DE69606380T2 - Auslassventilvorrichtung einer Fluidverdrängeranlage - Google Patents

Auslassventilvorrichtung einer Fluidverdrängeranlage

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fluidverdrängungsanlage, insbesondere auf einen Ventilauslaßmechanismus eines Kühlkompressors, wie er in einer Kraftfahrzeugklimaanlage benutzt wird.
  • Ventilauslaßmechanismen von einem Kühlkompressor sind im Stand der Technik gut bekannt. Zum Beispiel zeigt Fig. 1 einen Ventilauslaßmechanismus, wie er in einem Kühlkompressor benutzt wird, wie er in US-A- 4 978 285 beschrieben ist. Wie darin offenbart ist, enthält ein Kühlkompressor ein Kompressorgehäuse, das eine Kompressionskammer definiert, in der aufeinanderfolgende Hübe des Einnehmens, Komprimierens und Ausgebens eines Kühlmittelgases wiederholt ausgeführt werden. Weiterhin enthält der Kompressor eine Ventilplatte 65, die die Kompressionskammer und die Auslaßkammer trennt, und eine Auslaßventilanordnung, die auf einer Endoberfläche der Ventilplatte 65 angebracht ist. Die Ventilplatte 65 weist ein sich dadurch erstreckendes Auslaßloch 652 auf zum Ermöglichen der Verbindung der Kompressionskammer mit der Auslaßkammer. Die Auslaßventilanordnung enthält ein Auslaßblattventil 81 und einen Ventilrückhalter 80, die zusammen an einer Endoberfläche 65a der Ventilplatte 65 durch eine Schraube 82 befestigt sind. Das Auslaßblattventil 81, das aus einem elastischen Material gemacht ist, regelt den Fluß des Kühlmittelgases und steht abdichtend in Eingriff mit der Endoberfläche 65a der Ventilplatte 65, wenn der Betrieb des Kompressors gestoppt ist.
  • Der Ventilrückhalter 80 begrenzt die Biegebewegung des Auslaßblattventiles 81 in die Richtung, in der das Kühlmittelgas aus der Kompressionskammer austritt und in die Auslaßkammer durch das Auslaßloch 652 tritt. Das Auslaßblattventil 81 weist einen Elastizitätsmodul auf, der das Auslaßloch 652 geschlossen hält, bis der Druck in der Kompressionskammer einen vorbestimmten Wert erreicht. Bei einer solchen Anordnung schlägt das Auslaßblattventil 81 gegen den Rückhalter 80, wenn es sich öffnet, und schlägt gegen die Endoberfläche 65a der Ventilplatte 65, wenn es sich schließt. Ein Kompressor mit einer solchen Auslaßventilanordnung erzeugt eine Vibration und Geräusche während der Betriebs des Kompressors aufgrund diesem Schlagen. Die Vibration, die dadurch erzeugt wird, daß das Blattventil 81 gegen die Endoberfläche 65a der Ventilplatte 65 schlägt, ist besonders nachteilhaft, d. h. wird leicht zu dem Kompressorgehäuse übertragen.
  • Eine Lösung, die von uns versucht ist, ist in Fig. 2 gezeigt. Obwohl es nicht Stand der Technik ist, ist dieser Versuch bezeichnend für den Fortschritt auf diesem Gebiet. Dort enthält die Ventilplatte 65 einen ausgesparten Abschnitt 650, der so gebildet ist, daß seine Tiefe mit dem Abstand von einem Punkt B zunimmt, der auf der Ventilplatte 65 angeordnet ist und um einen Abstand L von der Schraube 82 beabstandet ist. Der ausgesparte Abschnitt 650 enthält eine gekrümmte Oberfläche 651, die ein Auslaßloch 652 umgibt. Wenn das Auslaßblattventil 81 in seiner geschlossenen Position ist, steht es abdichtend in Eingriff mit der gekrümmter. Oberfläche 651. Die gekrümmte Oberfläche 651 weist einen Krümmungsradius R1 auf, der die Schließdeformation des Auslaßblattventiles 81 definiert.
