DE69605490T2 - Bandführungsantreibsmechanismus für magnetischer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Bandführungsantreibsmechanismus für magnetischer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zur Verwendung in Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtungen zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen unter Verwendung eines Magnetbandes, das sich fortbewegt, während es durch Bandführungen geführt wird, wobei der Mechanismus so ausgelegt ist, daß er die Bandführung zwischen einer Bereitschaftsstellung innerhalb einer Kassette und einer Führungsstellung zu einem Drehzylinder hin führt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fig. 10 und 11 zeigen einen herkömmlichen Mechanismus für die Verwendung in Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtungen zum Antreiben von Bandführungen zum Führen der Fortbewegung des Magnetbandes (siehe JP-A-106058/1985).
  • Ein Paar vorausgehender Führungsblöcke 8, 8 zum Laden eines Magnetbandes T auf einem Drehzylinder 19 von einer Kassette C ist auf einem Chassis 1 innerhalb der Stellung angeordnet, auf der die Kassette C plaziert ist. Führungen 5, 5 zum Herausnehmen des Bandes T sind auf den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Paares aus Führungsblöcken 8, 8 angeordnet. Jede der Herausnahme-Führungen 55 trägt eine aufrechte Rolle 56 auf einem Vorderende von ihr und wird durch eine Feder 57 zu der Bandherausnahme-Richtung vorgespannt.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die linke Herausnahme-Führung 55 mit einem Antriebsschieber 3 in Berührung, der nach rechts und nach links gleiten kann, und wird dadurch davon abgehalten, sich in der Bandherausnahme-Richtung zu drehen, solange das Band nicht geladen ist.
  • Ein Lademotor M1, der an einer Seite des Drehzylinders 19 vorgesehen ist, ist durch ein Zahnrad 25 an der Motorwelle mit einem Nockenzahnrad 2 gekoppelt, das mit einer Nockenrille 21 in seiner oberen Fläche ausgebildet ist. Ein an seinem mittigen Abschnitt auf dem Chassis 1 gelagerter Schwenkhebel 26 hat ein Ende, das mit der Nockenrille 21 in Eingriff ist, und ist an seinem anderen Ende mit einem Stift 27 ausgestattet, der mit dem Antriebsschieber 3 in Eingriff ist. Zwischen dem mittigen Abschnitt und dem Stift 27 hat der Schwenkhebel 26 einen aus ihm hervorstehenden und näher an dem Stift 27 angeordneten Anschlagstift 28. Die rechte Herausnahme-Führung 55 ist auf der Höhe zwischen der oberen Fläche des Schwenkhebels 26 und der unteren Fläche des Antriebsschiebers 3 angeordnet und ist mit dem Stift 27 des Hebels 26 in Berührung und wird davon abgehalten, sich zu drehen, solange das Band nicht geladen ist.
  • Zum Laden dreht sich das Nockenzahnrad 2 mit der Drehung des Lademotors M1 im Uhrzeigersinn, wodurch der Schwenkhebel 26 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 11 gezeigt, und der Antriebsschieber 3 nach rechts gleitet. Die Bewegung des Schwenkhebels 26 und des Antriebsschiebers 3 befreit die Herausnahme-Führungen 55, 55 von der Drehblockade in der Bandherausnahme-Richtung. Das Magnetband T wird in Berührung mit den Rollen 56, 56 herausgenommen und kommt mit dem Randbereich des Drehzylinders 19 in Berührung, wie in Fig. 11 gezeigt. Der Schwenkhebel 26 hält in dieser Stellung an. Das Magnetband T wird mit der rechten und der linken Rolle 56, 56 in Berührung gehalten und kann sich dadurch mit verringertem Widerstand fortbewegen. In diesem Zustand kann das Band T schnell vorwärts bewegt werden und mit guter Stabilität aufgewickelt werden.
  • Der Gleithub des Antriebsschiebers 3 hängt vom Drehbetrag des Schwenkhebels 26 ab. Somit erfordert eine Erhöhung des Gleithubs eine Erhöhung des Durchmessers des Nockenzahnrads 2 für eine Erhöhung des Drehbetrags des Hebels 26 oder eine Änderung des Abstands vom Drehpunkt des Hebels 26 zu dem Stift 27.
