DE69611158T2 - Selbstangetriebene rasenmäher mit batteriehaltung - Google Patents

Selbstangetriebene rasenmäher mit batteriehaltung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstangetriebenen Rasenmäher, welcher eine Batteriehaltevorrichtung, eine an ein Messergehäuse angebrachte Messerantriebsmaschine und einen abnehmbar an einer Rückwand des Messergehäuses angebrachten Grassammelabschnitt zum Abdecken einer in die Rückwand eingebrachten Auslassöffnung für gemähtes Gras umfasst, wobei die Batteriehaltevorrichtung eine Batterieanbringungsfläche umfasst.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei dem obengenannten selbstangetriebenen Rasenmäher ist es eine allgemein bekannte Batterieanbringungsmaßnahme, eine Batterie als eine Energiequelle für eine elektrische Ausrüstung, wie z. B. einen Anlassermotor für die Messerantriebsmaschine am Lenkgriffstiel mittels einer Klammer anzubringen.
  • Die bekannte Batterieanbringungsmaßnahme leidet jedoch unter den folgenden Problemen:
  • (1) Das Gewicht der Batterie selbst ist relativ groß und aus diesem Grund kann ein Einfluß auf das Gleichgewicht des ganzen Rasenmähers abhängig von dem angebrachten Teil ausgeübt werden, um den Schwerpunkt des Rasenmähers selbst zu erhöhen, aber auch um in einigen Fällen das Mähen von Gras zu erschweren.
  • (2) Ein Batteriekasten selbst und ein mit dem Batteriekasten verbundener Kabelsatz sind ungeschützt an der Außenseite, um die Erscheinung zu mindern, es ist aber auch notwendig, spezielle Staubdicht- und Wasserdichtmittel vorzusehen, wodurch die Wartung der Batterie erschwert wird.
  • (3) Ein Element, wie z. B. eine Klammer ist zur Anbringung der Batterie erforderlich, was im Ergebnis zu einer erhöhten Anzahl von Teilen und zu erhöhten Kosten führt.
  • (4) Die Batterie nimmt einen kleinen Anbringungsraum im Rasenmäher ein und im Ergebnis wird der Freiheitsgrad in der Gestaltung und Anbringung von anderen Zubehörteilen reduziert.
  • Ein selbstangetriebener Rasenmäher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US-A-4930300 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf solche Umstände verwirklicht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Batteriehaltevorrichtung in einem neuen selbstangetriebenen Rasenmäher bereitzustellen, worin alle der oben erwähnten Probleme gelöst werden können.
  • Um die oben genannte Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist die Batterieanbringungsfläche an der Rückwand ausgebildet und die Batteriehaltevorrichtung umfasst weiter einen Batteriekasten, welcher abnehmbar an der Batterieanbringungsfläche angebracht ist, wobei der Batteriekasten eine darin durch eine Befestigungsvorrichtung untergebrachte Batterie aufweist und durch einen Grassammelabschnitt abgedeckt ist.
  • Bei dem Mäher der vorliegenden Erfindung ist die Batterie an der Rückwand des Messergehäuses angebracht, abgedeckt mit dem Grassammelabschnitt wie z. B. ein Grassack, eine hintere Ausgangsabdeckung und ähnlichem. Deshalb kann die Batterie in einem toten Raum im Grassammelabschnitt angeordnet werden, in welchem das gemähte Gras kaum gesammelt wird.
  • Dadurch ist es möglich den Freiheitsgrad in der Gestaltung und Anbringung von anderen Zubehörteilen zu erhöhen und gleichzeitig die äußere Erscheinung wesentlich zu steigern.
  • Zusätzlich wird durch eine Vorkehrung, das die Batterie im Batteriekasten untergebracht ist, eine gute Abdichtung zum gemähten Gras vorgesehen, ungeachtet dessen, dass die Batterie im Grassammelabschnitt angeordnet ist. Durch Abnehmen des Grassammelabschnitts von der Rückwandfläche, kann das Batterieanbringungteil ungeschützt über seinen ganzen Bereich zur Außenseite sein, wodurch die Wartung der Batterie verstärkt wird.
