DE69607308T3 - Verteiler - Google Patents

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DE69607308T3
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Christophe Desard
Yvan Paillard
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2616End clamping members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2483Terminal blocks specially adapted for ground connection

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  • Distribution Board (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Verteiler, die mindestens eine Schiene aus Metall aufweisen, die sich zwischen zwei Tragwangen aus isolierendem Werkstoff von der einen zur anderen von ihnen erstreckt und selbst, auf ihrer Länge gestaffelt, mehrere Anschlussklemmen bildet.
  • Eine dieser Anschlussklemmen ist eine Eingangsklemme und die anderen sind Ausgangsklemmen, alle befinden sich jedoch auf demselben Potential.
  • Gegenwärtig ist die Schiene gewöhnlich blank, was die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, durch die dieser Nachteil vermieden wird und die zu anderen Vorteilen führt.
  • Gegenstand der Erfindung ist genauer gesagt ein Verteiler von der Art, wie er in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Die Wand des Verteilers widersetzt sich einem direkten Kontakt mit der Schiene, was die Sicherheit begünstigt.
  • Gemäß verschiedenen Entwicklungen der Erfindung wird jedoch aus dieser Wand in vorteilhafter Weise ein zusätzlicher Nutzen gezogen.
  • Gemäß einer ersten Entwicklung ist diese Wand mit einem Kennzeichenträger ausgerüstet.
  • Auf diese Weise ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Schiene mit einer beliebigen Angabe zu versehen, beispielsweise mit einer ihre Identifikation betreffenden Angabe oder eine Angabe des Potentials, auf dem sie sich befinden kann.
  • Gemäß einer anderen Entwicklung der Erfindung, wobei die Schiene auf an sich bekannte Weise an ihren Enden in Aufnahmen eingeführt ist, die zu diesem Zweck an den Tragwangen vorgesehen sind, verbindet die ihr zugeordnete Wand die eine der Tragwangen mit der anderen, indem sie an ihren Enden mit diesen gekuppelt ist, so dass die Schiene einfach frei sandwichartig zwischen den Tragwangen gehalten wird.
  • Mit anderen Worten, abgesehen von dem Einstecken der Schiene in die Aufnahmen der Tragwangen ist in vorteilhafter Weise kein besonderes Mittel zur festen Verbindung dieser Schiene mit diesen Tragwangen vorgesehen, was insbesondere die Ausführung dieser Schiene selbst in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • Gleichzeitig sind die erforderlichen Mittel zur festen Verbindung in vorteilhafter Weise auf die Wand übertragen und sind so zwischen dieser und den Tragwangen wirksam.
  • Vorzugsweise handelt es sich um Einklinkmittel.
  • Damit genügt es bei der Montage, die Tragwangen einander zu nähern, indem sie zwischen sich die Schiene und die ihr zugeordnete Wand einschließen, bis die Wand an den Tragwangen einklinkt.
  • Die Montage wird dadurch in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • Um diese Montage noch zu erleichtern, sind gemäß einer anderen Entwicklung der Erfindung zwischen der Schiene und der Wand Einsteckmittel vorgesehen, so dass diese Wand mit der Schiene in vorteilhafter Weise eine Untereinheit bildet, was die Handhabung vereinfacht.
  • Abgesehen davon, dass der oder die erfindungsgemäß vorgesehenen Wände von selbst die Verriegelung des Verteilers nach dessen Zusammenbau gewährleisten, tragen sie in vorteilhafter Weise zur Starrheit dieses Verteilers bei.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verteilers,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
  • 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie III-III von 1,
  • 4 eine Teilansicht in einem Längsschnitt nach der Linie IV-IV von 1 im Maßstab von 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer der Schienen dieses Verteilers,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der dieser Schiene erfindungsgemäß zugeordneten Wand von vorne gesehen im Maßstab von 5,
  • 7 eine andere perspektivische Ansicht dieser Wand von hinten gesehen gemäß dem Pfeil VII von 6,
  • 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von 6,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer der Tragwangen des erfin dungsgemäßen Verteilers in größerem Maßstab,
  • 10 einen Querschnitt, der in kleinerem Maßstab den der 3 wiedergibt und die Verwendung einer Kappe und einer Abdeckung auf dem erfindungsgemäßen Verteiler veranschaulicht,
  • 11 einen 3 entsprechenden Querschnitt, der sich auf eine andere Ausführungsvariante bezieht,
  • 12 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verteilers von hinten in kleinerem Maßstab bei einer anderen Ausführungsvariante.
  • Auf an sich bekannte Weise besitzt der erfindungsgemäße Verteiler 10, wie die Figuren zeigen, allgemein mindestens eine Schiene 11 aus Metall, die sich zwischen zwei Tragwangen 12 aus isolierendem Werkstoff von der einen zur anderen von ihnen erstreckt und selbst, auf ihrer Länge gestaffelt, mehrere Anschlussklemmen 14A, 14B bildet.
  • Praktisch und auf ebenfalls an sich bekannte Weise sind mehrere Schienen 11 parallel zueinander in einem Abstand voneinander vorgesehen.
  • Bei der insbesondere in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform sind hierbei zwei Schienen 11 vorgesehen.
  • Sie führen zwei verschiedene Potentiale.
  • Beispielsweise entspricht die eine einem Phasenpotential und die andere einem Nulleiterpotential.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens einer der Schienen 11 und praktisch jeder von ihnen eine Wand 15 aus isolierendem Werkstoff zugeordnet, die in Längsrichtung im wesentlichen über die ganze Länge der Schiene 11 verläuft, indem sie wie diese von den Tragwangen 12 gemäß Anordnungen, die im nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, getragen wird, und die gemäß ebenfalls im nachstehenden ausführlicher beschriebenen Anordnungen diese Schiene 11 auf mindestens einem Teil ihres Querschnitts umgibt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und auf an sich bekannte Weise sind die Schienen 11 identisch und ihr Querschnitt ist viereckig, genauer gesagt, rechteckig.
  • Sie besitzen auf diese Weise gemäß der Seite größter Länge dieses Querschnitts zwei Flächen 16, im nachstehenden Hauptseiten genant, und gemäß ihrer Seite kleinster Länge zwei Flächen 18, im nachstehenden Seitenflächen genannt.
  • H1 sei die in Querrichtung gemessene Höhe der Hauptseiten 16 einer Schiene 11 und L1 die ebenfalls in Querrichtung gemessene Breite ihrer Seitenflächen 18.
  • Die von einer solchen Schiene 11 gebildeten Anschlussklemmen 14A, 14B sind praktisch Schraubenklemmen.
  • Für jede dieser Anschlussklemmen 14A, 14B ist also einerseits eine Bohrung 19A, 19B vorgesehen, die sich von einer der beiden Hauptseiten 16 zur anderen erstreckt und praktisch glatt ist, und andererseits eine Bohrung 20, die sich von einer der Seitenflächen 18 aus quer zur vorhergehenden Bohrung 19A, 19B erstreckt und ihrerseits zum Einsetzen einer Klemmschraube 21 mit einem Innengewinde versehen ist.
  • Praktisch münden alle Bohrungen 20 auf einer gemeinsamen Seitenfläche 18 aus.
  • Bei den Bohrungen 19A, 19B gibt es ferner praktisch zwei verschiedene Typen: Bohrungen 19A mit relativ größerem Durchmesser und Bohrungen 19B mit relativ kleinerem Durchmesser.
  • Diese Anordnungen sind an sich bekannt und werden, da sie eigentlich nicht zur Erfindung gehören, hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Die Verteilung der Bohrungen 19A, 19B längs der Schiene 11 ist beliebig.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist eine Bohrung 19B mit relativ kleinerem Durchmesser an jedem ihrer Enden vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß besitzt die einer Schiene 11 zugeordnete Wand 15 im wesentlichen rechtwinklig zueinander zwei Schenkel 22, 24, und zwar einen Hauptschenkel, der sich parallel zu einer der Hauptseiten 16 dieser Schiene 11 in einem Abstand von dieser Hauptseite 16 erstreckt, und einen Seitenschenkel 24, der sich parallel zu einer der beiden anderen Seiten dieser Schiene 11 und damit zu einer ihrer Seitenflächen 18 erstreckt, die praktisch die den Bohrungen 20 entgegengesetzte Seite ist.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt erstreckt sich der Seitenschenkel 24 der Wand 15 in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Seitenfläche 18 der Schiene 11.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen hat der Hauptschenkel 22 der Wand 15 in Querrichtung eine Höhe H2, die größer als die Höhe H1 der Hauptseiten 16 der Schiene 11 ist, und ebenso hat ihr Seitenschenkel 24 in Querrichtung in seinem laufenden Teil, d. h. in seinem Mittelteil 25, eine Breite L2, die größer als die Breite L1 der Seitenflächen 18 dieser Schiene 11 ist.
  • Wie dargestellt sind zwischen der Schiene 11 und der Wand 15 Einsteckmittel vorgesehen, so dass diese Wand 15, wie in 2 dargestellt ist, mit der Schiene 11 eine Untereinheit 26 bildet.
  • Diese Einsteckmittel ergeben sich bei den dargestellten Ausführungsformen praktisch dadurch, dass der Seitenschenkel 24 der Wand 15 in Längsrichtung in seinem mittleren Teil 25 eine Nut 27 bildet, in die die Schiene 11 eingepreßt ist.
  • Diese Nut 27 erstreckt sich längs des feien Randes des Seitenschenkels 24.
  • Sie erstreckt sich somit in einem Abstand vom Hauptschenkel 22, und zwischen der Nut 27 und diesem Hauptschenkel 22 bildet der Seitenschenkel 24 einen Absatz 28.
  • L3 sei die Breite der Nut 27.
  • Sie ist im wesentlichen gleich der Breite L1 der Seitenflächen 18 der Schiene 11.
  • Die zwischen der Schiene 11 und der Wand 15 vorgesehenen Einsteckmittel werden vorzugsweise örtlich durch Vorsprünge 29, 30 verstärkt, die auf den Flanken der Nut 27 vorgesehen sind und leicht in das Innenvolumen dieser Nut eingreifen.
  • Wie 7 zeigt, sind praktisch in einem Abstand voneinander zwei Vorsprünge 29 auf der Flanke der Nut 27 vorgesehen, die dem freien Rand des Seitenschenkels 24 am nächsten ist, und gegenüber diesen Vorsprüngen 29 sind auf der entgegengesetzten Flanke dieser Nut 27 zwei Vorsprünge 30 angeordnet.
  • Die Vorsprünge 29 werden von sich in Längsrichtung erstreckenden Plättchen 31 gebildet, die außen mit der entsprechenden Flanke der Nut 27 auf einer Höhe sind, indem sie diese örtlich nach oben verlängern, und die innen bezüglich dieser Flanke verdickt sind.
  • Die Vorsprünge 30 sind von den Enden von Rippen 32 gebildet, die auf dem Absatz 28 in Querrichtung vorgesehen sind und sich vom Hauptschenkel 22 zur Nut 27 erstrecken.
  • Die einer Schiene 11 zugeordnete Wand 15 ist vorzugsweise mit einem Kennzeichenträger 33 ausgerüstet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich dieser Kennzeichenträger 33 praktisch im mittleren Teil 34 des Hauptschenkels 22 dieser Wand 15 und hat die Form einer Leiste, die an ihren Enden von zwei Konsolen 35 getragen wird, die auf diesem Hauptschenkel 22 als Umrandung einer Aussparung 36, die in diesem Hauptschenkel von seinem freien Rand aus vorgesehen ist, nach außen vorstehen.
  • Auf der Unterseite der den Kennzeichenträger 33 bildenden Leiste ist praktisch ferner vorspringend eine Wand 38 vorgesehen, die sich von einer der Konsolen 35 zur anderen erstreckt und dazu bestimmt ist, das oder die auf dem Kennzeichenträger 33 angebrachten Kennzeichen abzustützen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind ferner auf den Konsolen 35 Einkerbungen 39 vorgesehen, um gewünschtenfalls die Anbringung einer Kappe auf diesen zu gestatten, die das oder die gegebenenfalls auf dem Kennzeichenträger 33 vorgesehenen Kennzeichen schützen kann.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen hat der Kennzeichenträger 33 nur eine relativ geringe Ausdehnung bezüglich der Länge der Wand 15.
  • Wenn die Schiene 11 auf an sich bekannte Weise, wie dargestellt, an ihren Enden in Aufnahmen 42 eingesteckt ist, die zu diesem Zweck auf die im nachstehenden ausführlicher beschriebene Weise an den Tragwangen 12 vorgesehen sind, verbindet die ihr zugeordnete Wand 15 vorzugsweise diese Tragwangen 12 miteinander, indem sie an ihren Enden mit diesen auf ebenfalls im nachstehenden ausführlicher beschriebene Weise so gekuppelt ist, dass die Schiene 11 zwischen diesen Tragwangen 12 einfach frei sandwichartig gehalten ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird die Aufnahme 42, die jede der Tragwangen 12 zum Einstecken einer Schiene 11 aufweist, von einem Ansatz 44 gebildet, der auf der Innenseite dieser Tragwange 12 vorsteht (1) und der allgemein eine Tasche mit einem zum Querschnitt der Schiene 11 ergänzenden viereckigen Querschnitt bildet.
  • Um einen freien Zugang zu der an den Enden der Schiene 11 vorgesehenen Anschlussklemme 14B zu lassen und um diese Schiene auf ihrer ganzen Länge zu verwenden, sind die Hauptseiten 45 dieses Ansatzes 44 jeweils durch einen breiten Ausschnitt 46 durchbrochen, und ebenso ist seine Seitenfläche 47, die der Seitenfläche 18 der Schiene 11 entspricht, auf der die Klemmschrauben 21 vorgesehen sind, durch einen breiten Ausschnitt 48 durchbrochen.
  • Die der vorhergehenden Seitenfläche entgegengesetzte Seitenfläche 49 ist dagegen voll und erstreckt sich praktisch über eine größere Länge als die anderen.
  • Der Seitenschenkel 24 der einer Schiene 11 zugeordneten Wand 15 bildet für seine Anpassung an solche Ansätze 44 an jedem seiner Enden eine Ausweitung 50, deren Breite L4 größer als die Breite L3 ihrer Nut 27 ist und mit der er in Längsrichtung außen auf den entsprechenden Ansatz 44 aufgesteckt ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Wand 15 mit den beiden Tragwangen 12 durch Einklinkmittel 52, 53 gekuppelt.
  • An jedem der Enden dieser Wand 15 umfassen diese Einklinkmittel 52, 53 einerseits auf der entsprechenden Tragwange 12 eine hakenförmige, elastisch verformbare Zunge 52 mit eine Raste 54, der eine Einführungsschräge 55 vorhergeht, und andererseits auf der Wand 15 eine Raste 53, mit der die vorhergehende elastisch verformbare Zunge 52 in Eingriff ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich die elastisch verformbare Zunge 52 parallel zum betreffenden Ansatz 44 der Tragwangen 12 und, genauer gesagt, parallel zu der vollen Seitenfläche 59 dieses Ansatzes 44 in einem Abstand von dieser.
  • Gleichzeitig gehört die Raste 53 zum Umriß einer Öffnung 58, die den Seitenschenkel 24 der Wand 15 örtlich durchbricht.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist diese Öffnung 58, genauer gesagt, in der entsprechenden Ausweitung 50 dieses Seitenschenkels 24 vorgesehen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Länge L5 des Hauptschenkels 22 der Wand 15 praktisch kleiner als die Länge L6 ihres Seitenschenkels 24, gemessen von einer ihrer Ausweitungen 50 zur anderen.
  • Mit anderen Worten, der Hauptschenkel 22 dieser Wand 15 ragt an jedem ihrer Enden über ihren Seitenschenkel 24 hinaus.
  • Bei der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist ferner eine der Schienen 11 geneigt, wobei ihre Hauptflächen 16 sich schräg zu denen der anderen Schiene 11 erstrecken.
  • Zu diesem Zweck genügt es, dass der entsprechende Ansatz der Tragwangen 12 seinerseits auf die dargestellte Weise geneigt ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen bildet jede der Tragwangen 12 ferner an seiner Basis einen Fuß 60, mit dem er auf einer nicht dargestellten Tragschiene eingeklinkt werden kann.
  • Dieser Fuß 60 besitzt beispielsweise auf an sich bekannte Weise, wie dargestellt, für eine Einklinkung auf einer sogenannten Huttragschiene, zwei Schenkel 61, 62, die jeweils auf gleicher Höhe in Richtung aufeinander eine Nut 63 aufweisen und von denen die eine starr ist, während die andere elastisch verformbar ist.
  • Die Tragwangen 12 sind praktisch bezüglich einer Quersymmetrieebene zueinander symmetrisch, die der Einheit gemeinsam ist und durch den mittleren Bereich der Schienen 11 verläuft.
  • Bei der Montage werden, wie in 2 dargestellt ist, zunächst mit jeder der Schienen 11 und der einer solchen Schiene 11 zugeordneten Wand 15 Untereinheiten 26 gebildet.
  • Die Tragwangen 12 werden dann in Richtung der entgegengesetzten Pfeile F zu den beiden Seiten der Untereinheit 26 einander genähert, wobei ihre Ansätze 44 auf die Schienen 11 aufgesteckt werden, bis die Wände 15 durch die hierzu vorgesehenen Einklinkmittel 52, 53 mit ihnen in Eingriff kommen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Wände 15 verriegeln nun in vorteilhafter Weise durch sich selbst den gesamten auf diese Weise erhaltenen Verteiler 10.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass der Hauptschenkel 22 der einer Schiene 11 zugeordneten Wand 15 sich in einem Abstand von dieser erstreckt.
  • Es bleibt also zwischen dem Hauptschenkel 22 und der Schiene 11 ein Raum 64 bestehen, und dieser Raum 64 wird im Betrieb, wie in 3 für eine Schiene 11 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, dazu ausgenutzt, um durch Sicht zu kontrollieren, dass die Verbindung eines elektrischen Leiters 80 mit dieser Schiene 11 in einer ihrer Bohrungen 19A oder 19B korrekt vorgenommen wurde, indem man sicherstellt, dass das blanke Ende des leitenden Kerns 81 dieses elektrischen Leiters 18 nach Durchquerung der Schiene 11 auch wirklich in diesem Raum 64 heraustritt.
  • Bei der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dem auf diese Weise gebildeten Verteiler 10 auf der dem Fuß 60 entgegengesetzten Seite der Tragwangen 12 eine Kappe 65 zuzuordnen.
  • Zu diesem Zweck besitzt jede der Tragwangen 12 zwei entgegengesetzt gerichtete Aussparungen 66, 67.
  • Die Aussparung 66 ist seitlich in einem der Ansätze 44 vorgesehen und der Aussparung 67 geht eine Schräge 68 vorher, die das Anbringen der Kappe 65 durch einfaches Einklinken erleichtert.
  • Die Kappe 65 hat nur eine kleine Ausdehnung. Insbesondere umhüllt sie die Schienen 11 nicht seitlich, um ihre Belüftung nicht zu beeinträchtigen.
  • Bei der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform sowie bei der in 11 dargestellten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass der Verteiler 10 auf der Seite des Fußes 60 seiner Tragwangen 12 mit einer Abdeckung 70 ausgerüstet wird.
  • Zu diesem Zweck ist auf den Tragwangen 12 für die Einführung einer Abdeckung 70 eine Erhebung 71 vorgesehen, die sich zwischen den Schenkeln 61, 62 ihres Fußes 60 erstreckt und die zwei entgegengesetzt gerichtete Aussparungen 72 aufweist.
  • Bei der in 11 dargestellten Ausführungsform sind vier Schienen 11 parallel zueinander und in einem Abstand voneinander vorgesehen.
  • Wie im Vorhergehenden ist mindestens eine der Schienen 11 geneigt, wobei sich ihre Hauptseiten 16 schräg zu denen mindestens einer anderen Schiene 11 erstrecken.
  • Praktisch sind die beiden mittleren Schienen 11 geneigt, während die beiden äußeren Schienen 11 gerade sind.
  • Im übrigen sind die Anordnungen dieselben wie im vorhergehenden.
  • Bei der in 12 dargestellten Ausführungsform ist dem Verteiler 10 ein Zubehör 75 zugeordnet, das seinerseits mindestens eine zusätzliche Schiene trägt und an ihm lösbar befestigt sein kann.
  • Beispielsweise kann dieses Zubehör 75 an den Tragwangen 12 des Verteilers 10 eingeklinkt werden.
  • Es besitzt zu diesem Zweck seitlich hakenförmige, elastisch verformbare Lappen 76, die mit zu diesem Zweck an den Tragwangen 12 vorgesehenen Rasten (in der Figur nicht sichtbar) in Eingriff kommen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante und/oder Kombination ihrer einzelnen Elemente.

Claims (20)

  1. Verteiler mit mindestens einer Schiene (11) aus Metall, die: – sich ausschließlich zwischen zwei Tragwangen (12) aus isolierendem Werkstoff von der einen von ihnen zur anderen erstreckt und – selbst, auf ihrer Länge gestaffelt, mehrere Anschlussklemmen (14A, 14B) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiene eine Wand (15) aus isolierendem Material zugeordnet ist, die: – in Längsrichtung über ihre ganze Länge verläuft, indem sie wie diese von den Tragwangen (12) getragen wird und sich damit ausschließlich zwischen diesen Wangen von einer von ihnen zur anderen erstreckt, und – in Querrichtung sie auf mindestens einem Teil ihres Querschnitts umschreibt; und dass zwischen der Schiene (11) und der Wand (15) Einsteckmittel vorgesehen sind, so dass diese Wand (15) mit der Schiene (11) eine Untereinheit (26) bildet, die mit den Wangen verbunden ist.
  2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Schiene (11) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und für jede der Anschlussklemmen (14A, 14B) eine Bohrung (19A, 19B) aufweist, die sich von einer von zwei ihrer Seiten (16), im nachstehenden Hauptseiten genannt, zur anderen erstreckt, die zugeordnete Wand (15) im wesentlichen rechtwinklig zueinander zwei Schenkel (22, 24) aufweist, und zwar einen Hauptschenkel (22), der sich parallel zu einer der Hauptseiten (16) der Schiene (11) in einem Abstand von dieser Hauptseite (16) erstreckt, und einen Seitenschenkel (24), der sich parallel zu einer der beiden anderen Seiten (18) der Schiene (11), im nachstehenden Seitenflächen genannt, erstreckt.
  3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H2) des Hauptschenkels (22) der Wand (15) größer als die Höhe (H1) der Hauptseiten (16) der Schiene (11) ist.
  4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (15) mit einem Kennzeichenträger (33) versehen ist.
  5. Verteiler nach den Ansprüchen 2 und 4 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichenträger (33) in Form einer Leiste vorliegt, die von zwei Konsolen (35) getragen wird, die auf dem Hauptschenkel (22) der Wand (15) als Umrandung einer Aussparung (36) nach außen vorstehen, die in diesem Hauptschenkel (22) von seinem freien Rand aus vorgesehen ist.
