DE69604375T2 - Zündspulenvorrichtung für Verbrennungsmotor - Google Patents

Zündspulenvorrichtung für Verbrennungsmotor

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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorzündspulenvorrichtung. Eine bekannte Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der FR-A-2 624 559 bekannt.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-23296 offenbart eine Motorzündspulenvorrichtung vom Offenmagnetkreis-Typ, die ein Spulengehäuse aufweist, das eine Baugruppe enthält, die darin durch Vergießen mit geschmolzenem Isolierharz integral ausgebildet ist und aus einem Primärspulenkörper, welcher einen Hohlschaft mit einem stabförmigen Kern aufweist, und einem koaxial auf dem Primärspulenkörper liegenden Sekundärspulenkörper besteht, und das ferner mit einem Zündkerzenverbinderabschnitt ausgeführt ist, welcher integral an dem Spulengehäuse in solcher Weise ausgebildet ist, daß eine Spitze einer darin eingesetzten Zündkerze in Kontakt mit einem in dem Verbinderabschnitt des Spulengehäuses nach innen vorstehenden Hochspannungsanschluß stehen kann.
  • Das japanische offengelegte Patent Nr. 5-87034 offenbart ebenfalls eine Motorzündspulenvorrichtung mit einem eingebauten Zünder, die ein einzelnes zylindrisches Spulengehäuse mit einem offenen Oberteil und einem geschlossen Unterteil aufweist, in dem ein Primärspulen- und Sekundärspulenkörper, der einen Hohlschaft mit einem darin eingesetzten Kern aufweist, angebracht und durch Vergießen mit geschmolzenem Isolierharz integral eingebettet wird und sodann ein Zünder mit einer daran angebrachten Wärmesenke in einem oberen Teil des offenen oberen Endes des Spulengehäuses - unter Freiliegenlassen der Wärmesenke nach außen hin angebracht und durch Vergießen mit geschmolzenem Harz integral darin eingebettet wird.
  • Die vorgenannten bekannten Vorrichtungen bringen jedoch die folgenden zu lösenden Probleme mit sich:
  • Das erste Problem ist, daß eine Innenbaugruppe aus einem Primärspulenkörper, einem Sekundärspulenkörper, einem stabartigen Kern und einem Hochspannungsanschlußsockel gegenüber einer bestimmten Position in einem Spulengehäuse versetzt werden kann, während geschmolzenes Harz in das Spulengehäuse gegossen wird. Dies führt dazu, daß eine Spitze einer Zündkerze nicht ausreichend in einem integral in dem Spulengehäuse eingebettete Hochspannungsanschlußsockel hineinpassen kann.
  • Die aus dem Primärspulenkörper, dem Sekundärspulenkörper, dem stabartigen Kern und dem Hochspannungsanschlußsockel bestehende Baugruppe muß an der benötigten Position mit Hilfe geeigneter zusätzlicher Mittel fixiert werden, die zusätzliche Teile und zusätzliche Verarbeitungsschritte erfordern können. Folglich sinkt die Effizienz bei der Herstellung der Zündspulenvorrichtung.
  • Das zweite Problem ist, daß die herkömmliche Offenmagnetkreis-Motorzündspulenvorrichtung einen stabförmigen Kern aufweist, der in einen Hohlschaft eines Körpers mit einer Primärspule und einer Sekundärspule eingesetzt ist, und sie daher einen geringen Leistungswirkungsgrad besitzt, weil ein erzeugter magnetischer Fluß heraustreten kann und durch Eisenverluste geschwächt wird, während er durch Zylinderblöcke des Motors hindurchgeht. Folglich ist die herkömmliche Vorrichtung notwendigerweise größer, um eine bestimmte sekundäre Ausgangsspannung zu gewährleisten.
  • Die verfestigte Harzschicht zwischen dem Spulengehäuse und der Innenbaugruppe kann durch thermische Belastung zerspringen, was eine Stromleckage erlaubt, die zu einer Verschlechterung der Harzqualität führt.
  • Das dritte Problem der herkömmlichen Vorrichtung ist, daß ein Zünder mit einer Wärmesenke, der nur an seinem Unterteil und seinen Seiten in einer Harzschicht im offenen oberen Ende eines Spulengehäuses vergossen ist, aus dem Spulengehäuse herauskommen kann.
  • Bei der herkömmlichen Vorrichtung ist der Zünder unabhängig von einem integral mit dem Spulengehäuse ausgebildeten Niederspannungsanschlußsockel im Gehäuse angebracht. Dies erfordert einen separaten Verdrahtungsschritt zwischen dem Zünder und dem Niederspannungsanschluß, was die Effizienz bei der Montagearbeit verringert.
