DE69628742T2 - Bett mit einer luftmatratze mit einer verformbaren oberfläche aus weichen kügelchen und ähnliche verfahren - Google Patents

Bett mit einer luftmatratze mit einer verformbaren oberfläche aus weichen kügelchen und ähnliche verfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft therapeutische Betten und insbesondere therapeutische Betten der Art, die eine Luftkissenauflage zusammen mit einer integrierten fluidisierten Kügelchenoberfläche haben.
  • 2. TECHNISCHER STAND
  • Die Pflege von Patienten, die ausgedehnte Genesungszeiten brauchen, stellt viele außerordentliche Herausforderungen dar, die in der Vergangenheit nicht angemessen behandelt worden sind. Nicht die geringste dieser Herausforderungen ist es, eine Patientenauflagefläche bereitzustellen, die sowohl stabil als auch leicht zu verwenden ist, während sie gleichzeitig eine präventive Behandlung und ein Eingreifen bei den zahlreichen mit ausgedehnter Bettlägerigkeit verbundenen Komplikationen gewährleistet. Verbrennungsopfer beispielsweise erfordern typischerweise extrem geringe Patientengrenzflächendrücke, einen hohen Luftstrom ebenso wie geringe Querkräfte. Es ist auf dem Gebiet gut bekannt, daß zwei der idealsten Patientenauflageflächen für den unbeweglichen Patienten Betten mit geringem Luftverlust und Betten mit fluidisierten Kügelchen sind. Beispiele für Betten und Matratzen mit geringem Luftverlust werden in den US-Patenten Nr. 5 005 240 (KINAIR) und 5 022 110 (FIRSTSTEP) beschrieben. Beispiele von Kügelchenbetten werden in den US-Patenten Nr. 4 564 965 (CLINITRON) 5 008 965 (FLUIDAIR) und 5 036 559 (ELEXIS) beschrieben.
  • EP-A-0317009 betrifft ein Bett für die therapeutische Behandlung eines Patienten, das eine Ummantelung umfaßt, die mit kleinen Glaskugeln gefüllt wird, bei dem die Kugeln durch einen Strom fließender Luft fluidisiert werden.
  • US-A-4637083 betriift eine Patientenauflagestruktur, die Fluiddruck zum Fluidisieren eines Granulats einsetzt, um eine Patientenauflagestruktur bereitzustellen. Das Granulat wird durch Durchleiten von Luft über die Oberfläche des Granulats fluidisiert.
  • Herkömmliche Kügelchenbetten schließen typischerweise einen badewannenartigen Behälter ein, gefüllt mit Silikon-Mikrosphären (oder „Kügelchen") medizinischer Güte. Jedes einzelne Kügelchen hat typischerweise einen Natronkalk-Kern, umhüllt mit einer Silikonkugel von etwa 100 Mikrometer Durchmesser. Ein Streubrett wird in Horizontalrichtung an der Basis des Behälters angeordnet und trennt zwei Abteilungen innerhalb des Behälters ab – eine obere Abteilung, welche die Kügelchen enthält, und eine kleinere, untere Abteilung, die als eine mit Luft zum Fluidisieren der Kügelchen gefüllte Sammelkammer dient. Mit geeigneten Gebläsen und Temperaturregelsystemen wird Luft in die Sammelkammer geblasen, aus der die Druckluft nach oben durch das Streubrett und weiter (oft auf blasenartige Weise) durch die Kügelchen gedrückt wird, was den Kügelchen eine flüssigkeitsartige Qualität gibt. Eine Filterschicht wird über den Oberteil des Behälters drapiert, um die Kügelchen zurückzuhalten, während sie den Luftdurchgang nach oben ermöglicht. Der Patient kann entweder unmittelbar auf der Filterschicht oder auf einem zweiten Decklaken liegen. Trotz des verflüssigten Zustands der Kügelchen bleibt der Patient auf Grund der relativen Dichte der Kügelchen schwimmfähig.
  • Obwohl solche Kügelchenbetten eigentlich vom Standpunkt des Drucks und des Mikroklimas an der Patientengrenzfläche (d. h., der Grenzfläche zwischen dem Patienten und der Matratze) die therapeutischste Oberfläche bereitstellen, haben herkömmliche Kügelchenbetten viele Nachteile. Traditionell haben Hersteller von Kügelchenbetten gedacht, daß eine beträchtliche Tiefe an Kügelchen erforderlich wäre, um eine angemessene Patientenauflage mit guter Fluidisierung bereitzustellen. Das Fluidisieren des resultierenden Kügelchenvolumens erforderte unabwendbar Hochleistungsgebläse und damit verbundene Ausrüstung, ganz zu schweigen von den zusätzlichen strukturellen Anforderungen an die Gestelle solcher Betten. Herkömmliche Kügelchenbetten sind extrem schwer (etwa 2 000 Pfund), was es nicht nur schwer macht, sie zu manövrieren, sondern ebenfalls erfordert, daß sie nur in Gebäuden mit extrem stabiler Abstützung verwendet werden. Eine Unterbringung in der zweiten Etage in Holzrahmenhäusern wird typischerweise ohne Einschätzung durch einen Bauingenieur vermieden. Die geringe Manövrierbarkeit und das übermäßige Gewicht können außerdem Risiken für Pflegekräfte mit sich bringen, die nicht richtig ausgebildet sind im sicheren Manövrieren solch schwerer Gegenstände.
  • Die Behandlung eines Patienten in einem herkömmlichen Kügelchenbett wird ebenfalls mit Schwierigkeiten belastet, größtenteils, weil Pflegekräfte nach unten in den Behälter reichen müssen und den Patienten zum Behandeln hoch- oder herausheben müssen. Die Unterrichtung des US-Patents Nr. 5 008 965 versuchte, dieser Situation durch das Bereitstellen von gesonderten Blasen inerhalb der Kügelchenabteilung zu begegnen, um die Kügelchen nach oben zu verschieben und folglich den Patienten im Verhältnis zum Behälter anzuheben. Noch andere, wie beispielsweise im US-Patent Nr. 5 036 559 (ELEXIS) illustriert, haben versucht, dem Problem durch das Bereitstellen von ablaßbaren oder auf andere Weise zusammenlegbaren Behälterwänden an Stelle der traditionell starren Wände zu begegnen. Der damit verbundenen Schwierigkeit sieht sich der Patient gegenüber, der versucht, sich in solchen Betten aufzusetzen. Obwohl oft Schaumstoffkeile und dergleichen verwendet werden, um beim Stützen des Patienten zu helfen, haben Stützen den offensichtlichen Nachteil, die therapeutischen Vorteile der Kügelchenoberfläche zu beeinträchtigen. Die Verwendung von Stützen führt außerdem dazu, daß ein solches Erzeugnis schwieriger zu handhaben ist als herkömmliche Krankenhausbetten, die selbsttätige Bettfunktionen, wie beispielsweise Kopfheben, Trendelenburg-Lagerung und dergleichen, haben.
  • Andererseits beseitigen Luftbetten viele dieser Probleme. Nicht nur sind die Matratzen der Luftbetten auf Grund des leichteren Stützmediums (d. h., Luft gegenüber Kügelchen) leichter, sondern es werden ebenfalls Hilfsausrüstungen und Strukturelemente geringerer Leistung benötigt. Darüber hinaus erlauben Luftbetten viele der benutzerfreundlichen Merkmale von Standard-Krankenhausbetten, wie beispielsweise Aufsetzen, Trendelenburg-Lagerung und dergleichen, ganz zu schweigen von einziehbaren Seitenschienen und Radiolumineszenz. Der zusätzliche Raum unterhalb der Patientenfläche berücksichtigt außerdem nicht nur zusätzliche Lagerung, sondern auch das Hinzufügen von zusätzlichen therapeutischen Einheiten, wie beispielsweise Perkussions- und Hyper-/Hypothermiebehandlung.
