufroller 5, 6 aufzunehmen; und wobei in diesem letzten Fall die Achsen als die geometrischen Achsen bestimmt sind, die durch diese Gehäuse gebildet werden. In jedem Fall ist jedes Querelement, welches durch ein Feld oder durch ein Paar Stangen gebildet wird, die durch Verbindungsstäbe miteinander verbunden sind, schwenkbar mit seinen benachbarten Elementen verbunden, vorzugsweise durch Längs-Verbindungsstäbe 4.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird jede erfindungsgemäße Sicherheitsjalousie-Seitenführungsschiene 3 durch eine feste Struktur mit einem U-förmigen Abschnitt doppelter Breite ausgebildet, in dem sich ein äußerer Abschnitt 36 von kleinerer Breite befindet, der für die Aufnahme der unteren Roller 6 geeignet ist, und ein innerer Abschnitt 35 von größerer Breite, der für die Aufnahme der größeren oberen Roller 5 geeignet ist. Bei dem gezeigten Beispiel erstreckt sich das Paar unterer Roller quer mehr nach außen als die oberen Roller, und alle sind auf der gleichen Ebene hintereinander so angeordnet, dass die zwei separaten Gleitgehäuse 35, 36 in vorteilhafter Weise durch ein einziges Element, die Struktur 3, ausgebildet werden können.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 4 weist die Jalousie ein Bewegungssystem der Ritzelketten- oder Riemenband-Art auf, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Drehelemente 9 (Riemen oder Ritzel) durch einen geeigneten Elektromotor (aus Gründen der Vereinfachung nicht veranschaulicht) und/oder durch ein traditionelles Kurbelsystem betätigt wird, das auf einem Getriebekasten angebracht ist. Das flexible Element 8 (Riemen oder Kette) des Bewegungssystems bringt sich in Eingriff mit zwei Einrastelementen 7, eines auf der rechten Seite und eines auf der linken Seite, vorzugsweise als L-förmige Verbindungsstäbe der Art, die in 4 veranschaulicht wird, um die Jalousie in die geschlossene Position (1) oder in die offene Position (6) zu bringen.
  • Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist die Jalousie vom vertikalen Bewegungstyp, es versteht sich jedoch, dass sie eingesetzt werden könnte, um Öffnungen entlang einer horizontalen Bewegungsrichtung gemäß den Ausführungsanforderungen zu verschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 weist die Jalousie ihr eigenes Fach 2 auf, welches sich im Roller-Jalousiekasten 1 befindet, wo sie zusammengefaltet und verstaut wird, um die Öffnung (Fenster, Tür, etc.) frei zu machen, in der sie eingebaut ist.
  • Im Inneren des Roller-Jalousiekastens 1 und in Übereinstimmung mit den Weichenpunkten 30 biegt sich jede Führungsschiene 3 und teilt sich in zwei im Wesentlichen horizontale und parallele Endabschnitte 32, 33 auf, die durch eine Strecke beabstandet sind, welche dem Längsabmaß L der Querelemente 10 entspricht; der obere Teil der Endabschnitte bildet den Endteil des Führungsschienenabschnitts 35 für die oberen oder inneren Roller 5, während der untere Abschnitt 33 die Verlängerung des unteren Führungsschienenabschnitts 36 für die unteren oder äußeren Roller 6 ausbildet. Wie in 8 veranschaulicht wird, werden die Roller 5 mit größerem Durchmesser, wie bei einer eingerasteten Weiche, durch den Abschnitt 30 umgelenkt und gezwungen, sich entlang einer Krümmung 31 zu bewegen, die den mittleren Radius aufweist, welcher der Rollenteilung oder der longitudinalen Länge jedes Querelements 10 entspricht.
  • Um die Gleitbewegung während des Öffnens und des Schließens der Jalousie zu verbessern, bleiben, während die größeren Roller 5 entlang der Krümmung 31 laufen, die Roller 6, welche zu dem gleichen Querelement 10 gehören, vorzugsweise in der Position blockiert, mit Hilfe einer elastischen Haltevorrichtung 40, die auf dem unteren Endabschnitt 33 an einem Punkt platziert ist, der im Wesentlichen dem geometrischen Zentrum der Krümmung 31 entspricht. Diese Haltevorrichtung fängt jeden Roller 6 ab und setzt seinem Durchlauf Widerstand entgegen; wobei jedes Querelement 10 schwenkbar mit den unteren Rollern 6 verbunden ist und sich um diese herum dreht, wodurch die Roller 5 gezwungen werden, in die Krümmung 31 einzutreten und entlang derselben zu laufen. Die Blockierung, die durch die Vorrichtung 40 ausgeübt wird, ist elastisch und zeitweilig, und sie dauert bis zu dem Augenblick an, wenn ein Roller 6, der zum nächsten Querelement 10 gehört, ankommt, welcher den Platz des vorhergehenden Rollers einnimmt und diesen zwingt, sich entlang der Führungsschienen vorwärts zu bewegen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, die in 5 und 8 gezeigt wird, wird die elastische Haltevorrichtung 40 durch ein Paar Bolzen 41 gebildet, die senkrecht zum Endabschnitt 33 sind. Die Bolzen sind über eine Strecke beabstandet, die geeignet ist, einen Roller 6 zu blockieren, und sie wirken auf diesen Roller durch halbkugelförmige Endstücke 42 ein, die durch Federn 43 geschoben werden, wobei jede Feder vorzugsweise eine Steuerschraube aufweist (die aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigt wird).
