DE69625295T2 - Antennenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Antennenbefestigungsvorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

    Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung, und ist insbesondere zur Anwendung bei einer Fahrzeugantenne geeignet.
  • Stand der Technik
  • Die Antennenbefestigungsvorrichtung, die in Fig. 10 dargestellt ist, wurde in der Vergangenheit als Antennenbefestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugantenne vorgeschlagen.
  • In Fig. 10 ist eine Antenne (nicht dargestellt) an einer Bodenplatte 115 befestigt, und ein Schlitz 119 ist in den Gewinden 118 ausgebildet, die von der unteren Oberfläche dieser Bodenplatte 115 herausragt. Diese Bodenplatte 115 liegt einem Dünnblech 117 gegenüber, das ein Autodach oder dergleichen bildet, und dazwischen liegt ein Zwischenelement 116, das zur Dämpfung verwendet wird. An diesem Punkt werden die Gewinde 118 durch ein Befestigungsloch geführt, das in dem Dünnblech 117 ausgebildet ist.
  • Eine Mutter 121 ist auf diese Gewinde 118 geschraubt, und eine Scheibe 120 ist drehbar an einer Seite der Mutter 121 befestigt. Diese Befestigung wird durch ein ringförmiges Band 124 erreicht, das teilweise ausgeschnitten ist. Insbesondere ist eine ringförmige Nut 114 in der oberen Innenfläche der Mutter 121 ausgebildet, und der äußere Umfang eines Durchgangslochs, das in der Scheibe 120 gebildet ist, liegt zwischen einem ersten ringförmigen vorstehenden Teil, das an dem äußeren Umfang des Bandes 124 gebildet ist, das mit dieser ringförmigen Nut 114 in Eingriff steht, und einem zweiten ringförmigen vorstehenden Teil, das darüber gebildet ist, wodurch die Scheibe 120 drehbar an der Mutter 121 befestigt ist.
  • Ebenso ist eine Zunge 122, die mit dem Schlitz 119 in Eingriff steht, der in Achsenrichtung der Gewinde 118 ausgebildet ist, an der Scheibe 120 ausgebildet, und diese Zunge 122 ragt in die innere Umfangsrichtung derselben.
  • Sobald die Scheibe 120 drehbar an der Mutter 121 befestigt ist, wird die obengenannte Zunge 122 in den Schlitz 119 eingesetzt, der in den Gewinden 118 ausgebildet ist, und die Mutter 121 wird mit dem Gewinde 118 in Eingriff gebracht, was eine sichere Befestigung der Bodenplatte 115 an dem Dünnblech 117 zur Folge hat. In diesem Fall greifen zähneartige Elemente 123, die an dem oberen Ende der Scheibe 120 ausgebildet sind, in die untere Oberfläche des Dünnblechs 117. Ferner sitzt die Zunge 122 in dem Schlitz 119, so dass die Scheibe 120 an einer Drehung in Bezug auf die Bodenplatte 115 gehindert wird, selbst wenn die Mutter 121 gedreht wird.
  • Eine Kerbe ist an einer Position an der Außenseite der Zunge 122 in der Scheibe 120 vorgesehen, und die Stromzuführung, die an das Antennenelement angeschlossen ist, wird in die seitliche Richtung aus der Kerbe, die in der Scheibe 120 ausgebildet ist, durch einen Raum herausgezogen, der an der Innenseite der Gewinde 118 ausgebildet ist.
  • Die obere Oberfläche der Mutter 121 ist abgeschrägt, so dass sie von der Innenseite zu der Außenseite niedriger wird, und die untere Oberfläche der Scheibe 120 ist ebenfalls schräg ausgebildet, so dass sie zu der Abschrägung der Mutter 121 passt, wodurch die Scheibe 120 in Bezug auf die Mutter 121 zentriert wird.
