DE69608799T2 - Kabelschutz - Google Patents

Kabelschutz

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutz für Kabelbäume bzw. - bündel in Kraftfahrzeugen, um schützend Kabel darin aufzunehmen, und mehr im einzelnen auf einen in der Automobilindustrie verwendeten Schutz, um Kabel oder zumindest ein Kabelbündel bzw. -baum welches an einen Pol einer Batterie angeschlossen werden kann, sicher zu halten und zu schützen. Der Schutz ist auf Teile eines Fahrzeugkörpers oder ein Körperpaneel, welche mit dem anderen Pol der Batterie verbunden sind, montiert. Insbesondere ist der Schutz so montiert, daß er sich horizontal entlang einem Windlauf bzw. Lüftungsblech in dem - Fahrgastraum erstreckt. Aus USP Nr. 5,016,842 ist ein Schutz für ein Kabelbündel bekannt. Dieser bekannte Schutz beinhaltet ein oder zwei längliche Körperabschnitte für die Aufnahme eines Kabelbündels darin. Der längliche Körperabschnitt beinhaltet eine mit einem Gelenkmittel ausgestattete Abdeckung, sodaß er geschlossen werden kann, nachdem das Kabelbündel darin eingeführt wurde. Der Körperabschnitt und die Abdeckung umfassen im allgemeinen eine einheitliche und konstante Materialdicke und -stärke.
  • Ein Nachteil von Schutzen vom Stand der Technik ergibt sich daraus, daß das Kabelbündel nicht aus dem Schutz entweichen kann, auch wenn der Schutz aufgrund eines Unfalls wesentlich verformt wird. Mehr im einzelnen, wenn dieser Schutz verwendet wird, um schützend Kabel oder ein Kabelbündel in einem Kraftfahrzeug aufzunehmen, entsteht ein Risiko, daß ein Kurzschluß auftreten kann, wenn der Schutz und die darin enthaltenen Kabel oder Kabelbäume als Folge eines Zusammenstoßes, insbesondere eines Frontalzusammenstoßes, gequetscht werden. Mehr im einzelnen können die Kabel zwischen dem Windlauf und einem Verstärkungsglied des Fahrzeugkörpers gefangen sein und ihre Ummantelungen können durch Metallteile, welche mit dem Pol der Batterie, welcher von dem mit den Kabeln verbundenen verschieden ist, beschädigt werden. Es ist wahrscheinlich, daß der daraus resultierende Kurzschluß ein Durchbrennen der Kabel verursachen kann.
  • WO-A-93/18565 beschreibt in seinem Einleitungsabschnitt eine Kabelbündelführung bzw. -leitung für Fahrzeuge vom Mulden- bzw. Rinnen- oder Spiraltyp. Um sie an dem Kabelbündel zu drücken oder anzupassen, ist die Rinnenführung ein extrudiertes rohrförmiges Glied, welches in Längsrichtung von Ende zu Ende geschlitzt ist, sodaß eine Längskante die gegenüberliegende Längskante überlappt. So eine Führung paßt genau auf das Kabelbündel, welches eine Vielzahl von durch ein Band zusammengehaltenen elektrischen Leitungen umfaßt, um ein relativ kompaktes Bündel zu bilden. Solche Führungen weisen gravierende Nachteile auf, wenn der Schutz wesentlich verformt wird, z. B. aufgrund eines Unfalls, besteht ein Risiko eines Kurzschlusses, welcher ein Durchbrennen verursachen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schutz für die Aufnahme von Kabeln darin bereitzustellen, welcher die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Kurzschlusses bei einem Unfall reduziert und vorzugsweise diesen verhindert.
