DE69632524T2 - Ausgiessvorrichtung mit herausnehmbarer membran - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Kombination von Anschlußelement und Paßstück, bei der das Anschlußelement eine abnehmbare Membran aufweist, welche das Innere der Anschlußelementtülle verschließt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kombination, bei der das Anschlußelement um und durch eine Öffnung in einem Wandbereich eines Pappkartons paßt, oder auch um eine Öffnung in einem flexiblen Behälter oder dergleichen paßt, der zum Abpacken von Flüssigkeiten und Pulvern verwendet wird; sie betrifft auch einen Verschluß für ein solches Anschlußelement.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Anschlußelemente mit Membranen sind in Patentschriften, wie dem am 19. April 1994 erteilten US-Patent Nr. 5,303,838 und insbesondere in dessen 14 bis 16 gezeigt. Das US-Patent Nr. 5,176,300 beschreibt einen Ausgießstopfen, der für Behälter aus Pappe verwendet wird, welche mit Saft, Milch und dergleichen gefüllt sind. Der Ausgießstopfen weist einen Flanschbereich auf, der einem Umfangsflächenbereich einer Einpaßöffnung eines Behälterkörpers entspricht und von der Innenseite des Behälterkörpers angebracht ist. Eine Vielzahl von vorstehenden Bereichen ist in einer Position mit einer Höhe vorgesehen, die größer als eine Dickenabmessung eines Strukturelementes des Behälterkörpers ist, und bildet den Flanschbereich.
  • Wenn der Ausgießstopfen in der Einpaßöffnung eingesetzt und angeordnet ist, sind die vorspringenden Bereiche auf der Oberflächenseite des Behälterkörpers vollständig verborgen, so daß der Stopfen vorübergehend formschlüssig befestigt ist und eine Festlegung mit Ultraschall erleichtert wird. Weitere Patente, die Membranen zeigen, sind das am 29.07.1969 erteilte US-Patent Nr. 3,458,080 sowie das am 19. April 1983 erteilte US-Patent Nr. 4,380,303.
  • Die vorliegende Erfindung stellt insofern eine Verbesserung des Standes der Technik dar, als sich die Membran annähernd auf halber Höhe der Tülle befindet und konkav gewölbt ist. Somit dient die Membran bei einem Zusammendrücken des Behälters, an dem die Tülle befestigt ist, als Balg zum Aufnehmen eines solchen Drucks, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Membran von der Tülle des Anschlußelementes abgelöst wird.
  • Die Anschlußelementkappe kann durch eine nach unten gerichtete Bewegung ohne Drehung angebracht werden und weist ein Manipulations-Indikatorband auf, das mit dem Anschlußelement in Eingriff steht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Anschlußelement in Kombination mit einem Paßstück zur Verfügung gestellt, wobei das Anschlußelement dazu vorgesehen ist, zum Umgeben eines Loches in einer Behälterwand verwendet zu werden, und dazu ausgebildet und dimensioniert ist, abnehmbar an dem Paßstück befestigt zu werden, und wobei das Paßstück das Paßstück eines Ambosses einer Maschine zur Verwendung beim Anbringen des Anschlußelements an der Behälterwand ist, wobei das Paßstück eine Außenseite mit einer ersten äußeren Abmessung aufweist, und wobei das Anschlußelement folgendes aufweist: einen ringförmigen Tüllenflansch, der für eine haftende Anbringung an der das Loch umgebenden Behälterwand dimensioniert ist, eine Tülle, die von dem Flansch nach oben vorsteht und die ein unteres und ein oberes Ende sowie eine Innenwand und eine Außenwand aufweist; einen Innenwulst an der Innenwand in der Nähe von dem unteren Ende der Tülle, wobei der Wulst einen Durchmesser besitzt, der geringfügig kleiner als die erste äußere Abmessung des Paßstückes ist, so daß sich das Paßstück beim Einsetzen des Paßstückes in das untere Ende in einem lösbaren Eingriff mit dem Innenwulst befindet; eine mit der Tülle integral ausgebildete Membran, welche die Tülle abdichtet, wobei die Membran eine Umfangskante aufweist, die entlang einer umlaufenden Schwächungslinie mit der Innenwand verbunden ist, und wobei die Membran von dem unteren Ende nach oben um eine Strecke beabstandet ist, die im wesentlichen die halbe Länge der Tülle ausmacht; und eine innerhalb der Tülle oberhalb der Membran angeordnete und mit der Membran verbundene Zuglasche, so daß bei Ziehen an der Zuglasche die Membran entlang der Schwächungslinie von der Tülle gelöst wird.
