DE69616023T2 - Maschine zur Auflegung von scheibenförmigen Lebensmitteln und/oder von Mengen eines zähflüssigen Produktes auf Brot, auf die geniessbare Kruste gepresster Produkte oder auf ein Tablett - Google Patents

Maschine zur Auflegung von scheibenförmigen Lebensmitteln und/oder von Mengen eines zähflüssigen Produktes auf Brot, auf die geniessbare Kruste gepresster Produkte oder auf ein Tablett

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DE69616023T2
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Description

    AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Wie im Titel dieser Beschreibung zum Ausdruck kommt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Maschine zur Auflegung von Nahrungsprodukten in Scheiben und/oder Mengen bzw. Mengeneinheiten zähflüssiger bzw. halbfester Produkte auf Brot, verzehrbare Grundlagen gepresster Produkte oder Tablette, mit der verschiedene belegte Brote, "San Jacobos", "San Marinos", Cordon Bleu, panierte und gebratene Fleischscheiben, etc. automatisch zubereitet werden können. Des Weiteren ist diese Maschine insbesondere so gestaltet, um in die Produktionslinie dieser gefrorenen Nahrungsmittel integrierbar zu sein, und im speziellen Falle der Zubereitung von "San Jacobos", um nur einen der vielen Anwendungsfälle zu zitieren, kommen diese Nahrungsmittel vollständig zubereitet aus der Maschine heraus in Richtung auf ein Transportband, so dass mit dem Vorgang des Eintauchens in Teig, des Panierens, des Einfrierens und des Endverpackens in einzelne Einheiten oder Blöcke weiter gemacht werden kann.
  • Mittels dieser Maschine können belegte Brote bzw. Sandwiches aus Produkten in Laibform zubereitet werden, die einschließlich des Brotes, das die Ober- und Unterseite bildet, in Scheiben geschnitten werden.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Möglichkeit des Zuführens bzw. Auflegens von verzehrbaren Produkten in Scheiben, von anderen volumenartigen, eingeführten oder eingefüllten Produkten in einer speziellen Menge auf die Zubereitung, die in der Maschine erzeugt wird.
  • Mit der vorgeschlagenen Maschine gelingt es, die gewünschte Anzahl an Scheiben exakt in einer übereinanderliegenden oder gestapelten Weise anzuordnen. Diese können ebenso in einer stufenförmigen oder überlappenden Weise auf einer verzehrbaren Brotkruste oder einem gefrorenen gepressten Produkt angeordnet werden, wie dies für die Zubereitung von "San Marinos" erforderlich ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenwärtig wird die Zubereitung dieser oben beschriebenen Verzehrprodukte manuell durch Bedienpersonal durchgeführt, das die Scheiben auf einem Transportband auflegt, wobei diese Scheiben zuvor durch das Personal geschnitten und gestapelt oder in Blöcken angeordnet worden sind. Diese manuelle Verteilung verteuert das Produkt beträchtlich, wobei noch hinzu kommt, dass die Scheiben nicht so angeordnet bleiben, wie dies gewünscht ist.
  • Gegenwärtig gibt es Schneidemaschinen, in denen es nicht möglich ist, ein kontinuierliches Zufuhrsystem für die zu schneidenden Produkte, die in Portionen aufzulegen sind, zu integrieren, da die Unterbrechung des Prozesses zur erneuten Beschickung unvermeidlich stattfinden muss. Die Zubereitung des aufzulegenden Produkts wird mittels eines manuellen Vorgangs beendet.
  • Automatische Maschinen für die Zubereitung oder die Zuführung einiger dieser erwährtten Produkte sind zwar bekannt, weisen aber deutliche Probleme auf, die die Qualität des Endprodukts verringern; da diese ferner Funktionselemente verwenden, die nicht sehr genau sind, wird zusätzlich auch kein automatischer Prozess ohne Unterbrechungen erreicht.
  • Diese konventionellen Maschinen, auf die wir uns beziehen, beinhalten zwei oder drei Ladeköpfe für das aufzulegende Produkt, die für das Hinführen und Weiterführen in Richtung einer Handsäge, die eine feste Position einnimmt, schwenkbar sind. Dabei ist es erforderlich, den Vorgang zu unterbrechen, um das zu schneidende Produkt erneut einzuladen.
  • Ein weiteres in diesen Maschinen auftretendes Problem resultiert aus der Ungenauigkeit beim Überlappen der Produkte in Scheiben, wodurch das Stapeln sehr schwierig ist, und es sind daher zwei oder drei Bediener erforderlich, die die verschiedenen Produktschichten erneut anordnen. Dieses Problem verschärft sich, wenn das zu schneidende Produkt ein sehr fettes Material, beispielsweise Frühstücksfleisch ist, das als Ersatz für gekochten Schinken verwendet wird, mit einem Fettgehalt, der höher als 60% ist. Das Anhaften an der Säge selbst und die Bewegung des Kopfes machen es unmöglich, einen korrekten Stapel zu erzeugen.
  • Ein weiteres Problem dieser Art der konventionellen Maschinen besteht darin, dass das Antriebssystem der diversen beweglichen Teile der Maschine hydraulisch ist, und im Falle, dass die Leitung bricht, oder aufgrund anderer Leckprobleme, wird das Produkt geschädigt und die gesamte Einrichtung muss gereinigt werden.