  • Die obengenannte Aufgabe wird erfüllt durch einen Schutz für Kabelbündel für Kraftfahrzeuge für die Aufnahme von Kabeln darin wie in Anspruch 1 beansprucht, mit einem länglichen röhrenförmigen Körper mit ersten, zweiten und vierten Wänden und einer dritten Wand, welche die erste und zweite Wand verbindet, wobei die dritte Wand zumindest einen geschwächten Wandabschnitt umfaßt, welcher es erlaubt, daß der Körper verformt wird, sodaß die Kabel aus einer möglichen Quetschzone heraus verschoben werden können als Folge des Quetschens der ersten und zweiten Wand, insbesondere durch auf die Kabel wirkende Schwerkraft, wobei ein Risiko des Auftretens eines Kurzschlusses und möglicherweise eines Feuers eliminiert wird, wobei der geschwächte Wandabschnitt verdünnt ist und/oder Vertiefungen umfaßt und/oder ein Material mit einer niedrigeren Steifigkeit und/oder Steifheit ist.
  • Vorzugsweise ist der geschwächte Wandabschnitt öffenbar, wenn ein vorher bestimmtes Maß von Verformung auftritt. Insbesondere, wenn der geschwächte Wandabschnitt geöffnet oder gebrochen wird, können die Kabel nicht nur in dem Schutz verschoben werden, aber ebenso daraus entweichen, um weiter das Risiko, daß die Kabel gequetscht werden, und damit das Risiko eines Kurzschlusses zu verringern.
  • Vorzugsweise wird ein Eingriffsabschnitt alternativ oder zusätzlich vorgesehen zu dem bzw. als der geschwächte Wandabschnitt, wobei der Eingriffsabschnitt lösbar ist als Folge der Verformung des Schutzes insbesondere wird ein vorbestimmter Abschnitt, insbesondere ein unterer Abschnitt des Körpers mit zwei Eingriffsmitteln oder einem Eingriffsmittel und einem Gelenkmittel ausgestattet, sodaß als Folge einer Verformung das Eingriffsmittel, z. B. eine Arretiervorrichtung gelöst wird, wodurch der Abschnitt bezüglich des Körpers geöffnet wird. Durch das Bereitstellen des Eingriffsabschnitts ist ein genauer Entwurf des Schutzes möglich, was es ermöglicht, daß der Schutz öffenbar ist, wenn ein genau vorherbestimmtes Maß von Verformung auftritt. Der Eingriffsabschnitt ist vorzugsweise ein Arretierabschnitt, oder einfach ein vorgespannter Anschlageingriffsabschnitt oder ähnliches, welcher auf der Seite des Körpers, in welcher die Kabel verschoben werden, angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben, kann der geschwächte Wandabschnitt verdünnte Abschnitte und/oder Vertiefungen umfassen, wobei er vollständig oder teilweise verdünnt sein kann. Um den geschwächten Wandabschnitt zu verdünnen, können ebenfalls Vertiefungen, Kerben oder Rillen bzw. Nuten vorhergesehen sein, welche an der inneren oder äußeren Seite des Körpers angeordnet sein können oder auf beiden Seiten des Körpers verteilt sein können. Wenn der verdünnte Wandabschnitt mit Vertiefungen, Kerben oder Rillen auf beiden Seiten des Körpers versehen ist, ist es bevorzugt, daß die Muster auf der inneren und äußeren Oberfläche des geschwächten Wandabschnitts, welche durch diese Vertiefungen, Kerben oder Rillen entstehen bezüglich einander verschoben sind. Der bevorzugte Schutz besitzt einen bestimmten Brechpunkt oder Brüchigkeit, welche genau ausgelegt werden können, indem ein angemessenes Verdünnungsmuster gewählt wird, wobei die Größe und das für den Schutz verwendete Material in Betracht gezogen werden.
  • Wie oben beschrieben kann der geschwächte Wandabschnitt ein Material mit einer niedrigeren Steifheit und/oder Steifigkeit umfassen. So kann der geschwächte Wandabschnitt ebenfalls zerbrechlich und verformbar gemacht werden. Indem der geschwächte Wandabschnitt mit dem Material, welches weniger steif als der Rest des Körpers ist, bereitgestellt wird, können die in dem Körper enthaltenen Kabel mit einer erhöhten Leichtigkeit verschoben, gelöst oder freigelassen werden.
