DE69619440T2 - Brillenlinse - Google Patents

Brillenlinse

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Oritoshi Murata
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Description

  • Das Sonnenlicht enthält einige Lichtarten, welche für Augen schädlich sind und den Augen ein Blendungsgefühl vermitteln. Im allgemeinen werden Sonnenbrillen zur Regulierung der Sonnenlichtdurchlässigkeit verwendet und deshalb mit der Absicht der Verminderung der Lichtdurchlässigkeit in der Nähe der Zentralwellenlänge auf der wie in Abb. 2 dargestellten relativen Standardsichtkurve hergestellt, wodurch sie die Blendung durch Sonnenlicht reduzieren.
  • Bei herkömmlichen Sonnenbrillen wird jedoch auch die Lichtdurchlässigkeit über dem anderen, wie in Abb. 3 dargestellten Wellenlängenbereich vermindert. Aus diesem Grund kann sich bei Verwendung der Sonnenbrillen unter Bedingungen von geringen Lichtmengen, wie in der Dämmerung, das gesamte Sichtfeld verdunkeln, und es kann deshalb schwierig werden, einen Gegenstand im Freien wahrzunehmen. Mit anderen Worten kann der Versuch, die Blendung durch Sonnenlicht zu reduzieren zu einer übermäßigen Verminderung der Menge von Durchlicht über den ganzen Wellenlängenbereich verursachen, was dadurch problematisch ist, dass der Gegenstand nicht vollständig wahrgenommen werden kann.
  • Als Sonnenbrillen, die nicht-blendende Wirkungen durch Verminderung der Lichtdurchlässigkeit in der Nähe der Zentralwellenlänge auf der relativen Standardsichtkurve unter Beibehalten der Helligkeit im gesamten Sichtfeld zeigen, sind Sonnenbrillen bekannt, die aus einem Glasmaterial hergestellt sind, das Neodymium oder Didymium zur Lichtabsorption in der Nähe von 590 nm enthält. Hinsichtlich des Augenschutzes wird es bevorzugt, dass Kunstharze, wie Kunststoffe, insbesondere Polycarbonatharze mit hoher Schlagfestigkeit gegenüber Glas als Material für Brillenlinsen bevorzugt verwendet werden.
  • Es gab jedoch keine, insbesondere aus einem Polycarbonat hergestellte Kunststofflinse, welche den vorstehenden Erfordernissen genügte. Es wird angemerkt, dass JP-B-53-39910/1978 eine Brillenlinse offenbart, die Licht über einen breiten Wellenlängenbereich von 550 bis 600 nm mit guter Sichtweite absorbieren kann. Die Brillenlinse dieser Art wird aus Diethylenglycolbisallylcarbonat (im Handel unter dem Handelsnamen "CR-39" von PPG Industries, Inc. erhältlich) als Grundmaterial hergestellt, jedoch ist beim Verarbeiten dieses Materials in ein Polycarbonatharz das erhaltene Harz mit einem Farbstoff schwer einzufärben. Weiterhin zeigt die vorstehende Brillenlinse eine stufenweise Verminderung der Lichtdurchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 550 bis 650 nm (entsprechend der gelben bis orangen Farbe). Wird die Durchlässigkeit von gelbem Licht für den Zweck der Verbesserung von nicht blendenden Wirkungen vermindert, wird die Durchlässigkeit von orangem Licht durch solche Verminderung ebenso vermindert. Deshalb ist es bei Verwendung von Brillen mit solchen Linsen in ungeeigneter Situation für diese Linsen schwer, oranges Licht von Natriumlampen (Zentralwellenlänge 589 nm) für die Beleuchtung z. B. in einem Tunnel durchzulassen, und es besteht die Möglichkeit, dass sich das Sichtfeld verdunkelt.