  • Des Weiteren ist eine herkömmliche Anbringungsklammer nicht erforderlich. Dies führt zu einer reduzierten Anzahl von Teilen und kann zur Reduzierung der gesamten Kosten beitragen.
  • Weiterhin ist die Batterie mit einem relativ hohen Gewicht an einer relativ niedrigen Stelle am Messergehäuse angebracht und folglich ist es möglich den Schwerpunkt des ganzen Rasenmähers zu senken, um die Arbeitsstabilität zu erhöhen.
  • Um die oben genannte Aufgabe gemäß eines bevorzugten zweiten Aspekts und Merkmals der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist zusätzlich zu den Merkmalen des Hauptanspruchs, die Batterieanbringungsfläche an der Rückwand seitlich parallel zu der Auslassöffnung für gemähtes Gras ausgebildet.
  • Mit dem zweiten Merkmal zusätzlich zu dem Effekt, welcher durch die Merkmale des Hauptanspruchs erreicht wird, wird selbst wenn die Batterieanbringungsfläche an der Rückwand ausgebildet ist, keine Störung auf das Auslassen des gemähten Grases von der Auslassöffnung für gemähtes Gras ausgeübt.
  • Um die oben genannte Aufgabe gemäß eines bevorzugten dritten Aspekts und Merkmals der vorliegenden Erfindung zu erreichen, werden zusätzlich zu den Merkmalen des Hauptanspruchs die Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem Verschlusselement, welches in eine in der Batterieanbringungsfläche vorgesehenen Anbringungsbohrung eingesetzt ist und ein elastomerisches Befestigungselement lösbar an die Verschlusselemente beiderseits des Batteriekastens angeschlossen.
  • Mit dem dritten Merkmal zusätzlich zu dem Effekt aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, besteht die Befestigungsvorrichtung zur Anbringung der Batterie an der Batterieanbringungsfläche aus dem Verschlußelement und dem elastomerischen Befestigungselement und folglich ist es möglich, die Batteriehaltevorrichtung mit einer reduzierten Anzahl von Teilen zu einem niedrigen Preis bereitzustellen.
  • Um die oben genannte Aufgabe gemäß eines bevorzugten vierten Aspekts und Merkmals der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird zusätzlich zu den Merkmalen des Hauptanspruchs eine Einsetzbohrung in die Rückwand eingebracht und zusammen mit der Halterungsbohrung durch den Batteriekasten abgedeckt und Kabelsätze, welche mit der Batterie verbunden sind, werden durch die Einsetzbohrung zur Innenseite des Messergehäuses geführt.
  • Mit dem vierten Merkmal, zusätzlich zu dem Effekt aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, kann der Kabelsatz, welcher die Batterie mit einer elektrischen Ausrüstung wie z. B. dem Anlassermotor verbindet, innerhalb des Batteriekastens untergebracht werden und kann nicht ungeschützt zur Außenseite sein, selbst wenn der Grassammelabschnitt abgenommen wird.
  • Daher ist es möglich die Batteriewartung weiter zu erleichtern und gleichzeitig den Kabelsatz zu schützen.
  • Um die obengenannte Aufgabe gemäß eines bevorzugten fünften Aspekts und Merkmals der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird zusätzlich zu dem Effekt aus den Merkmalen des Hauptanspruchs die Batterie an den Hinterrädern, welche Antriebsräder sind, angeordnet.
  • Mit dem fünften Merkmal, kann seitdem die Batterie mit einem relativ großen Gewicht an den Hinterrädern, welche die Antriebsräder sind, angeordnet ist, die Antriebskraft für den Rasenmäher selbst erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines selbstangetriebenen Rasenmähers, welcher eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des Rasenmähers;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang eine Linie 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosivansicht eines Batteriehalteteils; und
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines anderen Anwendungsbeispiels eines Rasenmähers, welcher eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Beste Ausführungsart der vorliegenden Erfindung
  • Die Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird nun anhand einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Seitenansicht eines selbstangetriebenen Rasenmähers, welche eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst; Fig. 2 ist eine Draufsicht des Rasenmähers; Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang einer Linie 3-3 in Fig. 2; und Fig. 4 ist eine perspektivische Explosivdarstellung einer Batteriehaltevorrichtung.