  • Vorzugsweise ist der Schutz so entworfen, daß die Verformung des länglichen Körpers die Kabel zu dem geschwächten Wandabschnitt drängt. Insbesondere kann der Körper so entworfen sein, daß als Folge von Verformung, ein Wandabschnitt, unabhängig davon, ob er verdünnt oder nicht verdünnt ist, einen Druck auf die in dem Körper enthaltenen Kabel ausüben wird, wodurch sie in Richtung des verformten oder geöffneten geschwächten Wandabschnitts gedrückt werden. Vorzugsweise verjüngt sich der Querschnitt des Körpers an dem Ende, welches mit geringer Wahrscheinlichkeit einer Verformung ausgesetzt ist. Weiter kann der Körper mit mit Gleitflächen ausgestattet sein, um die Bewegung oder das Freilassen der Kabel zu erleichtern.
  • Der geschwächte Wandabschnitt erstreckt sich vorzugsweise in der Längsrichtung des länglichen Körpers. Insbesondere erstreckt sich der geschwächte Wandabschnitt über die gesamte Länge des länglichen Körpers, sodaß die Verformung oder Öffnung entlang des gesamten Schutzes auftritt. Alternativ können Steg-bzw. Versteifungsmittel vorhanden sein, um zwei oder mehr Abschnitte des geschwächten Wandabschnitts entlang der Ausdehnung des Körpers zu definieren. Indem Versteifungsmittel bereitgestellt werden, werden, wenn die Verformung oder Öffnung des Schutzes an einer bestimmten Stelle auftritt, die darin enthaltenen Kabel bewegt oder freigelassen in diesem bestimmten Bereich während sie immer noch in dem restlichen Körperabschnitt gehalten werden.
  • Weiter ist der geschwächte Wandabschnitt vorzugsweise an einem im wesentlichen niedrigeren Abschnitt des länglichen Körpers angeordnet, welcher im besonderen verformbar ist durch Drücken der ersten und zweiten Wände (Seitenwände) des Körpers aufeinander zu. Indem die geschwächten Wandabschnitte an dem unteren Abschnitt des Körpers bereitgestellt werden, können die Kabel bewegt werden oder aus dem Schutz durch einfache Wirkung der Schwerkraft entweichen.
  • Es ist im allgemeinen bevorzugt, daß die Kabel in dem Schutz zumindest teilweise ungebunden bzw. nicht gebündelt und nicht verbunden sind. Jedoch können einige Kabel verbunden sein, um eine kleine Kabelgruppe auszubilden. Weiter können die Kabel in dem Schutz vorzugsweise lose angeordnet sein, um eine zusätzliche Länge bereitzustellen, was es den Kabeln erlaubt, nach unten zu hängen, d. h. es wird kein Druck auf die Kabel in dem Schutz ausgeübt.
  • Der geschwächte Wandabschnitt und ein im wesentlichen dazu gegenüberliegender bzw. entgegengesetzter Wandabschnitt sind vorzugsweise so entworfen, daß sie im wesentlichen in derselben Richtung verformbar sind, wodurch diese im wesentlichen gegenüberliegenden Wandabschnitte die Kabel in Richtung des geschwächten Wandabschnitts drücken, insbesondere, wenn Seitenwände gequetscht werden. Indem diese Kombination von Wandabschnitten bereitgestellt wird, wird die Wirkung der Schwerkraft unterstützt oder ersetzt. Insbesondere ist es möglich, die Richtung der Verschiebung der Kabel durch dieses Merkmal in eine horizontale Richtung zu lenken.