  • Unter diesen Umständen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brillenlinse zu entwickeln, die die Blendung durch Sonnenlicht unter Beibehalten der Helligkeit im Sichtfeld reduzieren kann. Als Ergebnis wurde gefunden, dass die vorstehenden Probleme durch Reduzieren der Sonnenlichtdurchlässigkeit über einem bestimmten Wellenlängenbereich gelöst werden können, wodurch die vorliegende Erfindung vollendet wurde.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Brillenlinse bereit, die aus einem Kunstharzgrundmaterial, das einen organischen Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum in der Nähe der Zentralwellenlänge auf der relativen Standardsichtkurve, d. h. im Wellenlängenbereich von etwa 530 bis 585 nm, sowie ein Ultraviolettlichtabsorptionsmittel und ein Blaulichtabsorptionsmittel umfasst, wobei das Grundmaterial ein Durchlässigkeitsminimum im Wellenlängenbereich von 550 bis 585 nm auf der Durchlässigkeitskurve aufweist, die Lichtdurchlässigkeit am Durchlässigkeitsminimum nicht größer als 25% ist, die mittlere Lichtdurchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 590 bis 660 nm nicht niedriger als 15% ist und die mittlere Durchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 470 bis 550 nm nicht niedriger als 10% ist. Das vorstehende Kunstharzgrundmaterial kann weiter ein Infrarotlichtabsorptionsmittel und/oder ein Infrarotlichtreflexionsmittel als optionalen Inhaltsstoff umfassen.
  • Abb. 1 zeigt ein Diagramm, das die Spektrallichtdurchlässigkeit durch ein Beispiel für die erfindungsgemäße Brillenlinse darstellt.
  • Abb. 2 zeigt ein Diagramm, das die relative Standardsichtkurve darstellt.
  • Abb. 3 zeigt ein Diagramm, das die üblichsten Muster der Lichtdurchlässigkeit durch die herkömmlichen Sonnenbrillen darstellt.
  • Abb. 4 bis 8 zeigen Diagramme, die die Spektrallichtdurchlässigkeit durch andere verschiedene Beispiele für erfindungsgemäße Brillenlinsen darstellen.
  • Die erfindungsgemäße Brillenlinse sollte aus einem Kunstharzgrundmaterial, das einen organischen Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum in der Nähe des Zentralwellenlängenbereichs auf der relativen Standardsichtkurve sowie ein Ultraviolettlichtabsorptionsmittel und ein Blaulichtabsorptionsmittel umfasst, hergestellt sein.
  • Hier verwendet bedeutet der Begriff "Zentralwellenlänge auf der relativen Standardsichtkurve" die Wellenlänge von etwa 555 nm und der Begriff "in der Nähe der Zentralwellenlänge auf der relativen Standardsichtkurve" den Wellenlängenbereich von 530 bis 585 nm. Weiterhin wird der Begriff "Maximum" oder "Minimum" nicht immer für den größten oder kleinsten Wert einer in bezug stehenden, variierenden Menge verwendet, sondern bedeutet den Mengenwert an dem Punkt, bei dem er aufhört zu steigen oder zu sinken und anfängt zu sinken bzw. zu steigen.
  • Bevorzugte Beispiele des organischen Farbstoffs mit einem Absorptionsmaximum in der Nähe der Zentralwellenlänge auf der relativen Standardsichtkurve kann, jedoch nicht begrenzt darauf, jede beliebige Squaryliumverbindung der allgemeinen Formel (I) einschließen:
  • wobei m und n gleich oder verschieden sind und aus ganzen Zahlen von 1 bis 4 ausgewählt sind.
  • Da Neodymium und Didymium, die bei herkömmlichem Glas als Farbstoff zur Lichtabsorption verwendet wurden, anorganische Stoffe sind, können sie in Form von Metallionen in durch Fusion bei hoher Temperatur gebildete Glaslinsen eingebracht werden, können jedoch nicht mit einem Kunstharz verwendet werden, da sie beim Mischen mit dem Kunstharz wegen ihrer Unverträglichkeit mit dem geschmolzenen Harz nicht vollständig dispergieren.
