DE69620788T2 - Verfahren und vorrichtung zur entwässerung einer papier- oder pappebahn durch pressen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entwässerung einer papier- oder pappebahn durch pressen

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DE69620788T2
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Jukka Kinnunen
Jorma Laapotti
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren Zum Entfernen von Wasser aus einer Papierbahn oder Pappbahn und für ein Treten der Bahn als ein geschlossener Zug von dem Bahnbildungssieb oder des Übertragungssiebes des Bahnformers zu der Pressenpartie und durch einen oder mehrere Entwässerungsspressspalte in der Pressenpartie, wobei in dem Verfahren die Bahn, die an dem Bahnbildungssieb oder an dem Übertragungssieb läuft, zusammen mit dem Bahnbildungssieb oder dem Übertragungssieb zu einer Übertragungs- und Vorpresszone tritt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Pressenpartie bei der Papiermaschine oder Pappmaschine mit einer Anzahl an aufeinanderfolgenden Presszonen, wobei die Papierbahn in die erste der Presszonen als ein geschlossener Zug von dem Bahnbildungssieb der Papiermaschine übertragen wird, und die zu pressende Papierbahn zwischen den verschiedenen Zonen in der Pressenpartie als ein gestützter und geschlossener Zug übertragen wird und die Papierbahn nach der letzten Pressenzone der Pressenzonen zu der Trockenpartie der Papiermaschine als einen geschlossenen Zug übertragen wird, und eine Pappbahn als ein geschlossener Zug oder als ein offener Zug übertragen wird, wobei die Pressenpartie eine Vorpresszone oder Vorpresszonen hat, durch die das Bahnbildungssieb zusammen mit der durch dieses gestützten Papierbahn tritt.
  • Zunehmende Laufgeschwindigkeiten von Papiermaschinen und Pappmaschinen schaffen neue zu lösende Probleme, wobei sich diese Probleme hauptsächlich auf das Laufverhalten der Maschine beziehen. Gegenwärtig werden Geschwindigkeiten von bis zu 1600 m/min bei Papiermaschinen angewendet. Sogenannte geschlossene Pressenpartien arbeiten bei diesen Geschwindigkeiten in der Regel noch zufriedenstellend, die eine kompakte Kombination aus um eine Glattseitenmittelwalze herum eingesetzte Pressenwalzen aufweist. Als Beispiel dieser Pressenpartien sollten die Pressenpartien Sym-Press IITM und Sym-Press OTM der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung erwähnt werden.
  • Das durch ein Pressen stattfindende Entwässern ist vorteilhafter als ein Entwässern durch ein Verdampfen vom Gesichtspunkt der Energieökonomie. Deshalb sind Versuche unternommen worden, um eine maximale Wassermenge aus der Bahn durch ein Pressen zu entfernen, damit der Anteil von durch ein Verdampfen zu entfernendem Wasser so gering wie möglich gestaltet werden kann. Zunehmende Laufgeschwindigkeiten der Papiermaschinen und Pappmaschinen schaffen jedoch neue und bislang nicht gelöste Probleme insbesondere bei dem durch ein Pressen stattfindenden Entwässern, da der Pressimpuls nicht ausreichend durch die Einrichtung nach dem Stand der Technik erhöht werden kann, vor allem da bei hohen Geschwindigkeiten die Spaltzeiten unzureichend kurz bleiben und andererseits der Spitzendruck bei der Verdichtung nicht bis über einen bestimmten Grenzwert hinaus erhöht werden kann, ohne die Struktur der Bahn zu zerstören.
  • Mit zunehmenden Laufgeschwindigkeiten bei Papiermaschinen werden die Probleme des Laufverhaltens einer Papiermaschine ebenfalls bedeutender, da eine Bahn mit einem hohen Wassergehalt und einer geringen Festigkeit einen außerordentlich hohen und plötzlichen Verdichtungsdruckimpuls oder die durch hohe Geschwindigkeiten erzeugten dynamischen Kräfte nicht aushält, sondern ein Bahnreissen und andere Störungen des Betriebs auftreten und einen Stillstand bewirken. Bei modernen Papiermaschinen betragen die Kosten der Stillstandszeit heutzutage ungefähr 50 000 FIM/Stunde.
  • Weitere Nachteile der Siebteile des Standes der Technik und der Pressenpartien des Standes der Technik umfassen die Erfordernis an einer Saugenergie der Saugwalzen, die im Allgemeinen bei ihnen verwendet werden, und die Geräuschprobleme, die von den Saugwalzen berühren. Darüber hinaus sind die Saugwalzen mit ihren perforierten Mänteln, ihren Innensaugkästen, ihren verschleißenden Dichtungen und anderen Saugeinrichtungen Bauteile mit hohen Kosten, die ein wiederholtes Warten erforderlich machen und die eine große Menge an Energie verbrauchen. Als ein Beispiel kann erwähnt werden, dass bei einer Pappmaschine mit einer Breite von 6 Metern die Kosten der Saugenergie von einer Saugwalze sich auf ungefähr 1 Mio FIM/Jahr belaufen. Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Nachteilen ist die Effizienz der Saugwalzen des Standes der Technik bei insbesondere Hochgeschwindigkeitsbahnen außerordentlich verringert, da das Saugen keine Zeit hat, auf die Bahn in der beabsichtigten Weise durch die langen Perforationen in dem relativ dicken Mantel der Saugwalze einzuwirken.
  • Bei den Presspartien nach dem Stand der Technik tritt die Bahn in der Regel von dem Bahnbildungssieb in den ersten Pressenspalt an einen Aufnahmefilz, der ebenfalls als ein Pressengewebe wirkt, das Wasser in den ersten Pressenspalten aufnimmt, der entweder ein Rollenspalt oder ein Langspalt ist. In dem ersten Pressenspalt ist es erforderlich, einen relativ hohen Kompressionsdruck anzuwenden und mit großen Wassermengen umgehen, und es ist eines der daraus sich ergebenden Nachteile, dass die Außenseite des Pressenfilzes zu einer Verschmutzung neigt und seine poröse faserartige Struktur zu einem teilweisen Blockieren neigt. Es sind Versuche unternommen worden, dies mittels effizienter Filzkonditioniervorrichtungen zu verhindern, die jedoch sehr kostspielige großräumige Bauteile sind, die eine große Menge an Energie verbrauchen.
  • In der Vergangenheit sind die Geschwindigkeiten in einer Höhe von ungefähr 40 m/Stunde = 2400 m/min als Geschwindigkeiten von Druckpapiermaschinen erwogen worden. Die Anwendung von derart hohen Geschwindigkeiten insbesondere bei breiten Maschinen schafft noch mehr zu lösende schwerwiegende Probleme, wobei von diesen Problemen die wichtigsten Probleme das Laufverhalten und eine angemessene Entwässerungsleistung der Maschine bei einer hohen Bahngeschwindigkeit sind. In ähnlicher Weise sind bei Pappmaschinen (Grundgewicht der Bahn größer 100 g/m²) Versuche unternommen worden, die gegenwärtige Bahngeschwindigkeit (8 bis 15 m/s) auf eine Höhe von 15 bis 25 m/s zu erhöhen.
  • Bedeutende Nachteile der bei den Presspartien nach dem Stand der Technik verwendeten Pressenfilze umfassen den Effekt des Rücknässens der Bahn und die Neigung zu einer Verschmutzung, da insbesondere, wenn die Pressenfilze durch einen Hochdruckspalt oder durch Hochdruckspalte laufen, sich Verschmutzungspartikel daran befestigen können und an den Pressengeweben anhaften können, wobei aus diesem Grund der Betrieb der Pressengewebe gestört wird und deren Reinigen effiziente Konditioniervorrichtungen erforderlich macht, die eine erhebliche Menge an Energie verbrauchen.
  • Darüber hinaus sind bei Hochdruckpressenspalten die porösen Pressenfilze nach dem Stand der Technik einem intensiven Verschleiß mit einer intensiven Spannung unterworfen, so dass die Filze sehr häufig ausgetauscht werden müssen, wodurch die Kosten in einem erheblichen Maße erhöht werden.
  • Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neuer Lösungen für die vorstehend erörterten Problemen derart zu schaffen, dass die Nachteile bei dem vorstehend erwähnten Stand der Technik und die Nachteile, die aus der weiteren Darlegung hervorgehen, im Wesentlichen vermieden werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einer Papierbahn durch ein Pressen bei hohen Geschwindigkeiten und insbesondere in dem Fall von Druckpapier bei Geschwindigkeiten von ungefähr 25 bis 40 m/s derart, zu schaffen, dass hohe Qualitätseigenschaften der hergestellten Bahn gehalten werden können und dass keine außerordentlichen hohen dynamischen Kräfte, die ein Bahnreißen bewirken, auf der Bahn aufgebracht werden. In ähnlicher Weise werden auf Grund der vorliegenden Erfindung Versuche zum Erhöhen der Bahngeschwindigkeiten auf einen Geschwindigkeitsbereich von 15 bis 25 m/s unternommen, wie dies vorstehend erwähnt ist.