  • Betreffend Fig. 1 und Fig. 2 umfasst ein selbstangetriebener Rasenmäher M ein Messergehäuse 1 mit einer geöffneten unteren Fläche, welches darin für gewöhnlich ein Messer enthält. Ein Paar Vorderräder 2 sind an einem vorderen Teil des Gehäuses 1 aufgehängt und ein Paar Hinterräder 3 sind an einem hinteren Teil des Gehäuses 1 aufgehängt. Eine Antriebsmaschine, das heißt ein vertikaler Motor 4 ist auf dem Messergehäuse 1 angebracht und hat eine Antriebswelle, welche wirksam mit dem innerhalb des Messergehäuses 1 drehbar gelagerten Messer verbunden ist und welche wirksam mit den Hinterrädern 3 durch ein Getriebe verbunden ist. Ein Griffstiel 5, welcher schräg nach oben und hinten zum Lenken des Rasenmähers M verlängert ist, ist am hinteren Teil des Messergehäuses 1 angebracht.
  • Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, ist eine im wesentlichen flache, von den Hinterrädern 3 aus, nach hinten geneigte Rückwand 6 am hinteren Teil des Messergehäuses 1 ausgebildet. Eine rechteckige Auslassöffnung 7 für gemähtes Gras ist in eine seitliche Seite (eine rechte Seite in Fahrtrichtung des Rasenmähers) der Rückwand 6 eingebracht, so dass das durch das Messer gemähte Gras gewöhnlich durch die Auslassöffnung 7 für gemähtes Gras nach außen ausgeworfen wird. Eine Batterieanbringungsfläche 8 zur abnehmbaren Anbringung einer Batterie 9, welche als Energiequelle für eine elektrische Ausrüstung wie z. B. einen Anlassermotor für den Motor 4 dient, ist auf der anderen Seite (eine linke Seite in Fahrtrichtung des Rasenmähers) der Rückwand 6 parallel zur Auslassöffnung 7 für gemähtes Gras ausgebildet. Die Batterieanbringungsfläche 8 ist im wesentlichen flach ausgebildet und ein Batteriekasten 13 mit der darin enthaltenen Batterie 9 ist abnehmbar an der Batterieanbringungsfläche 8 angebracht, wie im Folgenden beschrieben.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, sind ein Paar von Anbringungsbohrungen 10, 10, bestehend aus einem Paar von Langlöchern, in einem vertikalen Abstand in der Batterieanbringungsfläche 8 vorgesehen. Ein Paar Verschlußteile 12~, 12~ eines abgewinkelten U-förmigen Verschlußelements 12, welches durch eine Maschinenschraube 11 an einer inneren Fläche der Rückwand 6 befestigt ist, sind durch die Anbringungsbohrungen 10, 10 gesteckt, um über die Batterieanbringungsfläche 8 herauszuragen. Haken 122, 122 sind an äußersten Enden der Verschlußteile 12, 12 ausgebildet, so dass mit den entgegengesetzten Enden eines elastomerischen Besfestigungselements 16 verbundene, aus Gummi hergestellte Verriegelungsringe 19, 19, lösbar mit den Haken 122, 122 verriegelt werden können. Das Verschlußelement 12 und das elastomerische Befestigungselement 16 wirken zusammen, um eine Befestigungsvorrichtung 20 für die Batterie 9 zu bilden.