  • Weiter enthält der Rückhalter 80 eine gekrümmte Oberfläche 80a mit einem Krümmungsradius R2, der die Öffnungsdeformation des Auslaßblattventiles 81 definiert. Der Krümmungsradius R1 ist so ausgelegt, daß er gleich oder kleiner als der Krümmungsradius R2 so ist, daß, wenn sich das Auslaßblattventil 81 schließt, seine elastische Rückstellkraft nicht bewirkt, daß es gegen die Endoberfläche 65a der Ventilplatte 65 schlägt. Die gekrümmte Oberfläche 80a des Rückhalters 80 beginnt sich von der Ventilplatte 65 an einem Punkt A wegzukrümmen, der ebenfalls um einen Abstand L von der Schraube 82 beabstandet ist.
  • Bei dieser Anordnung ist die Aufschlagkraft, mit der das Auslaßblattventil 81 gegen die gekrümmte Oberfläche 651 der Ventilplatte 65 schlägt, kleiner als die, mit der das Auslaßblattventil 81 gegen den Rückhalter 80 schlägt. Dies tritt auf, da bei der Anordnung von Fig. 2 das Auslaßblattventil 81 zu seiner geschlossenen Position hauptsächlich aufgrund des Druckunterschiedes zwischen der Kompressionskammer und der Auslaßkammer zurückkehrt, eher als aufgrund der elastischen Rückstellkraft des Auslaßblattventiles 81. Daher werden Geräusche und eine Vibration, die durch das Schlagen des Auslaßblattventiles 81 verursacht werden, im Vergleich mit der Anordnung von Fig. 1 reduziert. Diese Anordnung berücksichtigt jedoch nicht eine Geräuschvibration, die das Auslaßblattventil 81 verursacht, wenn das Auslaßblattventil 81 gegen den Rückhalter 80 schlägt.
  • Als Resultat übertragen sich Vibration und Geräusche immer noch zu dem Fahrgastraum.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidverdrängungsanlage zur Benutzung in einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit einem Ventilauslaßmechanismus vorzusehen, die effektiv das von einer Auslaßventilanordnung emittierte Vibrationsgeräusch verringern kann und somit das Ausbreiten des Geräusches in den Fahrgastraum des Fahrzeuges verringern kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidverdrängungsanlage vorzusehen, bei der die volumetrische Effektivität verbessert ist.
  • Die FR-A-699434 offenbart eine Fluidverdrängungsanlage mit einem Ventilplattenteil, das eine erste Kammer und eine zweite Kammer trennt, wobei die zweite Kammer eine Auslaßkammer aufweist, einem in dem Ventilplatten gebildeten und sich zwischen der ersten Kammer und der Auslaßkammer erstreckenden Durchgang, wobei der Durchgang ein offenes Ende aufweist, durch das das Auslaßfluid fließt, einem elastischen Ventilteil, das auf der Ventilplatte vorgesehen ist, wobei das Ventilteil eine Feder konstante aufweist, die verursacht, daß der Durchgang blockiert bleibt, bis der Druck in der ersten Kammer einen vorbestimmten Wert erreicht, einem durch ein Befestigungsteil an der Ventilplatte befestigten Ventilrückhalteteil, wobei das Ventilrückhalteteil von der Ventilplatte weg gebogen ist und derart angeordnet ist, daß die Biegebewegung des Ventilteiles begrenzt wird, und einem auf der Ventilplatte um das offene Ende des Durchgangs herum gebildeten Ventilsitz, wobei der Ventilsitz eine in der Ventilplatte gebildete Aussparung aufweist, wobei die Aussparung eine Oberfläche enthält, die mit zunehmender Tiefe in der Richtung weg von dem Befestigungsteil geneigt ist, und entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine solche Anordnung gekennzeichnet durch das Ventilplattenteil, das innerhalb eines Gehäuses, das eine vordere Endplatte und eine hintere Endplatte aufweist, vorgesehen ist, wobei das Ventilplattenteil das Gehäuse in die erste und zweite Kammer aufteilt, durch die geneigte Oberfläche, die an einem Punkt beginnt, der von dem Befestigungsteil beabstandet ist, durch die Biegung in dem Ventilrückhalteteil, die weiter von dem Befestigungsteil als der Punkt beginnt, an dem die geneigte Oberfläche beginnt, und durch die geneigte Oberfläche, die einen gekrümmten Querschnitt aufweist, der eine Mehrzahl von Kurven aufweist, die unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen, wobei die Krümmungsradien mit zunehmendem Abstand von dem Befestigungsteil aufeinanderfolgend größer sind als die benachbarte vorhergehende Kurve.
