DE3134319A1 - Schallaussendende vorrichtung - Google Patents

Schallaussendende vorrichtung

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DE3134319A1
DE3134319A1 DE19813134319 DE3134319A DE3134319A1 DE 3134319 A1 DE3134319 A1 DE 3134319A1 DE 19813134319 DE19813134319 DE 19813134319 DE 3134319 A DE3134319 A DE 3134319A DE 3134319 A1 DE3134319 A1 DE 3134319A1
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DE
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sound
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membrane
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yoke
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Toshio Hoya Tokyo Murata
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Citizen Watch Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
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    • G04G13/021Details
    • GPHYSICS
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
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Description

Ol Die Erfindung betrifft eine schallaussendende Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte scha11aussendende Einrichtungen werden auf der Rückseite des Uhrengehäuses angeordnet, so daß sie einen bestimmten Ton durch S-challdurchlässige Durchbrechungen auf der Uhrenrückseite senden (vergl. US-PS 4,206,590). Eine derartige Einrichtung sendet den Ton durch den kleinen Spalt zwischen dem Armgelenk des Benutzers und der Rückwand der Uhr. Deshalb fällt der Schalldruck ab und erzeugt insbesondere tieffrequente Töne, die nahezu unhörbar sind.
Eine andere schallaussendende Einrichtung, die jetzt verfügbar ist, ist auf der Oberseite des Gehäuses untergebracht, um den Ton von der Oberfläche des Uhrengehäuses aus-. zusenden (vergl. US-PSen 4,167,849,- 4,180,970; 4,250,573). Alle diese Einrichtungen sind jedoch lediglich Alarmgeber. Sie weisen einen geringen Frequenzumfang auf und gestatten es nicht, daß die Zeit mit einer Stimme angesagt wird.
Elektronische Uhren, welche die Zeit mit der Stimme ansagen, erfordern eine schallaussendende Einrichtung, die es ermöglicht, daß ein großer Tonfrquenzbereich mit hinreichendem Schalldruck wiedergegeben werden kann. Hierfür ist ein Lautsprecher mit großem Durchmesser erforderlich. Es ist jedoch sehr schwierig, einen Lautsprecher in eine kompakte elektronische Uhr einzubauen, der genügenden Schalldruck und die geeigneten Frequenzeigenschaften aufweist. Bisher hat keine schallerzeugende Einrichtung den gestellten Änforderungen genügt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine schallaussendende Einrichtung zu schaffen, die einen großen Frequenzbereich hat, und zwar auch dann noch, wenn sie in
-7-
b ti be β α α λ * ώ n ■»
StUO 0 (
6 β «ο β a
-7-eine kompakte Armbanduhr eingebaut wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
' ■ ·
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß es möglich ist, eine sprachfrequerite Information über eine Armbanduhr auszugeben. Besonders vorteilhaft ist es, daß die schallabgebende Einrichtung lösbar · mit einer Uhr, vorzugsweise einer Armbanduhr, verbindbar ist. Außerdem ist es möglich, die schallaussendende Einrichtung bei einer elektronischen Uhr einzusetzen, die druck- und wasserfest ist. Weiterhin kann ein ■Verbindungselement vorgesehen werden, welches in eine Uhr eingebaut wird und elektrisch leitend ist, während es andererseits wasserabdichtend wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Schnittdarstellung einer elektronischen Uhr, die eine schallaussendende Einrichtung gemäß der · vorliegenden Erfindung aufweist; 25- '
Fig.2 eine Frontansicht der in der Fig.l gezeigten Schallaussendenden Einrichtung;
Fig.3 eine Frontansicht, die eine andere Ausführungsform einer elektronischen Uhr zeigt, die eine schallaussendende Vorrichtung gemäß der Erfindung aufweist;
Fig.4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Fig.3
-8-
Ol Fig.5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer elektronischen Uhr, welche eine schallaussendende Vorrichtung gemäß der Erfindung aufweist; "
Fig.6 eine Teilansicht-der Fig.5;
■Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Dicht-•rings, der in der Fig.6 dargestellt ist.
