DE69626170T2 - Methode zum Bestätigen und Ausstrahlen von Rundfunkprogrammen, System dazu, und Aufzeichnungsmedium zur Speicherung eines Verfahrens zur Durchführung der Methode - Google Patents

Methode zum Bestätigen und Ausstrahlen von Rundfunkprogrammen, System dazu, und Aufzeichnungsmedium zur Speicherung eines Verfahrens zur Durchführung der Methode

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DE69626170T2 DE69626170T DE69626170T DE69626170T2 DE 69626170 T2 DE69626170 T2 DE 69626170T2 DE 69626170 T DE69626170 T DE 69626170T DE 69626170 T DE69626170 T DE 69626170T DE 69626170 T2 DE69626170 T2 DE 69626170T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System, welches direkt Datenmaterial ausliest wie z. B. Bilddaten aus einer Speichervorrichtung des Direktzugriffstyps, welche die Bilddaten nacheinander, ziemlich bezugslos in einer Serie von Ausstrahlungssequenzen speichert, und welches die Bilddaten zum Ausstrahlen verwendet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, welches es ermöglicht, visuell zu bestätigen, ob eine Ausstrahlungssequenz geeignet ist oder ob Bildsignale usw. geeignet gespeichert sind in der oben beschriebenen Speichervorrichtung, durch Verwenden von Standbild-Information von Programmmaterialien, und auf ein System zum Ausführen eines derartigen Verfahrens.
  • Programmausstrahlungsausrüstung, welche Bildsignale usw. speichert für jedes Programmmaterial durch Verwenden einer Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff wie z. B. eine Videodisk, eine Halbleiterspeichervorrichtung oder dergleichen, reproduziert die Bilddaten wie z. B. Bildsignale von der Speichervorrichtung in einer zeitlich wohlgeordneten Weise für eine editierte Sequenz eines Programms und zeichnet die Bilddaten wie z. B. Bildsignale auf in einem weiteren Speichermedium wie z. B. einem Videoband, genannt ein "einheitliches Band", ist verwendet worden in den vergangen Jahren. Hier bedeutet der Ausdruck "einheitliches Band" ein Videoband, welches auf jedes Programmmaterial mit editierter Reihenfolge aufzeichnet gemäß der Ausstrahlungssequenz. Um den editierten Inhalt des Programms zu bestätigen in einer derartigen Bewegbild- Editierausstattung zu der Zeit der Editiertätigkeit, ist ein Verfahren bekannt, welches ein repräsentatives Rahmenbild jedes Schnitts extrahiert von Bildsignalen von dynamischen Bildern, die in jeder Schnitteinheit gespeichert sind, und eine Liste der extrahierten repräsentativen Rahmenbilder anzeigt. Ein Editierer korrigiert Informationen einer Wiedergabesequenz jedes Schnitts, während er die Liste beobachtet, welche auf der Bewegbild-Editiervorrichtung angezeigt wird. Zum Beispiel betrifft die Japanische offengelegte Patentschrift Nr. JP-A-4-117686 eine Erfindung mit dem Titel "Bewegbild-Editiervorrichtung".
  • Wenn aufgezeichnete Programme ausgestrahlt werden, ist die Ausstrahlungssequenz der Programme im Allgemeinen extrem wichtig, und wenn irgendein Fehler auftritt in der Sequenz der solchermaßen ausgestrahlten Programme, sind die Einflüsse eines derartigen Fehlers bei der Fernsehstation unergründlich. Gemäß dem Verfahren des Standes der Technik wird vor allem ein einheitliches Band erzeugt. Dieses einheitliche Band wird im Allgemeinen vorher angesehen, bevor die Programme ausgestrahlt werden, um zu überprüfen, ob die Sequenz der aufgezeichneten Programme korrekt ist, und ob irgendein Qualitätsproblem existiert in den Bildern der wiedergegebenen Programme. Danach werden die Bildsignale usw., wiedergegeben von dem so bestätigten einheitlichen Band, ausgestrahlt zu der Zeit des Programmausstrahlens.
  • Bei dem Verfahren des Ausstrahlens der Programme gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik, werden die Standbilder angeordnet und angezeigt auf der Basis von Wiedergabesequenz-Information, welche editiert wird, zu der Zeit der Editiertätigkeit des Editierens der Programme, bevor das einheitliche Band produziert wird, und der Editor kann leicht das Editierergebnis und die Qualität der Bildsignale, die in der Speichervorrichtung des Typs mit wahlfreiem Zugriff gespeichert sind, überprüfen oder vorsichten. Um jedoch die Sequenz der Programme, die in das einheitliche Band hinein editiert wurden, und die Inhalte der Programme, nachdem die Wiedergabesequenz editiert ist und das einheitliche Band produziert ist, aber vor dem Start des Aussendens der Programme erneut zu überprüfen oder um die Bildqualität der von dem einheitlichen Band wiedergegebenen Programme zu überprüfen, müssen die oben beschriebenen Überprüfungspunkte überprüft werden für jedes wiedergegebene Bild durch Betrachten mit dem Auge, während das einheitliche Band wiedergegeben wird, und eine extrem lange Zeit wird benötigt.
  • Daher kann das einheitliche Band erst produziert werden, wenn alle benötigten Programmmaterialien in die Speichervorrichtung hineingespeichert sind.
  • In EP 0 338 753 ist ein weiteres Verfahren gezeigt zum Bereitstellen einer Ausstrahlungssequenz, wobei "Programme" und "Punkte" überprüft werden und Codes, erhalten gemäß ihrer Reihenfolge der Anordnung. Ein Reporter wird dann bestimmt, um eine Story vorzubereiten mit einem Skript und Bildern zur Übertragung, wobei der Reporter "Material"- und "Nummern"-Codes registriert für die Story gemäß den entsprechenden "Programm"- und "Punkt"-Codes. Die Story kann dann editiert werden in die Form für die Übertragung und die "Material"- und "Nummern"-Codes können zu ihm für Identifikationszwecke hinzugefügt werden. Ein Regie-Dokument wird erzeugt mit den "Programmen" und "Punkten" in ihrer vorbestimmten Reihenfolge, mit dem entsprechenden "Material"- und "Nummern"-Code dazu zugeordnet, welches die Ausstrahlungssequenz von Programmen repräsentiert. Die Codes auf dem Regie-Dokument werden überprüft vor dem Ausstrahlen, um die korrekte Reihenfolge der Übertragung sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung soll es ermöglichen, die Ausstrahlungsreihenfolge einer Serie von Programmen und die Inhalte von repräsentativen Standbildern der Programme zu überprüfen, ohne die Produktion eines einheitlichen Bandes zu benötigen, durch Integrieren von Programmwiedergabe-Sequenz-Information, so dass sie verwendet werden kann zu der Zeit der Überprüfung des Editionsinhalts und zu der Zeit des Ausstrahlens.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bestätigen von auszustrahlenden Programmmaterialien bereitgestellt und dann Ausstrahlen der Programmmaterialien, die folgenden Schritte aufweisend:
  • Speichern von Daten einer Mehrzahl von Programmmaterialien, wobei jedes einen Identifikationscode aufweist, der dazu zugewiesen ist in einer ersten Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff;
  • Extrahieren einer Mehrzahl von Bilddaten, die repräsentativ sind für das Programmmaterial von jedem der Programmmaterialien, die in der Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff gespeichert sind, auf der Basis von Programmausstrahlungs-Sequenz-Information, die von einer Quelle außerhalb zugeführt wird;
  • Anordnen der repräsentativen Bilddaten im Zusammenhang mit dem Identifikationscode in der Sequenz einer Ausstrahlung;
  • Speichern der repräsentativen Daten, angeordnet in der Ausstrahlungssequenz, in einer zweiten Speichervorrichtung;
  • Auslesen der repräsentativen Bilddaten in der Ausstrahlungssequenz von der zweiten Speichervorrichtung;
  • Anzeigen auf einer Anzeige der repräsentativen Bilddaten, die sich auf die Sequenz und den Inhalt von auszustrahlenden Programmmaterialien beziehen, wobei die Bilddaten aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesen werden;
  • Bestätigen, ob die Sequenz und der Inhalt der auszustrahlenden Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz geeignet sind auf der Basis der repräsentativen Bilddaten, die auf der Anzeige angezeigt werden;
  • Auslesen, aus der Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff, der Programmmaterialien in Antwort auf die Ausstrahlungssequenz, die in der zweiten Speichervorrichtung gespeichert ist, nachdem die Sequenz und der Inhalt der auszustrahlenden Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz als geeignet bestätigt worden sind; und
  • Ausstrahlen, in der Ausstrahlungssequenz, der aus der Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff ausgelesenen Programmmaterialien.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein System zum Bestätigen von auszustrahlenden Programmmaterialien und Ausstrahlen der Programmmaterialien, aufweisend:
  • Eingabemittel zum Eingeben von Programmausstrahlungs-Sequenz-Information, die sich auf die Programmmaterialien bezieht, inklusive Information einer Ausstrahlungssequenz jedes Programms;
  • eine erste Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff zum Speichern von Daten einer Mehrzahl von Programmmaterialien, wobei jedes einen ihr zugewiesenen Identifikationscode aufweist;
  • Steuermittel, in welches die Information von den Eingabemitteln eingegeben wird, zum Verarbeiten der Information, die eingegeben wird gemäß einem Steuerprogramm, zum Extrahieren einer Mehrzahl von Bilddaten, die repräsentativ sind für das Programmmaterial von jedem der Programmmaterialien, die in der ersten Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff gespeichert sind, auf der Basis der Programmausstrahlungssequenz-Information und zum Anordnen der repräsentativen Bilddaten in Assoziation mit dem Identifikationscode in der Ausstrahlungssequenz der von den Eingabemitteln eingegebenen Information;
  • eine zweite Speichervorrichtung, die gekoppelt ist mit den Steuermitteln, zum Speichern der repräsentativen Bilddaten, angeordnet in der Ausstrahlungssequenz;
  • eine Anzeige zum Anzeigen der angeordneten repräsentativen Bilddaten, die sich auf die Sequenz und den Inhalt von auszustrahlenden Programmmaterialien beziehen, wobei die Bilddaten ausgelesen werden aus der zweiten Speichervorrichtung, und Bestätigen, ob eine Sequenz und ein Inhalt der auszustrahlenden Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz geeignet sind auf der Basis der repräsentativen Bilddaten; und
  • Ausgabemittel, die gekoppelt sind mit der ersten Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff, zum Auslesen, aus der ersten Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff, der Programmmaterialien in Antwort auf die Ausstrahlungssequenz, nachdem die Sequenz und der Inhalt der auszustrahlenden Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz bestätigt worden ist als geeignet, und zum Ausstrahlen, in der Ausstrahlungssequenz, der aus der ersten Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff ausgelesenen Programmmaterialien.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt ein Aufzeichnungsmedium, welches eine Prozedur speichert zum Vervollständigen des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt die Eliminierung der Bestätigung der Qualität aller Bilder des einheitlichen Bandes und zum Entfernen einer verlängerten Bandwiedergabezeit, die nur in der Vergangenheit zur Bestätigung notwendig war.
