DE69604612T2 - Sicherheitsvorrichtung mit akustischen Alarm - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung mit akustischen Alarm

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DE69604612T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dichte Sicherheitsvorrichtung mit akustischem Alarm. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung mit Alarm, die eine geringe Größe hat und von ihrem Benutzer beispielsweise in Form einer Armbanduhr am Handgelenk getragen werden kann.
  • Leider ist heutzutage die Sicherheit von Personen, insbesondere im städtischen Milieu, zu einem äußerst besorgniserregenden Problem geworden. Insbesondere können sich Personen, die sich allein in dunklen Straßen oder auf Parkplätzen befinden, sehr stark gefährdet fühlen. Es ist demnach wünschenswert, über einen akustischen Alarm zu verfügen, der leicht auszulösen ist und der einen sehr lauten Ton liefern kann, um etwaige Angreifer in die Flucht zu schlagen und Dritte, die sich in der Nähe aufhalten, zu alarmieren, um so schnell wie möglich Hilfe zu erhalten.
  • Sicherheitsvorrichtungen mit akustischem Alarm sind bereits bekannt. Und zwar beschreibt das Dokument US-A-4 806 911 eine tragbare Sicherheitsvorrichtung mit Alarm, die als Schlüsselring ausgeführt ist und einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger, einen Oszillator, eine Treiberschaltung, um den Schwingungserzeuger in Schwingungen zu versetzen, und Mittel zum Auslösen des Alarms enthält. Die beschriebene Vorrichtung ist jedoch nicht dicht. Außerdem kann der Alarm nicht so leicht ausgelöst werden, wenn sich die Vorrichtung in der Tasche des Benutzers befindet.
  • Das Dokument GB-A-2 267 374 beschreibt eine tragbare Sicherheitsvorrichtung mit akustischem Alarm, die in ein Schmuckstück, beispielsweise eine Armbanduhr, integriert ist. Die Vorrichtung enthält ebenfalls einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger, einen Oszillator, eine Treiberschaltung, um den Schwingungserzeuger in Schwingungen zu versetzen, und Mittel zum Auslösen des Alarms. Die Tatsache, daß auf der sichtbaren Seite des Teils ein Lautsprecher vorgesehen ist, schadet der Ästhetik der Vorrichtung. Außerdem scheint die beschriebene Armbanduhr nicht dicht zu sein. Jedenfalls wurde keinerlei Hinweis auf den Aufbau der Vorrichtung selbst gegeben.
  • Im übrigen sind Armbanduhren, die eine akustische Alarmvorrichtung enthalten, bereits bekannt. Es handelt sich hierbei jedoch normalerweise um Weckuhren, bei denen die erreichbare Lautstärke nicht mit derjenigen zu vergleichen ist, die für eine Sicherheitsvorrichtung unerläßlich ist. Zum Beispiel beschreibt das Dokument GB-A-2 066 525 eine Weckuhr, die einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger umfaßt, der auf einer metallischen Membran befestigt ist. Die Uhr umfaßt, um die Schwingung der Gesamtheit aus Schwingungserzeuger und Membran zu ermöglichen, einen durchbohrten Boden. Der Boden ist derart angebracht, daß zwischen der Membran und dem eigentlichen Boden ein Luftvolumen besteht. So wird ein Resonatorhohlraum geschaffen, der ermöglicht, bei der Eigenfrequenz des Schwingungserzeugers Resonanz zu erhalten. Die Löcher im Boden ermöglichen ein Entweichen der Luft und folglich des Schalls. Die Wirksamkeit wird also erhöht und es kann eine größere Lautstärke erzielt werden. Weitere Beispiele derartiger Weckuhren sind aus den Dokumenten CH 537 033 oder JP-A-55 080 082 bekannt.
  • Da der Boden dieser Weckalarmvorrichtungen durchlocht ist, können Wasser und Verschmutzungen, die es transportiert, oder andere Schmutzpartikel in die Vorrichtung hineingelangen und so die Entwicklung von Bakterien im Resonatorhohlraum begünstigen. Wenn diese Bakterien nicht entfernt werden, d. h. wenn die Vorrichtung nicht regelmäßig gereinigt wird, können sie beim Träger allergische Reaktionen verursachen. Außerdem kann, wenn die Öffnungen verstopft sind, die durch den Alarm erzeugte Lautstärke stark herabgesetzt sein. Es ist demnach unerläßlich, den Boden wie auch die Öffnungen, die in diesem ausgespart sind, regelmäßig und einfach säubern zu können.