  • Weiter, um die Wirkung der auf die Kabel wirkenden Schwerkraft zu unterstützen bzw. aufrechtzuerhalten, wenn die Verformung oder Öffnung oder das Brechen des Schutzes auftritt, können Drück- bzw. Vorspannmittel bereitgestellt werden, um die Kabel in Richtung des geschwächten Wandabschnitts zu drücken bzw. vorzuspannen. Die Vorspannmittel können ebenfalls verwendet werden, um die Wirkung der Schwerkraft zu ersetzen, wenn der geschwächte Wandabschnitt und somit die Bewegungsrichtung der Kabel nicht mit der Richtung der Schwerkraft übereinstimmen. Das Vorspannmittel ist vorzugsweise durch eine Blattfeder, eine Spiralfeder oder ähnliches ausgebildet, welche vorgespannt wird, wenn die Kabel in den Schutz eingeführt werden.
  • Der längliche Körper des Schutzes umfaßt vorzugsweise eine öffenbare Abdeckung, welche mit einem Hauptkörper verbunden ist, insbesondere über ein Gelenkmittel. Indem so eine offenbarere Abdeckung bereitgestellt wird, vorzugsweise an einem Ort im wesentlichen gegenüber bzw. entgegengesetzt zu dem geschwächten Wandabschnitt, kann der Schutz einfach geöffnet und geschlossen werden zum Einführen der Kabel in den Schutz.
  • Schlußendlich ist es bevorzugt, daß der Schutz ein Eingriffsmittel zum Sichern der Abdeckung an den Hauptkörper umfaßt. Mehr im einzelnen ist es bevorzugt, daß das Eingriffsmittel als eine Arretiervorrichtung ausgebildet ist, welche einen festen Eingriff bereitstellt, wodurch eine Kraft, welche größer als die des geschwächten Wandabschnitts gegenüber der Verformung oder dem Brechen ist, bereitgestellt wird. In diesem Fall wird die Abdeckung sich nicht öffnen, selbst wenn die Verformung des Körpers insbesondere der geschwächten Wandabschnitte auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Verwendung eines Schutzes für Kabelbündel für Kraftfahrzeuge für die Aufnahme eines vorbestimmten Abschnitts von ein Kabelbündel bildenen Kabeln. Insbesondere ist die Verwendung des Schutzes in der Kraftfahrzeugindustrie bevorzugt, um die Kabel darin aufzunehmen, welche mehr im einzelnen hinter oder unter dem Armaturenbrett geführt oder angeordnet sind, und insbesondere zwischen Metallteilen des Fahrzeugkörpers, welche zu dem Pol der Batterie, welcher von dem mit den Kabeln verbundenen unterschiedlich ist. Die bevorzugte Verwendung des Schutzes beinhaltet eine horizontale Ausrichtung des Schutzes. Jedoch kann der erfindungsgemäße Schutz auch in anderen Orientierungen verwendet werden. Zusammenfassend stellt der erfindungsgemäße Schutz für Kabelbündel für Kraftfahrzeuge ein Rückhaltemittel für Kabel bereit, welche geschützt werden sollen, wobei der Schutz ein ausfallsicheres System bildet, welches es den Kabeln erlaubt, wenn der Schutz als Folge eines Unfalls verformt wird, von der Aufprall- oder Quetschzone entfernt zu werden, wobei verhindert wird, daß die enthaltenen Kabel zwischen Metallteilen gequetscht werden. Auf diese Weise kann das unerwünschte Auftreten eines Kurzschlusses, eines Durchbrennens von Kabeln und/oder eines Feuers vermieden werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Schutzes entsprechend der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen, wobei zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt eines Schutzes als eine erste Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Querschnitt eines Schutzes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 einen Querschnitt eines Schutzes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schutzes von Fig. 1,
  • Fig. 5 ein Querschnitt eines Schutzes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 6 eine vergrößerten Querschnitt des unteren Abschnitts des Schutzes von Fig. 5, und
  • Fig. 7 ein Diagramm, welches eine typische Anordnung des Schutzes von Fig. 1 zwischen einem Windlauf und einem Verstärkungsglied zeigt.
  • In den Figuren, welche verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen, weisen die Bezugszeichen, welche gleiche Teile andeuten, zwei identische letzte Ziffern auf, d. h. in der zweiten bzw. dritten Ausführungsform wurden die Bezugszeichen zu 100, 200 bzw. 300 addiert.