  • Auf der anderen Seite hat der Batteriekasten 13 mit der darin enthaltenen Batterie 9 eine kubische Form mit einer Zugangsöffnung 14, welche in einer Seitenfläche davon eingebracht ist. Eine Außenkante der Zugangsöffnung 14 im Kasten 13 ist mit einem Dichtungsband 15 umrandet, welches eine abgewinkelte U-Form im Schnitt hat und aus Gummi hergestellt ist, eine Führungsnut 13&sub1; zum Führen des elastomerischen Befestigungselements 16 ist in einer Außenfläche einer Bodenwand der Zugangsöffnung 14 festgelegt.
  • Ein Verfahren zur Anbringung der Batterie 9 an der Batterieanbringungsfläche 8 an der Rückwand 6 wird im Folgenden beschrieben. Zuerst wird die Batterie 9 in dem Batteriekasten 13 untergebracht. In diesem Fall wird die Batterie 9 innerhalb des Batteriekastens 13 festgehalten, so dass sie nicht wackelt. Wenn erforderlich, kann ein Festhalteelement zwischen die Batterie 9 und den Batteriekasten 13 gebracht werden. Der Batteriekasten 13 mit der darin enthaltenen Batterie 9 wird zwischen die Verschlußteile 12&sub1;, 12&sub1;, des Verschlußelements 12 gesetzt, mit seiner Zugangsöffnung 14 an die Batterieanbringungsfläche 8 angrenzend, mit dem Dichtungselement 15 dazwischenliegend. Dann, während das elastomerische Befestigungselement 16 in die Führungsnut 13~ in der Bodenwand des Batteriekastens 13 eingepaßt wird, wenn die Verschlußringe 19, 19 des elastomerischen Befestigungselements 16 in Eingriff mit den Haken 122, 122 des Verschlußelements 12 zu beiden Seiten einer Bodenwand des Batteriekastens 13 gebracht werden, kann der Batteriekasten 13 mit der darin enthaltenen Batterie 9 fest an die Batterieanbringungsfläche 8 mittels des dazwischen gebrachten Dichtungselements 15, wie in Fig. 3 gezeigt, angebracht werden. Das Dichtungsband 15 kann das Eindringen von Regenwasser, Stäuben und ähnlichem in den Batteriekasten 13 verhindern.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist in der Batterieanbringungsfläche ·8 eine den Anbringungsbohrungen 10, 10 benachbarte Einsetzbohrung 21 vorgesehen und ein Kabelsatz 22, verbunden mit der elektrischen Ausrüstung des Motors 4, wie z. B. einem Anlassermotor (nicht dargestellt), ist durch die Einsetzbohrung 21 gesteckt, so dass sich ein Verbindungsanschluß 22&sub1; an einem äußersten Ende des Kabelsatzes 22 ungeschützt über der Batterieanbringungsfläche 8 befindet. Ein anderer Verbindungsanschluß 23&sub1; an einem äußersten Ende eines anderen Kabelsatzes 23, welcher sich von der Batterie 9 erstreckt, ist lösbar mit dem Verbindungsanschluß 22&sub1; verbunden. So können sich die Kabelsätze 22 und 23 bei einer Positionierung der Einsetzbohrung 21 innerhalb des Batteriekastens 13 nicht ungeschützt außerhalb des Batteriekastens 13 befinden.
  • Wie aus Fig. 4 entnommen werden kann, sind Anbringungshaken 25, 25 integral in einer herausragenden Art an Stellen links und rechts einer oberen Kante der Rückwand 6 des Messergehäuses 1 vorgesehen und ein Grassack 26, welcher als ein Grassammelabschnitt dient, ist abnehmbar und zum Öffnen / zum Schließen verbunden mit den Anbringungshaken 25, 25. Der Grassack 26 ist mit einem Gestellrahmen 27 gebaut, welcher mit dem abnehmbaren Sackkörper 28 überdeckt ist und der Grassack 26 kann zum Öffnen und zum Schließen mit der Rückwand 6 verbunden werden, durch lösbares in Eingriff bringen von integralen Gelenkachsen 29, 29, welche an einer Vorderseite des Gestellrahmens 27 hervorragend vorgesehen sind, mit den Anbringungshaken 25, 25. Wenn der Grassack 26 in seinem geschlossenem Zustand ist, ist die im wesentlichen gesamte Oberfläche der Rückwand 6 mit dem Grassack 26 bedeckt, so dass die Auslassöffnung 7 für gemähtes Gras und die Batterieanbringungsfläche 8 verborgen sind und natürlich die an der Batterieanbringungsfläche 8 angebrachte Batterie 9, welche innerhalb des Grassacks 26 zusammen mit dem Batteriekasten 13 enthalten ist. Wenn der Grassack 26 um die Gelenkachsen 29, 29 herum geöffnet wird, befindet sich die Batterieanbringungsfläche 8 ungeschützt an der Außenseite, wodurch eine Wartung der Batterie 9 ermöglicht wird.