  • Bei der beschriebenen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung bewegt jedoch der zum Bereitstellen des Schwenkhebels 26 zwischen dem Nockenzahnrad 2 und dem Antriebsschieber 3 benötigte Raum, daß die Vorrichtung insgesamt sehr groß ist. Darüber hinaus bewirkt ein Versuch, dem Nockenzahnrad 2 einen erhöhten Durchmesser zu geben, um den Gleithub des Antriebsschiebers 3 zu erhöhen, eine Erhöhung der Gesamtgröße der Vorrichtung. Da jedoch von digitalen Videoband-Aufzeichnungsgeräten verlangt wird, daß sie insgesamt kompakt sind, steht die Zunahme der Gesamtgröße der Vorrichtung mit den Anforderungen des Marktes in Konflikt.
  • Der Anmelder entwickelte daher die Idee, bei der er bewirkt, daß das Nockenzahnrad 2 den Antriebsschieber 3 unmittelbar mittels eines Mechanismus bewegt, der durch einen Betätigungsstift 20 am Zahnrad 2 und dem Antriebsschieber 3 vorgesehen ist, um eine Drehbewegung in eine Linearbewegung umzuwandeln, wie in Fig. 5 gezeigt. Mit diesem Mechanismus wird der Gleithub L des Antriebsschiebers 3 ausgedrückt durch:
  • L = 2R sin θ
  • wobei R die Länge einer gedachten Linie ist, die sich von dem Mittelpunkt des Nockenzahnrads 2 zu dem Betätigungsstift 20 erstreckt, und A der Winkel ist, den die gedachte Linie mit einer Linie Y bildet, die orthogonal zu der Richtung der Bewegung des Antriebsschiebers 3 verläuft. Allerdings ist es bei dem Linearbewegungs-Mechanismus wahrscheinlich, daß, wenn der Drehwinkel des Nockenzahnrads 2 groß ist, der Betätigungsstift 20 während der Drehung des Nockenzahnrads 2 aus dem Schieber 3 austritt. Wenn in diesem Fall, bei dem der Stift 20 von dem Schieber 3 außer Eingriff gebracht ist, ein äußerer Stoß auf den Mechanismus einwirkt, verschiebt sich der Antriebsschieber 3 und kann sich daraufhin womöglich nicht mehr sanft bewegen.
  • Die EP 0 435 207 A offenbart einen Bandführungs-Antriebsmechanismus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man bewirkt, daß ein Nockenzahnrad ein Antriebsglied unmittelbar bewegt, um Bandführungen in einer Herausnahmerichtung anzutreiben, um eine kompakte Vorrichtung bereitzustellen, und um zu verhindern, daß sich das Antriebsglied verschiebt, wenn das Antriebsglied mit dem Nockenzahnrad nicht in Eingriff ist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Bandführung-Antriebsmechanismus bereit, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß erzeugen ein Nockenzahnrad 2 und ein Antriebsschieber 3 einen Linearbewegungs-Mechanismus, der es gestattet, daß der Antriebsschieber 3 auf dem Nockenzahnrad 2 durch die Drehung des Nockenzahnrads 2 um mehr als einen vorbestimmten Winkel außer Eingriff gebracht wird, und es wird ein Verriegelungsmechanismus bereitgestellt, um den Antriebsschieber 3 mit einem Chassis 1 in Eingriff zu bringen, wenn der Antriebsschieber 3 mit dem Nockenzahnrad 2 außer Eingriff ist, und um den Antriebsschieber 3 von dem Chassis 1 außer Eingriff zu bringen, wenn der Antriebsschieber 3 mit dem Nockenzahnrad 2 in Eingriff ist.