  • Viele andere Vorteile und Nachteile von Betten mit geringem Luftverlust und Betten mit fluidisierten Kügelchen werden Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein, insbesondere nach der Prüfung dieser Beschreibung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein grundlegendes Ziel der vorliegenden Erfindung, den bekannten technischen Stand zu verbessern, einschließlich der Bereitstellung eines therapeutischen Patientenbehandlungsbetts und damit verbundener Verfahren, welche die Pflege und den Komfort von bettlägerigen Patienten erleichtern, während sie gleichzeitig den mit der Unbeweglichkeit verbundenen Komplikationen begegnen.
  • Diese und andere Ziele werden durch das Bereitstellen eines therapeutischen Patientenbehandlungsbetts behandelt, bei dem die Patientenauflagefläche ein Luftkissen mit integrierten fluidisierten Kügelchenoberflächen umfaßt. Die Kügelchen können durch den gleichen Luftstrom fluidisiert werden, der zum Aufblasen des Patientenauflage-Luftkissens verwendet wird. Anders als viele Kügelchenbetten nach dem bekannten technischen Stand ermöglicht die hierin beschriebene Erfindung, daß die Patientenauflagefläche wie gewünscht positioniert wird, und stellt ein leichtgewichtiges Bett mit fluidisierten Kügelchen mit allen Merkmalen bereit. Darüber hinaus ermöglicht die vorliegende Erfindung, weil der Luftstrom in eine Vielzahl von Airbags oder Kissen, jeweils mit unabhängigen Kügelchenoberflächen, unterteilt werden kann, eine große Vielfalt von zusätzlichen Oberflächentherapien, die zuvor bei Kügelchenbetten nicht verfügbar waren, einschließlich von Pulsations-, Perkussions- und Bewegungstherapien. Die fluidisierten Kügelchenoberflächen können außerdem abnehmbar sein, um Infektionskontrollverfahren zu erleichtern.
  • Viele andere Ziele, Merkmale, Variationen und Vorzüge der Erfindung werden aus einer Durchsicht der weiteren Beschreibungen hierin offensichtlich, insbesondere, wenn sie von Fachleuten auf dem Gebiet unter Nutzung der beigefügten Zeichnungen, der angefügten Ansprüche und des bekannten technischen Stands geprüft werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Patientenbehandlungsbetts 20 (ohne sein Decklaken), konfiguriert und funktionsfähig aufgeblasen für eine typische Verwendung, das ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Luftkissens 21 des in 1 gezeigten Betts 20.
  • 2B ist ein teilweiser Querschnitt des in 2A gezeigten Luftkissens 21.
  • 3A ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Luftkissens 171, das ein alternatives Ausführungsbeispiel des in 2A bis B gezeigten Luftkissens 21 ist.
  • 3B ist ein teilweiser Querschnitt des in 3A gezeigten Luftkissens 171, einschließlich seiner Tasche 172 für fluidisierte Kügelchen, längs der Linien 3Bß3B von 3A.
  • 4A ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Luftkissens 121, das ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel des in 2A bis B gezeigten Luftkissens 21 ist.
  • 4B ist ein Querschnitt der Luftkissenkappe 130, wie in 4A gezeigt.
  • 4C ist ein teilweiser Querschnitt des Hauptteils 129 des in 4A gezeigten Luftkissens 121.
  • 4D ist ein teilweiser Querschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels 129' des in 4C gezeigten Hauptteils 129 aus der gleichen Perspektive wie in 4C gezeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels 320 der Erfindung.
  • 6 ist eine detailliertere perspektivische Ansicht der Matratze 320 des in 5 gezeigten alternativen Ausführungsbeispiels, ohne ihr Gestell 319 und das Decklaken 380.
  • 7A und 7B sind Ansichten der oberen Wand 27 und der Filterschichten 41 und 42 der Kügelchentasche 22 im nicht zusammengebauten Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Obwohl die meisten Aspekte der hierin beschriebenen und beanspruchten Erfindung in vielen verschiedenen Arten von Betten, Matratzen und/oder Kissen umgesetzt werden könnten, wird das in 1 gezeigte Bett 20 als ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung betrachtet. Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Patientenbehandlungsbett 20 gezeigt, das einzigartig für die Behandlung von Verbrennungspatienten und anderen Patienten geeignet ist, die ausgedehnten Genesungszeiten unterworfen sind. Das Bett 20 schließt ein Gestell 19 ein, das eine Vielzahl von Patientenauflage-Luftkissen 21 trägt, die einzigartig mit Kügelchentaschen 22 versehen werden. Ein ziemlich grundlegender Aspekt der Erfindung kann in einem oder mehreren Kissen, wie beispielsweise einem Patientenauflage-Luftkissen 21, umgesetzt werden, funktionell einer oder mehreren Taschen 22, die fluidisierte Kügelchen enthalten, und Mitteln zum Fluidisieren derselben zugeordnet, die alle an einem Gestell, wie beispielsweise dem Gestell 19, angebracht werden können oder nicht.
  • Ein Vorzug der Erfindung ist, daß sie als eine verhältnismäßig einfache Verbesserung einer bereits vorhandenen Luftauflage ausgeführt werden kann. Typischerweise wird die einzige notwendige Änderung sein, eines oder mehrere der Luftkissen der bereits vorhandenen Auflage durch neue Kissen zu ersetzen, die besonders dafür geeignet sind, die vorliegende Erfindung auszuführen. In einigen Fällen kann es jedoch sein, daß zusätzliche Gebläseleistung benötigt wird, auf Grund der verhältnismäßig großen, zum Fluidisieren der Kügelchentaschen 22 erforderlichen, Luftmenge im Vergleich zu der Luftmenge, die benötigt werden mag, um die bereits vorhandene Auflage aufgeblasen zu halten. Fachleuten auf dem Gebiet wird es offensichtlich sein, wie die Gebläseleistung zu steigern ist, wie beispielsweise durch Hinzufügen eines zusätzlichen Gebläses oder Neuausrichten vorhandener Gebläse. Der Begriff „Grundplattform" wird in dieser Beschreibung verwendet, um die bereits vorhandene Auflage zu bezeichnen. Modifikationen an der Grundplattform können im Detail beschrieben werden, wohingegen unmodifizierte Details nur in dem für die Bezugnahme notwendigen Maß beschrieben werden.
  • Die Grundplattform 20 kann jede einer Zahl von handelsüblichen Patientenluftauflagen sein, vorzugsweise Patientenbehandlungsbetten mit geringem Luftverlust. Die Grundplattform 20 des bevorzugten Ausführungsbeispiels umfaßt ein gegenwärtig unter der Handelsmarke „KINAIR III" vermarktetes Bett mit geringem Luftverlust, im Handel erhältlich von der Kinetic Concepts, Inc., aus San Antonio, Texas („KCI"). Das Bett KINAIR III wird mit wesentlichen Einzelheiten im US-Patent Nr. 5 005 240, datiert vom 9. April 1991, beschrieben, das hierin durch diese Bezugnahme einbezogen wird. Andere geeignete Grundplattformen schließen die durch KCI unter den Handelsmarken „HOMEKAIR", „THERAPULSE" und „BIODYNE II" vermarkteten ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Alle diese Plattformen sind im Handel von der Kinetic Concepts, Inc., erhältlich. Das Bett THERAPULSE wird mit wesentlichen Einzelheiten im US-Patent Nr. 5 044 029, datiert vom 3. September 1991, beschrieben, das hierin durch diese Bezugnahme einbezogen wird. Das Bett BIODYNE II wird mit wesentlichen Einzelheiten im US-Patent Nr. 5 142 719, datiert vom 1. September 1992, beschrieben, das ebenfalls hierin durch diese Bezugnahme einbezogen wird. Andere Grundplattformen könnten Rollstühle mit therapeutischen Luftkissen oder selbständige therapeutische Luftmatratzen, angebracht auf einer gewünschten Auflage, einschließen.
