DE69609017T2 - Fluid-Regeleinrichtung - Google Patents

Fluid-Regeleinrichtung

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Shigeru Itoi
Tetsuya Kojima
Hiroshi Morokoshi
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K27/003Housing formed from a plurality of the same valve elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fluidsteuervorrichtungen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bekannte Fluidsteuervorrichtungen mit einer Reguliervorrichtung zum Regulieren einer Durchflußrate oder eines Druckes und einem Ein-Aus-Ventil oder dergleichen, schließen derjenigen ein, worin die Reguliervorrichtung und das Ein-Aus-Ventil oder dergleichen durch seitwärts eingeschraubte Schrauben miteinander verbunden sind (siehe JP-A-172 265/1993).
  • Während Reguliervorrichtungen wie beispielsweise durchflußratenregulierende Massendurchflußsteuervorrichtungen und Druckreguliervorrichtungen ein ständiges Ersetzen aufgrund einer Störung erfordern, muß die beschriebene herkömmliche Fluidsteuervorrichtung in ihrer Gesamtheit entfernt werden, wenn die Reguliervorrichtung entfernt entfernt werden, wenn die Reguliervorrichtung entfernt werden muß, da die Reguliervorrichtung durch seitwärts eingesetzte Schrauben mit dem Ein-Aus-Ventil oder dergleichen verbunden ist. Das Ersetzen der Reguliervorrichtung erfordert eine zeitraubende, lästige Prozedur, und die Vorrichtung ist schwierig instandzuhalten.
  • Die JP-A-62-41 400 offenbart eine Fluidsteuervorrichtung, die dieses Problem löst. Diese Fluidsteuervorrichtung umfaßt eine Reguliervorrichtung zum Regulieren der Durchflußrate, und ein Verbindungselement, das mit der Reguliervorrichtung verbunden ist. Die Reguliervorrichtung umfaßt ein oberes Verbindungselement mit einem nach unten geöffneten Kanal, der in Verbindung mit der Reguliervorrichtung steht, und das Verbindungselement umfaßt ein unteres Verbindungselement mit einem aufwärts geöffneten Kanal, der in Verbindung mit dem Verbindungselement steht. Das obere Verbindungselement überlappt das untere Verbindungselement und ist lösbar mit diesem verbunden, um eine Verbindung des abwärts geöffneten Kanals mit dem aufwärts geöffneten Kanal zu erzeugen.
  • Um die Anordnung abzudichten, ist eine ringförmige Dichtung, die durch ein Halteelement, das die Dichtung an ihrem Außenumfang hält, gehalten ist, zwischen dem oberen und dem unteren Verbindungselement vorgesehen.
  • In dieser Fluidsteuervorrichtung kann die Reguliervorrichtung durch Trennung des oberen Verbindungselementes von dem unteren Verbindungselement einzeln entfernt wer den, so daß die Reguliervorrichtung bei einer Störung ohne weiteres ersetzt werden kann. Die Vorrichtung kann somit mit hohem Wirkungsgrad instandgehalten werden. Jedoch können während des Ersetzens der Reguliervorrichtung Probleme einer Leckage zwischen dem unteren und dem oberen Verbindungselement entstehen, wenn die Dichtung nicht wieder ordnungsgemäß eingesetzt wird.
  • Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidsteuervorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die ein ordnungsgemäßes Abdichten zwischen dem oberen und dem unteren Verbindungselement ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Fluidsteuervorrichtung der oben beschriebenen Art mit den charakteristischen Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Wenn die Schraube angezogen wird, kommt ein Ende jedes ringförmigen Vorsprunges zuerst mit der Endfläche der Dichtung, die diesem gegenüberliegt, in Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt besteht ein Zwischenraum zwischen der Innenfläche des unteren Verbindungselementes und der rechten Endfläche der Dichtung. Ein ähnlicher Zwischenraum tritt zwischen der flachen Innenfläche des Verbindungselementes und der linken Endfläche der Dichtung auf. Ein Zwischenraum, der größer ist als dieser Zwischenraum, besteht zwischen den entsprechenden flachen Außenflächen und den entsprechenden rechten und linken Endflächen der Dichtung. Weiterhin gibt es einen noch größeren Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Bereichen der zueinanderweisenden Endfläche des Verbindungselementes und der Endfläche der oberen und unteren Bereiche des unteren Verbindungselementes. Somit verformt sich die Dichtung, wenn die Schraube angezogen wird, wobei sich zuerst der Zwischenraum zwischen den flachen Innenflächen und den rechten und linken Endflächen der Dichtung bis auf Null verkleinert, und sich der Zwischenraum zwischen den flachen Außenflächen und den rechten und linken Endflächen der Dichtung nach und nach auf Null verkleinert. Wenn die Schraube vollständig angezogen ist, besteht kein Zwischenraum zwischen den zueinanderweisenden Endflächen des oberen und unteren Bereiches des Verbindungselementes und der beiden unteren Verbindungselemente hinsichtlich der Dichtung. Wenn zu diesem Zeitpunkt die flachen Innenflächen im engen Kontakt mit den entsprechenden Innenumfangsbereichen der gegenüberliegenden Flächen der Dichtung stehen, werden der Innenumfang des Verbindungselementes und der Innenumfang des unteren Verbindungselementes im wesentlichen bündig mit dem Innenumfang der Dichtung. Folglich wird keine Aussparung oder kein Hohlraum erzeugt, der sonst eine Tasche definieren würde, durch die unerwünscht Unreinheiten, die mit dem Fluid durch die Kanäle strömen, eintreten können.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin
  • Fig. 1 eine vertikale Querschnittansicht ist, die eine Fluidsteuervorrichtung zeigt, welche die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 9 ein Graph ist, der das Ergebnis eines Torsionsleckagetests, der für den Dichtungsbereich der Fig. 6 und 7 durchgeführt wurde, zeigt; und
  • Fig. 10 ein Graph ist, der das Ergebnis eines anderen Torsionsleckagetests, der für den Dichtungsbereich der Fig. 6 und 7 durchgeführt wurde, zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Bezeichnungen "obere", "untere", "links" und "rechts" werden hier für die vorliegende Vorrichtung verwendet, als betrachte man diese in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Für die Beschreibung werden der Einfachheit halber die Bezeichnungen "obere" und "untere" verwendet; die Vorrichtung in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand kann sowohl kopfüber als auch in einer seitlichen Position eingebaut werden.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Fluidsteuervorrichtung zum Gebrauch in einer Vorrichtung zur Herstellung von Halbleitern. Die Vorrichtung umfaßt, von links nach rechts angeordnet, einen Fluideinlaßbereich 1, ein erstes Ein-Aus-Ventil 2, eine Massenregulierungsvorrichtung 3, ein zweites Ein-Aus-Ventil 4 und einen Fluidauslaßbereich 5. Das erste Ein-Aus-Ventil 2 umfaßt einen blockartigen Körper 6 mit einem nach links geöffneten Einlaßkanal 42 und einem nach rechts geöffneten Auslaßkanal 50, und einen Schalter 7 zum Öffnen und Schließen der zwei Kanäle 42, 50. Ähnlich umfaßt das zweite Ein-Aus-Ventil 4 einen blockartigen Körper 8 mit einem nach links geöffneten Einlaßkanal 53 und einem nach rechts geöffneten Auslaßkanal 48, und einen Schalter 9 zum Öffnen und Schließen der beiden Kanäle 53, 48.
  • Die Reguliervorrichtung 3 umfaßt an den linken und rechten Seiten ihres unteren Endbereiches linke und rechte, obere Kanalblöcke (linke und rechte, obere Verbindungselemente) 10, 11, die in entgegengesetzten Richtungen vorstehen. Der linke, obere Kanalblock 10 ist mit einem abwärts geöffneten Einlaßkanal 51 in Verbindung mit einem Einlaßkanal (nicht gezeigt) der Reguliervorrichtung 3 ausgebildet. Der rechte, obere Kanalblock 11 besitzt einen abwärts geöffneten Auslaßkanal 54 in Verbindung mit einem Auslaßkanal (nicht gezeigt) der Reguliervorrichtung 3. Obwohl es nicht gezeigt ist, sind die Kanalblöcke 10, 11 mit seitwärts eingeschraubten Schrauben an der Reguliervorrichtung 3 befestigt.
  • Linke und rechte, untere Kanalblöcke (linke und rechte, untere Verbindungselemente) 12, 13 sind entsprechend unterhalb der linken und rechten, unteren Kanalblöcke 10, 11 angeordnet. Die rechte Fläche des Körpers 6 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 steht mit der linken Fläche des linken, unteren Kanalblockes 12, und die linke Fläche des Körpers 8 des zweiten Ein-Aus-Ventils 4 steht mit der rechten Fläche des rechten, unteren Kanalblockes 13 in Kontakt.