  • Das Anschlußelement kann durch Schweißen oder auf eine andere Weise an einem Wandbereich eines Pappkartons oder an einem flexiblen Plastikbehälter befestigt sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Tülle in der Nähe ihres oberen Endes ein Außengewinde auf. Annähernd auf halber Höhe der Tülle befindet sich eine interne Membran, die konkav gewölbt ist und entlang einer Schwächungslinie an einen nach innen gerichteten Vorsprung der Tülle angefügt ist. Ein Ring ist mit der Membran derart verbunden, daß die Membran durch Ziehen an dem Ring von dem nach innen gerichteten Vorsprung der Tülle abgelöst wird.
  • Die konkav gewölbte Membran kann gemäß der vorstehenden Erläuterung als Balg dienen. Die konkave Wölbung erleichtert dem Verbraucher auch das Ergreifen des Rings und besitzt gewisse Vorteile für das Formen des Teils.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung eine Kappe mit einer Einfassung mit einem Innengewinde für den Eingriff mit den Teilgewinden der Tülle aufweisen. Ein unterer Bereich der Kappe weist ein Abreißband mit einem Wulst auf, der unter einer Schulter am unteren Abschnitt der Tülle einrastet. Das Abreißband ist mit dem oberen Bereich der Einfassung über aufbrechbare Einrichtungen verbunden, so daß die Kappe nicht abgenommen werden kann, ohne daß die Manipulation offensichtlich wird.
  • Bei einer Modifikation der Erfindung ist die Kappe mit einem hohlen Stopfen versehen, der sich vom Oberteil der Kappe nach unten erstreckt und zum Inneren des oberen Endes der Tülle hin abdichtet. Als Alternative kann der Stopfen weggelassen werden. Ersichtlich kann die Kappe zum Wiederverschließen verwendet werden, nachdem die Kappe abgenommen und die Membran von der Tülle abgerissen sowie ein Teil des Inhalts des Behälters ausgegeben wurde.
  • Bei der alternativen Modifikation ist eine Rippe auf der Unterseite des Oberteils der Kappe ausgebildet. Beim erneuten Aufschrauben der Kappe auf die Tülle greift die Rippe am oberen Ende der Tülle ein und verhindert so ein Auslaufen.
  • Eines der Merkmale der Erfindung ist der Umstand, daß die Kappe an der Tülle angebracht werden kann, indem man die Kappe relativ zur Tülle nach unten drückt, wobei die zusammenpassenden Teilgewinde an der Tülle und an der Kappeneinfassung übereinander hinwegrutschen und dann miteinander in Eingriff kommen. Das Manipulations-Indikatorband weist einen Wulst auf, der an einer Schulter an der Tülle eingreift, so daß die Kappe nicht abgeschraubt werden kann, ohne die Brücken, welche, das Band mit der Einfassung verbinden, zu durchtrennen und eine Manipulation offensichtlich zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Schrift aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundgedanken der Erfindung:
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht der Kappe und der Tülle im zusammengesetzten Zustand.
  • 2 ist eine Seitenaufrißansicht der Tülle der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Oberseite davon.
  • 4 ist eine Vertikalschnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in 3.
  • 5 ist eine Seitenaufrißansicht der Kappe.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Kappe von 5.
  • 7 ist eine Horizontalschnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in 5.
  • 7A ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Bereichs in 7.
  • 8 ist eine Vertikalschnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in 6.
  • 8A ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Bereichs in 8.
  • 8B ist eine fragmentarische Schnittansicht eines Bereichs in 8.