  • Die Benutzung der vorliegenden Erfindung kann die Bestätigungstätigkeit einer Programmausstrahlungssequenz vor und während des Ausstrahlens des Programms vereinfachen.
  • Die vorliegende Erfindung kann es dem Benutzer erlauben, jegliche Weglassung solcher Programme zu bestätigen, die aufgelistet sind in einer Wiedergabesequenz-Information, aber noch zu speichern sind auf einem Video-Server, durch die Abwesenheit von angezeigten Standbildern.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zunächst die Programmmaterialien, die auf einem Speichermedium wie einem Videoband aufgezeichnet sind, gespeichert in einer Speichervorrichtung, die in der Lage ist, diese zu lesen durch ein System mit wahlfreiem Zugriff, wie z. B. eine Videodisk oder ein Video-Server oder dergleichen. Zu dieser Zeit wird die Speicheradresse von jedem Programmmaterial, welches in der Videodisk zu speichern ist, gespeichert in Assoziation mit der Materialnummer (Identifikationscode) der Programmmaterialien.
  • Wenn oder nachdem die Programmmaterialien gespeichert werden, wird eine Änderung der Szene der Bildsignale detektiert für jedes Programmmaterial auf der Basis der Bildsignale, die von der Videodisk reproduziert werden. Jede Szene wird dann unterteilt auf der Basis der Änderung, welche das Detektionsergebnis ist, und ein Standbild, welches repräsentativ ist für den Bildinhalt jeder unterteilten Szene, wird ausgewählt für jede Szene. Wenn ein repräsentatives Bild ausgewählt wird in dieser Weise, wird die Bild-Information des Standbildes, welches jede ausgewählte Szene repräsentiert, gespeichert als die Information gemäß dem Bild für jedes Programmmaterial, um ein Bild anzuzeigen, welches den Bildinhalt repräsentiert anstelle des Wiedergebens aller Bildsignale, die in der Videodisk gespeichert sind. Zu dieser Zeit wird die Bild-Information des Standbilds für jedes Programmmaterial gespeichert in Assoziation mit der Materialnummer des Programmmaterials und mit der Szenensequenznummer für jedes Material.
  • Um es zu ermöglichen, den Übergang des Inhalts der Szene zu bestätigen für jedes Bild von der Bild-Information des solchermaßen gespeicherten Standbildes, wird das Standbild, welches für jede Szene repräsentativ ist, ausgerichtet und angezeigt auf einem Schirm in der Sequenz entsprechend der Szenensequenznummer von jeder Szene für jede Szene. Jedes Programmmaterial hat natürlich Szenen verschieden voneinander und hat in vielen Fällen ähnliche oder exakt die gleiche Szene. Daher kann der Inhalt der Programmmaterialien extrem einfach bestätigt werden durch Anzeigen in der Listenform der Standbilder, die repräsentativ sind für den Bildinhalt der jeweiligen Szenen für jedes Programmmaterial.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Standbild-Information unter der Standbild-Information für jedes auf dem einen Bildschirm angezeigte Bildsignal als die repräsentative Standbild-Information zum Repräsentieren jedes Bildsignals eingestellt. Die repräsentative Standbild- Information, eingestellt in dieser Weise, und wie repräsentative Standbild- Information von jedem Bildsignal gemäß der Ausstrahlungssequenz werden ausgerichtet und angezeigt. Das repräsentative Standbild wird so eingestellt, um den Inhalt einer charakterisierenden Szene zu repräsentieren in den Bildsignalen für jedes Programmmaterial, und diese repräsentativen Standbilder werden ausgerichtet und angezeigt gemäß der Ausstrahlungssequenz. In dieser Weise kann bestätigt werden, ob es irgendein Ausstrahlungsproblem hinsichtlich der Ausstrahlungssequenz der Programmmaterialien gibt. Zu derselben Zeit können solche Programmmaterialien, welche aufgelistet sind in der Ausstrahlungssequenz- Information und noch nicht gespeichert sind in der Videodisk, extrem einfach bestätigt werden, weil ihre Standbild-Information nicht gespeichert ist und daher auch nicht angezeigt wird.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird des Weiteren eine Mehrzahl von Standbildern, die ausgerichtet sind in der Sequenz gemäß der Sequenz jeder Szene für jedes Bildsignal, erneut ausgerichtet in der Sequenz gemäß einer vorbestimmten Ausstrahlungssequenz und angezeigt auf dem Monitor auf der Basis einer Mehrzahl von Standbild-Informationen für jedes Bildsignal, welches gespeichert ist, und der Ausstrahlungssequenz-Information, die zuvor gespeichert wurde. Gemäß dieser Anordnung wird es möglich, solche Probleme zu bestätigen in der Ausstrahlungssequenz unter den Programmmaterialien, welche nicht detektiert werden können durch das oben beschriebene Verfahren, welches hauptsächlich die repräsentativen Standbilder ausrichtet und anzeigt, wie z. B. wenn die Ausstrahlungssequenz ein Problem erfährt durch den Vergleich einer Szene mit einer anderen oder wenn der Inhalt einer Szene, welcher nicht den Gegenstand eines Programmmaterials repräsentiert und nicht eingestellt ist als die repräsentative Szene, das Problem der Ausstrahlungssequenz darstellt.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird, wenn weiter eine Mehrzahl von gespeicherten Bildsignalen ausgestrahlt wird in einer vorbestimmten Ausstrahlungssequenz, wobei das repräsentative Standbild eine nachfolgende Ausstrahlungssequenz von dem Bildsignal aufweist, welche nunmehr beim Ausstrahlen sind und entsprechend den Bildsignalen, die noch nicht ausgestrahlt sind, angezeigt. In dem Fall einer tiefgreifenden Änderung eines Programms, usw., kann daher das Programmmaterial, welches auszustrahlen ist in Folge zu dem Programmmaterial, welches nunmehr ausgestrahlt wird, bestätigt werden.
  • Des Weiteren schafft die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnungsmedium, welches eine Prozedur zum Aufzeichnen der zuvor erwähnten Materialdaten des Ausstrahlens von Programmen aufzeichnet und Anzeigen des Inhalts der Daten bereitstellt. Die Prozedur, die verwendet wird für computerunterstütze Steuerung des Systems, welches das zuvor erwähnte Verfahren der vorliegenden Erfindung implementiert, kann geeignet von diesem Aufzeichnungsmedium ausgelesen werden. Ein Verfahren der zuvor erwähnten Prozedur kann auch aufgezeichnet werden in diesem Aufzeichnungsmedium gemäß verschiedenartiger Konfiguration.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Anzeigen von allem zusammen eine Liste von Information hinsichtlich des Ausstrahlens von Programmen und repräsentative Bilder der Programmmaterialien auf einem Schirm;
  • Fig. 2 ein Beispiel eines Anzeigeschirms zum Anzeigen von Bildern von repräsentativen Szenen in einem Programm in der Sequenz einer Ausstrahlung;
  • Fig. 3 ein Beispiel eines Anzeigeschirms zum Anzeigen repräsentativer Bilder, die repräsentativ sind für eine Mehrzahl von Ausstrahlungsprogrammen in der Sequenz einer Ausstrahlung;
  • Fig. 4 ein Beispiel eines Bildschirms zum Anzeigen repräsentativer Szenen einer Mehrzahl von Ausstrahlungsprogrammen in der Sequenz einer Ausstrahlung;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Systems zum Aufzeichnen von Materialien eines Ausstrahlungsprogramms mit der Hilfe eines Computers und Anzeigen des Inhalts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Anzeigen einer Liste von Information hinsichtlich eines Ausstrahlungsprogramms;
  • Fig. 7 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aufzeichnen von Materialien eines Ausstrahlungsprogramms mit der Hilfe eines Computers und Anzeigen des Inhalts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer Liste von Information hinsichtlich Programmmaterialien einer externen Eingabe-Information; und
  • Fig. 9 ein Beispiel eines Bildschirms mit registrierter Information von Materialien von Werbemeldungsbildern.
