DE69631873T2 - Waschmittel enthaltend map-zeolith und amylasen - Google Patents

Waschmittel enthaltend map-zeolith und amylasen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detergenszusammensetzung, umfassend ein Amylaseenzym und eine Zeolith-Komponente als Sequestrierungsmittel für die Wasserhärte.
  • Herkömmliche wasserlösliche anorganische Phosphate wie Natriumtripolyphosphat sind als Builder für Wäschewaschmittel verwendet worden.
  • In neuerer Zeit sind Alkalimetallaluminiumsilicat-Ionenaustauscher, insbesondere kristalline, wasserunlösliche Natriumaluminiumsilicat-Zeolithe als Ersatz für die anorganischen Phosphate vorgeschlagen worden.
  • EP-A 0 021 491 (Procter & Gamble) legt zum Beispiel Detergenszusammensetzungen offen, welche ein Buildersystem enthalten, welches Zeolith A, X oder P (B) oder eine Mischungen hiervon einschließen. EP-A 0 384 070 (Unilever) legt spezielle Zeolith P-Materialien mit einem besonders niedrigen Silicium-zu-Aluminum-Verhältnis von nicht größer als 1,33 (hierin als Zeolith MAP bezeichnet) offen und beschreibt ihrer Verwendung als Detergensbuilder.
  • Die Anmelder haben nunmehr überraschenderweise gefunden, dass ein Problem auftreten kann, wenn wasser-unlöslicher Zeolith MAP, insbesondere wenn er als Teilchen mit einer kleinen Teilchengröße vorliegt, in einer Detergenszusammensetzung als Detergensbuilder verwendet wird, welche kein Amylaseenzym enthält, welches für die Verwendung zum Waschen von Textilien formuliert ist. Die Wahl einer kleinem Teilchengröße für irgendeine Zeolith MAP-Komponente, d. h. Teilchen mit einer Teilchengröße, gemessen als d50-Wert von bis hinauf zu 1,0 μm ist kürzlich auf dem Fachgebiet, wie zum Beispiel durch EP-A 0 384 070 repräsentiert, als bevorzugt gelehrt worden.
  • Das Problem betrifft die Bildung von weißen Rückständen, welche an den Textilien haften und darauf bis zum Ende des Wäschewaschvorgangs bleiben. Der Grad der Rückstandsbildung kann schwanken. Auf farbigen Textilien neigt das Auftreten der weißen Rückstände dazu stärker sichtbar zu sein als auf weißen Textilien. Weiße Rückstände bilden sich häufig auf Bereichen, wo Flecken vorliegen, indem sie damit in Wechselwirkung treten und die vollständige Fleckenentfernung verhindern. Als Folge des sichtbaren Kontrasts zwischen den weißen Rückständen und dem gefärbten Gewebe kann die Schmutzstelle auf der sich weiße Rückstände gebildet haben, stärker auffallen als der ursprüngliche Fleck.
  • Es wurde festgestellt, dass wenn ein Amylaseenzym in den Zeolith MAP enthaltenden Zusammensetzungen verwendet wird, das Problem der Bildung weißer Rückstände auf Textilien kleiner ist, selbst wenn er in Form von Teilchen mit geringer Größe vorliegt.
  • Es wurde auch festgestellt, dass die Wahl eines Zeolith mit einer größeren Teilchengröße als der auf dem Fachgebiet, insbesondere von EP-A 0 384 070 als bevorzugt gelehrte, die Neigung zum Auftreten der Bildung der weißen Ablagerungen weiter verringern kann.
  • Obwohl der Stand der Technik, wie er durch EP-A 0 384 070, EP-A 0 448 297, EP-A 0 522 726, EP-A 0 533 392, EP-A 0 544 492, EP-A 0 552 053 und EP-A 0 552 054 repräsentiert wird, die Verwendung von Enzymen in Kombination mit Zeolith MAP in Wäschewaschzusammensetzungen vorgesehen hat, legt keines dieser Dokumente zum Stand der Technik speziell die Verwendung von Amylaseenzym mit einer Zeolith MAP-Komponente offen. Weiterhin liefert keines dieser Dokumente zum Stand der Technik weder irgendeine Lehre zu dem von der vorliegenden Erfindung angesprochenen Problem der Ablagerung weißer Rückstände noch irgendeine Lösung hierzu, welche die Wahl eines besonderen Enzyms beinhaltet.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß wird eine Detergenszusammensetzung bereitgestellt, gewählt aus flüssigen Zusammensetzungen und granulären Zusammensetzungen mit einer Schüttdichte von mindestens 550 g/l und enthaltend
    • (a) einen Zeolith-Builder, umfassend Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis von nicht größer als 1,33 (Zeolith MAP) und mit einer Teilchengröße, ausgedrückt als d50-Wert, von 1 bis 5 μm, und
    • b) ein Amylaseenzym, das in einer Menge von 0,1% bis 2% aktives Enzym des Gewichts der Zusammensetzung, auf einer Aktivitätsbasis von 60 KNU/g vorliegt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zusammensetzung
  • Zeolith MAP-Builder
  • Der erste Hauptbestandteil der vorliegenden Erfindung ist ein Zeolith MAP-Buil-der, wahlweise in Verbindung mit einem oder mehreren zusätzlichen Buildern.
  • Zeolith MAP liegt typischerweise in einem Anteil von 1% bis 80%, weiter vorzugsweise von 15% bis 40% des Gewichts der Zusammensetzung vor.
  • Zeolith MAP ist in EP-A 0 384 070 (Unilever) beschrieben. Er ist als ein Alkalimetallaluminiumsilicat vom Zeolith P-Typ mit einem Silicium-zu-Aluminium-Verhäitnis von nicht größer als 1,33, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0,9 bis 1,33 und weiter vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0,9 bis 1,2, definiert.
  • Von besonderem Interesse ist Zeolith MAP mit einem Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis von nicht größer als 1,15 und weiter vorzugsweise von nicht größer als 1,07.
  • Zeolith P mit einem Si:Al-Verhältnis von 1,33 kann durch folgende Schritte hergestellt werden:
    • (i) Miteinander Mischen von Natriumaluminat mit einem Na2O:Al2O3-Molverhältnis innerhalb eines Bereichs von 1,4 bis 2,0 und eines Natriumsilicats mit einem SiO2:Na2O-Molverhältnis innerhalb eines Bereichs von 0,8 bis 3,4 unter kräftigem Rühren bei einer Temperatur im Bereich von 25°C bis zum Siedepunkt von üblicherweise 95°C, um ein Gel mit der folgenden Zusammensetzung zu erhalten; Al2O3: (1,75–3,5) SiO2 : (2,3–7,5) Na2O : P (80–450)H2O.
    • (ii) Altern der Gelzusammensetzung während 0,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise 3 bis 5 Stunden, bei einer Temperatur innerhalb des Bereichs von 70°C bis zum Siedepunkt von üblicherweise 95°C, unter ausreichendem Rühren, um irgendwelche vorliegenden Feststoffe in Schwebe zu halten;
    • (iii) Trennen des so gebildeten kristallinen Natriumaluminiumsilicats, Waschen bis zu einem pH innerhalb des Bereichs von 10 bis 12,5 und Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise bei einer Temperatur, welche 150°C nicht überschreitet.
  • Bevorzugte Trocknungsverfahren sind die Sprühtrocknung und die Flashverdampfung. Es scheint so, dass die Ofentrocknung bei zu hohen Temperaturen das Calciumbindevermögen des Produkts unter bestimmten Umständen nachteilig beeinflusst.
  • In Wasser gelöstes handelsübliches Natriummetasilicatpentahydrat und handelsübliche Natriumsilikatlösung (Wasserglas) sind beides geeignete Siliciumquellen für die Herstellung von Zeolith P in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Reaktionsteilnehmer können einander in beliebiger Reihenfolge entweder rasch oder langsam zugegeben werden. Die rasche Zugabe bei Raumtemperatur und die langsame Zugabe bei erhöhter Temperatur (90–95°C) liefern beide das gewünschte Produkt.
  • Kräftiges Rühren des Gels während der Zugabe der Reaktionsteilrehmer und zumindest mäßiges Rühren während des anschließenden Alterungsschrittes scheinen jedoch für die Bildung von reinem Zeolith P wesentlich zu sein. Ohne Rühren können verschiedene Mischungen von kristallinem und amorphem Material erhalten werden.
  • Zeolith MAP besitzt im Allgemeinen ein Calciumbindevermögen von mindestens 150 mg CaO pro g wasserfreies Aluminiumsilicat, gemessen nach dem in GB-A 1,473,201 (Henkel) beschriebenen Standardverfahren. Das Calciumbindevermögen beträgt normalerweise 160 mg CaO/g und kann bis zu 170 mg CaO/g betragen.
  • Obwohl Zeolith MAP wie andere Zeolithe Hydratwasser enthält, werden die Mengen und Prozentangaben für Zeolith für Zwecke der vorliegenden Erfindung begrifflich in Form von wasserfreiem Material ausgedrückt.
  • Der Wasseranteil, welcher bei Umgebungstemperatur und -feuchte in hydratisiertem Zeolith MAP vorliegt, beträgt im Allgemeinen etwa 20 Gew.-%.
  • Unter einem bevorzugten Aspekt besitzt der Zeolith MAP-Detergensbuilder eine Teilchengröße, ausgedrückt als d50-Wert, von 1,0 bis 10,0 μm, weiter vorzugsweise von 2,0 bis 7,0 μm, am meisten vorzugsweise von 2,5 bis 5,0 μm.
  • Der d50-Wert gibt an, dass 50 Gew.-% der Teilchen einen Durchmesser kleiner als die betreffende Größe besitzen. Die Teilchengröße kann insbesondere nach herkömmlichen analytischen Verfahren bestimmt werden, wie der mikroskopischen Bestimmung unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops oder mithilfe eines Lasergranulometers. Andere Verfahren zur Bestimmung von d50-Werten sind in EP-A 0 384 070 angegeben.
  • Amylase
  • Der zweite Hauptbestandteil der Zusammensetzungen ist ein Amylaseenzym, das heißt, ein Enzym mit einer amylolytischen Aktivität.
  • Das Amylaseenzym ist in die Zusammensetzungen in Übereinstimmung mit der Erfindung typischerweise in einem Anteil von 0,01% bis 5%, vorzugsweise 0,1% bis 3%, weiter vorzugsweise 0,2% bis 2%, am meisten vorzugsweise 0,3 bis 1,5% aktives Enzym am Gewicht der Zusammensetzung, auf einer 60 KNU/g (Kilo Novo Units/gram) Aktivitätsbasis, inkorporiert.
  • Die Einheit „Kilo Novo Units/gram (KNU/g)" ist ein wohlbekanntes Mittel, um die amylolytische Enzymaktivität zu definieren und ist in GB-A 1,269,839 (Novo) beschrieben. Detaillierter ausgedrückt, ist 1 KNU diejenige Enzymmenge, welche 5,25 Gramm Stärke (Merck, Amylum Solubile Erg. B. 6, Charge 9947275) pro Stunde nach dem in GB-A 1,269,839 beschriebenen Verfahren abbaut, welches die nachstehenden Standardbedingungen aufweist:
    Substrat Lösliche Stärke
    Calciumgehalt im Lösungsmittel 0,0043 M
    Reaktionsdauer 7–20 Minuten
    Temperatur 37°C
    pH 5,6
  • Das Amylaseenzym kann pilzartigen oder bakteriellen Ursprungs sein. Amylasen, welche durch chemische oder genetische Veränderung von pilzartigen oder bak teriell abgeleiteten Stämmen erhalten werden, sind hierin ebenfalls verwendbar. Das Amylaseenzym ist vorzugsweise eine α-Amylase.
  • Bevorzugte Amylasen schließen zum Beispiel α-Amylasen ein, erhalten von einem speziellen Stamm von B. licheniformis, detaillierter beschrieben in GB-A 1,269,839. Die angegebenen Rückstellnummern für B. licheniformis-Stämme, welche geeignet sind, α-Amylasen zu erzeugen, schließen NCIB 8061, NCIB 8059, ATCC 6634, ATCC 6598, ATCC 11945, ATCC 8480 und ATCC 9945a ein.
  • Bevorzugte, im Handel erhältliche α-Amylasen schließen zum Beispiel jene ein, die unter dem Warenzeichen Rapidase und Maxamyl von Gist-Brocades verkauft werden; jene, die unter dem Warenzeichen Taka-Therm L-340 von Miles Laboratories, Elkhart, Indiana, verkauft werden; jene, die unter dem Warenzeichen Rohalase AT von Rohm and Haas, West Philadelphia, PA, verkauft werden; und jene, die unter den Warenzeichen Termamyl 60T und 120T, Fungamyl und BAN von Novo Industries A/S verkauft werden.
  • Unter einem bevorzugten Gesichtspunkt sind die Amylasen darauf ausgelegt worden, eine verbesserte Stabilität, insbesondere eine verbesserte Oxidationsbeständigkeit, zum Beispiel in einer bleichenden Umgebung, und eine verbesserte Wärmebeständigkeit aufzuweisen. Die Stabilität kann unter Verwendung irgendwelcher auf dem Fachgebiet bekannter technischer Prüfverfahren gemessen werden, einschließlich der in WO 94/02597 angegebenen. Amylasen mit erhöhter Stabilität sind kommerziell von Novo Industries S/A oder von Genencor International erhältlich.
  • Hoch bevorzugte Amylasen mit erhöhter Oxidationsbeständigkeit werden unter Verwendung regiospezifischer Mutagenese von einer oder mehreren der Bazillus Amylasen, insbesondere Bazillus-α-Amylasen, abgeleitet, ungeachtet dessen, ob ein, zwei oder mehrere Amylasenstämme die unmittelbaren Vorläufer sind. Bevorzugte Amylassen dieses Typs sind in WO-A 94/02597 beschrieben und umfassen einen Mutanten, bei dem unter Verwendung von Alanin oder Threonin, vorzugsweise Threonin, eine Substitution des in Stellung 197 befindlichen Methioninrests in der B. licheniformis Amylase, welche unter dem Warenzeichen Termamyl verkauft wird, erfolgt, oder bei einer homologen Stellungsänderung einer ähnlichen Stammamylase, wie B. amyloliquefaciens, B. subtilis oder B. stearothermophilus.
  • Andere bevorzugte Amylasen mit erhöhter Oxidationsbeständigkeit, die von B. licheniformis NCIB806 abgeleitet sind, sind in einem Artikel von Genencor International mit dem Titel „Oxidatively Resistant α-Amylases" beschrieben, der anlässlich des 207th American Chemical Society National Meeting, 13–17 März 1994, von C. Mitchinson vorgestellt wurde. Methionin (Met) wurde als der mit größter Wahrscheinlichkeit zu modifizierende Rest identifiziert. Met wurde gleichzeitig in den Stellungen 8, 15, 197, 256, 304, 366 und 438 substituiert, was zu speziellen Mutanten führte, von denen M 197L und M 197T besonders wichtig sind, wobei die M 197T-Variante die am meisten stabile ausgepresste Variante ist.
  • Andere bevorzugte Amylasen mit erhöhter Oxidationsbeständigkeit schließen die in WO-A 94/ 18314 (Genencor International) und WO-A 94/02597 (Novo) beschriebenen ein. Es kann jede andere Amylase mit erhöhter Oxidationsbeständigkeit verwendet werden, wie sie sich zum Beispiel durch regiospezifische Mutagenese von bekannter Schimären, Hybriden oder einfachen Mutantenstammformen verfügbarer Amylasen ableiten. Es sind andere Enzymmodifikationen annehmbar, einschließend die in WO-A 95/09909 (Novo) beschriebenen.
  • Es versteht sich, dass Enzyme zur Inkorporierung in feste Detergenszusammensetzungen im Allgemeinen als Enzymgranalien im Handel vertrieben werden, welche aktives Enzym auf einer Vielzahl inerter Trägermaterialien enthalten, die zum Beispiel Alkalimetallsulfate, -carbonate und -silicate einschließen können. Wahlweise werden auch organische Bindermaterialien inkorporiert. Unter einem bevorzugten Gesichtspunkt wird der Calciumgehalt dieser Enzymgranalien auf ein Mindestmaß beschränkt, um eine gute Lagerstabilität des Enzyms im damit ausgerüsteten Produkt sicherzustellen.