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen in 8A einer modifizierten Kappe.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie das Anschlußelement vorübergehend an dem Paßstück eines Ambosses einer Maschine zum Einsetzen des Anschlußelementes in einem Wandbereich eines Kartons angebracht werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Gebiet, auf dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, ist mittels einer Anbringung an einem Kartonwandbereich 11 mit einem darin befindlichen Loch 12. Das Anschlußelement 16 ist mit einem Flansch 17 versehen, der durch Schweißen oder auf andere Weise an der Unterseite des das Loch 12 umgebenden Wandbereichs 11 angebracht ist. Von der Innenkante des Flansches 17 steht ein Absatz 18 nach oben vor, und zwar mit einer solchen äußeren Abmessung, daß er in das Loch 12 paßt, und einer Höhe, die annähernd gleich der Dicke des Wandbereichs 11 ist.
  • Über dem Absatz 18 weist das Anschlußelement einen sich nach innen erstreckenden Bereich 19 auf. Von der Innenkante des Bereichs 19 erstreckt sich der untere Tüllenbereich 21 nach oben, und darüber befindet sich ein nach oben und innen gerichteter schräger Bereich 22, der in einen sich oberen Bereich 23 mit vertikaler Erstreckung übergeht, welcher in einer oberen Kante 24 endet.
  • Auf der Innenseite des unteren Bereichs des unteren Tüllenbereichs 21 ist ein nach innen und unten gerichteter schräger Wulst 26 ausgebildet, dessen Zweckbestimmung aus dem nachfolgenden verständlich wird.
  • Eine äußere Schulter 27 ist am Übergang zwischen dem unteren Tüllenbereich 21 und dem schrägen Bereich 22 zum Zweck der Anbringung am Manipulations-Indikatorbandes der Kappe ausgebildet, wie im nachfolgenden erläutert wird. Auf der Innenseite der Tülle, annähernd am Übergang zwischen dem schrägen Bereich 22 und dem oberen Bereich 23, befindet sich eine nach innen gerichtete Verlängerung 29 mit einer oberen inneren Ecke 31.
  • Die Unterseite des Vorsprungs 29 und seines Übergangs in den unteren Tüllenbereich 21 ist eine gekrümmte Fläche 30, die das Ausgeben des Behälterinhalts erleichtert. Der Vorsprung 29 befindet sich annähernd auf halber Länge der Tülle. Auf der Außenseite des oberen Tüllenbereichs 23 befinden sich äußere Teilgewinde 28, die in der vorliegenden Darstellung acht an der Zahl sind und eine Bogenlänge von ca. 270° sowie eine geringe Steigung besitzen.
  • Oberhalb und innerhalb der Ecke 31 ist eine Membran 32 integral mit dem Anschlußelement 16 ausgebildet. Der Mittelbereich der Membran 32 ist konkav gewölbt, wie durch das Bezugszeichen 33 gezeigt ist. Die untere Außenkante 34 der Membran 32 schließt sich an die obere innere Ecke 31 des Vorsprungs 29 an, wobei die Verbindung zwischen ihnen dünn ist und eine Schwächungslinie bzw. Abreißlinie 36 darstellt.
  • In einem Bereich der Membran 32 ist eine nach oben gerichtete Verbindung 37 durch einen dünnen vertikalen Zwickel 38 verstärkt und mit dem horizontalen Zugring 39 verbunden, der sich unterhalb der Höhe der oberen Kante 24 befindet. Wenn der Anwender den Ring 39 ergreift und nach oben zieht, reißt die Abreißlinie 36, und die Membran 32 läßt sich abnehmen.
  • Die zusammen mit dem Anschlußelement 16 verwendete Kappe 46 weist ein Oberteil 47 auf, von dem sich eine an das Oberteil 47 angeschlossene obere Einfassung 48 über eine nach unten gerichtete, gerundete Ecke 49 nach unten erstreckt. Auf der Außenseite der oberen Einfassung 48 befinden sich vertikale Rippen 51, die den Anwender beim Abschrauben der Kappe vom Anschlußelement unterstützen.
  • Die obere Einfassung 48 ist mit inneren Teilgewinden 52 versehen, die mit den äußeren Teilgewinden 28 des Anschlußelements 16 zusammenpassen. Die Form der Teilgewinde ist derart, daß beim vertikalen Niederdrücken der Kappe 46 auf das Anschlußelement 16 die Teilgewinde 52 über die Teilgewinde 28 hinwegrutschen und wieder miteinander in Eingriff kommen.