  • Im Nachfolgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Systems zum Aufzeichnen von Materialien eines Ausstrahlungsprogramms unter der Hilfe eines Computers und Anzeigen ihres Inhalts zeigt.
  • In Fig. 5 bezeichnen Bezugszeichen 1, 2 und 3 Mittel zum Wiedergeben von Bildsignalen von einem Aufzeichnungsmedium, welches darauf Programmmaterialien aufzeichnet, wie z. B. ein Video-Bandrekorder (VTR). Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Schalter, zu welchem die Bildsignale von den VTRs 1 bis 3 eingegeben werden und welcher selektiv eines dieser Bildsignale ausgibt. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Aufzeichnungseinheit (Video-Server), der in der Lage ist, die Bildsignale und Tonsignale aufzuzeichnen und wiederzugeben durch ein System mit wahlfreiem Zugriff, und sie umfasst z. B. eine magnetische Platte. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Steuervorrichtung, welche jeden Teil des Programmausstrahlungssystems steuert und zu welcher Eingabe-Information 10 eingegeben wird von außerhalb. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen verschiedener Information von der Steuervorrichtung 6, Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Speichervorrichtung zum Speichern der Steuer-Information und der Eingabe-Information, die durch die Steuervorrichtung 6 benutzt wird, und Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Anzeige zum Anzeigen der Bilder durch die Bildsignale und die Tonsignale von dem Video-Server S. Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Tastatur, durch welche ein Bediener Steuer-Information der Steuervorrichtung 6 zuführt.
  • Die Steuervorrichtung 6 umfasst einen Speicher (nicht gezeigt), welcher darin ein Steuerprogramm speichert, eine zentrale Verarbeitungseinheit 8 (nicht gezeigt) und einen weiteren Speicher (nicht gezeigt), der in der Lage ist, temporär die Eingabe-Information zu speichern und sie auszugeben. Die Steuervorrichtung 6 steuert die Operationen von peripheren Vorrichtungen, die hierzu verbunden sind gemäß dem Steuerprogramm und verarbeitet des Weiteren die Eingabe-Information und gibt das Ergebnis aus. Die Steuervorrichtung 6 speichert das Steuerprogramm des Flussdiagramms der Fig. 7, welche später im Detail beschrieben werden wird, z. B., und funktioniert in einer derartigen Weise, dass die Operation, die durch das Flussdiagramm beschrieben wird, ausgeführt werden kann.
  • Die externe Eingabe-Information 10, die von außerhalb der Steuervorrichtung 6 eingegeben wird, wird ausgegeben von der Steuervorrichtung 6 und wird eingegeben der Speichervorrichtung 8. Diese externe Eingabe-Information 10 ist die Information für jedes Programmmaterial, wie z. B. (1) eine Programmzeit, welche die Ausstrahlungszeit des Programms repräsentiert, (2) eine Materialnummer, (3) ein Programmsponsor, (4) ein Programminhalt, welcher den Inhalt des Programms beschreibt, usw. Als ein Beispiel der Information für jedes Programm werden gespeichert die Materialnummer, der Programmsponsor und der Programminhalt, wie repräsentiert durch 00:30, 000006, o Gesellschaft und das Drama "ABC", wie repräsentiert durch Markierung 23 in Fig. 1. Die Programmausstrahlungsliste z. B. wird eingegeben als eine Programmausstrahlungssequenz- Information. In dieser Programmausstrahlungsliste gibt es einen Fall, wo eine Serie von einer Programmgruppe, ausgerichtet gemäß der Ausstrahlungssequenz, geteilt behandelt wird als Ausstrahlungsprogrammansammlungen. Hiernach wird das Ausstrahlungsprogrammansammeln vereinfacht bezeichnet werden als "Programmsammeln".
  • Die Information, die in der Programmausstrahlungsliste enthalten ist, die der Steuervorrichtung 6 eingegeben wird, umfasst z. B. (5) eine Programmsammelzeit, zu welcher das Ausstrahlen der Programmsammlung gestartet wird, (6) eine Programmsammlungssequenz, welche die Ausstrahlungssequenz der Programmsammlung repräsentiert, (7) eine Programmsammlungsperiode, welche die Ausstrahlungszeitperiode der Programmsammlung repräsentiert, (8) eine Programmsammlungs-ID zum Identifizieren jeder Programmsammlung, und (9) eine Materialnummer eines Programms, ausgestrahlt für jede Programmsammlung, und diese Informationen sind, aufgelistet in der Ausstrahlungssequenz für jede Programmsammlung.
  • Andererseits werden die Programmmaterialien, die auf dem Videoband aufgezeichnet sind, wiedergegeben durch irgendeinen der VTRs 1 bis 3. Die Bildsignale, die solchermaßen wiedergegeben werden, werden dem Video-Server 5 und der Steuervorrichtung 6 durch den Schalter 4 eingegeben. Zu dieser Zeit gibt der Bediener die Identifikationsnummer ein, welche dem reproduzierten Programmmaterial entspricht, wie z. B. die Materialnummer, durch Tippen auf der Tastatur 11 zu der Steuervorrichtung 6. Der Video-Server 5 gibt der Steuervorrichtung 6 die Speicheradressen-Information aus, welche die Stelle repräsentiert, an welcher das Bildsignal gespeichert ist innerhalb des Video-Servers 5. Die Steuervorrichtung 6 setzt die eingegebene Materialnummer in Beziehung mit der Speicheradressen-Information und gibt diese Beziehungs-Information der Speichervorrichtung 8 aus, und die Speichervorrichtung 8 speichert diese Information.
  • Das wiedergegebene Bild des Programmmaterials, welches von einem der VTRs 1 bis 3 gesendet wird, wird weiter eingegeben zu der Steuervorrichtung 6 durch den Schalter 4. Jedes Programmmaterial umfasst im Allgemeinen eine Mehrzahl von Szenen. In dem Fall eines Nachrichtenprogramms z. B. umfasst das Programmmaterial die Szene des Titels bei dem Start des Nachrichtenprogramms, die Szene eines Ansagers als ein Nachrichtenvermittlers, die Szene des Ortes eines bestimmten Geschehnisses, die Live-Szene von einem Feld-Bericht von anderen Nachrichten, usw. Die Steuervorrichtung 6 extrahiert das Bild, in welchem die Szene sich ändert, von den wiedergegebenen Bildern des VTR. Die Extraktion der Bilder, in welchen die Szene sich ändert, kann ausgeführt werden durch Verwenden einer Technologie mit dem Titel "Detektionsverfahren eines Änderungspunktes von bewegten Bildern", offenbart in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-4-111181, welches den Änderungspunkte von Szenen detektiert durch Suchen eines Änderungsverhältnisses eines Korrelationskoeffizienten einer Merkmalsquantität zwischen benachbarten Rahmenbildern z. B.
  • Das Programmmaterial kann geteilt werden in einer Mehrzahl von Szenen an einer Grenze zwischen benachbarten Bildern, in welchen sich die Szene ändert um mehr als ein vorbestimmtes Maß. Die Steuervorrichtung 6 wählt ein Rahmenbild aus (Standbild), welches repräsentativ ist für das Bild jeder Szene für eine Mehrzahl dieser Szenen. Im Allgemeinen wird das erste Rahmenbild jeder Szene ausgewählt als ein repräsentatives Standbild. Extraktion eines Szenenänderungsbildes und Auswahl einer repräsentativen Szene werden bewirkt gemäß dem Steuerprogramm der Steuervorrichtung 6.
  • Die Informationsquantität z. B. des repräsentativen Standbildes, solchermaßen ausgewählt, wird ausgedünnt und die Bild-Information wird datenkomprimiert durch die Steuervorrichtung 6, um die Informationsmenge zu reduzieren. Die Standbild-Information, die in dieser Weise komprimiert wird, wird in Bezug gesetzt mit seiner Materialnummer für jedes Programmmaterial und wird des Weiteren in Bezug gesetzt mit der Sequenz-Information (Szenensequenznummer) der Szene für jedes entsprechende Programmmaterial. Hiernach wird diese Information in der Speichervorrichtung 8 gespeichert.
  • Als ein Ergebnis der oben beschriebenen Operationen werden die Bilder der repräsentativen Szenen jedes Programmmaterials gespeichert in der Speichervorrichtung 8, und alle Programmmaterialien, die notwendig sind zum Ausstrahlen, werden gespeichert in dem Video-Server 5.
  • Als nächstes werden die Operationen des Systems zum Aufzeichnen der Materialien der Ausstrahlungsprogramme und Wiedergeben ihres Inhalts mit Hilfe eines Computers, oben erklärt, im weiteren Detail unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der Fig. 7 erklärt.
