DE69616756T2 - Verfahren und anlage zur entsorgung von materialen, z.b. abfällen - Google Patents

Verfahren und anlage zur entsorgung von materialen, z.b. abfällen

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DE69616756T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft:
  • ein Verfahren zur Zwangsoxidation von Material unter Begasungsbedingungen, wobei das Material dem Dampf eines speziellen Gemischs ausgesetzt wird;
  • ein Verfahren zur Entsorgungsbehandlung einer Abfallkunstharzfolie, beispielsweise Polyvinylchlorid, die in großem Umfang zur Treibhauskultur, Mälzkultur und dergleichen von Landwirten verwendet wird, durch eine Mischlösung aus Methylenchlorid und Wasser als stark oxidierende Mischflüssigkeit in einer Behandlungseinrichtung;
  • ein Verfahren zur Entfernung von schädlichem Chlor aus einer Polyvinylchloridfolie als der genannten Abfallkunstharzfolie;
  • ein Verfahren zum Lösen und Zersetzen großer Mengen von Kunstharz aus gesammelten Abfalltüten einschließlich von Hausmüll oder Abfallfolien aus Kunstharz vor der Verbrennung;
  • ein Verfahren zum Öffnen der blockierten Zellwände von Müll oder Vegetation und Lösen von Wasser und Fett aus diesen, wodurch die Extraktion von Pflanzenauszügen oder ein Verfahren zur Wasserverminderung von Müll erleichtert wird;
  • ein Verfahren zur Zersetzung von polychloriertem Biphenyl (PCB) und
  • ein Verfahren zur Entfernung von Fett aus Tierknochen oder Fischkörpern, das bei einem Verfahren zur Herstellung von Phosphatdünger aus Knochenmehl, das die Stufe der Entfernung von Fett aus den Knochen von Rindern oder Schweinen umfasst, oder bei einem Verfahren zur Herstellung von Futter aus Knochenmehl, das die Stufe der Entfernung von Fett aus in großem Umfang gefangenen Sardinen- oder Makrelenkörpern umfasst, verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein allgemeines Verfahren zur Oxidation von Material das Erhitzen bei hoher Temperatur oder das Einweichen in alkalischer oder saurer Lösung.
  • Es ist jedoch unmöglich, ein herkömmliches Verfahren zur Oxidation eines Materials, das durch Erhitzen bei hoher Temperatur oder Einweichen in einer Lösung zerstört wird, zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Eindringen von Dampf oder Gas in ein solches Material, das nicht auf hohe Temperatur erhitzt oder in einer Lösung eingeweicht werden kann, in einem Behandlungstank bei einer niedrigen Temperatur von etwa 50-150ºC.
  • Auch werden Abfallkunstharzfolien üblicherweise als allgemeiner Müll abgeladen und in einer Müllverbrennungsanlage verbrannt.
  • Die Kunstharzfolien machen jedoch große Mengen aus und sie bilden gewerblichen Abfall, der qualitätsmäßig von allgemeinem Müll oder Abfall verschieden ist. Eine große Wärmemenge wird erzeugt, wenn die Kunstharzfolien verbrannt werden. Chlorgas wird erzeugt, wenn Polyvinylchlorid verbrannt wird. Die Entsorgung von Kunstharzfolien kostet wegen der beschleunigten Schädigung einer Müllverbrennungsanlage und deren Rauchumweltverschmutzung als öffentliches Unternehmen zu viel.
  • Daher gehen einige öffentliche Körperschaften dazu über, von einer Person, die Abfallkunstharzfolien ablagert, die Bezahlung der Kosten einer Beseitigung derselben zu verlangen.
  • "PCB" ist ein allgemeiner Ausdruck für polychloriertes Biphenyl, das ein Gemisch aus chloriertem Biphenyl mit zwei, drei, vier, fünf oder sechs Chloratomen ist. Der Umgang mit PCB ist einfach, da es chemisch, physikalisch stabil und bei normaler Temperatur flüssig ist. Obwohl PCB nicht allgemein verwendet wird, da es schädlich ist, wird es üblicherweise in großem Umfang als Isolator eines Kondensators oder Transformators oder als Bestandteil von drucksensitivem Papier oder dergleichen verwendet.
  • Es besteht jedoch immer noch das Problem bezüglich der Entsorgung von Waren, die PCB enthalten. Der Nachweis von PCB aus dem Boden der Entwässerung oder Schlamm stellt ein öffentliches Problem dar.
  • Es ist sehr schwierig, PCB zu zerlegen bzw. zu beseitigen und unschädlich zu machen, da PCB stabil ist.
  • Unter diesen Umständen werden die Untersuchungen zur Beseitigung und zum Unschädlichmachen von PCB weitergeführt. Beispielsweise sind die Belichtung von PCB mit UV-Strahlung und die Kultivierung von Mikroorganismen in dem PCB enthaltenden Boden bekannte Verfahren zur Beseitigung von PCB.
  • Diese Technologien sind beispielsweise in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-68281 oder der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-370097 offenbart.
  • Auch ist als weiteres Verfahren zur Zerlegung und Entsorgung von PCB ein Verfahren zum Unschädlichmachen von PCB bekannt, wobei PCB enthaltendes Isolieröl in einen Heizofen gegeben, das PCB zur Verdampfung und Abtrennung des PCB auf eine Temperatur von weniger als 110ºC erhitzt und das PCB-Gas und das Verbrennungsgas von PCB zur Beseitigung in einem anderen Ofen, der eine hohe Temperatur von 1200 bis 1500ºC hält, verbrannt werden.
  • Das Verfahren ist in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-232073 angegeben.
  • Auch besteht herkömmlicherweise ein Verfahren zur Behandlung von vom Fleisch befreiten Schweine- oder Rinderknochen zur Beseitigung von Fett im intensiven Kochen der Knochen. Die Knochen werden nach der Behandlung zu Mehl gemahlen und als Knochenmehl verwendet. Es ist günstiger, die Knochen ohne eine Behandlung zur Entfernung von Fett zu verbrennen als diese zu kochen, da ein Kochen zur Beseitigung von Fett zeitaufwendig ist und es unmöglich ist, Knochen in großem Umfang gleichzeitig zu kochen.
  • Des weiteren wurde bezüglich Fisch ein Verfahren zur Entfernung von lediglich Fetten nicht gefunden. Daher wird Fisch in einem Trockenofen ohne eine Behandlung zur Entfernung von Fetten getrocknet, so dass Fischmehl mit enthaltenen Fetten hergestellt wird.
  • Daher ist es im Falle der Herstellung von Fischmehl wegen der starken Viskosität schwierig, Fisch zu verarbeiten. Es ist wegen der Fette unmöglich, den Prozentsatz des Feuchtigkeitsgehalts zu senken, so dass das Problem besteht, dass das Fischmehl verderblich ist. Auch besteht, wenn Fischmehl ohne die Entfernung von Fischfett hergestellt wird und einer Kuh oder einem Schwein gefüttert wird, das Problem, dass deren Fleisch nach Fisch schmeckt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Fischmehl mit kaum einem Geschmack nach Fisch.
  • Die DE-A-42 23 663 offenbart ein Verfahren zum thermischen Recycling von verwendetem Polyvinylchlorid zur Rückgewinnung von Wärme und wasserfreiem Chlorwasserstoff durch Verbrennen des Polyvinylchlorids in Gegenwart von Sauerstoff durch Zugabe von gasförmigem Chlor und/oder gasförmigen Chlorkohlenwasserstoffen zur Steuerung des Gesamtatomverhältnisses von Wasserstoff zu Chlor auf einen Bereich von mindestens 1 : 1.