  • Da jedoch die Mutter 121 und die Scheibe 120 durch das Band 124, das dünnwandig und elastisch ist, drehbar aneinander befestigt sind, ist es schwierig, die Scheibe 120 in Bezug auf die Mutter 121 zu zentrieren. In der Vergangenheit waren die Mutter 121 und die Scheibe 120 mit einer Abschrägung versehen, wie zuvor erwähnt wurde, in dem Bemühen, diese Schwierigkeit zu beheben, aber das Problem bei dieser maschinellen Bearbeitung war, dass die Kosten stiegen.
  • Da die an der Scheibe 120 ausgebildete Zunge 122 durch Stanzen mit einer Presse gebildet wurde, konnte sie auch nicht dieselbe Breite wie der Schlitz 119 haben, so dass ein Spielraum zwischen der Scheibe 120 und dem Schlitz 119 vorhanden war, und es zu einer Positionsverschiebung in Bezug auf das vorstehende Teil der Bodenplatte 115 kam, das gegenüber den zähneartigen Elementen 123 der Scheibe 120 ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Problem war, dass die Stromzuführung schadensanfällig war, da sie aus einer Kerbe gezogen wurde, die in der Scheibe 120 durch Schneiden des Metallblechs gebildet wurde.
  • Ein weiteres Problem war, dass, da die Zunge 122 in einem lockeren Zustand in den Schlitz der Gewinde eingesetzt wurde, bei dem Versuch, die Mutter 121 auf die Gewinde 118 zu schrauben, wenn die Mutter 121 auf die Bodenplatte 115 aufgesetzt wurde, die Mutter 121 herabfiel, falls der Arbeiter sie während der Montage losließ, und dies erschwerte die Montage.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Mutter 121 und die Scheibe 120 vorübergehend durch das elastische Band 124 zu befestigen, aber das Band 120 dient zur Befestigung der Mutter 121 und der Scheibe 120, und weist daher eine Elastizität nach außen auf, so dass es schwierig ist, dieses Band zur Durchführung der vorübergehenden Befestigung zu verwenden, die eine Elastizität zu der Innenseite erfordert.
  • Angesichts dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antennenbefestigungsvorrichtung bereitzustellen, mit welcher die Zentrierung der Mutter und der Unterlegscheibe einfach ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Antennenbefestigungsvorrichtung, bei welcher während der Befestigung kein Spielraum zwischen der Unterlegscheibe und der Antennenbasis auftritt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Antennenbefestigungsvorrichtung, mit welcher das Kabel in seitlicher Richtung herausgezogen werden kann, ohne das Kabel zu beschädigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Antennenbefestigungsvorrichtung, bei welcher die Mutter vorübergehend an dem Basisgewinde während der Montage befestigt wird, so dass sie nicht herabfällt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Lösung der genannten Aufgaben umfasst die Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung: eine Basisgewindekomponente, die von einer Antennenbasis nach unten ragt und Gewinde aufweist, die um ihren äußeren Umfang ausgebildet sind, sowie einen Schlitz in ihrer axialen Richtung; eine Mutter, die auf die Basisgewindekomponente geschraubt ist und eine ringförmige Rippe an einer Seite aufweist; eine Unterlegscheibe, in welcher ein Durchgangsloch ausgebildet ist, durch welches die ringförmige Rippe, die in der Mutter vorgesehen ist, hindurchgehen kann, und die einen U-förmigen Querschnitt aufweist; und ein Abstandsstück, das einstückig an der Unterlegscheibe befestigt ist, und an dem ein Passstück ausgebildet ist, das in den Schlitz passt, der an der Basisgewindekomponente vorgesehen ist; wobei die ringförmige Rippe durch das Durchgangsloch, das in der Unterlegscheibe ausgebildet ist, hindurchgeführt wird, und die ringförmige Rippe verstemmt ist, wodurch die Unterlegscheibe drehbar an der Mutter befestigt ist; wobei das Befestigen des Abstandsstückes an der Unterlegscheibe dazu führt, dass die integrierte Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung so in der Basisgewindekomponente eingesetzt ist, dass das Abstandsstück der unteren Oberfläche der Antennenbasis zugewandt ist; und das Einsetzen des Passstückes in den Schlitz ein Herabfallen der integrierten Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung von der Basisgewindekomponente verhindert.
