DE69608226T2 - Maschine zum Auslegen von laminaren Produkten - Google Patents

Maschine zum Auslegen von laminaren Produkten

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Auslegen von Laminarprodukten von einer Spule, auf die ein Laminarprodukt gewickelt ist.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Maschine zum Auslegen einer oder mehrerer Schichten eines Gewebes auf eine Schicht aus Papier.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nach dem Stand der Technik sind Maschinen zum Auslegen eines Gewebes von einer Spule aus Gewebe bekannt, der eine Zufuhreinrichtung für das gewickelte Laminarprodukt und eine Antriebseinrichtung für das Laminarprodukt umfaßt, die ein Bereitstellen desselben erleichtern und es auf einen Tisch befördern, auf den es ausgelegt wird.
  • Die vorgenannten Einrichtungen sind auf einem Schlitten befestigt, der die Länge des Tisches entlangläuft. Sobald er sich bewegt, legt der Schlitten die Spule auf dem Tisch aus, bis sie das Ende desselben erreicht, wo sie geschnitten wird oder eine Falte ausgebildet wird, sowie die Richtung des Pfades des Schlittens umgekehrt wird, wobei der Schlitten dann eine zweite Schicht eines Gewebes auf die bestehende Schicht legt, und so weiter.
  • Die Maschine kann somit eine oder mehrere Schichten eines Gewebes entlang des Tisches auslegen, wie es für jeden bestimmten Fall einer Benutzung angemessen ist.
  • Die FR 2 328 647 A, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, offenbart eine Maschine zum Auslegen von Laminarprodukten von einer Spule, auf die ein Laminarprodukt gewickelt ist, die eine Einrichtung zum Zuführen des gewickelten Laminarprodukts und eine Antriebseinrichtung für das Laminarprodukt umfaßt, die das Bereitstellen desselben erleichtern und es auf einen Tisch befördern, wo es ausgelegt wird, der weiter eine zweite Spule, auf welche ein zweites Laminarprodukt gewickelt ist, und eine Einrichtung zum Antrieb der zweiten Spule umfaßt.
  • Die EP 0 688 231 A bezieht sich auf eine Zufuhrvorrichtung zum automatischen Zuführen eines luftundurchlässigen Gewebes, das einen Bogen zu der Zeit eines Zuführens eines Gewebes in eine automatische Schneidmaschine abdeckt, die über einem Lufttisch an der stromaufwärts gelegenen Seite eines Schneidtisches der Schneidmaschine bereitgestellt ist. Auf dem Lufttisch wird Luft von einer Luftdüse zu der Schneidtischseite geblasen. Der Schneidtisch ist befähigt, einen laminierten Bogen eines Gewebes zu befördern, der auf einen Beförderer zu setzen ist. Wenn der Gewebe-laminierte Bogen auf die Schneid-Halteebene geliefert wird, wird er durch einen Gewebesensor erfaßt, und eine Zulieferwalze wird angetrieben, sich zu drehen, und ein Gewebeabdeckbogen wird von einer Gewebeabdeckbogen-Walze herausgelassen. Wenn die Zulieferung des Gewebes vollendet ist, kann der Gewebeabdeckbogen durch eine Schneidvorrichtung abgeschnitten werden.
  • Es besteht häufig ein Bedarf, ein Trennpapier für jede bestimmte Anzahl von Schichten von ausgelegtem Gewebe auszulegen, wobei auf dem Arbeitstisch eine bestimmte Anzahl von Gruppen von Schichten von Gewebe und Schichten von Trennpapier in abwechselnder Weise und in vertikaler Richtung liegen bleiben.
  • Der Prozeß, der folgt, um diese Schichten von Trennpapier zu plazieren, ist bisher gänzlich manuell ausgeführt worden, wobei der Schlitten zum Auslegen des Gewebes an einem Ende des Tisches im angehaltenen Zustand gelassen wird, bis der Betreiber die passende Schicht von Papier plaziert und geschnitten hatte. Ein automatisches Auslegen des Gewebes wurde dann mit dem Schlitten wieder begonnen, bis zu der Zeit, wo eine weitere Schicht von Papier benötigt wurde. Dieser Prozeß wurde bis zum Ende eines Auslegens fortgesetzt, was einen beträchtlichen Verlust von Zeit im Vergleich mit der Zeit mit sich brachte, die zum Auslegen eines Gewebes auf eine automatisierte Weise beansprucht wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung überwindet die vorgenannten Nachteile, während sie weitere Vorteile darlegt, die unten beschrieben werden, mit einer Maschine, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfaßt.