  • Selbst obwohl es eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung ist, die erhöhten Laufgeschwindigkeiten von sowohl Papiermaschinen als auch Pappmaschinen zu ermöglichen, ist dies nicht immer ein unbedingt zu erreichendes Ziel der Erfindung, sondern die durch die Erfindung vorgesehenen Vorteile können bei Bedarf bei Papiermaschinen und Pappmaschinen verwirklicht werden, die gegenwärtig normale Geschwindigkeiten ebenfalls in der Form eines verringerten Energieverbrauchs anwenden, in dem die Anzahl an Saugwalzen verringert ist, in dem die Saugwalzen beseitigt sind oder in dem der Trockengehalt der Bahn nach der Pressenpartie erhöht ist, wobei in diesem Fall der Anteil des durch Verdampfung stattfindenden Entwässerns verringert werden kann und gleichzeitig das Laufverhalten und die Effizienz von dem Betrieb der Papiermaschine erhöht werden kann (weniger Bahnreißen).
  • Es ist eine entbehrliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Verfahren und eine Pressenpartie der betreffenden Art vorzusehen, wobei dadurch Papier oder Pappe hergestellt werden kann, deren Oberflächen verbesserte Glätteeigenschaften haben.
  • In Bezug auf den zu der vorliegenden Erfindung nächstliegenden Stand der Technik wird das folgende aufgeführt.
  • Bei Pappmaschinen wurde eine mit ihrer eigenen Gewebezirkulation versehenen Vorpresse angewendet, wobei bei der Vorpresse die lineare Last für Siebe (sogenannte Siebpresse) in einer Größenordnung von 15 bis 20 kN/m und für Pressfilze 40 bis 50 kN/m beträgt. Betriebserfahrungen sind von Siebpressen insbesondere mit Papiersorten mit einem Grundgewicht mehr als 80 g/m² erzielt worden. Darüber hinaus sind einige verschiedene Pressen, die mittels einer Aufnahmesaugwalze arbeiten, beispielsweise bei Maschinen angewendet worden, die Kraftpapier herstellen. Im Hinblick auf diese und auf den anderen der vorliegenden Erfindung nahegelegenen Stand der Technik wird auf die finnische Patentanmeldung NR. 95 798 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und auf die entsprechende veröffentliche Europäische Patentanmeldung Nr. 0 487 483 A1 und auf das entsprechende US-Patent Nr. 5 389 205 verwiesen. In den Fig. 6A, 6B und 6C dieser Anmeldungen und in dem US-Patent ist die Anwendung eines sogenannten Siebpressenspaltes dargestellt, wobei durch den Siebpressenspalt, der in Verbindung mit der Bahn eingesetzt wird, der Trockengehalt der Bahn von ungefähr 10% auf ungefähr 20% erhöht werden soll. Die Siebspalten sollen Spalten sein, die Wasser in zwei Richtungen entfernen, entweder als ein Walzenspalt, der mit zwei sich gegenüberstehenden Pressengeweben (siehe Fig. 6A in der Veröffentlichung) versehen ist, oder als ein Langspalt, der mit einem oberen Pressenfilz versehen ist (siehe Fig. 6B), oder als ein Riemenspannspalt, bei dem ein oberes Pressengewebe vorhanden ist (siehe Fig. 6C). Nach den Siebspalten tritt die vorgepresste Bahn zu der Aufnahmestelle, an der sie mittels des Saugens der Aufnahmewalze einer unteren Seite eines oberen Aufnahmepressens zu dem nächsten Spalt transportiert wird, der entweder ein Langspalt oder ein Walzenspalt ist.
  • Ein im Wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Aufbau ähnlicher Siebspaltaufbau ist außerdem in der internationalen Patentanmeldung WO 94 20 519 (Anmelderin Valmet-Tampella Inc.) beschrieben, wobei auf diese Veröffentlichung im Hinblick auf den Stand der Technik Bezug genommen wird.
  • Bei den Siebpressen nach dem Stand der Technik ist in der Regel als erforderlich erachtet worden, dass das Entwässern in den Siebspalten in zwei Richtungen stattfindet, das heißt auch zu dem oberen Pressengewebe hin. Eine Ausnahme davon besteht bei den sogenannten Entstippern, die bei Pappmaschinen in der aus dem Stand der Technik bekannten Weise verwendet werden und die ebenfalls ohne Pressengewebe verwendet werden können. Wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird ein Entstipper in Verbindung mit einer Siebsaugwalze zum Ausbilden eines Siebspaltes angeordnet, wodurch der Trockengehalt der Bahn um gerade ein Paar Prozenteinheiten erhöht wird, und die Hauptfunktion dieser Walze ist das Verbessern der Oberflächeneigenschaften der Pappbahn und das Erleichtern des Aufführens der Bahn. In der Regel wird bei diesen Entstippern eine mit einer elastischen Gummibeschichtung versehene Glattwalze verwendet, deren Durchmesser 600 bis 800 mm beträgt, wobei die Linearlast in dem Spalt maximal ungefähr 30 kN/m beträgt.
  • Des Weiteren wird in Bezug auf den zu der gegenwärtigen Erfindung zugehörigen Stand der Technik auf die veröffentlichte Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 359 696 A2 der Beloit Corp. verwiesen, in der ein in Verbindung mit einem Bahnbildungssieb angeordneter Rollenspalt beschrieben ist, wobei dieser Spalt mit zwei Pressenfilzen so versehen ist, dass der untere Pressenfilz um eine untere Pressenwalze innerhalb der Bahnbildungssiebschleife eingesetzt ist und die obere Presssaugwalze innerhalb der oberen Filzschleife eingesetzt ist. An der oberen Presssaugwalze wird die Bahn von dem Bahnbildungssieb zu der unteren Seite des Wasseraufnahmepressenfilzes und weiter als ein horizontaler Lauf in den ersten Langspalt übertragen, durch den der obere Pressenfilz läuft, während er als ein Pressengewebe in dem Spalt wirkt. Selbst wenn in der vorstehend erwähnten Pressenpartie ähnliche Aufgaben wie in der vorliegenden Erfindung teilweise gelöst werden, kann die Presssaugwalze jedoch nicht beseitigt werden, noch kann sie die Bahn rücknässen oder kann die Neigung in Bezug auf den Verschleiß und die Verschmutzung des Pressenfilters beseitigt werden, wobei diese Phänomene besonders bedeutsame Nachteile ausdrücklich bei der Pressenpartie sind, die derjenigen ähnlich ist, die in der Druckschrift EP 0 359 696 beschrieben ist.
  • Im Hinblick auf das Lösen der vorstehend aufgeführten Aufgaben und jener, die aus dem weiteren Zusammenhang hervorgehen, und zum Vermeiden der vorstehend erwähnten Probleme ist das erfindungsgemäße Verfahren hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn, die an dem Bahnbildungssieb oder an dem Übertragungssieb läuft, in einer Übertragungs- und Vorpresszone zu einem Anhaften an der Außenseite eines Übertragungsriemens gebracht wird, der im wesentlichen kein Wasser aufnimmt, und dass nach der Vorpressenzone die Bahn im Wesentlichen zuvor von dem Sieb getrennt wird und gestützt von der Übertragungsriemenschleife zu dem nächsten Pressengewebe in der Pressenpartie und/oder in den nächsten Pressenspalt tritt.
  • Die Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie eine Vorpresszone oder Vorpresszonen hat, die Pressenpartie eine Übertragungsriemenschleife hat, die im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt und deren Außenseite zu einem Anhaften an der Papierbahn in der Lage ist, wobei die Übertragungsriemenschleife durch die Vorpresszone oder von zwei Zonen zumindest durch die letzte Zone tritt, in der Vorpresszone die Papierbahn zu einem Anhaften an der Außenseite der Übertragungsriemenschleife gebracht wird und nach der Zone im Wesentlichen sofort von dem Bahnbildungssieb oder dergleichen ohne ein Wesentliches Rücknässen der Bahn getrennt wird und an dem Übertragungsriemen die Bahn als ein geschlossener und gestützter Zug zu dem nächsten Pressengewebe in der Pressenpartie und/oder durch die nächste Pressenzone tritt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine zuverlässige und geschlossene Übertragung der Bahn von der Bahnbildungspartie zu der Trockenpartie ohne ein Risiko des Rücknässens der Bahn verwirklicht. Außerdem ist es bei Bedarf bei der vorliegenden Erfindung mit dem Bahnbildungssieb oder einem gleichwertigen Übertragungssieb möglich, eine oder mehrere Vorpresszonen einzurichten, an der oder an denen die Bahn zu einem zuverlässigen Anhaften an dem Übertragungsriemen, der im wesentlichen kein Wasser aufnimmt, gebracht wird, wobei der Riemen eine wesentliche Komponente bei der Erfindung bildet und darüber hinaus eine wesentliche Menge an Wasser entfernt wird, wodurch sowohl der Trockengehalt als auch die Nassfestigkeit der Bahn erhöht wird. Dies wiederum verbessert das Laufverhalten der Pressenpartie und erleichtert die späteren Entwässerungsstufen.
  • Der erfindungsgemäße Übertragungsriemen ist nicht gegenüber Verschleiß und Verschmutzung in dem gleichen Maße wie ein herkömmlicher poröser Pressenfilz anfällig und außerdem toleriert der erfindungsgemäße Übertragungsriemen sogar ein effizientes Reinigen noch besser, wie beispielsweise ein Reinigen mittels Hochdruckwasserstrahlen oder Rakeln.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung findet das Entwässern in einer Richtung und vorzugsweise nach unten statt, wodurch die Behandlung und das weitere Ablaufen der relativ großen Mengen an Wasser unterstützt werden, die in der Vorpresszone oder in den Vorpresszonen entfernt werden.