  • Ebenso ist in der obengenannten Antennenbefestigungsvorrichtung eine Eingriffsnut, die in einem Eingriffsstück ausgebildet ist, das von dem äußeren Umfang des Abstandsstückes absteht, mit einer Kerbenkomponente in Eingriff, die in der Unterlegscheibe ausgebildet ist, und das Abstandsstück ist in die Unterlegscheibe gepresst und in diese integriert;
  • das Passstück ist so geformt, dass es gabelförmig elastisch ist, und Stege sind an den Stellen ausgebildet, die mit dem Schlitz in Kontakt kommen; und
  • die obere Kante des Passstückes ist niedriger ausgebildet als die obere Oberfläche des Abstandsstückes.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung das Passstück fest in den Schlitz gesetzt wird, kann die integrierte Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung, bestehend aus der Mutter, der Unterlegscheibe und dem Abstandsstück, vorübergehend an dem Schlitz befestigt werden. Daher ist es leichter, die obengenannte Unterlegscheibe/Mutter- Anordnung von unten auf die Basisgewindekomponenten zu schrauben, die von der unteren Oberfläche der Antennenbasis absteht, und der Spielraum der Unterlegscheibe in Bezug auf die Antennenbasis kann beseitigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht und eine Unteransicht der zusammengebauten Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau der Unterlegscheibe in der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau der Mutter in der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau des Abstandsstückes in der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt den Aufbau der Antennenbasis in der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung, in welcher die Unterlegscheibe, die Mutter und das Abstandsstück integriert sind, in der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt den Aufbau einer Variante des Abstandsstückes in der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 zeigt den Aufbau einer weiteren Variante des Abstandsstückes in der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 10 zeigt den Aufbau einer herkömmlichen Antennenbefestigungsvorrichtung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht der zusammengebauten Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil weggeschnitten ist. Fig. 1b zeigt eine Unteransicht derselben.
  • In Fig. 1a ist 1 ein Antennengehäuse, an dem ein Antennenelement 2 befestigt ist, und in dessen Innerem ein Wellenseparator, ein Verstärker, ein Wellensynthesizer oder dergleichen untergebracht sind; 2 ist ein Antennenelement, das drei Wellen empfangen kann, nämlich jene im Telefonband, im FM-Band und im AM-Band; 3 ist eine Metall-Antennenbasis, die durch Druckgießen oder dergleichen hergestellt ist, und deren untere Oberfläche mit einem Autodach oder einem anderen Befestigungselement in Kontakt ist; 4 ist eine Unterlegscheibe, an deren oberem Ende sich vorstehende Teile 4-3 befinden, deren Spitzen einer Mehrzahl von vorstehenden Teilen 3-3 gegenüberliegen, die an der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 vorgesehen sind, und die mit dem Autodach oder einem anderen Befestigungselement mit einem U- förmigen Querschnitt in Kontakt gelangt; 5 ist eine Mutter, die auf eine Basisgewindekomponente 3-1 geschraubt ist, die von der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 nach unten ragt; und 6 ist ein Kabel, dessen vorderes Ende mit dem Antennenelement 2 verbunden ist und das in seitlicher Richtung aus einem Schlitz 3-4 herausgezogen wird, der an der Basisgewindekomponente 3-1 vorgesehen ist, wie in Fig. 1b dargestellt ist.
  • Fig. 1b zeigt, wie das Eingriffsstück, das an dem Abstandsstück 7 ausgebildet ist, in den Schlitz 3-4 eingesetzt ist. Die Bodenfläche der Antennenbasis 3 ist hier elliptisch.
  • Wie in der Folge besprochen wird, ist die Unterlegscheibe 4 drehbar an der Mütter 5 befestigt, das Abstandsstück 7 ist in der Unterlegscheibe 4 eingesetzt, und die Mutter 5, die Unterlegscheibe 4 und das Abstandsstück 7 sind in einer Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung integriert.