  • Das Phänomen der Bildung von Verunreinigungen und Pfropfen in den Löchern des Bodens verschärft sich für Sicherheitsvorrichtungen, da diese be stimmungsgemäß vom Anwender praktisch ständig getragen werden, wodurch sie auch verschmutzenden Umgebungen ausgesetzt sind.
  • Außerdem sind die Folgen einer etwaigen Funktionsstörung bei dieser Art von Sicherheitsvorrichtung natürlich viel ernster als bei einer Weckvorrichtung, da das zuverlässige oder mangelhafte Funktionieren einer Sicherheitsvorrichtung im Fall eines Angriffs direkte Auswirkungen auf die Sicherheit oder körperliche und/oder geistige Unversehrtheit seines Benutzers haben kann.
  • Die auf diesen Problemtyp nächstliegende Antwort ist, eine Anordnung zu schaffen, die darauf zielt, das Eindringen von Wasser und Verschmutzungen in das Innere des Resonatorhohlraumes mittels komplexer Filtersysteme oder einer Verkleinerung der im Boden ausgesparten Öffnungen zu verhindern.
  • Diese Lösungen sind jedoch weder hinsichtlich der Kosten noch hinsichtlich der Wirksamkeit der erzeugten Lautstärke zufriedenstellend.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese Mängel zu beseitigen und dem Verschmutzen des Resonatorhohlraumes einer tragbaren und dichten Sicherheitsvorrichtung mit akustischem Alarm eine neue Lösung entgegenzusetzen. Dieses Ziel wird durch besondere Merkmale erreicht, die die Vorrichtung nach Anspruch 1 aufweist.
  • Aufgrund der Merkmale der Erfindung kann der Anwender leicht und regelmäßig seine Sicherheitsvorrichtung reinigen, ohne ein Werkzeug zu benötigen. Das erlaubt ihm, seine Vorrichtung beispielsweise unter der Dusche oder unter einem Wasserstrahl zu reinigen. Folglich kann die Lautstärke der Alarmvorrichtung gewährleistet werden, wenn die Öffnungen dadurch, daß der Boden abnehmbar ist, ebenfalls gereinigt werden. Außerdem wird so das Risiko einer Beschädigung des Bodens beim Entfernen umgangen.
  • Da die Vorrichtung einsatzfähig bleibt, selbst wenn der Boden entfernt ist, bleibt die Dichtheit der Vorrichtung erhalten. Der Boden spielt nämlich keine Rolle bezüglich der Dichtheit, die durch die Membran des Schwingungserzeugers sichergestellt ist.
  • Vorteilhaft ist die Membran in einer Art und Weise angebracht, die ermöglicht, die Lautstärke des Alarms noch zu erhöhen.
  • Nachfolgend wird lediglich beispielhaft eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin
  • - Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die in schematischer Weise die Sicherheitsvorrichtung mit Alarm gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht von Fig. 1 ist, die insbesondere die Befestigung einer Membran, die einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger trägt, und eines Bodens an einem Gehäuse der Vorrichtung zeigt;
  • - Fig. 3 eine Ansicht ist, in der nur das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Gehäuse von unten gezeigt ist;
  • - Fig. 4 eine Ansicht ist, in der nur der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Boden von oben gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 eine Sicherheitsvorrichtung mit akustischem Alarm gemäß der Erfindung beschrieben, die hier mit dem Hauptbezugszeichen 1 versehen ist.
  • In einer vorteilhaften nichterschöpfenden Ausführungsform ist die Sicherheitsvorrichtung mit akustischem Alarm 1 durch ein aus der Uhrenindustrie stammendes Teil, insbesondere eine Armbanduhr mit einem Gehäuse 2, das einen Mittelteil 3 umfaßt, in dessen Innenraum ein Ring 4 untergebracht ist, die in herkömmlicher Weise ein Uhrwerk 6 und eine Lünette 12 enthält, die mit einem Uhrglas 14 verbunden ist und dicht auf dem Mittelteil 3 befestigt ist, gebildet. Die Grundfunktionen dieses Uhrwerks können über eine Spindel 8 gesteuert werden, die im Inneren des Gehäuses 2 in einer Führung gleiten und gedreht werden kann und an der eine Krone 10 befestigt ist.
  • Das Uhrwerk 6 treibt eine Gesamtheit von Anzeigemitteln, hier nicht bezeichnet, an, die sich über ein informierendes Zifferblatt bewegen sollen.