· In der Fig.1 ist in einem Gehäuseband 1, das Teil eines Uhrengehäuses ist, eine Schaltungsplatine 5- mit einem . Schaltkreisblock 2 auf der einen Seite vorgesehen, während sich auf der anderen Seite ein . Flüssigkristallanzeige-Feld 6 befindet. Ein Stützrahmen 3 zum Stützen der Platine 5 ist mittels Einschnappen der Gehäuserückseite 4 befestigt. Ein Frontring 7, der Teil des Gehäuses ist, ist an der oberen Seite des Gehäusebands 1 befestigt, und ein Glas 8 für das Flüssigkristall-Feld 6 ist in den Frontring 7 eingesetzt. Eine schallaussendende Vorrichtung 10 für eine elektronische Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt den größten Teil der oberen Fläche des Gehäuses ein. Ein Stützelement 11 für die schallaussendende Vorrichtung ist, von oben gesehen, rund und enthält einen abgeschrägten Bereich . 11a, so daß der mittlere Teil angehoben ist. Das Stützelement 11 weist außerdem einen nach unten gerichteten Teil 12 für die. Halterung des Magneten 14 und der Joche 15 . und 16 auf sowie mehrere Öffnungen 13 auf dem Teil 12 αμί, wie es in der Fig.2 im einzelnen gezeigt ist.
Der Permanentmagnet 14 ist scheibenförmig, ausgebildet und axial magnetisiert. Auf der Oberseite des Magneten 14 ist . ein kappenförmiges erstes Joch 15 aus ferromagnetischem ■
r-9-
(V
Material befestigt, während an der Unterseite ein tassenförmiges zweites Joch 16 befestigt ist, das auf ähnliche Weise aus ferromagnetischem Material hergestellt ist und einen größeren Durchmesser als das erste Joch 15 hat. Auf diese Weise bildet der magnetische Fluß, der durch den · ' Permanentmagneten 14 erzeugt wird, einen magnetischen Kreis von und nach dem Magneten 14 durch das erste Joch 15 und das zweite Joch 16, wobei ein magnetischer Luftspalt gebildet' wird, dessen magnetischer Fluß in eine Richtung verläuft, die radial vom Äußeren der zylindrischen Oberfläche des ersten Jochs 15 zur entgegengesetzten inneren Oberfläche des zweiten Jochs 16 ( senkrecht zum Umfang des ersten Jochs ) und parallel zur Scheibenoberfläche des Magnets 14 verläuft. Ein derartiger Magnetblock wird in dem nach unten gerichteten Teil 12 arretiert, welcher in dem Stützelement 11 gebildet ist. Das zweite Joch 16 ist mit der inneren Wand des Teils 12, der eine Ausnehmung darstellt, verbunden.
Über dem Stützelement 11 ist eine Membran 18 vorgesehen, die.
eine Schwingspule 20 aufweist, welche im rechten Winkel zum magnetischen Fluß im Magnetspalt oder Luftspalt gerichtet ist. Diese Membran ist so ausgelegt, daß sie durch die elektromagnetische Kraft in Schwingungen versetzt wird, die durch den Magnetfluß im Zusammenwirken mit den Änderungen der Schallsignalströme, die auf die Schwingspule gegeben werden, erzeugt wird.
Die Membran 18 besteht aus einer dünnen Kunststoffplatte und ist der Form des Stützelements 11 angepaßt. Die zylin- · drische Schwingspule 20 ist mit der Rückseite der Membran durch Bonden, Schweißen, Ultraschallschweißen oder dergleichen verbunden. Die Membran 18 ist an ihrem Rand mit dem Rand des Stützelements 11 verbunden. Wie oben bereits erwähnt, ist die Schwingspule 20 im Luftspalt zwischen dem
-10-·
ersten und dem zweiten Joch 15 und 16 angeordnet. Auf diese Weise werden der Magnet 14-, die Joche 15 Und 16, die Schwingspule 20, die Membran' 18 und das Stützelement 11 zusammengehalten und bilden eine" Einheit einer schall- · aussendenden Vorrichtung für eine Uhr.