  • Die EP 0717191 A, die nur Stand der Technik für den Zweck des Art. 54(3) EPÜ ist, offenbart die obige Erfindung mit Ausnahme der Beziehungen zwischen den Krümmungsradien der Kurven der geneigten Oberfläche.
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Auslaßventilanordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht einer anderen Auslaßventilanordnung;
  • Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht eines Schiefscheibenkühlkompressors einer Art, auf den die Erfindung anwendbar ist;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines weiteren Auslaßventilmechanismuses, die zum Unterstützen des Verständnisses der Entwicklung der Erfindung enthalten ist;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Auslaßventilmechanismuses entlang der Linie 5-5 von Fig. 3;
  • Fig. 6 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Druck in dem Zylinder gegen die Zeit entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Größe des Geräusches des Kompressors gegen die Drehzahl des Kompressors entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Auslaßventilmechanismuses entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3, eine Fluidverdrängungsanlage, die in der Form eines Kolbenkompressortyps beschrieben ist, aber es ist für den Fachmann leicht ersichtlich, daß die Erfindung auf andere Fluidverdrängungsanlagen angewendet werden könnte.
  • Der Kompressor weist eine zylindrische Gehäuseanordnung 20 auf, die einen Zylinderblock 21, eine Kurbelkammer 22, eine vordere Endplatte 23, eine hintere Endplatte 24 und eine Ventilplatte 25 enthält. Die Kurbelkammer 22 ist zwischen dem Zylinderblock 21 und der vorderen Endplatte 23 gebildet. Die vordere Endplatte 23 ist auf einem Ende des gebildeten Zylinderblockes 21 (auf der linken Seite in Fig. 1) durch eine Mehrzahl von Schrauben 241 (nicht gezeigt) angebracht. Die hintere Endplatte 24 ist auf dem entgegengesetzten Ende des Zylinderblockes 21 durch eine Mehrzahl von Schrauben (nicht gezeigt) angebracht. Die Ventilplatte 25 ist zwischen der hinteren Endplatte 24 und dem Zylinderblock 21 vorgesehen. Eine Öffnung 231 ist mittig in der vorderen Endplatte 23 gebildet und lagert eine Antriebswelle 26 durch ein Lager 30. Der innere Endabschnitt der Antriebswelle 26 ist drehbar gelagert durch ein Lager 31, das in einer Mittelbohrung 210 des Zylinderblockes 21 vorgesehen ist. Die Boh rung 210 erstreckt sich zu einer hinteren Endoberfläche des Zylinderblockes 21, in dem ein Ventilsteuermechanismus 212 vorgesehen ist.
  • Ein Nockenrotor 40 ist auf der Antriebswelle 26 durch ein Stiftteil 261 befestigt und dreht sich mit der Antriebswelle 26. Ein Drucknadellager 32 ist zwischen der inneren Endoberfläche der vorderen Endplatte 23 und der benachbarten axialen Endoberfläche des Nockenrotors 40 vorgesehen. Der Nockenrotor 40 enthält einen Arm 41 mit einem sich davon erstreckenden Stiftteil 42. Eine Schiefscheibe 50 ist benachbart zu dem Nockenrotor 40 vorgesehen und enthält eine Öffnung 53, durch die die Antriebswelle 26 geht. Die Schiefscheibe 50 enthält einen Arm 51 mit einem darin gebildeten Schlitz 52. Der Nockenrotor 40 und die Schiefscheibe 50 sind durch das Stiftteil 42 verbunden. Der Schlitz 52 ermöglicht ein Einstellen der Winkelposition der Schiefscheibe 50 in bezug auf die Längsachse der Antriebswelle 26.