  • Ferner wird weder eine gleichförmige Dicke der Scheiben erreicht noch kann eine Überlappung der Scheiben zu Beginn des Arbeitsprozesses und nach einigen Betriebsstunden, wenn sich die Temperatur des Hydrauliköls deutlich erhöht hat, zuverlässig vorhergesagt werden. Je höher die Temperatur ist, um so flüssiger ist das Öl und es ist notwendig, die Schneidköpfe erneut zu justieren.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein gesagt, die Maschine zur Auflegung von Nahrungsmitteln in Scheiben und/oder von Mengeneinheiten halbfester Produkte auf Brot, verzehrbare Krusten bzw. Hülsen gepresster Produkte oder Tablette, die die erfindungsgemäße Aufgabe löst, umfasst eine Fundamentplatte, auf der ein sich in Längsrichtung bewegenden Rahmen in gleitender Anordnung mit abwechselnder Bewegungsrichtung gehaltert ist. Mehrere Schneidköpfe mit Scheiben oder kreisförmigen Klingen, die horizontal angeordnet sind und sich mittels des Antriebs der entsprechenden unabhängigen elektrischen Motore drehen, sind auf diesem bewegbaren Rahmen montiert. Diese Schneidstationen, die in Längsrichtung unter einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, greifen gleichzeitig an dem Produkt in Laibform an, das in entsprechenden Ladeeinheiten angeordnet ist, die feste Positionen auf der Fundamentplatte der Maschine einnehmen und in justierbarer Weise, wie dies später beschrieben wird, an entsprechenden Brückenverbindungen der fixierten Struktur der Maschine verankert sind.
  • Das laibförmige Produkt liegt durch das Eigengewischt auf einigen Grundplatten, die seitwärts an dem beweglichen Rahmen angeordnet sind, und geringfügig niedriger bleiben als die Ebene der Schneideklinge. Die Ladeeinheiten sind röhrenförmige Bereiche mit einem vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Umriss, obwohl diese eine beliebige andere polygonale, kreisförmige oder ovale Form aufweisen können, und innerhalb der Bereiche ist das laibförmige Produkt mittig angeordnet, derart, dass es in einfacher Weise durch die Schwerkraft fallen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese röhrenförmigen Bereiche durch einige Elemente so ausgebildet, dass diese sich verlängern oder verkürzen können, um deren Querschnitt zu variieren, um sich damit der Form der laibförmigen Produkte anzupassen.
  • Die Klinge ist in einer Ebene angeordnet, die geringfügig unter der Ebene der Öffnung liegt, durch die das Produkt aus der Ladeeinheit austritt, wobei es möglich ist, diese Höhe einzustellen, um den Schneidevorgang zu optimieren, wie dies im Folgenden verdeutlicht wird.
  • Jede der Klingen ist vollständig auf Lager montiert und erhält ihre Drehbewegung mittels des zugeordneten Elektromotors, der in dem bewegbaren Rahmen integriert ist.
  • Wenn sich der bewegbare Rahmen in Richtung des zu schneidenden Produkts bewegt, beginnt die kreisförmige Klinge das Schneiden der Scheibe mit einer zuvor ermittelten Dicke, die dem Abstand entspricht, der zwischen der Ebene der Klinge und der Ebene der Grundplatte des Rahmens besteht, auf der die laibförmigen Produkte liegen. Die Scheibendicke ist durch Einstellen der Höhe der Grundplatte, vorzugsweise durch Mikrometerschrauben, die an jeder Seite der Maschine zur Erreichung einer hohen Stabilität angeordnet sind, variierbar.
  • Da die unterschiedlichen scheibenförmigen Klingen auf dem gleichen Rahmen montiert sind (es sind so viele Klingen wie Schneidestationen vorhanden), werden die in den einzelnen Schneidestationen gleichzeitig geschnittenen Scheiben auf einem Transportband empfangen, das im Aufbau der Fundamentplatte gehalten und geeignet geführt wird, und dessen Ziehbewegung mit der alternierenden Bewegung des Schneiderahmens synchronisiert ist. Die Scheiben des in der ersten Schneidestation geschnittenen Produkts bleiben geradlinig und unter dem gleichen Abstand auf dem Transportband angeordnet. Da diese Bewegungen synchronisiert sind, bleiben die in der zweiten Schneidestation gebildeten Scheiben auf den vorhergehenden Scheiben platziert; dies gilt ebenso für die einzelnen Schneidestationen.
  • Um eine absolute Genauigkeit in der Überlappung der Scheiben oder beim Stapeln dieser Scheiben zu erhalten, kann das Transportband von dem gleichen Motor angetrieben werden, der den Schneiderahmen antreibt und dessen alternierende Bewegung erzeugt, wobei diese Kraftübertragung vorzugsweise durch Zahnräder erfolgt.