  • In der vorliegenden Erfindung macht es die Verwendung des vorstehenden Farbstoffs als Lichtabsorptionsmittel, z. B. eine Squaryliumverbindung, die in dem geschmolzenen Harz vollständig dispergiert werden kann, möglich, die Blendung durch Sonnenlicht zu reduzieren. Zur Blendungsreduzierung wird die Verwendung eines organischen Farbstoffs mit einem Absorptionsmaximum bei der Wellenlänge von 555 nm als Idealfall besonders bevorzugt, jedoch ist der organische Farbstoff zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung nicht besonders auf diese begrenzt, und so lange der Absorptionspeak in der Nähe von 555 nm liegt, kann der organische Farbstoff ziemlich gut Licht in der Nähe der Zentralwellenlänge auf der relativen Standardsichtkurve absorbieren, da der Absorptionspeak eine Weite zu einem bestimmten Grad aufweist, wodurch es möglich wird, die Blendung durch Sonnenlicht ohne ein Problem bei praktischer Verwendung zu reduzieren.
  • Die vorstehenden Squaryliumverbindungen selbst sind auf dem Fachgebiet bekannt und können durch das oder gemäß dem Verfahren, wie z. B. in Angew. Chem. Internat. Edit., 7, 530-535 (1968) und Liebigs Ann. Chem., 712, 123 (1968) beschrieben, hergestellt werden.
  • Beispiele des Ultraviolettlichtabsorptionsmittels können, sind aber nicht begrenzt darauf, jedes beliebige, im Handel erhältliche, wie erhalten unter dem Handelsnamen "JF-86" von Jokohu Chemical Co., Ltd. und "Seesorb 705" von Sipro Kasei Co., Ltd., einschließen.
  • Beispiele des Blaulichtabsorptionsmittels können, sind aber nicht begrenzt darauf, jedes beliebige, im Handel erhältliche, wie erhalten unter dem Handelsnamen "Kayaset Yellow A-G" von Nippon Kayaku., Ltd. und "PS Orange GG" von Mitsui Toatsu Dyes, Ltd., einschließen.
  • Beispiele der Infrarotlichtabsorptions- oder -reflexionsmittel können, sind aber nicht begrenzt darauf, jedes beliebige, im Handel erhältliche, wie erhalten unter dem Handelsnamen "IR750" von Nippon Kayaku Co., Ltd. und "IR Additive 200" von Dainippon Ink & Chemicals, Inc. einschließen.
  • Beispiele des Kunstharzgrundmaterials können, sind aber nicht begrenzt darauf, jedes beliebige, im Handel zur Verwendung für Brillenlinsen erhältliche, wie Polycarbonat, das wegen seiner hohen Schlagfestigkeit besonders bevorzugt wird, Polymethylmethacrylat (PMMA), im Handel von PPG Industries, Inc. erhältliches "CR-39" und Cellulosekunststoffe, z. B. Celluloseacetat und Cellulosepropionat, einschließen.
  • Die Erfordernisse, dass die Linse ein Durchlässigkeitsminimum im Wellenlängenbereich von 550 bis 585 nm auf der Durchlässigkeitskurve aufweisen sollte und dass die Lichtdurchlässigkeit am Durchlässigkeitsminimum nicht größer als 25% sein sollte, gelten für die Verminderung der Lichtdurchlässigkeit über einem Wellenlängenbereich im Sonnenlicht, wo die größte Blendung für die Augen gegeben ist. Es wird bevorzugt, dass die Lichtdurchlässigkeit am Durchlässigkeitsminimum nicht größer als 20%, stärker bevorzugt nicht größer als 15% ist.
  • Das Erfordernis, dass die mittlere Lichtdurchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 590 bis 660 nm nicht niedriger als 15% sein sollte, gilt für die Zurückhaltung von orangem Licht. Es wird bevorzugt, dass die mittlere Lichtdurchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 590 bis 660 nm nicht niedriger als 20% ist. Zusätzlich wird es bevorzugt, dass die Linse ein Durchlässigkeitsmaximum im Wellenlängenbereich von 590 bis 660 nm auf der Durchlässigkeitskurve aufweist und die Lichtdurchlässigkeit am Durchlässigkeitsmaximum nicht niedriger als 30%, besonders bevorzugt nicht niedriger als 35% ist. Diese letzteren Erfordernisse können wirksam durch Einbringen eines Infrarotlichtabsorptionsmittels und/oder eines Infrarotlichtreflexionsmittels zusätzlich zu dem organischen Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum in der Nähe des Zentralwellenlängenbereichs auf der relativen Standardsichtkurve, dem Ultraviolettlichtabsorptionsmittel und dem Blaulichtabsorptionsmittel in das Kunstharzgrundmaterial erreicht werden. Somit kann die erfindungsgemäße Brillenlinse ein angemessenes Farbgleichgewicht des gesamten Durchlichts durch Verhindern der übermäßigen Durchlässigkeit von rotem Licht unter Beibehalten der Durchlässigkeit von orangem Licht mit hohem Grad erreicht werden.