Die schallaussendende Vorrichtung, welche eine geschlossene Einheit bildet, steht mit einer ringförmigen Ausnehmung in Verbindung, die in dem Frontring 7 gebildet ist. Sie ist mit dem Frontring 7 in der Weise lösbar verbunden, daß ein Vorsprung 23 des Bajonetts einen Schlitz 24 umgeben kann, der in die Ausnehmung 2,1 eingeschnitten ist. Statt eines Bajonetts kann, jedes geeignete Mittel für eine lösbare Verbindung der Einheit verwendet werden, z.B.' eine Schraube, ein O-Ring, eine Halterung vom Ε-Typ, eine "Schnappeinrichtung oder dergleichen.
Eine Netzplatte oder perforierte Schutzplatte 25 ist an der Oberseite des Frontrings 7 befestigt. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es, daß die Membran 18 über einen
20' großen Frequenzbereich aufgrund der Tonsignalströme schwingt, die von dem Schaltkreisblock 2 auf die Schwingspule 20. gegeben werden, um die Zeit oder ähnliches anzusagen.
Wie man aus den Figuren 1 und 2 erkennt, ist die Rückseite der Membran 18 über Öffnungen 13 mit einer verhältnismäßig großen Luftkammer in dem Stützelement 11 befestigt. Falls ein Lautsprecher mit großem Durchmesser in eine Uhr eingebaut wird, ist die minimale Resonanzfrequenz (f ) .zu hoch, um Töne zu erzeugen. Damit dies vermieden wird, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgelegt, daß die äquivalente Steifheit minimiert wird, wobei die minimale Resonanzfrequenz des Lautsprechers niedriger■gehalten wird, um eine flache Frequenzcharakteristik zu erhalten. Das Stützele- .
-11-
.ii« ρ ο α
b β d S
ο · α ο«
& ο ίΐ «
Ö D β ώ ö £
- -ιι-
Ol ment 11 hat auch, wie man es aus der Fig.l erkennt, eine gegenüberliegende Oberfläche, die in einem bestimmten Abstand von der Membran 18 angeordnet ist, und zwar im Randbereich des Teils, wo der Magnet 14 und die Joche 15, 16 gehalten werden. Die gegenüberliegende Oberfläche hat eine ähnliche Form wie die Membran 18. Auf diese Weise schlägt die Membran 18 selbst dann, wenn ein äußerer Stoß durch Fallen oder extremem Druck, wie z.B. der hydraulische Druck von den schallaussendenden Durchbohrungen 36, in der Schutzplatte 25 auftritt, mit geringer Durchbiegung auf das Stützelement 11, wodurch ihr ursprünglicher Zustand erhalten bleibt. Wenn das .Stützelement 11 so ausgebildet ist, daß es eine ausreichende Festigkeit besitzt,·um dem äußeren Druck standzuhalten, so wird es kaum deformiert, wenn ihn die Membran 18 anstößt. Deshalb erscheint an der Membran 18 weder eine Deformation noch eine Verdrehung oder ein Bruch, wenn die ursprünglichen Bedingungen wiederhergestellt sind, d.h. wenn äußere Stöße und Drucke verschwunden sind.
.'
Wie oben bereits beschrieben, werden die Membran 18, die Schwingspule 20, der Magnet 14, die Joche 15 und 16 und das Stützelement 11 im Hinblick auf eine einfache Montage zu einer Einheit zusammengefaßt. Diese. Einheit ist lösbar mit dem Frontring 7 verbunden, der an dem Gehäuseband 1 befestigt ist, wodurch die Auswechselbarkext und das Reinigen ohne Entfernen des Schaltkreisblocks 2 von dem Gehäuseband 1 erleichtert wird.
Die Membran 18 ist aus Kunststoff bzw. Harz hergestellt, und es ist ein O-Ring 27 zwischen dem Frontring 7 und der Membran 18 eingepaßt, wodurch verhindert wird, daß Feuchtigkeit, welche von der Schutzplatte 25 auf den Frontring 7 gelangt, in das Innere der Uhr eindringt.
■ -12-
Ol In den Figuren 3 und 4 ist eine andere Ausführurigsform gezeigt, wo die schallaussendende Vorrichtung in der Draufsicht rechteckig ist. Ein Schutzrahmen 26 ist obenauf gelegt, um den Widerstand der Schutzplatte 25 gegen Stoß zu verbessern.