  • Mittels des Verfahrens und der Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, verbesserte Eigenschaften in Bezug auf die Glätte der Seiten des hergestellten Papiers oder der hergestellten Pappe zu erzielen, was teilweise auf die Anwendung eines Übertragungsriemens mit relativ glatter Seite gegründet ist, der angewendet wird und erfindungsgemäß bei einer geeigneten Prozessstufe eingerichtet ist.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei die Erfindung jedoch keineswegs auf die Einzelheiten und Ausführungsbeispiele streng begrenzt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Nassendes einer Papiermaschine, bei der eine erfindungsgemäße Pressenpartie und die Verbindung des Nassendes mit dem Anfangsende der Trockenpartie angewendet ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Pressenpartie, die hauptsächlich für Druckpapiere und Feinpapiere gedacht ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Pressenpartie, die insbesondere für dickere Papiersorten und/oder für Maschinen mit besonders hohen Geschwindigkeiten gedacht ist, und bei der drei Langspaltzonen neben einer Siebvorpresszone vorhanden sind.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verbindung, bei der ein Vorpressspalt nach der Bahnbildungspartie separat von der Bahnbildungspartie eingerichtet ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Bahnbildungspartie einer Pappmaschine und eine Presspartie gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Verbindung mit der Bahnbildungseinrichtung eingesetzt ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Fig. 5 ähnliche Darstellung einer Pappmaschine und einer zweiten Pressenpartie derselben gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung, die hauptsächlich für Pappen geeignet ist, wobei be der Pressenpartie zwei separate Siebvorpressspalte in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb vorhanden sind.
  • Fig. 8 zeigt eine Abwandlung von Fig. 7 und ein Ausführungsbeispiel einer Vorpresspartie, die mit zwei separaten Siebpressspalten versehen ist.
  • Fig. 9 zeigt eine Zweispalt-Vorpresspartie, die den in Fig. 5 und 6 gezeigten ähnlich ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Vorpresspartie, bei der ein Vorpresswalzenspalt und eine vorausgehende Riemenspannungspresszone in Verbindung mit einer Siebsaugwalze vorhanden sind.
  • Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 10 gezeigten Pressenpartie.
  • Fig. 12 zeigt eine Abwandlung der Erfindung, bei der eine Langspaltzone, die mittels einer Schuhpresse eingerichtet ist, aus einer Vorpresszone angewendet ist.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen Pressenpartien gemäß der vorliegenden Erfindung, die insbesondere für verschiedene Papiersorten gedacht sind, und die Fig. 5 bis 11 zeigen Pressenpartien, die hauptsächlich für Pappen (Grundgewicht 100 bis 400 g/m²) gedacht sind, und die Einzelheiten der Pressenpartien. Jedoch sollte betont werden, dass viele Einzelheiten der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Pressenpartien ebenfalls für eine Anwendung bei Pappe geeignet sind und die in den Fig. 5 bis 11 gezeigten Pressenpartien, zumindest einige von ihnen, ebenfalls bei einer Verwendung mit unterschiedlichen Papiersorten geeignet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Gesamtaufbaus einer Papiermaschine, bei der eine erfindungsgemäße Pressenpartie angewendet wird. Fig. 1 zeigt den Zwillingssiebspalt der Papiermaschine, wobei bei dem Former ein unteres Sieb 10 und ein oberes Sieb 15 vorhanden ist, wobei der Stoffauflaufkasten 11 der Papiermaschine einen Ganzstoffsuspensionsstrahl in den Bahnbildungsspalt G zuführt, der durch die Siebe definiert ist. Der Bahnbildungsspalt G ist zwischen den Läufen der Siebe 10 und 15 definiert, die durch die Brustwalze 12 des unteren Siebes 10 und durch die innerhalb der Obersiebschleife 15 angeordnete Bahnbildungssaugwalze 13 geführt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel folgt der an der Bahnbildungswalze 13 angeordneten gekrümmten Zwillingssiebbahnbildungszone zunächst ein mit einem Rippendeck versehener Bahnbildungsschuh 14 und danach eine zweite Bahnbildungssaugwalze 16, wobei an ihrer Saugzone 16a die Zwillingssiebzone von einer aufwärtigen Neigung zu einer abwärtigen Neigung gekrümmt ist. Danach sind innerhalb der Untersiebschleife Saugkästen 17 vorhanden, von denen der letzte Kasten oder die letzten Kästen die Bahn W&sub0; von dem oberen Sieb 15 trennen. Danach folgt die Bahn W&sub0; dem unteren Sieb 10 als ein nach unten geneigter Lauf in die Vorpressenzone Pn gemäß der vorliegenden Erfindung. Nach der Zwillingssiebzone beläuft sich der Trockengehalt der Bahn W&sub0; in der Regel in einer Größenordnung von K&sub0; rund 10%. Zusätzlich zu dem Nasssieb, das heißt das untere Bahnbildungssieb 10, läuft außerdem ein oberer Übertragungsriemen 20 durch die Vorpresszone Pn, wobei dieser Riemen erfindungsgemäß angeordnet ist, und wobei dieser Riemen im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, so dass in der Vorpresszone Pn das Ablaufen des Wassers hauptsächlich nach unten durch das Bahnbildungssieb 10 das heißt in der Richtung der Schwerkraft stattfindet, wodurch die Behandlung und das weitere Ablaufen der großen Menge an Wasser erleichtert wird, die in dieser Zone entfernt werden. Darüber hinaus ist die Außenseite des Übertragungsriemens relativ glatt und selbst in anderer Hinsicht mit derartigen Hafteigenschaften versehen, dass die Bahn W&sub1; von dem Bahnbildungssieb 10 im Wesentlichen ohne ein Rücknässen sofort nach der Vorpresszone Wn getrennt wird und gestützt von dem Übertragungsriemen 20 im Wesentlichen entlang eines geraden nach unten geneigten Laufes läuft.
  • In der Vorpresszone Pn wird Wasser in der Regel bis zu einem derartigen Maß entfernt, dass der Trockengehalt der Bahn Δk gleich k&sub1; - k&sub0; um Δk 7 bis 10 Prozenteinheit erhöht wird. Die in der Vorpresszone Pn vorhandene Linearlast wird in der Regel in dem Bereich von 25 bis 400 kN/m und vorzugsweise in dem Bereich von 40 bis 250 kN/m gewählt.
  • Von dem Übertragungsriemen 20 wird die Bahn W&sub1; zu einem Anhaften an dem unteren Pressenfilz 25 an der Saugzone 26a der Übertragungssaugwalze 26 gebracht. An dem unteren Filz 25 wird die Bahn W durch die Langspaltzone Np&sub1; übertragen, die nach dem ersten Vorpressen angeordnet ist, das die Bahn wesentlich entwässert. Die Oberfilzschleife 30 läuft außerdem durch die Langspaltzone NP&sub1;, so dass in dem Langspalt NP&sub1; das Entwässern in zwei Richtungen durch beide Seiten der Bahn stattfindet.
  • Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird nach dem Langspalt NP&sub1; die Bahn W&sub1; von dem unteren Filz 25 zu dem oberen Filz 40 an der Saugzone 44a der Übertragungssaugwalze 44 übertragen. An der unteren Seite des oberen Filzes 40 wird die Bahn W&sub2; durch die zweite Langspaltzone NP&sub2; übertragen. Nach der Langspaltzone NP&sub2; wird die Bahn W&sub3; zu einem Anhaften an dem zweiten Übertragungsriemen 35 mit der glatten Seite gebracht, der vorzugsweise im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, und die Bahn wird an dem Riemen zu dem Trocknungssieb 60 an der Saugzone 64a der Übertragungssaugwalze 64 übertragen. Danach tritt die Bahn W&sub4;, deren Trockengehalt k&sub4; rund 42 bis 55% beträgt, über mit Dampf beheizten Trocknungszylindern 61. In den Spalten zwischen den Trocknungszylindern 61 in der oberen Reihe sind Umkehrsaugzylinder 62 vorgesehen, die mit einer einem Unterdruck ausgesetzten hohlen Seite 62a versehen sind. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Lauf der Bahn von der Bahnbildungspartie zu der Trockenpartie außerordentlich gradlinig, so dass ihr größter Richtungsänderungswinkel kleiner als ungefähr d < 30º ist. Darüber hinaus hat von der Bahnbildungspartie zu dem Trocknungssieb 60 die Bahn einen vollständig geschlossenen und gestützten Zug, was darüber hinaus ohne ein Hauptrisiko an einem Rücknässen der Bahn verwirklicht worden ist.