  • Das Antennengehäuse 1 ist an dem Befestigungselement durch Einlegen des Befestigungselementes zwischen der Unterlegscheibe 4 und der Antennenbasis 3 befestigt. In diesem Fall ist die Basisgewindekomponente 3-1 in ein Befestigungsloch eingesetzt, das an dem Befestigungselement vorgesehen ist.
  • Fig. 2 zeigt nun den Aufbau der Unterlegscheibe in der Antennenbefestigungsvorrichtung. Fig. 3 zeigt den Aufbau der Mutter 5, Fig. 4 zeigt den Aufbau des Abstandsstückes 7 und Fig. 5 zeigt den Aufbau der Antennenbasis 3.
  • Fig. 2a ist eine Draufsicht auf die Unterlegscheibe 4, während Fig. 2b ein Querschnitt entlang der A-A-Linie ist. Wie in den Figuren dargestellt, hat die Unterlegscheibe 4 eine Mehrzahl (z. B. 4) spitzer vorstehender Teile 4-3 an ihrem oberen Ende, ein Durchgangsloch 4-4, durch welches die ringförmige Rippe, die an der Mutter 5 ausgebildet ist (wie in der Folge besprochen), ist an der Bodenfläche ausgebildet, und eine Kerbe 4-1, in welche das Abstandsstück 7 eingreift, ist in der Seitenfläche ausgebildet.
  • Der Zweck der vorstehenden Teile 4-3 ist für eine gute Erdung an dem Befestigungselement zu sorgen.
  • Fig. 3a ist ein halber Querschnitt der Mutter 5, während Fig. 3b eine Draufsicht auf die Mutter ist. Wie in diesen Figuren dargestellt, ist eine ringförmige Rippe 5- 1, die durch das in der obengenannten Unterlegscheibe 4 ausgebildete Durchgangsloch 4-4 geführt wird, an einer Seite der Mutter 5 ausgebildet, der äußere Umfang der Mutter 5 ist hexagonal, und die Muttergewinde 5-2, die auf die Basisgewindekomponente 3-1 geschraubt werden, sind um den inneren Umfang dieser Mutter 5 gebildet.
  • Fig. 4a ist nun eine Draufsicht auf das Abstandsstück 7, während Fig. 4b ein Querschnitt entlang der B-B-Linie ist, Fig. 4c ist eine Unteransicht, und Fig. 4d ist ein Querschnitt entlang der C-C-Linie.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt, ist das Abstandsstück 7 in seiner Mitte mit einem Durchgangsloch versehen, durch welches die Basisgewindekomponente 3-1 hindurchgeführt werden kann, und ein Passstück 7-1 ragt in dieses Durchgangsloch. Dieses Passstück 7-1 ist gabelförmig ausgebildet, und der gabelförmige Teil ist ausreichend elastisch, um einem Zusammenpressen zu widerstehen. Dieses Passstück 7-1 wird in den in der Basisgewindekomponente 3-1 ausgebildeten Schlitz 3-4 eingesetzt. Ebenso ist ein Eingriffsstück 7-4 derart vorgesehen, dass es sich zu der Seite erstreckt, die dem Passstück 7-1 gegenüberliegt, und von dem äußeren Umfang nach außen ragt. Dieses Eingriffsstück 7-4 ist an beiden Seiten mit einer Eingriffsnut 7-2 versehen, die mit der Endkante der Kerbe 4-1 in Eingriff steht, die in der Unterlegscheibe 4 ausgebildet ist. Ferner ist eine Kabelhalterungsnut 7-3 an einer Seite des Eingriffsstückes 7-4 von dem Passstück 7-1 ausgebildet, wobei die Kabelhalterungsnut 7-3 einen bogenförmigen Querschnitt aufweist und schräg verläuft, so dass sie zu dem äußeren Umfang hin allmählich niedriger wird.