  • Das erste Laminarprodukt kann, zusammen mit dem zweiten Laminarprodukt, oder beide zu der gleichen Zeit, in einer vollständig automatischen und gesteuerten Weise ausgelegt werden, wobei vermieden wird, daß der Betreiber das Papier von Hand plazieren muß.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Antriebseinrichtungen für die zweite Spule motorgetriebene Walzen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind die Antriebseinrichtungen für die zweite Spule motorgetriebene Spindeln, die an die zweite Spule gekoppelt sind.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform sind die Antriebseinrichtungen für die zweite Spule Zufuhrriemen.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform bestehen die Antriebseinrichtungen für die zweite Spule aus einem Motor, der die Spindel der Spule mittels eines Übertragungsmechanismus antreibt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Maschine der Erfindung einen Antriebszylinder, der das Bereitstellen des Laminarproduktes aus der zweiten Spule erleichtert.
  • Vorzugsweise umfaßt die Maschine der Erfindung einen Druckzylinder, der in einer derartigen Weise gegen den vorgenannten Antriebszylinder drückt, daß das zweite Laminarprodukt zwischen die beiden Zylinder gezogen wird.
  • Dementsprechend umfaßt die Maschine der Erfindung eine Einrichtung zum Erfassen der Spannung des zweiten Laminarprodukts.
  • Vorzugsweise umfaßt die Maschine der Erfindung zumindest eine Platte, auf die das Laminarprodukt gleitet.
  • Vorzugsweise sind die Einrichtungen zum Erfassen der Position des zweiten Laminarprodukts an dem Beginn der Platte gelegen, auf der die Laminarprodukte gleiten.
  • Auch umfassen die Einrichtungen zum Erfassen der Position des zweiten Laminarprodukts vorzugsweise eine photoelektrische Zelle.
  • Die zweite Spule des Laminarprodukts kann in verschiedenen Positionen angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die zweite Spule des Laminarprodukts oberhalb der Linie gelegen, die den Pfad des ersten Laminarprodukts von der ersten Spule auf den Tisch markiert, während gemäß einer anderen Ausführungsform die zweite Spule des Laminarprodukts unterhalb der Linie gelegen ist, die den Pfad des ersten Laminarprodukts von der ersten Spule zu dem Tisch markiert.
  • Vorteilhafterweise ist die erste Gleitplatte in einer derartigen Weise gegliedert, daß sie sich bewegen kann, um einen Zugriff auf die zweite Spule zu gestatten, wodurch ein Anpassen der zweiten Spule an die und eine Entfernung derselben von der Maschine erleichtert wird.
  • Vorzugsweise ist das erste Laminarprodukts Gewebe, und das zweite Laminarprodukt ist Papier.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis von allem, was dargelegt worden ist, sind einige Zeichnungen beigefügt, in welchen schematisch und nur im Wege eines nicht-einschränkenden Beispiels ein praktischer Fall einer Ausführungsform gezeigt wird.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Aufrißansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Aufrißansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Aufrißansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Aufrißansicht, die zeigt, wie die Spule des Papiers gewechselt wird, wobei die Antriebseinrichtung der Spule des Papiers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung besteht; und
  • Fig. 5 eine Front-Aufrißansicht der Antriebseinrichtung zum Drehen beider Spulen gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt die Maschine zum Auslegen von Laminarprodukten eine erste Spule 1 aus Gewebe 2, die auf ersten 4 und zweiten 5 Antriebsplatten gleitet. Auf der zweiten Platte 5 wird Papier 10 von einer zweiten Spule 9 auf das Gewebe 2 plaziert. Das Gewebe 2 und das Papier 10 werden zusammen mittels der zweiten Platte 5 auf einem Tisch 7 angetrieben. Sobald die gewünschten Längen des Gewebes 2 und des Papiers 10 auf dem Tisch plaziert worden sind, schneidet eine Schneideinrichtung 8 zusammen das Gewebe 2 und das Papier 10.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die erste Spule mittels eines Paares von Riemen 3 angetrieben, und die zweite Spule wird durch ein Paar von motorgetriebenen Zylindern 6 angetrieben.
