DE69613632T2 - Beutel mit integralem Handgriff - Google Patents

Beutel mit integralem Handgriff

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Giorgio Bottini
Franco Goglio
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Goglio Luigi Milano SpA
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Goglio Luigi Milano SpA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter aus flexiblem Material, der mit einem Griffsystem ohne von außen zugefügtem Material bereitgestellt versehen ist.
  • Behälter aus flexiblem Material, z.B. sogenannte faltartige Behälter, sind über weite Bereiche bekannt und werden zum Verpacken verschiedenartiger Produkte verwendet, z.B. von Körnern, Pulvern und dergleichen unter Vakuum oder anderweitig.
  • Sie werden aus einem ein- oder mehrschichtigem Material erhalten, wobei eine oder beide Außenflächen wärmeversiegelbar sind, z.B. aus Polyethylen. Die Verpackung wird auf an sich bekannte Weise durch aufeinanderfolgendes Falten und Herstellen seitlicher und länglicher Verbindungen zwischen sich überlagernden Teilen der wärmeversiegelbaren Schichten erhalten.
  • Diese bekannten Behälter sind normalerweise mit einem Griffsystem versehen.
  • Daraus ergibt sich kein Problem für kleine Behälter, wie z.B. Kaffeepackungen und dergleichen.
  • Für größere und deshalb schwerere Verpackungen gibt es andererseits Schwierigkeiten bei der Handhabung und dem Transport.
  • In solchen Fällen, bei denen eine Öffnung vorgesehen ist, die erhalten wird, indem am oberen Ende des Behälters ein Schnitt eingestanzt wird, in dem die Finger einzuführen sind, ist nicht sehr zuverlässlich, da die Öffnung aufgrund des Gewichts des in der Verpackung enthaltenen Produkts dazu neigt, aufzureißen.
  • Es wird deshalb häufig von angewandten Griffen Gebrauch gemacht, welche nicht sehr praktisch sind und die Kosten und das Gewicht des Behälters erhöhen. Überdies sind diese angewandten Griffe im Allgemeinen nicht aus dem gleichen Material wieder Behälter, und dadurch ergeben sich Recyclingprobleme.
  • Einige Lösungen beinhalten das Anwenden von Materialverstärkungen an dem abgeflachten mittleren oberen Teil der Verpackung, bevor eine Grifföffnung durch Ausstanzen erhalten wird.
  • Eine solche Lösung ist der GB-A-825 159 offenbart, bei der zwei Kartoneinsätze mittels eines Klebstoffs an den inneren Oberflächen des Behälters angebracht sind, um den Griffbereich zu verstärken.
  • Diese Lösungen stellen im Wesentlichen die gleichen Nachteile dar wie angewandte Griffe.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu beseitigen, und einen Behälter aus flexiblem Material bereitzustellen, welcher ein Griffsystem ohne von außen zugefügtes Material aufweist, und welcher einen extrem leichtgewichtigen Aufbau und eine Größe aufweist, die dem Standard des enthaltenen Produkts entspricht, und deshalb extrem wirtschaftlich ist.
  • Die Erfindung wurde aus einer Beobachtung heraus gemacht, der zufolge der obere abgeflachte Rand der Behälter bzw. Beutel, besonders derjenigen der sogenannten Faltart, ein eher schwaches mittleres Teil aufweist, da es aus zwei überlagerten Materialschichten entsprechend den zwei Flächen des Behälters gebildet ist, während die Seitenteile stärker sind bzw. eine größere Festigkeit aufweisen, da es Falzungen bzw. Faltungen in dem Material gibt und deshalb eine Mehrzahl von überlagerten Schichten, insbesondere vier.
  • Gemäß der Erfindung, wie in den Ansprüchen 1 und 2 beansprucht, wird das an den Seiten des oberen Behälterrandes befindliche Material in den mittleren Teil des Rands übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird dies durch nach außen falzen der Seitenabschnitte des oberen Behälterrands hin zur Mitte erzielt, nachdem geeignete Schnitte gemacht wurden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird dies durch nach innen ziehen der zweiten Abschnitte des Balgs bzw. Faltaufbaus hin zur Mitte erzielt.
  • In beiden Fällen wird nach dem Falten eine Öffnung in dem verstärktem mittleren Teil z.B. durch Ausstanzen hergestellt, um einen Griff zu erhalten.
  • Die Schnitte, die gemacht werden bevor die Falzungen sich Vorteilhafterweise geringfügig nach oben an dem Ende krümmen, um so eher eine bogenförmige als eine, rechtwinkelige Verbindung für den sich ergebenden mittleren Teil, der den Tragegriff bildet, zu bilden.
  • Während des Ausstanzen der Grifföffnung können die Außenränder des mittleren Abschnitts durch entsprechende Vorkehrungen abgerundet sein.
  • Offensichtlich ist es beabsichtigt, die Ränder der Falzungen abzudichten oder zusammenzukleben, um eine Festigkeit dem so erhaltenen Griffsystem zu verleihen.
  • Weitere Charakteristiken der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung, die folgt, klarer, welche sich auf rein beispielhafte und deshalb nicht beschränkende Ausführungsformen derselben bezieht, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, von denen:
  • Fig. 1 und 2 zwei nachfolgende Schritte in dem Verfahren zur Herstellung eines Faltbehälters, die als an sich bekannt betrachtet werden, darstellen;
  • Fig. 3 eine schematische axonometrische Ansicht eines Faltbehälters, der mit dem Produkt gefüllt ist, ist, an dessen oberem Rand Schnitte gemacht wurden, um das Griffsystem der Erfindung zu erhalten;
  • Fig. 4 eine erste Ausführungsform des Griffsystems zeigt;
  • Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Griffsystems zeigt.
  • Mit Bezug auf diese Figuren ist der Behälter gemäß der Erfindung als Ganzes durch das Bezugszeichen 1 angedeutet.
  • Er ist aus flexiblem Material aus ein oder mehreren Schichten hergestellt, das an seinen beiden Flächen wärmeversiegelbar ist.
  • Der Behälter 1 kann unter Vakuum oder auf andere Weise, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, verpackt sein. Er ist von der sogenannten Faltsorte, der durch Falzungen entlang vertikaler Faltlinien 2 entsprechend seiner vertikalen Ränder und durch eine vertikale oder longitudinale Versiegelung 3 erhalten wird, die an einer Seitenoberfläche des Behälters bzw. Beutels angeordnet ist. Das Verfahren zur Herstellung des Beutels kann als bekannt betrachtet werden und deshalb entfällt eine weitere Beschreibung desselben.
  • Der Beutel 1, wenn er einmal hergestellt ist, erscheint wie in Fig. 3 gezeigt, wobei sein oberes Ende mit einer weiteren transversalen Abdichtung versehen sein kann, wodurch er hermetisch abgedichtet wird.
  • Der obere transversale Rand 5 des Beutels 1 ist abgeflacht ist entsprechend dem Stand der Technik normalerweise über die obere Wand 6 des Beutels gefaltet.
  • Der Rand 5 wird gemäß der Erfindung andererseits in einer aufrechten Stellung gehalten, wie in Fig. 3 gezeigt, und er wird dahingehend verwendet, um ein Griffsystem für den Beutel auf die unten beschriebene Weise zu erhalten.
  • Horizontale Schnitte 7 werden an den zwei Seiten des Rands 5 vorgenommen, wobei die inneren Enden Vorteilhafterweise leicht nach oben gebogen sind.
  • Die zwei freien Enden 8 werden derart gebildet, die entsprechend der Erfindung auf den mittleren Teil des oberen Rands 5 übertragen werden, um dieses Teil zu verstärken, indem die Tragegriffe anschließend hergestellt werden.
  • Wie in der Ausführungsform der Fig. 4 gezeigt sind die freien Enden 8 an der Außenseite über das mittlere Teil des Rands 5 gefaltet, wie durch die Pfeile F angedeutet ist, und sind an das mittlere Teil durch Verschweißung oder Verklebung angebracht. Eine Schweiß- oder Klebelinie ist ebenfalls Vorteilhafterweise unmittelbar unterhalb der Schnitte 7 vorgesehen.
  • Ein Schnitt 9 wird anschließend durch sowohl das mittlere Teil 10 des Rands 5 und die gefalteten Enden 8 vorgenommen, um so eine Öffnung für die Finger zu bilden, wodurch ein Tragegriff gebildet wird.
  • Offensichtlich kann der Schnitt 9, der z.B. durch Ausstanzen erhalten wird, eine von der in der Fig. 4 dargestellten unterschiedliche Form aufweisen, genauso wie er eine geschlossene Außenlinie aufweisen kann, die die Abtragung des Materials bewirkt, das innerhalb des Schnitts während des Ausstanzens enthalten ist.
  • Die Ausführungsform in der Fig. 5 unterscheidet sich von der in der Fig. 4 allein durch die Tatsache, dass die beiden freien Enden 8 nach innen gezogen sind, und nicht nach außen gefaltet sind, so dass sie sich innerhalb des mittleren Teils 10 des Rands 5 befinden. In diesem Fall folgt anschließend das Verschweißen oder Verkleben und det Schnitt 9 wird vorgenommen, um den Tragegriff zu erhalten.
  • In den Fig. 4 und 5 werden die zwei freien Enden 8 des oberen Rands 5 des Beutels über das Mittelteil 10 des Rands gebogen bis zu dem Punkt, bis sie ihre gesamte Oberfläche bedecken. Es ist jedoch klar, dass ein Raum in der Mitte zurückgelassen werden kann, während noch das gleiche Ziel erzielt wird, was die Verstärkung des Griffbereichs mittels des Materials ist, das an den Seiten des Rands vorliegt, wo vier übereinandergelagerte Schichten ursprünglich aufgrund der Faltungen 11 vorlagen.
  • Es ist erwünscht, das Erscheinungsbild des Griffsystems gemäß der Erfindung zu verschönern. Das Abrunden des Schnitts an den oberen Rändern des Griffs kann z.B. durchgeführt werden, wenn der Schnitt 9 vorgenommen worden ist.
  • Obwohl ein spezieller Bezug zu dem obigen Falttypbeutel gemacht worden ist, kann die Erfindung offensichtlich auch auf andere Beuteltypen ohne Seitenfaltungen angewendet werden, z.B. Hüllen bzw. Umschlagsbeutel.
  • Aus der Beschreibung sind die Vorteile des Beutels, der aus einem flexiblem Material entsprechend der Erfindung hergestellt ist, offensichtlich, indem er dem Verbraucher einen bequemen, festen Griff bereitstellt, der durch Übertragen des Beutelmaterials von einer Fläche zur anderen erhalten wird, was wiederum ein vollständiges Recycling der Verpackung nach dem Gebrauch ermöglicht.