  • Nachstehend sind verschiedene Ausführungsbeispiele und Aufbaumerkmale des Endabschnittes der Siebpartie und der Pressenpartie, die in Figur allgemein gezeigt sind, unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 detaillierter beschrieben.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Vorpresszone PN zwischen einer Presswalze 21, die mit einer glatten Zylinderseite 21a oder einer gleichwertige Langspaltwalze versehen ist, die innerhalb der Übertragungsriemenschleife eingesetzt ist, und einer unteren Walze ausgebildet worden. Diese Langspaltwalzenalternative ist in Fig. 2 durch den mit gestrichelten Linien gezeigten Pressschuh 23A innerhalb der Walze 21 dargestellt. Die untere Walze in der Vorpresszone PN, wobei diese Walze innerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes 10 angeordnet ist, ist eine Pressenwalze 22 mit einer hohlen Seite 22a. An Stelle dieser Walze 22 kann in einem Ausnahmefall auch eine Saugwalze sein. In Fig. 2 zeigt die gestrichelte Linie einen derartigen Lauf 10' des Bahnbildungssiebes nach der Vorpresszone PN unter Führung durch eine Führungswalze 18a. Durch diesen Aufbau wird die Übertragung der Bahn W&sub1; zu der unteren Seite des Übertragungsriemens 20 unterstützt. Die Antriebswalze des Bahnbildungssiebes 10 ist mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist die erste Pressenzone nach der Vorpressenzone PN ein Langspalt NP&sub1;, wobei durch seine Pressenzone zwei Wasser aufnehmende Pressengewebe 25 und 30 laufen. Die untere Walze in der Langspaltzone NP&sub1; ist eine Schlauchwalze 32, die mit einem Pressschuh 33 versehen ist, und die obere Walze ist eine Presswalze 31 mit einer hohlen Seite 31a. Die Außenseite des Schlauchmantels 32a der Walze 32 kann eine hohle Seite haben oder kann glatt sein. In einigen Fällen kann die Langspaltzone NP&sub1; durch einen entsprechenden Walzenspalt ersetzt werden. Nach der Langspaltzone NP&sub1; ist die Bahn W&sub3; derart eingerichtet, dass sie dem unteren Filz 25 folgt, was durch einen Saugkasten 27 garantiert wird. Nach dem Saugkasten 27 beträgt der Trockengehalt k&sub2; der Bahn üblicherweise k&sub2; rund 32 bis 47%, wohingegen vor der Langspaltzone NP&sub1; der Trockengehalt k&sub1; der Bahn W üblicherweise k&sub1; rund 16 bis 25% beträgt.
  • In Fig. 2 wird die Bahn W&sub3; von dem unteren Gewebe 25 an der Saugzone 44a der Übertragungssaugwalze 44 getrennt, wobei an dieser Zone die Bahn zu dem oberen Gewebe 40 übertragen wird, das durch die zweite Langspaltzone NP&sub2; als das obere Gewebe der Zone läuft. Das untere Gewebe bei der zweiten Langspaltzone NP&sub2; ist vorzugsweise ein Übertragungsriemen 35, der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, und auf Grund der Flächeneigenschaften des Riemens wird die Bahn W&sub4; nach der Langspaltzone NP&sub2; vor der Führungswalze 44b des oberen Filzes 40 zu dem Trocknungssieb 60 übertragen, während dies durch den Unterdruck unterstützt wird, der in der Saugzone 64a der Übertragungssaugwalze 64 vorhanden ist, die in der Schleife des Siebes 60 angeordnet ist. Nach der zweiten Langspaltzone NP&sub2; beträgt der Trockengehalt k&sub3; der Bahn W&sub4; üblicherweise k&sub3; rund 42 bis 55%. Die obere Walze 42 in der Langspaltzone NP&sub2; ist eine Schlauchwalze, wobei in ihrem Inneren ein druckbelasteter Pressschuh 43 vorhanden ist, und die untere Walze ist eine Presswalze 41 mit einer glatten Seite oder einer hohen Seite 41a, wobei diese Walze bei Bedarf eine Walze mit einer variablen Bombierung sein kann. An Stelle einer Langspaltzone NP&sub2; ist es möglich, einen Walzenspalt anzuwenden, und an Stelle eines Übertragungsriemens 35 ist es möglich, ein Wasser aufnehmendes Pressengewebe anzuwenden, so dass in der Spaltzone NP&sub2; das Entwässern ebenfalls in zwei Richtungen stattfinden kann.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Pressenpartie unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Pressenpartie im Hinblick darauf, dass in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb 10 kein eigentlicher Vorpressspalt vorhanden ist, sondern in Verbindung mit der Saugzone 22b der Saugwalze 22 des Siebes 10 ein die Bahn W&sub0; anhaftender Spalt PN&sub0; vorhanden ist, der durch eine Pressenwalze 21 mit einem kleinen Durchmesser ausgebildet ist, wobei in dem Spalt die Linearlast gering ist und üblicherweise in einer Größenordnung von 15 bis 40 kN/m ist. Mittels des Haftspaltes PN&sub0; wird sichergestellt, dass direkt nach dem Spalt die Bahn W&sub1; von dem Bahnbildungssieb 10 abgetrennt wird und dem Übertragungsriemen 20 folgt, der kein Wasser aufnimmt, wobei an dem Riemen 20 die Bahn W&sub1; in den eigentlichen ersten Vorpressspalt NP tritt. Als Vorpressenspalt PN wird eine Langspaltzone verwendet, in der die untere Walze 32 eine Schlauchwalze ist, die mit einem durch Druck belasteten Pressenschuh 33 versehen ist. In der Vorpresszone Pn ist das untere Gewebe ein Vorpresssieb 25W an Stelle eines Pressenfilzes, wobei das Sieb 25W einen relativ offenen und durchlässigen Faseraufbau hat und dieses ohne weiteres sauber gehalten werden kann. Der Mantel der Schlauchwalze 32 ist vorzugsweise mit einer relativ offenen hohlen Seite wie beispielsweise Nuten 32a versehen. Die obere Walze in der Vorpresszone PN ist eine Presswalze 32 mit einer hohlen Seite 31a, die bei Bedarf eine Walze mit einer variablen Bombierung sein kann, die mit einem Pressschuh 33 im Hinblick auf die Steuerung des Querrichtungskompressionsdruckprofils versehen ist. Im Hinblick auf die Langspaltzonen W&sub1; und NP&sub2;, die nach der Vorpresszone PN angeordnet sind, ist der Aufbau demjenigen Aufbau ähnlich, der im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispielen in der Hinsicht, dass in Fig. 4 in Verbindung mit dem eigentlichen Bahnbildungssieb 10 überhaupt kein Siebspalt vorhanden ist, aber nach der mit einer Saugzone 19a versehenen Normalsiebsaugwalze 19 wird die Bahn W&sub0; an der Saugzone 24a der Aufnahmewalze 24 zu einem Vorpresssieb 10W mit einem relativ offenen und durchlässigen Faseraufbau übertragen, wobei die Bahn W&sub0; an der unteren Seite des Siebes in die eigentliche erste Vorpresszone PN&sub1;&sub0; übertragen wird. Durch diese Vorpresszone PN läuft ein unterer Übertragungsriemen 20B, der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt. Die obere Walze in der Vorpresszone PN ist eine Schlauchwalze 21, in der ein durch Druck belasteter Pressenschuh 23 vorhanden ist, und die untere Walze 22 ist eine Presswalze mit einer glatten Seite oder einer hohlen Seite 22a. Von dem unteren Übertragungsriemen 20B wird die Bahn W&sub1; an der Saugzone 34a der Übertragungssaugwalze 34 zu dem oberen Filz 30 übertragen, der als das obere Gewebe in der ersten Langspaltzone NP&sub1; nach dem Vorpressen wirkt. Nach der Langspaltzone NP&sub1; wird die Bahn W&sub2; und bei Bedarf unter Unterstützung durch einen Saugkasten 27 zu dem untere Gewebe 35 und von diesem weiter zu dem oberen Filz 40 an der Saugzone 44a der Übertragungssaugwalze 44 übertragen. An dem oberen Gewebe 40 läuft die Bahn durch die zweite Langspaltzone NP&sub2;, nach der die Bahn W&sub4; zu dem Übertragungsriemen 45 abgetrennt wird, an dem sie zu dem Trocknungssieb 60 tritt. Bei Bedarf können ein oder beide Langspalte NP&sub1; und NP&sub2; durch einen entsprechenden Walzenspalt ersetzt werden und an Stelle des Übertragungsriemens 45 ist es möglich, einen Pressenfilz anzuwenden, der im Wesentlichen Wasser aufnimmt, und an Stelle des Pressenfilzes 35 ist es möglich, einen Übertragungsriemen anzuwenden, der kein Wasser aufnimmt.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nicht in sämtlicher Hinsicht so günstig wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele, da, wenn ein Vorpressen- und Übertragungssieb 10W separat von dem Bahnbildungssieb und eine separate Vorpresszone PN&sub1;&sub0; verwendet werden, die Gesamtlänge der Pressenpartie erhöht wird und darüber hinaus es erforderlich ist, eine Aufnahmesaugwalze 24 anzuwenden, wobei jedoch die Verwendung eines eigentlichen Aufnahmefilzes und die sich daraus ergebende Nachteile wie beispielsweise die Neigung zu einer Verschmutzung vermieden werden.