  • Die EP-A-0 564 844 offenbart ein Holzbehandlungsverfahren, das das Erhitzen eines organischen Lösungsmittels auf Chlorbasis zur Erzeugung des Dampfes eines organischen Lösungsmittels auf Chlorbasis und das Eindringenlassen des Dampfes in das Holz zur Reinigung durch Dampfentfettung zur Verflüssigung der Öl- und Fettgehalte des Holzes und zur Perforation der Holzzellmembranen umfasst.
  • Die US-A-3 353 354 offenbart ein Lösungsmittelextraktions- und Dehydratationssystem für tierische und pflanzliche Gewebe, die Wasser und Fette (Öle und öllösliche Substanzen) enthalten, durch Behandlung dieses zerkleinerten festen Gewebes mit einem geeigneten Lösungsmittel, das mit dem Wasser in dem Gewebe nicht mischbar ist und mit diesem ein heterogenes Azeotrop und mit dem Fett ein Gemisch bilden kann, und die getrennte Entfernung des Azeotrops und des Gemischs unter Verwendung des Lösungsmittels in Dampfform als Heizmedium.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgungsbehandlung von Materialien, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Mischlösung aus der Lösung eines halogenierten Lösungsmittels eines spezifischen Gewichts von nicht weniger als 1 und eines Kochpunkts von nicht mehr als 100ºC mit Wasser in einen luftdichten Behandlungstank gefüllt wird, die Mischlösung sich in eine obere Wasserschicht und eine untere Schicht aus der Lösung eines halogenierten Lösungsmittels auftrennt, Materialien oberhalb der oberen Wasserschicht, ohne in die Mischlösung einzutauchen angeordnet werden, die Mischlösung erwärmt wird, der erzeugte Dampf des halogenierten Lösungsmittels nach der Passage durch die Wasserschicht die Materialien erreicht, und der Behandlungstank mit dem Dampf des halogenierten Lösungsmittels und Wasserdampf gefüllt wird, um die Materialien durch diese Dämpfe zu behandeln.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Oxidation eines Materials bei einer niedrigen Temperatur von 50-100ºC durch Durchströmen mit aus dem Gemisch aus einer Methylenchloridlösung und Wasser erzeugtem Gas und Einfüllen des Gases in einen Behandlungstank statt Einweichen in einer Lösung.
  • Durch die vorliegende Erfindung erfolgt die Bereitstellung eines Verfahrens zum Einschmelzen, Komprimieren und Härten von Abfallkunstharzfolien zu einem festen Zustand, der die Umgebung nicht verschmutzt, zu möglichst niedrigen Kosten, wenn zur Verringerung von Müll in Form von Abfallkunstharzfolien dieser verbrannt oder vergraben werden muss und die Kosten getragen werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung zerlegt und komprimiert Abfallkunstharzfolien vor der Verbrennung, indem eine starke Oxidation mit Chlorionen (Cl-) oder freien Methylenradikalen (-CH&sub2;-), die aus dem Dampfgemisch aus Methylenchloriddampf und Wasserdampf erzeugt werden, verwendet wird, um diese in einen festen Zustand oder flüssigen Zustand umzuwandeln, der als Brennstoff verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung zerlegt und komprimiert Abfallkunstharzfolien, die in großem Umfang für eine Vinylkunststofftreibhauskultur oder eine Mälzfolienkultur verwendet werden, so dass diese zu wenig Feststoff umgewandelt werden. Auch zersetzt die vorliegende Erfindung, wenn das Kunstharz der Abfallfolie ein Chlorkunstharz, wie Polyvinylchlorid, ist, schädliches Chlor aus diesem, so dass, wenn die behandelte Abfallfolie verbrannt wird, Chlorgas nicht erzeugt wird.
  • Eine Abfallkunstharzfolie verkürzt die erwartete Lebensdauer eines Ofens, da sie bei ihrer Verbrennung hohe Wärme oder giftiges Gas in einem Ofen erzeugt. Auch erfordert die vollständige Verbrennung viel Zeit, wodurch der Modul einer Verbrennungsanlage verschlechtert wird.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt Mängel des Standes der Technik, wie die im vorhergehenden genannten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur effektiven Entsorgungsbehandlung von Abfall zu niedrigen Kosten durch Durchströmen von Abfallkunstharzfolien mit Dampf, der aus der Mischlösung aus einer Methylenchloridlösung, Wasser und fallbedingt einer Netzmittellösung erzeugt wurde, bei niedriger Temperatur zum Zerlegen, Zersetzen und Komprimieren eines Kunstharzes.
  • Großer Hausmüll enthält Kunstharzmaterialien, wie eine Mülltüte selbst, eine Packung zum Einwickeln eines Tagesgerichts, Wegwerfgeschirr, eine Polyethylenterephthalatflasche oder dergleichen. Es ist problemlos, Metallmaterial aus Müll durch einen Magneten oder dergleichen abzutrennen, es ist jedoch schwierig, Kunstharz aus Müll abzutrennen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen und Extrahieren von Kunstharz in solchem Müll, indem die starke Oxidation von Chlorionen, die aus dem Dampfgemisch von Methylenchloriddampf und Wasserdampf erzeugt werden, verwendet wird, um das extrahierte Kunstharz in Brennstoff zur Verbrennung in einem Ofen zu reinigen bzw. aufzutrennen.
  • Auch werden durch die vorliegende Erfindung Wasser und Fett- oder Ölkomponenten in Müll oder Vegetation problemlos gelöst und extrahiert, indem Müll oder Vegetation mit Dampf der Mischlösung aus Methylenchloridlösung, Wasser und fallabhängig einer Netzmittellösung durchströmt wird und die Vegetationszellwände geöffnet werden.
  • Ein herkömmliches Verfahren der Entsorgung von PCB kostet sehr viel und es kann nicht das gesamte PCB vollständig unschädlich machen. Auch wird ein Verfahren zur Entsorgung von PCB nicht entwickelt, da die Entsorgung desselben von sich aus keinen Gewinn abwirft.
  • Durch die vorliegende Erfindung erfolgt die Bereitstellung eines Verfahrens zur Zersetzung von PCB, bei dem das gesamte PCB in einem Behandlungstank einer niedrigen Temperatur auf einmal durch starke Oxidation mit Chlorionen (Cl-) anstelle einer partiellen Entsorgung, wie eine UV-Bestrahlung, oxidiert wird. Dieses Verfahren vermindert den Verlust an Chlorkohlenwasserstofflösung und es ermöglicht die Wiederverwendung einer Chlorkohlenwasserstofflösung, so dass PCB zu niedrigen Kosten in öffentlichen Einrichtungen zersetzt werden kann.