  • Fig. 5b ist eine Unteransicht der Antennenbasis 3, während Fig. 5a ein Querschnitt ist. Die Basisgewindekomponente 3-1, um deren äußeren Umfang Gewinde ausgebildet sind, ist so ausgebildet, dass sie von der unteren Oberfläche der Antenne 3 nach unten ragt.
  • In ihrer Achsenrichtung ist ein Schlitz 3-4 ausgebildet, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Ein Kabeldurchgangsloch 3-2, das mit diesem Schlitz 3-4 in Verbindung steht, ist an der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 vorgesehen. Ferner sind (zum Beispiel) vier vorstehende Teile 3-3 an der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 ausgebildet, und diese vorstehenden Teile 3-3 sind an Stellen gebildet, die den vorstehenden Teilen 4-3 gegenüberliegen, die an dem oberen Ende der Unterlegscheibe 4 ausgebildet sind. Befestigungsgewinde- Durchgangslöcher 3-5, durch welche Befestigungsgewinde hindurchgehen, welche das Antennengehäuse 1 an der Antennenbasis 3 befestigen, sind ebenfalls an der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 ausgebildet.
  • Fig. 6 ist nun eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht der Befestigung des Antennengehäuses 1 an dem Befestigungselement 8 durch die Befestigung der Mutter 5, der Unterlegscheibe 4 und des Abstandsstückes 7 an der Basisgewindekomponente 3-1.
  • Wie in dieser Figur dargestellt, wird zunächst die Basisgewindekomponente 3-1 durch das Befestigungsloch geführt, das in dem Befestigungselement 8 ausgebildet ist, und das Befestigungselement 8 kommt mit der unteren Oberfläche der Basisgewindekomponente 3-1 in Kontakt. Hier wird das Kabel 6 in die seitliche Richtung über das Kabeldurchgangsloch 3-2 und den Schlitz 3-4 herausgezogen. Dann wird die Mutter 5 auf die Basisgewindekomponente 3-1 geschraubt, und an diesem Punkt wird die in der Mutter 5 ausgebildete ringförmige Rippe 5-1 in das in der Unterlegscheibe 4 ausgebildete Durchgangsloch 4-4 verstemmt, so dass sich die Unterlegscheibe 4 auf der Mutter 5 drehen kann. Ferner wird das Abstandsstück 7 im Inneren der Unterlegscheibe 4 befestigt, wodurch eine integrierte
  • Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung gebildet wird.
  • Fig. 7 zeigt, wie diese Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung aussieht. Fig. 7a ist eine Draufsicht, während Fig. 7b eine Seitenansicht ist.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt, wird das Abstandsstück 7 in die Unterlegscheibe 4 pressgepasst, die einen U- förmigen Querschnitt aufweist, und während dieses Presspassens wird [das Abstandsstück] so eingesetzt, dass die Endkanten der in der Unterlegscheibe 4 gebildeten Kerbe 4-1 in die Eingriffsnuten 7-2 eingreifen, die an beiden Seiten des Eingriffsstückes 7-4 ausgebildet sind. In diesem Fall können die oberen Endkanten, die der Unterlegscheibe 4 gegenüberliegen, vor dem Presspassen verstemmt werden, so dass das pressgepasste Abstandsstück 7 weniger anfällig ist, locker zu werden.
  • Wenn die Seite des Abstandsstückes 7 dieser Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung auf die untere Endfläche der Basisgewindekomponente 3-1 gesetzt wird, wird das Passstück 7-1 des Abstandsstückes 7 in den Schlitz 3-4 in der Basisgewindekomponente 3-1 eingeführt, und wird derart eingesetzt, dass es leicht zu der Innenseite verformt ist. Da dieses Passstück 7-1 Elastizität aufweist, wie zuvor erwähnt wurde, verhindert dieses Einsetzen, dass die Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung von der Basisgewindekomponente 3-1 herabfällt.