  • Das vierte Problem ist, daß eine herkömmliche Motorzündspulenvorrichtung mit einer direkt an dieser angebrachten Zündkerze in einem einzelnen Stück gebildet wird und daher abhängig von Motorarten, die unterschiedliche Größen zwischen einem Montagesitz einer Zündspulenvorrichtung und einer Kerze aufweisen, in unterschiedlichen Größen bereitgestellt werden muß.
  • ABRIß DER ERFINDUNG
  • Angesichts des vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorzündspulenvorrichtung bereitzustellen, die umfaßt: ein Spulengehäuse, welches aus einem ersten zylindrischen Gehäuse und einem zweiten zylindrischen Gehäuse zusammengesetzt ist, das in seinem Mittelabschnitt eines kleines rohrartiges Loch aufweist und an seinem offenen Ende in ein offenes Ende des ersten Gehäuses eingesetzt ist, um ein geschlossenes Ende des Spulengehäuses zu bilden, sowie eine innere Baugruppe, die aus einem Primärspulenkörper, einem Sekundärspulenkörper mit einem an einer Mitte eines Endflanschabschnitts des Sekundärspulen körpers ausgebildeten Hochspannungsanschlußhalter, einem stabförmigen Kern und einem an dem Hochspannungsanschlußhalter angebrachten Hochspannungsanschluß besteht, welcher einen Kontakt zur elektrischen Verbindung mit einer Zündkerze aufweist, wobei das Spulengehäuse und die darin angebrachte innere Baugruppe durch Ausfüllen des Spulengehäuses mit geschmolzenem Isolierharz durch ein offenes Ende des Spulengehäuses hindurch integral miteinander ausgebildet sind, wobei der Hochspannungsanschlußhalter im Preßsitz in dem kleinen rohrartigen Loch des zweiten Gehäuses sitzt und eine Spitze des Kontakts von diesem nach außen vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse ein aus Metall mit einer hohen magnetischen Permeabilität gefertigter Zylinder ist, der einen spaltbildenden Längsschlitz aufweist und innenseitig mit einem elastischen Element überzogen ist, um eine einzelne Vollkörper-Vorrichtung zu bilden, wodurch die innere Baugruppe ohne ein zusätzliches Element leicht an einer gegebenen Stelle in dem Spulengehäuse fixiert werden kann, was präzise elektrische Verbindungen mit einer direkt an der Vorrichtung angebrachten Zündkerze gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorzündspulenvorrichtung mit einem Zünder bereitzustellen, die zuverlässig und leicht zu montieren ist und bei der ein Niederspannungsanschlußsockelhalter in ein offenes Ende eines Spulengehäuses zur Verbindung mit der darin angebrachten inneren Baugruppe eingesetzt wird und ein Zünder mit einer Wärmesenke oben in dem Sockelhalter angebracht wird, sodann der Halter mit geschmolzenem Harz bis zu der Höhe, bei der der Zünder und die Wärmesenke eingetaucht sind, vergossen und mit einer Kappe abgedeckt wird, deren Innenrippe ebenfalls in das geschmolzene Harz eingetaucht wird, um einen einzelnen Vollkörper zu bilden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorzündspulenvorrichtung mit einem Zünder bereitzustellen, die ein dreiteiliges Spulengehäuse aufweist, welches aus einem ersten zylindrischen Gehäuse zur Aufnahme einer Zündspulenbaugruppe, einem in das offene untere Ende des ersten Gehäuses eingesetzten zweiten Gehäuse und einem in das offene obere Ende des ersten Gehäuses eingesetzten Niederspannungsanschlußsockelabschnitt zusammengesetzt ist, wodurch der Austausch des zweiten Gehäuses oder des Sockelabschnitts gegen ein anderes bzw. einen anderen unterschiedlicher Größe in Entsprechung zu einem anderen Motor mit einer anderen Montagegröße für die Zündspule ermöglicht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine geschnittene Vorderansicht einer die vorliegende Erfindung ausführenden Motorzündspulenvorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Kerns der in Fig. 1 gezeigten Motorzündspulenvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht eines ersten Gehäuses der in Fig. 1 gezeigten Motorzündspulenvorrichtung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine innere Struktur eines Halters eines Niederspannungsanschlußsockelabschnitts der in Fig. 1 gezeigten Motorzündspulenvorrichtung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Motorzündspulenvorrichtung in einem Zustand, bei dem ein aus einem Zünder und einer Wärmesenke bestehendes Element an einem Niederspannungsanschlußsockelhalter angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine erfindungsgemäße Motorzündspulenvorrichtung ein Spulengehäuse 1 auf, das aus einem zylindrischen Gehäuse 2 und einem Gehäuse 3 zusammengesetzt ist, welches in seinem Mittelabschnitt ein kleines rohrartiges Loch 4 aufweist und in ein offenes Ende des Gehäuses 2 eingesetzt ist, um ein geschlossenes Ende des Spulengehäuses 1 zu bilden.