  • Neben den Ladestationen für Produkte in Laibform und den entsprechenden Schneidestationen, die die kreisförmigen Klingen des beweglichen Rahmens definieren, sind weitere Stationen zur Auflegung bzw. Zuführung von Mengen von Volumenprodukten, eingeführten oder eingegossenen Produkten auf die Zubereitung, die sich entlang dem Transportband weiterbewegt, vorgesehen. Diese dosierenden bzw. abfüllenden Stationen sind hinsichtlich der Ladeeinrichtungen der laibförmigen Produkte, abhängig von den Eigenschaften der aufgelegten Produkte, in der geeigneten Position angeordnet. Das Einführen oder Eingießen des Volumenprodukts wird durch eine Zelle oder einen Lagedetektor, der in dem bewegbaren Rahmen angeordnet ist, oder durch ein integrales Element des Rahmens gesteuert, wobei direkt die Abgabe einer Mengeneinheit des Produkts an einem speziellen Punkt des Weiterbewegungstakts des Rahmens bewirkt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass dieselbe kreisförmige Schneideklinge in der Lage ist, mehr als einen Laib eines Produkts, der in der entsprechenden Ladeeinheit angeordnet ist, zu schneiden, wobei drei oder mehrere Ladeeinheiten vorzugsweise in seitlicher Anordnung vorgesehen sind, so dass es nicht notwendig ist, eine Klinge mit großem Durchmesser zu verwenden; die mittlere Ladeeinheit nimmt eine verzögerte bzw. verschobene Lage mit Bezug zu den seitlichen Einheiten ein (im Falle, dass drei Ladeeinheiten in der gleichen Belade- und Schneidestation vorhanden sind), wodurch eine bessere Anpassung an die Krümmung der Schneidekante und ferner eine Annäherung des Stützlagers der scheibenförmigen Klinge sowie des Antriebsrades von dem entsprechenden Elektromotor ohne Störung der mittleren Ladeeinheit möglich ist. Somit wird die Herstellung von Sandwiches, "San Jacobos", "San Marinos" und anderen Nahrungsprodukten, die von der Maschine aufgelegt und in Dreierreihe auf dem Transportband angeordnet werden, ermöglicht.
  • Die Schneideeinheiten können anstelle der drehenden Scheiben sich hin- und herbewegenden Sägen mit Schneideklingen und mit geraden oder gezahnten Kanten, abhängig von der Art des zu schneidenden Produkts, umfassen. Diese Klingen werden für gewöhnlich durch den entsprechenden Motor-Variator-Antrieb angetrieben und die alternierende Bewegung wird mittels eines Verbindungs-Gestängemechanismus, der seitlich an dem bewegbaren Rahmen geführt ist, bewerkstelligt. Diese Ausbildung ist besonders in großen Produktionsstätten, in Produktionslinien für Pizzas, Hamburger, etc. verwendbar, wobei die Maschine zehn oder mehr Ladeeinheiten in seitlicher Richtung zu dem Transportband enthalten kann. Es wäre nicht sinnvoll, Scheiben zu verwenden, da diese einen übermäßigen Durchmesser aufweisen würden.
  • Da das Beschicken der röhrenförmigen Bereiche, die die Ladeeinheiten bilden, durch den oberen Teil oder die Einlassöffnung der Ladeeinheit bewerkstelligt wird, ist es möglich, ein kontinuierliches und automatisches Zuführsystem ohne Unterbrechung des Prozesses zur Wiederbeladung, wie dies für gewöhnlich mit aktuellen Schneidemaschinen erforderlich ist, zu schaffen. Obwohl die Ladeeinheiten mit den laibartigen Produkten manuell beladen werden, wird der Prozess nicht unterbrochen, was eine wesentliche Eigenschaft der erfindungsgemäßen Maschine ist.
  • Die Zuführgeschwindigkeit der Klingen zur Erzeugung der Schnitte des Produkts ist deutlich höher als die Zuführgeschwindigkeit des Transportbandes, die vorteilhafter Weise in entgegengesetzten Richtungen stattfinden, obwohl diese auch in der gleichen Richtung ausgeführt werden können. Aufgrund der vordefinierten Nähe des Transportbandes liegen die Scheiben vor dem völligen Durchschneiden nacheinander auf dem Band oder auf einer weiteren Scheibe oder anderen Scheiben, jedoch in vorhergehenden Stationen, so dass die Ausrichtung der Scheiben exakt ist; ferner ist vorgesehen, dass einige Führungsstreifen, die auf der Grundplatte, auf der das laibartige Produkt liegt, befestigt sind, die seitwärts erzeugte Scheibe festhalten, wodurch verhindert wird, dass diese sich bewegt und damit außerhalb der Lage des Transportbandes, das diese aufnimmt, bleibt. Diese gleichen Führungsstreifen erstrecken sich schräg vor der Schneidekante der kreisförmigen Klinge und nehmen die Schneidekante auf und dienen ebenso als Abstreifelement, um auf der Klinge haftende Produktreste zu entfernen.
  • Um die regelmäßige Reinigung des kontinuierlichen Bandes des Transportbandes durchzuführen, wird das Band aus der Maschine entfernt, an der es mit länglichen Führungen montiert und durch Festziehen einer geeigneten Blockiereinrichtung befestigt ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die vertikalen Ladeeinheiten, die an entsprechenden seitlichen Brückenverbindungen der Fundamentplatte montiert sind und unter denen der bewegbare Schneiderahmen durchläuft, um ungefähr 30º mit Bezug zu dem Rahmen neigbar sind, um längliche Scheiben für gewisse Anwendungszwecke der Maschine für die Bereitstellung gewisser sich auf dem Markt befindlicher Produkte aufzulegen.