  6. Verteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschenkel (24) der Wand (15) sich in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Seitenfläche (18) der Schiene (11) erstreckt.
  7. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckmittel sich daraus ergeben, dass der Seitenschenkel (24) der Wand (15) in Längsrichtung eine Nut (27) bildet, in die die Schiene (11) unter Kraftaufwand eingesteckt ist.
  8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (27), die der Seitenschenkel (24) der Wand (15) aufweist, sich längs des freien Randes dieses Seitenschenkels (24) erstreckt.
  9. Verteiler nach einem der Ansprüche 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Schiene (11) und der Wand (15) vorgesehenen Einsteckmittel örtlich durch Vorsprünge (29, 30) verstärkt sind, die auf den Flanken der vom Seitenschenkel (24) der Wand (15) gebildeten Nut (27) vorgesehen sind und leicht in das Innenvolumen dieser Nut (27) eingreifen.
  10. Verteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschenkel (22) der Wand (15) sich in einem Abstand von der Schiene (11) erstreckt.
  11. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Schiene (11) an ihren Enden in Aufnahmen (42) eingeführt ist, die zu diesem Zweck an den Tragwangen (12) vorgesehen sind, die Wand (15) die eine der Tragwangen (12) mit der anderen verbindet, indem sie an ihren Enden mit diesen gekuppelt ist, so dass die Schiene (15) einfach frei sandwichartig zwischen den Tragwangen (12) gehalten wird.
  12. Verteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (15) mit den Tragwangen (12) durch Einklinkmittel (52, 53) gekuppelt ist.
  13. Verteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklinkmittel (52, 53) an jedem der Enden der Wand (15) auf der entsprechenden Tragwange (12) eine hakenförmige, elastisch ver formbare Zunge (52) und auf der Wand (15) eine Raste (53) umfassen, mit der diese elastisch verformbare Zunge (52) in Eingriff ist.
  14. Verteiler nach den Ansprüchen 2 und 13 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (53) der Einklinkmittel (52, 53) zum Umriß einer Öffnung (58) gehört, die den Seitenschenkel (24) der Wand (15) örtlich durchbricht.
  15. Verteiler nach den Ansprüchen 2 und 11 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Aufnahme (42), die jede der Tragwangen (12) für die Einführung der Schiene (11) aufweist, von einem auf der Innenseite dieser Tragwange (12) vorstehenden Ansatz (44) gebildet ist, der Seitenschenkel (24) der Wand (15) an jedem seiner Enden eine Ausweitung (50) bildet, mit der er außen auf einen solchen Ansatz (44) aufgesteckt ist.
  16. Verteiler nach den Ansprüchen 14 und 15 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (58), zu der die Raste (53) der Einklinkmittel (52, 53) gehört, auf der entsprechenden Ausweitung (50) des Seitenschenkels (24) der Wand (15) vorgesehen ist.
  17. Verteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Aufnahme (42), die an jeder der Tragwangen (12) zum Einführen der Schiene (11) vorgesehen ist, von einem auf der Innenseite dieser Tragwange (12) vorstehenden Ansatz (44) gebildet wird, die Hauptseiten (45) dieses Ansatzes (44) jeweils von einem Ausschnitt (46) durchbrochen sind und ebenso seine Seitenfläche (47), die der Seitenfläche (18) der Schiene (11) entspricht, auf der Klemmschrauben (21) vorgesehen sind, durch einen Ausschnitt (48) durchbrochen ist.
  18. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mehrere Schienen (11) parallel zueinander vorgesehen sind, mindestens eine dieser Schienen (11) geneigt ist, wobei ihre Hauptseiten (16) sich schräg zu denen mindestens einer anderen dieser Schienen (11) erstreckt.
  19. Verteiler nach einem Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Tragwangen (12) einen Fuß (60) bildet, mit dem er auf einer Tragschiene eingeklinkt werden kann.
  20. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ihm ein mindestens eine zusätzliche Schiene (11) tragendes Zubehör (75) zugeordnet ist, das an ihm lösbar befestigt werden kann.
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