  • Diese Anordnung wird durch Anordnen einer Dichtung 15, die zwischen einem Bereich oberhalb des Mittelteils 3 des Gehäuses und der Lünette 12 angeordnet wird, abgedichtet.
  • Außerdem trägt der umschließende Ring 4 eine Batterie 16, die dazu bestimmt ist, eine nicht dargestellte elektronische Schaltung zu speisen, die ebenfalls vom umschließenden Ring 4 getragen wird und deren Betrieb durch einen Druckknopf 18 gesteuert wird, der einen elektrischen Kontakt betätigen kann, so daß die elektronische Schaltung unter Spannung gesetzt wird.
  • Diese nicht dargestellte elektronische Schaltung ist elektrisch mit einem piezoelektrischen Schwingungserzeuger 20 verbunden, der fest an einer befestigten Membran 22 angebracht ist, so daß, wie nachfolgend erläutert wird, der Innenraum des Gehäuses 2 dicht ist.
  • Wenn daher vom Benutzer der Sicherheitsvorrichtung 1 der Druckknopf 18 betätigt wird, liefert die nicht dargestellte elektronische Schaltung über einen elektrischen Kontakt oder eine Klemme 24 ein Steuersignal, das den piezoelektrischen Schwingungserzeuger 20 und seine zugehörige Membran in Schwingungen, deren Frequenz der Resonanzfrequenz entspricht, versetzt. Die elektronische Schaltung kann derart ausgelegt sein, daß der Druckknopf 18 zweimal nacheinander betätigt werden muß, um ein versehentliches Auslösen des Schwingungserzeugers 20 und folglich des akustischen Alarms zu vermeiden, was sehr leicht geschehen könnte. Die Vorrichtung 1 kann jedoch auch zwei identische Druckknöpfe 18 haben, die sich beispielsweise über dem Mittelteil 3 auf zwei Uhr und auf acht Uhr befinden und die gleichzeitig betätigt werden müssen, um den akustischen Alarm auszulösen.
  • Vorteilhaft ist die elektronische Schaltung derart ausgelegt, daß das Stillegen des Schwingungserzeugers 20 durch drei aufeinanderfolgende Betätigungen des Druckknopfes oder der Druckknöpfe 18 bewirkt wird. So kann der akustische Alarm von einem etwaigen Angreifer nicht so einfach abgestellt werden.
  • Die von dem piezoelektrischen Schwingungserzeuger 20 und der Membran 22 gebildete schwingende Gesamtheit ist mit dem Mittelteil 3 des Gehäuses 2 über einen angesetzten Ring 26 verbunden, während das Gehäuse 2 hingegen an seiner Grundfläche mit einem durchlochten Boden 28 abgeschlossen ist, der die Besonderheit aufweist, abnehmbar zu sein, und der demzufolge vom Anwender leicht entfernt werden kann.
  • Dazu wird sich von nun an auf Fig. 2 bezogen, die detaillierter zeigt, wie zum einen der Boden 28 und zum anderen die schwingende Gesamtheit, die vom Schwingungserzeuger 20 und der Membran 22 gebildet wird, in das Gehäuse 2 eingebaut sind.
  • Der angesetzte Ring 26 ist ringförmig und weist in seiner Mitte eine in Achsenrichtung freie Öffnung 30 auf, die unter der Einwirkung des Schwingungserzeugers 20 die Biegungsbewegung der Membran 22 ermöglicht, um mittels ihrer Amplitudenbewegung in einem Resonatorhohlraum 32, der durch den Boden 28 gebildet wird, einen Ton hervorzubringen.
  • Dieser angesetzte Ring 26 weist an seiner Außenlinie einen Bund 34 auf, der so geformt ist, daß er über eine zylindrische Auflagefläche mit Hinterschneidung 36 einrasten kann und den mittleren Gehäuseabschnitt ab seiner Grundfläche nach außen sperrt. Außerdem ist die Membran 22 zwischen dem Ring 26 und dem Gehäuse 2 untergebracht und es sei darauf hingewiesen, daß sie mit ihrer Oberseite unter der Wirkung des angesetzten Ringes 26 gegen das Mittelteil 3 gepreßt wird. Die Positionierung des Bundes 34 kann zudem justiert werden, um einen inneren Durchmesser, der dem Durchmesser der Membran 22 entspricht, zu beschränken. Diese Membran 22 kann also in dem angesetzten Ring geklemmt oder eingepreßt werden.