  • Der Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der gleiche wie jener der für die Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform. In diesem Fall passiert an dem Auslaßpunkt der zweiten Spule 9 das Papier 10 entlang eines Antriebszylinders 14, was sein Bereitstellen, und entlang eines Schwenkarms 16, der die Spannung des Papiers 10 steuert. Dieser Schwenkarm 16 umfaßt auch einen Sensor (nicht gezeigt), der die Anwesenheit eines Papiers 10 überwacht.
  • In dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Spule mittels ihrer eigenen Spindel 11 angetrieben, die motorgetrieben ist und sich somit dreht.
  • Wie bezüglich der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform beschrieben, ist der Betrieb einer in Fig. 3 gezeigten dritten Ausführungsform auch der gleiche wie jener der bezüglich der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform. In diesem Fall ist die zweite Spule 9 eines Laminarprodukts 10 unterhalb der Linie gelegen, die den Pfad des ersten Laminarprodukts 2 von der ersten Spule 1 zu dem Tisch 7 markiert.
  • Auf ein Bereitstellen von der zweiten Spule 9 hin passiert das Papier 10 entlang des Antriebszylinders 14, der beim Beschreiben der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform erwähnt ist. Dieser Zylinder 14 wird durch einen Druckzylinder 15 in einer derartigen Weise gedrückt, daß das Papier 10 zwischen die beiden Zylinder 14, 15 gezogen wird, wobei der Druckzylinder auf der ersten Antriebsplatte 4 fixiert ist.
  • Bei dem Beginn der zweiten Antriebsplatte 5 ist eine photoelektrische Zelle 17 plaziert, um den Beginn des Papiers 10 zu erfassen, während an dem Ausgang der zweiten Spule 9 ein Sensor gelegen ist, der die Spannung des Papiers 10 erfaßt.
  • Fig. 4 zeigt, wie die zweite Spule 9 in dem Fall wieder plaziert wird, daß sie unterhalb der Linie gelegen ist, die den Pfad des ersten Laminarprodukts 2 von der ersten Spule 1 zu dem Tisch 7 markiert.
  • Wie aus der Figur ersehen werden kann, wird die erste Antriebsplatte mittels eines Gelenks 19 geschwenkt, das es erlaubt, daß die Platte 4 angehoben wird, um einen Zugriff auf die zweite Spule 9 zuzulassen.
  • Die Antriebsvorrichtung der zweiten, in Fig. 3 gezeigten Spule 9 ist in einer Front-Aufrißansicht in Fig. 5 gezeigt. Eine Drehung der zweiten Spule 9 wird durch einen Motor 12 angetrieben, der mittels einer Übertragung 13 mit der Spindel der zweiten Spule 9 ineinandergreift.
  • Die zweite Spule 9 umfaßt ein Paar von seitlichen Kegeln 20, die das Papier sichern, während ihre Spindel einige Führungen 21 (Fig. 4) umfaßt.
  • In dem Fall, daß die zweite Spule 9 lateral geführt werden muß, kann die Spule 9 ein Paar von lateralen Führungsschaufeln (nicht gezeigt) umfassen.
  • Die Maschine der Erfindung umfaßt auch Steuereinrichtungen (nicht gezeigt), die es gestatten, daß das Auslegen der beiden Laminarprodukte 2, 10 auf dem Tisch 7 in einem manuellen oder einem automatischen Modus als Funktion von Parametern, wie etwa den Intervallen eines Auslegens des zweiten Laminarprodukts 10 hinsichtlich der ersten 2 und der Länge der Schicht des zweiten Laminarprodukts 10 und anderer geeigneter Parameter gesteuert wird.
  • Es muß verstanden werden, daß die Figuren vier verschiedene Antriebssysteme für die Spulen 1, 9 zeigen, die auf jedwede geeignete Weise kombiniert werden können.
  • Obwohl die Figuren nur einen Typ einer Maschine zum Auslegen von Laminarprodukten zeigen, ist es offensichtlich, daß die der vorliegenden Erfindung vorbehaltenen Eigenschaften auf jedwede bekannte Maschine zum Auslegen von Laminarprodukten anwendbar ist.