  • Wie oben nahegelegt, ist der Hauptunterschied zwischen dem Bett 20 und einem handelsüblichen Bett KINAIR III die Anpassung seiner Luftkissen 21 an das Einschließen fluidisierbarer Kügelchentaschen 22. Eine einfache Form eines solchen angepaßten Luftkissens 21 kann durch Schneiden eines rechteckigen Lochs in der oberen Fläche eines vorhandenen Luftkissens KINAIR III und Nähen einer ähnlich geformten, luftdurchlässigen Kügelchentasche 22 über das Loch hergestellt werden. Ein auf solche Weise hergestelltes Luftkissen 21 wird in 2A und B gezeigt, als Teil eines gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es können herkömmliche Nähtechniken angewendet werden, um für das angepaßte Kissen 21 eine glatte Außenfläche zu gewährleisten. Zum Beispiel wird es sich für Fachleute auf dem Gebiet verstehen, daß es eine annehmbare Technik zum Verringern von freigelegten Kanten auf ein Minimum sein würde, die Tasche von der Innenseite des Luftkissens 21 um den Umfang des rechteckigen Lochs 39 in der oberen Fläche 27 des Luftkissens zu nähen (oder auf andere Weise zu befestigen), obwohl angegeben wird, die Kügelchentasche „über" das Loch zu nähen. Es können ebenfalls herkömmliche Nahtdichtungstechniken angewendet werden, um den Luftverlust durch die Nähte 46a bis 46d auf ein Minimum zu verringern, ebenso wie bei allen anderen Nähten im Kissen 21, um alle unnötigen Luftverluste im Luftkissen 21 auf ein Minimum zu verringern. Eine solche Konstruktion ermöglicht, daß die Hülle des Luftkissens 21 als eine wirksame Sammelkammer zum Fluidisieren der Kügelchen innerhalb der Kügelchentasche 22 dient, folglich wird der durch das Luftkissen 21 umschlossene Raum 48 als der „Sammelraum" 48 bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf 2A und B schließt jedes angepaßte Luftkissen 21 eine integriert in demselben geformte Kügelchentasche 22 ein. Solch eine integrierte Konstruktion sichert eine Einfachheit der Herstellung und Verwendung, während jeder übermäßige Luftverlust, wie er bei einer zweiteiligen Konstruktion wahrscheinlicher sein könnte, auf ein Minimum verringert wird. Das Luftkissen 21 kann auf die gleiche Weise wie herkömmliche Luftkissen durch Waschen mit einer verdünnten Bleichlösung desinfiziert werden. Auf Grund des Einbeziehens der Kügelchentasche 22 kann das angemessene Trocknen des Luftkissens 21 eine funktionelle Verbindung des Luftkissens 21 mit einer Grundplattform erfordern. Eine solche funktionelle Verbindung unterstützt das Trocknen der Kügelchen dank der durch die Kügelchen 200 blasenden Luft. Obwohl die genaue, zum Trocknen der Kügelchen 200 erforderliche, Zeit variieren kann, werden vierundzwanzig Stunden allgemein mehr als angemessen sein. Die Trocknungszeit sollte so lang sein, wie es dauert, um die Kügelchen zu trocknen, so daß sie angemessen fluidisiert werden können, während ebenfalls alle Infektionskontrollbemühungen beachtet werden.
  • Ein alternatives Ausfuhrungsbeispiel des Luftkissens 21 wird außerdem, unter Bezugnahme auf 3A und B, hierin als das Luftkissen 171 beschrieben. Ein solches alternatives Luftkissen 171 verwendet eine Kügelchentasche 172, die dafür geeignet ist, aus einem Fach 198 in der Stirnwand 175 des Luftkissens 171 entfernt zu werden. Die Tasche 172 kann daher entfernt und gesondert von allen Bauteilen mit geringem Luftverlust desinfiziert oder entsorgt werden. Ein anderes alternatives Ausführungsbeispiel des Luftkissens 21 wird außerdem, unter Bezugnahme auf 4A bis D, hierin als das Luftkissen 121 beschrieben. Ein solches alternatives Luftkissen 121 verwendet ebenfalls eine zweiteilige Konstruktion für seine Kügelchentasche 122. Das Luftkissen 121 ist jedoch insofern anders, als seine Kügelchentasche 122 in eine abnehmbare Kappe 130 für das Luftkissen 121 integriert wird. Bei einer solchen Alternative wird die Kügelchen enthaltende Tasche 122 durch Entfernen der Kappe 130 als ein Ganzes vom Luftkissen 121 entfernt, so daß die Tasche 122 gesondert von allen Bauteilen mit geringem Luftverlust desinfiziert oder entsorgt werden kann. Es werden auch andere Ausführungsbeispiele offengelegt.
  • Jedes der Luftkissen-Ausführungsbeispiele 21, 171, 121 und 121' wird aus den gleichen Grundgeweben hergestellt – einem Material mit geringem Luftverlust und einem Filterschicht-Material. Das Material mit geringem Luftverlust beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein im Handel unter der Handelsmarke „GORE-TEX" von der W. L. Gore & Associates, Inc., aus Elkton, Maryland, erhältliches polymerbeschichtetes Nylonmaterial. Ein solches Material mit geringem Luftverlust hat eine sehr geringe Luftdurchlässigkeit, hat aber eine Dampfdurchlässigkeitszahl von über 4700 g/m2/24 Stunden. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Filterschicht-Material aus einem Monofilament-Polyesterfaserfaden von 63 Mikrometer mit einer Nennmaschenweite von 40 Mikrometer und 15% offener Fläche aufgebaut. Das Filtergewebe ist im Handel von der Tetko, Inc., aus Briarcliff Manor, NY, erhältlich. Eine mögliche Alternative, die erwägt werden könnte, ist die Verwendung eines ähnlichen Multifilamentgewebes an Stelle des Monofilaments. Andere geeignete Alternativen werden Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein.