  • Zunächst wird ein Start der Programmmaterial-Eingabetätigkeit (Registrierungsoperation) eingestellt bei dem Schritt 100. Die Eingabe-Information 10 wird eingegeben von außerhalb zu der Steuervorrichtung 6 bei dem Schritt 101. Die Liste, welche die Information 10 tabuliert hinsichtlich der eingegebenen Programmmaterialien in der Sequenz des Ausstrahlens, wird angezeigt auf dem Schirm von Anzeige 7. In dieser Liste ist die Information 10 sortiert gemäß dem Programmmaterial und angezeigt in der Anordnung, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Bediener setzt den Zeiger auf die Anzeigeposition des gewünschten Programmmaterials in der Liste auf dem Schirm bei Schritt 102. Der Bediener setzt die Videokassette, welche das Programmmaterial aufzeichnet, welches aufzuzeichnen ist, dem VTRI bei Schritt 103 ein, bei welchem das Programmmaterial, welches aufzuzeichnen ist, bestimmt ist. Die Steuervorrichtung 6 gibt einen Befehl zum Starten der Operation der Programmmaterialaufzeichnung bei dem Schritt 104. Der Schalter 4 verbindet den Ausgang des VTR1 mit den Eingängen der Steuervorrichtung 6 und des Video-Servers 5 bei dem Schritt 105. Die Schritte 106, 107 und 108 werden simultan ausgeführt. Die Steuervorrichtung 6 gibt die wiedergegebenen Bilder von dem VTR1 bei dem Schritt 106 ein. Die Wiedergabeoperation des Videobands durch den VTR1 wird ausgeführt bei dem Schritt 107. Die wiedergegebenen Bilder von dem VTRl werden aufgezeichnet durch den Video-Server 5 bei dem Schritt 108. Ob die Programmmaterialien, die aufzuzeichnen sind, alle inkorporiert sind, wird überprüft durch Durchführen eines Zählens bis zu der erforderlichen Zeit des Programms bei dem Schritt 109. Das Bild, in welchem sich die Szene ändert, wird extrahiert bei dem Schritt 110 durch Verwenden des Verfahrens des Detektierens des Änderungspunktes der bewegten Bilder, beschrieben in JP-A-4-111181. Das heißt, das extrahiert Bild hat eine Szenenänderung von mehr als ein vorbestimmtes Maß zwischen benachbarten Bildern. Materialnummern entsprechend den Programmmaterialien werden allen Bildern zugewiesen, welche die Szenenänderung haben und so extrahiert, als die repräsentativen Standbilder, und diese Bilder werden ausgerichtet in der Sequenz des Ausstrahlens und werden temporär gespeichert in dem Speicher innerhalb der Speichervorrichtung 6, bei Schritt 111. Die Zahl von repräsentativen Bildern der Szenen, gespeichert in der Steuervorrichtung 6 (Rahmennummer) wird hochgezählt bei jedem Programmmaterial bei dem Schritt 112. Die nachfolgenden Schritte 113, 114 und 115 werden simultan ausgeführt. Die Eingabevorrichtung 6 beendet nämlich die Eingabeoperation der wiedergegebenen Bilder von dem VTR1 bei dem Schritt 113. Die Videoband-Wiedergabeoperation durch den VTR1 stoppt bei dem Schritt 114. Die Aufzeichnungsoperation zu dem Video-Server 5 stoppt bei dem Schritt 115. Die repräsentativen Standbilder werden ausgelesen von dem Speicher der Steuervorrichtung 6 und werden gespeichert in der Speichervorrichtung 8 bei dem Schritt 116. Ein Standbild, welches repräsentativ für das Programm ist, wird bestimmt aus einer Mehrzahl von repräsentativen Standbildern. Im Allgemeinen wird das typische Bild einer Szene, welche die erste Szenenänderung aufweist, bestimmt als das repräsentative Bild des Programms. Des Weiteren Wird die Nummer von repräsentativen Standbildern, die aufzuzeichnen sind, hinzugefügt zu der Eingabe- Information 10 bei dem Schritt 117. Nebenbei bemerkt, kann die Bestimmung des Programm-repräsentativen Bildes erneut bestimmt werden. Die zusätzliche Eingabe-Information wird eingegeben zu der Steuervorrichtung 8 bei dem Schritt 118. Die Aufzeichnungs-Information eines Programmmaterials wird vervollständigt durch eine Serie von oben beschriebenen Operationen. Bei diesem Punkt wird eine Anzeige, die darstellt, dass diese Aufzeichnung beendet ist, dem aufgezeichnet Programmmaterial zugeführt, in dem Schirm der registrierten Informationsliste des Programmmaterials (siehe Fig. 9). Wenn das Programm-repräsentative Bild erneut zu bestimmen ist, wird ein Zeiger gesetzt auf eine Knopfanzeige 90 für die Bestimmungsänderung des repräsentativen Bildes des Schirms, der in Fig. 9 gezeigt ist, um die Bestimmungsänderung anzuweisen. Die Szenenrepräsentativen Bilder des Programmmaterials, welches in die Steuervorrichtung 8 registriert wird, werden seriell angezeigt an der oberen rechten Ecke 91 des Schirms. Wenn das gewünschte Standbild angezeigt wird an dieser oberen rechten Ecke 91, wird der Zeiger gesetzt auf den Aufzeichnungsknopf 92, um das Szenenrepräsentative Bild als das Programm-repräsentative Standbild aufzuzeichnen.
  • Als nächstes wird die Operation des Anzeigens des Szenenrepräsentativen Bildes jedes Programmmaterials, welches aufgezeichnet ist, und des Programmrepräsentativen Bildes auf der Anzeigevorrichtung 7 erläutert werden. Der Anzeigeschirm, der in Fig. 6 gezeigt ist, wird angezeigt bei dem Schritt 119, und die Art des Programmmaterials und das Anzeigebild, welches anzuzeigen ist, wird bestimmt durch den Zeiger 82. Zum Beispiel, wenn der Knopf 83, bestimmt als "repräsentativer Bildschirm" bestimmt ist, wird der Schirm von Fig. 1, der nachfolgend erklärt werden wird, angezeigt, bzw. wenn der Knopf 84, bestimmt als "Schnittliste", gedrückt wird, wird der Schirm gezeigt in Fig. 4 angezeigt bei dem Schritt 120. Des Weiteren wird der Anzeigeschirm der Liste der externen Eingabe-Information, gezeigt in Fig. 8, angezeigt, und wenn der Knopf 85, bestimmt als "Aufzeichnung" durch den Zeiger 82 gezeigt wird, wird der Schirm, gezeigt in Fig. 3, angezeigt durch Bestimmen des Gebiets des Sammelns von Information des Schirms in Fig. 6, wie später erklärt werden wird. Auf dem Bildschirm, gezeigt in Fig. 3, sind die repräsentativen Bilder aller Programme innerhalb der Programmansammlung angeordnet und angezeigt in der Sequenz des Ausstrahlens. Nebenbei bemerkt, in dem Flussdiagramm der Fig. 7 sind die Schritte 118 und 119 dargestellt als die kontinuierlichen Schritte. Jedoch sind die Programmmaterial-Aufzeichnungsoperation der Schritte 100 bis 118 und die Anzeigeoperation der Programmmaterial-Information der Schritte 119 und 120 voneinander unabhängig, und beide Operationen müssen nicht immer kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Anzeigen, ob die Qualität des Inhalts des Programmmaterials, solchermaßen registriert, und seine Sequenz des Ausstrahlens geeignet sind, erklärt werden.
  • Als erstes wird der Inhalt der Programmausstrahlungsliste, die in der Speichervorrichtung 8 gespeichert ist, zusammen angezeigt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. In dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 80 ein Anzeigefeld zum Anzeigen eines Teils der Programmliste. In dem Anzeigefeld 80 sind die Sammlungszeit, die Sammlungssequenz, die Sammlungs-ID, die Programmzeit, die Materialnummer, der Programmsponsor und der Programminhalt ausgerichtet und werden alle zusammen angezeigt für jede Sammlung und für jedes Programmmaterial. Der Programminhalt für jede Sammlung kann geschaltet werden auf die Anzeige zur Bestätigung durch Verwenden des Standbilds. Diese Bestätigung kann erhalten werden durch Auswählen des Anzeigeabschnitts der Sammlungsinformation, welche angezeigt wird in dem Anzeigefeld 80, der Sammlung, deren Inhalt zu bestätigen gewünscht ist, unter Verwendung des Zeigers. Dann wird die Anzeige geschaltet auf den Schirm, auf welchem die Standbilder ausgerichtet sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Zeichnung stellt den Fall dar, bei welchem ein Sammeln mit der Sammlungssequenz und der Sammlungs-ID von 06022123 ausgewählt ist, und die repräsentativen Standbilder für jedes der fünf Programme innerhalb der Sammlung werden angezeigt.