  • Wenn die Mutter 5 in diesem Zustand gedreht und auf die Basisgewindekomponente 3-1 geschraubt wird, wird die Unterlegscheibe 4 durch die Wirkung des Passstückes 7-1 an einer Drehung gehindert, da die Unterlegscheibe 4 einstückig mit dem Abstandsstück 7 ausgebildet ist, so dass die Unterlegscheibe 4 steigt, während sie dieselbe Position beibehält. Wenn die vorstehenden Teile 4-3, die an dem oberen Ende der Unterlegscheibe 4 ausgebildet sind, in die untere Oberfläche des Befestigungselementes 8 eingreifen, liegt das Befestigungselement 8 zwischen der Antennenbasis 3 und der Unterlegscheibe/Mutter- Anordnung, und das mit seinem Antennenelement 2 ausgestattete Antennengehäuse 1 ist dadurch befestigt.
  • Die vorstehenden Teile 4-3 ermöglichen auch die Herstellung einer guten Erdung, wenn sie in die untere Oberfläche des Befestigungselementes 8 an diesem Punkt greifen, und das Kabel wird von der Kabelhalterungsnut 7- 3 gehalten und in die seitliche Richtung herausgezogen, ohne beschädigt zu werden.
  • Da ferner das Passstück 7-1 fest in dem Schlitz 3-4 sitzt, kann der Spielraum der Unterlegscheibe 4 in die Drehrichtung in Bezug auf die Antennenbasis 3 beseitigt werden. Daher trennen sich die Spitzen der vorstehenden Teile 3-3, die an der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 ausgebildet sind, niemals von der Oberfläche der vorstehenden Teile 4-3, die an der Unterlegscheibe 4 ausgebildet sind, und das Befestigungselement 8 kann zuverlässig zwischen der Unterlegscheibe 4 und den an der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 ausgebildeten vorstehenden Teilen 3-3 aufgenommen werden. Wenn ferner das Befestigungselement 8 ein Autodach oder dergleichen ist, das aus einem Dünnmetall gebildet ist, verformt sich das Befestigungselement 8, wenn die Spitzen der vorstehenden Teile 4-3 sich von den vorstehenden Teilen 3-3 lösen.
  • Zusätzlich kann gleichzeitig das Zentrieren der Unterlegscheibe 4 mit einem hohen Präzisionsmaß ausgeführt werden.
  • Somit ermöglicht die Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, dass eine integrierte Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung, welche die Mutter 5, die Unterlegscheibe und das Abstandsstück 7 umfasst, vorübergehend in dem Schlitz 3-4 befestigt wird, wodurch die Arbeit erleichtert wird, wenn die obengenannte Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung von unten auf die Basisgewindekomponente 3-1 geschraubt wird, die aus der unteren Oberfläche der Antennenbasis 3 ragt.
  • Fig. 8 zeigt nun den Aufbau des Abstandsstückes 7 in einer Variante der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. In dieser Variante sind schmale Stege 7-5 an beiden Seiten des gabelförmigen Passstückes 7-1 vorgesehen (der Spitzenteil ist besonders günstig). Diese Stege 7-5 üben einen hohen Druck auf das Passstück 7-I aus, so dass es mit dem Schlitz 3-4 in Kontakt gelangt, wenn das Passstück 7-1 in den Schlitz 3-4 eingesetzt ist. Daher ermöglichen sie eine Erhöhung der Passkraft des Passstückes 7-1 in Bezug auf den Schlitz 3- 4. Infolgedessen ist die dimensionale Präzision des Passstückes 7-1 nicht so wesentlich.
  • Fig. 9 zeigt den Aufbau des Abstandsstückes 7 in eine r weiteren Variante der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. In dieser Variante ist die obere Endfläche des gabelförmigen Passstückes 7-1 so gebildet, dass sie um d tiefer liegt, als die obere Endfläche des Abstandsstückes 7. Diese niedrigere obere Endfläche des Passstückes 7-1 ist die Oberfläche, die der Basisgewindekomponente 3-1 gegenüberliegt, und wenn die Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung auf die Basisgewindekomponente 3-1 aufgesetzt wird, wird das Abstandsstück 7 in die Basisgewindekomponente 3-1 in dem obengenannten Maß d eingesetzt, selbst wenn es zu einer Positionsverschiebung zwischen dem Passstück 7-1 und dem Schlitz 3-4 kommt, so dass sich die Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung drehen kann, ohne sich von der unteren Endfläche der Basisgewindekomponente 3-1 zu lösen. Daher ist es leichter, das Passstück 7-1 in den Schlitz 3-4 einzusetzen.