  • Bei der in 1 und 5 bis 8 gezeigten Form der Erfindung ist ein hohler Stopfen 53 auf der Unterseite des Oberteils 47 ausgebildet, wobei seine untere äußere Ecke eine gekrümmte Kante 54 aufweist, die flüssigkeitsdicht an der Innenseite des oberen Anschlußelementes 23 angreift.
  • Ein Manipulations-Indikatorband 56 ist an der Unterseite der oberen Einfassung 48 integral angebracht durch acht im Winkelabstand zueinander stehende aufbrechbare Brückenverbindungen 61, wobei zu verstehen ist, daß die Anzahl und Positionierung solcher Verbindungen variabel ist.
  • Das Band 56 ist mit einem Innenwulst 57 versehen, der unter der Schulter 27 einrastet, wenn die Kappe auf das Anschlußelement aufgesetzt ist. Um den Eingriff der Schulter 27 zu erleichtern, ist eine Innennut 58 im Band 56 unmittelbar über dem Innenwulst 57 ausgebildet. Eine äußere Fuge 59 ist an der oberen Außenkante des Bandes 56 ausgebildet.
  • Eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden Vorsprüngen 62 ist an der Oberkante des Bandes 56 innerhalb von der Fuge 59 und zwischen den aufbrechbaren Verbindungen 61 ausgebildet. Solche Vorsprünge 62 werden dazu verwendet, eine Verformung des Bandes 56 zu hindern, wenn die Kappe von der Spritzform abgenommen wird, in der sie ausgebildet wird.
  • Darüber hinaus verhindern die Vorsprünge während des Anbringens der Kappe an der Tülle durch einrastendes Aufstecken, daß sich das Band 56 verformt und die Verbindungen 61 vorzeitig gebrochen werden. Dank der Fuge 59 kann der Verbraucher leichter kontrollieren, ob die Verbindungen 61 intakt sind, und somit eine Manipulation feststellen.
  • Bei der in 9 gezeigten Modifikation ist der Stopfen 53 weggelassen. Von der Unterseite des Oberteils 47a erstreckt sich ein Wulst 66 nach unten, der beträchtlich kürzer als der Stopfen 53 ist. Verständlicherweise kann der Anwender nach demn Abschrauben der Kappe 46 vom Anschlußelement 16 und dem Entfernen der Membran 32 den Wunsch haben, nur einen Teil des Inhalts des Behälters auszugeben.
  • Der obere Bereich der Kappe 46 dient als Kappe zum erneuten Verschließen. Der Wulst 66 greift in das Innere des oberen Bereichs 23 der Tülle ein. In anderer Hinsicht ähnelt die Modifikation von 9 den vorhergegangenen Modifikationen, und gleiche Bezugszeichen mit dem Zusatz a werden dazu verwendet, entsprechende Teile zu kennzeichnen.
  • Wie aus 10 ersichtlich, ist auf diesem technischen Gebiet eine automatische Apparatur zum Anschweißen des Anschlußelementflansches 17 an der Unterseite des Wandbereichs 11 bekannt. Bei einer Form einer solchen Apparatur weist ein Amboß 71 einen Flansch 72 auf, an dem ein Paßstück 73 angebracht ist, welches das Anschlußelement aus einem Fallschacht (nicht gezeigt) abnimmt, indem es sich in den unteren Tüllenbereich 31 einfügt.
  • Der unterste Bereich der konkaven Zone 33 der Membran 32 befindet sich über der Oberkante des Paßstücks 73. Bei der in 10 gezeigten Form der Erfindung besitzt das Paßstück 73 einen solchen Außendurchmesser, daß der Innenwulst 26 beim Einsetzen durch das untere Ende des Anschlußelementes 16 kraftschlüssig an der Außenseite des Paßstückes 73 angreift.
  • Das Paßstück ist mit einer konkaven Aussparung 74 ausgebildet, so daß keine gegenseitige Störung mit der konkaven Wölbung 33 der Membran 32 auftritt. Löcher 76 im Paßstück 73 gleichen einen jeglichen Unterdruck aus, der ein Freikommen des Anschlußelementes 16 vom Paßstück 73 behindern könnte, wenn das Anschlußelement wie in 1 gezeigt in dem Kartonwandbereich 11 angeordnet ist.