  • Außerdem wird die Dichtung 38 von einem elastischen Dichtungsring gebildet, der in einer Nut 40 untergebracht ist und im Inneren dieser Nut flachgedrückt wird, wenn er gegen die Oberseite der Membran 22 gepreßt wird. So gewährleistet das Pressen mit Kraft der Membran 22 direkt gegen das Mittelteil 3 eine ausgezeichnete Adhäsion der Membran 22, die aus einem metallischem Werkstoff, beispielsweise aus Messing oder rostfreiem Stahl hergestellt ist. Dieses Pressen mit Kraft der metallischen Membran 22 gegen das Gehäuse 2 gewährleistet zudem durch das Zusammendrücken der Dichtung 38 die Abdichtung des Gehäuses 2 nach außen.
  • Vorteilhaft ist die metallische Membran 22 auf den Ring 26, der abnehmbar ist, geklebt, was aufgrund der Befestigung des Ringes 26 mittels einer Raste ermöglicht, die Batterie 16 auszuwechseln, und dann, aufgrund der Befestigung dieser Membran 22 an den Ring 26, die Membran 22 und den Schwingungserzeuger 20 beim Wiederzusammenbau in bezug auf die Klemme 24 an der richtigen Seite zu positionieren. Es gibt demzufolge keinerlei Risiko, den Schwingungserzeuger in bezug auf den elektrischen Kontakt 24 verkehrt zu positionieren, was selbstverständlich eine Beeinträchtigung der Funktion der Sicherheitsvorrichtung zur Folge hätte.
  • Demnach sichern das Kleben der Membran 22 auf den Ring 26 und die Befestigung des Ringes 26 mittels Raste an dem Gehäuse 2 ein fehlerrisikofreies Positionieren des Schwingungserzeugers 20 in bezug auf seinen elektrischen Kontakt 24 und gewährleisten somit das Funktionieren der Sicherheitsvorrichtung im Fall der Demontage und erneuten Montage.
  • Es ist nämlich klar, daß eine etwaige verkehrte Positionierung der Membran 22 und insbesondere des Schwingungserzeugers 20 im Gehäuse 2, ohne vorherigen Test durch den Anwender, dramatische Folgen für die Sicherheit des Anwenders hätte, der im Fall eines Angriffs nach Drücken des Druckknopfes 18 plötzlich feststellen würde, das seine Sicherheitsvorrichtung nicht funktioniert. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß der Boden 28 große Öffnungen 42 hat (von denen hier nur zwei dargestellt sind), die den Austritt des im Inneren des Resonatorhohlraumes 32 entstandenen Tons ermöglichen. Diese Anordnung liefert demzufolge eine sehr hohe Lautstärke.
  • Es ist also verständlich, daß, statt das Eindringen von Wasser und etwaigen Verschmutzungen in das Innere des Resonatorhohlraumes zu verhindern, im Gegenteil der Einlaß - aber auch der Auslaß - erleichtert wird. Dafür wurde in vorteilhafter Art und Weise eine mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Boden 28 vorgesehen, derart daß der Boden 28 vom Anwender sehr leicht und regelmäßig entfernt werden kann, damit er die Fläche hinter der metallischen Membran 22 wie auch das Innere des Bodens 28 erreichen kann, um deren Reinigung sicherzustellen.
  • Es wurde also zwischen dem Gehäuse 2 und dem Boden 28 eine mechanische Verbindung vorgesehen, so daß der Boden 28 entfernt werden kann, ohne daß ein Werkzeug benötigt wird.
  • Der freistehende Rand 28a des Bodens 28 enthält zudem zwei Wülste oder Verdickungen 46, die einander diametral gegenüber angeordnet sind und sich in bezug auf den Boden 28 radial einwärts erstrecken.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen ist, hat das Gehäuse 2 direkt an seiner Grundfläche, d. h. in seinem unteren Bereich und direkt über dem Bereich 36 des Mittelteils 3, einen Seitenrand 44, dessen zwei erste Bereiche 44a, die einander diametral gegenüber angeordnet sind, sich jeweils über einen ersten Kreisbogen α1 erstrecken, der einen ersten konstanten Radius R1 aufweist. Die beiden ersten Bereiche 44a, die sogenannten Eingriffsbereiche, ermöglichen die Positionierung des Bodens 28, und insbesondere der Wülste oder Verdickungen 46 über dem Gehäuse 2 und insbesondere über seinem Rand 44.