  • Nach Fig. 1 beinhaltet ein Schutz 1 für die Aufnahme von Kabeln einen Hauptkörperabschnitt 3 mit gegenüberliegenden Seitenwänden 2 und 4 und eine Abdeckung 10. Der Querschnitt des dargestellten Schutzes 1 ist im wesentlichen rechteckig, aber er kann polygonal sein. Die Abdeckung 10 ist mit dem Hauptkörperabschnitt 3 über ein Gelenkmittel 12 verbunden, welches aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet sein kann oder welches auch durch ein separates Gelenkmittel ausgebildet sein kann, wie es normalerweise für Schutze bereitgestellt wird. An dem einen Ende der Abdeckung 10 gegenüber dem Gelenkmittel 12 ist ein Eingriffsmittel 14 bereitgestellt. In der gezeigten Ausführungsform ist das Eingriffsmittel 14 eine Sperr- bzw. Verriegelungsvorrichtung.
  • In dieser Ausführungsform ist der untere Wandabschnitt des Hauptkörpers 3 als ein geschwächter Wandabschnitt 5 bereitgestellt, und zwar ausgebildet durch ein Material, welches einfacher verformbar ist als das Material des verbleibenden Teils des Hauptkörperabschnitts 3 und dem der Abdeckung. Der geschwächte Wandabschnitt 5 kann ebenfalls durch ein brüchigeres oder zerbrechlicheres Material ausgebildet sein, wenn erwünscht wird, daß er aufgebrochen wird.
  • Weiter sind Kerben 7 oder ähnliche Vertiefungen an der äußeren Oberfläche des unteren Abschnitts des Schutzes 1 vorhanden, um den geschwächten Wandabschnitt einfacher verformbar zu machen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Kerben 7 in bestimmten Intervallen an der äußeren Oberfläche des unteren Körperabschnitts angeordnet, wobei sie sich in der Längsrichtung des Schutzes 1 erstrecken. Die Kerben 7 vermindern die Dicke des geschwächten Wandabschnitts auf fast die Hälfte der Materialdicke des restlichen Körpers. Natürlich können verschiedene Verdünnungsmuster verwendet werden, d. h. die Kerben 7 können sich auf eine gerade, eine gebogene oder eine zickzack Weise erstrecken und können sich schneiden. Die Kerben 7 und ähnliches können ebenso auf der inneren Oberfläche oder auf beiden Oberflächen ausgebildet sein.
  • Die in dem Schutz enthaltenen Kabel sind durch Schwerkraft nach unten vorgespannt bzw. beaufschlagt und entsprechend in Richtung des geschwächten Wandabschnitts 5. Wenn die Seitenwände 2, 4 des Schutzes 1 gegeneinander bzw. zueinander zusammengedrückt werden, wird der geschwächte Wandabschnitt 5 nach unten verformt. Die Verformung nach unten des geschwächten Wandabschnitts 5 erlaubt es, in den Schutz 1 enthaltenen Kabeln nach unten aus der Kompressionszone zu fallen und dadurch aus einer Zone, in der ein Quetschen der Kabel auftreten könnte.
  • In einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 2, erstreckt sich ein geschwächter Wandabschnitt 105 in die Seitenwände 102, 104 in dem Fall, daß der Raum unter dem Schutz 101 nicht frei ist, oder es bevorzugt wird, die Kabel in eine bestimmte Richtung zu bewegen. In dieser Ausführungsform sind Kerben 107 an einer äußeren Oberfläche bzw. Fläche in dem unteren Bereich des Schutzes 101 bereitgestellt.