  • Der linke, untere Kanalblock 12 umfaßt einen Einlaßkanal 49, um die Verbindung des nach rechts geöffneten Auslaßkanals 50 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 mit dem abwärts geöffneten Einlaßkanal 51 des linken, oberen Kanalblockes 10 aufrecht zu erhalten. Der rechte, untere Kanalblock 13 besitzt einen Auslaßkanal 52, der mit dem abwärts geöffneten Auslaßkanal 54 des rechten, oberen Kanalblockes 11 und mit dem nach links geöffneten Einlaßkanal 53 des zweiten Ein-Aus-Ventils 4 in Verbindung steht.
  • Der Körper 6 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 ist mit dem linken, unteren Kanalblock 12 durch eine Schraube 22, die in den Block 12 von dessen rechter Seite aus eingeschraubt ist, verbunden. Ähnlich ist der Körper 8 des zweiten Ein-Aus-Ventils 4 mit dem rechten, unteren Kanalblock 13 durch eine Schraube 22, die in den Block 13 von dessen linker Seite aus eingeschraubt ist, verbunden. Weiterhin sind die oberen Kanalblöcke 10, 11 mit den entsprechenden unteren Kanalblöcken 12, 13 durch Schrauben 23, die von oberhalb der Blöcke 10, 11 eingeschraubt sind, verbunden.
  • Ein Dichtungsbereich 27 ist zwischen dem ersten Ventilkörper 6 und dem linken, unteren Kanalblock 12 angeordnet. Wie in Fig. 3 im Detail gezeigt ist, umfaßt der Dichtungsbereich 27 eine ringförmige Dichtung 32, die zwischen den zueinanderweisenden Endflächen des Körpers 6, des Ventils 2 und dem Block 12 in einer Position eingesetzt ist, in der die Kanäle 50 und 49 miteinander in Verbindung stehen, und ein Halteelement 33 mit Klauen 34 zum Halten des Außenumfangs der Dichtung 32. Die zueinanderweisenden Endflächen des Ventilkörpers 6 und des Blockes 12 sind entsprechend mit Aussparungen zum Einsetzen der Dichtung 36, 35 mit einer Tiefe, die etwa der Hälfte der Dicke der Dichtung 32 entspricht, ausgebildet. Die Bodenwände der ausgesparten Bereiche 36, 35 besitzen ringförmige Vorsprünge zum Halten der Dichtung 39, 38, die jeweils auf einem Innenumfangsbereich der Dichtung 32 lagern. Der Ventilkörper 6 ist mit einer ringförmigen Rille 37 außerhalb der Aussparung zum Einsetzen der Dichtung 36 ausgebildet. Das Halteelement 33 ist an dem Innenumfang des Rillenbereiches 37 befestigt. Der Innendurchmesser der ringförmigen Dichtung 32 entspricht etwa dem Durchmesser des Auslaßkanals 50 in dem Körper 6 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 und dem Durchmesser des Einlaßkanals 49 in dem linken, unteren Kanalblock 12, so daß, wenn der Verbindungsbereich vollständig festgezogen ist, der Innenumfang der Dichtung 32 im wesentlichen bündig mit dem Innenumfang des Ventilkörpers 6 und mit dem des Blockes 12 ist. Derartige Dichtungsbereiche 27 werden zwischen den Körper 8 des zweiten Ein-Aus-Ventils 4, zwischen die oberen Kanalblöcke 10, 11 und die unteren Kanalblöcke 12, 13 und zwischen die Reguliervorrichtung 3 und die oberen Kanalblöcke 10, 11 eingesetzt. Die Dichtung ist ohne Verschlechterung der Dichtungseigenschaft mehrfach verwendbar, da die Dichtung 32 durch das Halteelement 33 in Position gehalten wird. Da die Reguliervor richtug 3 normalerweise nicht von einem der oberen Kanalblöcke 10, 11 entfernt wird, kann die dazwischenliegende Dichtung die Form eines hohlen Metallringes aufweisen.