  • Das Spulengehäuse 1 nimmt eine Baugruppe aus einem Spulenkörper 6 mit einer Primärspule 5, welcher einen Hohlschaft mit einem darin eingesetzten stabartigen Kern 9 aufweist, sowie einem koaxial auf dem Spulenkörper 6 angebrachten Spulenkörper 8 mit einer Sekundärspule 7 auf. Der Kern 9 ist an jedem Ende mit einem Permanentmagnet 10 versehen, um bei einem unterbrochenen Primärstrom eine starke magnetische Flußänderung zu erhalten.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Kern 9 aus Schichten von Eisenplättchen mit unterschiedlichen Breiten zusammengesetzt, und zwar mit einem gestuften annähernd kreisförmigen Querschnitt, so daß zufolge einer Erhöhung seines Füllfaktors in dem Hohlschaft des zylindrischen Spulenkörpers 6 wirksam ein magnetischer Fluß erzeugt werden kann.
  • Ein Hochspannungsanschfußhalter 11 ist ein Mittelvorsprung, der integral mit dem angeflanschten Endabschnitt des Sekundärspulenkörpers 8 ausgebildet ist. Ein mit dem Halter 11 verbundener Hochspannungsanschluß 12 weist einen an ihm angebrachten Kontakt 13 auf, um eine elektrische Verbindung mit einer Zündkerze 15 herzustellen.
  • Die Baugruppe aus dem Primärspulenkörper 6, dem Sekundärspulenkörper 8, dem Hochspannungsanschluß 12 und dem Kontakt 13 ist an einer gegebenen Stelle angebracht und in solcher Weise in dem Spulengehäuse fixiert, daß ein Halterabschnitt des Hochspannungsanschlusses 12 im Preßsitz in dem kleinen Loch 4 des Spulengehäuses 1 sitzt und der Kontakt 13 aus dem kleinen Loch 4 nach außen ragt.
  • Das Spulengehäuse 1 mit der an der gegebenen Stelle darin fixierten Baugruppe wird mit einem geschmolzenen Isolierharz ausgefüllt, das durch ein offenes Ende des Spulengehäuses 1 eingebracht wird, um eine einzelne vollkörperliche Vorrichtung zu bilden.
  • Die jeweils an einem Ende des Kerns 9 angebrachten Permanentmagnete 10 sind mit Dämpfelementen 14 überzogen, welche das Eindringen von geschmolzenem Harz in den Kern verhindern können und relativ starke thermische Belastungen absorbieren können, die in Längsrichtung des Kerns 9 entstehen, wodurch ein Zerspringen der um den Kern 9 gebildeten Harzschicht verhindert wird.
  • Ein zwischen dem Primärspulenkörper 6 und dem Sekundärspulenkörper 8 gebildeter Raum wird mit geschmolzenem Harz ausgefüllt, das durch eine Mehrzahl von Löchern 18 darin eintritt, die in dem Hochspannungsanschlußhalter 11 des angeflanschten Endabschnitts des Sekundärspulenkörpers 8 hergestellt sind. Die zwei Spulenkörper sind mit der dazwischen gebildeten Harzschicht aneinander fixiert.
  • Das Gehäuse 3 dient auch als Verbinder der Zündkerze 15 und ist an seinem oberen Ende mit einem Kerzengummi 16 zum Halten der Zündkerze 15 versehen. Wenn die Zündkerze 15 in den Kerzengummi 16 eingesetzt wird, gelangt eine Spitze der Zündkerze 15 in Kontakt mit dem Kontakt 13 und stellt die elektrische Verbindung mit der Zündspulenvorrichtung her.
  • Das aus dielektromagnetischem Material mit einer hohen Permeabilität, z. B. Siliziumstahl, gefertigte Gehäuse 2 hat einen elektromagnetischen Abschirmungseffekt und wirkt als seitlicher Kern, um einen größeren Teil des von dem Offenmagnetkreis-Kern 9 erzeugten magnetischen Flusses auf das Gehäuse 2 zu konzentrieren, wodurch Verluste des erzeugten magnetischen Flusses - indem dieser durch einen Zylinderblock des Motors hindurchgeht - vermieden werden, so daß kein Abfall der Sekundärausgangsspannung hervorgerufen wird. Das Gehäuse 2 selbst hat eine Wärmeabstrahlungswirkung.
