DE69617966T2 - Hydraulische weiche für zentralheizungsanlage - Google Patents

Hydraulische weiche für zentralheizungsanlage

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler zum Anschließen zweier oder mehrerer Kreisläufe einer Zentralheizungsanlage mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmedium, typischerweise einer Zentralheizungsanlage, in der das flüssige Wärmeübertragungsmedium Wasser ist, beispielsweise ein Heißwasser- Zentralheizungssystem, und die Erfindung bezieht sich auch auf ein Zentralheizungssystem.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, zwei oder mehr Kreisläufe eines Zentralheizungssystems miteinander anzuschließen. Wenn jedoch solche Kreisläufe angeschlossen werden, ist es wünschenswert, daß wenigstens einige der Kreisläufe in der Lage sein sollten, unabhängig von einigen der anderen Kreisläufe zu arbeiten und in Verbindung mit diesen und anderen der Kreisläufe. Zum Beispiel ist es erwünscht, daß, wenn zwei oder mehr Boiler in einer Zentralheizungsanlage angeschlossen sind, daß die Boilerkreisläufe in der Lage sein sollten, unabhängig voneinander zu funktionieren. Mit anderen Worten, wenn nur einer der Boiler arbeitet, sollte das Wärmeübertragungsmedium nicht durch den oder die unbenutzten Boiler zirkulieren. Sonst wirken die unbenutzten Boiler als Wärmeverbraucher. Wenn ferner die Zentralheizungsanlage zwei oder mehr Kreisläufe aufweist, von denen jeder eine Vielzahl von Wärmetauschern aufweist, zum Beispiel Zentralheizungsradiatoren oder einen indirekten Heißwassertank, ist es erwünscht, daß die zwei oder mehreren Wärmetauscherkreisläufe in der Lage sein sollten, unabhängig voneinander zu funktionieren, aber in Verbindung mit einem oder mehreren Boilerkreisläufen der Zentralheizungsanlage, so daß das Wärmeübertragungsmedium nur in denjenigen Wärmetauscherkreisläufen zirkuliert, die betrieben werden sollen, und nur durch den oder die Boiler der Boilerkreisläufe, in denen der oder die Boiler in Betrieb sind.
  • Im allgemeinen besteht das einzige bekannte zufriedenstellende Verfahren zum Betrieb einer Zentralheizungsanlage mit zwei oder mehr Wärmetauscherkreisläufen und einem oder mehreren Boilerkreisläufen darin, die entsprechenden Kreisläufe über eine Serie von Ventilen miteinander zu verbinden, typischerweise mittels durch Solenoide betätigte Ventile. Diese Solenoid-Ventile werden in geeigneter Weise betrieben, um die Wärmetauscherkreisläufe anzuschließen, die für den oder die entsprechenden Boilerkreisläufe arbeiten sollen, um erhitztes Wärmeübertragungsmedium an den oder die geeigneten Wärmetauscherkreisläufe zu liefern. Solche Verbindungsanordnungen mit Solenoid-Ventilen, obwohl sie das Ziel erreichen, erfordern relativ komplexe Steuerkreise, und sie sind verhältnismäßig komplex und teuer zu installieren. Die Solenoid-Ventile sind verhältnismäßig teuer, wie auch der Steuerkreis.
  • Es wurden Versuche gemacht, zwei oder mehr Kreisläufe einer Zentralheizungsanlage miteinander durch das Vorsehen eines Verteilers zu verbinden, jedoch waren alle solchen Versuche bis heute relativ nicht erfolgreich. Bekannte Verteiler tendieren dazu, relativ unwirksam zu sein. Bei solchen bekannten Verteilern tendiert ein kälteres Rücklauf- Wärmeübertragungsmedium von einem Wärmetauscherkreislauf dazu, durch die Vorlaufleitung dieses oder eines anderen Wärmetauscherkreislaufs rezirkuliert zu werden. Es wurde gefunden, daß im besten Fall das kältere Wärmeübertragungsmedium aus einem Wärmetauscherkreislauf sich mit dem wärmeren Vorlauf-Wärmeübertragungsmedium mischt, das von einem Boilerkreislauf des Verteilers herkommt, und eine Mischung des Vorlauf und des Rücklauf-Wärmeübertragungsmediums wird durch die Vorlaufleitung der Wärmetauscherkreisläufe zirkuliert. Dies ist uneffizient und ist unerwünscht.
  • DE-A-42 34 960 offenbart einen Verteiler mit einer hydraulischen Entkupplungseinrichtung, die in ein Gehäuse des Verteilers zwischen einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer integriert ist. Ein Vorlaufanschluß und ein Rücklaufanschluß strömen in einen Entkupplungsraum, der zwischen der Vorlaufkammer und der Rücklaufkammer definiert ist, um das Mischen des Wärmeübertragungsmediums zu erleichtern.
  • Es besteht daher ein Bedarf für einen Verteiler zum Anschließen zweier oder mehrerer Kreisläufe einer Zentralheizungsanlage mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmedium, der die Probleme bekannter Verteiler überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen solchen Verteiler und eine Zentralheizungsanlage zu schaffen, die den Verteiler aufweist.
  • Durch die Erfindung wird ein Verteiler geschaffen zum Anschließen mindestens zweier Kreisläufe einer Zentralheizungsanlage mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmedium, bei der die Kreisläufe jeweils eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung umfassen, so daß mindestens einige der Kreisläufe unabhängig voneinander und mindestens einige der Kreisläufe zusammen arbeiten können, wobei der Verteiler folgendes umfaßt: einen Behälter, der einen eingeschlossenen, hohlen Innenbereich für das Wärmeübertragungsmedium bildet, eine Trenneinrichtung, die durch eine Trennplatte gebildet wird, welche sich quer über den hohlen Innenbereich erstreckt, um den hohlen Innenbereich in einen Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich und einen Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich zu unterteilen, wobei die entsprechenden Vorlauf und Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereiche durch eine Verbindungsöffnung miteinander verbunden sind, die zwischen der Trennplatte und einer Wand des Behälters ausgebildet ist, und mehrere Paare erster und zweiter Öffnungen zum hohlen Innenbereich zum Anschluß der jeweiligen Kreisläufe an den hohlen Innenbereich, wobei die ersten Öffnungen zum Verbinden der Vorlaufleitungen der entsprechenden Kreisläufe mit dem Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich des hohlen Innenbereiches und die zweiten Öffnungen zum Anschließen der Rücklaufleitungen der entsprechenden Kreisläufe an den Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich des hohlen Innenbereichs vorgesehen sind, wobei die Trennplatte im wesentlichen vollständig durch den hohlen Innenbereich verläuft und mehrere Verbindungsöffnungen in der Trennplatte ausgebildet sind und durch diese hindurchlaufen, wobei mindestens eine der ersten Öffnungen in einer Wand des Behälters ausgebildet ist, die Teil des Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereiches ist, und eine erste Verbindungsleitung von jeder der ersten Öffnungen durch den Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich und durch eine entsprechende Verbindungsöffnung in der Trennplatte verläuft, um jede der ersten Öffnungen mit dem Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich zu verbinden, wobei ferner mindestens eine der zweiten Öffnungen in einer Wand des Behälters ausgebildet ist, die Teil des Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereiches ist, und eine zweite Verbindungsleitung von jeder der zweiten Öffnungen durch den Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich und durch eine entsprechende der Verbindungsöffnungen in der Trennplatte verläuft, um jede der zweiten Öffnungen mit dem Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich zu verbinden.
  • Die Erfindung hat viele Vorteile. Der Verteiler gemäß der Erfindung ist besonders wirksam im Gebrauch, ist leicht zu installieren und auch relativ billig zu beschaffen und zu installieren. Er kann ohne die Notwendigkeit irgendeines komplexen Steuerkreises installiert werden. Aufgrund der Tatsache, daß eine Trenneinrichtung den hohlen Innenbereich in einen Bereich für das Vorlauf-Wärmeübertragungsmedium und einen Bereich für das Rücklauf- Wärmeübertragungsmedium unterteilt, und die ersten und zweiten Öffnungen mit den entsprechenden Bereichen in Verbindung stehen, tritt in dem Verteiler nur ein geringfügiges Mischen, wenn überhaupt, des Vorlauf und des Rücklauf-Wärmeübertragungsmediums auf. Somit erhalten Wärmetauscherkreisläufe Vorlauf-Wärmeübertragungsmedium mit einer Temperatur, die im wesentlichen diejenige ist, mit der es in dem Verteiler von einem Boilerkreislauf aufgenommen wird, ohne daß es durch das kühlere Rücklauf- Wärmeübertragungsmedium verdünnt wird, und in ähnlicher Weise wird das kühlere Rücklauf-Wärmeübertragungsmedium aus den Wärmetauscherkreisläufen direkt zu dem oder den Boilern zurückgeführt, die so arbeiten, daß sie nicht mit heißerem Vorlauf- Wärmeübertragungsmedium verdünnt werden. Die Anschlußeinrichtung zum Verbinden der Vorlauf und Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereiche durch die Trenneinrichtung bewirkt, daß der Verteiler einen neutralen Druckpunkt in der Zentralheizungsanlage schafft, was sicherstellt, daß die entsprechenden Kreisläufe, die mit dem Verteiler verbunden sind, unabhängig voneinander arbeiten, während es gleichzeitig den Wärmetauscherkreisläufen gestattet ist, in Verbindung mit Boilerkreisläufen zu arbeiten.
  • Durch Ausbildung der Trenneinrichtung als Trennplatte wird eine besonders bequeme und vorteilhafte Form des Verteilers geschaffen.
  • Die Ausbildung der Verbindungseinrichtung in der Form einer Öffnung durch die Trenneinrichtung erleichtert die Bildung des neutralen Druckpunkts in dem hohlen Innenbereich, während sie zur gleichen Zeit das Mischen zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf-Wärmeübertragungsmedium minimiert. Dieser Effekt wird auch erreicht durch Ausbildung der Verbindungseinrichtung zwischen der Trenneinrichtung und einer Wand des Verteilers.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Öffnungen in Paaren benachbarter erster und zweiter Öffnungen angeordnet.
  • Das Vorhandensein der ersten und zweiten Öffnungen in Paaren erleichtert die Installation des Verteilers.
  • Vorzugsweise liegt die Trenneinrichtung in einer Ebene, die sich horizontal erstreckt, wobei sich der Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich oberhalb des Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereichs befindet, um das Wärmeübertragungsmedium in dem hohlen Innenbereich so zu schichten, daß sich das heißere Wärmeübertragungsmedium in dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich befindet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Behälter ein langgestreckter Behälter.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Behälter so montierbar, daß er sich mit seiner in Längsrichtung verlaufenden Achse im wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Behälter mit seiner längs verlaufenden Achse so montierbar, daß diese sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
  • Ein besonders wichtiger Vorteil der Erfindung wird erreicht durch Anordnung der Trenneinrichtung in dem Verteiler derart, daß nach dem Installieren die Trenneinrichtung in einer horizontalen Ebene liegt, mit dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich oberhalb des Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereichs, so daß eine Schichtung des Wärmeübertragungsmediums erleichtert wird, mit dem heißeren Vorlauf- Wärmeübertragungsmedium oberhalb des kühleren Rücklauf-Wärmeübertragungsmediums, wodurch weiterhin ein Mischen zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf- Wärmeübertragungsmedium minimiert wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede erste Öffnung zur Abgabe von Wärmeübertragungsmedium in den Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich mit einer Einrichtung zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums in den Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich nach oben in diesen Bereich versehen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede erste Öffnung, durch die Wärmeübertragungsmedium aus dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich abgezogen wird, mit einer Einrichtung zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums, das aus dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich abgezogen wird, nach unten zu der ersten Öffnung versehen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede zweite Öffnung zur Abgabe von Wärmeübertragungsmedium in den Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich mit einer Einrichtung zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums, das in den Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich abgegeben wird, nach unten in diesen Bereich versehen.
  • Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede zweite Öffnung, durch die Wärmeübertragungsmedium aus dem Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich abgezogen wird, mit einer Einrichtung zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums, das aus dem Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich nach oben zu der zweiten Öffnung abgezogen wird, versehen.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung sind wenigstens zwei Paare erster und zweiter Öffnungen zum Verbinden zweier Kreisläufe vorgesehen, die jeweils mindestens einen Wärmetauscher zur Wärmeübertragung von dem Wärmeübertragungsmedium in den entsprechenden Kreisläufen aufweisen.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung sind wenigsten zwei Paare von ersten und zweiten Öffnungen zum Verbinden zweier Kreisläufe vorgesehen, die jeweils mindestens eine Wärmequelle zum Erwärmen des Wärmeübertragungsmediums aufweisen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Behälter eine obere Wand und eine untere Wand auf, wobei die ersten und zweiten Öffnungen in der oberen und der unteren Wand angeordnet sind, wobei die zweiten Öffnungen, die sich in der oberen Wand befinden, durch die zweiten Verbindungsleitungen mit dem Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich in Verbindung stehen, und die ersten Öffnungen, die in der unteren Wand angeordnet sind, stehen über die ersten Verbindungsleitungen mit dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich in Verbindung. Vorzugsweise weist der Behälter ein Paar voneinander beabstandeter Endwände auf, die die obere und die untere Wand miteinander verbinden, wobei entsprechende erste und zweite Öffnungen in den Endwänden angeordnet sind.
  • Zusätzlich schafft die Erfindung ein Zentralheizungssystem mit wenigstens zwei Kreisläufen, in denen ein flüssiges Wärmeübertragungsmedium umgewälzt wird, wobei die Kreisläufe jeweils eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung aufweisen und wobei der Verteiler gemäß der Erfindung die wenigstens zwei Kreisläufe miteinander verbindet, wobei die Vorlaufleitungen der jeweiligen Kreisläufe an die ersten Öffnungen des Verteilers angeschlossen sind und die Rücklaufleitungen der jeweiligen Kreisläufe an die zweiten Öffnungen angeschlossen sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen wenigstens zwei Kreisläufe des Zentralheizungssystems wenigstens einen Wärmetauscher jeweils zur Wärmeübertragung von dem Wärmeübertragungsmedium in den jeweiligen Kreisläufen auf.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen wenigstens zwei der Kreisläufe des Zentralheizungssystems wenigstens eine Wärmequelle jeweils zum Erwärmen des Wärmeübertragungsmediums auf.
  • Die Erfindung wird klarer verständlich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben, die nur beispielsweise angegeben sind, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verteilers gemäß der Erfindung zum Anschließen einer Vielzahl von Kreisläufen eines Zentralheizungssystems, ebenfalls gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht des Verteilers von Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine seitliche Schnittansicht des Verteilers von Fig. 1,
  • Fig. 4 ist eine geschnittene Draufsicht des Verteilers von Fig. 1 nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
  • Fig. 5 ist eine geschnittene Endansicht nach der Linie V-V von Fig. 4,
  • Fig. 6 ist ein Kreislaufdiagramm eines Zentralheizungssystems gemäß der Erfindung, das den Verteiler von Fig. 1 aufweist,
  • Fig. 7 ist ein Kreislaufdiagramm des Zentralheizungssystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das den Verteiler von Fig. 1 aufweist,
  • Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 eines Verteilers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 9 ist eine Querschnitts-Draufsicht ähnlich der Fig. 4 des Verteilers von Fig. 8 nach der Linie IX-IX von Fig. 8,
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 5 des Verteilers von Fig. 8 nach der Linie X-X von Fig. 8,
  • Fig. 11 ist ein Kreislaufdiagramm eines Zentralheizungssystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Verteiler von Fig. 1 und 8 aufweist,
  • Fig. 12 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines Verteilers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 13 ist eine Querschnitts-Draufsicht auf den Verteiler von Fig. 12 nach der Linie XIII-XIII von Fig. 12,
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht eines Teils eines Kreislaufs eines Zentralheizungssystems, das die Vorrichtung nach den Fig. 12 und 13 aufweist, und
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht auf den Teil des Kreislaufs von Fig. 14.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf die Fig. 1 bis 6 ist dort ein Verteiler gemäß der Erfindung veranschaulicht, der allgemein durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, zum Anschließen einer Vielzahl von Kreisläufen eines Zentralheizungssystems miteinander, so daß jeder der Kreisläufe unabhängig von den anderen Kreisläufen funktionieren kann, und einige der Kreisläufe in Verbindung mit anderen der Kreisläufe funktionieren können. In Fig. 6 ist der Verteiler 1 in einem abgedichteten Heißwasser- Zentralheizungssystem veranschaulicht, das allgemein durch die Bezugszahl 2 bezeichnet ist, auch gemäß der Erfindung, welches drei Boilerkreisläufe 3, 4 und 5 und zwei Wärmetauscherkreisläufe aufweist, nämlich einen Radiator-Wärmetauscherkreislauf 6 und einen indirekten Heißwasser-Wärmetauscherkreislauf 7. Die Boilerkreisläufe 3, 4 und S weisen jeweils einen Boiler 8, 9 und 10 auf. Der Radiator-Wärmetauscherkreislauf 6 weist drei Wärmetauscher auf, nämlich drei Radiatoren 11, und es ist überflüssig zu sagen, daß der Wärmetauscherkreislauf 6 viel mehr Radiatoren 11 aufweisen kann und tatsächlich auch andere Wärmetauscher, zum Beispiel Gebläseheizer und dergleichen. Der indirekte Wasser- Wärmetauscherkreislauf 7 weist einen indirekten Heißwassertank 12 zum Liefern von Haushalts-Heißwasser auf. Vorlauf und Rücklaufrohre 15 und 16 der entsprechenden Kreisläufe 3 bis 7 sind miteinander mit dem Verteiler 1 angeschlossen, wie es unten beschrieben wird. Pumpen 17 in den entsprechenden Kreisläufen 3 bis einschließlich 7 wälzen ein Wärmeübertragungsmedium um, in diesem Fall Wasser in den entsprechenden Kreisläufen 3 bis 7 durch den Verteiler 1, wie es unten beschrieben wird.
  • Der Verteiler 1 weist einen länglichen Behälter 20 aus einem geeigneten plattenförmigen Metallmaterial auf, typischerweise Stahlplattenmaterial, und er weist eine obere Wand 21, eine untere Wand 22, Seitenwände 23 und Endwände 24 auf, die alle in Kombination einen umschlossenen hohlen Innenbereich 25 definieren, der ein Wärmeübertragungsmedium enthält, das in diesem Fall Wasser ist. Eine Trenneinrichtung, nämlich eine Trennplatte 28, auch aus einem Metallplattenmaterial, typischerweise Stahlplattenmaterial, erstreckt sich quer über den hohlen Innenbereich 25 und teilt den hohlen Innenbereich 25 in einen oberen Vorlauf-Wasserbereich 29 und einen unteren Rücklauf-Wasserbereich 30. Die Trennplatte ist an die Seitenwände 23 angeschweißt. Im Betrieb ist der Verteiler 1 so montiert, daß sich seine Längsachse horizontal erstreckt, und die Trennplatte 28 liegt in einer horizontalen Ebene, so daß der Vorlauf-Wasserbereich 29, der heißeres Wasser enthält, sich oberhalb des Rücklauf- Wasserbereichs 30 befindet. Dies erleichtert eine Schichtung des Wassers in dem hohlen Innenbereich 25, so daß heißeres Vorlaufwasser sich oberhalb des kühleren Rücklaufwassers befindet.
  • Eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Vorlauf und Rücklauf-Wasserbereiche 29 und 30 miteinander, so daß der hohle Innenbereich 25 des Verteilers einen neutralen Druckpunkt des Zentralheizungssystems 2 bildet, ist durch ein Paar von Verbindungsöffnungen 32 geschaffen, die an entsprechenden Enden der Trennplatte 28 zwischen Endrändern 33 der Trennplatte 28 und den Endwänden 24 des Behälters 20 gebildet sind.
  • Eine Vielzahl von ersten und zweiten Öffnungen 35 und 36 sind in den oberen und unteren Wänden 21 und 22 und in den Endwänden 24 angeordnet, um die Vorlauf und Rücklauf- Rohre 15 und 16 der Kreisläufe 3 bis einschließlich 7 an den hohlen Innenbereich 25 anzuschließen. Die ersten Öffnungen 35 enden alle in und stehen in Verbindung mit dem Vorlauf-Wasserbereich 29 und verbinden die Vorlaufrohre 15 mit dem Vorlauf- Wasserbereich 29. Die zweiten Öffnungen 36 enden alle in und stehen in Verbindung mit dem Rücklauf-Wasserbereich 30 und verbinden die Rücklaufrohre 16 mit dem Rücklauf- Wasserbereich 30. Die ersten und zweiten Öffnungen 35 und 36 sind in Paaren angeordnet, wobei ein Paar in der oberen Wand 21 angeordnet ist, zwei Paare sind an der unteren Wand 22 angeordnet und ein Paar ist an jeder der Endwände 24 angeordnet. Erste Verbindungsrohre 37 erstrecken sich von den beiden ersten Öffnungen 35, die in der unteren Wand 22 angeordnet sind, und erstrecken sich durch den Rücklauf-Wasserbereich 30 und durch Verbindungsöffnungen 38 in der Trennplatte 28 und enden in dem Vorlauf-Wasserbereich 29. Ein zweites Verbindungsrohr 39 erstreckt sich von der zweiten Öffnung 36, die in der oberen Wand 21 angeordnet ist, und erstreckt sich durch den Vorlauf-Wasserbereich 29 und durch eine Verbindungsöffnung 38 in der Trennwand 28, um in dem Rücklauf-Wasserbereich 30 zu enden. Ein Freiraum ist in den Verbindungsöffnungen 38 um die ersten und zweiten Verbindungsrohre 37 und 39 herum und in der Trennplatte 28 vorgesehen, so daß die Verbindungsöffnungen auch als Verbindungsmittel zwischen den Vorlauf und Rücklauf- Wasserbereichen 29 und 30 wirken.
  • Eine dritte Öffnung 40 ist in der unteren Wand 22 angeordnet und steht in Verbindung mit dem Rücklauf-Wasserbereich 30, um ein Ausdehnungsgefäß 41 des Systems 2 mit dem Verteiler 1 zu verbinden. Im Falle eines Schwerkraft-Zentralheizungssystems würde der oben liegende Tank normalerweise mit der dritten Öffnung 40 verbunden sein.
  • Der Verteiler 1 bildet einen neutralen Druckpunkt in dem Zentralheizungssystem 2, wo es keinen Druckunterschied zum Drücken von Wasser durch irgendeinen der Kreisläufe gibt. Demgemäß zirkulieren nur diejenigen Kreisläufe, deren Pumpen 17 in Betrieb sind, Wasser in ihren entsprechenden Kreisläufen und durch den Verteiler 1. Wenn somit nur einer der Boiler 8, 9, 10 in Betrieb ist und seine zugehörige Pumpe 17 Wasser durch diesen Boiler und den Verteiler 1 zirkuliert, unter der Voraussetzung, daß die zugehörigen Pumpen 17 der verbleibenden beiden nicht im Betrieb befindlichen Boiler nicht arbeiten, läuft kein Wasser durch die nicht arbeitenden Boiler, und somit besteht keine Gefahr, daß ein Boiler, der nicht in Betrieb ist, als Wärmeverbraucher wirkt. Dies gilt natürlich unter der Voraussetzung, daß die Boilerkreisläufe 3, 4 und 5 der Boiler nicht in der Lage sind, unter Schwerkraft zu arbeiten. Vorausgesetzt, daß der Wärmetauscherkreislauf 6 und der indirekte Wärmetauscherkreislauf 7 nicht in der Lage sind, unter Schwerkraft zu wirken, wird in ähnlicher Weise kein Wasser durch diese Kreisläufe zirkulieren, wenn nicht ihre zugehörigen Pumpen 17 in Betrieb sind. Demgemäß, wenn nur ein Boiler in Betrieb ist, zum Beispiel der Boiler 8, und nur die Pumpe 17 des Kreislaufs 3 arbeitet, und ferner keine der Pumpen 17 der beiden Kreisläufe 6 und 7 arbeitet, wird heißes Wasser nur durch den Boiler 8 und den Verteiler 1 zirkuliert. Das heiße Wasser von dem Boiler 8 tritt in die Vorlauf-Wasserkammer 29 durch die entsprechende erste Öffnung 35 von der Vorlaufleitung 15 des Kreislaufs 3 ein und wird zu dem Boiler 16 (8) von der Rücklauf-Wasserkammer 30 durch die entsprechende zweite Öffnung 36 in der Rücklaufleitung 16 zurückgeführt. Wenn die Pumpe 17 des Wärmetauscherkreislaufs 6 arbeitet, wird heißes Wasser durch den Wärmetauscherkreislauf 6 zirkuliert. Die Pumpe 17 des Wärmetauscherkreislaufs 6 zieht Wasser aus dem Vorlauf- Wasserbereich 29 durch die entsprechende erste Öffnung 35, welches zu der Vorlaufleitung 15 gefördert wird. Rücklaufwasser aus dem Wärmetauscherkreislauf 6 wird durch die Rücklaufleitung 16 und die entsprechende zweite Öffnung 36 in den Rücklauf-Wasserbereich 30 zurückgeführt. Somit ist das Vorlaufwasser, das von dem Verteiler 1 in den Wärmetauscherkreislauf 6 gezogen wird, bei im wesentlichen der gleichen Temperatur wie das Vorlaufwasser, das in dem Verteiler 1 von dem Boiler 8 her aufgenommen wird. In ähnlicher Weise ist das Rücklaufwasser von dem Wärmetauscherkreislauf 6 im wesentlichen bei der gleichen Temperatur wie das Rücklaufwasser, das zu dem Boiler 8 zurückgeführt wird. Die Trennplatte 28 trennt das heißere Vorlaufwasser von dem kälteren Rücklaufwasser, während die Verbindungsöffnungen 32 und die Verbindungsöffnungen 38 eine Strömung von Wasser zwischen den Vorlauf und Rücklauf-Wasserbereichen 29 und 30 gestatten. So lange wie die Pumpen 17 der Boilerkreisläufe 4 und 5 und des indirekten Wärmetauscherkreislaufs 7 außer Betrieb bleiben, zirkuliert kein Wasser in irgendeinem der Kreisläufe 4, 5 und 7. Sobald jedoch irgendeine der Pumpen 17 der Kreisläufe 4, 5 und 7 in Betrieb ist, findet eine Zirkulation von Wasser in den entsprechenden Kreisläufen in einer bereits diskutierten Weise statt.
  • Demgemäß können die Boilerkreisläufe 3, 4 und 5 unabhängig voneinander und unabhängig von den Kreisläufen 6 und 7 betrieben werden, aber auch in Verbindung mit den Kreisläufen 6 und 7. Zusätzlich können die Kreisläufe 6 und 7 unabhängig voneinander und unabhängig von den Boilerkreisläufen 3, 4 und 5 betrieben werden, aber auch in Verbindung mit den Boilerkreisläufen 3, 4 und 5.
  • Unter Bezugnahme nun auf Fig. 7 ist dort ein Zentralheizungssystem gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und allgemein mit der Bezugszahl 45 bezeichnet.
  • Das Zentralheizungssystem 45 ist im wesentlichen ähnlich zu dem Zentralheizungssystem 2 von Fig. 6 und ähnliche Komponenten sind durch die gleichen Bezugszahlen identifiziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Zentralheizungssystem 45 zwei Wärmetauscherkreisläufe 6 auf, von denen nur einer vollständig veranschaulicht ist, sowie einen indirekten Heißwasser-Wärmetauscherkreislauf 7 und zwei Boilerkreisläufe 3 und 4, die alle miteinander durch den Verteiler 1 verbunden sind. Jedoch ist in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Verteiler umgedreht, so daß die untere Wand 22 die obere Wand des Behälters 20 bildet und umgekehrt. Somit bildet der Bereich, der in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde, den Vorlauf-Wasserbereich 29 bildet, nun den Rücklauf-Wasserbereich 30 und umgekehrt. Im übrigen ist jedoch der Betrieb des Verteilers 1 und des Zentralheizungssystems 45 ähnlich zu dem bereits Beschriebenen.
  • Unter Bezugnahme nun auf die Fig. 8 bis 10 ist dort ein Verteiler gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, der allgemein durch die Bezugszahl 50 bezeichnet ist. Der Verteiler 50 ist im wesentlichen ähnlich dem Verteiler 1, und ähnliche Komponenten sind durch die gleichen Bezugszahlen identifiziert. Der Hauptunterschied zwischen der Vorrichtung 50 und der Vorrichtung 1 besteht darin, daß es mehr erste und zweite Öffnungen 35 und 36 gibt, die durch die untere Wand 22 eintreten, und keine, die durch die obere Wand 21 eintritt. Eine Entlüftungsöffnung 51 ist in der oberen Wand 21 zur Verbindung mit einer automatischen Entlüftung zum Entlüften des Verteilers 50 vorgesehen. Zusätzlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Verbindungseinrichtung durch eine Verbindungsöffnung 32 gebildet, die sich um zwei Seiten und ein Ende der Trennplatte 28 herum erstreckt und die zwischen Seitenkanten 52 der Trennplatte 28 und entsprechenden Seitenwänden 23 des Behälters 20 sowie einer Endkante 53 der Trennplatte 28 und einer der Endwände 24 des Behälters 20 gebildet ist. Die Trennplatte 28 ist an die andere Endwand 24 angeschweißt. Im übrigen ist der Verteiler 50 und der Anschluß des Verteilers 50 in einem Zentralheizungssystem zum Anschließen einer Vielzahl von Kreisläufen miteinander identisch zu dem bereits Beschriebenen.
  • Unter Bezugnahme nun auf Fig. 11 ist dort ein Zentralheizungssystem 55 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, das im wesentlichen ähnlich dem Zentralheizungssystem 2 von Fig. 6 ist, und ähnliche Komponenten sind durch die gleichen Bezugszahlen identifiziert. Der Hauptunterschied zwischen dem Zentralheizungssystem 55 und dem Zentralheizungssystem 2 besteht darin, daß zwei Verteiler, nämlich ein Verteiler 1 und ein Verteiler 50 verwendet werden, um die Kreisläufe und das Zentralheizungssystem miteinander zu verbinden. Der Verteiler 1 verbindet zwei Boilerkreisläufe, nämlich einen Boilerkreislauf 3 und einen Boilerkreislauf 4, und zwei Wärmetauscherkreisläufe 6 miteinander. Ein Vorlauf und ein Rücklaufrohr 56 und 57 verbinden den Verteiler 50 mit dem Verteiler 1. Eine Zirkulationspumpe 58 in dem Rücklaufrohr 57 zirkuliert Wasser zwischen den beiden Verteilern 1 und 50. Das Vorlaufrohr 56 ist mit entsprechenden ersten Öffnungen 35 der Verteiler 1 und 50 verbunden, und das Rücklaufrohr 57 ist mit entsprechenden zweiten Öffnungen 36 der Verteiler 1 und 50 verbunden. Drei weitere Wärmetauscherkreisläufe 6 mit zugehörigen Pumpen 17 sind mit entsprechenden ersten und zweiten Öffnungen 35 und 36 des Verteilers 50 verbunden, und ein indirekter Wärmetauscherkreislauf 7 mit einer zugehörigen Pumpe 17 ist mit entsprechenden ersten und zweiten Öffnungen 35 und 36 des Verteilers 50 verbunden. Ein weiteres Paar erster und zweiter Öffnungen 35 und 36 in einer Endwand 24 des Verteilers 50 ist verstopft, kann aber verwendet werden zum Anschließen entweder eines anderen Kreislaufs 6 oder 7 oder eines Boilerkreislaufs, wie gewünscht.
  • Die Pumpe 58 ist mit den Pumpen 17 der Kreisläufe 6 und 7 verknüpft, die an dem Verteiler 50 angeschlossen sind, so daß bei einem Bedarf für Heißwasser von irgendeinem der Kreisläufe 6 und 7, die an dem Verteiler 50 angeschlossen sind, die Pumpe 58 zum Zirkulieren von Wasser zwischen den Verteilern 1 und 50 betrieben wird. Alternativ kann die Pumpe 58 kontinuierlich betrieben werden, während irgendeiner der Kreisläufe des Systems 55 in Betrieb ist.