Die Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die schallaussendenden Perforationen 36 vergrößert sind, um die schallaussendenden Effekte zu ver-• 10 bessern. In derselben Zeichnung weist das Gehäuseband 1 eine Wand Ib auf, wodurch das Innere des Gehäuses in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt wird. Der Schaltkreisblock 2 ist.in der unteren Hälfte bzw. dem unteren Bereich der Wand Ib vorgesehen, in die er eingeschnappt ist. Durch Verwendung eines 0—Rings 9 ist Wasserdichtheit gewährleistet.
Durch die Wand Ib ist eine Öffnung la gebohrt, in welche ein Verbindungselement 37 (Fig.6) eingefügt und befestigt ist. Ein Ende des Verbindungselements 37 berührt eine Kontaktfeder 28, die mit dem Schaltkreisblock 2 verbunden ist, während das andere Ende des Elements 37 mit einer Leitung 17 verbunden ist. Diese Leitung 17 ist ihrerseits mit der Schwingspule 20 verbunden.
Das Stützelement 11 ist mittels des Bajonetts an dem Frontring 7 über den Vorsprung 23 befestigt, der integral mit dem Stützelement 11 verbunden ist, und zwar an dessen Rand. Auf der Oberseite und in der Nachbarschaft des ümfangs des Stützelements 11 sowie der Membran 18 ist eine gewellte Feder 29 gespannt, welche die Kraft des Bajonetts aufnimmt. Der Frontring 7 und das Gehäuseband 1"stehen über ein elastisches Element 19 miteinander fest in Verbindung.
-13-
ο * ο
• . -13-
Die Fig.6 zeigt eine Detailansicht des Verbindungselements 37, das in der Fig.5 dargestellt ist.
In der Fig.6 weist das Verbindungselement 37 eine Kunststoff-Röhre oder -Buchse 30 und eine Metallschraube 31 auf. Zum Zwecke der elektrischen Isolierung ist die Kunststoff-Buchse 30 in die Öffnung la eingefügt, die in der Wand Ib des Gehäusebands gebildet ist. Die Buchse 30 weist einen Flansch 30a am oberen Ende .sowie Nuten 30b bzw. 30c in der Nähe des entgegengesetzten unteren Endes und in der Nähe der Mitte der Buchse in Längsrichtung auf.. Die Buchse 30 ist mit einem wasserdichten O-Ring 32, der in einer Nut 3Od vorgesehen ist, in die Öffnung eingefügt.. Außerdem ist die Kunststoffbuchse 30 in der Trennwand Ib mittels eines Rings 33 in der Nut 30b und mittels des Flansches 30a. befestigt. Der innere Durchmesser der Buchse ■ 30 ist in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich einen größeren inneren Durchmesserbereich 3Oe und einen kleineren inneren Durchmesserbereich, der den Gewindebereich 3Od umfaßt.
Eine Rille 30g zum. Einbringen eines O-Rings 35 ist in das obere Ende des größeren inneren Durchmesserbereichs 3Oe geschnitten. Außerdem hat die Schraube 31 einen äußeren Durchmesser mit zwei Absätzen, :einen größeren äußeren Durchmesser 31b und einen kleineren äußeren Durchmesserbereich 31a. Der kleinere äußere Durchmesserbereich 31a, der in den mit einem Gewinde versehenen Bereich 3Od der Buchse'30 eingreift, ist mit einem Gewinde versehen und fest in den inneren Umfang der Buchse 30 eingeschraubt, wobei ein Abdichtring 34 und ein wasserdichter O-Ring 35 vorgesehen sind.
Um wasserdicht abzuschließen, ist der O-Ring 35.in einer Aussparung angeordnet, die zwischen dem großen inneren Durchmesserbereich 3Oe der Buchse 30 und dem großen äußeren Durchmesserbereich 31b der Schraube 31 vorgesehen ist. Ein unterer Punkt 31c der Schraube 31 dient als Kontakt für
-14-Ol eine elektrische Leitung..