  • Es wird nun ausführlich Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung genommen, für die Beispiele in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind. Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, sollte davon ausgegangen werden, daß diese nicht dazu vorgesehen sind, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung soll im Gegenteil Alternativen, Modifikationen und Äquivalente umfassen, die innerhalb des Grundgedankens und Schutzbereiches der Erfindung liegen können, die durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
  • Die vorausgegangenen Beschreibungen konkreter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken präsentiert. Sie sind nicht erschöpfend oder als Einschränkung der Erfindung auf genau die offengelegten Formen gedacht, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Hinblick auf die obenstehende Lehre möglich.
  • Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Grundgedanken der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern, um andere Fachleute in die Lage zu versetzen, die Erfindung sowie verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen, die für die besondere, in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind, optimal anzuwenden. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche definiert sein.

Claims (18)

  1. Anschlußelement (16) in Kombination mit einem Paßstück (73), wobei das Anschlußelement (16) dazu vorgesehen ist, zum Umgeben eines Loches (12) in einer Behälterwand (11) verwendet zu werden, und dazu ausgebildet und dimensioniert ist, abnehmbar an dem Paßstück befestigt zu werden, und wobei das Paßstück (73) das Paßstück eines Ambosses einer Maschine zur Verwendung beim Anbringen des Anschlußelements (16) an der Behälterwand (11) ist, wobei das Paßstück (73) eine Außenseite mit einer ersten äußeren Abmessung aufweist, und wobei das Anschlußelement (16) folgendes aufweist: – einen ringförmigen Tüllenflansch (17), der für eine haftende Anbringung an der das Loch (12) umgebenden Behälterwand (11) dimensioniert ist, – eine Tülle (21, 22, 23), die von dem Flansch (17) nach oben vorsteht und die ein unteres und ein oberes Ende (24) sowie eine Innenwand und eine Außenwand aufweist, – einen Innenwulst (26) an der Innenwand in der Nähe von dem unteren Ende der Tülle (21), wobei der Wulst (26) einen Durchmesser besitzt, der geringfügig kleiner als die erste äußere Abmessung des Paßstückes (73) ist, so daß sich das Paßstück (73) beim Einsetzen des Paßstückes (73) in das untere Ende (21) in einem lösbaren Eingriff mit dem Innenwulst (26) befindet, – eine mit der Tülle (21, 22, 23) integral ausgebildete Membran (32), welche die Tülle abdichtet, wobei die Membran (32) eine Umfangskante (34) aufweist, die entlang einer umlaufenden aufbrechbaren Schwächungslinie (36) mit der Innenwand verbunden ist, und wobei die Membran (32) von dem unteren Ende nach oben um eine Strecke beabstandet ist, die im wesentlichen die halbe Länge der Tülle (21, 22, 23) ausmacht, und – eine innerhalb der Tülle (21, 22, 23) oberhalb der Membran (32) angeordnete und mit der Membran (32) verbundene Zuglasche (39), so daß beim Ziehen an der Zuglasche (39) die Membran (32) entlang der Schwächungslinie (36) von der Tülle gelöst wird.
  2. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Membran von dem unteren Ende nach oben um eine ausreichende Strecke beabstandet ist, damit sich das Paßstück beim Einsetzen des Paßstückes (73) in das untere Ende der Tülle über eine Strecke erstreckt, die wesentlich größer als die Dicke der Behälterwand ist.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Innenwand einen unteren Tüllenbereich (21) oberhalb des Randwulstes (26) aufweist, wobei der untere Tüllenbereich (21) eine Höhe besitzt, die wesentlich größer als die Höhe des Randwulstes (26) ist.
  4. Kombination nach Anspruch 3, bei der die Innenwand mit einem nach oben und innen gerichteten Bereich (22) oberhalb von dem unteren Tüllenbereich (21) ausgebildet ist, wobei der nach oben und innen gerichtete Bereich (22) ungefähr an der Schwächungslinie (36) endet.
  5. Kombination nach Anspruch 4, bei der sich das Paßstück (73) beim Einsetzen des Paßstückes (73) in das untere Ende proximal zu dem nach oben und innen gerichteten Bereich (22) befindet.