  • Wenn der Antriebsschieber 3 mit dem Nockenschieber 2 außer Eingriff ist, hält daher der Verriegelungsmechanismus den Antriebsschieber 3 in der Eingriffsstellung mit dem Chassis 1, wodurch verhindert wird, daß der Antriebsschieber 3 verschoben oder versetzt wird, selbst dann, wenn der Schieber einem äußeren Stoß ausgesetzt wird. Wenn das Nockenzahnrad 2 mit dem Antriebsschieber 3 in Eingriff kommt, bringt der Verriegelungsmechanismus den Antriebsschieber 3 an dem Chassis 1 außer Eingriff, wodurch es dem Antriebsschieber 3 ermöglicht wird, auf dem Chassis 1 sanft zu gleiten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die ein Chassis im Zustand eines vollständig geladenen Bandes zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des Chassis in einem ungeladenen Zustand;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht von Bestandteilen, die an der Rückseite des Chassis in einem geladenen Zustand angebracht sind;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht der Bestandteile, die an der Rückseite des Chassis in dem ungeladenen Zustand angebracht sind;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Nockenzahnrads und dazu benachbarter Bestandteile in dem ungeladenen Zustand;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die dasselbe aus der Richtung A in Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht des Nockenzahnrads und der benachbarten Bestandteile während des Übergangs zum Laden;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Draufsicht des Nockenzahnrads und der benachbarten Bestandteile im vollständig geladenen Zustand;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines Stützteiles;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, welche Herausnahmeführungen zeigt, die innerhalb einer Kassette in einer herkömmlichen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung positioniert sind; und
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht, welche die herausgezogenen Herausnahmeführungen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Eine Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden beschrieben. In der Zeichnung werden gleiche Teile durchwegs durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht wiederholt beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Chassis 1 im Zustand mit vollständig geladenem Band, und Fig. 2 ist eine Draufsicht des Chassis 1 in einem ungeladenen Zustand.
  • Führungsrillen 16, 16 zum Einpassen eines Paares jeweiliger Führungsblöcke 8, 8 sind in dem Chassis 1 an gegenüberliegenden Seiten eines an ihm gelagerten Drehzylinders 19 ausgebildet. Bei einer Vollständig-Geladen-Stellung sind Fangvorrichtungen 82, 82, die dazu dienen, daß die jeweiligen Führungsblöcke 8, 8 miteinander in Druckkontakt kommen, an den Vorderenden der Führungsrillen 16, 16 vorgesehen. In der folgenden Beschreibung wird die linke Seite des Drehzylinders 19 als "S-Seite" und seine rechte Seite als "T- Seite" bezeichnet.
  • Die vorausgehenden Führungsblöcke 8, 8 werden angetrieben und sind in jeweilige Ladeglieder 9, 9a eingepaßt, die an der Rückseite des Chassis 1 angelenkt sind. Das Ladeglied 9 an der S-Seite umfaßt zwei aneinander angelenkte Verbin dungsplatten 90, 91, und das Ladeglied 9a an der T-Seite umfaßt zwei ähnliche Verbindungsplatten 94, 95. Ladezahnräder 70, 71 zum Drehen der jeweiligen Ladeglieder 9a, 9 sind jeweils an dem Basisende des Glieds eingepaßt. Die Ladezahnräder 70, 71 sind miteinander verzahnt. Das in das S- seitige Ladeglied 9 eingepaßte Ladezahnrad 71 ist an der rechten Seite des Ladezahnrads 70 positioniert, um das Tseitige Ladeglied 9a zu drehen.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten ungeladenen Zustand befinden sich die Führungsblöcke 8, 8 in einer Bereitschaftsstellung an Basisenden der Führungsrillen 16, 16. In der Umgebung der Bereitschaftsstellung ist ein Paar Spannungshebel 5,5 positioniert, von denen jeder an seinem Vorderende einen Spannungspfahl 50 in Berührung mit einem Magnetband T hat und in einer Bandherausnahme-Richtung durch eine Feder 51 vorgespannt ist.