  • Hinsichtlich der Konstruktion der Luftkissen-Ausführungsbeispiele 21, 171, 121 und 121' gibt es mehrere gemeinsame Elemente. Obwohl die meisten solcher gemeinsamen Elemente ebenfalls den handelsüblichen Luftkissen KINAIR III gemeinsam sind, wird kurz auf jedes solcher gemeinsamen Elemente Bezug genommen (unter Bezugnahme auf die in 2A verwendeten Referenzzahlen). Das Luftkissen 21, mit dem begonnen wird, wird so geformt, daß es (aufgeblasen) die allgemeine Form eines rechteckigen Prismas hat, wie in 2A gezeigt. Das Luftkissen 21 hat sechs allgemein rechteckige Wände 23 bis 28, die als drei Paare von gegenüberliegenden ähnlichen Wänden betrachtet werden können: die gegenüberliegenden Seitenwände 23 und 24, die gegenüberliegenden Stirnwände 25 und 26 und die gegenüberliegenden oberen und unteren Wände 27 und 28. Jede solcher Wände 23 bis 28 wid hauptsächlich aus dem oben erwähnten Material mit geringem Luftverlust hergestellt, in Stücke geschnitten, die längs ihrer aneinanderstoßenden Kanten an angrenzende Stücke genäht (oder auf andere Weise verbunden) werden. Wie es sich für Personen mit normalen Kenntnissen auf dem Gebiet verstehen wird, insbesondere in Bezug auf ein handelsübliches Luftkissen KINAIR III, können bestimmte Wände tatsächlich aus dem gleichen Stück Material hergestellt werden wie eine andere Wand, während andere Wände aus einer Verbindung von einem oder mehreren Materialstücken hergestellt werden können. Die Kanten zwischen zwei aneinanderstoßenden Wänden müssen folglich in Wirklichkeit keine Nähte zwischen Gewebestücken darstellen. Die Materialschicht, welche die obere Wand 27 bildet, erstreckt sich tatsächlich über jede ihrer in 2A gezeigten Kanten 27a bis 27d hinaus. Gewebekräuselnähte und herkömmliche Nähtechniken werden verwendet, um allgemein jede der vier Ecken 27e bis 27h der oberen Wand 27 zu formen. Dieses gleiche Gewebestück, das die obere Wand 27 bildet, erstreckt sich weiter teilweise an jeder der gegenüberliegenden Seitenwände 23 und 24 und jeder der gegenüberliegenden Stirnwände 25 und 26 hinab zu einer Naht (nicht gezeigt) mit einem anstoßenden Gewebestück geringfügig oberhalb der Ebene der Zwischenwand 127. Wieder werden solche Nähtechniken und die allgemeine Konstruktion für die Wände 23 bis 28 des Luftkissens 21 Personen mit normalen Kenntnissen auf dem Gebiet, insbesondere in Bezug auf handelsübliche Luftkissen, offensichtlich sein. Es wird ebenfalls bemerkt, daß bei bestimmten alternativen Ausführungsbeispielen gewünscht werden kann, die Luftkissen in unterschiedlichen Größen herzustellen, wie beispielsweise die ausgeschnittene Gestalt der Luftkissen BIODYNE oder die verhältnismäßig flache Gestalt (oder „mit niedrigem Querschnitt") der bei Erzeugnissen wie beispielsweise dem Erzeugnis DYNAPULSE verwendeten Luftkissen, ebenfalls durch die Kinetic Concepts, Inc., erhältlich.
  • Noch in Hinsicht auf gemeinsame Elemente der Luftkissen-Ausführungsbeispiele 21, 171, 121 und 121' ebenso wie der Luftkissen KINAIR III, hat jedes Luftkissen 21, 171, 121 und 121' außerdem eine Stütze 43 und einen Lufteinlaß 44, funktionell an der unteren Wand 28 desselben befestigt, wie es für die Luftkissen KINAIR III Standard ist, zum Befestigen an der Grundplattform 20. Solche Beschlagteile 43 und 44 werden standardmäßig auf eine Weise verwendet, die den Eintritt von Luft in einen durch den Hauptteil 29 des Luftkissens 21 eingeschlossenen Raum 48 ermöglicht, wie beispielsweise von Luft, eingeblasen durch Gebläse, wie sie standardmäßig in die Grundplattform 20 eingeschlossen werden. Jedes Luftkissen 21 schließt außerdem eine Zwischenwand 127 ein, ebenfalls aus einem Gewebe mit geringem Luftverlust aufgebaut, obwohl weniger teure alternative Gewebe gewünscht werden können, da die Vorteile von Luftdurchlässigkeit und geringem Hautschub für die Zwischenwand 127 nicht notwendig sind. Die Zwischenwand 127 arbeitet, um die gewünschte prismatische Form des aufgeblasenen Luftkissens 21 (d. h., die eines rechteckigen Prismas) zu sichern. Die Zwischenwand 127 wird an ihrer Kante 128 an die Innenfläche der vorderen Seitenwand 23 des Luftkissens 21 genäht oder durch andere gleichwertige Mittel befestigt. Ähnlich wird die Zwischenwand 127 an ihrer Kante 129 an die Innenfläche der hinteren Seitenwand 24 des Luftkissens 21 genäht oder durch andere gleichwertige Mittel befestigt. Die durchgehende Länge der Zwischenwand 127, gemessen von der Kante 130 zur Kante 131, ist ausreichend geringer als die durchgehende Länge des Luftkissens 21, gemessen von Ende 25 zum Ende 26. Diese kürzere Länge ermöglicht einen wesentlichen Luftstrom um die Zwischenwand. Der Luftstrom wird durch Pfeile (einschließlich der Pfeile 33a bis c in 2A und B) abgebildet. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel stellt eine Mindestöffnung von 4 Zoll sowohl zwischen der Stirnwand 25 und der Kante 130 als auch zwischen der Stirnwand 26 und der Kante 131 bereit.
  • Weiteres Verständnis der Beschlagteile 43 bis 44 und der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel angewendeten Nähtechniken kann in gewissem Umfang unter Bezugnahme auf das US-Patent Nr. 5 062 171, datiert vom 5. November 1991, gewonnen werden, das hierin in seiner Gesamtheit durch diese Bezugnahme einbezogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2B wird eine Schnittansicht einer Haltetasche 22 für fluidisierte Kügelchen gezeigt (gesehen auf der in 2A angezeigten vertikalen Ebene 2B-2B). Die Kügelchen-Haltetasche 22 ist von oben wesentlich rechteckig (rechteckige Form allgemein sichtbar in 2A) und umfaßt rechteckige obere und untere Filterschichten 41 bis 42. Falls die Schichten 41 und 42 nicht einfach zusammen als eine nahtlose Tasche hergestellt werden können, werden die Schichten 41 und 42 um ihre Umfänge (d. h., längs der Kanten 40a bis 40d) auf eine wesentlich abgedichtete Weise aneinandergenäht oder auf andere Weise verbunden, um so eine wesentlich geschlossene Tasche zu bilden, um Kügelchen 200 zu enthalten. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Filterschichten 41 und 42 aus dem gleichen Filterschicht-Material hergestellt, wie zuvor hierin beschrieben. Durch nahtloses Herstellen der Tasche 22 oder Bereitstellen abgedichteter Nähte 40a bis d kann der Verlust von Kügelchen 200 aus der Tasche 22 auf ein Minimum verringert werden. Sobald sie im gewünschten Umfang mit Kügelchen 200 gefüllt und dicht verschlossen ist, wird die Tasche 22 danach um den Umfang des Lochs 39 an die obere Wand 27 des Luftkissens 21 genäht (oder auf andere Weise befestigt).