  6. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Außenwand der Tülle (21, 22, 23) mit einem ersten Gewinde (28) ausgebildet ist, und welche des weiteren eine Kappe (46) mit einem Oberteil (47) sowie einer sich nach unten erstreckenden Einfassung (48) mit einer Innenwand und einem zu dem ersten Gewinde (28) passenden zweiten Gewinde (52) an der Innenwand aufweist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, bei der das erste und das zweite Gewinde (28, 52) so ausgebildet und dimensioniert sind, daß die Kappe (46) mit äußeren Einrichtungen mittels einer geradlinigen, nach unten gerichteten Bewegung ohne eine Relativdrehung von Kappe (46) und Tülle auf die Tülle (21, 22, 23) aufgesetzt werden kann, wobei die Gewinde (28, 52) übereinander hinwegrutschen und dann miteinander in Eingriff kommen.
  8. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Außenwand der Tülle (21, 22, 23) mit einem ersten Gewinde (28) ausgebildet ist und welche des weiteren folgendes aufweist: – eine Kappe (46) mit einem Oberteil (47) und einer sich nach unten erstreckenden Einfassung (48) mit einer Innenwand, – ein zu dem ersten Gewinde (28) passendes zweites Gewinde (52) an der Innenwand, – ein Manipulations-Indikatorband (56) unterhalb der Einfassung (48), mit einer innenliegenden Tülleneingriffseinrichtung (57), einer aufbrechbaren Einrichtung (61), welche eine Oberkante des Bandes (56) mit einer Unterkante der Einfassung (48) verbindet, wobei das Manipulations-Indikatorband (56) eine oberhalb des Flansches (17) angeordnete Unterkante aufweist, – wobei die Tülle (21, 22, 23) an der Außenwand eine Bandeingriffseinrichtung (27) aufweist, so daß die Tülleneingriffseinrichtung (57) und die Bandeingriffseinrichtung (27) miteinander in Eingriff kommen, wenn die Kappe (46) auf das Anschlußelement (16) aufgesetzt wird, – wobei die Kappe (46) an der Tülle befestigt ist, solange die aufbrechbare Einrichtung (61) unversehrt ist.
  9. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Membran (32) konkav nach unten gewölbt ist.
  10. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Innenwand mit einem nach innen gerichteten Vorsprung (29) ausgebildet ist und die Umfangskante (34) mit dem nach innen gerichteten Vorsprung (29) verbunden ist.
  11. Kombination nach Anspruch 10, bei der der nach innen gerichtete Vorsprung (29) eine obere innere erste Ecke (31) aufweist und die Kante der Membran (32) eine untere äußere zweite Ecke (34) aufweist, wobei die erste und die zweite Ecke (31, 34) so miteinander verbunden sind, daß sie die Schwächungslinie (36) bilden.
  12. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zuglasche (39) einen Ring aufweist.
  13. Kombination nach Anspruch 6 oder 7, bei der das erste und das zweite Gewinde (28, 52) jeweils als Vielzahl von Gewindeteilbereichen ausgebildet sind.
  14. Kombination nach Anspruch 8, bei der die aufbrechbare Einrichtung (61) im Winkelabstand angeordnete Brückenverbindungen aufweist.
  15. Kombination nach Anspruch 6, die ferner eine Tülleneingriffseinrichtung (53) aufweist, die sich von der Unterseite des Oberteils (47) nach unten erstreckt, so daß sie die Kappe (46) und die Tülle abdichtet.
  16. Kombination nach Anspruch 15, bei der die Tülleneingriffseinrichtung (53) einen hohlen Stopfen aufweist.
  17. Kombination nach Anspruch 9, bei der das Paßstück (73) eine konkave Aussparung aufweist, die komplementär zu der Membran (32) ist.
  18. Kombination nach Anspruch 1, bei der der Innenwulst (26) durchgehend ausgebildet ist.
DE69632524T 1995-01-30 1996-01-16 Ausgiessvorrichtung mit herausnehmbarer membran Expired - Lifetime DE69632524T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US38083295A 1995-01-30 1995-01-30
US380832 1995-01-30
PCT/US1996/000583 WO1996023699A1 (en) 1995-01-30 1996-01-16 Fitment having removable membrane

Publications (2)

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