  • Fig. 5 zeigt an Hand eines Beispiels ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pressenpartie in Verbindung mit einer Pappmaschine und mit ihrem Mehrlagenbahnformer. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Bahnformer der Pappmaschine ein unteres Sieb 10A auf, zu dem der Stoffauflaufkasten 11A eine Ganzstoffsuspensionsstrahl zuführt. Nach dem Auslaufdüsenabschnitt des Stoffauflaufkastens 11A folgt ein horizontaler Langsiebformerabschnitt, in dem ein erster Siebtisch 13A vorhanden ist, dem Nasssaugkästen 14A folgen. Die Teilbahn WA, die somit teilausgebildet worden ist, wird mit einer Teilbahn WB kombiniert, die mittels der Obersiebeinheit ausgebildet wird. Die Obersiebeinheit weist einen Stoffauflaufkasten 11B auf, der einen Ganzstoffsuspensionsstrahl zu dem oberen Sieb 15B zuführt. An dem horizontalen Anfangsabschnitt des oberen Siebes 15B befindet sich zunächst ein Siebtisch 13B, dem Nasssaugkästen 14B folgen. Die Teilbahnen WA und WB werden zu einer Kombinationsbahn WAB kombiniert, die an dem unteren Sieb 10A über die Trockensaugkästen 17A in die erfindungsgemäße Pressenpartie tritt. Nach den Trockensaugkästen 17A tritt die Bahn WAB an dem unteren Sieb 10A durch zwei Vorpressspalte PN&sub1; und PN&sub2; gemäß der vorliegenden Erfindung. Die untere Walze dieser Vorsiebpressenspalte PN&sub1; und PN&sub2; ist eine Presswalze 22, die innerhalb der Untersiebschleife 10A angeordnet ist und eine offene hohle Außenseite 22a hat, die Wasser aufnimmt und, wenn möglich, mit einem Schrumpfsiebstrumpf versehen ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Übertragungsriemen 20, der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, so eingerichtet, dass er durch die Vorpresszonen PN&sub1; und PN&sub2; läuft, wobei dieser Riemen die Pappbahn in den eigentlichen ersten Pressspalt N&sub1; überträgt. Der Spalt N&sub1; ist ein Walzenspalt, dessen Spaltzone sich unter Verwendung von Pressenwalzen 31 und 32 mit relativ großem Durchmesser verlängert ist. Von den Pressenwalzen ist die obere Walze 31 eine Presswalze mit einer glatten Seite 31a und die untere Walze ist eine Presswalze, die mit einer offenen hohlen Seite 32a versehen ist. Durch den Spalt N&sub1; läuft ein relativ dicker unterer Filz 25, der eine große Menge an Wasser aufnimmt. In dem Spalt N&sub1; findet das Entwässern in einer Richtung statt, wie dies bei den Vorpressspalten PN&sub1; und PN&sub2; der Fall ist, da der Übertragungsriemen 20 im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt. Nach dem Spalt N&sub1; folgt die Pappbahn dem Übertragungsriemen 20 auf der Grundlage seiner Anhafteigenschaften, wobei danach die Pappbahn zu dem zweiten unteren Filz 35 übertragen wird, der die Pappbahn durch die Langspaltzone NP&sub2; trägt. Durch die Langspaltzone NP&sub2; laufen der untere Filz 35 und der Wasser aufnehmende obere Filz 40. Die obere Walze in der Langspaltzone NP&sub2; ist eine Presswalze 41 mit einer hohlen Seite und die untere Walze ist eine Schlauchwalze 42, in der ein mit Druck belasteter Pressschuh 43 vorhanden ist. Nach der Spaltzone NP&sub2; tritt die Pappbahn als ein offener Zug WF zu dem Trocknungssieb 60. Der offene Zug WF ist möglich, da auf Grund von einer effizienten Entwässerung die Bahn eine ausreichende hohe Festigkeit nach dem Spalt NP&sub2; im Hinblick auf das Verhindern eines Bahnreißens hat. An dem Trocknungssieb 60 tritt die Pappbahn über die Kontaktzylinder 61 und die Umkehrsaugzylinder 62.
  • Fig. 5 zeigt schematisch Riemenkonditioniervorrichtungen 70 in Verbindung mit dem Übertragungsriemen 20, wobei durch diese Vorrichtungen 70 die Außenseite des Übertragungsriemens 20 sauber gehalten wird. Die Vorrichtungen 70 können Rakeln, Hochdruckwasserstrahlen und/oder andere an sich bekannte äquivalente Konditioniervorrichtungen aufweisen, die an unterschiedlichen Orten entlang des Umlaufs der Übertragungsriemenschleife 20 angeordnet sind. Auf Grund der nicht porösen Struktur, die im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, und auf Grund der glatten Seite des Übertragungsriemens 20; 20A; 20B, toleriert der Übertragungsriemen sogar ein Hochdruckspaltbelasten und sogar ein außerordentlich effizientes Reinigen wesentlich besser als dies bei entsprechenden porösen Pressfilzen der Fall ist. Ähnliche Vorrichtungen wie die Konditioniervorrichtungen 70 sind bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der in den Zeichnungen gezeigten Riemenläufe vorgesehen, wobei in den Zeichnungen die Vorrichtungen 70 nicht gezeigt oder beschrieben sind, um eine unnötige Wiederholung zu vermeiden.
  • Fig. 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pressenpartie für eine Pappmaschine. In Bezug auf den Mehrlagenbahnformer 10A bis 17A, 11B bis 15B und in Bezug auf die Vorpresszonen PN&sub1; und PN&sub2; ist der Aufbau dem in Fig. 5 gezeigten Aufbau ähnlich. Anders als bei Fig. 5 ist bei der Pressenpartie von Fig. 6 nur ein eigentlicher Pressenspalt vorhanden, das heißt der Langspalt NP&sub1;, durch den der Übertragungsriemen 20 läuft. Das untere Gewebe in dem Langspalt NP&sub1; ist ein Pressenfilz 25, der eine große Menge an Wasser aufnimmt und der ein relativ hohes Grundgewicht hat, vorzugsweise ungefähr 1500 bis 2000 g/m². Nach der Langspaltzone NP&sub1; folgt die Pappbahn dem Übertragungsriemen 20 auf der Grundlage ihrer Hafteigenschaften und die Pappbahn wird zu dem Übertragungsgewebe 35 durch die Wirkung des Unterdrucks in der Saugzone 34a der Übertragungssaugwalze 34 übertragen. Innerhalb der Schleife des Gewebes 35 ist ein Einführzylinder 61A eingesetzt, an dessen Drehsektor die Pappbahn von dem Gewebe 35 zu dem Trocknungssieb 60 übertragen wird.
  • Fig. 7 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel (das insbesondere für Pappe gedacht ist) für Ausführungsbeispiele von Siebpressenspalten bei einer erfindungsgemäßen Pressenpartie. Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wird die Bahn W&sub0;, die auch eine Papierbahn sein kann, in den ersten Vorsiebspalten PN&sub0;&sub0; gebracht. Die untere Walze 21A in diesem Spalt PN&sub0;&sub0; ist eine Walze mit einem massiven Mantel (Härte ungefähr 100 bis 150 P und J) und die obere Walze 21B ist eine Walze mit einer offenen Seite, die beispielsweise mit einem Siebstrumpf beschichtet ist. In dem Vorsiebspalt PN&sub0;&sub0; tritt zusätzlich zu dem Bahnbildungssieb 10; 10A ein Oberpressensieb 10B, das durch Führungs- und Spannwalzen 23A geführt wird. In dem Vorsiebspalt PN&sub0;&sub0; wird der Trockengehalt der Bahn W&sub0;, der üblicherweise k&sub0; rund 12 bis 18% beträgt, auf eine Höhe von k&sub1;&sub0; rund 16 bis 22% angehoben. Nach dem Vorsiebspalt PN&sub0;&sub0; folgt die Bahn W&sub1; dem Bahnbildungssieb 10; 10A in die zweite Übertragungs- und Vorpresszone PN, die zwischen der Siebwendewalze 22, die innerhalb der Bahnbildungssiebschleife 10; 10A eingesetzt ist und mit einer offenen Seite 22a versehen ist, und der Pressenwalze 21 eingerichtet ist, die innerhalb der Übertragungsriemenschleife 20 eingesetzt ist. Der in dem ersten Vorsiebspalt PN&sub0;&sub0; vorhandene Liniendruck hat maximal eine Größenordnung von ungefähr 70 kN/m und hat in dem eigentlichen Vorpressenspalt PN maximal eine Größenordnung von ungefähr 100 kN/m. Für die Walze 21 mit der glatten Seite bei dem eigentlichen Vorpressenspalt PN wird vorzugsweise eine mit Gummi beschichtete Walze verwendet, deren Oberflächenhärte eine Größenordndung von ungefähr 50 P&J hat. An dem Übertragungsriemen 20 wird die Bahn W&sub2; zu dem unteren Siebfilz 25 mit der Hilfe der Saugzone 26a der Saugübertragungswalze 26 übertragen. Anders als in den Fig. 5 und 6 läuft in Fig. 7 der Übertragungsriemen 20 nicht durch die äußeren Presszonen mit der Ausnahme durch die eigentliche Vorpresszone PN. An dem unteren Filz 25 wird die Bahn W&sub2; in den nächsten (nicht gezeigten) Pressenspalt übertragen. Die nach der in Fig. 7 gezeigten Vorpresspartie angeordnete Pressenpartie kann mittels einem Walzenspalt oder mehreren Walzenspalten und/oder einem Langspalt oder mehreren Langspalten verwirklicht werden, beispielsweise indem eine Presse und Bahnübertragungseinrichtungen angewendet werden, die jenen ähnlich sind, die in den vorstehend erläuterten Fig. 1 bis 6 gezeigt sind.