  • Es muß verstanden werden, daß, obwohl die gezeigten Ausführungsformen für Anwendungen beschrieben worden sind, in wel chen das erste Laminarprodukt ein Gewebe und das zweite Laminarprodukt ein Papier ist, die Maschine der Erfindung zum Auslegen jedweden Laminarprodukts angewandt werden kann.

Claims (16)

1. Maschine zum Auslegen von Laminarprodukten mit einer ersten Spule (1), auf der ein erstes Laminarprodukt (2) gewickelt ist, mit einer Einrichtung (3) zum Zuführen des aufgewickelten ersten Laminarprodukts (2) von der ersten Spule (1) und mit Antriebseinrichtungen (4, 5) für das erste Laminarprodukt (2), die das Bereitstellen desselben erleichtern und es auf einen Tisch (7), auf dem es ausgelegt wird, befördern, mit einer zweiten Spule (9), auf der ein zweites Laminarprodukt (10) gewickelt ist, mit einer Einrichtung (6) zum Antrieb der zweiten Spule (9), und mit einer Einrichtung (8) zum Schneiden der Laminarprodukte (2, 10), dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Laminarprodukt ein zweites Trennlaminarprodukt (10) für jede bestimmte Anzahl an Schichten des ersten ausgelegten Laminarprodukts (2) ist, wobei auf dem Tisch (7) in abwechselnder Weise und in vertikaler Richtung eine bestimmte Anzahl an Schichtgruppen des ersten Laminarprodukts und Schichten des zweiten Trennlaminarprodukts liegen bleiben; und
daß die Maschine Kontrolleinrichtungen aufweist, die eine manuelle oder automatische Kontrolle des Auslegens der beiden Laminarprodukte (2, 10) auf dem Tisch (7) als Funktion von Parametern, wie z. B. des Auslegeintervalls des zweiten Trennlaminarprodukts (10) in Bezug auf das erste Laminarprodukt (2) und der Schichtlänge des zweiten Trennlaminarprodukts (10) ermöglichen, und
daß die Maschine außerdem eine Einrichtung (17) zum Erfassen der Lage des zweiten Trennlaminarprodukts (10) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die zweite Spule aus motorisch angetriebenen Rollen (6) besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die zweite Spule (9) aus einer motorisch angetriebenen Spindel (11) besteht, die mit der zweiten Spüle (9) verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die zweite Spule (9) aus Zuführriemen (3) besteht.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die zweite Spule (9) aus einem Motor (12) besteht, der die Spindel der Spule (9) mittels einer Übertragungseinrichtung (13) antreibt.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Antriebswalze (14) aufweist, die das Bereitstellen des zweiten Trennlaminarprodukts (10) von der zweiten Spule (9) erleichert.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maschine eine Druckwalze (15) aufweist, die gegen die Antriebswalze (14) derart drückt, daß es das zweite Trennlaminarprodukt (10) zwischen die beiden Walzen (14, 15) zieht.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Einrichtung (16) zum Erfassen der Spannung des zweiten Trennlaminarprodukts (10) aufweist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine wenigstens eine Platte (5) aufweist, über die die Laminarprodukte (2, 10) gleiten.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Erfassen der Lage des zweiten Trennlaminarprodukts (10) am Anfang der Platte (5) angeordnet ist, über die die Laminarprodukte (2, 10) gleiten.
11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Erfassen der Lage des zweiten Trennlaminarprodukts (10) eine photoelektrische Zelle (17) aufweist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule (9) des zweiten Trennlaminarprodukts (10) oberhalb der Linie angeordnet ist, die den Weg des ersten Laminarprodukts (2) von der ersten Spule (1) zum Tisch (7) kennzeichnet.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule (9) des zweiten Trennlaminarprodukts (10) unterhalb der Linie angeordnet ist, die den Weg des ersten Laminarprodukts (2) von der ersten Spule (1) zum Tisch (7) kennzeichnet.
14. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gleitplatte (4) derart schwenkbar angebracht ist, daß sie zum Ermöglichen für einen Zugang zur zweiten Spule (9) bewegbar ist.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Laminarprodukt (2) aus einer Textilware besteht.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Trennlaminarprodukt (10) aus Papier besteht.
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