  • Während der Öffnungsbewegung der Jalousie müssen die Roller von gleicher Größe sich auf dem gleichen Pfad bewegen und sich den vorangehenden Rollern so nähern, dass die Felder oder die Querelemente 10 ordentlich zusammengeführt werden und in einem Bereich verstaut werden, der im Fach oder im Jalousiekasten 2 enthalten ist.
  • Es ist klar, dass die erfindungsgemäße Jalousie, selbst wenn Elemente einer bestimmten Höhe verwendet werden, in ihrem zusammengefalteten Zustand wenig Platz einnimmt, so dass sie problemlos in gängige Jalousiekästen hinein passt.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung durch die hierin beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die als ein Beispiel der Sicherheitsjalousie-Ausführungsform zu betrachten ist, nicht eingeschränkt wird. Diese Ausführungsform kann weiterhin hinsichtlich der Form und Anordnung der Teile sowie hinsichtlich der Einzelheiten der Gestaltung und der Arbeitsweise modifiziert werden.
  • Im Besonderen könnten die Laufbahnen für unterschiedliche Roller ebenfalls dadurch bereitgestellt werden, dass es separate Führungsschienen gibt, oder dass die Roller unterschiedlich platziert werden, zum Beispiel indem die Roller mit größerem Durchmesser in der äußeren Position angeordnet werden und indem eine doppelte Breite (nicht veranschaulicht) vorhanden ist, wobei der äußere Abschnitt die kleinere Breite aufweist. Weiterhin könnte durch die Verwendung einer Haltevorrichtung, wie derjenigen, die durch das Bezugszeichen 40 angegeben wird, die U-förmige obere Endführungsschiene 32 durch eine einfache flache Rollerbahn entweder in einer inneren Position (durch Bezugszeichen 38 in 5 angegeben) oder durch eine äußere Position (durch Bezugszeichen 37 angegeben) ersetzt werden.
  • Es ist beabsichtigt, dass sich die Erfindung auf alle verschiedenen Ausführungsformen erstreckt, die in ihrem Bereich erfasst sind, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (5)

  1. Zusammenfaltbare Sicherheitsjalousie, einschließlich einer Vielzahl von gelenkigen Querelementen (10), die zwischen Seitenführungsschienen (3) gleiten, die an den zwei gegenüber liegenden Seiten einer Öffnung, die verschlossen werden soll, platziert sind, wobei die Jalousie eine geschlossene Position hat, bei welcher die Elemente (10) sich entlang den Führungsschienen erstrecken, und eine offene Position, bei der die Elemente an den Führungsschienenenden gesammelt werden; und wobei jedes Querelement (10) ein erstes Paar hintereinander angeordneter Querroller (5) und ein zweites Paar hintereinander angeordneter Querroller (6) umfasst und jedes Rollerpaar (5, 6) im Eingriff mit einem entsprechenden Paar Seitenführungen (35, 36) steht, parallel und nebeneinander platziert entlang der Öffnung; in der Nähe des Führungsschienenendes biegen (31) sich die Führungsschienen (35, 36) und bilden parallele Endabschnitte (32, 33), beabstandet über eine Strecke, die der Längsabmessung (L) der Elemente (10) gleich ist, so dass in der geschlossenen Position die Querelemente (10) angesammelt, zusammengefaltet und zwischen den Endabschnitten (32, 33) verstaut werden; dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Haltevorrichtung (40) umfasst, die geeignet ist, auf elastische und lösbare Weise, die Querelemente (10), eines nach dem anderen, so in Eingriff zu nehmen, dass das zweite Paar der unteren Roller (6) des Elements auf dem inneren Endabschnitt (33) in Zuordnung zur Mitte der Kurve (31) des äußeren Endabschnitts (32) elastisch und zeitweilig gehalten wird, damit das erste Rollerpaar (5) desselben Elements (10) in die Kurve eintreten und entlang der Kurve (31) laufen muss.
  2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des Kurvenabschnitts (31) der Längsabmessung (L) der Querelemente (10) gleich ist.
  3. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Haltevorrichtung (40) ein Paar elastischer Halteeinrichtungen (41) umfasst, die so beabstandet sind, dass sie dazu geeignet sind, einen Roller (6) zu blockieren.
  4. Jalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (41) aus einem Paar Bolzen bestehen, die im Wesentlichen senkrecht zum Endabschnitt (33) sind.
  5. Eine Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen auf die Roller (6) über halbkugelförmige Endstücke (42) einwirken, die durch einstellbare Federn (43) geschoben werden.
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