  • Die Schneideklingen weisen eine abgeschrägte Kante an der Innenfläche und eine Vertiefung bzw. Aussparung an der oberen rückwärtigen abgetrennten konusförmigen Oberfläche auf, um das Schneiden durch Verringern der Haftung zu optimieren. Aus dem gleichen Grunde ist als Material der Klingen Teflon oder ein ähnliches Material vorgesehen und die Klingen werden mit genussfähigen Ölen geschmiert, um das Anhaften gewisser Produkte zu verhindern, Zum gleichen Zwecke kann die scheibenförmige Oberfläche der Klinge mit Rillen oder Löchern versetzt sein, wodurch das Bewegen in dem zu schneidenden Produkt erleichtert wird.
  • Das kontinuierliche Band des Transportbandes weist im Gegensatz zu einer glatten Oberfläche im Falle des Zubereitens von Sandwiches, "San Jacobos", etc., die eine Brotgrundlage enthalten können oder nicht, notwendigerweise Markierungen der vorhergehenden Position der Stationen von Tabletten, gepressten Fischprodukten oder dergleichen, die gefroren sein können oder auch nicht, auf, an denen die Scheiben aus Schinken, Käse oder dergleichen sowie andere volumenartige Produkte anzuordnen sind, die in die entsprechenden Stationen der Maschine einzufüllen sind, wie etwa im Falle der Zubereitung von "San Marinos", Cordon Bleu, panierte und gebratene Fleischscheiben, etc.. In diesem Falle kann das Endlosband niedrige Trennwände in Längsrichtung sowie äquidistante Erhebungen in Längsrichtung aufweisen, die Gefäße, Behälter oder Stationen mit einer vorbestimmten Lage bezeichnen, so dass eine exakte Anordnung der Scheiben und/oder der volumenartigen Produkte, wie etwa Tomaten, Ketschup, Senf, etc. erreicht werden kann. Tablette oder andere Artikel, die von ähnlichen Prozesslinien stammen, können in diesen Eimern bzw. Behältern angeordnet werden, wobei diese Behälter in der Form dem Endprodukt angepasst sind.
  • Um ein einfaches Verständnis der Merkmale der Erfindung zu ermöglichen, sind dieser Beschreibung Zeichnungen beigefügt, die einen Teil der Beschreibung bilden, auf die im Folgenden in beschreibender und nicht einschränkender Weise Bezug genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Maschine zur Auflegung von Nahrungsmitteln in Scheiben und/oder zur Bemessung von zähflüssigen Produkten auf Brot, verzehrbaren Krusten gepresster Produkte, oder auf Tablette entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab des hinteren Teils der Maschine, so dass das Antriebssystem des Endlosbandes des bewegbaren Rahmens zu erkennen ist.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils der gleichen Maschine mit einer vergrößerten Detailansicht, um die Funktion einer der Schneideklingen des bewegbaren Rahmens sichtbar zu machen.
  • Fig. 4 ist eine schematische Längssicht der Maschine, wobei die diversen Lade- und Schneidestationen in zwei Positionen a und b schematisch gezeigt sind, die jeweils die Position des bewegbaren Rahmens vor dem Schneiden und während des Schneidens zeigen, so dass die Scheiben auf das Transportband fallen.
  • Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht, wobei der bewegbare Rahmen und eine der kreisförmigen Schneideklingen einschließlich des Scheibenführungssystems während des Schneidens der Scheiben teilweise gezeigt sind. Dies entspricht der C-D-Schnittlinie aus Fig. 6.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der A-B-Schnittlinie der Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht einer der Ladeeinrichtungen für die laibartigen Produkte.
  • Fig. 8. ist eine Aufrissansicht mit einem Quadrat im Querschnitt einer der kreisförmigen Schneideklingen.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht einer dieser kreisförmigen Schneideklingen einschließlich diverser Öffnungen und Löcher zur Minimierung der Reibung während des Schneidevorgangs.
  • Fig. 10 ist eine schematische Längsansicht des automatisierten Beschickungssystems jeweils einer der Beladungsstationen der Maschine.
  • Fig. 11 ist eine Teilansicht des Transportbandes, das optional verwendbar ist; wenn Scheiben oder andere volumenartige Produkte auf Krusten, auf die in geeigneter Position zugreifbar ist, aufzubringen sind, um in geeigneter Weise die Nahrungsprodukte zu empfangen.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht der Zubereitung bzw. des zubereiteten Produkts, das von der Maschine aufgelegt wird, für überlappende Scheiben, die auf einem Basisprodukt angeordnet sind. Diese sind den Positionen a und b in dieser Fig. 12 zugeordnet.
  • Fig. 13 ist eine schematische Ansicht eines von der Maschine aufgelegten zubereiteten Produkts als überlappte Scheiben auf einer Kruste.
  • Fig. 14 ist eine schematische Draufsicht eines zubereiteten Produkts ähnlich zu dem in Fig. 12a gezeigten Produkt, jedoch mit länglichen Scheiben.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezugnahme zu den Bezeichnungen in den Figuren ist zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Maschine eine Fundamentplatte 1 umfasst, auf der unterschiedliche Produktladestationen angebracht sind, wobei jede von diesen im Allgemeinen mit der Nr 2 bezeichnet ist, und die in Längsrichtung beabstandet sind.
  • Ein Rahmen 3, der sich alternierend bzw. hin- und her und ebenso in Längsrichtung mittels des Verbindungsstabs 4, der mit einem exzentrischen Punkt auf der Platte 5 verbunden ist und als ein Hebel dient, bewegt, ist ebenfalls bewegbar auf dem Rahmen 1 angebracht.