  • Eine optimale Länge des Gehäuses 2 liegt in dem Bereich des 1- bis 1,3- fachen der Länge des Kerns 9. Der von dem Kern 9 erzeugte magnetische Fluß kann sich bei erhöhtem magnetischen Widerstand ausdehnen, wenn das Gehäuse 2 kürzer als der vorstehend angegebene Wert ist. Ein längeres Gehäuse 2 hat keine Wirkung.
  • Das Gehäuse 3 weist eine Mehrzahl von Rippen 30 auf, die zwischen dem kleinen Loch 4 und der Seitenwand ausgebildet sind, um einen Isolierabstand zwischen dem in das kleine Loch 4 eingesetzten Hochspannungsanschluß 12 und dem Gehäuse 2 sicherzustellen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, weist das Gehäuse 2 einen Schlitz 33 auf, um in Längsrichtung einen Spalt von 0,5 bis 1,5 mm sowie einen C-förmigen Abschnitt zur Minimierung von Wirbelstromverlusten im Kern zu bilden.
  • Das Gehäuse 2 ist innenseitig mit einem elastischen Element 17 (z. B. Kautschuk, Elastomer) überzogen, das die Harzschicht von der Innenwand des Gehäuses 2 trennt und thermische Belastungen des Metalls absorbiert, wodurch verhindert wird, daß die Harzschicht bricht. Dieses eingefügte Element 17 kann eine Beeinträchtigung der Harzschicht durch Leckageströme wirksam verhindern und kann daher die Sicherheit und Haltbarkeit der Vorrichtung verbessern.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Niederspannungsanschlußsockelhalter 18 in ein offenes oberes Ende des Gehäuses 2 eingesetzt. Ein Zünder 19 und ein Element 35 mit einer Wärmesenke 34 sind mit obenliegender Wärmesenke 34 in dem Halter 18 angebracht. Geschmolzenes Harz wird von oben her in den Halter 18 eingegossen, bis das Element 35 in flüssiges Harz (Pegel L in Fig. 1) eingetaucht ist; sodann wird eine Kappe 20 mit Rippen 21 auf den Halter 18 in solcher Weise aufgelegt, daß die Rippen 21 in die flüssige Harzschicht oberhalb der Wärmesenke 34 eingetaucht werden. Die Kappe 20 und der Halter 18 werden so integral mit dem oberen Ende des Gehäuses 2 ausgebildet.
  • Das Element 35 mit der Wärmesenke 34 wird integral mit dem Zünder 19 ausgebildet, indem die Wärmesenke 34 auf den Zünder gelegt wird und mit einer gleichmäßig dicken (1-5 mm) Harzschicht überzogen wird, die thermoplastische Eigenschaften aufweist, um thermische Belastungen abzubauen, und eine Affinität zu dem Vergußharz besitzt. Die Harzschicht des Elements 35 baut thermische Belastungen vom Kern 9 ab, damit der Zünder 19 nicht beschädigt wird. Die Harzschicht des Elements 19 kann nicht abgezogen werden und ist dahingehend wirksam, daß sie die umgebende Harzschicht gegenüber Zerspringen infolge thermischer Belastung schützt.
  • Die Wärmesenke 34 in dem Element 35 kann die Wärme des Zünders 19 wirksam ableiten, weil sie auf der dem wärmeerzeugenden Kern 9 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Die Kappe 20 weist mehrere der Rippen 21 auf, die als Polster dienen, um thermische Belastungen auf die Harzschicht zu verteilen, wodurch ein Zerbrechen der Harzschicht auf dem Zünder 19 verhindert wird.
  • Wärme von der Wärmesenke 34 wird wirksam über die Rippen 21, die in der Harzschicht oberhalb der Wärmesenke 34 vergossen sind, verteilt.
  • Die Kappe 20 weist ein Lüftungsloch 22 auf, durch das der Innendruck abgelassen werden kann, ohne die an der Vorrichtung angebrachte Kappe 20 hochzuheben; Innenwärme wird ebenfalls wirksam herausgebracht.
  • Fig. 4 zeigt einen Innenaufbau des Niederspannungsanschlußsockelhalters 18 bei entfernter Kappe 20. Fig. 5 zeigt den Niederspannungsanschlußsockelhalter 18 mit dem darin angebrachten Element 35.
  • Der Halter 18 enthält Verbindungsanschlüsse T1-T3 für den Zünder 19, die mit Anschlüssen des Zünders 19 nur dann in Eingriff gebracht werden können, wenn das Element 35 an einer gegebenen Stelle in dem Halter 18 angebracht wird.
  • Dies beseitigt die Notwendigkeit, