DE69630364T2 - Chirurgisches abdecktuch mit haftenden rändern - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Tuch mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht und einer Schicht aus Absorptionsmaterial, die daran befestigt ist.
- In zahlreichen chirurgischen Operationen wird der chirurgische- oder Wundbereich mit Hilfe mehrerer chirurgischer Tücher, Verbandtücher oder ähnlichem abgedeckt, die an dem Patienten um den chirurgischen Bereich angeordnet werden und an die Haut des Patienten entlang derjenigen Ränder der Tücher befestigt werden, die zu dem chirurgischen Bereich gerichtet sind. Um die Anbringung der chirurgischen Tücher um den chirurgischen Bereich zu erleichtern, sind die Tücher häufig mit einem Haftüberzug an der Unterseite eines Randes des Tuchs versehen. Ein Problem bei bekannten chirurgischen Tüchern der in der Einleitung definierten Art, bei denen das Absorptionsmaterial aus Vliesmaterial besteht, das auf eine Plastikschicht laminiert ist, besteht in der Gefahr, dass sich die Haftverbindung an den zueinander überlappenden Randteilen benachbarter Tücher löst. Ein weiteres Problem liegt darin, dass die Eigenschaften der Ränder vollständig von den Eigenschaften des Materials abhängen, aus denen das chirurgische Tuch besteht, und deshalb nicht immer Eigenschaften aufweisen, die für die fragliche Anwendung optimal sind. Das Vorsehen eines Haftüberzuges entlang der Ränder oder Grenzen derartiger chirurgischer Tücher verkompliziert ferner ihre Herstellung.
- Die WO-A1-96/000045, die am 4. Januar 1996 veröffentlicht ist, und in der das europäische Patent bestimmt ist, d. h. ein Dokument gemäß Artikel 54 (3) EPÜ, offenbart ein wiederverwendbares chirurgisches Tuch aus zwei Stofflagen, die aufeinander angeordnet sind, wobei eine Plastikfolie oder eine andere undurchlässige Lage zwischen diesen angeordnet ist. Die Stofflagen sind mit einem Schnitt in dem Stoff ausgeführt, was es für die Plastikfolie ermöglicht, über die Randtrimmung des Schnittes vorzustehen, so dass die Folie und die Lage an die Haut des Patienten auf eine Weise gebunden werden können, so dass Blut und andere Körperflüssigkeiten nicht durch den abgedichteten Bereich treten können.
- Die SE-B-449 433 offenbart ein chirurgisches Tuch mit einer Öffnung, um welche ein selbsthaftendes Band an den Rand derselben angebracht ist.
- Die EP-B1-0 769 927, die am 25. Januar 1996 veröffentlicht ist und ein Dokument gemäß Artikel 54 (3) EPÜ bildet, offenbart ein chirurgisches Tuch mit einem selbsthaftenden Band, das an einen ihrer Ränder angebracht ist, so dass sich ein Abschnitt des Bandes über den Rand hinaus erstreckt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem chirurgischen Tuch gemäß Anspruch 1 erreicht. Weil das Randstück ein Teil aufweist, das von dem Tuch im allgemeinen getrennt ist, kann das Material, aus dem das Randstück ausgeführt ist, vollständig gemäß den Eigenschaften gewählt werden, die für das Randstück gewünscht sind, während gleichzeitig für das chirurgische Tuch im allgemeinen, d. h. das Tuch selbst, ermöglicht wird, dass es unabhängig von dem Randteil optimiert wird. Ferner kann das Risiko, dass sich Haftverbindungen zwischen überlappenden Teilen der Randstücke zueinander benachbarter chirurgischer Tücher lösen, während sie in Verwendung sind, durch eine geeignete Auswahl des Randstückmaterials und des Haftüberzuges ausgeschlossen werden. Ferner ist der Vorgang des Aufbringens eines Haftüberzuges auf das Randstück des Tuchs getrennt von der Herstellung des Tuchs selbst, was die Herstellung des Tuchs verglichen mit der Herstellung bekannter Tücher der oben genannten Art vereinfacht, und somit die Herstellung weniger kostenintensiv macht.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das getrennte Randstück entlang der vollständigen Länge des Tuchrandes, mit dem es zusammenwirken soll, und das getrennte Randstück ist aus einem Plastwerkstoff hergestellt. Das Randstück ist ferner in seiner Querrichtung steifer als in seiner Längsrichtung und ist an das chirurgische Tuch selbst an der Seite desselben befestigt, die bei der Verwendung distal von einem Patienten liegt. Die Randstücke sind vorzugsweise an das chirurgische Tuch geklebt oder geschweißt.
- Bei einer Variante ist das Randstück an das chirurgische Tuch an der Seite des Tuchs angebracht, die bei der Verwendung proximal zu einem Patienten liegt.
- Bei einer weiteren Variante ist das getrennte Randstück aus dampfdurchlässigem Material ausgeführt.
- Unter chirurgischem Tuch wird hierbei verstanden, dass es sich um Tücher sämtlicher Größen handelt, und dieser Begriff umfasst somit auch Verbandtücher, Bauchabdeckungen, ebene Lagen, geschlitzte Lagen usw..
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Patienten, der auf einem Operationstisch liegt, wobei der chirurgische Bereich, oder der Wundbereich mit Hilfe von vier chirurgischen Tüchern abgedeckt ist, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut sind; -
2 eine Schnittansicht quer zu der Längsrichtung eines Randes oder einer Grenze eines chirurgischen Tuchs gemäß1 . -
1 zeigt eine Patienten, der auf einem Operationstisch T liegt, wobei ein rechtwinkliger chirurgischer Bereich0 mit der Hilfe von vier chirurgischen Tüchern S1 bis S4 eingegrenzt ist. Wie in2 gezeigt, besteht jedes dieser Tücher S1 bis S4 aus einem Laminat, das eine obere Schicht1 aus Absorptionsmaterial, beispielsweise Vliesmaterial, eine Zwischen-Plastikschicht2 , und eine untere Schicht3 aus weichem Material, beispielsweise wattierungsartigem Material aufweist. Ein Randstück4 ist auf irgendeine geeignete Art und Weise, beispielsweise geklebt oder geschweißt, an denjenigen Rand des Lamintes1 bis3 angebracht, der zu dem chirurgischen Bereich0 gerichtet ist. Ein jedes Randstück4 erstreckt sich entlang wenigstens eines Teils des Randes oder der Grenze des Laminates1 bis3 und ein Teil des Randstückes4 erstreckt sich nach außen über den Rand des Laminates hinaus. Eine Wulst oder ein Faden5 von Haftmittel ist auf die Unterseite des freien Längs-Seitenrandes des Randstückes aufgebracht. Die Längsrichtung der Randstücke sind als Richtungen definiert, die parallel zu den Rändern des Laminates1 bis3 der Tücher S1 bis S4 sind, an welche jeweilige Randstücke angebracht sind. Die Randstücke der Tücher S1 bis S4 gemäß1 sind mit den Referenznummern41 ,42 ,43 bzw.44 bezeichnet. - Die Randstücke sind vorzugsweise aus einem Fluff-freien Matarial ausgeführt, so dass sichergestellt wird, dass sich keine Teile des Materials lösen und in den chirurgischen- oder Wundbereich nach unten fallen. Das Material wird vorzugsweise ferner wasserabweisend sein, oder wird wasserabweisend gemacht sein, so dass für Flüssigkeit verhindert wird, dass sie von einer chirurgischen Wunde absorbiert wird, und die Gefahr ausgeschlossen wird, dass sich die Haftverbindung zwischen einander überlappenden Teilen der jeweiligen Randstücke
41 bis44 löst. Es ist ferner wichtig, dass die Randstücke in der Lage sind, mit den Konturen des Körpers eines Patienten überein zu stimmen oder diesen zu folgen, und das Material, aus dem die Randstücke ausgeführt sind, wird hoch flexibel um Querachsen und vorzugsweise ferner elastisch sein. Ein Vorteil im Hinblick auf die Handhabung wird erhalten, wenn das Randstück-Material vergleichsweise fest im Hinblick auf Biegung um Längsachsen ist. Diese Vorteile werden üblicherweise erfüllt, wenn die Randstücke aus einem Plastwerkstoff ausgeführt sind. Wasserabweisend gemachtes Vliesmaterial oder Material, das aus mehreren Randstücken unterschiedlicher Arten besteht, können ebenso verwendet werden. - Um die Gefahr einer Hautirritation oder anderer Hautreaktionen zu verringern, können die Randstücke aus dampfdurchlässiger Plastikfolie, sogenanntem atmungsaktivem Plastik bestehen. Der Haftüberzug besteht vorzugsweise aus hautfreundlichem Haftmittel und kann ein fortlaufender oder ein unterbrochener Überzug sein. Die Randstücke können entweder trüb oder durchsichtig sein, und ihre Breiten können gemäß der Art von Operation variieren, für welche das chirurgische Tuch zu verwenden ist. Die Breite des Haftmittel-Wulstes oder -Faden kann ebenso, wie notwendig und gewünscht, variieren.