  • Weil die vorliegende Erfindung es ermöglicht, die Bildschirmanzeige, gezeigt in Fig. 6 und 3 zu schalten, kann die vorliegende Erfindung schnell den Inhalt von jedem Programmmaterial bestätigen, obwohl das Detail des Anzeigeinhalts, gezeigt in Fig. 3, später beschrieben wird. Weil die vorliegende Erfindung es auch ermöglicht, den Anzeigeschirm zu schalten auf den Schirm, der in der später erscheinenden Fig. 2 gezeigt ist, welche ein Beispiel des Anzeigeschirms darstellt zum Anzeigen der repräsentativen Bilder der Szenen von jedem Programmmaterial in der Ausstrahlungssequenz, neben der Schirmanzeige, die in Fig. 3 gezeigt ist, wird es möglich, die Beziehung zwischen der Programmausstrahlungsliste und dem Programminhalt detaillierter zu überwachen und zu bestätigen, ob die Programmausstrahlung korrekt ist.
  • Als nächstes wird das Anzeigeverfahren zum Anzeigen des Inhalts der Programmausstrahlungsliste und des Inhalts des Programmmaterials in Assoziation mit einander insbesondere das Anzeigeverfahren, welches das Programmmaterial, das geplant ist, in Nachfolge zu dem Programmmaterial, welches gerade ausgestrahlt wird, ausgestrahlt zu werden, erklärt werden unter Bezugnahme auf Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Schirmanzeige der Anzeigevorrichtung 7, welche den Inhalt der Programmausstrahlungsliste und den Inhalt des Programmmaterials in Assoziation miteinander anzeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 20 das Anzeigefeld zum Anzeigen eines Teils der Programmausstrahlungsliste, Bezugszeichen 21 bezeichnet das Anzeigefeld zum Anzeigen der repräsentativen Standbilder für jedes Programmmaterial der Programmsammlung, die geplant ist, ausgestrahlt zu werden (nächste Sammlung) in Nachfolge zu der Programmsammlung, zu welcher das Programmmaterial, welches gerade auf Sendung ist, gehört, und Bezugszeichen 22 bezeichnet die Aufzeichnungszeitanzeige der vorliegenden Ausstrahlung.
  • In dem Anzeigefeld 20 sind die Sammlungszeit, die Sammlungssequenz, die Sammlungs-ID, die Programmzeit, die Materialnummer, der Programmsponsor und der Programminhalt ausgerichtet und angezeigt alle zusammen für jede Sammlung und für jedes Programmmaterial. Markierung 23 wird dem Programmmaterial zugeführt, welches nun auf Sendung ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und repräsentiert, dass das Programmmaterial auf Sendung ist.
  • In dem Anzeigefeld 21 werden die Sammlungs-ID 24 und die Gruppe 25 der repräsentativen Standbilder des Programmmaterials der nächsten Sammlung, wie oben beschrieben, angezeigt. Eine Textanzeige wird jedem repräsentativen Standbild hinzugefügt. Zum Beispiel werden die Materialnummer 27, der Programmsponsor 28 und der Programminhalt 29, welche die nächste Anzeige bilden, angezeigt für das Standbild 26.
  • Um die Bilder der Fig. 1 anzuzeigen, liest die Steuervorrichtung 6 die Materialnummern aller Programme der nächsten Programmsammlung zu der Programmsammlung aus, welche gerade auf Sendung ist, und die repräsentativen Bildnummern der Materialnummern von der Eingabeinformation 10 in der Programmausstrahlungsliste. Die Steuervorrichtung 6 nimmt Zugriff auf die Datendatei der Materialnummern, solchermaßen ausgelesen von der Datendatei, die in dem Speicher 8 gespeichert ist, liest aus die Programm-repräsentativen Standbilder entsprechend den repräsentativen Bildnummern und hält sie in dem Speicher der Speichervorrichtung 6. Die Programm-repräsentativen Standbilder entsprechend den repräsentativen Bildnummern aller Programme der nächsten Programmsammlung werden ausgelesen von dem Speicher der Steuervorrichtung 6 und angezeigt als der Schirm 21 in Fig. 1 auf der Anzeigevorrichtung 7.
  • Der Bediener kann im Voraus den Inhalt des Sendeprogramms der nächsten Ansammlung überprüfen durch Überwachen des Anzeigeschirms, gezeigt in Fig. 1. Daher, wenn der Bediener dazukommt, irgendeinen Fehler des Programmmaterials oder Störung der Bildqualität zu realisieren vor dem Ausstrahlen des Programms durch Überwachen des Bildschirms von Fig. 1, kann der Bediener Notfallmaßnahmen ergreifen wie z. B. die Anzeige einer Zeichennachricht, die lautet "Bitte warten Sie einen Augenblick" oder Notfallbilder, welche im Voraus vorbereitet sind.
  • Weil der Programminhalt der nächsten Sammlung angezeigt wird während des Ausstrahlens gemäß der Anordnung, wie oben beschrieben, wird ein einheitliches Band überflüssig. Selbst wenn Gegenmaßnahmen für einen plötzlichen Programmwechsel abhängen von der Vorschau des Programmmaterials, welches geplant ist, als nächstes nachfolgend dem Programmmaterial, welches auf Sendung ist, ausgestrahlt zu werden, kann eine geeignete Maßnahme schnell bestimmt werden.
  • Als nächstes wird das Anzeigeverfahren, welches extrem leicht den Inhalt des Programmmaterials vorschauen kann durch Anzeigen von allem zusammen der Standbilder, die repräsentativ sind für den Bildinhalt jeder Szene für jedes Programmmaterial in Sequenz der Szenen, erklärt werden unter Bezugnahme auf Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Bildschirms der Anzeigevorrichtung 7, welche den Inhalt des Programmmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung anzeigt. In dieser Zeichnung bezeichnet Referenzzeichen 40 eine Textinformationsanzeige, welche sich auf das Programmmaterial bezieht, und die Materialnummer des ausgewählten Programmmaterials, der Programmsponsor und der Programminhalt werden angezeigt. Diese Informationen werden ausgelesen aus der Speichervorrichtung 8 unter der Steuerung der Steuervorrichtung 6 und werden ausgegeben an und angezeigt durch die Anzeigevorrichtung 7.
  • Referenzzeichen 41 bezeichnet ein Anzeigefeld zum Anzeigen der Standbilder, die repräsentativ sind für jede Szene des Programmmaterials. In diesem Anzeigefeld 41 werden die Standbilder des ausgewählten Programmmaterials ausgelesen in derselben Weise wie oben beschrieben und werden angezeigt. In dem Beispiel, welches in der Zeichnung gezeigt ist, werden die Standbilder seriell ausgerichtet von links nach rechts gemäß der Szenensequenz, wie z. B. das Standbild 42 entsprechend der ersten Szene und angezeigt an der obersten linken Position und dann das Standbild 43 entsprechend der zweiten Szene. Sechs Standbilder werden angezeigt in einer Zeile oder Stufe bei diesem Beispiel, und wenn die Standbilder in einer Zeile voll sind, wird das nächste Standbild angezeigt an der extremen linken Position der nächsten Stufe unterhalb der Vorherigen. Eines bis zu einer vorgeschriebenen Anzahl von Standbildern können angezeigt werden in dem Anzeigefeld 41 und maximal 24 Standbilder können angezeigt werden in dem Beispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist. Nebenbei bemerkt, die Anzahl von Standbildern, welche angezeigt werden, ist unterschiedlich abhängig von der Nummer der Szene für jedes Programmmaterial. In Fig. 2 werden zehn Bilder von dem Standbild 42 bis zu dem Standbild 44 angezeigt.
  • Nebenbei bemerkt, das Standbild 43 wird angezeigt als das Anzeigebeispiel, welches eingestellt ist als das repräsentative Standbild, welches repräsentativ ist für das Programmmaterial, und sein Bild ist gekennzeichnet durch einen dicken Rahmen.
  • Die Programmmaterialien haben natürlich verschiedene Szenen und in vielen Fällen haben sie ähnliche Szenen und vollständig die gleiche Szene. Daher, wenn das Programmmaterial gespeichert wird auf dem Video-Server, usw., dann kann die Vorschau des Inhalts des Programmmaterials extrem einfach gemacht werden durch Anzeigen aller Standbilder zusammen, welche den Bildinhalt jeder Szene für jedes Programmmaterial in der Szenensequenz repräsentieren.
  • Die externe Eingabeinformation hinsichtlich des Materialinhalts, welches aufgezeichnet wird in dem Video-Server 5, wird ausgelesen von der Aufzeichnungsvorrichtung 8 und angezeigt wie gezeigt in Fig. 8. In dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 100 ein Anzeigefeld zum Anzeigen eines Teils der externen Eingabeinformation. In diesem Anzeigefeld 100 werden die Materialnummer, der Programmsponsor, der Programminhalt und die Programmzeit angezeigt in der Listenform. Um den Schirm auf das repräsentative Bild eines Programmmaterials zu schalten, wird der Anzeigeabschnitt des Programmmaterials, dessen Inhalt vorzuschauen gewünscht wird, ausgewählt durch Bedienen der Maus oder der Tastatur aus der externen Eingabeinformation, die in dem Anzeigefeld 100 angezeigt wird. Danach, wenn der Knopf 85 von "Registrierung" in dem Schirm der Fig. 8 ausgewählt wird durch die Bedienung der Maus oder der Tastatur, wird das Standbild angezeigt auf dem Anzeigefeld 41 zum Anzeigen des Standbilds, welches repräsentativ ist für jede Szene des Programmmaterials in Fig. 2. Die Standbilder 42 bis 44, die repräsentativ sind für jede Szene des Programmmaterials, werden angezeigt, wenn die Steuervorrichtung 6 die Materialnummer ausliest, die gewählt wird von der externen Information 10, die Standbilderteile herausfindet, welche denselben Namen hat wie dasjenige der Materialnummer von der Datendatei der Speichervorrichtung 8 und die Standbilder ausgibt in der Datendatei an die Anzeigevorrichtung 7.