  • Die bevorzugte Größe der oberen und der unteren Filterschicht 41 und 42 (und folglich der Tasche 22) wird am besten zu verstehen sein aus der Beschreibung des bevorzugten Verfahrens zum Herstellen der Tasche 22. Unter Bezugnahme auf 7A und 7B wird eine Draufsicht der Ausschnitte für die obere Wand 27 bzw. die Kügelchentasche 22 gezeigt. Wie erwähnt, ist das rechteckige Loch 39, das aus der oberen Wand 27 geschnitten wird, ein wesentlich rechteckiges Loch. Die bevorzugten Abmessungen eines solchen Lochs sind 5 Zoll (längs der Kanten 39e und d des Lochs 39) mal 23 Zoll (längs der Kanten 39a und b des Lochs 39). Die Tasche 22 beginnt an einem einzelnen Stück 86 aus Filterschicht-Material, in eine Form geschnitten, wie in 7B gezeigt. Die Gesamtabmessungen des Stücks 86 sind nominell 49 Zoll (in der Länge) mal 6½ Zoll (in der Breite), obwohl die untere Schicht 42 in ihrer Hauptabmessung auf 4 Zoll verjüngt wird. Die Abmessungen 401 bis 406 des Stücks 86 sind 15½, 4½, 4½, 4, 6½ bzw. 24½ Zoll. Sobald das Stück 86 geschnitten ist, wie in 7B gezeigt, wird das Stück längs seiner Mittellinie 87 gefaltet, und die Kanten 41a und b werden (verkehrt herum) an die Kanten 42a und b genäht und abgedichtet, um der Tasche 22 ihre Grundform zu geben. Danach wird die Baugruppe rechts herum gezogen und durch eine zwischen den Kanten 41e und 42c gebildete Öffnung mit Kügelchen 200 (in 7B nicht gezeigt) gefüllt, wonach eben diese Kanten 41e und 42c vernäht und abgedichtet werden. Die durch die Vereinigung der Kanten 41a bis e und 42a bis c gebildeten Nähte und eine durch die Falte 87 gebildete Abschlußkante werden danach längs des Umfangs des Lochs 39 an die obere Wand 27 genäht und abgedichtet. Das Ergebnis erzeugt eine Kügelchentasche 22, die längs ihrer Mittelabschnitte geringfügig verjüngt ist. Angesichts der durch die Nähte in Anspruch genommenen Materialmenge (annähernd ¼ Zoll für jede Naht) beträgt die schließliche Breite der unteren Filterschicht 42, die den Kügelchen 200 ausgesetzt ist, an ihrem engsten Punkt 3 Zoll und an ihren Längsenden angrenzend an die Nähte 40e und d 5 Zoll. Die restlichen Abmessungen von 7A und B sind, wie in denselben gezeigt.
  • Die resultierende Größe ist allgemein derart, daß der gesamte Patient auf den Kügelchentaschen 22 aufliegen könnte, wenn in jedes Luftkissen 21 auf dem Bett 20 eine Tasche 22 eingeschlossen würde. Bestimmte der Luftkissen 21 können unterschiedlich bemessene Taschen 22 haben oder mögen gar keine Taschen haben. Bei dem in 1 gezeigten Bett 20 haben zum Beispiel die Kopf-Luftkissen 98 kürzere Taschen (nur etwa 10 Zoll lang), und das letzte Luftkissen 99 hat überhaupt keine Tasche 22. Darüber hinaus können Luftkissen mit und ohne Taschen 22 längs der Länge des Bettes 20 gemischt und aneinandergepaßt werden, um eine gewünschte Oberfläche zu erreichen. Für Patienten mit örtlichen Verbrennungen kann die fluidisierte Kügelchenoberlläche zum Beispiel auf den Bereich des Patienten begrenzt werden, wo sich die Verbrennung befindet, während der Rest des Patienten auf herkömmlichen Luftkissen KinAir III aufliegt. In anderen Fällen kann die Kügelchenoberfläche auf den Gesäßbereich begrenzt werden, weil dort die Gewichtskonzentration am größten ist. In jedem Fall, in dem Taschen 22 in ein gegebenes Luftkissen 21 eingeschlossen werden, ist die obere Schicht 41, aus anderen Orts hierin erwähnten Gründen, vorzugsweise etwa 2 Zoll breiter als die untere Schicht.
  • Die in jeder Kügelchentasche 22 enthaltenen Kügelchen 200 sind vorzugsweise Mikrosphären medizinischer Güte der gemeinhin in Betten mit luftfluidisierten Kügelchen eingesetzten Art. Solche Kügelchen reichen in der Größe von 50 bis 150 Mikrometer im Durchmesser und sind im Handel von einer Zahl von Quellen erhältlich, einschließlich der Potters Industries, Inc., aus Carlstadt, New Jersey. Eine einzelne Kügelchentasche 22 enthält vorzugsweise etwa zwei Pfund Kügelchen, obwohl Mengen an Kügelchenmaterial von ¼ bis 30 Pfund pro Luftkissen geeignet sein können. Die Kügelchentasche 22 wird außerdem nicht vollständig gefüllt, so daß die Kügelchen frei in derselben fluidisiert werden können. Demzufolge neigt die obere Filterschicht 41 dazu, sich nach oben zu blähen, wenn ohne einen auf derselben gestützten Patienten Luft durch die Kügelchentasche 22 strömt, und bildet einen Luftraum 201 oberhalb der Kügelchen 200.
  • Die Tasche 22 wird folglich mit dem Luftkissen 21 auf eine Weise integriert, die einen Luftstrom vom Raum 48 durch die Tasche 22 unterstützt, der dazu neigt, jede Menge an Kügelchen 200 innerhalb der Tasche 22 zu fluidisieren. Da das GORE-TEX-Gewebe mit geringem Luftverlust eine sehr geringe Luftdurchlässigkeit hat, neigt die Luft, die das Luftkissen 21 aufbläst, dazu, im einzelnen aus dem Sammelraum 48 durch die untere Filterschicht 42, durch die Kügelchen 200 und den Überschußraum 201 und durch die obere Filterschicht 41 zu strömen, wie durch den Pfeil 33c angedeutet. Durch die Verwendung der gleichen Luft zum Fluidisieren der Kügelchen, wie sie zum Aufblasen des Luftkissens 21 verwendet wird, wird eine größere Fluidisierung in denjenigen Druckzonen erreicht, in denen Luftkissen auf höhere Drücke aufgeblasen werden, was üblicherweise mit denjenigen Luftkissenbereichen geschieht, die schwerere Körperteile tragen (wie beispielsweise den Gesäßbereich eines Patienten). Folglich wird eine größere Fluidisierung bereitgestellt, wo sie leicht am meisten gebraucht wid – unterhalb der Stellen, wo die Grenzflächendrücke ebenfalls am größten sind.
  • Es wird jedoch ebenfalls bemerkt, daß die untere Filterschicht 42 ein gewisses Maß an Luftstrombegrenzung erfordern kann, um einen übermäßigen Luftverlust aus dem Luftkissen 21 zu verhindern. Das Gleichgewicht der Menge des Luftstroms, der durch die untere Filterschicht 42 gewünscht wird, wird von einer Vielzahl von Umständen abhängen, einschließlich der Gebläseleistung der Grundplattform 20, des Volumens an Kügelchen 200 in jedem Luftkissen 21 und der Zahl von Luftkissen 21, die mit Kügelchentaschen 22 versehen werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat es sich gezeigt, daß luftundurchlässige Streifen 89a und b auf die Außenfläche der unteren Filterschicht 42 geklebt werden können, um den Luftstrom durch die untere Filterschicht 42 zu verringern und zu konzentrieren. Solche Streifen 89a und b bestehen vorzugsweise aus handelsüblichem Dichtungsband, wie es beispielsweise zum Wasserdichtmachen von Durchführungen in der Bekleidungsindustrie verwendet wird. Ein geeignetes Dichtungsband ist ein im Handel durch die W. L. Gore Company erhältliches Teflon-Dichtungsband von ¾ Zoll. Die Streifen 89a und b (und ähnliche Streifen, welche die Nähte 40a und b abdichten) werden vorzugsweise um die gesamte Länge der Kügelchen-Haltetasche 22 auf der unteren Fläche der unteren Filterschicht 42 angebracht. Eine solche Konfiguration von Dichtstreifen 89a bis d läßt drei Abschnitte 88a bis c der unteren Filterschicht 42 unversperrt für einen freien Strom von fluidisierender Luft durch dieselbe. Auf Grund der Breite der unteren Filterschicht 42 von 3 Zoll bilden die Abschnitte 88a bis c schließlich drei Streifen unversperrter Filterschicht, die über die Länge der Kügelchen-Haltetasche 22 laufen. Jeder der Streifen, die den Abschnitten 88a bis c entsprechen, ist annähernd ¼ Zoll breit, obwohl sich diese Breitenabmessung zu den Enden 40c und 40d der Kügelchen-Haltetasche 22 hin trichterförmig aufweiten wird, weil sich die Kügelchen-Haltetasche selbst ebenfalls trichterförmig aufweitet.