  • Eine Taumelscheibe 60 ist nutierfähig auf der Schiefscheibe 50 durch Lager 61 und 62 angebracht. Ein gabelförmiges Gleitstück 63 ist an dem äußeren Umfangsende der Taumelscheibe 60 angebracht und ist gleitfähig auf einer Gleitschiene 64 angebracht, die zwischen der vorderen Endplatte 23 und dem Zylinderblock 21 gehalten ist. Das gabelförmige Gleitstück 63 verhindert die Rotation der Taumelscheibe 60, und die Taumelscheibe 60 nutiert entlang der Schiene 64, wenn sich der Nockenrotor 40 dreht. Der Zylinderblock 21 enthält eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Zylinderkammern 70, in denen Kolben 72 hin- und hergehen. Jeder Kolben 72 ist mit der Taumelscheibe 60 durch eine entsprechende Verbindungsstange 73 verbunden.
  • Die hintere Endplatte 24 enthält eine umfangsmäßig angeordnete ringförmige Ansaugkammer 142 und eine mittig angeordnete Auslaßkammer 152. Die Ventilplatte 25 ist zwischen dem Zylinderblock 21 und der hinteren Endplatte 24 vorgesehen und enthält eine Mehrzahl von Ventilansauglöchern 242, die jede Ansaugkam mer 142 mit den entsprechenden Zylindern 70 verbinden. Die Ventilplatte 25 enthält außerdem eine Mehrzahl von Ventilauslaßlöchern 252, die die Auslaßkammer 152 mit den Zylinderkammern 70 verbinden.
  • Jede Ansaugkammer 142 enthält eine Einlaßöffnung, die mit einem Verdampfer des externen Kühlkreislaufes (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Auslaßkammer 152 ist mit einem Auslaßabschnitt versehen, der mit einem Kondensator des Kühlkreislaufes (nicht gezeigt) verbunden ist. Dichtungen 27 und 28 dichten die zueinander gehörigen Oberflächen des Zylinderblockes 21, der Ventilplatte 25 und der hinteren Endplatte 24 ab.
  • Ein scheibenförmiges Einstellschraubenteil 33 ist in einem Mittenbereich der Bohrung 210 zwischen dem inneren Endabschnitt der Antriebswelle 26 und dem Ventilsteuermechanismus 212 vorgesehen. Das scheibenförmige Einstellschraubenteil 33 ist in die Bohrung 210 derart eingeschraubt, daß es die innere Endoberfläche der Antriebswelle 26 durch eine Unterlegscheibe 214 berührt und die Einstellung der axialen Position der Antriebswelle 26 ermöglicht. Eine Kolbenanordnung 71 enthält die Verbindungsstange 73, die ein Paar von Kugelabschnitten 73a und 73b enthält, die an beiden Enden davon gebildet sind, und den zylindrisch geformten Kolben 72, der mit dem Kugelabschnitt 73b verbunden ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 4 und 5, die Auslaßventilanordnung enthält ein Auslaßblattventil 81 und einen Ventilrückhalter 180, die an der Ventilplatte 25 durch Schrauben 82 befestigt sind. Das Auslaßblattventil 81, das aus einem elastischen Material, z. B. dünner Federstahl, gemacht ist, reguliert den Fluß des Kühlmittelgases. Das Auslaßblattventil 81 weist einen im wesentlichen flachen Abschnitt 81a, der auf der Seite der Schraube 82 gebildet ist, und einen abdichtenden Abschnitt 81b, der sich von dem flachen Abschnitt 81a erstreckt, auf.
  • Die Ventilplatte 25 enthält einen ausgesparten Abschnitt 250, der derart gebildet ist, daß seine Tiefe mit dem radialen Abstand von einem Punkt C, der um einen Abstand L1 von der Schraube 82 beabstandet ist, zunimmt. Der ausgesparte Abschnitt 250 enthält eine gekrümmte Oberfläche 251, die das Auslaßloch 252 umgibt. Wenn das Auslaßblattventil 81 in seiner geschlossenen Position ist, steht es dichtend mit der gekrümmten Oberfläche 251 in Eingriff, die einen gekrümmten Querschnittsabschnitt aufweist, der durch den Punkt C geht und einen Krümmungsradius R3 aufweist. Der gekrümmte Querschnittsabschnitt definiert die maximale Amplitude einer natürlichen Vibration, wenn das Auslaßblattventil 81 mit dem Befestigungspunkt C als Stützpunkt vibriert, wie durch die Strichpunkt-Darstellung des Auslaßblattventiles 81 gezeigt ist. In anderen Worten, die natürliche Vibrationsform des Auslaßblattventils 81 nähert sich einer Kurve mit einem Krümmungsradius R3 an.
  • Der ausgesparte Abschnitt 250 enthält eine sich von der geneigten Oberfläche 251 erstreckende Endwand 254. Die Endwand ist bevorzugt parallel zu der äußeren Kante 81c des Auslaßblattventils 81, wenn es auf der geneigten Oberfläche 251 sitzt. Ein Spalt ist zwischen der Endwand 254 der Ventilplatte 25 und der Kante 81c des Auslaßblattventils 81 erzeugt. Weiter enthält die Ventilplatte 25 ein sich durch sie erstreckendes Auslaßloch 252. Der ausgesparte Abschnitt 250 und die Abschnitte darin, d. h. die geneigte Oberfläche 251, die Endoberfläche 254 und das vordere Ende 253 der geneigten Oberfläche 251 bilden zusammen einen Ventilsitz.
  • Weiter enthält ein Ventilrückhalter 118 zwei Oberflächenabschnitte, den flachen Oberflächenabschnitt 180a und den gekrümmten Oberflächenabschnitt 150b, die sich an einem Punkt D treffen, der um einen Abstand L2 von der Schraube 82 beabstandet ist. Die gekrümmte Oberfläche 180b weist einen gekrümmten Querschnittsabschnitt auf, der durch den Punkt D geht und einen Krümmungsradius R4 aufweist. Der gekrümmte Querschnittsabschnitt definiert die maximale Amplitude der natürlichen Vibra tion, wenn das Auslaßblattventil 81 mit dem Punkt D als Stützpunkt vibriert. In anderen Worten, die natürliche Vibrationsform des Auslaßblattventiles 81 nähert sich einer Kurve mit einem Krümmungsradius R4 an. Weiterhin ist der Ventilrückhalter 180 bevorzugt aus einem Harz oder technischem Kunststoff, z. B. Polyacetalharz, gebildet.
  • Der Ventilrückhalter 180 begrenzt die Biegebewegung des Auslaßblattventils 81 in der Richtung, in der das Kühlmittelgas aus dem Auslaßloch 252 austritt. Das Auslaßblattventil 81 biegt sich, während es das Auslaßloch 252 öffnet und schließt, und weist eine Federkonstante auf, die es dem Auslaßblattventil 81 ermöglicht, das Auslaßloch 252 zu blockieren, bis der Druck in der Kompressionskammer 70 einen vorbestimmten Wert erreicht. Die Beziehung zwischen L, L1 und L2 ist derart, daß L1 < L < L2.
  • Während des Betriebes der Fluidverdrängungsanlage dreht sich die Antriebswelle 26 durch den Fahrzeugmotor über eine elektromagnetische Kupplung 300. Der Nockenrotor 40 wird durch die Antriebswelle 26 angetrieben, die die Schiefscheibe 50 ebenfalls dreht, die wiederum bewirkt, daß die Taumelscheibe 60 nutiert. Die Nutationsbewegung der Taumelscheibe 60 bewegt die Kolben 72 in ihren entsprechenden Zylindern 70 hin und her. Während sich die Kolben 72 hin- und herbewegen, wird Kühlmittelgas, das in die Ansaugkammer 142 durch die Einlaßabschnittöffnungen eingeführt ist, dann komprimiert. Das komprimierte Kühlmittelgas wird zu der Auslaßkammer 152 von jedem Zylinder 70 durch die Auslaßlöcher 252 ausgegeben und davon in den Kühlkreislauf durch den Auslaßabschnitt.
  • Die Aufprallkraft, mit der das Auslaßblattventil 81 gegen den Rückhalter 180 schlägt, ist kleiner als die, mit der das Auslaßblattventil 81 gegen den Rückhalter 80 in den Anordnungen von Fig. 1 und 2 schlägt. Dies ist aufgrund der Realisierung, daß das Auslaßblattventil 81 leichter einem Biegen zu dem Rückhalter 180 in dem Fall von Fig. 4 widersteht, wohingegen das das Auslaßblattventil 81 in der Anordnung von Fig. 1 und 2 sich leichter zu dem Rückhalter 80 biegt. Die Größe der Biegesteifigkeit des Auslaßblattventils 81, das als eine Blattfeder geformt ist, ist im allgemeinen invers proportional zu dem Abstand von dem Stützpunkt. Der Abstand L2 von Fig. 4 ist größer als der Abstand L in Fig. 2. Die Biegesteifigkeit, die das Auslaßblattventil 81 aufweist, wenn sie zu dem Rückhalter 180 mit dem Befestigungspunkt D als Stützpunkt gebogen wird, ist kleiner als die mit dem Punkt A als Stützpunkt, wie in Fig. 2 (oder Fig. 1). Als Konsequenz Geräusche und Vibration, die durch das Auslaßblattventil 81 verursacht werden, das gegen den Rückhalter 180 schlägt, und das Auslaßblattventil 81 kehrt schnell zu seiner geneigten Oberfläche 251 am Beginn der Saugstufe zurück. Die Verbesserung stellt weiter ein Auslaßblattventil bereit, das zuverlässig das Auslaßloch während der Saugstufe schließt.
  • Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Elemente in Fig. 8, die ähnlich zu denen in Fig. 4 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Ventilplatte 25 enthält den ausgesparten Abschnitt 250, dessen Tiefe mit dem Abstand von dem Punkt C, der auf der Ventilplatte 25 vorgesehen ist und mit einem Abstand L1 von der Befestigungsschraube 82 beanstandet ist, zunimmt. Der ausgesparte Abschnitt 250 enthält eine gekrümmte Oberfläche 551, die das Auslaßloch 252 umgibt. Wenn das Auslaßblattventil 81 in seiner geschlossenen Position ist, kontaktiert es dichtend die gekrümmte Oberfläche 351.
  • Die geneigte Oberfläche 551 weist einen gekrümmten Querschnitt auf, der vier Kurvensegmente mit Krümmungsradien R3, R8, R9 und R10 aufweist. Das erste Kurvensegment beginnt am Punkt C und endet am Punkt E. Eine Linie M ist senkrecht zu der Endoberfläche 25a der Ventilplatte 25 gezeichnet und schneidet den Punkt C. Das erste Kurvensegment erstreckt sich zu einer Linie N, die parallel zu einer Linie M am Punkt E gezeichnet ist. Das zweite Kurvensegment beginnt am Punkt E und endet am Punkt F. Die zweite Segmentkurve erstreckt sich auch zu einer Linie P, die parallel zu der Linie M am Punkt F gezeichnet ist. Das dritte Kurvensegment beginnt am Punkt F und endet am Punkt G. Die dritte Segmentkurve erstreckt sich auch zu einer Linie Q, die parallel zu einer Linie M am Punkt G gezeichnet ist. Das vierte Kurvensegment beginnt am Punkt G und endet am Punkt H. Die vierte Segmentkurve erstreckt sich auch zu einer Linie S. die parallel zu einer Linie M am Punkt H gezeichnet ist. Die Linien N, P, Q teilen den Abstand zwischen der Linie M und den Linien in Viertel. Der Krümmungsradius R3 nähert sich der natürlichen Vibrationsform des Auslaßblattventils 81 an. Die Beziehung von R3, R8, R9 und R10 sind derart, daß R3 < R8 < R9 < R10.
  • Ein kleiner Luftspalt ist zwischen dem gekrümmten Querschnitt und der Kurvenform des Blattventils 81 bei ihrer maximalen Amplitude erzeugt, wenn es mit dem Punkt C als Stützpunkt natürlich vibriert, wie mit der Strichpunktlinie in Fig. 8 gezeigt ist. Bei einem solchen Aufbau werden im wesentlichen die gleichen Vorteile realisiert, wie die, die in der Konstruktion von Fig. 4 erzielt sind. Weiterhin ist die Aufprallkraft, mit der das Auslaßblattventil 81 gegen die geneigte Oberfläche 551 schlägt, geringer als die von Fig. 4. Dies ist aufgrund der Tatsache, daß die geneigte Oberfläche 551 von Fig. 8 eine Kurve mit variierenden Krümmungsradien aufweist, die kleiner sind als der Krümmungsradius der geneigten Oberfläche 251 von Fig. 4.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Beziehung zwischen der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform und der von Fig. 2. Fig. 6 zeigt den Druck in der Zylinderbohrung gegen die Zeit T. Die bevorzugte Ausführungsform ist gezeigt, um die Verzögerung des Schließens des Auslaßblattventils 81 zu zeigen. Weiterhin zeigt Fig. 7 die Geräuschgröße, die durch den Kompressor verursacht wird, gegen die Drehzahl des Kompressors. Die bevorzugte Ausführungsform reduziert den Geräuschpegel des Kompressors verglichen mit dem durch den Kompressor von Fig. 2 erzeugten Geräusch.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist für die Fachleute leicht zu verstehen, daß Variationen und Modifikationen leicht innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, gemacht werden können. Somit kann, während die bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung in einem speziellen Typ einer Fluidverdrängungsanlage darstellen, d. h. einem Schiefscheibenkompressor, die Erfindung in irgend einem anderen Typ einer Fluidverdrängungsanlage, wie zum Beispiel eine Spiralverdrängungsanlage, benutzt werden.

Claims (3)

1. Fluidverdrängungsanlage mit
einem Ventilplattenteil (25), das eine erste Kammer (70) und eine zweite Kammer (152) trennt, wobei die zweite Kammer eine Auslaßkammer aufweist,
einem in dem Ventilplatten gebildeten und sich zwischen der ersten Kammer und der Auslaßkammer erstreckenden Durchgang (252), wobei der Durchgang ein offenes Ende aufweist, durch das das Auslaßfluid fließt,
einem auf der Ventilplatte vorgesehenen elastischen Ventilteil (81), wobei das Ventilteil eine Federkonstante aufweist, die verursacht, daß der Durchgang blockiert bleibt, bis der Druck in der ersten Kammer einen vorbestimmten Wert erreicht,
einem durch ein Befestigungsteil (82) an der Ventilplatte befestigten Ventilrückhalteteil (180), wobei das Ventilrückhalteteil von der Ventilplatte weg gebogen ist und derart angeordnet ist, daß die Biegebewegung des Ventilteiles begrenzt ist, und einem auf der Ventilplatte um das offene Ende des Durchgangs herum gebildeten Ventilsitz, wobei der Ventilsitz eine in der Ventilplatte gebildete Aussparung (250) aufweist, wobei die Aussparung eine Oberfläche (551) aufweist, die mit zunehmender Tiefe in der Richtung weg von dem Befestigungsteil (82) geneigt ist,
gekennzeichnet
durch das in einem Gehäuse (20), das eine vordere Endplatte (23) und eine hintere Endplatte (24) aufweist, vorgesehene Ventilplattenteil (25), wobei das Ventilplattenteil das Gehäuse in die erste und zweite Kammer (170, 152) aufteilt,
durch die geneigte Oberfläche (551), die an einem von dem Befestigungsteil (82) beabstandeten Punkt beginnt,
durch die Biegung in dem Ventilrückhalteteil, die weiter von dem Befestigungsteil beginnt als der Punkt, an dem die geneigte Oberfläche beginnt,
und durch die geneigte Oberfläche (551), die einen gekrümmten Querschnitt mit einer Mehrzahl von Kurven mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R3, R8, R9, R10) aufweist, wobei die Krümmungsradien mit zunehmendem Abstand von dem Befestigungsteil nacheinander größer sind als die benachbarte vorhergehende Kurve.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der ein Luftspalt zwischen der geneigten Oberfläche (551) und dem elastischen Ventilteil (81) erzeugt ist, wenn das elastische Ventilteil die maximale Amplitude bei einer natürlichen Vibration erreicht.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Rückhalteteil (180) technischen Kunststoff aufweist.
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