  • Der bewegbare Rahmen 3 bewegt sich in vollständig geführter Weise auf den länglichen Balken 6, die an beiden Seiten der Maschine angeordnet sind. Die Führungsbalken 6 ruhen auf der Fundamentplatte 1 mittels fixierter Befestigungselemente 7. Bezugszeichen 8 bezeichnet die Lagerhalterungen, die auf dem Rahmen 3 befestigt sind.
  • Das den Verbindungsstab 4, der den Rahmen 3 bewegt, mittels eines Transmissionsriemens 9 von einem Motor unter der Fundamentplatte 1 antreibende System ist in Fig. 2 zu erkennen.
  • Die scheibenförmigen Klingen (vgl. Fig. 3), die von entsprechenden einzelnen bzw. unabhängigen Motoren 11 und Transmissionsriemen 12 angetrieben werden, sind auf dem bewegbaren Rahmen 3 montiert.
  • In Fig. 4 ist schematisch gezeigt, wie die horizontalen scheibenförmigen Klingen 10 bei der Vorwärtsbewegung des Rahmens 3 auf die laibförmigen Produkte 13 auftreffen, die in den vertikalen Ladeeinrichtungen 2 angeordnet sind, um Scheiben 14 aus dem darin enthaltenen Produkt zu schneiden, wobei dieser Schneidevorgang gleichzeitig ausgeführt wird.
  • Die Scheiben 14 fallen auf das Transportband 15, das unterhalb des Rahmens 3 und mit geringem Abstand dazu angeordnet ist.
  • In dieser in den Figuren gezeigten Ausführungsform gibt es drei röhrenförmige Bereiche in jeder Ladestation 2, die die laibförmigen Produkte 13 enthalten. Dies ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Die Scheiben dreier Laibe des Produkts 13 werden von der gleichen kreisförmigen Klinge 10 geschnitten und der Durchmesser der Klinge 10 entspricht der maximalen Auslenkung der Ladestation. In dieser Fig. 5 ist schematisch die Phasendifferenz erkennbar, die zwischen den unterschiedlichen Ladeeinrichtungen einer gleichen Ladestation 2 aus den bereits zuvor erläuterten Gründen vorgesehen ist.
  • In der Position seitlich des Rahmens 3 sind drei Grundplatten 17 vorgesehen, auf der die Laibe des Produkts 13 ruhen. In Fig. 4 kann deutlich erkannt werden, wie der Rahmen 3 sich in Richtung auf die Schneideposition (in Fig. 4 nach links) bewegt, wobei die Klingen 10 und die Grundplatten 17 sich gleichzeitig bewegen und die Scheiben 14 gefühlvoll auf dem Transportband 15 platzieren, wenn der Schneidevorgang beendet ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch die Führungsstreifen 18 der Scheiben während des Schneidevorgangs für die Scheiben. Diese sind in Längsrichtung und auch seitwärts einstellbar. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet den abgestützten abstehenden Teil des Führungsstreifens 18, der schräg angeordnet ist, um die Schneidkante der Klinge 10 aufzunehmen und um als ein Abstreifelement zu dienen, das anhaftende Reste des geschnittenen Produkts entfernt.
  • Die röhrenförmigen Bereiche 16, die die verschiedenen Ladeeinrichtungen der gleichen oder einer unterschiedlichen Ladestation 2 bilden, sind an den seitlichen Brücken 20, die wiederum auf der Fundamentplatte 1 zur Beibehaltung einer festen Position verankert sind, befestigt.
  • Jede dieser Ladeeinrichtungen umfasst zumindest eine vertikale Rille 21, um das Vorhandensein bzw. das Anhaften von Produktresten zu steuern sowie das Entfernen etwaiger Reste zu ermöglichen, wie dies zu Beginn erläutert ist. In Fig. 7 ist mit der Nr. 22 eine Ladeeinrichtung gezeigt, die durch Winkelelemente 23 gebildet ist, die von den Führungen 24 getrennt werden können, um den Querschnitt zu vergrößern oder zu verringem, um damit die Abmessungen des laibförmigen Produkts 13 einzustellen.
  • Fig. 8 und 9 zeigen die geometrische Form der Schneideklingen 10 für die in den Figuren gezeigte Ausführungsform. Zunächst ist eine Scheibe gezeigt, deren obere Fläche eine unterbrochene konusförmige konzentrische Aussparung 25 aufweist, um damit die Reibung gegenüber dem zu schneidenden Produkt zu verringern. Die Schneidekante wird erhalten, indem ein Gärungsschnitt angebracht wird, wobei die Neigung des gestützten abstehenden Teils 19 der Führungsplatten 18 für die zu schneidenden Scheiben mit diesem Winkel übereinstimmt, so dass eine kontinuierliche Auflage der Schneidekante erzeugt wird. Bezugszeichen 26 bezeichnet die Öffnungen oder Löcher zur Minimierung der Reibung der Klinge 10 und damit zur Verbesserung des Rutschens des Produkts.