  • In der oben beschriebenen Anordnung können die oberen Kanalblöcke 10, 11 einteilig mit der Reguliervorrichtung 3 ausgebildet sein, während diese Blöcke 10, 11, die mit Schrauben an der Reguliervorrichtung 3 befestigt werden können, es ermöglichen, eine bekannte Reguliervorrichtung 3 zur Herstellung der Fluidsteuervorrichtung der Erfindung zu verwenden. Ähnlich können entsprechend die unteren Kanalblöcke 12, 13 einteilig mit dem Körper 6 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 und dem Körper 8 des zweiten Ein- Aus-Ventils 4 ausgebildet sein, während es die Blöcke 12, 13, die mit Schrauben an den entsprechenden Ventilkörpern 6, 8 befestigt werden, ermöglichen können, bekannte Ein-. Aus-Ventile 2, 4 zur Herstellung der Fluidsteuervorrichtung der Erfindung zu verwenden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform wird die Massendurchflußsteuervorrichtung als Beispiel für die Reguliervorrichtung 3 verwendet, und die Ein-Aus-Ventile 2, 4 werden als Beispiele für Verbindungselemente, die mit der Reguliervorrichtung verbunden werden, verwendet. Eine Druckreguliervorrichtung kann jedoch alternativ als Reguliervorrichtung verwendet werden, und Beispiele für nützliche Verbindungselemente sind Rückschlagventil, Drosselventil, Filter, ein mit einem Durchflußkanal ausgebilde ter Block, etc.. Diese Mittel werden in geeigneter Kombination zum Aufbau einer Fluidsteuervorrichtung verwendet.
  • Während die zwei Ein-Aus-Ventile 2, 4 entsprechend an der Einlaßseite und der Auslaßseite der Reguliervorrichtung 3 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform angeordnet sind, ist die Anzahl von Ein-Aus-Ventilen, die an der Einlaßseite einer Reguliervorrichtung 3 sowie an ihrer Auslaßseite angeordnet werden, der Anwendung entsprechend variabel. Fig. 4 zeigt eine Schaltung eines Fluiddurchflusses durch eine Massendurchflußsteuervorrichtung (MDC). Fig. 4, (a) zeigt die Schaltung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen; ein Ein- Aus-Ventil für den Hauptdurchfluß ist an der Einlaßseite der Massendurchflußsteuervorrichtung angeordnet, und ein Ein-Aus-Ventil für eine Prozeßkammer (P/C) an ihrer Auslaßseite. Die Schaltung der Fig. 4, (b) wird durch eine. Anordnung erzeugt, die ein Hauptdurchfluß-Ein-Aus-Ventil und ein Fluidentleerungs-Ein-Aus-Ventil, die an der Einlaßseite der Massendurchflußreguliervorrichtung angeordnet sind, und ein Prozeßkammer-Ein-Aus-Ventil und ein Entlüftungs-Ein-Aus-Ventil (VENT), die an der Auslaßseite der Steuervorrichtung angeordnet sind, umfaßt. Bei der Schaltung der Fig. 4, (c) sind ein Hauptdurchfluß-Ein- Aus-Ventil und ein Fluidentleerungs-Ein-Aus-Ventil an der Einlaßseite der Steuervorrichtung, ein Prozeßkammer-Ein- Aus-Ventil, ein Entlüftungs-Ein-Aus-Ventil und ein Evakuierungs-Ein-Aus-Ventil (Vac) an der Auslaßseite der Steuervorrichtung angeordnet. Bei der Schaltung der Fig. 4, (d) sind ein Hauptdurchfluß-Ein-Aus-Ventil und ein Fluid entleerungs-Ein-Aus-Ventil an der Einlaßseite der Steuervorrichtung angeordnet, ein Prozeßkammer-Ein-Aus-Ventil und ein Entlüftungs-Ein-Aus-Ventil sind an der Auslaßseite der Steuervorrichtung angeordnet, und ein Kanalumstell-Ein-Aus-Ventil ist zwischen den Ventilen der Einlaßseite und den Ventilen der Auslaßseite angeordnet. Die Schaltung der Fig. 4, (e) wird durch eine Anordnung erzeugt, die ein Hauptdurchfluß-Ein-Aus-Ventil und ein Fluidentleerungs-Ein-Aus-Ventil, die an der Einlaßseite der Steuervorrichtung angeordnet sind, ein Prozeßkammer- Ein-Aus-Ventil, ein Entlüftungs-Ein-Aus-Ventil und ein Evakuierungs-Ein-Aus-Ventil, die an ihrer Auslaßseite angeordnet sind, und ein Kanalumstell-Ein-Aus-Ventil, das zwischen den Ventilen der Einlaßseite und denen der Auslaßseite angeordnet ist, umfaßt.