  • Fig. 8 zeigt den Vorpressenaufbau, bei dem die Papierbahn oder Pappbahn W&sub0; an dem Bahnbildungssieb 10; 10A über die Trockensaugkästen 17A in die erste Vorpresszone PN&sub0;&sub1; gebracht wird, die zwischen der oberen Walze 21A und der unteren Walze 22 ausgebildet ist. Die obere Walze 21A ist eine Presswalze mit einer glatten Seite 21a (Härte 100 bis 150 P&J) und die untere Walze 22 ist eine Walze mit einer offenen Seite 22a, beispielsweise einer Walze, die mit einem Siebstrumpf beschichtet ist, oder eine mit Nuten versehene Walze. Für die untere Walze 22 ist es ebenfalls möglich, eine Saugwalze anzuwenden, deren Saugzone sich über den Spalt PN&sub0;&sub1; erstreckt.
  • Diese Saugzone erstreckt sich jedoch nicht bis zu dem Bereich des eigentlichen Vorpressenspaltes PN, wodurch die Übertragung der Bahn W&sub1; zu dem Übertragungsriemen 20 sichergestellt ist. In dem Vorpressspalt PN&sub0;&sub1; hat die Presslast maximal eine Größe von ungefähr 70 kN/m. Anders als in der vorstehend erläuterten Darlegung ist es ein besonderes Merkmal des in Fig. 8 gezeigten ersten Vorpressenspaltes PN&sub0;&sub1;, dass das Bahnbildungssieb 10; 10A nur durch diese Presszone tritt. Nach dem Spalt PN&sub0;&sub1; folgt die Bahn W&sub1; dem Bahnbildungssieb 10; 10A, an dem sie in den eigentlichen zweiten Vorpressspalt PN tritt. Durch den Spalt PN läuft der Übertragungsfilz 20, der gemäß der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist und der im Wesentlichen kein Wässer aufnimmt. Nach dem Spalt PN wird die Bahn W&sub2; direkt von dem Bahnbildungssieb 10; 10A abgenommen und getrennt und an der Seite des Übertragungsriemens 20 auf der Grundlage seiner Hafteigenschaften zu dem ersten unteren Filz 25 der Pressenpartie übertragen. Die Presswalze 21B des Vorpressspaltes PN, die innerhalb des Übertragungsriemens 20 angeordnet ist, ist eine Presswalze mit einem massiven Mantel 21b. In dem Vorpressspalt PN wird eine lineare Last von ungefähr 100 kN/m angewendet. Eine für die Vorpressspalte PN&sub0;&sub1; und die PN gemeinsame Gegenwalze ist eine Presswalze 22 mit einem relativ großen Durchmesser, die mit einer offenen Seite 22a versehen ist und die kein Saugen bewirkt.
  • Die erzeugte Pressenpartie unterscheidet sich der in Fig. 8 gezeigten Pressenpartie in der Hinsicht, dass der durch die Führungs- und Spannwalzen 23 geführte Übertragungsriemen 20 so eingerichtet ist, dass er durch zwei Vorpresszonen PN&sub1; und PN&sub2; tritt. Die obere Walze 21A in der ersten Vorpresszone PN&sub1; ist eine Walze mit einem massiven Mantel, die mit einer elastischen beispielsweise aus Gummi bestehenden Beschichtung 21a versehen ist und deren Härte in einer Größenordnung von ungefähr 100 bis 150 P&J ist. Die obere Walze 21B in der letzten Vorpresszone PN&sub2; ist eine Walze mit einem massiven Mantel 21b, die mit einer elastischen beispielsweise aus Gummi bestehenden Beschichtung versehen ist und deren Härte in eine Größenordnung von ungefähr 50 P und J ist. In der ersten Vorpresszone PN&sub1; wird ein Liniendruck von maximal 70 kN/m angewendet und in der letzten Presszone PN&sub2; wird ein Liniendruck von maximal ungefähr 100 kN/m angewendet. Nach der letzten Vorpresszone PN&sub2; wird die Bahn W&sub2; an der unteren Seite des Übertragungsriemens 20 zu dem ersten unteren Pressenfilz 25 mittels der Saugzone 26a der Übertragungssaugwalze 26 übertragen. Danach kann die Pressenpartie im Wesentlichen der in der vorstehend dargelegten Beschreibung in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 7 erwähnten Pressenpartie ähnlich sein.
  • Wie dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, tritt die von dem Bahnbildungssieb 10; 10A eintreffende Ganzstoffbahn W&sub0; nach den Nasssaugkästen 16A unter einen Übertragungsriemen 20A, der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt. Zwischen den Parallelverbindungsläufen des Übertragungsriemens 20A und des Bahnbildungssiebes 10; 10A läuft die Ganzstoffbahn Wo über eine Gruppe an Trocknungssaugkästen 17A, wobei in diesem Zusammenhang der Übertragungsriemen 20A die Saugwirkung der Trocknungssaugkästen 17A verstärkt. Danach sind das Bahnbildungssieb 10; 10A und der Übertragungsriemen 20A über den Sektor a über den Saugzonen 22aa und 22bb der Siebsaugwalze 22 gekrümmt. In der Presszone von diesem Sektor a, dessen Größe vorzugsweise a ungefähr 25 bis 80% beträgt, läuft Wasser aus der Bahn W&sub0; nach unten durch das Bahnbildungssieb 10; 10A durch die Saugwirkung und teilweise durch die Wirkung des Spanndruckes P = T/R des Übertragungsriemens 20A ab, wobei T die Festziehspannung (N/m) des Übertragungsriemens ist und R der Radius der Übertragungssaugwalze 22 ist. Der Riemenspannungsdruckbeaufschlagungspresszone PT folgt ein Vorpress- und Übertragungsspalt PN, der zwischen der Siebsaugwalze 22 und einer Pressenwalze 21 ausgebildet ist, die mit einem glatten und bei Bedarf elastischen äußeren Mantel 21a versehen ist. In diesem Vorpressspalt PN werden erhebliche Mengen an Wasser mit der Hilfe des Unterdrucks in der letzten Saugzone 22bb der Übertragungssaugwalze 22 weiter durch das Bahnbildungssieb 10; 10A in einer Richtung und nach unten, das heißt in der Richtung der Schwerkraft, übertragen. In dem Vorpressspalt PN haftet die Bahn W&sub0; auch an der glatten unteren Seite des Übertragungsriemen 20A und tritt an dem Übertragungsriemen 20A zu dem unteren Pressenfilz 25, an dem die Bahn mittels einer Saugwalze 26 (siehe Fig. 10) oder mittels eines Saugkastens 26A (siehe Fig. 11) zu einem Anhaften gebracht wird. Von dem unteren Filz 25 oder einem äquivalenten Übertragungsriemen wird die Bahn W&sub1; nach der Umkehrwalze 34 zu dem oberen Gewebe 30 übertragen.
  • In der in Fig. 12 gezeigten Weise ist in Verbindung mit der innerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes 10; 10A angeordneten Walze 22 mit der offenen Seite 22a eine Vorpresszone PN gemäß der vorliegenden Erfindung mittels eines Pressschuhs 23B ausgebildet. Der Pressschuh 23B bildet eine Langspaltzone in Verbindung mit der Walze 22, wobei durch diese Zone der Übertragungsriemen 20 geführt durch die Führungswalze 24b und 24c läuft. An dem Übertragungsriemen 20 tritt die Papierbahn W durch die Langspaltzone NP&sub1;. Der Aufbau der Langspaltzone NP&sub1; ist beispielsweise der in Fig. 2 gezeigten Langspaltzone NP&sub1; ähnlich. Nach der Langspaltzone NP&sub1; wird die Papierbahn W von dem unteren Filz 25 getrennt und die Bahn W folgt dem Übertragungsriemen 20 zu der Saugzone 64a der Saugwalze 64 des Trocknungssiebes 50, wobei an dieser Zone 64a die Bahn W zu dem Trocknungssieb 50 übertragen wird. Mittels der in Fig. 12 gezeigten Vorpresszone und auch mittels der vorstehend beschriebenen Vorpresszonen ist es möglich, die Beschädigung der Bahnstruktur durch ein allmähliches Erhöhen des Kompressionsdruckes in der Vorpresszone PN zu beseitigen. Wenn ein Pressschuh 23P angewendet wird, ist es ebenfalls möglich, die Erzeugung von Wärme bei weichen Vorpresswalzen zu vermeiden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein wesentliches Bestandteil ein Übertragungsriemen 20; 20A; 20B, der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt und der in der vorstehend beschriebenen Weise eingerichtet ist. Es ist ein Kennzeichen dieses Übertragungsriemens 20; 20A; 20B, das er im Wesentlichen undurchlässig ist, das heißt, dass er entweder überhaupt kein Wasser aufnimmt oder Wasser nur in einem sehr geringen Maße aufnimmt. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Haftfähigkeit des Übertragungsriemens 20; 20A; 20B, so dass er zu einem direkten Trennen der Bahn nach einer Vorpresszone oder dergleichen ohne Risiko eines Rücknässens in der Lage ist. Diese Anhaftfähigkeit basiert teilweise auf der glatten oder im Wesentlichen glatten Außenseite des Übertragungsriemens und auf der Wahl seines Materials. Der Übertragungsriemen 20; 20A; 20B ist im Wesentlichen nicht dehnbar. Was das Material des Übertragungsriemens 20; 20A; 20B betrifft, so ist es möglich, verschiedene synthetische Materialien anzuwenden, und er kann vorzugsweise mit Metall, Zusammensetzungen und/oder Gewebeverstärkungen versehen sein. Die Dicke des Übertragungsriemens 20; 20A; 20B wird in der Regel in einem Bereich von 1 bis 5 mm dimensioniert, so dass er ein Biegen, die Kompressionsdrücke in den verschiedenen Spalten, ein Rakeln und ein Reinigen mit Hochdruckwasserstrahlen aushält.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal des Betriebs des erfindungsgemäß angeordneten Übertragungsriemens 20; 20A; 20B, dass, wenn der Übertragungsriemen 20; 20A durch einen Vorpress- und Übertragungsspalt läuft, neben einem Ablaufen einer beträchtlichen Menge an Wasser ebenfalls erzielt wird, dass auf Grund des Kompressionsdruckes gleichzeitig die Bahn zuverlässig an der Außenseite des Übertragungsriemens 20, 20B anhaftet, was zu einem zuverlässigen und direkten Übertragen der Bahn zu dem nächsten Pressengewebe oder in den nächsten Pressenspalt nach der Vorpresszone ohne ein Rücknässen und als ein geschlossener Zug ohne ein Risiko an einem Reißen beträgt.