  • Fig. 10 zeigt schematisch das automatische Beschickungssystem der Ladeeinrichtungen für laibförmige Produkte, die in Scheiben zu schneiden sind, und die für Brot, gekochten Schinken, Käse, etc. verwendbar sind. Bezugszeichen 27 bezeichnet den Produkterkennungsdetektor, der den Betrieb des Endlosbandes 28 des Beschickungssystems steuert und damit die Ladeeinheit 16 ständig gefüllt hält:
  • Es sei nun wieder auf Fig. 4 verwiesen; demnach umfasst die erfindungsgemäße Maschine ferner die Ladestationen der laibförmigen Produkte, die mit 2 bezeichnet sind, die Zuführstationen für Mengeneinheiten eines volumenförmigen Produkts, das zugeführt oder eingefüllt wird zu einem bzw. in ein Tablett oder auf eine andere Zubereitung, die sich auf den unteren Band 15 fortbewegt. Diese Produktbemessungszuführungsstation wird allgemein als 29 bezeichnet und es kann mehr als eine dieser Stationen in Längsrichtung geben; in der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind drei Stationen kreuzweise vorgesehen, die gegenphasig sind, ebenso wie die verbleibenden Ladestationen 2.
  • Das Transportband 15 ist mit einem vollständig glatten Band dargestellt, vorausgesetzt, dass die beim Schneiden auf das Band fallenden Scheiben präzise ausgerichtet sind, wie dies bereits zuvor erläutert ist; es gibt andererseits Zubereitungen, die erfordern, dass die Scheiben oder das eingeführte volumenartige Produkt auf einer verzehrbaren Kruste verbleibt, die vor dem Einbringen in die Maschine auf dem Transportband anzuordnen ist. In diesem Fall muss das Endlosband mit Gefäßen oder Behältern versehen sein und deren Struktur kann in einer der bevorzugten Ausführungsformen die in Fig. 11 gezeigte Form aufweisen, wenn drei transversale Ladestationen vorgesehen sind. Dieses Band wird allgemein als 30 gekennzeichnet und umfasst in der Längsrichtung kontinuierliche Rippen 31 und äquidistante Pfropfen 32, die zusammenwirkend das Fixieren der Lage der verzehrbaren Krusten 33 bewirken, wie dies bei der Zubereitung von "San Marinos" der Fall ist, wobei darauf eine oder mehrere Produktscheiben angeordnet werden, wie dies in der vergrößerten Detailansicht der Fig. 11 zu erkennen ist.
  • In Fig. 12 ist eine schematische Darstellung der Anordnung überlappter Scheiben 34 auf einer verzehrbaren Kruste 35 gezeigt. Der Überlappungsabstand zwischen den Scheiben kann durch eine numerische Steuerung eingestellt werden. Die Steuerung der Geschwindigkeiten der einzelnen bewegbaren Elemente der Maschine wird von einem Steuerelement, das in den Figuren nicht gezeigt ist, durchgeführt.
  • Um das Auflegen oder Stapeln von Scheiben sowie überlappende Scheiben zu erhalten, gibt es ein Justiersystem, das durch die Art des Verankerns der transversalen Brücken 20 an der Fundamentplatte 1 durch Gleitelemente 36 (siehe Fig. 1) bestimmt ist. Diese können somit vorauseilend oder verzögert sein, wenn die Entfernung oder der Abstand zwischen diesen unterschiedlich ist. Das Überlappen der Scheiben kann ferner erreicht werden, indem zunehmend die Entfernung nach rechts zwischen den transversalen Brücken 20 erhöht wird, wobei die Überlappung der Scheiben in der in Fig. 12 gezeigten Form erreicht wird. Wenn der Abstand von links nach rechts in Fig. 1 verringert wird, wäre in der Zufuhrrichtung des Transportbandes 15 das Überlappen der Scheiben umgekehrt.
  • Das Auflegen der Scheiben kann ebenso durch Einstellen der relativen Drehgeschwindigkeiten zwischen dem Schneiderahmen 3 und dem Transportband 15 mittels numerischer Steuerung durch mechanische Synchronisierung erreicht werden, so dass das Auflegen neuer Scheiben zwangsläufig zum korrekten Zeitpunkt stattfinden, unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Motors, der die alternierende Bewegung des Schneiderahmens 3 erzeugt. Tatsächlich kann man aus Fig. 2 erkennen, wie die Platte, die den den Rahmen 3 mit alternierender Bewegung ansteuernden Verbindungsstab 4 bewegt, an dem innenseitigen Ende ihrer Welle ein Zahnrad 37 aufweist, das in das antreibende Zahnrad 38 der Antriebsrolle des Transportbandes 15 eingreift, wenn das Band eine fortgeschrittene Position einnimmt, so dass das Eingreifen stattfindet.
  • Das Transportband 15 hat an der dem Zahnrad 38 gegenüberliegenden Seite ein weiteres Zahnrad 39, das von dem Ausgangszahnrad 40 des Reduktionsmotors 41, der durch die numerische Steuerung der Maschine gesteuert ist und der unter diesen Bedingungen stillsteht, im Abstand gehalten wird. Wenn sich das Transportband 1 in der am stärksten verzögerten Position befindet und die Position durch Eingriff des Zahnrads 39 mit dem Zahnrad 40 blockiert ist, bleibt das Zahnrad 38 an der gleichen, von dem Zahnrad 37, das sich mit der Platte 5 dreht, beabstandeten Position. Die Bewegung des Bandes 15 wird somit durch den Antrieb des Reduktionsmotors 41 erreicht.