  • In einer dritten Ausführungsform nach Fig. 3, sind ein geschwächter Wandabschnitt 205 und ein im wesentlich dazu gegenüberliegender Wandabschnitt so entworfen, daß sie im wesentlichen in dieselbe Richtung verformt werden aufgrund der Verformung eines Schutzes 201. Insbesondere, wenn die unteren Wandabschnitte den geschwächten Wandabschnitt 205 ausbilden, welcher entworfen ist, sich nach unten zu verformen, kann eine Abdeckung 210 eine leicht gekrümmte Form haben, sodaß, wenn Seitenwände 202, 204 des Schutzes 201 gegeneinander gedrückt werden, die gekrümmte oder konkav geformte Abdeckung 210 ebenfalls nach unten verformt wird, wodurch er die beinhalteten Kabel berührt und sie nach unten drückt in Richtung des Bereichs, der durch den verformten geschwächten Wandabschnitt 205 freigeworden ist, d. h. die Verformung der Abdeckung 210 verstärkt die Wirkung der Schwerkraft auf die beinhalteten Kabel. Bezüglich weiteren Merkmalen der vorhergehenden Ausführungsformen wird Bezug genommen auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform.
  • Die Geometrie des Schutzes selber kann so sein, daß aufgrund von Verformung des Schutzes die Seitenwände und die Abdeckung die Kabel in Richtung der Lage des geschwächten Wandabschnitts drücken. Weiter kann die innere Oberfläche des Schutzes poliert oder geglättet sein, insbesondere kann sie als eine Rutsch- bzw. Gleitfläche dienen, um die Verschiebung der beinhalteten Kabel zu erleichtern. Weiter kann ein Vorspannmittel bereitgestellt werden, insbesondere kann die Abdeckung mit einer nicht dargestellten Feder ausgestattet sein, um die beinhalteten Kabel in Richtung des geschwächten Wandabschnitts zu drücken. Mehr im einzelnen, als Folge eines schlimmen Unfalls, wird der geschwächte Wandabschnitt aufbrechen als Folge des Quetschens der Seitenwände, wodurch es den Kabeln ermöglicht wird, vollständig aus dem Schutz zu entweichen in Richtung des Abschnitts des Fahrzeugkörpers, wo keine Risiko besteht, gequetscht zu werden.
  • Nach Fig. 4 erstrecken sich die Kerben 7 an der äußeren Oberfläche des geschwächten Wandabschnitts 5 im wesentlichen über die gesamte Länge des Schutzes, wobei sie durch eine Versteifung 20 in zwei Abschnitte geteilt werden. Die Materialdicke der Versteifung 20 entspricht in der gezeigten Ausführungsform der Dicke des geschwächten Wandabschnitts 5, in dem keine Kerben 7 ausgebildet sind. Jedoch kann die Dicke der Versteifung 20 ebenfalls größer sein, um weitere Verstärkung beizustellen oder kann aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. In der perspektivischen Ansicht von Fig. 4 sind nur kurze Abschnitte auf beiden Seiten der Versteifung 20 des bevorzugten Schutzes gezeigt. Obwohl der gestreckte Körper des Schutzes eine gerade Anordnung in der gezeigten Ausführungsform aufweist, kann er eine gebogene, zickzack- oder andere geeignete Konfiguration aufweisen, abhängig von den Anforderungen der Fahrzeugkonstruktion, welche mit dem erfindungsgemäßen Schutz ausgestattet werden soll.
  • Es sollte bemerkt werden, daß Abschnitte der in dem Schutz enthaltenen Kabel länger sein sollten als die Länge des Schutzes selber, insbesondere, um es den Kabeln zu erlauben, aus dem Schutz herauszufallen, wenn der geschwächte Wandabschnitt aufbricht. Weiter sollten die Abschnitte der in dem Schutz enthaltenen Kabel weder gebunden oder miteinander verbunden sein, um Stauung zu verhindern, wenn das Verschieben der Kabel erwünscht ist. Weiter, indem ungebundene Kabel verwendet werden, können einzelne Kabel des Kabelbaumes bzw. -bündels einfach ausgetauscht werden.