  • Zusätzliche Detergensbestandteile
  • Die erfindungsgemäße Detergenszusammensetzung kann andere Detergensbestandteile enthalten wie Tenside, Co-builder, Bleichmittel, Fluoreszenzmittel, Antiwiederablagerungsmittel, anorganische Salze wie Natriumsulfat, oder Enzyme, Schaumregulierungsmittel, Textilweichmacher, Pigmente, gefärbte Sprenkel und Duftstoffe.
  • Tensid
  • Die erfindungsgemäße Detergenszusammensetzung schließt ein Tensid ein, das aus anionischen, nichtionischen, zwitterionischen, ampholytischen und kationischen Tensiden gewählt ist.
  • Das Tensid liegt in den Detergenzusammensetzungen vorzugsweise in einem Anteil von 1% bis 50%, vorzugsweise von 3% bis 30%, am meisten vorzugsweise von 5% bis 20% des Gewichts der Zusammensetzungen vor.
  • Es sind viele geeignete waschaktive Verbindungen verfügbar und in der Literatur ausführlich beschrieben (zum Beispiel „Surfase Active Agents and Detergents", Band I und II von Schwartz, Perry und Berch).
  • Beispiele von geeigneten zusätzlichen anionischen Tensiden schließen anionische Sulfate, Olefinsulfonate, Alkylxylolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfonate ein. Natriumsalze sind im Allgemeinen bevorzugt.
  • Anionische Sulfattenside
  • Anionische Sulfattenside, welche zur Verwendung hierin geeignet sind, schließen die linearen und verzeigten primären Alkylsulfate, Alkylethoxysulfate, fetten Oleoylglycerolsulfate, Alkylphenolethylenoxidethersulfate, die C5-C17-Acyl-N-(C1-C4-alkyl)- und -N-(C1-C2-hydroxyalkyl)glucaminsulfate, und Sulfate von Alkyl-polysacchariden wie die Sulfate von Alkylpolyglucosid (wovon die nichtionischen, nicht-sulfatierten Verbindungen hierin beschrieben sind) ein.
  • Alkylethoxysulfattenside sind vorzugsweise gewählt aus der Gruppe, bestehend aus den C6-C18-Alkylsulfaten, welche mit 0,5 bis 20 Molen Ethylenoxid pro Molekül ethoxyliert worden sind. Das Alkylethoxysulfattensid ist weiter vorzugsweise ein C6-C18-Alkylsulfat, welches mit 0,5 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 55 Molen Ethylenoxid pro Molekül ethoxyliert worden ist.
  • Anionische Sulfonattenside
  • Anionische Sulfonattenside, welche zur Verwendung hierin geeignet sind, schließen die Salze von linearen C5-C20-Alkylbenzolsulfonaten, -alkylestersulfonaten, primären oder sekundären C6-C24 Alkansulfonaten, C6-C24-Olefinsulfonaten, sulfonierten Polycarbonsäuren, Alkylglycerolsulfonaten, fetten Acylglycerolsulfonaten, fetten Oleylglycerolsulfonaten und irgendwelchen Mischungen hiervon ein.
  • Nichtionisches Tensid
  • Das nichtionische Tensid ist vorzugsweise ein hydrophobes nichtionisches Tensid, insbesondere ein alkoxyliertes nichtionisches Tensid, mit einem hydrophilen/lipophilen-Gleichgewicht (HLB)-Wert von < 9,5, weiter vorzugsweise von < 10,5.
  • Beispiele geeigneter hydrophober alkoxylierter nichtionischer Tenside schließen alkoxylierte Addukte von Fettalkoholen ein, welche im Durchschnitt weniger als 5 Alkylenoxidgruppen pro Molekül enthalten.
  • Die Alkylenoxidreste können zum Beispiel Ethylenoxidreste oder Mischungen davon mit Propylenoxidresten sein.
  • Bevorzugte Alkylenoxidaddukte von Fettalkoholen zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung können geeigneter Weise gewählt werden aus jenen mit der allgemeinen Formel: R-O-(CnH2nO)YH worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen, am meisten vorzugsweise mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, y 0,5 bis 3,5 und n 2 oder 3 ist.
  • Bevorzugte nichtionische Tenside schließen primäre aliphatische C11-C15-Alkohole ein, welche im Durchschnitt mit nicht mehr als fünf Ethylenoxidgruppen pro Mol Alkohol kondensiert sind, mit einem Ethylenoxidgehalt von weniger als 50 Gew.-%, vorzugsweise von 25% bis weniger als 50 Gew.-%.