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung der Fig. 4, (c). Unter Bezugnahme auf diese Zeichnung sind an der Einlaßseite einer Reguliervorrichtung 3 ein Hauptdurchfluß-Ein-Aus-Ventil 61 mit einem Seitenkanal 67, der senkrecht zu einem nach rechts geöffneten Auslaßkanal 66 verläuft, und ein Fluidentleerungs-Ein-Aus-Ventil 62 mit einem Auslaßkanal 68, der in Verbindung mit dem Seitenkanal 67 steht, angeordnet. An der Auslaßseite der Reguliervorrichtung 3 sind ein Hauptkanal-Ein-Aus-Ventil 63 mit einem Seitenkanal 70 senkrecht zu einem nach links geöffneten Einlaßkanal 69, ein Entlüftungs-Ein-Aus-Ventil 64 mit einem Einlaßkanal 71, der in Verbindung mit dem Seitenkanal 70 des Hauptkanal-Ein-Aus-Ventils 63 steht, und einem Seitenkanal 72, der in Verbindung mit dem Ein laßkanal 71 steht, und ein Evakuierungs-Ein-Aus-Ventil 65 mit einem Einlaßkanal 73, der in Verbindung mit dem Seitenkanal 72 des Ventils 64 steht, angeordnet. Die Ein- Aus-Ventile 61, 62 an der Einlaßseite sind durch seitwärts eingeschraubte Schrauben 74 miteinander verbunden, und die Ein-Aus-Ventile 63-65 an der Auslaßseite sind durch ähnliche Schrauben 74 miteinander verbunden. Eine Dichtung 27, analog zu derjenigen, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist zwischen den benachbarten Ein-Aus-Ventilen 61, 62, sowie zwischen den benachbarten Ventilen 63, 64, 65 angeordnet.
  • Bei den Schaltungen der Fig. 4, (b), (d) und auch (e) arbeiten die Ein-Aus-Ventile auf gleiche Weise zusammen wie in Fig. 5, obwohl es nicht gezeigt ist, um Durchflußkanäle in Übereinstimmung der Anzahl von Ein-Aus- Ventilen zu schaffen. Die fünf in Fig. 4 gezeigten Schaltungen sind fast alle Schaltungen von Fluiddurchflüssen durch Fluidsteuervorrichtungen. Aus diesen Schaltungen wird die geeignetste ausgewählt, bei der das Fluid verläßlich ersetzt oder bereitgestellt wird, und die vorteilhaft für den Herstellungsprozeß von Halbleitern ist.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Modifikation des Dichtungsbereiches. Unter Bezugnahme auf den gezeigten Dichtungsbereich 27 umfassen die zueinanderweisenden Endflächen des unteren Kanalblockes 12 und des Körpers 6 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 flache Innenflächen 81, 82, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Kanäle 49, 50 und entsprechend innerhalb der ringförmigen Dichtungshal tevorsprünge 38, 39 angeordnet sind, und flache Außenflächen 83, 84, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse und außerhalb der Vorsprünge 38, 39 angeordnet sind. Die flachen Innenflächen 81, 82 sind axial um eine geringe Distanz (etwa 0,02 mm) näher beieinander angeordnet als die entsprechenden flachen Außenflächen 83, 84.
  • Wenn die Schraube 22 festgezogen wird, kommt das Ende jedes ringförmigen Vorsprungs 38, 39 zuerst mit der Endfläche der Dichtung 32, die diesem gegenüber liegt, in Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt besteht ein Zwischenraum zwischen der flachen Innenfläche 81 (82) des Blockes 12 (Ventilkörper 6) und der rechten (linken) Endfläche der Dichtung 32, und es besteht ein größerer Zwischenraum als dieser zwischenraum zwischen der flachen Außenfläche 82 (84) und der rechten (linken) Endfläche der Dichtung 32 weiterhin besteht ein noch größerer Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Bereichen der entsprechend zueinanderweisenden Endflächen des Ventilkörpers 6 und den oberen und unteren Bereichen des Kanalblockes 12. Wenn die Schraube festgezogen wird und sich somit die Dichtung 32 verformt, verkleinert sich als erstes der Zwischenraum zwischen der flachen Innenfläche 81 (82) und der rechten (linken) Endfläche der Dichtung 32 auf Null, und nach und nach verkleinert sich der Zwischenraum zwischen der flachen Außenfläche 83 (84) und der rechten (linken) Endfläche der Dichtung 32 auf Null. Wenn die Schraube vollständig festgezogen ist, verkleinert sich der Zwischenraum zwischen den zueinanderweisenden oberen und unteren Endflächenbereichen des Ventilkörpers 6 und denen des Ka nalblockes 12 auf Null. Zu diesem Zeitpunkt sind die flachen Innenflächen 81, 82 in engem Kontakt mit den entsprechenden Innenumfangsbereichen der gegenüberliegenden Flächen der Dichtung 32, der Innenumfang des Körpers 6 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 und der Innenumfang des linken, unteren Kanalblockes 12 wird im wesentlichen bündig mit dem Innenumfang der Dichtung 32, und es besteht keine weitere Aussparung und kein weiterer Zwischenraum, aus denen Fluid austreten kann.