  • Ein besonders bevorzugter Schutz nach Fig. 5 umfaßt im wesentlichen denselben Aufbau wie die vorhergehenden Ausführungsformen. In Fig. 5 ist ein Schutz 301 gezeigt mit einer geöffneten Abdeckung 310, welche mit einer aufrecht stehenden Seitenwand 304 über ein Gelenkmittel 312 verbunden ist. Die Verbindungsstelle der aufrecht stehenden Seitenwand 304 und des unteren Wandabschnitts ist gebogen. Auf der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des unteren Wandabschnitts ist eine andere gebogene Verbindung ausgebildet, welche den unteren Wandabschnitt mit einem im wesentlichen schrägen bzw. angewinkelten Seitenwandabschnitt 302 verbindet. Der Seitenwandabschnitt 302 ist mit einer oberen aufrecht stehenden Seitenwand 302' verbunden, welche mit einem Verriegelungs- bzw. Sperrmechanismus 314 ausgebildet ist, um mit der Abdeckung 310 zusammenzuwirken.
  • Fig. 6 zeigt den unteren Abschnitt des Schutzes 301 von Fig. 5 mehr im Detail. Insbesondere sind die abgerundeten Verbindungen zwischen den unteren Wandabschnitten und den Seitenwandabschnitten 302, 304 verdünnt, indem Kerben 307 in der äußeren Oberfläche des Schutzes 301 ausgebildet sind. Zusätzlich umfaßt in dieser besonderen Ausführungsform der untere Abschnitt des Schutzes, d. h. ein geschwächter Wandabschnitt 305 eine Kerbe 307 sowohl in der inneren als auch der äußeren Oberfläche davon. Die Tiefe der Kerben 307 entspricht etwa 1/3 bis 1/2 der daran angrenzenden Materialdicke. Die Kerben 307 auf den inneren und äußeren Oberflächen der unteren Wandabschnitte sind bezüglich einander wie in Fig. 6 dargestellt versetzt. Der Schutz nach Fig. 5 und 6 kann ebenfalls jedes oder eine Kombination der Merkmale der vorhergehenden Ausführungsformen beinhalten.
  • Die ausfallsichere Funktion des Schutzes 1 ist untenstehend beschrieben.
  • Der Schutz nach Fig. 1 bis 6 ist vorzugsweise an einem Abschnitt oder einem Paneel eines Fahrzeugkörpers montiert, insbesondere wie in Fig. 7 gezeigt zwischen einem Windlauf bzw. Lüftungsblech 510 und einem Verstärkungsglied 520 des Fahrzeugkörpers innerhalb des Fahrgastraums. Das Verstärkungsglied 520, welches aus einer Metallstange hergestellt ist und sich in einer transversalen Richtung bezüglich der Länge des Fahrzeugkörpers erstreckt, ist über eine Montierversteifung 530 aus z. B. Metall, welche sich in Längsrichtung wie in Fig. 7 gezeigt erstreckt, montiert. Der Schutz 1 beinhaltet mehrere ungebundene Kabel des Kabelbündels bzw. -baums, welche mit verschiedenen elektrischen Vorrichtungen eines Fahrzeugs verbunden sind. In dem Fall eines Frontalzusammenstoßes können in einem Schutz vom Stand der Technik enthaltene Kabelbündel oder Kabel zwischen dem Windlauf und dem Verstärkungsglied eingeschlossen sein, wenn die Verformung eines oder beider dieser Elemente auftritt. Bei einem schlimmen bzw. schweren Unfall, können die Kabel durch den Windlauf und das Verstärkungsglied gequetscht werden, wodurch es wahrscheinlich ist, daß ein Kurzschluß auftritt. Im Gegensatz dazu, wenn der erfindungsgemäße Schutz verwendet wird, können die locker enthaltenen Kabel aus der Aufprall- oder Quetschzone entweichen. Wenn ein Druck auf den Schutz 1 ausgeübt wird, wird der verdünnte Wandabschnitt 5 verformt, wobei ein Raum bereitgestellt wird, in den die Kabel entweichen können. Wenn ein bestimmtes vorherbestimmtes Maß von Verformung des Schutzes 1 auftritt, wird sich der Schutz 1 öffnen, entweder durch Lösen eines nicht dargestellten Eingriffsmittels oder durch Brechen des zerbrechlichen geschwächten Wandabschnitts, wodurch weiter ein Ausweichraum für die Kabel bereitgestellt wird. Wenn der Schutz 1 in einer bevorzugten horizontalen Anordnung montiert ist, hilft Schwerkraft den Kabeln sich in Richtung des verformten oder geöffneten geschwächten Wandabschnitts zu bewegen.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzes vermeidet im wesentlichen das Risiko des Quetschens von Kabeln und einem daraus folgenden Kurzschluß, da die Kabel aus der Quetschzone fallen, sich aus dieser hinausbewegen oder sogar oder aus dieser hinausgetrieben werden.