  • Ein besonders bevorzugter ethoxylierter aliphatischer Alkohol ist ein primärer Alkohol mit im Durchschnitt 12 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, der im Durchschnitt mit drei Ethoxygruppen pro Mol Alkohol kondensiert ist.
  • Spezielle Beispiele geeigneter alkoxylierter Fettalkoholaddukte sind Synperonic A3 (von ICI), welches ein C13-C15-Alkolol mit etwa drei Ethylenoxidgruppen pro Molekül ist und Empilan KB3 (von Marchon), welches Laurinalkohol-3EO ist.
  • Eine andere Klasse von nichtionischen Tensiden umfasst Alkylpolyglucosidverbindungen mit der allgemeinen Formel RO(CnH2nO)tZx worin Z eine von Glucose abgeleitete Einheit ist; R ist eine gesättigte hydrophobe Alkylgruppe, welche 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält; t ist 0 bis 10 und n ist 2 oder 3; x ist 1,1 bis 4, und die Verbindungen weniger als 10% nicht umgesetzten Fettalkohol und weniger als 50% kurzkettige Alkylglucoside einschließen. Verbindungen dieses Typs und ihre Verwendung in Detergenszusammenset-zungen sind in EP-A 0 070 074, 0 070 077, 0 075 996 und 0 094 118 offen gelegt.
  • Co-Builder
  • Zusätzlich zu Zeolith MPA kann das Buildersystem einen organischen oder anorganischen Co-Builder einschließen.
  • Geeignete organische Co-Builder können monomere oder polymere Carboxylate wie Citrate oder Polymere von Acryl-, Methacryl- und/oder Maleinsäuren in neutralisierter Form sein. Geeignete anorganische Co-Builder schließen Carbonate und amorphe und kristalline Schichtsilicate ein.
  • Geeignete kristalline Schichtsilicate besitzen die Zusammensetzung: NaMSixO2x+1·yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff ist, vorzugsweise Natrium; x ist eine Zahl von 1,9 bis 4; und y ist eine Zahl von 0 bis 20. Solche Materialien sind in den US-Patenten Nr. 4,664,839; Nr. 4,728,443 und Nr. 4,820,439 (Hoechst AG) beschrieben. Besonders bevorzugt sind Verbindungen, in denen x = 2 und y = 0 ist. Das synthetische Material ist von der Hoechst AG als δ-Na2Si2O5 (SKS6) kommerziell erhältlich und ist in US-A 4,664,830 beschrieben.
  • Der Gesamtanteil an Detergensbuilder in der granulären Zusammensetzung reicht typischerweise von 10 bis 80 Gew.-%, weiter vorzugsweise von 15 bis 60 Gew.-% und am meisten vorzugsweise von 10 bis 45 Gew.-%.
  • Bleichmittel
  • Erfindungsgemäße Detergenzusammensetzungen können geeigneterweise auch ein Bleichmittelsystem enthalten. Dieses umfasst vorzugsweise ein oder mehrere Persauerstoff-Bleichverbindungen, wie zum Beispiel anorganische Persalze oder organische Peroxysäuren, welche in Verbindung mit Bleichmittelvorläufern eingesetzt werden können, um die Bleichwirkung bei niedrigen Temperaturen zu verbessern.
  • Das Bleichmittelsystem umfasst vorzugsweise eine Persauerstoff-Bleichmittelverbindung, vorzugsweise ein anorganisches Persalz, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Persauerstoff Bleichmittelvorläufer. Geeignete Persalze schließen Natriumperboratmonohydrat und -tetrahydrat und Natriumpercarbonat ein, wovon Natriumpercarbonat am meisten bevorzugt ist.
  • Bevorzugte Bleichmittelvorläufer sind Peressigsäurevorläufer wie Tetraacetylethylendiamin (TAED); Peroxybenzoesäurevorläufer.
  • Physikalische Form
  • Die erfindungsgemäße Detergenszusammensetzung kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel Pulver, Flüssigkeiten und Gele. Granuläre und flüssige Zusammensetzungen sind jedoch bevorzugt.