  • Außerdem umfaßt der Rand 44 zwei zweite Bereiche 44b, die ebenfalls einander diametral gegenüber bzw. in der Verlängerung der beiden ersten Bereiche 44a und an diese unmittelbar angrenzend angeordnet sind.
  • Jeder zweite Bereich 44b erstreckt sich über einen zweiten Kreisbogen α2 und weist einen zweiten zunehmenden Radius R2 auf.
  • Außerdem umfaßt der Rand 44 zwei dritte Bereiche 44c, die ebenfalls einander diametral gegenüberliegen und entsprechend in der Verlängerung der beiden zweiten Bereiche 44b so angeordnet sind, daß sie an diese unmittelbar angrenzen.
  • Jeder dritte Bereich 44c erstreckt sich über einen dritten Kreisbogen α3 und weist einen dritten konstanten Radius R3 auf
  • Es wird daher verständlich, daß jeder Zwischenbereich 44b einen Übergangsbereich zwischen den Bereichen 44a und 44c bildet und daß sich der Ra dius R2 allmählich über den Kreisbogen α2 von dem kleineren Radius R1 zu dem größeren Radius R2 ausweitet. Dieser zunehmende Radius R2 liegt zwischen dem Radius R1 und dem Radius R3.
  • In bezug auf den Bereich 44a bildet der Bereich 44b eine Materialüberdicke, die die Klemmung des Bodens 28 durch äußeres seitliches Einwirken auf die Wülste oder Verdickungen 46 hervorrufen wird.
  • Außerdem sei präzisiert, daß der Rand 44 über 360º eine Hinterschneidung aufweist, die dazu beiträgt, den Boden 28 auf dem Gehäuse 2 kraftschlüssig zu sichern.
  • Außerdem sei präzisiert, daß die Wülste 46 durch Aufsetzen auf das Ende des freistehenden Randes 28a des Bodens 28 gefaßt werden. So erfahren die Wülste 46 aufgrund des Übergangsbereiches 44b eine Radialkraft, die nach außen gerichtet ist und die den Boden 28 gegen das Gehäuse 2 klemmt. Der Boden kann also manuell durch Drehen in entgegengesetzter Richtung von dem Gehäuse 2 entfernt und vom Anwender danach leicht wieder befestigt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß hier keinerlei Dichtheit zwischen dem Boden 28 und dem Gehäuse 2 besteht, da diese Dichtheit zwischen der Gesamtheit Ring 26 - Membran 22 und Mittelteil 3 des Gehäuses 2 über eine Dichtung 38 sichergestellt wird. Es ist jedoch offensichtlich, daß zwischen dem Boden und dem Mittelteil des Gehäuses eine Dichtung eingeschoben werden kann, wenn dies erwünscht ist, beispielsweise in dem Fall, in dem der Boden nicht durchlocht ist.
  • Weiterhin ist verständlich, daß die Befestigung der Membran 22 an dem Gehäuse 2 von der Art einer festen Einspannung ist, da ja der äußere Umfang der Membran 22 vollständig zwischen dem angesetzten Ring 26 und dem Mittelteil 3 des Gehäuses 2 eingeklemmt ist.
  • Außerdem sei präzisiert, daß mit einer Gesamtheit Schwingungserzeuger 20 - Membran 22 mit einer Gesamtdicke von 0,53 mm, wobei die Membran eine Dicke von 0,25 mm und der Schwingungserzeuger die ergänzende Dicke aufweist, festgestellt wurde, daß die beschriebene Anordnung eine sehr große Lautstärke liefert, wenn die Membran 22 so bemessen ist, daß ihr Durchmesser D bis zum inneren Rand des angesetzten Ringes 26, d. h. der Durchmesser ihrer freien Oberfläche, im Bereich zwischen 29 und 31 mm gewählt ist. Es wurde festgestellt, daß die größte Lautstärke mit einem Durchmesser von 30 mm erzielt wurde, wobei in diesem Beispiel der Durchmesser der Membran 3Smm und der des Schwingungserzeugers 25 mm betrug.
  • Dieses Ergebnis ist in Hinblick auf die Theorie, die Methode der Befestigung in den Knotenpunkten betreffend, überraschend. Nach dieser Theorie, die dem Fachmann bekannt ist, müßten die Enden der Membran frei sein, um einen maximalen Ausschlag der Membran und demzufolge eine maximale Lautstärke zu erzielen. Da es jedoch vorteilhaft ist, eine Vorrichtung geringer Abmessungen zu haben, würde diese Methode der Befestigung der Membran aufgrund eines komplizierten Aufbaus und der beträchtlichen Ausmaße, die außerdem der Ästhetik der Sicherheitsvorrichtung abträglich wären, erhöhte Kosten bedeuten.