  • Herkömmlicherweise wurde kein Verfahren zur Extraktion von Fett aus Fisch oder Tierknochen gefunden, jedoch betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines "superkritischen fluiden" Zustands, der stark oxidierbar ist, indem Dampf, der aus dem Gemisch aus einer Methylenchloridlösung, Wasser und fallabhängig einer Netzmittellösung erzeugt wird, bei niedriger Temperatur und hohem Druck einwirken gelassen wird, um Fettkomponenten aus Tierknochen oder Fisch problemlos zu extrahieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das den Grundaufbau einer beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Anlage zur Entsorgungsbehandlung von Abfallkunstharzfolien gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Prozesse und Stufen bei dem Verfahren der Entsorgungsbehandlung von Abfallkunstharzfolien mittels der Anzeige "EIN" und "AUS" eines Ventilmechanismus zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Behandlungstanks T, eines Deckels 22 und eines Montagetischs 26;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Abfallkunstharzfolien W auf dem Tisch 26 angeordnet sind und in den Behandlungstank T eingeschlossen werden;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsvorderansicht des Zustands von Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Abfallkunstharzfolien W aus dem Behandlungstank T nach der Behandlung entnommen werden;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsvorderansicht des Zustands von Fig. 6;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Abnahme von Chlor zeigt, wenn Polyvinylchlorid nach einem Verfahren zur Entsorgungsbehandlung von Material, wie Abfall, gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt wird;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsvorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Kunstharzmaterial m enthaltender Abfall W auf dem Tisch 26 angeordnet ist und behandelt wird;
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsvorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine PCB-Lösung in einem Gefäß auf dem Tisch 26 angeordnet ist und behandelt wird;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsvorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Fisch, Tierknochen oder dergleichen auf dem Tisch 26 angebracht sind und behandelt werden.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform erklärt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Methylenchloridlösungsmittellösung Me als Lösung eines halogenierten Lösemittels und eine Art einer Chloridlösung verwendet.
  • Eine Lösung eines halogenierten Lösungsmittels oder Chloridlösung ist jedoch nicht nur auf eine Methylenchloridlösungsmittellösung Me beschränkt. Es kann dies Trichlorethylen, 111-Trichlorethylen, Tetrachlorethylen oder dergleichen sein. Eine Methylenchloridlösungsmittellösung Me wird als eine Ausführungsform einer Lösung eines halogenierten Lösungsmittels oder einer Chloridlösung verwendet.
  • Methylenchlorid ist eine Substanz, die sich durch die chemische Formel CH&sub2;Ol&sub2; ausdrücken läßt und sie besitzt ein Molekulargewicht von 84,93. Diese Substanz wird manchmal Dichlormethan oder Dichlormethylen zusätzlich zu dem allgemeinen Namen Methylenchlorid genannt. Dessen Siedepunkt und Schmelzpunkt sind 40,4ºC bzw. -96,8ºC.
  • Die dem Gemisch aus der Methylenchloridlösungsmittellösung Me und Wasser Wa zugesetzten Netzmittel lassen sich in anionische, kationische, nichtionische und amphotere Netzmittel klassifizieren. Anionische Netzmittel sind Alkylnatriumsulfat, Amidnatriumsulfat, sekundäres Alkylnatriumsulfat, Alkylnatriumsulfonat, Amidnatriumsulfonat, Alkylnaphthalinnatriumsulfat und dergleichen.
  • Kationische Netzmittel sind ein Aminacetatsalz, Alkyltrimethylammoniumchlorid, Dialkylmethylammoniumchlorid, Alkylpyridiniumhalogenid, Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid und dergleichen.
  • Amphotere Netzmittel sind solche vom Carbonsäuretyp, Sulfonsäuretyp und Sulfattyp.
  • Nichtionische Netzmittel umfassen Polyoxyethylenalkylphenol, Polyoxyethylenfettalkohol, Polyoxyethylenfettsäure, Polyoxyethylensäureamid, Polyoxyethylenfettamin und Polypropylenglykol.
  • In der vorliegenden Erfindung wird mit Zunahme der Alkalinität gerne 012 erzeugt, und um dies zu verhindern, ist Polyoxyethylenalkylphenol in einem alkoholischen System - ein nichtionisches Netzmittel mit relativer Stabilität gegenüber Säure und Alkali-in dieser Hinsicht wirksam. Auch sind anionische oder kationische Netzmittel wirksam.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das den Grundaufbau einer erfindungsgemäß zu verwendenden Anlage zur Entsorgungsbehandlung von Material, wie Abfall, zeigt. Fig. 2 ist eine Darstellung, die die einzelnen Stufen bei dem Verfahren der Entsorgungsbehandlung von Materialien, wie Abfall, mittels der Anzeige "EIN" und "AUS" eines Ventilmechanismus zeigt. Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Behandlungstanks T, eines Deckels 22 und eines Tischs 26. Fig. 4 ist eine Seitenansicht desselben, die einen Zustand zeigt, bei dem Abfallkunstharzfolien W auf dem Tisch 26 angeordnet sind und in den Tank T eingeschlossen werden. Fig. 5 ist eine Querschnittsvorderansicht des Zustands von Fig. 4. Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Abfallkunstharzfolien W aus dem Tank T nach der Behandlung entnommen werden. Fig. 7 ist eine Querschnittsvorderansicht des Zustands von Fig. 6.
  • Unter Bezug auf Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 wird der einen Behandlungstank T, einen Deckel 22 und einen Tisch 26 umfassende Aufbau beschrieben. Der Behandlungstank T ist als Druckgefäß konstruiert und er ist im Hinblick auf Druckgrößen, wie 50 Torr zur Entgasung und ein Vakuum von 200 Torr zur Rückgewinnung von Methylenchlorid, die bei dem Verfahren und der Anlage zur Entsorgungsbehandlung von Abfallmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, so ausgelegt, dass er die genannten Druckgrößen aushält.
  • Der Deckel 22 befindet sich an der Vorderseite des Gefäßes und er bildet mit dem Tisch 26 strukturmäßig eine Einheit.
  • Der Tisch 26 wird auf der im Behandlungstank T bereitgestellten Schiene 24 verschoben und der Deckel 22 ist auf der Schiene 24 unter einem Deckelträgerteil 23 so beweglich, dass er in einer Einheit mit dem Deckelträgerteil 23 bewegt wird.
  • Eine Abfallkunstharzfolie W als zu behandelndes Objekt, die so wie sie ist, mit Erde verschmutzt genommen wird und zerkleinert wurde, wird auf dem Tisch 26 angeordnet, der in einer Einheit mit dem Deckel 22 herausgezogen und vorgeschoben wird. Chlorionen (Cl&supmin;) oder freie Methylenradikale (-CH&sub2;-) können problemlos die gesamte Abfallkunstharzfolie W, die zerkleinert wurde, durchdringen.
  • In dem Zustand, bei dem der Tisch 26 in den Innenraum des Behandlungstanks T gestoßen wurde und dort verbleibt, wird nach dem hermetischen und unbeweglichen Verschluss des Behandlungstanks T durch den Deckel 22 auf den Innenteil-Druck angewandt.
  • Heiz/Kühlrohre 20 sind innen am Boden des Behandlungstanks T angeordnet und, wenn geheizt werden soll, wird Dampf mit einer Temperatur von bis zu 100 und mehreren Zehn ºC von einem Boiler B aus zugeführt. Zum Kühlen wird Wasser in einem Kühlwassertank 18 zugeführt. Eine Mischlösung aus Methylenchlorid und Wasser kann in den Behandlungstank T als solche oder nach der Umwandlung in ein Mischgas in einem Vorbereitungstank gegeben werden. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird das Gemisch in den Behandlungstank T eingeführt, wobei es flüssig gehalten wird.
  • Die Mischlösung, die so wie sie ist, beibehalten wird, wird in den Behandlungstank T bis zu einem solchen Niveau gegeben, dass die Heiz/Kühlrohre 20 eintauchen, und dann wird Dampf mit einer Temperatur von bis zu 100 und mehreren Zehn ºC von dem Boiler B in die Heiz/Kühlrohre 20 geführt. Nicht nur Methylenchlorid, das einen Siedepunkt von 40ºC besitzt, sondern auch Wasser werden in Dampf verwandelt. Der Grund, weshalb Wasserdampf und Dampf von Methylenchlorid gleichzeitig zugeführt werden, liegt in der Förderung des Eindringens von Methylenchloriddampf in das Innere der Abfallkunstharzfolien W.