  • Wenn die Standbilder eines Programmmaterials angezeigt werden in dieser Weise wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Inhalt eines Programmmaterials sofort vorgeschaut werden, wenn es gewünscht wird, den Inhalt eines Programmmaterials vorzuschauen oder zu bestätigen, ob die Daten, welche das Material verwalten, dem Materialinhalt entsprechen, ohne die Notwendigkeit zum Wiedergeben des Materials des Programms und Betrachten desselben im Laufe der gesamten Programmzeit.
  • Als nächstes wird das Anzeigeverfahren beschrieben, welches irgendein Problem bestätigen kann der Ausstrahlungssequenz zwischen den Programmmaterialien durch solchermaßen Einstellen der repräsentativen Standbilder, um eine charakterisierende Szene zu repräsentieren in den Bildsignalen jedes Programmmaterials und Ausrichten und Anzeigen des Inhalts gemäß der Ausstrahlungssequenz, unter Bezugnahme auf Fig. 3.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel der Anzeige, welche den Inhalt der Programmausstrahlungsliste anzeigt, und den Inhalt des Programmmaterials für jede Sammlung. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 70 die Anzeige des Ausstrahlungsdatums basierend auf der Programmausstrahlungsliste, und Bezugszeichen 71 bezeichnet das Anzeigefeld zum Anzeigen der repräsentativen Standbilder jedes Programmmaterials in dem gewählten Rahmen, welcher die Programmausstrahlungsliste sammelt. Bezugszeichen 72 bezeichnet die Programmsammlungszeit, Bezugszeichen 73 bezeichnet die Programmmsammlungs-ID, und Bezugszeichen 74 bezeichnet die Programmnummer in der Programmsammlung.
  • Die repräsentativen Standbilder, die repräsentativ sind für jedes Programmmaterial der gewählten Sammlung, werden regelmäßig ausgerichtet und angezeigt in dem Anzeigefeld 71 gemäß der Ausstrahlungssequenz.
  • Der Inhalt der Programmausstrahlungsliste wird angezeigt in der Listenform, gezeigt in Fig. 6, bei dem Anzeigeschritt 119. In Fig. 6 bezeichnet Bezugszeichen 80 das Anzeigefeld zum Anzeigen eines Teils der Programmlisten. In diesem Anzeigefeld 80 werden angezeigt die Sammlungszeit, die Sammlungssequenz, die Sammlungs-ID, die Programmzeit, die Materialnummer, der Programmsponsor und der Programminhalt in der Listenform für jede Sammlung und für jedes Programmmaterial. Des Weiteren kann der Bildschirm geschaltet werden auf den Schirm, gezeigt in Fig. 3 zur Vorschau des Programminhalts für jede Sammlung durch Verwenden der Standbilder. Dieses Schaltverfahren funktioniert wie folgt. Zunächst wird der Anzeigeabschnitt der Sammlungsinformation, die angezeigt wird in dem Anzeigefeld 80 der Sammlung, deren Inhalt gewünscht wird vorgeschaut zu werden, ausgewählt durch die Bedienung der Maus oder der Tastatur. Als nächstes wird der "repräsentative Bildschirm"-Knopf der Anzeige, gezeigt in Fig. 6, ausgewählt durch die Bedienung der Maus oder der Tastatur, und in dieser Weise werden die repräsentativen Standbilder, die repräsentativ sind für das Programmmaterial innerhalb der Sammlung, gezeigt in Fig. 3, ausgerichtet und angezeigt gemäß der Ausstrahlungssequenz. Fig. 3 zeigt das Beispiel, bei welchem die Programmsammlung, welche die Sammlungssequenz von Nr. 02 aufweist und die Sammlungs-ID von 06022123 gewählt ist, und die repräsentativen Bilder der fünf Programme innerhalb der Sammlung werden angezeigt. Die Standbilder, die repräsentativ sind für die Programmmaterialien innerhalb der Sammlung, werden angezeigt, wenn die Steuervorrichtung 6 die Materialnummer und die repräsentative Bildnummer ihres Programmmaterials in der Ausstrahlungssequenz von der externen Eingabeinformation 10 liest, die Standbilddatei herausfindet, welche denselben Namen hat wie diejenige von der Materialnummer von der Information innerhalb der Speichervorrichtung 8, das Standbild der repräsentativen Bildnummer ausliest und sie an die Anzeigevorrichtung 7 ausgibt. Wenn der Schirm, gezeigt in Fig. 3 angezeigt wird in dieser Weise, kann schnell vorgeschaut werden, ob irgendein Problem der Aussendsequenz des Programmaterials existiert. Hier bedeutet die Bezeichnung "Problem der Ausstrahlungssequenz" eine ungeeignete Ausstrahlungssequenz, wie z. B. das Bringen der Werbung von Nahrungsmitteln nach dem Bringen der Werbung für Toilettenreiniger, das Bringen der Werbung eines Hochzeitsaales nachdem dem Bringen der Werbung für einen Friedhof, usw.
  • Nebenbei bemerkt, wird das repräsentative Standbild, welches oben beschrieben ist, erzeugt, wenn die Steuervorrichtung 6 ein Standbild einstellt für jedes Programmmaterial aus den Standbildern für jede Szene als ein repräsentatives Standbild, welches repräsentativ ist für jedes Programmmaterial. Diese Einstellungsoperation stellt das Standbild ein, welches repräsentativ ist für die erste Szene, als das repräsentative Standbild des Programmmaterials zu der Zeit der Szenendetektion, z. B. Des Weiteren kann der Bediener auswählen und einstellen zusätzlich ein weiteres Standbild, welches repräsentativ ist für das Programmmaterial durch Zuführen des Befehls von der Tastatur 11 oder von dem Zeiger, der sich auf dem Bildschirm, gezeigt in Fig. 3, bewegt.
  • In dem Fall des Beispiels, gezeigt in Fig. 3, wird das repräsentative Standbild 75 des zuerst ausgestrahlten Programmmaterials angezeigt an der höchsten linken Position in dem Anzeigefeld 71, und das nächste repräsentative Standbild wird angezeigt auf der rechten Seite benachbart zu dem vorherigen gemäß der Ausstrahlungssequenz. Wenn die obere Stufe gefüllt ist, werden das nächste repräsentative Standbild und die Folgenden in ähnlicher Weise ausgerichtet und angezeigt von der extremen linken Position der nächsten Stufe.
  • Die Textanzeige wird hinzugefügt zu jedem repräsentativen Standbild, so dass der Inhalt jedes Programmmaterials leichter erfasst werden kann. Zum Beispiel werden der Programmsponsor 76, der Programminhalt 77, die Materialnummer 78 und die Programmzeit 79, welche die Textanzeige bildeten, angezeigt für das repräsentative Standbild 75.
  • Gemäß dem Anzeigeverfahren, welches oben beschrieben wurde, wird das repräsentative Standbild eingestellt der Art, dass es den Inhalt einer charakterisierenden Szene von den Bildsignalen für jedes Programmmaterial ausdrückt, und diese repräsentativen Standbilder werden angeordnet und angezeigt gemäß der Ausstrahlungssequenz. In dieser Weise kann jegliches Problem der Ausstrahlung in der Ausstrahlungssequenz von den Programmmaterialien vorgeschaut werden. Zu derselben Zeit gibt es den Fall, dass die Programmmaterialien, die in der Ausstrahlungssequenzinformation aufgelistet sind und den Video-Server 5 eingegeben werden, nicht verwendet werden können, weil die Bilder Rauschen enthalten. Obwohl derartige Materialien nicht in dem Video-Server 5 gespeichert bleiben sollten, neigt der Bediener dazu, derartige Materialien in einem Notfall wegzunehmen zu vergessen. Wenn Vorschau durchgeführt wird unter Verwendung des Standbilds, welches repräsentativ ist für das Programm selbst in einem derartigen Fall, kann das Vorschauen extrem einfach gemacht werden, weil die Grenze zwischen einem verrauschten Abschnitt und einem Normalbild-Abschnitt detektiert wird als eine Szenenänderung, und das repräsentative Standbild des verrauschten Abschnitts wird angezeigt z. B. als Flecke oder vollständig dunkel.
  • Als nächstes beschrieben wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 das Anzeigeverfahren, welches das Problem vorschauen kann, wenn die Ausstrahlungssequenz das Problem erfährt durch den Vergleich einer Szene mit einer anderen oder wenn das Problem der Ausstrahlungssequenz das Problem erfährt abhängig von dem Inhalt der Szenen, nicht eingestellt als das repräsentative Bild und nicht repräsentierend den Gegenstand des Programmmaterials.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel der Bildschirmanzeige der Anzeigevorrichtung 7, welche den Inhalt der Programmmausstrahlungsliste und den Inhalt des Programmmaterials für jede Programmsammlung anzeigt gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 bezeichnen Referenzzeichen 50, 51 und 52 Programmsammlungszeit, Programmsammlung-ID, bzw. Zahl von Programmen in der Programmsammlung.