  • Das Abstandsstück 7 besteht aus einem Harz, während die Unterlegscheibe 4 durch Pressbearbeitung eines Metallblechs hergestellt wird, und die Mutter 5 besteht aus einem Metall.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da die vorliegende Erfindung wie zuvor beschrieben konstruiert ist, wird das Passstück des Abstandsstückes, das mit der Unterlegscheibe integriert ist, in den Schlitz ohne Spielraum eingesetzt, so dass die Unterlegscheibe zuverlässig an einer Drehung gehindert werden kann, und es zu keiner Abweichung in ihrer Zentrierung kommt.
  • Da das Passstück fest in den Schlitz eingesetzt und dadurch vorübergehend befestigt wird, wird auch die Arbeit, die während der Antennenbefestigung erforderlich ist, erleichtert. Ferner wird das Kabel von einer Kabelhalterungsnut gestützt, so dass das Kabel geschützt ist.

Claims (4)

1. Antennenbefestigungsvorrichtung, umfassend:
eine Basisgewindekomponente (3-1), die von einer Antennenbasis (3) nach unten ragt und Gewinde aufweist, die um ihren äußeren Umfang ausgebildet sind, sowie einen Schlitz (3-4) in ihrer axialen Richtung;
eine Mutter (5), die auf die Basisgewindekomponente (3-1) geschraubt ist und eine ringförmige Rippe (5-1) an einer Seite aufweist;
eine Unterlegscheibe (4), in welcher ein Durchgangsloch (4-4) ausgebildet ist, durch welches die ringförmige Rippe (5-1), die an der Mutter (5) vorgesehen ist, hindurchgehen kann, und die einen U- förmigen Querschnitt aufweist; und
ein Abstandsstück (7), das einstückig an der Unterlegscheibe befestigt ist, und an dem ein Passstück (7-1) ausgebildet ist, das in den Schlitz (3-4) passt, der an der Basisgewindekomponente (3-1) vorgesehen ist, wobei die ringförmige Rippe (5-1) durch das Durchgangsloch (4-4), das in der Unterlegscheibe ausgebildet ist, hindurchgeführt ist, und die ringförmige Rippe (5-1) verstemmt ist, wodurch die Unterlegscheibe (4) drehbar an der Mutter (5) befestigt ist; wobei das Befestigen des Abstandsstückes (7) an der Unterlegscheibe (4) dazu führt, dass die integrierte Unterlegscheibe/Mutter- Anordnung so in der Basisgewindekomponente (3-1) eingesetzt ist, dass das Abstandsstück (7) der unteren Oberfläche der Antennenbasis (3) zugewandt ist; und das Einsetzen des Passstückes (7-1) in den Schlitz (3-4) ein Herabfallen der integrierten Unterlegscheibe/Mutter-Anordnung von der Basisgewindekomponente (3-1) verhindert.
2. Antennenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingriffsnut, die in einem Eingriffsstück ausgebildet ist, das von dem äußeren Umfang des Abstandsstückes absteht, mit einer Kerbenkomponente in Eingriff ist, die in der Unterlegscheibe ausgebildet ist, und das Abstandsstück in die Unterlegscheibe gepresst und mit dieser vereinigt ist.
3. Antennenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück so geformt ist, dass es gabelförmig elastisch ist, und Stege an den Stellen ausgebildet sind, die mit dem Schlitz in Kontakt kommen.
4. Antennenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante des Passstückes tiefer als die obere Oberfläche des Abstandsstückes gebildet ist.
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