  • Es ist bemerkt worden, daß, sobald die Luft durch die Tasche 22 hindurchgegangen ist, ihre Strömungsrichtung auf der Grundlage anderer Faktoren festgelegt wird. Falls zum Beispiel ein herkömmliches Decklaken mit hohem Luftverlust verwendet wird, wird etwas von der fluidisierenden Luft durch das Decklaken hindurchgehen, während der Rest durch dieses Decklaken zu den Seiten des Betts 20 abgelenkt wird. Falls kein Decklaken verwendet wird, dann würde mehr von der fluidisierenden Luft dazu neigen, um den Körper des Patienten aufzusteigen.
  • Es wird ebenfalls bemerkt, daß die Profilform der Tasche 22 (d. h., die Querschnittsform, wie beispielsweise in 2B gezeigt) von einer Vielzahl von Faktoren abhängt. Solche Faktoren schließen die Größe der Kügelchentasche 22, die relative Porosität der Filterschichten 41 und 42, den Luftdruck innerhalb des Sammelraums 48, die Menge an Kügelchen 200 innerhalb der Tasche 22 und das Patientengewicht ein, sind aber nicht darauf beschränkt. In vielen Fällen neigt die Kügelchentasche 22 dazu, sich auf Grund des Drucks innerhalb des Luftkissens 21 nach oben zu wölben, im Gegensatz zu der in 2B gezeigten ziganenartigen Form. Zwei praktische Probleme bei diesem Vorgang sind (i), daß die Kügelchen 200 auf Grund der Schwerkraft an den Seiten der Tasche 22 nach unten wandern könnten, und (ü), daß das Wölben das freie Fluidisieren einschränken könnte – durch Zusammendrücken der Kügelchen zwischen der oberen und der unteren Filterschicht 41 und 42. Eine in Betracht gezogene Weise, solche Probleme zu verringern ist das Einschließen einer vertikalen Zwischenwand (nicht gezeigt), die sich zwischen der unteren Filterschicht 42 und der horizontalen Zwischenwand 34 spannt, auf die gleiche allgemeine Weise, wie in 4D illustriert. Eine andere Technik, die bevorzugt wird, ist es, die obere Filterschicht 41 breiter und länger als die untere Schicht 42 herzustellen (annähernd 2 Zoll in jeder Abmessung), so daß die untere Schicht 42 dazu neigt, straffer (und folglich weniger gewölbt) zu sein als die obere Schicht 41. Noch eine andere Technik ist es, das Volumen an Kügelchen 200 in einem gegebenen Luftkissen 21 zu steigern, wie beispielsweise durch Beginnen der Kügelchentasche 22 auf der Ebene der Zwischenwand 34, wobei Kügelchen ungefähr das gesamte obere Drittel des Luftkissens 21 füllen.
  • Obwohl sie einfach ist, könnte es sich zeigen, daß die Konstruktion des Luftkissens 21 nicht ideal ist zum Desinfizieren auf einer routinemäßigen Grundlage. Unter Bezugnahme auf 3A bis 4D werden alternative Ausführungsbeispiele des Luftkissens 21 gezeigt, die ein Abnehmen der Kügelchentasche 22 (oder ihres Äquivalents) ermöglichen, so daß die Kügelchen-Haltetasche gesondert desinfiziert werden kann.
  • Die erste solcher Alternativen wird in 3A und B als Luftkissen 171 gezeigt. Das Luftkissen 171 wird mit einer abnehmbaren Kügelchentasche 172 versehen. Die abnehmbare Tasche 172 besteht nur aus ihrer oberen und ihrer unteren Filterschicht 191 und 192 und den zwischen denselben enthaltenen Kügelchen 200. Statt dauerhaft an das Luftkissen 171 genäht zu werden, wird die Tasche 172 in ein Fach 198' nahe der oberen Wand 177 des Luftkissens 171 eingesteckt (und kann daraus entfernt werden). Der Zugang zum Fach 198' wird durch eine Öffnung 199 in der Stirnwand 175 des Luftkissens 171 bereitgestellt. Um den Luftdruckverlust durch die Öffnung 199 auf ein Minimum zu verringern, kann die Öffnung 199 durch eine Klettverschluß-Klappe (nicht gezeigt) oder dergleichen abgedeckt und/oder abzudichten sein. Das Fach 198' wird genau unterhalb der oberen Wand 177 des Luftkissens 171 aus zwei Lagen von Filterschichtmaterial 197 und 198 gebildet. Die Lagen 197 und 198 werden durch herkömmliche Techniken längs der gegenüberliegenden Kanten 177a und 177b der oberen Wand 177 verbunden, um das Fach 198' zu bilden. Die obere Wand 177 wird außerdem mit einer rechteckigen Filterschichtplatte 189 versehen, um einen freien Luftstrom durch die Kügelchentasche 172 zu ermöglichen. Eine Alternative des Luftkissens 171 schließt die obere Filterschichtlage 197 des Fachs 198' aus.
  • Mit einer solchen Konstruktion kann die Tasche 172 entfernt und gesondert von den Bauteilen des Luftkissens 171 mit geringem Luftverlust desinfiziert oder entsorgt werden. Solche Bauteile mit geringem Luftverlust können unter Anwendung von Standard-Waschtechniken für Luftkissen desinfiziert werden. Die Kügelchen-Haltetasche 172 kann durch Infektionskontrolltechniken desinfiziert werden, die auf dem Gebiet von Systemen mit fluidisierten Kügelchen Standard und gut bekannt sind. Ein solches Infektionskontrollverfahren kann einschließen, die Filterschichtlagen 191 und 192 der Tasche 172 zu zerstören und die Kügelchen 200 durch ein Siebgitter in einen herkömmlichen Dekontaminierungsbehälter zu schütten. Danach kann die Dekontaminierung durch ein thermisches Verfahren erreicht werden, die Kügelchen für wenigstens 24 Stunden auf 122°F zu erhitzen. Weitere Vorzüge einer solchen abnehmbaren Gestaltung der Kügelchentasche 172 werden Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein.
  • Ein zweiter Grundtyp einer Alternative zum Luftkissen 21 wird in 4A bis C als Luftkissen 121 gezeigt. Wie das Luftkissen 171 hat das Luftkissen 121 ebenfalls eine zweiteilige Konstruktion, versehen mit einer abnehmbaren Kügelchentasche 122, um die Infektionskontrolle zu erleichtern. Die abnehmbare Tasche 122 wird jedoch in eine abnehmbare Kappe 130 integriert, die über den Oberteil des Hauptteils 129 des Luftkissens 121 paßt. Der Hauptteil 129 kann auf die gleiche Weise wie bei herkömmlichen Luftkissen durch Waschen desinfiziert werden, und die Kappe 130 kann gesondert desinfiziert werden. Obwohl die spezielle zum Desinfizieren der Kappe verwendete Technik auf der Grundlage der Wirksamkeit jeder Technik ausgewählt werden sollte, wird gegenwärtig angenommen, daß eine angemessene Desinfektion durch Anordnen der gesamten Kappe 130 in einer herkömmlichen Mikrosphären-Dekontaminiereinheit, zusammen mit einer gesonderten Partie Kügelchen, erreicht werden kann. Eine solche Dekontaminierung soll die Temperatur der Kappe für einen Zeitraum von mehr als 24 Stunden auf über 120°F erhitzen. Andere Desinfektionstechniken, wie beispielsweise Chloren, Gammastrahlung und/oder Autoklaven-Behandlung können als zusätzliche Alternativen in Betracht gezogen werden.