Claims (11)

1. Schutz für Kabelbäume bzw. -bündel in Kraftfahrzeugen für die Aufnahme von Kabeln darin, mit einem länglichen röhrenförmigen Körper (1; 101; 201; 301) gekennzeichnet durch erste, und zweite, und vierte Wände (2; 4, 10) und eine die erste und zweite Wände verbindende dritte Wand, wobei die dritte Wand zumindest einen geschwächten Wandtabschnitt (5; 105; 205; 305) aufweist, welche es dem Körper (1; 101; 201; 301) erlaubt verformt zu werden, sodaß die Kabel von einer möglichen Quetschzone verschiebbar sind als Folge des Quetschens der ersten und zweiten Wände (2, 4),
wobei der geschwächte Wandabschnitt (5; 105; 205; 305) verdünnt ist und/oder Vertiefungen (7; 107; 207; 307) und/oder ein Material mit einer niedrigeren Steifigkeit umfaßt.
2. Schutz gemäß Anspruch 1, wobei der geschwächte Wandabschnitt (5; 105; 205; 305) öffenbar ist, wenn ein vorbestimmtes Maß von Verformung auftritt.
3. Schutz gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der geschwächte Wandabschnitt (5; 105; 205; 305) einen Eingriffsabschnitt umfaßt, welcher als Folge von Verformung lösbar bzw. außer Eingriff bringbar ist.
4. Schutz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verformung des länglichen Körpers (1; 101; 201; 301) die Kabel zu dem verformten Wandabschnitt (5; 105; 205; 305) drängt.
5. Schutz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der geschwächte Wandabschnitt (5; 105; 205; 305) sich in der Längsrichtung erstreckt, vorzugweise über die gesamte Länge des länglichen Körpers (1; 101; 201; 301) und insbesondere in zumindest zwei Abschnitte durch Steg- bzw. Versteifungsmittel geteilt ist.
6. Schutz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der geschwächte Wandabschnitt (5; 105; 205; 305) in einem im wesentlichen unteren Abschnitt des länglichen Körpers (1; 101; 201; 301) angeordnet ist und im wesentlichen verformt wird durch Drücken der ersten und zweiten Wände des Körpers 11; 101; 201; 301) aufeinander zu.
7. Schutz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der geschwächte Wandabschhitt (5; 105; 205; 305) und ein dazu im wesentlichen gegenüberliegender Wandabschnitt so entworfen sind, daß sie in dieselbe Richtung verformbar sind.
8. Schutz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter mit Vorspannmitteln um die Kabel in Richtung des geschwächten Wandabschnitts (5; 105; 205; 305) vorzuspannen.
9. Schutz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der längliche Körper (1; 101; 201; 301) eine öffenbare Abdeckung (10; 110; 210; 310), welche mit einem Hauptkörper (3; 103; 203; 303) verbunden ist, insbesondere durch ein Gelenkmittel (12; 112; 212; 312), umfaßt.
10. Schutz gemäß Anspruch 10, wobei die Abdeckung Eingriffsmittel (14; 114; 214; 314) zum sichern des Deckeis (10; 110; 210; 310) an den Hauptkörper (3; 103; 203; 303) umfaßt.
11. Verwendung des Schutzes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 für die Aufnahme eines vorbestimmten Abschnitts von ein Kabelbaum bzw. - bündel bildenden Kabeln.
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