- Wie vorangehend erwähnt können sich die Randstücke vollständig oder teilweise entlang eines Randes oder einer Grenze des chirurgischen Tuchs erstrecken. Die Randstücke
42 ,44 , die in1 dargestellt sind, erstrecken sich entlang der gesamten Länge eines Randes des chirurgischen Tuchs S2 bzw. S4, während die Randstücke41 ,43 sich nur entlang eines mittleren Teils der jeweiligen Tücher S1 und S3 erstrecken. - Vor dem Falten des chirurgischen Tuchs und dem sterilen Verpacken des Tuchs nach der Herstellung werden die Haftmittel-Wülste mit Lösepapier abgedeckt, und die Randstücke können wahlweise nach innen über den oberen Rand des Tuchs in Verbindung mit den Falten der Verpackung gefaltet werden, so dass die Anbringung bei der Verwendung erleichtert wird.
- Es ist zu verstehen, dass die dargestellte und beschriebene Ausführungsform des chirurgischen Tuchs in zahlreichen Weisen innerhalb des Bereichs der Erfindung modifiziert werden kann. Beispielsweise können die Randstücke an die Unterseite des Tuchs selbst anstelle von dessen Oberseite befestigt sein, wie es im Fall der
1 der Fall ist. Ferner kann das Tuch-Laminat einen anderen als den beschriebenen Aufbau aufweisen, beispielsweise kann es ein Absorptionsmaterial, das ein anderes ist als ein Vliesmaterial, aufweisen, oder kann zwei Schichten anstelle von drei aufweisen. Die Randstücke können selbstverständlich entlang mehr als eines Randes des Tuch-Laminates befestigt sein. Beispielsweise können, wenn das Tuch eine geschlitzte chirurgische Bahn ist, Randstücke an beiden Rändern des Schlitzes befestigt sein. Die Erfindung ist deshalb alleine durch den Umfang der nachfolgenden Ansprüche beschränkt.
Claims (10)
- Chirurgisches Tuch (S1–S4) mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht (
2 ) und einer Schicht aus Absorptionsmaterial (1 ), die daran befestigt ist, wobei wenigstens ein Rand oder eine Grenze des Tuchs (S1–S4) ein getrenntes Randstück (41 –44 ) aufweist, das an die Verbundschicht befestigt ist, die das Tuch selbst bildet, wobei sich ein Teil des Randstückes nach außen über den Rand des Tuchs selbst hinaus erstreckt, wobei das Randstück einen Haftüberzug (5 ) aufweist, der auf den freien Längs-Seitenrand des Randstückes an der Seite desselben aufgebracht ist, die bei der Verwendung proximal zu dem Körper des Patienten liegt, wobei die Breite des Haftüberzuges (5 ) geringer ist als die Breite des Teiles des Randstückes, so dass der Teil des Randstückes von Haftmittel in einem Bereich entlang des Randes des Tuchs (S1–S4) frei ist. - Chirurgisches Tuch nach Anspruch 1, wobei sich das getrennte Randstück (
42 ,44 ) entlang der vollständigen Länge des betreffenden Tuchrandes erstreckt. - Chirurgisches Tuch nach Anspruch 1, wobei sich das getrennte Randstück (
41 ,43 ) nur entlang eines Teils des betreffenden Tuchrandes erstreckt. - Chirurgisches Tuch nach Anspruch 1 oder 2, wobei das getrennte Randstück (
41 –44 ) aus einem Plastwerkstoff ausgeführt ist. - Chirurgisches Tuch nach Anspruch 4, wobei das Randstück (
41 –44 ) in seiner Querrichtung steifer ist als in seiner Längsrichtung. - Chirurgisches Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das getrennte Randstück aus dampfdurchlässigem Material ausgeführt ist.
- Chirurgisches Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Randstück (
41 –44 ) an das chirurgische Tuch an der Seite des Tuchs (S1–S4) befestigt ist, die bei der Verwendung distal von einem Patienten liegt. - Chirurgisches Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Randstück an das chirurgische Tuch an der Seite des Tuchs befestigt ist, die bei der Verwendung proximal zu einem Patienten liegt.
- Chirurgisches Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Randstück an das chirurgische Tuch geklebt oder geschweißt ist.
- Chirurgisches Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Randstück aus Mehrschichtmaterial besteht.
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