Claims (5)

1. Ein Behälter aus flexiblem Material, der durch aufeinanderfolgendes Falzen und Verschweißen aus einem Folienmaterial erhalten wird und ein Griffsystem an seinem oberen Rand (5) aufweist, das durch Vornehmen eines Schnitts (9) an seinem Mittelteil (10) erhalten wird, wobei zumindest ein Abschnitt des Mittelteils (10) des Rands (5) durch Übertragung von Material auf denselben von den äußeren Enden (8) des oberen Rands verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialübertragung durch das Anbringen von Schnitten (7) in die Enden des Rands (5) und durch Falten der freien Enden (8), die durch Schneiden erhalten sind, über das Mittelteil (10) des Rands (5) vorgenommen wird.
2. Behälter aus flexiblem Material, der durch aufeinanderfolgendes Falten und Verschweißen eines Folienmaterials erhalten wird und ein Griffsystem an seinem oberen Rand (5) aufweist, das durch Anbringen eines Schnitts (9) in sein Mittelteil (10) erhalten wird, wobei zumindest ein Abschnitt des Mittelteils (10) des Rands (5) durch Übertragen von Material von den äußeren Enden (8) des oberen Rands verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragen des Materials durch Anbringen von Schnitten (7) an den Enden des Rands (5) und durch Ziehen der entsprechenden freien Enden (8) des Rands (5), der durch Schneiden erhalten ist, innerhalb des Mittelteils (10) des Rands vorgenommen wird.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Schnitte (7) leicht nach oben gekrümmt sind.
4. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (9) eine offene Außenlinie aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (9) eine geschlossene Außenlinie aufweist, was eine Materialentfernung entsprechend der durch die Außenlinie eingeschlossenen Oberflächenfläche bewirkt.
DE69613632T 1995-06-23 1996-04-01 Beutel mit integralem Handgriff Expired - Lifetime DE69613632T2 (de)

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