  • Herstellungsverfahren
  • Die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen können nach irgendeinem geeigneten Verfahren hergestellt werden. Die teilchenförmigen Detergenszusammensetzungen werden geeigneter Weise nach irgendeinem Turmverfahren (Sprühtrocknung) oder Nicht-Turmverfahren hergestellt.
  • Bei Verfahren im Zusammenhang mit einem Sprühtrocknungsturm wird zuerst durch Sprühtrocknung einer Aufschlämmung ein Basispulver hergestellt und andere Bestandteile, welche zur Verarbeitung auf dem Wege über die Aufschlämmung ungeeignet sind, können dann aufgesprüht oder beigemischt (nachdosiert) werden.
  • Der MAP-Zeolith ist für den Einschluss in die Aufschlämmung geeignet, obwohl es aus Verfahrensgründen vorteilhaft sein kann, einen Teil des Zeolith-Builders nach dem Turm zu inkorporieren. Das kristalline Schichtsilicat wird, sofern es eingesetzt wird, ebenfalls über ein Nicht-Turmverfahren inkorporiert und wird vorzugsweise nachdosiert.
  • Alternativ können teilchenförmige Detergenszusammensetzungen in Übereinstimmung mit der Erfindung nach Nicht-Turmgesamtverfahren, wie der Granulierung, hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäßen granulären Detergenszusammensetzungen können mit jedem geeigneten Schüttgewicht hergestellt werden. Die Zusammensetzungen besitzen vorzugsweise ein Schüttgewicht von mindestens 400 g/l, vorzugsweise von mindestens 550 g/l, am meisten vorzugsweise von mindestens 700 g/l mit besonderer Bevorzugung von mindestens 800 g/l.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Pulvern hoher Dichte, von zum Beispiel 700 g/l oder darüber, besonders deutlich. Solche Pulver können entweder durch Verdichtung sprühgetrockneter Pulver nach dem Turm oder durch Gesamtverfahren ohne Turm, wie Trockenmischen und Granulieren hergestellt werden; In beiden Fällen kann vorteilhaft ein schnell laufender Mischer/ Granulator verwendet werden. Verfahren unter Verwendung schnell laufender Mischer/Granulatoren sind zum Beispiel in EP-A 0 340 013, EP-A 0 367 339, EP-A 0 390 251 und EP-A 0 420 317 (Unilever) offen gelegt.
  • Die erfindungsgemäße Detergenszusammensetzung kann als flüssige Detergenszusammensetzung formuliert werden, welche wässrig oder wasserfrei sind kann. Der hierin verwendete Ausdruck "flüssig" schließt pastös-vikose Formulierungen, wie Gele, ein. Die flüssige Detergenszusammensetzung weist im Allgemeinen einen pH von 6,5 bis 10,5 auf.
  • Der Gesamtanteil an Detergensbuilder beträgt in der flüssigen Zusammensetzung vorzugsweise 5 bis 70% der flüssigen Gesamtzusammensetzung.
  • In den folgenden Beispielen sind erfindungsgemäße Zusammensetzungen für Demonstrationszwecke wiedergegeben.
  • In den Detergenszusammensetzungen haben die abgekürzten Bestandteilkennzeichnungen die nachstehenden Bedeutungen:
  • LAS
    Lineares C11-C13-Alkylbenzolsulfonat
    45AS
    Verzweigtes Natriumalkylsulfattensid, enthaltend C14-C15-Alkylketten
    246AS
    Natriumalkylsulfattensid, enthaltend eine Alkylkettenlängengewichtsverteilung von 15% C12-Alkylketten, 45% C14-Alkylketten, 35% C16-Alkylketten; 5% C18-Alkylketten
    TAS
    Natriumalkylsulfattensid, enthaltend vorzugsweise von Tallöl abgeleitete C16-C18-Alkylketten
    24AE3S
    C12-C14-Alkylethoxysulfat, enthaltend im Durchschnitt drei Ethoxygruppen pro Mol
    35E3
    Ein primärer C13-C15-Alkohol, kondensiert mit im Durchschnitt 3 Molen Ethylenoxid
    25E3
    Ein primärer C12-C15-Alkohol, kondensiert mit im Durchschnitt 3 Molen Ethylenoxid
    24EY
    Ein linearer primärer C12-C14-Alkohol, kondensiert mit im Durchschnitt Y Molen Ethylenoxid
    Citrat
    Natriumcitrat
    Carbonat
    Wasserfreies Natriumcarbonat
    Perborat
    Natriumperborattetrahydrat
    Percarbonat
    Natriumpercarbonat
    TAED
    Tetraacetylethylendiamin
    Silicat
    amorphes Natriumsilicat (SiO2:Na2O-Verhältins wie normal)
    CMC
    Carboxymethylcellulose
    Schaum-unterdrücker
    25% Paraffinwachs von Fp 50°C, 17% hydrophobes Siliciumdioxid, 58% Paraffinöl
    Zeolith MAP
    hydratisierter Natriumaluminiumsilicat-Zeolith MAP mit einem Silicium/Aluminium-Verhältnis von 1,07.