Der Abdichtring 3.4 ist so ausgebildet, wie es in der Fig.7 gezeigt ist. Er enthält eine Zunge 34a an einem Teil seines Randbereichs. Eine Leitung 17 ist mit der Zunge 34a durch Löten oder dergleichen verbunden, wobei elektrische Verbindungen mit dem großen Durchmesserbereich 31b der Schraube 31 über die Leitung 17 und den Abdichtring 34 hergestellt werden. "
Wie oben bereits beschrieben, ermöglicht die schallaussendende Einrichtung gemäß der Erfindung einen großen Tonfrequenzbereich für akustische Signale, die von einer mit dieser Einrichtung versehenen Uhr ausgestahlt werden können.
Diese Einrichtung bildet eine, bauliche Einheit und kann lösbar mit einer Uhr verbunden werden, wodurch der Austausch und die Reinigung erleichtert werden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann auch eine hinreichende Druck-• und Wasserfestigkeit erzielt werden. Somit genügt die Er- .
findung allen Anforderungen, die an eine schallausstrahlende elektronische Uhr gestellt werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die in den. Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr umfaßt sie alle Lösungen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens -liegen. Die Unteransprüche enthalten Erfindungsgedanken, die selbständigen Schutz beanspruchen,, d.h. die in ihnen enthaltenen Gedanken sind auch losgelöst .vom Patentanspruch 1 erfinderisch.
Leerseite

Claims (1)

  1. «ft Λ * i
    it η - φ ι
    P 2O3-CW/81 '
    SCHALLAUSSENDENDE VORRICHTUNG
    Patentansprüche
    01 1. Schallaussendende Vorrichtung mit einem Dauermagneten,
    02 mit mindestens einem Joch und mit einer Schwingspule, ■03 die mit einer Membran verbunden ist, wobei sich die
    04 · Schwingspule innerhalb des von dem Dauermagneten in
    05 einem Luftspalt erzeugten magnetischen Flusses befindet 06. und sich in Abhängigkeit von dem sie· durchfließenden
    07 Strom bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermag-
    08 net (14) scheibenförmig ausgebildet ist, daß der Luft-.
    09 spalt außerhalb des Umfangs des scheibenförmigen Dauer-
    10 magneten (14) liegt und daß der magnetische Fluß in 11. einer Richtung parallel zur Oberseite und senkrecht
    12 zum Umfang des Dauermagneten (14) verläuft.
    13 "'■■'■
    14 2. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ·
    15 gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Dauermagnet (14)
    16 zwischen einem, ersten und einem zweiten Joch (15,16)
    17 angeordnet "ist.
    18
    19 3. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    20 gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Dauermagnet (14)
    -Ι ΟΊ, sowie mindestens -ein Joch (15,16) und die Membran (18) 02 durch ein Stützelement (11) getragen werden. 03
    04 4. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    05. gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) lösbar mit
    06 einem Uhrengehäuse verbunden ist. 0.7
    08 5. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    09 gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) Durchbohrungen ■
    10 (13) aufweist.
    .11 ■
    12 6. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    13 . ' gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) eine Luft-
    14 kammer bildet, die sich hinter der Membran (18) befindet.
    15 . ■
    16 7. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    17 gekennzeichnet, daß das mindestens eine Joch ein kappen-
    18 förmiges erstes Joch (15) und ein tassenförmiges zwei-
    19 tes Joch (16) aufweist, wobei der Luftspalt, in der sich
    20 die Schwingspule befindet, zwischen dem ersten und dem
    21 " zweiten Joch (15,16) vorgesehen ist.
    22 · "
    23 8. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    24 gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) eine Vertiefung
    25 aufweist, in welcher der Dauermagnet (14) sowie das er-26. ste und das zweite Joch (15,16) eingebettet sind.
    28 9. Schallaussendende. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    29 gekennzeichnet, daß die Membran (18) eben ausgebildet
    30 und an ihren Randbereichen etwa in einem 45 -Winkel ab-
    31 · gewinkelt ist.
    32
    33 10. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    34 gekennzeichnet, daß die Membran (18) der Oberfläche
    -3-
    O a
    -3-
    Ol der Ges amtkorabination aus Dauermagnet (14) , Jochen .-.
    02. (15,16) und Stützelement (11) angepaßt ist.
    04 11. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 10, da-
    05 · durch gekennzeichnet, daß zwischen der Gesamtkombi-
    06 nation und der Membran (18) ein definierter Luftspalt
    07 vorgesehen ist. . · ·
    08 .