  • Eine hintere Ausgangsabdeckung 30 ist zum Öffnen und Schließen mit einer oberen Kante des Messergehäuses 1 weiter oberhalb der Anbringungshaken 25, 25 verbunden und wird benötigt, um den Grassack 26 unten zu halten.
  • In den Figuren, ist Bezugszeichen 31 eine Schmutzsperre, welche von einer unteren Kante des hinteren Teils des Messergehäuses 1 abhängt und Bezugszeichen 32 ist ein Schlüsselschalter zum Starten des Motors 4 durch einen Anlassermotor.
  • Wenn der Rasenmäher M durch Starten des Motors 4 mittels eines Anlassermotors durch Einschalten des Schlüsselschalters 32 gefahren wird, wird das durch das sich innerhalb des Messergehäuses 1 befindliche Messer gemähte Gras, durch die Auslassöffnung 7 für gemähtes Gras in den Grassack 26 aufgenommen. In diesem Fall strömt das gemähte Gras in eine Richtung eines Pfeils A in Fig. 2 innerhalb des Grassacks 26 und wird auf diese Art und Weise darin aufgenommen. Deshalb kann der an die Rückwand 6 angebrachte Batteriekasten 13 den Fluß des gemähten Grases nicht behindern. Im allgemeinen ist, selbst wenn das gemähte Gras voll in den Grassack 26 gefüllt ist, das gemähte Gras kaum in einem Anbringungsbereich der Batterie 9 enthalten, wie aus dem Fluß des gemähten Grases gesehen werden kann. Daher ist der Anbringungsbereich der Batterie 9 im wesentlichen toter Raum und folglich kann das gemähtes Gras enthaltende Volumen in dem Grassack 26 nicht vermindert werden. Durch die Tatsache, dass die Batterie 9 im Grassack 26 enthalten ist, kann sich die Batterie 9 nicht ungeschützt außerhalb befinden, was zu einer äußerst respektablen Erscheinung führt und die Batterie 9 selbst kann sich nicht ungeschützt in Wind und Regen befinden.
  • Zusätzlich kann, seit die Batterie mit einem relativ hohem Gewicht an dem hinteren Rad 3 vorgesehen ist, welches ein Antrirebsrad ist, das Gewicht der Batterie dem hinteren Rad 3 zugeführt werden, um die Antriebskraft für das hintere Rad 3 zu erhöhen. Weiter kann durch die Tatsache, dass die Batterie 9 an einer relativ niedrigen Stelle am Messergehäuse 1 angebracht ist, der Schwerpunkt des ganzen Rasenmähers M gesenkt werden, was zu einer erhöhten Arbeitsstabilität führt.
  • Durch Abnehmen des Grassacks 26, kann die Wartung der Batterie 9 einfach und leicht durchgeführt werden.
  • Ein anderes Anwendungsbeispiel der oben beschriebenen Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Anwendungsbeispiel wird die hintere Ausgangsabdeckung 30 als Grassammelabschnitt verwendet. Nachdem der Grassack 26 vom Messergehäuse 1 abgenommen ist, wird die hintere Ausgangsabdeckung 30 nach unten gedreht und an die Fläche der Rückwand 6 angrenzend abgesenkt, wodurch die Auslassöffnung 7 für gemähtes Gras und der Batteriekasten 13 abgedeckt werden.