  • Die beiden Spannungshebel 5,5 in dem ungeladenen Zustand werden durch den weiter unten beschriebenen Antriebsschieber 3 davon abgehalten, sich in der Herausnahmerichtung zu drehen. Zwei feststehende Führungen 61, 62 sind in aufrechter Stellung in der Umgebung einer vollständig gedrehten Position des linken Spannungshebels 5 vorgesehen, und feststehende Führungen 63, 64 sind in der Umgebung einer vollständig gedrehten Position des rechten Spannungshebels 5 vorgesehen. Von diesen sind die feststehenden Führungen 62, 64, die sich näher bei einer Kassette befinden, jeweils auf einem Haltestück 66 an dem Chassis 1 vorgesehen. Das Haltestück 66 umfaßt einen vertikalen Abschnitt. 66a, der sich vom Chassis 1 nach oben erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt 66b, der sich vom oberen Ende des vertikalen Abschnitts 66a ins Innere des Chassis 1 erstreckt und mit ihm einstückig ist (siehe Fig. 9). Während des Bandladens bewegt sich der Spannungshebel 5 in einen Raum zwischen dem horizontalen Abschnitt 66b und dem Chassis 1 weiter.
  • Der Spannungshebel 5 des vorliegenden Ausführungsbeispiels verleiht dem Magnetband T eine vorbestimmte Spannung und unterscheidet sich von der Herausnahmeführung 55 der herkömmlichen Vorrichtung, verhält sich jedoch genauso wie die Führung 55 in dem Sinne, daß der Hebel 5 an seinem Vorderende ein Handführungsglied für die Berührung mit dem Magnetband T trägt und sich von einer Position im Innern der Kassette zu der Bandherausnahme-Richtung dreht.
  • Eine Antriebsrolle 6 erstreckt sich vom Chassis 1 auf der rechten Seite des Drehzylinders 19 nach oben. In der Umgebung der Antriebsrolle 6 ist eine Klemmwalze 60 angeordnet, die in Druckkontakt mit der Antriebsrolle 6 gebracht werden kann, um das zwischen der Walze und der Antriebsrolle gehaltene Magnetband T zu transportieren. Die Klemmwalze 6 ist von oben her durch einen nicht dargestellten Klemmhebel aufgehängt, der von oben her zusammen mit dem Klemmhebel zum Aufzeichnen oder Wiedergeben abgesenkt wird und gegen die Antriebsrolle 6 durch die Drehung des Klemmhebels gedrückt wird. Der Klemmhebel-Mechanismus ist in der JP-B- 19412/1995 offenbart und ist schon bekannt.
  • Wenn das Magnetband T verwendet wird, um nach Beendigung des Ladens aufzuzeichnen oder wiederzugeben, befindet sich das Band T mit den feststehenden Führungen 62, 61 und dem Spannungspfosten 50 des linken Spannungshebels 5 in Berührung, und es ist um den Drehzylinder 19 gewickelt, woraufhin es zwischen der Antriebsrolle 6 und der Klemmwalze 60 gehalten ist und mit den feststehenden Führungen 63, 64 und dem Spannungspfosten 50 des rechten Spannungshebels 6 in Berührung gehalten ist und innerhalb der Kassette C aufgewickelt ist.
  • Fig. 3 und 4 sind Draufsichten, die Mechanismen zeigen, die an der Rückseite des Chassis 1 angeordnet sind. Das Chassis 1 ist mit einer strichpunktierten Linie (jeweils zwei Punkte und eine Linie) gekennzeichnet. Ein Nockenzahnrad 2 ist an der Rückseite des Chassis 1 drehbar angeordnet. Eine mit dem S-seitigen Ladezahnrad 71 verzahnte Ladezahnstange 7 ist in eine Nockenrille 21 eingepaßt, die in der unteren Fläche des Nockenzahnrads 2 ausgebildet ist. Das Nockenzahnrad 2 wird durch einen nicht dargestellten Motor gedreht.
  • Das S-seitige Ladezahnrad 71 umfaßt zwei Zahnradabschnitte auf unterschiedlichen Höhen, das heißt ein großes Zahnrad 72, das mit dem T-seitigen Ladezahnrad 70 verzahnt ist, und ein kleines Zahnrad 73, das an dem großen Zahnrad 72 angebracht ist. Die Ladezahnstange 70 ist mit dem kleinen Zahnrad 73 verzahnt. Das große Zahnrad 72 ist örtlich zahnlos, das heißt, das Zahnrad 72 hat Zähne nur entlang eines Abschnitts seines Umfangs und erzeugt zusammen mit dem T-seitigen Ladezahnrad 70 ein Malteserkreuzgetriebe. Nach Beendigung des Ladens werden das S-seitige und das T-seitige Ladezahnrad 71, 70 aus ihrer gegenseitigen Verzahnung gelöst, um die gegen die jeweiligen Fangvorrichtungen 82 gedrückten Führungsblöcke 8 zu halten.