  • Bei Bedarf kann die Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung mit Profileinstellungen der Pressenspaltdrücke in der Maschinenrichtung und in der Querrichtung in Übereinstimmung mit den Prinzipien versehen sein, die in der finnischen Patentanmeldung Nr. 905 798 (die der Europäischen Veröffentlichung Nr. 0 487 483 A1 und dem US-Patent Nr. 5 389 205 entspricht) der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben sind, die in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnt ist. Die Einstellungen dieser Profile können in einer an sich bekannten Weise ausgeführt werden, beispielsweise durch ein Einstellen der Kompressionsdruckprofile der Pressschuhe 33 und 43 bei den Langspaltschlauchwalzen 32 und 42 und/oder durch ein Einstellen der Abweichung der Gegenwalzen 31; 41 bei den Langspalten NP&sub1; und NP&sub2;. Mittels dieser Einstellungen der Profile ist es ebenfalls möglich, die Profile des erzeugten Papiers sowohl in der Maschinenrichtung als auch in der Querrichtung zu steuern, wobei diese Profile im Hinblick auf die Qualitätseigenschaften des Papiers von Bedeutung sind.
  • Nachstehend sind die Patentansprüche dargelegt und die verschiedenen Einzelheiten der vorliegenden Erfindung können Veränderungen innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee aufzeigen, die in den Ansprüchen definiert ist und die sich von der vorstehend und lediglich beispielhafter Weise dargelegten Beschreibung unterscheiden kann.

Claims (24)

1. Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einer Papierbahn oder Pappbahn und für ein Treten der Bahn als ein geschlossener Zug von dem Bahnbildungssieb (10; 10A) oder des Übertragungssiebes (10W) des Bahnformers zu der Pressenpartie und durch einen oder mehrere Entwässerungsspressspalte (N&sub1;, NP&sub1;, NP&sub2;) in der Pressenpartie, wobei in dem Verfahren die Bahn, die an dem Bahnbildungssieb (10; 10A) oder an dem Übertragungssieb (10W) läuft, zusammen mit dem Bahnbildungssieb oder dem Übertragungssieb zu einer Übertragungs- und Vorpresszone (PN, PN&sub0;, PN&sub1;&sub0;, PN&sub0;&sub0;, PN&sub1;, PN&sub2;) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungsriemen (20; 20A; 20B), der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, zusätzlich durch die Übertragungs- und Vorpresszone (PN, PN&sub0;, PN&sub1;&sub0;, PN&sub0;&sub0;, PN&sub1;, PN&sub2;), die bei dem Verfahren erwähnt ist, tritt, wobei an der Außenseite dieses Übertragungsriemens die Bahn zu einem Anhaften in der Übertragung- und Vorpresszone gebracht wird, und nach der Vorpresszone die Bahn im Wesentlichen sofort von dem Sieb (10; 10A, 10B) getrennt wird und gestützt von der Übertragungsriemenschleife (20; 20A; 20W) zu dem nächsten Pressengewebe in der Pressenpartie und/oder in den nächsten Pressenspalt tritt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorpresszone oder in den Vorpresszonen eine wesentliche Menge an Wasser von der Bahn hauptsächlich nur in einer Richtung und vorzugsweise nach unten entfernt wird, und gleichzeitig die Bahn zu einem zuverlässigen Anhaften an der Außenseite der Übertragungsschleife (20; 20A; 20B) gebracht wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorpresszone oder in den Vorpresszonen Wasser aus der Bahn bis zu einem derartigen Maß entfernt wird, dass der Trockengehalt der Bahn um ungefähr 2 bis 12 Prozenteinheiten und vorzugsweise um ungefähr 4 bis 8 Prozenteinheiten erhöht wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bahnbildungssieb (10; 10A) ein Bahnanhaftungsspalt (PN&sub0;) eingerichtet ist, bei dem ein relativ geringer Liniendruck angewendet wird, wobei dieser Druck vorzugsweise in einem Bereich von 15 bis 40 kN/m gewählt wird, durch den Anhaftspalt (PN&sub0;) ein Übertragungsriemen (20) tritt, an dem die Papierbahn (W&sub1;) in die separate Vorpresszone (PN) übertragen wird, die nach der Bahnbildungspartie angeordnet ist, wobei durch die Vorpresszone (PN) ein durchlässiges Vorpresssieb (25W) als das untere Gewebe tritt, und nach der Vorpresszone (PN) die Bahn an Übertragungsriemen (20) zu dem nächsten Pressengewebe in der Pressenpartie übertragen wird (siehe Fig. 3).
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn von dem Bahnbildungssieb (10) an der Saugzone (24a) eine Aufnahmewalze (24) oder dergleichen zu einem Vorpresssieb (10W) mit einem relativ offenen und durchlässigen Gewebeaufbau übertragen wird, wobei die Bahn (Wo) an der unteren Seite des Siebes (10W) in die eigentliche erste Vorpresszone (PN&sub1;&sub0;) tritt, wobei durch die Zone von unten ein Übertragungsriemen (20B), der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, läuft und die Papierbahn (W&sub1;) an dem Übertragungsriemen (20B) als ein geschlossener Zug zu dem oberen Pressengewebe (30) in dem nächsten Pressenspalt (NP&sub1;) tritt (siehe Fig. 4).
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übertragungsriemensschleife (20) die Bahn direkt in die erste eigentliche Presszone (N&sub1;, NP&sub1;) in der Pressenpartie tritt, die nach der Vorpresszone (PN; PN&sub1;, PN&sub2;) angeordnet ist, wobei durch diese Pressenzone neben dem Übertragungsriemen (20) auch ein Pressgewebe (25) tritt, das im Wesentlichen Wasser aufnimmt, so dass das Entwässern in der ersten eigentlichen Presszone hauptsächlich in das erste Wasser aufnehmende Pressengewebe (25) und vorzugsweise nach unten stattfindet.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der ersten eigentlichen Presszone (N&sub1;) die Bahn an dem Übertragungsriemen (20) zu dem Pressengewebe der nächsten Entwässerungspresszone und vorzugsweise an einem unteren Gewebe (35), das Wasser aufnimmt, übertragen wird.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10; 10A) zwei aufeinanderfolgende Vorpresszonen (PN&sub1;, PN&sub2;; PN&sub0;&sub0;, PN; PN&sub0;&sub1;, PN) eingerichtet sind, wobei bei diesen Zonen der Übertragungsriemen (20) zumindest durch die letzte Zone derart tritt, dass zumindest in der letzten Vorpresszone (PN, PN&sub2;) das Entwässern ausschließlich oder hauptsächlich durch das Bahnbildungssieb (10; 10A) in einer Richtung und vorzugsweise nach unten stattfindet, und nach der letzten Presszone (PN, PN&sub2;) die Bahn im Wesentlichen sofort von dem Bahnbildungssieb (10; 10A) getrennt wird und an dem Übertragungsriemen (20) als ein geschlossener Zug durch die nächste Presszone in der Pressenpartie oder zu dem Pressengewebe (25), das in diese Zone tritt, übertragen wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn an dem Bahnbildungssieb (10; 10A) zunächst zu einer derartigen ersten Vorpresszone (PN&sub0;&sub0;) tritt, durch die neben dem Bahnbildungssieb (10; 10A) ebenfalls ein Vorpresssieb (10C) tritt, wobei danach die Bahn (W&sub1;), die in der Zone (PN&sub0;&sub0;) vorgepresst wurde, an dem Bahnbildungssieb (10; 10A) zu der folgenden letzten Vorpresszone (PN) tritt (siehe Fig. 7).