  • In der vorliegenden Erfindung erreicht, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt, die Mischlösung aus Methylenchlorid, Wasser und Netzmittel kein höheres Niveau als ein Niveau unterhalb des Tisches 26, so dass die Abfallkunstharzfolien W selbst beim höchsten Stand nicht in die Mischlösung eingetaucht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hängt vollständig von der Begasung ab, bei der die Abfallkunstharzfolien W mit dem daran absorbierten Dampf der Mischlösung behandelt werden.
  • Fig. 6 und 7 zeigen einen Zustand des Herausnehmens der Abfallkunstharzfolien W nach der Behandlung. Die auf dem Tisch 26 angeordneten Abfallkunstharzfolien W sind auf der Oberfläche des Tischs 26 eingeschmolzen und zu einem festen Zustand komprimiert. Die behandelten Abfallkunstharzfolien W können entnommen und als Brennstoff in einer Verbrennungsanlage oder einem Ofen als solche verbrannt werden oder durch Pyrolyse und Destillation zersetzt und in ein Öl als Brennstoff umgewandelt werden.
  • Die Hauptkomponenten der in Fig. 1 gezeigten Anlage sind der Behandlungstank T und ein Mischlösungstank 14, wobei eine Mischlösung aus Methylenchlorid, Wasser und Netzmittel in den Mischlösungstank 14 gegeben werden. Der Boiler B dient, wie im vorhergehenden beschrieben, zur Überführung der Mischlösung in den gasförmigen Zustand und ein Kompressor C dient zum Anlegen von Druck, wenn die Mischlösung in dem Behandlungstank T nach der Durchführung der Behandlung in den Mischlösungstank 14 zurückgeführt wird.
  • Eine Vakuumpumpe P dient zur Absorption von Methylenchloriddampf, der im Innenraum des Behandlungstanks T und auf der Innenseite der Abfallkunstharzfolien W nach dem zwangsweisen Austrag der Mischlösung durch den Kompressor C zurückbleibt. Der absorbierte Methylenchloriddampf, der nicht an die Atmosphäre abgelassen werden kann, wird in einem Kühler 16 gekühlt und verflüssigt und über eine Kühlerleitung 21 in den Mischlösungstank 14 zurückgeführt. Eine Kühlvorrichtung 15 kühlt Kühlwasser in dem Kühler 16. Ein Filter 19 wird zum Herausfiltern von Verunreinigungen, wie Staub, in der durch den Kompressor C zwangsweise aus dem Behandlungstank T entfernten Mischlösung bereitgestellt. Ein Kühlwassertank 17 ist ein Behälter für zur Verflüssigung von Mischlösungsdampf verwendetem Kühlwasser.
  • Magnetventile sind in verschiedenen Bereichen angebracht. Diese Magnetventile sind so konstruiert, dass sie mittels einer automatischen Steuervorrichtung in festen Abständen geöffnet und geschlossen werden und, wie in Fig. 2 gezeigt, in stufenähnlicher Reihenfolge, beispielsweise "Entgasung", "Zufuhr der Mischlösung", "Behandlung", "Kühlen der Mischlösung", "Rückführen der Mischlösung in den Tank", "Rückgewinnung des Mischlösungsdampfs" und "Rückgewinnung der Mischlösung im Kühler", automatisch betrieben werden. Gleichzeitig werden der Kompressor C, der Boiler B, die Vakuumpumpe P und eine Kühlvorrichtung 15 automatisch angetrieben und angehalten. Zusammengenommen wird in dieser Ausführungsform ein auf das Gewicht bezogenes Mischverhältnis zwischen Methylenchloridlösung und Wasser auf 4 : 1 eingestellt. Die Temperatur im Behandlungstank T beträgt etwa 80ºC. Ein Zyklus dieses Prozesses soll innerhalb von 24 h durchgeführt sein.
  • In Fig. 2 ist der Zustand des Magnetventils in den einzelnen Stufen in dem Verfahren und der Anlage zur Entsorgungsbehandlung von Abfallkunstharzfolien angegeben. In der Stufe "Entgasung" wird die Vakuumpumpe P angetrieben. Ein Magnetventil 1 in der Schaltung zur Verbindung der Vakuumpumpe P mit dem Kühler 16 sowie ein anderes Ventil 3, das so ausgelegt ist, dass es den Kühler 16 mit dem Behandlungstank T verbinden kann, ist ebenfalls geöffnet. Die anderen Magnetventile sind alle geschlossen. Auf diese Weise wird im Innenraum des Behandlungstanks T ein Vakuum einer Größe von etwa 50 Torr erzeugt, wodurch Luft in den Abfallkunstharzfolien W herausgezogen wird.
  • Dann wird in der Stufe "Zufuhr der Mischlösung" ein Magnetventil 4 zur Einstellung einer Verbindung des Behandlungstanks T mit dem Mischlösungstank 14 geöffnet, während die anderen Ventile geschlossen sind. Auf diese Weise gelangt die Mischlösung in den Innenteil des Behandlungstanks T, so dass das Niveau der Lösung im Mischlösungstank auf gleicher Höhe wie das im Behandlungstank sein kann, da beide Tanks auf annähernd gleicher Höhe angeordnet sind.
  • In der Stufe "Behandlung" sind das Magnetventil 7 zwischen dem Boiler B und dem Behandlungstank T und ein anderes Magnetventil 9, das die Verbindung des Behandlungstanks T mit einem Ablauf einstellt, geöffnet, während die anderen Ventile geschlossen sind. Dann wird aus dem Boiler B kommender Wasserdampf hoher Temperatur den Heiz/Kühlrohren 20 zugeführt und die Mischlösung im Behandlungstank T wird zu Methylenchloriddampf, Wasserdampf, Netzmitteldampf geändert, um die Abfallkunstharzfolien W zu durchdringen. Die Stufe "Behandlung" dauert etwa 8-24 h an. Die Dauer dieses Prozesses wird durch die Behandlungstemperatur, die Art des Kunstharzes und dergleichen verändert.
  • Es wird die Stufe "Kühlen der Mischlösung" beschrieben. In diesem Fall sind ein Magnetventil 8, das die Verbindung des Kühlwassertanks 18 mit dem Behandlungstank T einstellt, und ein weiteres Ventil 10, das die Verbindung des Behandlungstanks T mit dem Kühltank 17 einstellt, geöffnet, während die anderen Ventile geschlossen sind. Auf diese Weise durchläuft Kühlwasser den Innenteil der Heiz/Kühlrohre 20 und die Temperatur im Innenteil des Behandlungstanks T fällt unter 40ºC, was der Siedepunkt von Methylenchlorid ist, wodurch sowohl Methylenchloriddampf als auch Wasserdampf in den flüssigen Zustand zurückgeführt werden.
  • Es wird die Stufe "Rückführen der Mischlösung in den Tank" beschrieben. In diesem Fall ist ein Magnetventil 2 zum Entweichen von Luft in dem Behandlungstank T geöffnet und ein weiteres Magnetventil 5 unter dem Behandlungstank T sowie ein weiteres Magnetventil 6, das die Verbindung des Kompressors C mit dem Behandlungstank T einstellt, geöffnet, um den Kompressor C betreiben zu können. Andererseits sind ein Magnetventil 12 zwischen dem Filter 19 und dem Mischlösungstank 14 und ein weiteres Ventil 13, das den Mischlösungstank 14 mit der Atmosphäre verknüpft, geöffnet. Dann wird ein gewisser Druck auf den Innenteil des Behandlungstanks T ausgeübt und verflüssigter Mischungsdampf wird zwangsweise in den Mischlösungstank 14 zurückgeführt.