  • Ein Betätigungsstift 22 ist an der oberen Fläche des Nockenzahnrads 2 montiert. Zwischen der oberen Fläche des Nockenzahnrads 2 und der hinteren Fläche des Chassis 1 ist ein Antriebsschieber 3 angeordnet, der nach rechts und nach links hin und her bewegbar ist.
  • Der Antriebsschieber 3 ist mit einer vertikalen Rille 30 ausgebildet, die sich orthogonal zur Richtung der Gleitbewegung des Antriebsschiebers 3 erstreckt und bei der der Betätigungsstift 20 an dem Nockenzahnrad 2 in Eingriff gebracht werden kann. Der Antriebsschieber 3 hat Stifte 42, 43, die sich von seinem linken Ende bzw. seinem mittleren Abschnitt in Längsrichtung nach oben hin erstrecken. Das Chassis 1 ist mit einem seitlich verlängertem ersten Schlitz 11 und einem zweiten Schlitz 12 an Orten ausgebildet, die den hervorstehenden Stiften 42 bzw. 43 entspre chen. Die Stifte 42, 43 erstrecken sich durch den ersten und den zweiten Schlitz 11, 12 und liegen an den jeweiligen Spannungshebeln 5, 5 jeweils an deren Seitenkante an. Wie in Fig. 4 und 2 gezeigt, werden die Spannungshebel 5, 5 durch die hervorstehenden Stifte 42, 43 davon abgehalten, sich in der Bandherausnahmerichtung zu drehen, wobei die Spannungspfosten 55, 50 im Innern der Kassette C positioniert sind.
  • Der Antriebsschieber 3 besitzt ein Merkmal der Erfindung. Fig. 5 und 7 sind vergrößerte Ansichten, welche das Nockenzahnrad 2 und Bestandteile in seiner Umgebung zeigen, und Fig. 6 ist eine Ansicht, welche dasselbe aus der Richtung A von Fig. 5 zeigt. Das Chassis 1 hat einen dritten Schlitz 13, der über die vertikale Rille 30 des Antriebsschiebers 3 lappt. Die den dritten Schlitz 13 bestimmende Chassis-Vorderkante hat voneinander beabstandete vertiefte Abschnitte 14, 15, die den Positionen des abgeschlossenen Gleitens des Antriebsschiebers 3 entsprechen.
  • Ein Verriegelungshebel 4 ist an dem Antriebsschieber 3 an der linken Seite der vertikalen Rille 30 schwenkbar gelagert und wird durch eine Spannungsfeder 41 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, die um den Drehpunkt des Verriegelungshebels 4 befestigt ist. Ein Eingriffsvorsprung 40, der von dem Verriegelungshebel 4 nach oben ragt, kann in die in dem dritten Schlitz 13 ausgebildeten vertieften Abschnitte 14 oder 15 eingepaßt werden. In dem ungeladenen Zustand paßt der Eingriffsvorsprung 40 des Verriegelungshebels 4 in den linken vertieften Abschnitt 14, wodurch der Verriegelungshebel 4 davon abgehalten wird, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, und verhindert wird, daß der Antriebsschieber 3 nach rechts oder nach links verschoben wird. Der Verriegelungshebel 4 hat einen zu der vertikalen Rille 30 orthogonalen Vorderende-Abschnitt, der sich über die Rille 30 hin erstreckt und sie abdeckt. In dem ungeladenen Zustand befindet sich der Betätigungsstift 20 des Nockenzahnrads 2 in einer Position bei einem Winkel θ0, die im Uhrzeigersinn von dem offenen Ende der vertikalen Rille 30 beabstandet ist, wie in der strichpunktierten Linie (jeweils zwei Punkte und ein Strich) in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Zum Laden des Bandes T dreht sich das Nockenzahnrad 2 im Gegenuhrzeigersinn. Die Ladezahnstange 7 bewegt sich gleitend schräg nach rechts, wie in Fig. 3 gezeigt, und das S- seitige Ladezahnrad 71 dreht sich im Uhrzeigersinn. Das T- seitige Ladezahnrad 70 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn im verzahnten Eingriff mit dem S-seitigen Ladezahnrad 71. Die Ladeglieder 9, 9a drehen sich in der Laderichtung.