  • Fig. 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Anzugsmoment und dem Drehwinkel der Schraube 22, die an dem Anziehen des Dichtungsbereiches 27, der in den Fig. 6 und 7 mit der Schraube 22 dargestellt ist, beteiligt ist, zeigt. Der Graph läßt erkennen, daß sich die Steigung des Anzugsmomentes ändert, wenn das Moment etwa 70 kgf * cm beträgt. Dies zeigt den engen Kontakt der flachen Innenflächen 81, 82 mit den gegenüberliegenden Endflächen der Dichtung 32 an, wodurch ein geeignetes Anzugsgefühl und eine verstärkte Anzugswirkung erzeugt wird.
  • Fig. 9 ist ein Graph, der das Ergebnis eines Torsionsleckagetests, der für den Dichtungsbereich 27, der in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, durchgeführt wurde. Der Dichtungsbereich 27 wurde auf Leckagen untersucht, indem das erste Ein-Aus-Ventil 2 relativ zum linken, unteren Kanalblock 12 in Richtung zum Lösen des Dichtungsbereiches verdreht wurde. Der Graph zeigt, daß keine Leckage auftritt, bis der Verdrehwinkel auf 70 Grad ansteigt, folglich ein überaus hohes Dichtungsvermögen.
  • Fig. 10 ist ein Graph, der das Ergebnis eines anderen Torsionsleckagetests, der für den Dichtungsbereich 27, der in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, durchgeführt wurde, zeigt. Der Dichtungsbereich 27 wurde auf Leckagen untersucht, indem das Ventil 2 wiederholt nacheinander nach links (L) und rechts (R) um einen Verdrehwinkel von 10 Grad gedreht wurde. Der Graph zeigt, daß keine Leckage aufgetreten ist, sogar wenn das Ventil wiederholt 10 mal gedreht wurde, wodurch ein extrem hohes Dichtungsvermögen gegen wiederholte Torsion anzeigt wird.
  • Der Dichtungsbereich 27 in den Fig. 6 und 7 wurde weiterhin auf äußere Leckagerate mittels der buildup-Methode unter Verwendung eines Suprahochvakuumprüfgerätes überprüft. Die äußere Leckagerate war nicht größer als 10&supmin;¹&sup4; atm * cc/sec, folglich eine extrem hohe Fluiddichtheit gegen äußere Leckagen.
  • Bei dem Dichtungsbereich 27, der in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist die Deformation der Innenkantenbereiche der Dichtung 32 geringer als in der Anordnung der Fig. 3, worin die ringförmigen Dichtungshaltevorsprünge 39, 38 auf den Innenkantenbereichen der Dichtung 32 lagern. Folglich besitzt der Dichtungsbereich 27 den Vorteil, daß der Innenumfang der Dichtung 32 keine Falten wirft. Im Fall der vorhergehenden Ausführungsformen sind die Dichtung 32 und die ringförmigen Dichtungshaltevorsprünge 39, 38 derart dimensioniert, daß, wenn der Dichtungsbereich ordnungsgemäß angezogen wird, kein Zwischenraum zwischen der Dichtung 32 und den flachen Innenflächen 81, 82, und zwischen der Dichtung und den flachen Außenflächen 83, 84 verbleibt. Die Kreisbogenfläche jedes ringförmigen Vorsprunges 39, 38 kann teilweise einen geraden Bereich umfassen. Die Kreisbogenfläche kann in einer Teilkonfiguration gerade sein, anstatt einen Kreisbogenbereich in der Nähe ihres Endes aufzuweisen. Obwohl die Fig. 6 und 7 zeigen, daß der Körper 6 des ersten Ein-Aus-Ventils 2 und der linke, untere Kanalblock 12 jeweils einen nach innen konisch zulaufenden (d. h., nach außen konisch erweitert) Innenumfang nahe der zueinanderweisenden Endflächen von diesen aufweisen, kann die kombinierte Innenoberfläche, die sich vom Innenumfang des Ventilkörpers 6 zum Innenumfang des Kanalblockes 12 durch den Innenumfang der Dichtung 32 erstreckt, vollständig gerade sein, wobei die Kegel eliminiert sind.