  • Es wird die Stufe "Rückgewinnung des Mischlösungsdampfs im Tank" beschrieben. In diesem Fall wird die Vakuumpumpe P betrieben. Ein Magnetventil 1, das die Verbindung der Vakuumpumpe P mit dem Kühler 16 einstellt, und ein anderes Ventil 3, das die Verbindung des Kühlers 16 mit dem Behandlungstank T einstellt, sind geöffnet. Die anderen Ventile sind geschlossen. In diesem Fall wird Methylenchloriddampf, der im Behandlungstank T vorhanden ist und die Abfallkunstharzfolien W durchströmt hat, durch die Vakuumpumpe P zurückgewonnen. In diesem Fall ist die Höhe des Vakuums im Inneren des Behandlungstanks T auf etwa 200 Torr erniedrigt.
  • In der Stufe "Rückgewinnung der Mischlösung im Kühler" sind ein Magnetventil 2, das die Verbindung zur Atmosphäre herstellt, und ein anderes Magnetventil 11, das die Verbindung des Kühlerrohrs 21 mit dem Mischlösungstank 14 einstellt, geöffnet. Daher kann die Rückgewinnung einer Mischlösung, wie Methylenchlorid, die im Kühlerrohr 21 des Kühlers 16 verbleibt, in den Mischlösungstank 14 erfolgen. Eine Reihe dieser im vorgehenden angegebenen Stufen ist nach Ablauf von - 24 h durchgeführt.
  • Unter Bezug auf Fig. 5 und 7 erfolgt eine Beschreibung bezüglich des Querschnitts des Innenteils des Behandlungstanks T im Behandlungsbetrieb. Die Heiz/Kühlrohre 20 sind im inneren unteren Teil des Behandlungstanks T angebracht und der Tisch 26 ist oberhalb der Heiz/Kühlrohre 20 angebracht. Die Abfallkunstharzfolien W sind auf dem Tisch 26 angeordnet.
  • Das Gemisch aus Wasser Wa, Netzmittellösung S und Methylenchloridlösung Me wird so in den Behandlungstank T gegossen, dass das Niveau der Mischlösung höher als die Oberseite der Heiz/Kühlrohre 20 wird, jedoch niedriger als ein Niveau wird, bei dem die Abfallkunstharzfolien W auf dem Tisch 26 in die Lösung eintauchen.
  • Wasser Wa und Netzmittellösung S mit einem spezifischen Gewicht von 1,00 bzw. 1,04 befinden sich auf etwa gleicher Höhe und die letztere S löst sich in dem ersteren Wa unter Bildung eines Körpers, wodurch eine Schicht aus "Wasser Wa + Netzmittellösung S", wie in Fig. 5 und 7 gezeigt, gebildet wird. Im Gegensatz dazu bildet die Methylenchloridlösung Me mit dem spezifischen Gewicht 1,33, die sich in Wasser Wa nicht lösen kann, eine Schicht unter der Schicht "Wasser Wa + Netzmittellösung S".
  • Wenn der auf 160ºC erhitzte Wasserdampf in die in der "Wasser Wa + Netzmittel S"-Schicht befindlichen Heiz/Kühlrohre 20 geleitet wird, steigt die Temperatur des Bereichs rings um die Heiz/Kühlrohre 20. Die Heiz/Kühlrohre 20 sind in der Schicht "Wasser Wa + Netzmittellösung S" so angebracht, dass die Temperatur des Schichtbereichs in der Nähe der Heiz/Kühlrohre 20 früher als die der anderen Bereiche derselben steigt.
  • Wenn die Temperatur der Heiz/Kühlrohre 20 allmählich steigt und etwa 40ºC erreicht, wird die Methylenchloridlösung Me erwärmt, wobei sie ihren Siedepunkt erreicht, in Methylenchloriddampf, der sich in Bläschen aufteilt, umgewandelt, dieser durch die Schicht "Wasser Wa + Netzmittellösung S" geführt und so zu den Abfallkunstharzfolien W gebracht, dass die Folien W durchdrungen werden.
  • Bei der Behandlung üblicher Abfallkunstharzfolien W wird der Behandlungsvorgang in einem Zustand fortgeführt, bei dem die Mischlösung auf etwa 50ºC erhitzt wird und Methylenchloriddampf die Mischlösung aus Wasser und Netzmittellösung S durchläuft und die Abfallkunstharzfolien W erreicht.
  • Im Falle von Abfallkunstharzfolien W, die schwer zu behandeln sind, wird die Mischlösung auf etwa 100ºC erhitzt, so dass Wasser Wa und Netzmittellösung S zusätzlich zu Methylenchlorid ebenfalls in Dampf umgewandelt werden.
  • Die Abfallkunstharzfolie W wird von Chlorionen (Cl&supmin;) und freien Methylenradikalen (-CH&sub2;-), die aus Methylenchloriddampf und Wasserdampf gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wurden, oxidiert und zerlegt bzw. eingeschmolzen.
  • Die Temperatur zum Erhitzen der Mischlösung liegt im Bereich von 50-150ºC, so dass Chlorionen (Cl&supmin;) und freie Methylenradikale (-CH&sub2;-) bei niedriger Temperatur erzeugt werden können und die Behandlungstemperatur verringert ist. Die Abfallkunstharzfolien W können ohne Rösten bei hoher Temperatur behandelt werden.
  • Das auf das Gewicht bezogene Mischungsverhältnis zwischen Methylenchloridlösung und Wasser wird auf etwa 1 : 1 bis 4 : 1 eingestellt, wodurch der beste Zustand von Chlorionen (Cl&supmin;) und freien Methylenradikalen (-CH&sub2;-) erzeugt wird.
  • Zusätzlich durchdringt Methylenchloriddampf die Abfallkunstharzfolien W, während diese mit der Netzmittellösung S behandelt werden. Daher ist die Zersetzung und Entfernung des Kunstharzes verschärft.
  • Eine mit Methylenchloriddampf vermischte Netzmittellösung S. die organische Löcher der Abfallkunstharzfolien W passiert, verschärft die Zersetzung des Kunstharzes.
  • Außerdem wird die Abfallkunstharzfolie W vor dem Durchdringen mit Methylenchloriddampf, Wasserdampf und Netzmittelpermeat im unter Vakuum gesetzten Inneren des Behandlungstanks T entgast, so dass Methylenchloriddampf die Abfallkunstharzfolie W in einem Zustand, bei dem die Luft innerhalb der Abfallkunstharzfolie W dieser entzogen wurde, durchdringen kann. Demgemäß kann Methylenchloriddampf tiefer als je zuvor eindringen.
  • Daher durchdringt der Methylenchloriddampf die Abfallkunstharzfolie ohne weiteres und oxidiert diese.
  • Die Erzeugung einer großen Menge Methylenchloriddampf bei niedriger Temperatur erfordert keine hohe Entsorgungsbehandlungstemperatur des Inneren des Behandlungstanks T.
  • Übrigens wird aus Methylenchlorid erzeugtes Cl&sub2;, "Chlorgas", während Methylenchlorid Me Wasser Wa und Netzmittellösung S passiert, in Wasser Wa absorbiert und an einer weiteren Erzeugung gehindert, um dessen ungünstigen Einfluss auf die Behandlung zu verhindern.