  • Wenn sich das Nockenzahnrad 2 durch den Winkel θ0 von seiner Bereitschaftsstellung im Gegenuhrzeigersinn dreht, erreicht der Betätigungsstift 20 das offene Ende der vertikalen Rille 30, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Betätigungsstift 20 paßt in die Rille 30, während er den Verriegelungshebel 4 gegen die Vorspannungskraft der Torsionsfeder 41 dreht. Der Eingriffsvorsprung 40 des Verriegelungshebels 4 tritt aus dem vertieften Abschnitt 14 heraus, wodurch der Antriebsschieber 3 gleitfähig gemacht wird. Eine weitere Drehung des Nockenzahnrads 2 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß der Betätigungsstift 20 den Antriebschieber 3 nach rechts bewegt, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Da sich der Antriebsschieber 3 nach rechts bewegt, drehen sich die Spannungspfosten 50, 50, die durch die hervorstehenden Stifte 42, 43 davon abgehalten werden, sich zu drehen, in der Bandherausnahme-Richtung von dem in Fig. 4 gezeigten Zustand.
  • Nachdem die Vollständig-Geladen-Stellung erreicht ist, kommen die vorausgehenden Führungsblöcke 8 mit den jeweiligen Fangvorrichtungen 82 in Druckkontakt, wie man in Fig. 3 sieht. Der Betätigungsstift 20 des Nockenzahnrads 2 bewegt sich aus der vertikalen Rille 33 heraus, wie in Fig. 8 ge zeigt. Der Verriegelungshebel 4, der durch den Betätigungsstift 20 von einer Drehung abgehalten wird, wird durch die Torsionsfeder 41 in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht, wobei dessen eingreifender Vorsprung 40 mit dem rechten vertieften Abschnitt 15 in Eingriff gebracht wird. Somit wird der Antriebsschieber 3 an dem Chassis 1 verriegelt.
  • Man nehme nun an, daß der Gleithub des Antriebsschiebers 3 von dem geladenen Zustand zur vollständigen Ladung L ist (siehe Fig. 8). Nimmt man an, daß die Länge einer sich von der Mitte des Nockenzahnrads 2 zu dem Betätigungsstift 20 erstreckenden gedachten Linie R ist und daß der Winkel der gedachten Linie mit einer zur Richtung der Gleitbewegung des Schiebers 3 orthogonalen geraden Linie den Wert θ hat, läßt sich der Gleithub L ausdrücken durch:
  • L = 2R sin θ.
  • Wenn der Winkel θ nahe an 90º herangeführt wird, kann somit der Gleithub auf etwa das Zweifache der Entfernung R erhöht werden.
  • Der Verriegelungshebel 4 ist daher mit dem Chassis 1 in Eingriff, während der Antriebsschieber 3 mit dem Nockenzahnrad 2 außer Eingriff ist, so daß der Antriebsschieber 3 davon abgehalten werden kann, sich zu bewegen, wenn er einer Vibration oder einem Stoß von außen ausgesetzt wird. Da das Nockenzahnrad 2 so ausgelegt ist, daß es den Antriebsschieber 3 unmittelbar bewegt, wird die Zahl der Bestandteile nicht erhöht. Wenn außerdem der Antriebsschieber 3 und das Nockenzahnrad 2 den Linearbewegungs-Mechanismus mit einem Winkel θ nahe bei 90º versehen, kann der Gleithub auf ungefähr das Doppelte des Abstands von dem Betätigungsstift 20 zur Mitte des Nockenzahnrads 2 eingestellt werden, ohne daß man die Größe des Nockenzahnrads 2 erhöht.