  • Beim Betrachten der Fig. 4 ist erkennbar, dass, wenn der Abstand zwischen den unterschiedlichen Stapeln auf dem Transportband 15, das aus der Maschine kommt, so groß ist, es vorkommen könnte, dass die während des Ankommens und Wegbewegens des Schneiderahmens 3 verstrichene Zeit zu gering ist, und damit würde eine weitere Scheibe geschnitten und an einer Zwischenposition verbleiben, was nicht beabsichtigt ist. Daher ist es notwendig, die Rückkehrgeschwindigkeit des Schneiderahmens 3 nach dem Schneiden der letzten Scheibe des Stapels bei Aussenden eines entsprechenden Signals zu dem Variator des Betriebsmotors des Schneiderahmens zu verringem.
  • Fig. 13 zeigt eine verzehrbare Kruste 42 mit einer Reihe von darüberliegenden Scheiben. In Fig. 14 ist eine weitere verzehrbare Produktkruste 35 mit länglichen überlappenden Scheiben dargestellt. Diese länglichen Scheiben, die mit der Nr. 43 bezeichnet sind, sind erhalten worden, indem die Ladeeinrichtungen 2 in einer geneigten Position angeordnet werden, wie dies zu Beginn erläutert wurde.
  • Somit ist durch den beschriebenen Aufbau und die Funktionalität eine universelle schneidende, positionierende, stapelnde und dosierende Maschine mit einem einfachen statischen Kopf oder mehreren Köpfen (von vorteilhafter Weise einer bis fünf Produktladestationen) mit einstellbarer Bewegung zum Gleiten, Stapeln, Weitergehen und Dosieren frischer, gekühlter und gefrorener Nahrungsprodukte (Fleisch, Geflügel, Früchten, Gemüse, Nudeln, Fisch, Backwaren, Konditorwaren und Milchprodukten) entstanden.
  • Das Transportband 15 weist ein Blockiermittel zum Einrasten in die gewünschte korrekte Position auf. Das Transportband kann zurückbewegt werden, wenn dieses Blockiermittel gelöst wird, um eine regelmäßige Reinigung durchzuführen, wobei das Lösen einfach durchgeführt werden kann, da längliche Führungen in der Fundamentplatte 1 vorgesehen sind.

Claims (20)

1. Maschine zur Auflegung von scheibenförmigen Lebensmitteln und/oder von Mengen eines halbflüssigen Produktes auf Brot, auf eine genießbare Kruste gepresster Produkte oder auf ein Tablett, insbesondere zur Herstellung verschiedener Sandwiches, wie von "San Jacobos", "San Marinos", Gordon Bleu, panierten und gebratenen Fleischscheiben etc., wobei die Maschine Schneidmittel (10) umfasst, um in entsprechenden Ladeeinrichtungen (2, 16) enthaltene Produkte in Scheiben zu schneiden, die auf einem bodenseitigen Förderband (15) in überlappender oder aufeinanderliegender Anordnung gesammelt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Maschine eine Fundamentplatte (1) umfasst, die einen horizontalen, alternierend beweglichen Rahmen (3) abstützt, in welchem mehrere Schneidköpfe montiert sind, die durch drehende, kreisförmige Klingen (10) definiert sind, durch jeweilige unabhängige Motoren (11) angetrieben sind und in Längsrichtung ausgerichtet sind, wobei die Schneidköpfe das gleichzeitige In-Scheiben-Schneiden von laibförmigen Produkten (13) ausführen, die in den vertikalen, an den festen Brücken (20) der Fundamentplatte verankerten Ladeeinrichtungen (2, 16) so angeordnet sind, dass sie mit ihrem Eigengewicht auf einigen Grundplatten (17) ruhen, die in Querrichtung entlang des beweglichen Rahmens (3) etwas unterhalb der Klingen (10) angeordnet sind, wobei die Klingen (10) tiefer als die bodenseitige Öffnung der Produktladeeinrichtungen (2, 16, 22) liegen.
2. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, wobei die geschnittenen Scheiben (14) des Produktes auf das Förderband (15, 30) fallen, insbesondere auf die Scheiben (14), die von den vorangehenden Schneidstationen gesammelt werden, wobei der bewegliche Rahmen (3) mit einem Verbindungsstangen- Hebelmechanismus (4-5) verbunden ist, der eine Drehbewegung von einem Antriebsmotor aufnimmt, der mit der Fundamentplatte (1) verbunden ist.
3. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 2, wobei das Förderband (15, 30) eine Bewegung vom Motor selbst aufnimmt, der die Verbindungsstange (4) mittels Ritzeln (37, 38) antreibt.
4. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 2, wobei das Förderband (15, 30) eine Bewegung von einem anderen unabhängigen Motor (41) aufnimmt, wobei die Bewegungen von einer Steuereinheit, vorzugsweise einer numerischen Steuereinheit, synchronisiert werden.
5. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, wobei die Fundamentplatte (1) ferner Ladestationen (2) für die laibförmigen Produkte (13) und andere Zuführstationen (29) für Mengen an gespritztem oder gegossenem Schüttgut für die Herstellung umfasst, die entlang des Förderbandes (15, 30) fortschreitet und durch eine Zelle oder einen Positionsdetektor, die auf dem beweglichen Rahmen (3) angeordnet sind, oder mit Hilfe eines integralen Bauteiles des Rahmens (3) gesteuert wird, das direkt die Abgabe einer Produktmenge bewirkt.
6. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach wenigstens einem der vorangegebenen Ansprüche, wobei zur Variierung der Abtrennung die Höhe der vertikalen Ladeeinrichtungen (2, 16, 22) oder der Ladeköpfe bezüglich der Schneidscheibe (10) sowohl in Querrichtung, um den Abstand zwischen den Fluchtlinien zu variieren, als auch in Längsrichtung einstellbar ist, um die Zufuhr von Scheiben und/oder halbflüssigen Produkten in einer gestuften oder überlappenden Weise beim Variieren des Durchgangs zwischen den Ladestationen zu erzielen.
7. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 6, wobei die Ladeeinrichtungen (16) rohrförmige Abschnitte mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sind, die gewellte Wände zur Senkung der Reibung und wenigstens eine vertikale Nut (21) aufweisen, um das Produkt sichtbar zu machen und dessen Herausnahme zu erlauben, wenn nötig.
8. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 6, wobei die Ladeeinrichtungen (22) einen quadratischen Querschnitt aufweisen, der durch winkelförmige Elemente (23) gebildet ist, welche mit Hilfe von Führungen (24) getrennt werden können, die eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Querschnittes gestatten, um diesen den Abmessungen der laibförmigen Produkte (13) anzupassen.
9. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, wobei die transversalen Grundplatten (17) des beweglichen Rahmens (3) an dessen Querstangen an jeder Seite mit Hilfe von Mikrometerschrauben verankert sind, um die Höhenposition einzustellen und somit die Dicke der Scheiben (14) zu variieren.
10. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, wobei die vertikalen Ladeeinrichtungen (2, 16, 22) die Zuführung von laibförmigen Produkten oder Blöcken kontinuierlich, ohne Unterbrechung des Verfahrens, erleichtern.
11. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 10, wobei die vertikalen Ladeeinrichtungen (16, 22) das Produkt aufnehmen, das von einem entsprechenden Endlosband (28) abgegeben wird, das zu einer Zuführrampe an der Öffnung der Ladeeinrichtung führt, wobei die Bewegung des Förderbandes (28) mit Hilfe eines das Vorhandensein des Produktes (13) erfassenden Sensors (27) gesteuert wird.
12. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, wobei die unterschiedlichen Laibladestationen (2) oder Produktmengenstationen (29) vorteilhafterweise drei oder mehr Ladeeinrichtungen oder Zuteileinrichtungen in transversaler Anordnung umfassen, die von derselben kreisförmigen Klinge (10) geschnitten werden, wobei in diesem Fall die mittlere Ladeeinrichtung in einer mehr nach hinten versetzten Position als die seitlichen Ladeeinrichtungen angeordnet ist, um den Durchmesser der Klinge nicht unnötigerweise zu vergrößern.
13. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die kreisförmigen Klingen (10) eine Schneidkante aufweisen, die durch einen Gehrungsschnitt auf der Unterseite und eine Ausnehmung auf der Oberseite von der Schneidkante bis zum mittleren Bereich definiert ist, wo das Durchgangsloch für die Drehwelle vorgesehen ist.
14. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 13, wobei die kreisförmigen Klingen (13) teflon-beschichtet und geschmiert sind, um das Anhaften von Produkten zu vermeiden.
15. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 13, wobei die kreisförmigen Klingen (10) mehrere Nuten oder Öffnungen (26) aufweisen, um das Gleiten der Produkte zu erleichtern.
16. Maschine zur Auflegung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1, wobei die vertikalen Ladeeinrichtungen (2, 16, 22) um einen Winkel von 30º bezüglich des Rahmens (3) geneigt sein können, um längliche Scheiben aufzulegen.
17. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, wobei die kreisförmigen Klingen (10) oder Schneideinheiten horizontal einstellbar sind, um den Abstand von der Schneidkante zur Kante der jeweiligen Grundplatte (17) des beweglichen Rahmens (3) zu variieren.
18. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Grundplatte (17) auf einer Seite bezüglich der laibförmigen Produkte (13) und wenigstens im Zentrum beide Führungsstreifen (18) der gerade geschnittenen Scheibe umfasst, so dass die Scheibe davon abgehalten wird, sich seitwärts zu bewegen und außer Position auf das glatte Förderband (15, 30) zu gelangen, das die Scheiben aufsammelt, wobei die Streifen (18) schräg vorstehen, um in Berührung mit der Gehrung der Klinge (10) zu gelangen, um einen Sitz für die Schneidkante zu bilden und um als Schabelement zu dienen, um anhaftende Rückstände vom Produkt zu entfernen.
19. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Förderband (15, 30) durch die Maschine läuft und das obere Band im vorderen wie im hinteren Teil frei zugänglich ist und durch Gleiten auf Längsführungen der Fundamentplatte (1) abgebaut werden kann, sobald die Feststellmittel entfernt wurden.
20. Maschine zur Auflegung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, wobei das Förderband (30) in gleichen Abständen Fördergefäße (buckets or alveoles) umfasst zum vorherigen Anordnen von Behältern (33), Tabletts oder anderen Produkten, die von anderen Verarbeitungsstraßen zugeführt werden und auf denen Scheiben und/oder aufgespritzte Produkte anzuordnen sind.
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