  • Bezugszeichen 53 bezeichnet die Textinformationsanzeige, bezogen auf das Programmmaterial, welches als erstes ausgestrahlt wird in dieser Programmsammlung, und die Materialnummer des Programmmaterials, der Programmsponsor, der Programminhalt und die Materiallänge werden angezeigt. Bezugszeichen 54, 55 und 56 bezeichnen die Textinformationsanzeigen, bezogen auf die Programmmaterialien, die in gleicher Weise ausgestrahlt werden an der zweiten, dritten, bzw. vierten Stelle.
  • Eine Serie der Standbilder 57-1 bis 57-10 entsprechend dem Programmmaterial wird angezeigt unterhalb der Textanzeige jedes Programmmaterials wie z. B. die Textanzeige 53. In ähnlicher Weise werden die Standbilder 58-1 bis 58-10, die Standbilder 59-1 bis 59-10 und die Standbilder 60-1 bis 60-10 angezeigt unterhalb den Textanzeigen 54, 55 bzw. 56.
  • Die Operation der Standbildanzeige innerhalb der Programmsammlung der Programmausstrahlungsliste wird erklärt werden in genaueren Detail. Der Inhalt des Programmausstrahlens wird angezeigt in der Listenform, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Hier kann die Anzeige geschaltet werden auf die Anzeige zum Vorschauen des Inhalts des Programms für jede Programmsammlung durch Verwenden des Standbilds. Um die Anzeige an diesem Beispiel zu schalten, wird der Anzeigeabschnitt der Programmsammlungsinformation, die angezeigt wird in dem Anzeigefeld 110 der Programmsammlung, dessen Inhalt vorzuschauen gewünscht wird, ausgewählt durch Bedienung der Maus oder der Tastatur. Die Standbilder der Programmmaterialien innerhalb der Programmsammlung, gezeigt in Fig. 4, werden angezeigt gemäß der Ausstrahlungssequenz, wenn der "Schnittlisten"-Knopf 84 des Schirms, gezeigt in Fig. 6, ausgewählt wird durch Bedienen der Maus oder der Tastatur. Das Standbild des Programmmaterials innerhalb der Programmsammlung wird angezeigt, wenn die Steuervorrichtung 6 die Materialnummer in der Ausstrahlungssequenz innerhalb der gewählten Programmsammlung liest, die Standbilddatei mit demselben Namen wie derjenige der Materialnummer von der Information, die durch die Speichervorrichtung 8 bewahrt wird, herausfindet, dass Standbild liest, welches die repräsentative Bildnummer hat, und es an die Anzeigevorrichtung 7 ausgibt. Wenn Fig. 4 angezeigt wird in dieser Weise, kann das Problem der Ausstrahlungssequenz des Programmmaterials, sofern vorhanden, zuverlässig vorgeschaut werden. Das Problem der Ausstrahlungssequenz des Programmmaterials kann schnell vorgeschaut werden durch das Standbild, welches repräsentativ für das Programm von Fig. 3 ist. Wenn der Verdacht besteht, dass das Programm ungeeignet ist zur Ausstrahlung, wenn es kontinuierlich ausgestrahlt wird in diesem Beispiel, wird Vorschauen durchgeführt durch Anzeigen der Standbilder, angeordnet in der Ausstrahlungssequenz. Weil alle Standbilder der Szenen in dem Programm in dieser Weise angezeigt werden, kann präzise beurteilt werden, ob das Programm zur Ausstrahlung geeignet ist. In dem Fall von Werbebotschaften z. B. weil alle Standbilder der Szenen in dem Programm angezeigt werden, selbst die Werbebotschaften, welche die Ausstrahlungssequenz haben, welche vermieden werden sollte soweit möglich, wie z. B. der Fall, wo eine Werbebotschaft, die als nächste ausgestrahlt werden soll, denselben Hintergrund oder dieselbe Persönlichkeit wie diejenige der vorherigen Werbepassage hat, kann auch vorgeschaut werden.
  • Wenn die Anzeige aller Programmmaterialien innerhalb der Programmsammlung nicht in einem Schirm bewerkstelligt werden kann, kann die Anzeige umgeschaltet werden. Zum Beispiel kann die Anzeige geschaltet werden durch Zeigen auf eine "Vorher"-Knopfanzeige 61 oder auf eine "Nachher"-Knopfanzeige 62, die auf dem Schirm angezeigt wird, durch den Zeiger (nicht dargestellt).
  • Als nächstes erklärt wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 das Anzeigeverfahren, welches den Inhalt des Programms vorschauen kann, um zu bestätigen, ob oder ob nicht das Programmmaterial ausgestrahlt werden kann unmittelbar vor Ausstrahlen durch Anzeigen bei dem Abschnitt der Standbildanzeige 26 der nächsten Programmsammlung, erklärt unter Bezugnahme auf Fig. 1, nicht nur durch die Standbilder sondern auch durch bewegliche Bilder, welche die gleiche Bildgröße haben wie diejenige des Standbilds (hier nachfolgend genannt die "reduzierten bewegten Bilder").
  • Bei dem Programmausstrahlungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, gezeigt in Fig. 5, wird das Programmmaterial, welches auf dem Videoband aufgezeichnet ist, wiedergegeben durch die VTR 1 bis 3. Die Bildsignale, solchermaßen wiedergegeben, werden eingegeben in den Video-Server 5 und die Steuervorrichtung 6. Die Steuervorrichtung 6 speichert die eingegebenen Videosignale als Sätze einer Mehrzahl von kontinuierlichen Standbildern (Rahmenbilder) in der Speichervorrichtung 8. An dieser Stelle wird jedes Standbild ausgedünnt und komprimiert, z. B., und wird gespeichert, nachdem die Informationsmenge verringert ist. Zur selben Zeit wird der Szenenänderungspunkt detektiert unter Verwendung der Technologie, die offenbart ist z. B. in JP-A-4-111181, und die Standbildnummer des Bildes bezüglich des detektierten Szenenänderungspunkts wird gespeichert.
  • In dieser Weise wird die Information, die notwendig ist zum Ausstrahlen eines Programmmaterials, gespeichert. Als nächstes wird das Verfahren zum Anzeigen der reduzierten Bewegtbilder, die in dieser Weise gespeichert werden, erläutert.
  • Wenn ein bestimmtes Programm geändert wird unmittelbar vor der Ausstrahlung, wird Bestätigung getätigt des Programmmaterials, welches eingegeben wird in den Video-Server unmittelbar vor Ausstrahlen oder Bestätigung, ob die kommerzielle Botschaft geeignet ist für das Programm, welches nun auf Sendung ist, getätigt durch Bestätigen des Programmmaterials, welches auszusenden ist in der nächsten Programmsammlung, während der Programmname, der nun auf Sendung ist, angezeigt wird und der gegenwärtige Ausstrahlungszustand bestätigt wird, weil es keine Zeit gibt, die Bestätigung durch Schalten des Bildschirms auf den einen gezeigt in Fig. 3 oder 4 zu bewerkstelligen. In dem Fall der Standbilder, die repräsentativ sind für das Programm, gezeigt in Fig. 1, kann nicht der gesamte Inhalt des Programms betrachtet werden. Daher wird der typische Bildschirm der nächsten Programmsammlung, gezeigt in Fig. 1, angezeigt durch die Bewegbilder, um den Programminhalt zu bestätigen.
  • Bei dem System, welches das Verfahren zum Aufzeichnen von Materialdaten von Ausstrahlungsprogrammen und Anzeigen des Inhalts verwendet, wird ein Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, um die Prozedur zum Implementieren des Verfahrens darin zu speichern. Das Aufzeichnungsmedium, welches die Prozedur speichert, kann realisiert werden durch verschiedene Arten von Formen, z. B. Bänder, Scheiben und Halbleiterchips.
  • Der Inhalt der Programmausstrahlungsliste, welche das Programm, das von dem Video-Server 5 ausgestrahlt wird, wird angezeigt wie in Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 6 bezeichnet Bezugszeichen 80 das Anzeigefeld, welches den Programmnamen anzeigt, der nun auf Sendung ist, von der Programmliste. Weil der Programmname, der von dem Video-Server 5 ausgestrahlt wird, angezeigt wird in dem Anzeigefeld 80, kann der Fortschritt des gegenwärtigen Ausstrahlens auf einen Blick erfasst werden. Um das Programmmaterial der nächsten Programmsammlung vorzuschauen, kann der Schirm geschaltet werden auf das repräsentative Bild durch Wählen des "repräsentativen Bildschirm"-Knopfes der Anzeige, gezeigt in Fig. 6, durch Bedienen der Maus oder der Tastatur. Zu dieser Zeit wird das Repräsentativ-Bildschirm-Anzeigefeld 21, gezeigt in Fig. 1, angezeigt. Das repräsentative Bild der nächsten Programmsammlung wird angezeigt, wenn die Steuervorrichtung 6 die Materialnummer der nächsten Programmsammlung zu der Programmsammlung nun auf Sendung und die repräsentative Bildnummer des Programmmaterials von der Eingabeinformation 10 ausliest, die Standbilddatendatei herausfindet, welche dieselbe Nummer hat wie die Materialnummer, und die Standbilder der repräsentativen Bildnummern liest.