  • Wenn ein auf das Gewicht bezogenes Mischungsverhältnis zwischen Methylenchloridlösung, Wasser und Netzmittel auf 5 : 4, 5 : 0,5 eingestellt wird, kann die höchste Wirkung bezüglich der Entfernung von Chlor erreicht werden.
  • Auf diese Weise dampft wegen des Vorgangs Erhitzen der Mischlösung aus Wasser Wa, Netzmittel S und Methylenchlorid Me durch die Heiz/Kühlrohre 20 der Dampf von Methylenchlorid Me in das Innere des Behandlungstanks T nach dem Passieren des Wassers Wa und der Netzmittellösung S. wodurch C12 vermindert wird.
  • Die oxidierte und gelöste bzw. zerlegte Abfallkunstharzfolie W verbleibt, so wie sie ist, auf dem Tisch 26 oder sie ist auf diesem zusammengefallen. Die gelöste Abfallkunstharzfolie W ist in einen festen Zustand übergegangen und deren Menge ist 1/10 der ursprünglichen Menge, wenn der Montagetisch 26 herausgenommen wird. Dieser Feststoff wird als fester Brennstoff in einen Ofen oder eine Verbrennungsanlage gegeben.
  • Die Abfallkunstharzfolie W, die mit der vorliegenden Erfindung zerlegt und komprimiert wurde, wird getrennt herausgenommen und mittels Hitze zerlegt und eine Teilkomponente aus Öl wird ohne weiteres mittels einer Raffinationstrennvorrichtung aus dieser entnommen. Dieses wird wie der gleiche Brennstoff Kerosin verbrannt und es kann als Rohmaterial für einen Müllofen oder die Erzeugung elektrischer Energie durch Verbrennen oder Heizen durch Verbrennen angeboten werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Entsorgungsbehandlung von Abfallkunstharzfolien wird eine Chlorkunstharzfolie, wie Polyvinylchlorid, behandelt, wodurch Chlor auf 1/10 reduziert wird. Daher ist die Erzeugung von Chlorgas gering und auch keine Ursache einer Umweltverschmutzung, wenn der Feststoff oder die Flüssigkeit nach der Behandlung verbrannt wird.
  • Als nächstes werden andere Ausführungsformen für Verfahren zur Entsorgungsbehandlung anderer Materialien gemäß Fig. 9 · bis 11 erklärt.
  • Fig. 9 zeigt einen Zustand, bei dem als Abfall W vermischte Kunstharzmaterialien m auf dem Tisch 26 angeordnet sind und behandelt werden.
  • Fig. 10 zeigt einen Zustand, bei dem ein Gefäß, das eine PCB- Lösung enthält, auf dem Tisch 26 angeordnet ist und behandelt wird.
  • Fig. 11 zeigt einen Zustand, bei dem Fisch, Tierknochen o. dgl. auf dem Tisch 26 angeordnet sind und behandelt werden. Sie sind in der Hinsicht exakt gleich, als Dampf von einer Methylenchloridlösungsmittellösung Me und Wasser Wa eine Begasung und eine Behandlung durchführt, obwohl die Substanzen auf den Tischen 26 voneinander verschieden sind.
  • Bei dem in Fig. 9 gezeigten Verfahren zur Entsorgungsbehandlung von vermischten Kunstharzmaterialien m als Abfall W durchdringen Methylenchloriddampf und Wasserdampf das Mischkunstharz des Abfalls W so, dass Kunstharz gelöst wird, und es kann ein Zustand, bei dem Kunstharz in dem Abfall W problemlos nach außen weggelöst wird, erhalten werden, so dass lediglich Kunstharz bei Müll, wie einer Mülltüte, einer Polyethylenterephthalatflasche, einer Unterlage zum Einwickeln eines Tagesgerichts, einer Kunststoffverpackung, einem Kunststoffgefäß o. dgl. ohne Handarbeit in den Stufen der vorliegenden Entsorgungsbehandlung vor der Müllverbrennung abgetrennt werden kann.
  • Die Zugabe eines Netzmittels zur Methylenchloridlösung fördert die Verdampfung von Methylenchlorid in explosivem Ausmaß und es kann eine starke Oxidation bei niedriger Temperatur erreicht werden. Auch fördert ein Netzmittel das Herausfließen von gelöstem und zersetztem Kunstharz aus Müll, so dass die Zeit für die Entsorgungsbehandlung desselben in dem Behandlungstank T verkürzt werden kann.
  • Außerdem ermöglicht das Mischen eines Netzmittels mit Wasser und Methylenchloridlösung die Förderung der Verdampfung von Methylenchloridlösung und Wasser bei niedriger Temperatur. Wasser verdampft normalerweise bei einer Temperatur von 100 ºC, es kann jedoch als Ergebnis der Zugabe eines Netzmittels zu diesem bei einer niedrigeren Temperatur verdampfen, und daher kann bei einer Temperatur im Bereich von 50-150ºC ein ausreichender Druck erhalten werden, so dass keine hohen Temperaturen über 150ºC erforderlich sind, um hohen Druck zu erhalten.
  • Chlorionen (Cl&supmin;) und freie Methylenradikale (-CH&sub2;-) werden problemlos erzeugt und die Zeit bis zum Verschwinden durch chemische Kombination verlängert sich infolge Erzeugung von Methylenchloriddampf und Wasserdampf bei Vakuum oder niedrigem Druck im Behandlungstank, der vor der Behandlung mittels einer Vakuumpumpe entgast wurde, wodurch eine starke Oxidation beibehalten werden kann.
  • Eine Temperatur zum Erhitzen einer Mischlösung im Bereich von 50-150ºC ermöglicht die Erzeugung von Chlorionen (Cl&supmin;) und freien Methylenradikalen (-CH&sub2;-) bei niedriger Temperatur und sie verhindert eine Schädigung des Mischkunstharzes des Abfalls W.
  • Ferner durchdringen Methylenchloriddampf und Wasserdampf Müll oder Vegetation so, dass organische Zellen aus diesen so gelöst werden, dass sich ein Zustand ergibt, bei dem Pflanzenextrakte und Fettkomponenten problemlos herausgelöst werden können. Dadurch werden Pflanzenextrakte ohne weiteres extrahiert und im Falle der Behandlung von Müll werden Wasser - und Fett ohne weiteres aus Fasern abgetrennt, so dass die Behandlungsdauer zur Fermentation kürzer als die herkömmliche sein kann.
  • Außerdem wird, da ein Gemisch aus Wasser Wa, Netzmittellösung S und Methylenchloridlösung Me hergestellt wird und gasförmiges Methylenchlorid Me dem Abfall W, wie Müll oder Vegetation, nach dem Passieren der Schichten von sowohl Wasser Wa als auch Netzmittellösung S zugeführt wird, eh als Bestandteil von HCl in Wasser absorbiert und es bewirkt wegen der verminderten Erzeugungsrate desselben keine Schädigung des Mülls oder der Vegetation W. Methylenchloridgas kann ohne weiteres absorbiert und zurückgewonnen werden, indem der Druck in dem Behandlungstank T so reduziert wird, dass er am Ende nach der Beendigung der Behandlung negativ ist oder Vakuum darstellt. Die Struktur des Mülls oder der Vegetation des Abfalls W ist nach der Rückgewinnung von Methylenchlorid nicht geschädigt.