    09 12.· Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch ■ 1 und 3,
    10 dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) aus einer 11. dünnen Kunststoffplatte besteht, die im wesentlichen 12 eben ausgebildet ist.
    14' 13. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    15 gekennzeichnet, daß sie. in einer Uhr vorgesehen ist.
    17 14. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 13., dadurch
    18 gekennzeichnet, daß die Vorrichtung lösbar mit dem Ge-
    19 häuse einer Armbanduhr verbunden ist.
    20 . .
    21 ·" 15. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
    22 gekennzeichnet, daß die Uhr ein Glas (8) für die An-
    23 zeige der Zeit und eine mit Durchbohrungen versehene
    24 Schutzplatte (25) an ihrer Oberfläche aufweist..
    25 . ■
    26 16. Schallaussendende Vorrichtung nach den Ansprüchen 1
    27 und 3\. dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18)
    28 in ihrem Randbereich mit dem Stützelement (11) ver-
    29 bunden ist. ■ .
    30 . ■ ·
    31 17. Schallaussendende Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
    32 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) para-
    33 UeI und unterhalb .der Schutzplatte (25) angeordnet ist.
    01 18. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 16, da-
    02 durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
    03 Membran (18) und Stützelement (11) mittels einer
    04 ringförmigen Ausnehmung (21) in dem Gehäuse der Uhr
    05 und mittels eines Bajonetts v{27) hergestellt wird,
    06 wobei das Bajonett (22) in die Ausnehmung (21) ein-
    07 greift.
    08
    09 19. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch-16, da-
    10 durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der
    11 Membran (18) und dem Stützelement (11) mittels einer 12' ringförmigen Ausnehmung im Frontring (7) der Uhr und
    13 mittels eines Bajonetts (22) hergestellt wird, das
    14 in die Ausnehmung (21)· eingreift. 15
    16 20. Schallaussendende Vorrichtung nach den Ansprüchen 18
    17 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß .das Bajonett (22)
    18 in das Stützelement (11) integriert ist. 19
    20 21. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 13, da-
    21 durch gekennzeichnet, daß die Uhr im Gehäuseinnern
    22 eine Wand (5) aufweist, welche das Uhrengehäuse in
    23 einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt, wo-
    24 bei diese Wand (5) ein Verbindungselement (37) zum
    25 elektrischen Verbinden des oberen mit dem unteren Be-
    26 reich enthält.
    27
    28 22.. Schallaussendende Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
    29 gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (37) ein
    30 Isolierrohr (30) aufweist, welches in eine Öffnung (la)
    31 eingefügt und dort befestigt ist, die durch die Trenn-
    32 wand (Ib) gebildet wird, wobei eine leitfähige Sehraube
    33 (31) in das Isolierrohr (30) eingeschraubt ist, daß
    34 ferner zwe.i Kontaktelemente vorgesehen sind, und daß
    -5-
    01 das Isolierrohr (30) axial mittels eines Flansches
    02 (30a) und eines Rückhalte-Rings befestigt ist, der an
    03 ' den entgegengesetzten Enden des Rohrs (30) vorgesehen
    04 und mit einem O-Ring (32) versiegelt ist, welcher sich
    05 im Randbereich des Rohrs (30) befindet, wobei eines
    06 der Kontaktelemente (17) durch das Rohr (30) und die
    07 Schraube (31) gehalten wird und das andere Kontakt-
    08 element (28) gegen das Ende der Schraube (31) stößt,
    09 und daß außerdem ein O-Ring (35) zwischen Rohr (30)
    10 und Schraube (31) vorgesehen ist, wobei die elek-
    11 trisehen Verbindungen zwischen dem nicht-wasserdichten
    12 Bereich und dem wasserdichten Bereich hergestellt wer-
    13 den, getrennt durch die Wand in dem Gehäuse, wodurch
    14 · die Wasserdichtheit gewahrt bleibt.
    -6-
DE19813134319 1980-09-08 1981-08-31 Schallaussendende vorrichtung Withdrawn DE3134319A1 (de)

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DE3134319A1 true DE3134319A1 (de) 1982-05-06

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