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn (W&sub0;), die an dem Bahnbildungssieb (10; 10A) ausgebildet worden ist, in die erste Vorpresszone (PN&sub0;&sub1;) tritt, die zwischen einer oberen Pressenwalze (21A) mit einer glatten Seite (21a) und einer unteren Pressenwalze (22) mit einer offenen Seite (22a) ausgebildet ist, wobei eine zweite Presszone (PN) ebenfalls in Verbindung mit der letzten Walze (22) ausgebildet ist, wobei durch die zweite Presszone (PN) die Übertragungsringenschleife (20) tritt (siehe Fig. 8).
11. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes (10; 10A) eine Presswalze (22) mit einer offenen Seite (22a) sitzt, wobei in Verbindung mit dieser zwei aufeinanderfolgende Vorpresszonen (PN&sub1;, PN&sub2;) ausgebildet sind, wobei die Übertragungsriemenschleife durch die beiden Vorpresszonen tritt (siehe Fig. 9)
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsriemenschleife (20A) vor der Vorpresszone (PN) über die Saugzone oder die Saugzonen (22aa, 22bb) der Siebsaugwalze (22) des Bahnbildungssiebes tritt und mittels der Festziehspannung T des Übertragungsriemens (20A) ein Festziehdruck P = T/R [R = Radius der Siebsaugwalze (22)] an dem Saugsektor oder an dem Saugsektoren erzeugt wird, und wobei in diesem Zusammenhang mit der gleichen Siebsaugwalze (22) eine Übertragungs- und Vorpressspaltzone (PN) mit der Gegenwalze (21) ausgebildet wird (siehe die Fig. 10 und 11).
13. Pressenpartie bei der Papiermaschine oder Pappmaschine mit einer Anzahl an aufeinanderfolgenden Presszonen, wobei die Papierbahn in die erste der Presszonen als ein geschlossener Zug von dem Bahnbildungssieb (10, 10A) der Papiermaschine übertragen wird, und die zu pressende Papierbahn zwischen den verschiedenen Zonen in der Pressenpartie als ein gestützter und geschlossener Zug übertragen wird und die Papierbahn nach der letzten Pressenzone der Pressenzonen zu der Trockenpartie der Papiermaschine als einen geschlossenen Zug übertragen wird, und eine Pappbahn als ein geschlossener Zug oder als ein offener Zug (WF) übertragen wird, wobei die Pressenpartie eine Vorpresszone oder Vorpresszonen (PN, PN&sub0;; PN&sub1;&sub0;, PN&sub1;, PN&sub2;; PN&sub0;&sub0;; PN; PN&sub0;&sub1;, PN; PT, PN) hat, durch die das Bahnbildungssieb (10, 10A) zusammen mit der durch dieses gestützten Papierbahn tritt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Pressenpartie eine Übertragungsriemenschleife (20; 20A; 20B) hat, die im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt und deren Außenseite zu einem Anhaften an der Papierbahn in der Lage ist, wobei die Übertragungsriemenschleife (20; 20A; 20B) durch die Vorpresszone oder von zwei Zonen zumindest durch die letzte Zone tritt,
in der Vorpresszone die Papierbahn zu einem Anhaften an der Außenseite der Übertragungsriemenschleife (20; 20A; 20B) gebracht wird und nach der Zone im Wesentlichen sofort von dem Bahnbildungssieb (10; 10A) oder dergleichen (10W) ohne ein Wesentliches Rücknässen der Bahn getrennt wird und an dem Übertragungsriemen (20; 20A; 20B) die Bahn als ein geschlossener und gestützter Zug zu dem nächsten Pressengewebe (25) in der Pressenpartie und/oder durch die nächste Pressenzone (N&sub1;, N&sub2;) tritt.
14. Pressenpartie gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorpresszone (PN) durch einen Übertragungs- und Vorpressspalt ausgebildet ist, der in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10; 10A) eingerichtet ist und der die Bahn bis zu einem wesentlichen Maß entwässert und in dem das Entwässern in der Richtung des Bahnbildungssiebes (10; 10A) durch das Bahnbildungssieb vorzuweisen nach unten stattfindet, und der Übertragungsriemen (20; 20A; 20B) durch die Presszone (PN) tritt, wobei an dem Riemen die Bahn zu dem nächsten Pressengewebe (25) in der Pressenpartie und/oder durch die nächste Presszone (N&sub1;; NP&sub1;) übertragen wird.
15. Pressenpartie gemäß Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, dass
in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10; 10A) eine Langspaltzone (PN) als eine Vorpresszone eingerichtet ist, wobei die Langspaltzone (PN) durch eine Walze (22) mit einer offenen Seite (22a), die im Inneren der Schleife des Bahnbildungssiebes (10; 10A) angeordnet ist, und durch einen innerhalb der Schleife des Übertragungsriemens (20) angeordneten Pressschuh (23B) ausgebildet ist, und
die Papierbahn an dem Übertragungsriemen (20) zu der nächsten Pressstufe vorzugsweise in eine Langspaltpresse (NP&sub1;) befördert wird (siehe Fig. 12).
16. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vorpresszone (PN) die Pressenpartie zumindest zwei Spaltzonen (N&sub1;, NP&sub2;; NP&sub1;, NP&sub2;) hat, von denen zumindest, eine und vorzugsweise die letzte (NP&sub2;) ein Langspalt ist.
17. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass
in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10; 10A) ein Wasseranhaftungsspalt (PN&sub0;) mit einer relativ geringen Belastung eingerichtet ist, wobei in dem Spalt das obere Gewebe des Übertragungsriemens (20) ist, an dem die Papierbahn in die erste Vorpresszone (NP) tritt, die separat von der Bahnbildungspartie ist, wobei in der Zone (NP) das untere Gewebe ein Vorpresssieb (25W) mit einem relativ offenen und durchlässigen Gewebeaufbau ist, und
nach der Vorpresszone (PN) die Bahn an dem Übertragungsriemen (20) zu dem unteren Pressengewebe (35) der nächsten Pressenzone (NP&sub1;) tritt (siehe Fig. 3).
18. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn von dem Bahnbildungssieb (10) zu dem Vorpresssieb (10W) an der Saugzone (24a) der Aufnahmesaugwalze (24) tritt und an dem Vorpresssieb (10W) die Bahn zu einer Vorpresszone (PN10 tritt, die von der Bahnbildungspartie separat ist, wobei in der Zone das untere Gewebe der Übertragungsriemen (20B) ist, an dem die Bahn als ein geschlossener Zug zu dem oberen Pressengewebe (30) der nächsten Presszone (NP&sub1;) übertragen wird (siehe Fig. 4).
19. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10A) zwei aufeinander folgende Vorpresszonen (PN&sub1;, PN&sub2;; PN&sub0;&sub0;, PN; PN&sub0;&sub1;; PT, PN) eingerichtet sind, wobei der Übertragungsriemen (20), der im Wesentlichen kein Wasser aufnimmt, zumindest durch die letzte der Vorpresszonen tritt.
20. Pressenpartie gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie eine erste Vorpresszone (PN&sub0;&sub0;) hat, die in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10; 10A) eingerichtet ist, durch die ihr eigenes Vorpresssieb (100) tritt, und in Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10; 10A) eine letzte Vorpresszone (PN) vorhanden ist, durch die der Übertragungsriemen (20) tritt (siehe Fig. 7).
21. Pressenpartie gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie eine erste Vorpresszone (PN&sub0;) aufweist, die Verbindung mit dem Bahnbildungssieb (10; 10A) eingesetzt ist und zwischen einer innerhalb der Bahnbildungssiebschleife (10; 10A) angeordneten Presswalze (22) mit einer offenen Seite (22a) und einer oberen Presswalze (21A) mit einer glatten Seite (21a) ausgebildet ist, wobei danach in Verbindung mit der Presswalze (22) eine letzte Vorpresszone (PN) ausgebildet ist, wobei der Übertragungsriemen (20) derart eingerichtet ist, dass er durch die letzte Vorpresszone läuft (siehe Fig. 8).
22. Pressenpartie gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (22) mit der offenen Seite (22a) eine Saugwalze ist, deren Saugzone sich im Wesentlichen lediglich in dem Bereich der ersten Vorpresszone (PN&sub0;&sub1;) erstreckt.
23. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 13 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, dass
in Verbindung mit der Saugzone oder den Saugzonen (22aa, 22bb) der Siebsaugwalze (22) des Bahnbildungssiebes (10; 10A) eine Vorpresszone (PT) eingerichtet ist, die mittels der Festziehspannung (T) des Übertragungsriemens (20A) erzeugt wird, und
in Verbindung mit der Siebsaugwalze (22) nach der Vorpresszone (PT) eine eigentliche Vorpressspaltzone (PN) vorhanden ist, nach der die Bahn an dem Übertragungsriemen (20A) als ein geschlossener Zug zu der Pressenpartie tritt (siehe die Fig. 10 und 11).
24. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn durch die Vorpresszone (PN) und durch die folgenden zumindest zwei Presszonen (NP&sub1;, NP&sub2;) als ein geschlossener und gestützter Zug entlang einer derartigen relativ geradlinigen Bahn tritt, bei der der Richtungsänderungswinkel d < 30º beträgt, und die Papierbahn von der letzten Presszone (NP&sub2;) in der Pressenpartie an dem unteren oder oberen Gewebe der Zone zu dem Trocknungssieb (60) der ersten Gruppe an Zylindern (61, 62) in der Trockenpartie der Papiermaschine und vorzugsweise als ein geschlossener Zug tritt (siehe Fig. 1).
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