  • Die Rückgewinnung von Methylenchloridgas wird unmittelbar anschließend und vollständig durchgeführt und es kann mit fortschreitender Kühlung und Verflüssigung wieder verwendet werden. Auf diese Weise können der Verbrauch der Methylenchloridlösung Me und die Behandlungskosten verringert werden.
  • Eine Temperatur zum Erhitzen einer Mischlösung im Bereich von 50-150ºC ermöglicht die problemlose Extraktion eines natürlichen Vegetationsextrakts ohne chemische Schädigung des Extrakts, so dass dieser Extrakt für eine Verwendung als Gesundheitsnahrung sicher ist. Auch kann die notwendige Menge an Wärme verringert werden.
  • Ein in Fig. 10 gezeigtes Verfahren zur Zersetzung von PCB gemäß der vorliegenden Erfindung von oben weist die folgenden Wirkungen auf.
  • Herkömmlicherweise wird PCB durch UV-Bestrahlung oder Wärmebehandlung bei einer hohen Temperatur von über 1200ºC gerade zersetzt, doch wird in der vorliegenden Erfindung eine Mischlösung aus einer Methylenchloridlösung, die durch Rückgewinnung wiederverwendet werden kann, und Wasser auf eine Temperatur von weniger als 100ºC, nahe Raumtemperatur, erhitzt, um eine starke Oxidation mit Chlorionen (0 V), durch die PCB-Ketten zersetzt werden können, zu erzeugen, wodurch eine Behandlung zur Zersetzung von PCB ohne Zusatz von Nutzstoffen mit niedrigen Kosten durchgeführt werden kann.
  • Ein Verfahren zur Entfernung von Öl- oder Fettkomponenten aus Fisch oder Tierknochen, wie in Fig. 11 gezeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung von oben weist die folgenden Wirkungen auf.
  • Die Behandlung zur Entfernung von Öl- oder Fettkomponenten aus Fisch oder Tierknochen wird unter Verwendung von Methylenchloridlösung und Wasser durchgeführt. Dann wird Methylenchlorid durch Kühlen verflüssigt und von Wasser und Fettkomponenten abgetrennt. Deshalb können die Kosten für Methylenchlorid verringert werden und Methylenchlorid verschmutzt Öl oder Fett und eine Entwässerung nicht.
  • Daher kann die Methylenchloridlösung, die nach den Behandlungen ohne weiteres rückgewonnen werden kann, erneut als Lösungsmittellösung verwendet werden, weshalb die Behandlungskosten verringert werden können.
  • Da die Behandlungstemperatur bei 50-150ºC liegt und niedrig ist, werden Fisch und Tierknochen des Abfalls W nicht geröstet, weshalb der Wert als Knochenmehl oder Fischmehl nicht verringert wird. Auch können die Energiekosten für die Entsorgungsbehandlung derselben durch eine Behandlung bei niedriger Temperatur und nicht so hohem Druck verringert werden.
  • In einer kurzen Zeitspanne von etwa 20 h wird jeweils eine Charge von Tierknochen oder Fisch des Abfalls W in großem Umfang behandelt, wodurch Tierknochen oder Fisch, die herkömmlicherweise verbrannt werden, trotz der Entfernung von Öl- oder Fettkomponenten ohne weiteres mit geringen Kosten behandelt werden können. Es kann eine Abfallverringerung und eine effektive Verwendung von Tierknochen oder Fisch W als Resource, die herkömmlicherweise verbrannt wurde, erhalten werden.
  • Herkömmlicherweise werden Schweineknochen, Rinderknochen o. dgl. ohne vollständige Entfernung von Öl- oder Fettkomponenten zu Mehl gemahlen, weshalb das Mehl leicht verderblich ist und wegen des daran befindlichen Öls oder Fetts Gestank erzeugt. Durch die erfindungsgemäße Behandlung zur Entfernung von Fett kann hochreines Knochenmehl hergestellt und als Phosphatdünger hoher Qualität geliefert werden.
  • Auch wird Fisch herkömmlicherweise für Fischmehl ohne die Entfernung von Öl- oder Fettkomponenten getrocknet, so dass ein Geruch nach Fisch verbleibt. Daher besteht das Problem, dass das Fleisch einer Kuh oder eines Schweins, die das Fischmehl fressen, auch nach Fisch riecht. Erfindungsgemäß wird ein Geruch von Fischmehl nach Fisch durch die Entfernung von Öl- oder Fettkomponenten aus Fisch unterdrückt, wodurch das Fischmehl als Fischmehl hoher Qualität verkauft werden kann.
  • Ferner werden Tieröl oder -fett und Fischöl in großem Ausmaß aus Tierknochen oder Fisch so extrahiert, dass aus dem Tieröl oder -fett und Fischöl oder dem Ölextrakt oder Fettextrakt wirksame Materialien für den menschlichen Körper, wie Docosahexaensäure, Hexapentaensäure o. dgl., die als Arzneimittel verwendet werden können, extrahiert werden. Daher können Tieröl oder -fett und Fischöl, die nicht mehr gebraucht wurden, wirksam verwendet werden.
  • Außerdem wurden herkömmlicherweise Tierknochen oder Fisch W als solche zu Mehl gemahlen und danach zur Extraktion von Tieröl oder -fett oder Fischöl gekocht und filtriert. Jedoch können durch die vorliegende Erfindung nur die Öl- oder Fettkomponenten aus Tierknochen oder Fisch extrahiert werden, wobei deren Form erhalten bleibt. Daher können Tieröl oder -fett oder Fischöl durch eine einfache Behandlung extrahiert werden.
  • Gewerbliche Verwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Wasser und eine Methylenchloridlösung als Lösung eines halogenierten Lösungsmittels oder Chlorlösungsmittellösung gemischt und in einen Behandlungstank gebracht, um Dampf zu erzeugen, und Methylenchloridlösungsmitteldampf, Wasserdampf und fallabhängig Netzmittellösungsmitteldampf durchdringen eine Abfallkunstharzfolie W. Dann führen Chlorionen (Cl&supmin;) und freie Methylenradikale (-CH&sub2;-), die aus den Dämpfen erzeugt wurden, in einem Vakuuminnenraum des Behandlungstanks in einem länger als üblichen Zeitraum in starkem Umfang eine oxidative Behandlung durch, um Kunstharz durch Teilen eines langkettigen Moleküls eines Kohlenwasserstoffrestes, des Kunstharzes, zu lösen oder zu zersetzen und dieses in einen Kohlenwasserstoff, Alkohol und Wasser überzuführen. Dadurch werden schädliche Komponenten von PCB, Öl- oder Fettkomponenten von Tierknochen oder Fisch u. dgl. gelöst oder zersetzt.
  • Bei dem Verfahren zur Entsorgungsbehandlung von Abfallkunstharzfolien gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine NetzmittelLösungsmittellösung in eine Methylenchloridlösung und Wasser gemischt, so dass der NetzmittelLösungsmitteldampf das Herausfließen und die Abtrennung des Kunstharzes nach dem Lösen einfach macht. Dämpfe können durch Einmischen einer NetzmittelLösungsmittellösung in eine Methylenchloridlösung und Wasser bei niedriger Temperatur erzeugt werden, wodurch die Behandlungstemperatur erniedrigt wird und wodurch die Abfallkunstharzfolie W nicht geröstet wird.