  • Wenn das geladene Band herausgenommen werden soll, wird das Nockenzahnrad 2 im Uhrzeigersinn, das heißt in einer Richtung entgegengesetzt zur Laderichtung gedreht. Die Betätigung des Verriegelungshebels 4 ist in diesem Fall genauso wie die schon beschriebene und wird daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist nicht auf das vorherige Ausführungsbeispiel in seinem Aufbau beschränkt, sondern kann in dem durch die beigefügten Ansprüche bestimmten Bereich auf verschiedene Arten abgewandelt werden.

Claims (4)

1. Bandführung-Antriebsmechanismus für eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, bei der auf einem Chassis montiert sind: ein Antriebsschieber (3), um im Innern einer Kassette (C) angeordnete Bandführungsglieder in einer Bandherausnahme-Richtung zu bewegen, und ein Nockengetriebe (2) zum Antreiben des Antriebsschiebers (3), wobei der Antriebsschieber (3) durch die Drehung des Nockengetriebes (2) linear an dem Chassis (1) gleitet, und wobei der Bandführung-Antriebsmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufweist:
einen Änderungsbewegungs-Mechanismus zum In-Eingriff-Bringen des Antriebsschiebers (3) mit dem Nockengetriebe (2) durch die Drehung des Nockengetriebes (2) um einen vorbestimmten Winkel und Außer-Eingriff-Bringen des Antriebsschiebers (3) von dem Nockengetriebe (2) durch die Drehung des Nockengetriebes (2) um mehr als den vorbestimmten Winkel, und
einen Verriegelung-Mechanismus zum In-Eingriff-Bringen des Antriebsschiebers (3) mit dem Chassis (1), wenn der Antriebsschieber (3) mit dem Nockengetriebe (2) nicht in Eingriff ist, und Außer-Eingriff-Bringen des Antriebsschiebers (3) von dem Chassis (1), wenn der Antriebsschieber (3) mit dem Nockengetriebe (2) in Eingriff ist.
2. Bandführung-Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, bei dem ein Linearbewegung-Mechanismus einen an dem Nockengetriebe (2) montierten Betätigungsstift (20) und eine zur Richtung der Gleitbewegung des Antriebsschiebers (3) orthogonale vertikale Rille (30) aufweist, um den Betätigungs stift (20) mit der Drehung des Nockengetriebes (2) lösbar einzupassen.
3. Bandführung-Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, bei dem der Verriegelung-Mechanismus in dem Chassis (1) gebildete vertiefte Abschnitte (14, 15) sowie einen Verriegelungshebel (4) aufweist, welcher an dem Antriebsschieber (3) montiert ist und einen mit dem vertieften Abschnitt (14 oder 15) des Chassis (1) in Eingriff bringbaren eingreifenden Vorsprung (40) und einen sich quer über die vertikale Rille (30) erstreckenden freien Endabschnitt hat, wobei der Verriegelungshebel (4) in eine Richtung vorgespannt ist, um mit dem eingreifenden Vorsprung (40) mit dem vertieften Abschnitt (14 oder 15) in Eingriff zu gelangen, und durch den in die vertikale Rille (30) eingepaßten Betätigungszapfen (20) nach unten schiebbar ist, um den eingreifenden Vorsprung (40) aus dem vertieften Abschnitt (14 oder 15) außer Eingriff zu bringen.
4. Bandführung-Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, bei dem vorausgehende Führungsblöcke (8) an dem Chassis (1) zum Laden eines Bandes aus der Kassette (C) vorgesehen sind, und das Nockengetriebe (2) auf eine Ladezahnstange (7) zum Antreiben der vorausgehenden Führungsblöcke (8) abgestimmt ist, wobei die vorausgehenden Führungsblöcke (8) mit der Drehung des Nockengetriebes (2) zum Starten des Ladens in einer Laderichtung gleitbar sind, wobei der Antriebsschieber (3) daraufhin gleitbar ist, um die Bandführungsglieder herauszunehmen.
DE69605490T 1995-07-25 1996-07-22 Bandführungsantreibsmechanismus für magnetischer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung Expired - Fee Related DE69605490T2 (de)

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