  • Mit diesem Anwendungsbeispiel wird das von der Auslassöffnung 7 für gemähtes Gras ausgelassene gemähte Gras in der hinteren Ausgangsabdeckung 30 als Grassammelabschnitt gesammelt. Das gesammelte Gras wird nach hinten und nach unten durch die hintere Ausgangsabdeckung 30 geführt und durch eine Ausgangsöffnung in der hinteren Ausgangsabdeckung 30 nach außen ausgelassen.
  • Selbst in diesem Anwendungsbeispiel sind eine Funktion und ein Effekt ähnlich denen in der oben beschriebenen Ausführungsform vorgesehen.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist es so zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt ist und verschiedene Abänderungen innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie durch die Patentansprüche festgelegt, gemacht werden können.
  • Zum Beispiel kann aber an der Stelle des Motors, der beschrieben wurde als der in der Ausführungsform verwendete Antriebsmortor, ein Elektromotor verwendet werden. In diesem Fall kann die Batterie als Energiequelle zum Antreiben des Elektromotors verwendet werden. Eine Solarzeflenplatte kann auf dem Messergehäuse angeordnet werden, so dass ein durch die Solarzellenplatte erzeugter Strom als Energiequelle zum Antreiben des Elektromotors verwendet werden kann. Weiterhin können an Stelle des hinteren Rades als Antriebsräder, Antriebsrollen verwendet werden.

Claims (5)

1. Ein selbstangetriebener Rasenmäher, welcher eine Batteriehaltevorrichtung, einen auf ein Messergehäuse (1) montierten Antriebsmotor (4) zum Antreiben eines im Messergehäuse untergebrachten Messers und einen abnehmbar an einer Rückwand (6) des Messergehäuses (1) montierten Grassammelabschnitt (26; 30), zum Abdecken einer Auslassöffnung (7) für gemähtes Gras, welche in die Rückwand (6) eingebracht ist, umfasst, wobei die Batteriehaltevorrichtung eine Batterieanbringungsfläche (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieanbringungsfläche (8) an der Rückwand (6) vorgesehen ist und dass die Batteriehaltevorrichtung weiterhin einen Batteriekasten (13) umfasst, welcher abnehmbar an der Batterieanbringungsfläche (8) angebracht ist, wobei der Batteriekasten (13) eine darin durch eine Befestigungsvorrichtung (20) untergebrachte Batterie (9) aufweist und durch den Grassammelabschnitt (26; 30) abgedeckt ist.
2. Eine Batteriehaltevorrichtung in einem selbstangetriebenen Rasenmäher nach Anspruch 1, wobei die Batterieanbringungsfläche (8) auf der Rückwand (6) seitlich parallel zu der Auslassöffnung (7) für gemähtes Gras ausgebildet ist.
3. Eine Batteriehaltevorrichtung in einem selbstangetriebenen Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungsvorrichtung (20) aus einem Verschlußelement (12), welches in eine in der Batterieanbringungsfläche (8) vorgesehenen Anbringungsbohrung (10) eingesetzt ist sowie einem elastomerischen Befestigungselement (16), welches lösbar zu beiden Seiten des Batteriekastens (13) an das Verschlußelement (12) angeschlossen ist.
4. Eine Batteriehaltevorrichtung in einem selbstangetriebenen Rasenmäher nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Rückwand (6) eine darin eingebrachte Einsetzbohrung (21) aufweist und zusammen mit der Anbringungsbohrung 5 (10) durch den Batteriekasten (13) abgedeckt wird und einen mit der Batterie (9) verbundenen Kabelsatz (22, 23), welcher durch die Einsetzbohrung (21) zu einer Innenseite des Messergehäuses (1) geführt ist.
5. Eine Batteriehaltevorrichtung in einem selbstangetriebenen Rasenmäher nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Batterie (9) an Hinterrädern (3), welche Antriebsräder sind angeordnet ist.
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