  • Aus dem, was soeben beschrieben wurde, wird also deutlich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen sehr lauten charakteristischen Ton erzeugt, für den der Anwender selbst, dadurch daß die Reinigung der Vorrichtung leicht auszuführen ist, sorgen kann.
  • Obwohl eine Ausführungsform der Erfindung erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf diese spezifische Ausführung beschränkt, die lediglich als nicht erschöpfendes Beispiel des Gegenstandes der Erfindung gegeben worden ist.

Claims (10)

1. Sicherheitsvorrichtung mit akustischem Alarm, mit:
einem Gehäuse (2),
einer dünnen Membran (22),
einem Schwingungserzeugungselement (20), das der Membran (22) zugeordnet ist, um sie in Schwingungen zu versetzen,
elektrischen Mitteln zum Liefern eines Steuersignals an das Schwingungserzeugungselement und
Mitteln (18) zum Betätigen der elektrischen Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) außerdem enthält:
einen durchlochten Boden (28), der am Gehäuse (2) angebracht und so beschaffen ist, daß er das Gehäuse schützt und das Schwingen der aus dem Schwingungserzeugungselement und der Membran (20, 22) bestehenden Gesamtheit ermöglicht, wobei der Boden am Gehäuse in der Weise angebracht ist, daß er von einem Benutzer der Vorrichtung manuell abgenommen werden kann, so daß aufgrund der Tatsache, daß kein Werkzeug erforderlich ist, eine Beschädigung des Bodens (28) vermieden wird, und
einen angesetzten Ring (26), an dem die Membran (22) befestigt ist, wobei der Ring (26) und die Membran (22) am Gehäuse in der Weise befestigt sind, daß die aus dem Ring und der Membran (26, 22) bestehende Gesamtheit die Dichtheit des Gehäuses (2) sicherstellt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (22) durch den angesetzten Ring (26) gegen das Gehäuse (2) gepreßt wird.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) am Gehäuse eingerastet ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im Gehäuse (2) ausgesparten Nut (40) eine Dichtung (38) untergebracht ist, wobei die Dichtung in der Nut (40) plattgedrückt wird, wenn sie gegen die obere Oberfläche der Membran (22) gepreßt wird.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der angesetzte Ring (26) an die Membran (22) geklebt ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D der freien Oberfläche der Membran (22) zwischen 29 und 31 mm gewählt ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D der freien Oberfläche der Membran (22) 30 mm beträgt.
8. Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sicherheitsvorrichtung mit akustischem Alarm nach einem der vorangehenden Ansprüche enthält.
9. Dichte Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit zwei Elementen, die das Gehäuse (2) bzw. dem Boden (28) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der Elemente (2) in seinem unteren Bereich einen äußeren Seitenrand (44) enthält, der versehen ist mit:
zwei ersten Bereichen (44a), die einander diametral gegenüber angeordnet sind und sich jeweils über einen ersten Kreisbogen (α1) erstrecken, der einen ersten konstanten Radius (R1) aufweist,
zwei zweiten Bereichen (44b), die einander diametral gegenüber jeweils in der Verlängerung der beiden ersten Bereiche (44a) so angeordnet sind, daß sie an diese angrenzen, und die sich jeweils über einen zweiten Kreisbogen (a2) erstrecken, der einen zweiten zunehmenden Radius (R2) aufweist, und
zwei dritten Bereichen (44c), die einander diametral gegenüber jeweils in der Verlängerung der beiden zweiten Bereiche (44b) so angeordnet sind, daß sie an diese angrenzen, und die sich jeweils über einen dritten Kreisbogen (α3) erstrecken, der einen dritten konstanten Radius (R3) aufweist, und daß das zweite Element (28) einen freien Rand (28a) aufweist, der zwei Wulste (46) umfaßt, die einander diametral gegenüber angeordnet sind und sich in bezug auf den Boden (28) radial einwärts erstrecken, so daß die beiden zweiten Bereiche (44b) eine Materialverdickung bilden, die eine Verklemmung des Bodens (28) gegen die Wulste (46) hervorruft.
10. Dichte Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zunehmende Radius (R2) im Bereich zwischen dem ersten Radius (R1) und dem dritten Radius (R3) liegt.
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