  • Der Hauptteil 129 des Luftkissens 121 ist ganz ähnlich der Konstruktion eines standardmäßigen Luftkissens KinAir III, außer, daß der Hauptteil 129 eine Filterschichtplatte 147 und Klettverschluß-Streifen 131a bis d einschließt. Die Kappe 130 schließt die Kügelchen-Haltetasche 122 und Klettverschluß-Streifen 132a bis d ein. Die Form und die Konstruktion der Kappe 130 sind derart, daß sie satt anliegend über den Hauptteil 129 paßt, wenn der Hauptteil 129 aufgeblasen ist, wobei die Streifen 132a bis d so angeordnet werden, daß sie mit den Streifen 131a bis d zusammenpassen, um die Kappe 130 an ihrem Platz zu halten. Sobald sie so angeordnet ist, positioniert die Kappe 130 die Kügelchentasche 122 über der Filterschichtplatte 147, so daß die durch die Platte 147 entweichende Luft durch die Tasche 122 geleitet wird und dazu neigt, die Kügelchen 200 in derselben zu fluidisieren. Um das Fluidisieren zu optimieren, können die Klettverschluß-Streifen 132a bis d und 131a bis d vergrößert oder durch andere Verbindungen ersetzt werden, die eine bessere Dichtung gewährleisten. Das Verbessern einer solchen Dichtung sichert, daß der einzige bedeutende Abzug für Luft aus dem Luftkissen 121 der durch die Kügelchentasche 122 ist. Die Größe der Platten 147 und der Tasche 122 ist ganz die gleiche wie die der Tasche 22 beim ersten Ausführungsbeispiel, obwohl die Platte 147 vorzugsweise schmaler ist als die Tasche 122.
  • Unter Bezugnahme auf 4D wird eine alternative Konstruktion des Hauptteils 129 gezeigt, bezeichnet als 129'. Im einzelnen schließt der Hauptteil 129' eine vertikale Zwischenwand 149 ein, die sich zusammen mit der herkömmlichen horizontalen Zwischenwand 227' erstreckt. Die vertikale Zwischenwand 149 spannt sich und wird durch Nähen zwischen der Mittellinie 150 der Platte 147 verbunden, um eine wannenartige Falte längs des Oberteils des Hauptteils 129' zu bilden. Eine solche wannenartige Falte neigt nicht nur dazu, die Kügelchen 200 zur Mittellinie 150 hin vorzuspannen, sondern ihre genähte Verbindung steigert die Fluidisierung (durch Einfügen von Stichlöchern in die Platte 147) längs der Mittellinie 150, wohin die Kügelchen 200 gezogen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 wird ein alternatives Ausführungsbeispiel 320 des in 1 bis 2B gezeigten Betts 20 gezeigt. Das Bett 320 besteht allgemein aus einer Luftmatratze 318 (und damit verbundenen Bauteilen), angebracht an einem Standard-Bettgestell 319. Die Matratze 318 wird in drei Grund-Stützkissen 318a, 318b und 318e unterteilt, wie es Standard für eine Vielzahl von Matratzen und Matratzenauflageerzeugnissen ist. Jedes Grund-Stützkissen 318a, b oder c wird von einer Standard-Luftversorgungseinheit 315 durch entsprechende Zufuhrschläuche 316a bis e mit einem Luftstrom versorgt. Jedes Kissen schließt eine Reihe von sechs vertikalen Zwischenwänden (nicht numeriert) ein, um das Erhalten einer verhältnismäßig flachen Form zu sichern. Beispiele solcher Patientenauflage-Matratzensysteme sind in den handelsüblichen Erzeugnissen FIRSTSTEP SELECT, HOMEKAIR DMS und DYNAPULSE zu finden, im Handel jeweils durch die Kinetic Concepts, Inc., erhältlich. Das spezielle, in 5 und 6 illustrierte, System ist eine modifizierte Einheit FIRSTSTEP SELECT. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Matratze 318 wesentlich die gleiche wie die handelsübliche Ausführung dieses Erzeugnisses. Der einzige bedeutsame Unterschied ist das Hinzufügen von fluidisierbaren Kügelchen-Haltetaschen 322a bis c und von zusätzlichen Gebläsen, die (wenn überhaupt) benötigt werden könnten, um dieselben zu fluidisieren. Wie es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein wird, kann die Größe der Kügelchen-Haltetaschen 322a bis c wie gewünscht variiert werden. Zum Beispiel wird in 6 gezeigt, daß die Größe der zum Stützen des Gesäßbereichs eines Patienten angeordneten Tasche 322b größer ist als die der zwei anderen Taschen 322a und c. Folglich kann im Gesäßbereich (oder in beliebigen anderen Bereichen), wo der therapeutische Bedarf größer ist, mehr Therapie gewährleistet werden. Das spezielle Verfahren, um die Kissen 321a bis c mit einer angemessenen Zahl von Kügelchen-Haltetaschen 22 zu versehen, ist nicht entscheidend, ist aber aus einem Verständnis des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Luftkissens 21 zu verstehen. Eine andere Variation (nicht gezeigt) des Bettes 320 kann durch Ersetzen wesentlich der gesamten oberen Fläche der Matratze 318 durch eine einzige fluidisierbare Kügelchentasche hergestellt werden.
  • Die hierin beschriebene Erfindung ermöglicht die Verbindung einer Patientenauflagefläche mit fluidisierten Kügelchen, die auf dem Gebiet gut bekannt ist als ideale Patientenauflagefläche, mit den Vorzügen von Betten mit geringem Luftverlust. Solche Vorzüge werden Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein und schließen die vertikale und/oder gelenkige Verschiebung der Patientenauflagefläche, die Drehung des Patienten von einer Seite zur anderen, das selbsttätige Abklopfen des Brustbereichs des Patienten und eine eingebaute Waage ein, sind aber nicht darauf beschränkt, die alle auf dem Gebiet gut bekannt sind und die in der für die handelsüblichen Erzeugnisse KINAIR III, HOMEKAIR, THERAPULSE und BIODYNE II erhältlichen Literatur beschrieben sein können.
  • Einzigartige Vorzüge, die durch jede der vielen möglichen Grundplattformen 20 für die Ausführung der hierin beschriebenen Erfindung erbracht werden, werden Fachleuten auf dem Gebiet ebenfalls offensichtlich sein. Die Vorzüge werden allgemein mit den Grundfähigkeiten der ausgewählten Grundplattform 20 variieren. Einer der interessanteren ist gefunden worden durch die Verwendung von Luftkissen wie dem Luftkissen 21, um die Luftkissen eines Betts THERAPULSE, im Handel erhältlich durch die Kinetic Concepts, Inc., zu ersetzen. Die Verwendung des Betts THERAPULSE als Grundplattform 20 ermöglicht es, daß eine Pflegekraft innerhalb der Luftkissen 21 entsprechend unterschiedlichen Bereichen des Körpers des Patienten verschiedene Drücke herstellt, und ermöglicht außerdem ein selbsttätiges Pulsieren der Fluidisierung der Kügelchen. Eine Pflegekraft kann folglich den Fluidisierungsgrad für unterschiedliche Teile des Körpers variieren und diese Fluidisierung ebenfalls pulsieren lassen. Obwohl die Luftkissen 21 als Ganzes allgemein bei niedrigeren Drücken weicher werden, werden die Kügelchen 200 allgemein steifer bei niedrigeren Fluidisierungsgraden. Folglich wird ein Pulsieren der Fluidisierung mit dem THERAPULSE als Grundplattform 20 bewirken, daß die Kügelchen 200 im Luftkissen 21 von weich zu steif, zu weich und so weiter wechseln. Nicht nur werden angrenzende Luftkissen 21 gegenphasig wechseln (wie es für das THERAPULSE-Pulsieren normal ist), sondern die Steifigkeit der Oberfläche der Kügelchentasche 22 wird entgegengesetzt zum Luftdruck im Airbag 21 als Ganzes wechseln.