  • Das reduzierte Bewegbildanzeigeverfahren wählt den Anzeigeabschnitt 120 des Programmmaterials aus, welches gewünscht wird wiedergegeben zu werden durch das Bewegbild, von dem repräsentativen Bildanzeigefeld 21 in. Fig. 1 durch Bedienen der Maus oder der Tastatur. Hiernach wird der "reduzierte Bewegbildwiedergabe"-Knopf 121 gewählt durch Bedienen der Maus oder der Tastatur, und das reduzierte Bild wird wiedergegeben in dem repräsentativen Bildanzeigeabschnitt 120 der nächsten Programmsammlung, gezeigt in Fig. 1. Wiedergabe des reduzierten Bildes ausgeführt durch Lesen der Materialnummer des gewählten Programmmaterials von der Eingabeinformation 10, Herausfinden der Standbilddatendatei, welche denselben Namen hat wie diejenige der Materialnummer, Lesen der Standbilder der Datendatei in die Steuervorrichtung 6 hinein und kontinuierlich Anzeigen derselben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Standbilder, die repräsentativ sind für den Bildinhalt jeder Szene, angezeigt für jedes Programmmaterial in der Sequenz der Szenen in der Listenform, und die Serie von repräsentativen Standbildern, repräsentativ für jedes Programmmaterial, und die Serien von Standbildern oder Bewegbildern, angeordnet in der Sequenz von den Szenen, können angezeigt werden in Listenform gemäß der integrierten Ausstrahlungssequenzinformation, und Bestätigung der Ausstrahlungssequenzinformation kann wirksam durchgeführt werden. Daher wird es überflüssig, das einheitliche Band zu produzieren, und der Ärger des Produzierens des einheitlichen Bands und Bestätigens der Ausstrahlungssequenz, des Programminhalts und der Bildqualität des Bands durch Wiedergeben des einheitlichen Bands werden überflüssig.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die repräsentativen Standbilder des nächsten Rahmens bis zu dem Rahmen, zu welchem das Programm nun. auf Sendung gehört, angezeigt werden in der Listenform während des Ausstrahlens des Programms, und eine Gegenmaßnahme kann schnell und geeignet ergriffen werden für einen plötzlichen Wechsel des Programms.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bestätigen von auszustrahlenden Programmmaterialien und dann Ausstrahlen der Programmmaterialien, die folgende. Schritte aufweisend:
Speichern (104 bis 108) von Daten einer Mehrzahl von Programmmaterialien, wobei jedes einen Identifikationscode aufweist, der in einer ersten Speichervorrichtung (5) mit wahlfreiem Zugriff zugewiesen ist; und
Extrahieren (110 bis 113) einer Mehrzahl von Bilddaten, die repräsentativ sind für das Programmmaterial von jedem der Programmmaterialien, die in der Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff gespeichert sind, auf der Basis von Programmausstrahlungs-Sequenzinformationen, die von einer Quelle außerhalb zugeführt wird;
Anordnen (114) der repräsentativen Bilddaten im Zusammenhang mit dem Identifikationscode in der Sequenz einer Ausstrahlung;
Speichern (116 bis 118) der repräsentativen Bilddaten, angeordnet in der Ausstrahlungssequenz, in einer zweiten Speichervorrichtung (8);
Auslesen (119) der repräsentativen Bilddaten in der Ausstrahlungssequenz von der zweiten Speichervorrichtung (8);
Anzeigen (120) auf einer Anzeige (7) der repräsentativen Bilddaten, die sich auf die Sequenz und den Inhalt von auszustrahlenden Programmmaterialien beziehen, wobei die Bilddaten aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesen werden;
Bestätigen (120), ob die Sequenz und der Inhalt der auszustrahlenden Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz geeignet sind auf der Basis der repräsentativen Bilddaten, die auf der Anzeige angezeigt werden, angeschaltet zu werden;
Auslesen, aus der Speichervorrichtung (5) mit wahlfreiem Zugriff, der Programmmaterialien in Antwort auf die Ausstrahlungssequenz, die in der zweiten Speichervorrichtung (8) gespeichert ist, nachdem die Sequenz und der Inhalt der auszustrahlenden Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz als geeignet bestätigt worden sind; und
Ausstrahlen, in der Ausstrahlungssequenz der aus der Speichervorrichtung (5) mit wahlfreiem Zugriff ausgelesenen Programmmaterialien.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Extrahierens der Daten von den repräsentativen Bilddaten einen Schritt (110) umfasst des Detektierens der Änderung einer Szene in dem Programmmaterial und einen Schritt (111) des Entscheidens von Standbildern, die sich auf einen oder eine Mehrzahl von Rahmen beziehen, in welchen sich die Szene ändert, als die für die Szene repräsentativen Bilder.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei welchem eines der Standbilder, die sich auf einer Mehrzahl von Rahmen beziehen, in welchen sich die Szene ändert, bestimmt wird als ein repräsentatives Bild (26, 43, 75) von jedem der Programmmaterialien.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei welchem eines der Standbilder des ersten Rahmens unter den Standbildern, die sich auf eine Mehrzahl von Rahmen beziehen, in welchen sich die Szene ändert, bestimmt wird als ein repräsentatives Bild von jedem der Programmmaterialien.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei welchem das Verfahren weiter einen Schritt (117) aufweist des Änderns des Standbildes, das repräsentativ für das Programmmaterial ist, welches bestimmt wird für ein anderes Standbild davon auf der Anzeige.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei welchem die bestimmten Bilder (75), repräsentativ für die jeweiligen Programmmaterialien angezeigt werden gemäß der Ausstrahlungssequenz der Programmmaterialien auf der Anzeige, um die Ausstrahlungssequenz zu bestätigen.
7. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei welchem die Standbilder (57-1, 58-1, 59-1, 60-1), die repräsentativ für die auf der Anzeige anzuzeigenden Programmmaterialien sind, Standbilder sind, die repräsentativ für Programmmaterialien sind, welche gegenwärtig ausgestrahlt werden und einige von den nächsten der kontinuierlich auszustrahlenden Programmmaterialien sind (Fig. 4).
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 7, bei welchem Informationen (20, 40, 76 bis 79, 53 bis 56), die sich auf die Standbilder der Programmmaterialien beziehen, auf der Anzeige (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4) angezeigt werden mit den Standbildern, die repräsentativ für die Programmmaterialien sind.
9. System zum Bestätigen von auszustrahlenden Programmmaterialien und Ausstrahlen der Programmmaterialien, aufweisend:
Eingabemittel (10) zum Eingeben von Programmausstrahlungs- Sequenzinformationen, die sich auf die Programmmaterialien beziehen, inklusive Informationen einer Ausstrahlungssequenz jedes Programms;
eine erste Speichervorrichtung (5) mit wahlfreiem Zugriff zum Speichern von Daten einer Mehrzahl von Programmmaterialien, wobei jedes einen ihr zugewiesenen Identifikationscode aufweist;
Steuermittel (6), welchem die Information von den Eingabemitteln (10) eingegeben wird, zum Verarbeiten der Information, die eingegebenen wird gemäß einem Steuerprogramm, zum Extrahieren einer Mehrzahl von Bilddaten, die repräsentativ sind für das Programmmaterial von jedem der Programmmaterialien, die in der ersten Speichervorrichtung (S) mit wahlfreiem Zugriff gespeichert werden, auf der Basis der Programmausstrahlungs- Sequenzinformationen und zum Anordnen der repräsentativen Bilddaten in Assoziation mit dem Identifikationscode in der Ausstrahlungssequenz der von den Eingabemitteln (10) eingegebenen Informationen;
eine zweite Speichervorrichtung (8), die gekoppelt ist mit den Steuermitteln (6), zum Speichern der repräsentativen Bilddaten, angeordnet in der Ausstrahlungssequenz;
eine Anzeige (7) zum Anzeigen der angeordneten und repräsentativen Bilddaten, die sich auf die Sequenz und den Inhalt von auszustrahlenden Programmmaterialien beziehen, wobei die Bilddaten ausgelesen werden aus der zweiten Speichervorrichtung (8), und Bestätigen, ob eine Sequenz und ein Inhalt auszustrahlender Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz geeignet sind auf der Basis der repräsentativen Bilddaten; und
Ausgabemittel, die gekoppelt sind mit der ersten Speichervorrichtung (5) mit wahlfreiem Zugriff, zum Auslesen, aus der ersten Speichervorrichtung (5) mit wahlfreiem Zugriff, der Programmmaterialien in Antwort auf die Ausstrahlungssequenz, nachdem die Sequenz und der Inhalt der auszustrahlenden Programmmaterialien in der Ausstrahlungssequenz bestätigt worden ist als geeignet, und zum Ausstrahlen, in der Ausstrahlungssequenz, der aus der ersten Speichervorrichtung (5) mit wahlfreiem Zugriff ausgelesenen Programmmaterialien.
10. Aufzeichnungsmedium, welches eine Prozedur speichert zum Implementieren des Verfahrens zum Bestätigen von auszustrahlenden Programmmaterialien und Ausstrahlen der Programmmaterialien und dann Ausstrahlen von Programmmaterialien, gemäß Anspruch 1.
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