  • Methylenchloriddampf, Wasserdampf und fallabhängig Netzmittellösungsmitteldampf der vorliegenden Erfindung durchdringen das Abfallpolyvinylchlorid W. Dann führen Chlorionen (Cl&supmin;) und freie Methylenradikale (-CH&sub2;-), die aus den Dämpfen in einem Vakuuminnenraum des Behandlungstanks erzeugt wurden, über einen länger als üblichen Zeitraum in starkem Ausmaß eine oxidative Behandlung so durch, dass ein Kunstharz durch Teilen eines langkettigen Moleküls eines Kohlenwasserstoffrests, des Kunstharzes, gelöst oder zersetzt und in einen Kohlenwasserstoff, Alkohol und Wasser umgewandelt wird.
  • Bei dem Verfahren zur Entsorgungsbehandlung von Abfallpolyvinylchlorid gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Netzmittellösungsmittellösung in eine Methylenchloridlösung und Wasser gemischt, so dass der Netzmittellösungsmitteldampf ein Abtrennen und Verflüssigen von Chlor nach dem Lösen leicht macht. Dämpfe können durch Einmischen einer Netzmittellösungsmittellösung in eine Methylenchloridlösung und Wasser bei niedriger Temperatur erzeugt werden, so dass die Behandlungstemperatur erniedrigt wird, wodurch das Abfallpolyvinylchlorid W nicht geröstet wird.
  • Das Abfallpolyvinylchlorid W wird durch Chlorionen (Cl&supmin;) und freie Methylenradikale (-CH&sub2;-), die aus Methylenchloriddampf und Wasser erzeugt wurden, oxidiert und gelöst, und fällt danach vom Tisch 26. Das gelöste bzw. zersetzte Abfallpolyvinylchlorid W ist in einen festen Zustand umgewandelt, wenn der Tisch 26 aus dem Behandlungstank entnommen wird. Dessen Menge beträgt ein bis mehrere Zehntel der Größe der ursprünglichen Menge durch Herauslösen und Komprimieren. Der Feststoff wird in einen Ofen oder eine Verbrennungsanlage als fester Brennstoff gegeben.
  • Das gemäß der vorliegenden Erfindung gelöste und komprimierte Abfallpolyvinylchlorid W wird getrennt extrahiert und mittels Wärme zersetzt. Danach wird nur eine bestimmte Petroleumkomponente extrahiert, die daher wie der gleiche Brennstoff Kerosin verwendet wird und als Rohmaterial für einen Müllofen oder die Erzeugung elektrischer Energie durch Verbrennen oder Heizen durch Verbrennen bereitgestellt werden kann.
  • Auch ist gemäß den Ergebnissen einer qualitativen Analyse aller chemischen Elemente, wie in Fig. 8 gezeigt, Chlor auf 1/10 der ursprünglichen Menge verringert, wenn eine Chlorkunstharzfolie, wie Polyvinylchlorid, mittels des Verfahrens und der Vorrichtung zur Entsorgungsbehandlung von Abfallpolyvinylchlorid gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt wird. Es ist verständlich, dass Chlor, das eine Komponente von Abfallpolyvinylchlorid darstellt, verdampft und von Chlorionen (Cl&supmin;) und freien Methylenradikalen (-CH&sub2;-) getrennt wird und danach mit Wasser reagiert, so dass es zu Chlorwasserstoffsäure o. dgl. verändert und in der Mischlösung rückgewonnen wird.
  • Daher ist die Erzeugung von Chlorgas gering, wenn ein behandelter Feststoff oder eine behandelte Flüssigkeit verbrannt wird.
  • Methylenchloriddampf, Wasserdampf und fallabhängig Netzmitteldampf gemäß der vorliegenden Erfindung durchdringen Mischkunstharz von Müll, und Chlorionen (Cl&supmin;) und freie Methylenradikale (-CH&sub2;-), die aus den Dämpfen in einem Vakuuminnenraum des Behandlungstanks erzeugt wurden, führen über einen länger als üblichen Zeitraum in starkem Ausmaß eine Oxidationsbehandlung durch, um das Kunstharz durch Teilen eines langkettigen Moleküls eines Kohlenwasserstoffrests, des Kunstharzes, zu lösen oder zu zersetzen und in einen Kohlenwasserstoff, Alkohol und Wasser mit verbleibendem Müll umzuwandeln.
  • Nur ein Teil des Kunstharzes m wird von Chlorionen (Cl&supmin;) und freien Methylenradikalen (-CH&sub2;-), die aus Methylenchloriddampf und Wasserdampf gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wurden, oxidiert und gelöst und fällt vom Tisch 26. Das gelöste Kunstharz m verbindet sich nicht chemisch mit der Mehylenchloridlösung, dem Wasser und der Netzmittellösungsmittellösung, so dass diese in Lagen vorliegen. Danach kann das Kunstharz m ohne weiteres abgetrennt und herausgenommen werden.
  • Auch durchdringen Chlorionen ein bestimmtes Ausmaß von PCB, da das Eindringen von Chlorionen (Cl&supmin;) stark ist. Durch Rühren einer PCB-Lösung wird eine große PCB-Lösung oxidiert und PCB-Ketten werden zu einem trüben Material unter Alkoholbedingungen geändert. Dadurch kann PCB in für den menschlichen Körper unschädliches Material umgewandelt werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Entsorgungsbehandlung von Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischlösung aus der Lösung eines halogenierten Lösungsmittels eines spezifischen Gewichts von nicht weniger als 1 und eines Kochpunkts von nicht mehr als 100ºC mit Wasser in einen luftdichten Behandlungstank gefüllt wird, die Mischlösung sich in eine obere Wasserschicht und eine untere Schicht aus der Lösung eines halogenierten Lösungsmittels auftrennt, wobei sich Materialien oberhalb der oberen Wasserschicht anordnen, ohne in die Mischlösung einzutauchen, die Mischlösung erwärmt wird, der erzeugte Dampf des halogenierten Lösungsmittels nach der Passage durch die Wasserschicht die Materialien erreicht, und der Behandlungstank mit dem Dampf des halogenierten Lösungsmittels und Wasserdampf gefüllt wird, um die Materialien durch diese Dämpfe zu behandeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mischlösung aus einer Mischlösung einer Chlorlösungsmittellösung mit Wasser besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Mischlösung aus einer Mischlösung einer Methylenchloridlösung mit Wasser besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das zu behandelnde Material aus einer Abfallkunstharzfolie besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Abfallunstharzfolie aus einer Polyvinylchloridfolie besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das zu behandelnde Material aus einem ein Kunstharz enthaltenden Abfall besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das zu behandelnde Material aus Müll oder Vegetation besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei das zu behandelnde Material aus einem PCB umfassenden Abfallmaterial besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei das zu behandelnde Material aus Tierknochen oder Fisch besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 8, sofern sich dieser auf Anspruch 3 bezieht, wobei die Mischlösung zusätzlich ein grenzflächenaktives Mittel enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend eine zusätzliche Stufe, in der das Innere des Behandlungstanks unter Vakuum gesetzt wird und die Behandlung bei niedrigem Druck begonnen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Gewichtsverhältnis Methylenchloridlösung/Wasser auf 1 : 1 bis 4 : 1 eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder nach Anspruch 11, sofern er sich auf Anspruch 10 bezieht, oder nach Anspruch 12, sofern er sich auf Anspruch 6 bezieht, wobei die Temperatur zum Erwärmen der Mischlösung auf 50 bis 150ºC eingestellt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, sofern sie sich jeweils auf Anspruch 3, 5, 6 oder 9 beziehen, umfassend eine weitere Stufe, in der das Innere des Behandlungstanks unter Vakuum gesetzt wird und anschließend die Behandlung bei niedrigem Druck begonnen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Chlorgehalt aus der Polyvinylchloridfolie entfernt wird.
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