  • Unter Bezugnahme nun auf die Fig. 12 und 13 ist dort ein Verteiler veranschaulicht, der allgemein durch die Bezugszahl 60 bezeichnet ist, gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Verteiler 60 einen Behälter 61 aus Stahlplattenmaterial auf, der obere und untere Wände 61 und 62 hat, die durch vier Seitenwände 63 miteinander verbunden sind. Die oberen und unteren Wände 61 und 62 und die Seitenwände 63 bilden einen hohlen Innenbereich 64, der durch eine Trenneinrichtung unterteilt ist, nämlich eine Trennplatte 65 aus Stahlplattenmaterial, die den hohlen Innenbereich 64 in einen oberen Vorlauf-Wasserbereich 66 und einen unteren Rücklauf-Wasserbereich 67 unterteilt. Eine Verbindungseinrichtung, nämlich eine Verbindungsöffnung 68 durch die Trennplatte 65 verbindet die Vorlauf und Rücklauf-Wasserbereiche 66 und 67. Dieser Verteiler 60 ist im wesentlichen ähnlich zu dem Verteiler 1 mit der Ausnahme, daß der Verteiler 60 im wesentlichen mit seiner Längsachse lotrecht verlaufend montiert ist. Jedoch erstreckt sich, wie in Fig. 12 zu sehen ist, die Trennplatte 65 in einer horizontalen Ebene zum Schichten des Vorlauf und des Rücklaufwassers in ähnlicher Weise wie die Trennplatte 28 das Vorlauf und das Rücklaufwasser in dem Verteiler 1 schichtet. Eine Vielzahl von ersten Öffnungen 70 erstreckt sich in den Vorlauf-Wasserbereich 66 zum Anschließen von Vorlaufrohren entsprechender Kreisläufe, die an den Verteiler 60 in den Vorlauf-Wasserbereich 66 angeschlossen sind. Zweite Öffnungen 73 und 74, die sich in den Rücklauf-Wasserbereich 67 erstrecken, verbinden die Rücklaufrohre der Kreisläufe mit dem Rücklauf-Wasserbereich 67.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine Einrichtung zum Leiten des Vorlaufwassers, das in den Vorlauf-Wasserbereich 66 von den ersten Öffnungen 70 her eintritt, nach oben in den Vorlauf-Wasserbereich 66 eine Vielzahl von Schlitzen 78 in der oberen Hälfte der ersten Öffnungen 70 auf. Die Schlitze 78 liefern Vorlaufwasser in die ersten Öffnungen 70 nach unten von dem Vorlauf-Wasserbereich 66 in Kreisläufe, die Wärmetauscher aufweisen. Der Vorteil des Vorsehens der Wasserleitungsschlitze 78 in dieser Art besteht darin, daß es die Schichtung des Wassers in dem hohlen Innenbereich 64 weiter erleichtert, so daß das heißeste Wasser durch die entsprechenden ersten Öffnungen der Vorlaufleitungen der Kreisläufe an die Oberseite des Vorlauf-Wasserbereichs 66 geliefert und von dort abgezogen wird. In ähnlicher Weise weist eine Einrichtung zum Leiten von Rücklaufwasser nach unten in den Rücklauf-Wasserbereich 67 von den zweiten Öffnungen 73 und zum Rückführen von Rücklaufwasser nach oben in die zweiten Öffnungen 73 Schlitze 79 ähnlich den Schlitzen 78 auf, die aber in der unteren Hälfte der zweiten Öffnung 73 angeordnet sind. Der Vorteil hiervon liegt darin, daß sichergestellt wird, daß das kälteste Wasser zu dem untersten Teil des Rücklauf-Wasserbereichs 67 zurückgeführt und/oder von dort abgezogen wird.
  • Die Fig. 13 (14) und 14 (15) veranschaulichen vier Boilerkreisläufe 80 bis 83, die in einem Zentralheizungssystem 84 durch den Verteiler 60 angeschlossen sind. Zwei Wärmetauscherkreisläufe 85 und 86 sind auch in dem Zentralheizungssystem 84 durch den Verteiler 60 angeschlossen. Es sind nur die Vorlauf und Rücklaufrohre 15 und 16 der Wärmetauscherkreisläufe 85 und 86 dargestellt.
  • Eine dritte Öffnung 87 zu dem Vorlauf-Wasserbereich 66 ist vorgesehen, um ein automatisches Entlüftungsventil 88 zum Entlüften des Systems aufzunehmen. Einer der Vorteile des Vorhandenseins einer Entlüftung in dem Verteiler 60 und auch in dem Verteiler 50 besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß die Verteiler im wesentlichen einen neutralen Druckpunkt in dem Zentralheizungssystem bilden, Luft dazu tendiert, sich in den Verteilern aus dem Wasser heraus auszudehnen und somit ohne weiteres leicht aus dem System abgeführt werden kann.