    MA/AA
    Copolymer aus 1:4 Malein-/Acrylsäure, mit einem mittlerem Molekulargewicht von etwa 80.000.
    Amylase
    Amylolytisches Enzym, verkauft unter dem Warenzeichen Termamyl 60T von Novo Industries A/S (60 KNU/Gramm Enzymaktivität)
    BSA
    Amylolytisches Enzym – M 197T-Variante, mit erhöhter Oxidationsbeständigkeit (60 KNU/Gramm Enzymaktivität)
    Protease
    Proteolytisches Enzym, verkauft von Novo Industries S/A unter dem Warenzeichen Savinase mit einer Aktivität von 4,0 KNPU/Gramm.
    Lipase
    Lipolytisches Enzym, verkauft von Novo Industries A/S unter dem Warenzeichen Lipolase mit einer Aktivität von 100.000 LU/Gramm
  • Beispiel 1
  • Die nachstehenden granulären Wäschewaschmittelzusammensetzungen wurden in Übereinstimmung mit der Erfindung (Teile nach Gewicht) hergestellt. Alle Amylaseenzymanteile beziehen sich auf das Niveau an aktivem Enzym, ausgedrückt auf 60 KNU/g-Aktivitätsbasis.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Wasser und Vermischtes (einschließlich Schaumunterdrücker, Natriumsulfat, Duftstoff) als Rest.
  • Beispiel 2
  • Die nachstehenden granulären Wäschewaschmittelzusammensetzungen mit der Dichte 850 g/l wurden in Übereinstimmung mit der Erfindung (Teile nach Gewicht) hergestellt. Alle Amylaseanteile beziehen sich auf das Niveau an aktivem Enzym, ausgedrückt auf 60 KNU/g-Aktivitätsbasis.
  • Figure 00150002
  • Wasser und Vermischtes (einschließlich Schaumunterdrücker, Natriumsulfat, Duftstoff) als Rest.

Claims (9)

  1. Detergenszusammensetzung, gewählt aus flüssigen Zusammensetzungen und granulären Zusammensetzungen mit einer Schüttdichte von mindestens 550 g/l und enthaltend (a) einen Zeolith-Builder, umfassend Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis von nicht größer als 1,33 (Zeolith MAP) und mit einer Teilchengröße, ausgedrückt als d50-Wert, von 1 bis 5 μm, und (b) ein Amylaseenzym, das in einer Menge von 0,1% bis 2% aktives Enzym, bezogen auf Gewicht der Zusammensetzung, auf einer Aktivitätsbasis von 60 KNU/g vorliegt.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, welche eine teilchenförmige Wäschewaschmittelzusammensetzung ist, umfassend nichtionisches Tensid, den Zeolith-Builder, organischen oder anorganischen Co-builder und das Amylasesystem.
  3. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, wobei der Zeolith-Builder kristallin ist und in einem Anteil von 15 bis 40 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  4. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, wobei das Amylasesystem eine α-Amylase ist.
  5. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, wobei das Amylasesystem modifiziert worden ist, um seine oxidative Stabilität zu erhöhen.
  6. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, enthaltend ein Tensid in einem Anteil von 5 bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung.
  7. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, enthaltend einen Co-Builder, welcher ein kristallines Schichtsilicat ist.
  8. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, enthaltend ein Bleichsystem, umfassend eine Peroxy-Bleichverbindung und einen Peroxysäure-Bleichvorläufer.
  9. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 8, wobei die Peroxy-Bleichverbindung Natriumpercarbonat ist.
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