Claims (1)

1. Fluidsteuervorrichtung, die
eine Reguliervorrichtung (3) zum Regulieren einer Durchflußrate oder eines Druckes,
ein Verbindungselement (6), das mit der Reguliervorrichtung (3) durch Verbindungsmittel verbunden ist, wobei sowohl die Reguliervorrichtung (3) als auch das Verbindungselement (6) quer geöffnete Kanäle (42, 48, 51, 54) besitzen, die Verbindungsmittel ein oberes Verbindungselement (10, 11), das einteilig mit der Reguliervorrichtung (3) ausgebildet ist und einen Kanal (51, 54) aufweist, der in Verbindung mit der Reguliervorrichtung (3) steht, und dessen offenes Ende abwärts gerichtet ist, und ein unteres Verbindungselement (12, 13), das einteilig mit dem Verbindungselement (6) ausgebildet ist und einen Kanal (49, 52) aufweist, der in Verbindung mit dem Verbindungselement (6) steht, und dessen offenes Ende aufwärts gerichtet ist, besitzen, wobei das obere Verbindungselement (10, 11) das untere Verbindungselement (12, 13) überlappt, wobei das abwärts geöffnete Kanalende des oberen Verbindungselementes (10, 11) in Verbindung mit dem aufwärts geöffneten Kanalende des unteren Verbindungselementes (12, 13) steht, und
Mittel, um das obere Verbindungselement (10, 11) mit dem unteren Verbindungselement (12, 13) lösbar zu verbinden, wobei die Verbindungsmittel eine Schraube (23), die oberhalb des oberen Verbindungselementes (10, 11) eingeschraubt ist und das obere Verbindungselement (10, 11) mit dem unteren Verbindungselement (12, 13) verbindet, und eine Dichtung (27), die zwischen dem oberen Verbindungselement (10, 11) und dem unteren Verbindungselement (12, 139) angeordnet ist, mit einem ringförmigen Dichtungselement (32), das zwischen den zueinanderweisenden Endflächen des oberen Verbindungselementes (10, 11) und des unteren Verbindungselementes (12, 13) um die offenen Kanalenden herum angeordnet ist, aufweisen,
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (32) in einem Raum aufgenommen ist, der durch Aussparungen (35, 36) definiert ist, welche die offenen Kanalenden in den zueinanderweisenden Endflächen des oberen Verbindungselementes (10, 11) und des unteren Verbindungselementes (12, 13) umgeben, und in dem Raum durch Mittel, die ein Halteelement (33) mit Klauen (34) zum Halten eines Außenumfangs der Dichtung (32) aufweisen, entweder an dem oberen Verbindungselement (10, 11) oder an dem unteren Verbindungselement (12, 13) befestigt ist, und
daß ringförmige Vorsprünge (38, 39), die an den Endflächen des oberen Verbindungselementes (10, 11) und des unteren Verbindungselementes (12, 13) den Endflächen des Dichtungselements (32) gegenüberliegend ausgebildet sind, wirksam sind, um das Dichtungselement (32) in einen Dichtungseingriff mit Hilfe der Endflächen der oberen und unteren Verbindungselemente (10, 11, 12, 13) durch Anziehen der Schraube (23) zu verformen, wobei die ringförmigen Vorsprünge (38, 39) radial von den offenen Enden der Kanäle (51, 54, 49, 52) beabstandet sind, um konzentrisch angeordnete flache Innenflächen (81, 82) und flache Außenflächen (83, 84) an gegenüberliegenden Seiten der Vorsprünge (38, 39) zu definieren, und wobei die flachen Innenflächen (81, 82) voneinander axial näher als die flachen Außenflächen (83, 84) beabstandet sind.
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