  • Das Erfordernis, dass die mittlere Lichtdurchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 470 bis 550 nm nicht niedriger als 10% sein sollte, gilt für das Zustandekommen nicht nur von dem angemessenen Farbgleichgewicht des gesamten Durchlichts, sondern auch für die Helligkeit im Sichtfeld. Insbesondere wird es bevorzugt, dass die Lichtdurchlässigkeit bei einer beliebigen Wellenlänge im Wellenlängenbereich von 470 bis 550 nm nicht niedriger als 15%, besonders bevorzugt nicht niedriger als 20% ist.
  • Die Lichtdurchlässigkeit im Wellenlängenbereich von 400 bis 450 nm wird vorzugsweise im wesentlichen gleich Null durch Verwendung eines Blaulichtabsorptionsmittels hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Brillenlinse kann z. B. durch Zugabe eines organischen Farbstoffs mit einem Absorptionsmaximum in der Nähe der Zentralwellenlänge auf der relativen Standardsichtkurve, eines Ultraviolettlichtabsorptionsmittels, eines Blaulichtabsorptionsmittels und, wenn erforderlich, eines Infrarotlichtabsorptionsmittels und/oder eines Infrarotlichtreflexionsmittels zu einem Kunstharzgrundmaterial, gefolgt von Mischen und Formen in eine Linsenform durch ein Spritzgussverfahren zur Sicherstellung, dass alle Zusatzstoffe gleichmäßig in der gesamten Linse dispergiert sind, hergestellt werden. Einige der Zusatzstoffe, wie Lichtabsorptionsmittel, z. B. Infrarotlichtabsorptionsmittel, können auf eine Linsenoberfläche durch Vakuumbeschichtung oder durch jedes andere beliebige, ähnlichen Verfahren aufgetragen werden.
  • Der Gehalt des organischen Farbstoffs liegt vorzugsweise im Bereich von 0,0001 bis 0,01 Gewichts-%, besonders bevorzugt von 0,0005 bis 0,005 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Kunstharzgrundmaterials. Der Gehalt des Ultraviolettlichtabsorptionsmittels liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 1,0 Gewichts-%, besonders bevorzugt von 0,3 bis 0,8 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Kunstharzgrundmaterials. Der Gehalt des Blaulichtabsorptionsmittels liegt vorzugsweise im Bereich von 0,001 bis 0,02 Gewichts-%, besonders bevorzugt von 0,002 bis 0,01 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Kunstharzgrundmaterials. Der Gehalt des Infrarotlichtabsorptionsmittels und/oder Infrarotlichtreflexionsmittels liegt vorzugsweise im Bereich von 0,001 bis 0,05 Gewichts-%, besonders bevorzugt von 0,001 bis 0,02 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Kunstharzgrundmaterials.
  • Für praktische Zwecke kann auch ein Polarisationselement, wie eine Polarisationsfolie in Verbindung mit dem vorstehenden Kunstharzgrundmaterial zur Herstellung einer Brillenlinse verwendet werden. In solchem Fall können das Kunstharzgrundmaterial und das Polarisationselement in ein Stück durch ein Einsatzformverfahren oder durch jedes andere beliebige, ähnliche Verfahren geformt werden. Wird ein Einsatzformverfahren verwendet, wird ein Polarisationselement mit einem laminierten Kunststoffblatt oder -blättern auf einer oder beiden Oberflächen einer Polarisationsfolie in einem Stück in eine Form eingesetzt, die dann für den Spritzguss eines verschiedene Zusatzstoffe enthaltenden Kunstharzgrundmaterials zum Formen des Polarisationselements und des Kunstharzgrundmaterials in ein Stück verwendet wird.
  • Eine Verminderung der Lichtdurchlässigkeit durch die Brillenlinse, die durch Kombination eines Polarisationselements und eines Kunstharzgrundmaterials wie vorstehend beschrieben bewirkt werden kann, kann z. B. durch Veränderung des Gehalts eines organischen Farbstoffs oder von anderen Zusatzstoffen so gewonnen werden, dass die Lichtdurchlässigkeit und die Durchlässigkeitskurve mit Bezug auf die Brillenlinse im Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele begrenzt.
  • Beispiel 1
  • Die nachstehend aufgezählten Inhaltsstoffe wurden gemischt und in eine Linsenform mit einem Außendurchmesser von 75 mm und einer Zentraldicke von 2 mm durch eine Spritzgussapparatur (im Handel von Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. erhältlich) bei einer eingestellten Temperatur von 250ºC bis 300ºC geformt.
  • Inhaltsstoff Menge
  • Polycarbonatharz ("H-3000FN" von Mitsubishi Engineering Plastics Co., Ltd.) 15 kg
  • Ultraviolettlichtabsorptionsmittel ("JF-86" von Johoku Chemical Co., Ltd.) 60 g
  • Blaulichtabsorptionsmittel ("Kayaset Yellow A-G" von Nippon Kayaku Co., Ltd.) 1,05 g
  • Infrarotlichtabsorptionsmittel ("IR Additive 200" von Dainippon Ink & Chemicals, Inc.) 1,84 g
  • Verbindung der Formel (II) 0,24 g
  • Die Spektrallichtdurchlässigkeit durch die so erhaltene Linse ist in Abb. 1 dargestellt. Diese Linse gab sogar unter starkem Sonnenlicht kein Blendungsgefühl und sogar beim Fahren in einem Tunnel keine Schwierigkeiten beim Wahrnehmen eines Gegenstands im Sichtfeld.
  • Beispiel 2
  • Die nachstehend aufgezählten Inhaltsstoffe wurden gemischt und in eine Linsenform mit einem Außendurchmesser von 75 mm und einer Zentraldicke von 2 mm durch eine Spritzgussapparatur (im Handel von Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. erhältlich) bei einer eingestellten Temperatur von 250ºC bis 300ºC geformt.
  • Inhaltsstoff Menge
  • Polycarbonatharz ("H-3000FN" von Mitsubishi Engineering Plastics Co., Ltd.) 15 kg
  • Ultraviolettlichtabsorptionsmittel ("JF-86" von Johoku Chemical Co., Ltd.) 60 g
  • Blaulichtabsorptionsmittel ("PS Orange GG" von Mitsui Toatsu Dyes, Ltd.) 0,5 g
  • Infrarotlichtabsorptionsmittel ("IR750" von Nippon Kayaku Co., Ltd.) 0,26 g
  • Verbindung der Formel (II) 0,15 g
  • Die Spektrallichtdurchlässigkeit durch die so erhaltene Linse ist in Abb. 4 dargestellt. Diese Linse gab sogar unter starkem Sonnenlicht kein Blendungsgefühl und sogar beim Fahren in einem Tunnel keine Schwierigkeiten beim Wahrnehmen eines Gegenstands im Sichtfeld.
  • Beispiel 3
  • Die nachstehend aufgezählten Inhaltsstoffe wurden gemischt und in eine Linsenform mit einem Außendurchmesser von 75 mm und einer Zentraldicke von 2 mm durch eine Spritzgussapparatur (im Handel von Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. erhältlich) bei einer eingestellten Temperatur von 250ºC bis 300ºC geformt.
  • Inhaltsstoff Menge
  • Polycarbonatharz ("H-3000FN" von Mitsubishi Engineering Plastics Co., Ltd.) 15 kg
  • Ultraviolettlichtabsorptionsmittel ("JF-86" von Johoku Chemical Co., Ltd.) 15 kg
  • Blaulichtabsorptionsmittel ("Kayaset Yellow A-G" von Nippon Kayaku Co., Ltd.) 0,75 g
  • Infrarotlichtabsorptionsmittel ("IR750" von Nippon Kayaku Co., Ltd.) 0,96 g
  • Verbindung der Formel (III) 0,15 g
  • Die Spektrallichtdurchlässigkeit durch die so erhaltene Linse ist in Abb. 5 dargestellt. Diese Linse gab sogar unter starkem Sonnenlicht kein Blendungsgefühl und sogar beim Fahren in einem Tunnel keine Schwierigkeiten beim Wahrnehmen eines Gegenstands im Sichtfeld.
  • Beispiel 4
  • Ein 0,8 mm dickes Polarisationsblatt (im Handel unter dem Handelsnamen "Eupironpola" von Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc. erhältlich) mit laminierten Polycarbonatblättern auf beiden Oberflächen einer Polarisationsfolie wurde in eine einem Rahmen einer Brillenlinse entsprechende Form zum Bilden eines Polarisationselements, das in eine Form zum Erhalt einer stabilen Position eingesetzt wurde, gestanzt.
  • Die nachstehend aufgezählten Inhaltsstoffe wurden gemischt und in eine Linsenform und somit das Polarisationselement und das Formharz in ein Stück mit einem Außendurchmesser von 75 mm und einer Zentraldicke von 2 mm durch eine Spritzgussapparatur (im Handel von Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. erhältlich) bei einer eingestellten Temperatur von 250ºC bis 300ºC geformt.
  • Inhaltsstoff Menge
  • Polycarbonatharz ("H-3000FN" von Mitsubishi Engineering Plastics Co., Ltd.) 15 kg
  • Ultraviolettlichtabsorptionsmittel ("JF-86" von Johoku Chemical Co., Ltd.) 60 g
  • Blaulichtabsorptionsmittel ("PS Orange GG" von Mitsui Toatsu Dyes, Ltd.) 0,4 g
  • Infrarotlichtabsorptionsmittel ("IR750" von Nippon Kayaku Co., Ltd.) 0,78 g
  • Verbindung der Formel (II) 0,42 g
  • Die Spektrallichtdurchlässigkeit durch die so erhaltene Linse ist in Abb. 6 dargestellt. Diese Linse gab sogar unter starkem Sonnenlicht kein Blendungsgefühl, wirksamen Schutz gegen blendendes Reflexionslicht und sogar beim Fahren in einem Tunnel keine Schwierigkeiten beim Wahrnehmen eines Gegenstands im Sichtfeld.
  • Beispiel 5
  • Die nachstehend aufgezählten Inhaltsstoffe wurden gemischt und in eine Linsenform mit einem Außendurchmesser von 75 mm und einer Zentraldicke von 2 mm durch eine Spritzgussapparatur (im Handel von Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. erhältlich) bei einer eingestellten Temperatur von 250ºC bis 300ºC geformt.
  • Inhaltsstoff Menge
  • Polycarbonatharz ("H-3000FN" von Mitsubishi Engineering Plastics Co., Ltd.) 15 kg
  • Ultraviolettlichtabsorptionsmittel ("JF-86" von Johoku Chemical Co., Ltd.) 60 g
  • Blaulichtabsorptionsmittel ("Kayaset Yellow A-G" von Nippon Kayaku Co., Ltd.) 0,5 g
  • Verbindung der Formel (II) 0,17 g
  • Die Spektrallichtdurchlässigkeit durch die so erhaltene Linse ist in Abb. 7 dargestellt. Diese Linse gab sogar unter starkem Sonnenlicht kein Blendungsgefühl und sogar beim Fahren in einem Tunnel keine Schwierigkeiten beim Wahrnehmen eines Gegenstands im Sichtfeld.