Claims (10)

1. Verteiler zum Anschließen mindestens zweier Kreisläufe (3 bis 7) einer Zentralheizungsanlage (2) mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmedium, bei der die Kreisläufe (3 bis 7) jeweils eine Vorlaufleitung (15) und eine Rücklaufleitung (16) umfassen, so daß mindestens einige der Kreisläufe (3 bis 7) unabhängig voneinander und mindestens einige der Kreisläufe (3 bis 7) zusammen arbeiten können, wobei der Verteiler folgendes umfaßt: einen Behälter (20), der einen eingeschlossenen, hohlen Innenbereich (25) für das Wärmeübertragungsmedium bildet, eine Trenneinrichtung (28), die durch eine Trennplatte (28) gebildet wird, welche sich quer über den hohlen Innenbereich (25) erstreckt, um den hohlen Innenbereich (25) in einen Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (29) und einen Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (30) zu unterteilen, wobei die entsprechenden Vorlauf und Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereiche (29, 30) durch eine Verbindungsöffnung (32) miteinander verbunden sind, die zwischen der Trennplatte (28) und einer Wand (24) des Behälters (20) ausgebildet ist, und mehrere Paare erster und zweiter Öffnungen (35, 36) zum hohlen Innenbereich (25) zum Anschluß der jeweiligen Kreisläufe (3 bis 7) an den hohlen Innenbereich (25), wobei die ersten Öffnungen (35) zum Verbinden der Vorlaufleitungen (15) der entsprechenden Kreisläufe (3 bis 7) mit dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (29) des hohlen Innenbereiches (25) und die zweiten Öffnungen (36) zum Anschließen der Rücklaufleitungen (16) der entsprechenden Kreisläufe (3 bis 7) an den Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (30) des hohlen Innenbereichs (25) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (28) im wesentlichen vollständig durch den hohlen Innenbereich (25) verläuft und mehrere Verbindungsöffnungen (38) in der Trennplatte (28) ausgebildet sind und durch diese hindurchlaufen, wobei mindestens eine der ersten Öffnungen (35) in einer Wand (22) des Behälters (20) ausgebildet ist, die Teil des Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereiches (30) ist, und eine erste Verbindungsleitung von jeder der ersten Öffnungen (35) durch den Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (30) und durch eine entsprechende Verbindungsöffnung (38) in der Trennplatte (28) verläuft, um jede der ersten Öffnungen (35) mit dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (29) zu verbinden, wobei ferner mindestens eine der zweiten Öffnungen (36) in einer Wand (21) des Behälters (20) ausgebildet ist, die Teil des Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereiches (29) ist, und eine zweite Verbindungsleitung (39) von jeder der zweiten Öffnungen (36) durch den Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (29) und durch eine entsprechende der Verbindungsöffnungen (38) in der Trennplatte (28) verläuft, um jede der zweiten Öffnungen (36) mit dem Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (30) zu verbinden.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Öffnungen (35, 36) in Paaren benachbarter erster und zweiter Öffnungen (35, 36) angeordnet sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte in einer horizontal verlaufenden Ebene liegt, wobei sich der Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (29) oberhalb des Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereiches (30) befindet, um das Wärmeübertragungsmedium in den hohlen Innenbereich (25) zu schichten, so daß sich das heißere Wärmeübertragungsmedium im Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (29) befindet.
4. Verteiler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) ein langgestreckter Behälter (20) und so montierbar ist, daß seine Längsachse im wesentlichen horizontal verläuft.
5. Verteiler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Öffnung (70) zur Abgabe von Wärmeübertragungsmedium in den Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (66) mit einer Einrichtung (78) zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums in den Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (66) nach oben in diesen Bereich (66) versehen ist, und daß jede erste Öffnung (70), durch die Wärmeübertragungsmedium aus dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (66) abgezogen wird, mit einer Einrichtung (78) zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums, das aus dem Vorlauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (66) abgezogen wird, nach unten zur ersten Öffnung (70) versehen ist.
6. Verteiler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Öffnung (73) zur Abgabe von Wärmeübertragungsmedium in den Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (67) mit einer Einrichtung (79) zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums, das in den Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (67) abgegeben wird, nach unten in den Bereich (67) und jede zweite Öffnung (73), durch die das Wärmeübertragungsmedium aus dem Rücklauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (67) abgezogen wird, mit einer Einrichtung zum Leiten des Wärmeübertragungsmediums, das aus dem Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (67) nach oben zur zweiten Öffnung (73) abgezogen wird, versehen ist.
7. Verteiler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare erster und zweiter Öffnungen (35, 36) zum Verbinden zweier Kreisläufe (6, 7), die jeweils mindestens einen Wärmetauscher zur Wärmeübertragung von Wärmeübertragungsmedium in den entsprechenden Kreisläufen (6, 7) aufweisen, und mindestens zwei Paare erster und zweiter Öffnungen (35, 36) zum Verbinden zweier Kreisläufe (3, 4, 5) vorgesehen sind, die jeweils mindestens eine Wärmequelle zum Erwärmen des Wärmeübertragungsmediums aufweisen.
8. Verteiler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) eine obere Wand (21) und eine untere Wand (22) aufweist, wobei die ersten und zweiten Öffnungen (35, 36) in der oberen und unteren Wand (21, 22) angeordnet sind, und die zweiten Öffnungen (36), die sich in der oberen Wand (21) I befinden, durch die zweiten Verbindungsleitungen (39) mit dem Rücklauf- Wärmeübertragungsmediumbereich (30) und die ersten Öffnungen (35), die sich in der unteren Wand (22) befinden, durch die ersten Verbindungsleitungen (37) mit dem Vorlauf-Wärmeübertragungsmediumbereich (29) verbunden sind, wobei der Behälter (20) ein Paar voneinander beabstandeter Endwände (24) aufweist, welche die obere und die untere Wand (21, 22) miteinander verbinden, und in den Endwänden (24) entsprechende erste und zweite Öffnungen (35, 36) angeordnet sind.
9. Zentralheizungssystem mit mindestens zwei Kreisläufen (3 bis 7), in denen ein flüssiges Wärmeübertragungsmedium umgewälzt wird, wobei die Kreisläufe (3 bis 7) jeweils eine Vorlaufleitung (15) und eine Rücklaufleitung (16) aufweisen und der Verteiler (1) nach einem vorhergehenden Anspruch die mindestens zwei Kreisläufe (3 bis 7) miteinander verbindet, wobei die Vorlaufleitungen (15) der jeweiligen Kreisläufe (3 bis 7) an die ersten Öffnungen (35) des Verteilers (1) angeschlossen sind, und die Rücklaufleitungen (16) der jeweiligen Kreisläufe (3 bis 7) an die zweiten Öffnungen (36) angeschlossen sind.
10. Zentralheizungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kreisläufe (6, 7) des Zentralheizungssystems (2) jeweils mindestens einen Wärmetauscher jeweils zur Wärmeübertragung vom Wärmeübertragungsmedium in den jeweiligen Kreisläufen (6, 7) und mindestens zwei der Kreisläufe (3, 4, 5) des Zentralheizungssystems (2) jeweils mindestens eine Wärmequelle zum Erwärmen des Wärmeübertragungsmediums umfassen.
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