  • Ein anderes alternatives Ausführungsbeispiel, das nicht in den Zeichnungen gezeigt wird, ist dafür geeignet, einen speziellen Luftstrom zum Zweck des Fluidisierens der Kügelchen 200 in jedem Luftkissen 21 bereitzustellen. Das Konzept für diese Alternative ist, eine gesonderte Regelung der zur Sammelkammer gerichteten Luftzufuhr, die zum Fluidisieren der Kügelchentasche verwendet wird, zu ermöglichen und die Größe dieser Sammelkammer zu verringern. Mit einer kleineren, gesondert geregelten Sammelkammer kann der Druck der die Kügelchen fluidisierenden Luft gesteigert werden, um eine stärkere Fluidisierung zu erreichen, ohne den Druck des Luftkissens 21 als Ganzes zu steigern. Um dies auszuführen, wird unmittelbar angrenzend an die Kügelchentasche 22 innerhalb des Luftkissens 21 eine gesonderte aufblasbare Kammer definiert. Die aufblasbare Kammer dient als Sammelkammer zum Fluidisieren der Kügelchentasche 21, und eine gesonderte Luftzufuhr wird zu dieser Sammelkammer gerichtet. Die Konstruktion der gesonderten Sammelkammer innerhalb des Luftkissens 21 würde auf eine gewünschte Weise gestaltet, obwohl der einfachste Ansatz das gleiche Material mit geringem Luftverlust wie für den Rest des Luftkissens 21 verwendet. Der gesonderte spezielle Luftstrom kann durch einen gesonderten Lufteinlaß für das Luftkissen 21 geleitet werden. Eine zusammenlegbare Luftleitung innerhalb des Luftkissens 21 würde ebenfalls dazu dienen, den Luftstrom vom zweiten Lufteinlaß in die spezielle Sammelkammer zu leiten. Obwohl eine herkömmliche Luftleitung geeignet sein kann, kann eine Gewebeleitung (ebenfalls aus abgedichtetem Material mit geringem Luftverlust hergestellt) angemessen sein, um diesem Zweck zu dienen. Durch das Bereitstellen eines gesonderten, dem Fluidisieren gewidmeten, Luftstroms könnte folglich das Aufblasen des Luftkissens 21 als Ganzes unabhängig vom Fluidisieren der Kügelchentasche 22 variiert werden. Ähnliche Anpassungen der anderen alternativen Ausführungsbeispiele könnten ebenfalls vorgenommen werden.
  • Viele andere Alternativen, Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein und werden als in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet. Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf die vorstehenden bevorzugten und alternativen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist diese Beschreibung nur als Erläuterung gegeben worden und soll nicht als eine Begrenzung der Erfindung aufgefaßt werden, deren Rahmen nur durch die folgenden Ansprüche und alle Änderungen derselben begrenzt wird.

Claims (9)

  1. Therapeutisches Patientenbehandlungsbett (20) mit einer aufblasbaren Patientenstütze, bei dem die aufblasbare Patientenstütze folgendes umfaßt: ein Luftkissen (21; 121; 121'; 171) mit einer oberen Fläche, ein der oberen Fläche des Luftkissens (21; 121; 121'; 171) zugeordnetes fluidisierbares festes Medium, und wobei die aufblasbare Patientenstütze dafür geeignet ist, wirksam Mitteln zum Fluidisieren des fluidisierbaren festen Mediums zugeordnet zu werden.
  2. Patientenbehandlungsbett (20) nach Anspruch 1, bei dem das fluidisierbare feste Medium durch eine luftdurchlässige Tasche (22; 122; 172) eingeschlossen wird, angeordnet auf der oberen Fläche des Luftkissens (21; 121; 121'; 171).
  3. Patientenbehandlungsbett (20) nach Anspruch 2, bei dem das Luftkissen (21; 121; 121'; 171) eine aufblasbare Kammer (48) einschließt und die Tasche (22; 122; 172) eine Schicht eines luftdurchlässigen Gewebes (42) umfaßt, angeordnet zwischen der aufgeblasenen Kammer (48) und einer Menge des fluidisierbaren festen Mediums.
  4. Patientenbehandlungsbett (20) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem die Tasche (122; 172) abnehmbar auf der oberen Fläche des Luftkissens (121; 171) befestigt wird.
  5. Therapeutisches Patientenbehandlungsbett (20), das folgendes umfaßt: eine Vielzahl von aufblasbaren Luftkissen (21; 121; 121'; 171), die zusammen eine aufblasbare Patientenstütze bilden, wobei wenigstens eines der aufblasbaren Luftkissen (21; 121; 121'; 171) eine Kammer (48) einschließt und eine luftdurchlässige Schicht (42) umfaßt, angeordnet zwischen der Kammer (48) und einer Menge von fluidisierbaren Mikrosphären derart, daß die Luft innerhalb der Kammer (48) auf eine Weise durch die luftdurchlässige Schicht (42) geleitet wird, die dazu tendiert, die Mikrosphären zu fluidisieren.
  6. Therapeutisches Patientenbehandlungsbett (20) nach Anspruch 5, bei dem: das aufblasbare Luftkissen (21) eine aufblasbare Kammer (48) einschließt, definiert durch zwei Arten von Material, einschließlich eines luftdurchlässigen Gewebes und eines verhältnismäßig undurchlässigen zweiten Gewebes, wobei sich die luftdurchlässige Schicht (42) aus dem luftdurchlässigen Gewebe zusammensetzt.
  7. Patientenbehandlungsbett (20) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem ein zweites der aufblasbaren Kissen (21; 121; 121'; 171) eine zweite aufblasbare Kammer definiert und ebenfalls eine Schicht eines luftdurchlässigen Gewebes umfaßt, angeordnet zwischen der aufblasbaren Kammer und einer Menge von fluidisierbaren Mikrosphären derart, daß die Luft, welche die zweite Kammer aufbläst, auf eine Weise durch das zugeordnete luftdurchlässige Gewebe geleitet wird, die dazu tendiert, die zweite Menge von fluidisierbaren Mikrosphären zu fluidisieren.
  8. Patientenbehandlungsbett (20) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem eine Luftzufuhr zum Aufblasen der zweiten aufblasbaren Kammer gesondert von der Luftzufuhr zum Aufblasen der ersten aufblasbaren Kammer gesteuert werden kann, wodurch ermöglicht wird, daß ein Strom von fluidisierender Luft für die erste Menge an fluidisierbaren Mikrosphären gesondert von einem Strom von fluidisierender Luft für die zweite Menge an fluidisierbaren Mikrosphären gesteuert wird.
  9. Patientenbehandlungsbett (20) nach Anspruch 8, das außerdem Mittel zum Pulsieren des ersten Luftstroms im Verhältnis zum zweiten Luftstrom umfaßt.
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