  • Beispiel 6
  • Ein 0,8 mm dickes Polarisationsblatt (im Handel unter dem Handelsnamen "Eupironpola" von Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc. erhältlich) mit laminierten Polycarbonatblättern auf beiden Oberflächen einer Polarisationsfolie wurde in eine einem Rahmen einer Brillenlinse entsprechende Form zum Bilden eines Polarisationselements, das in eine Form zum Erhalt einer stabilen Position eingesetzt wurde, gestanzt.
  • Die nachstehend aufgezählten Inhaltsstoffe wurden gemischt und in eine Linsenform und somit das Polarisationselement und das Formharz in ein Stück mit einem Außendurchmesser von 75 mm und einer Zentraldicke von 2 mm durch eine Spritzgussapparatur (im Handel von Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. erhältlich) bei einer eingestellten Temperatur von 250ºC bis 300ºC geformt.
  • Inhaltsstoff Menge
  • Polycarbonatharz ("H-3000FN" von Mitsubishi Engineering Plastics Co., Ltd.) 15 kg
  • Ultraviolettlichtabsorptionsmittel ("JF-86" von Johoku Chemical Co., Ltd.) 60 g
  • Blaulichtabsorptionsmittel ("Kayaset Yellow A-G" von Mitsui Toatsu Dyes, Ltd.) 0,4 g
  • Verbindung der Formel (II) 0,36 g
  • Die Spektrallichtdurchlässigkeit durch die so erhaltene Linse ist in Abb. 8 dargestellt. Diese Linse gab sogar unter starkem Sonnenlicht kein Blendungsgefühl, wirksamen Schutz vor blendendem Reflexionslicht und sogar beim Fahren in einem Tunnel keine Schwierigkeiten beim Wahrnehmen eines Gegenstands im Sichtfeld.
  • Wie vorstehend beschrieben, macht es die vorliegende Erfindung möglich, eine Brillenlinse mit vielen Verwendungen bereitzustellen, die die Blendung durch Sonnenlicht reduzieren kann, die unter orangem Licht von Natriumlampen (Zentralwellenlänge 589 nm) für die Beleuchtung in einem Tunnel verwendet werden kann und die die Augen vor schädlichem Ultaviolettlicht, Blaulicht und gegebenenfalls Infrarotlicht schützen kann.

Claims (4)

1. Brillenlinse, hergestellt aus einem Kunstharzgrundmaterial, umfassend einen organischen Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum im Wellenlängenbereich von etwa 530 bis 585 nm sowie ein Ultraviolettlichtabsorptionsmittel und ein Blaulichtabsorptionsmittel, wobei das Grundmaterial ein Durchlässigkeitsminimum im Wellenlängenbereich von 550 bis 585 nm auf der Durchlässigkeitskurve aufweist, die Lichtdurchlässigkeit am Durchlässigkeitsminimum nicht größer als 25% ist, die mittlere Lichtdurchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 590 bis 660 nm nicht niedriger als 15% ist und die mittlere Lichtdurchlässigkeit über dem Wellenlängenbereich von 470 bis 550 nm nicht niedriger als 10% ist.
2. Brillenlinse gemäß Anspruch 1, wobei das Kunstharzgrundmaterial weiter mindestens ein Mittel, ausgewählt aus Infrarotlichtabsorptionsmitteln und Infrarotlichtreflexionsmitteln, umfasst und das Grundmaterial ein Durchlässigkeitsmaximum im Wellenlängenbereich von 590 bis 660 nm auf der Durchlässigkeitskurve aufweist, die Lichtdurchlässigkeit am Durchlässigkeitsmaximum nicht niedriger als 30% ist und die Lichtdurchlässigkeit bei jedem beliebigen Wellenlängenbereich von 470 bis 550 nm nicht niedriger als 15% ist.
3. Brillenlinse gemäß Abspruch 1 oder 2, wobei der organische Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum im Wellenlängenbereich von etwa 530 bis 585 nm eine Squaryliumverbindung der allgemeinen Formel (I) ist,
wobei m und n gleich oder verschieden sein können und aus ganzen Zahlen von 1 bis 4 ausgewählt sind.
4. Brillenlinse gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, weiter umfassend ein Polarisationselement, geformt mit dem Kunstharzgrundmaterial in ein Stück.
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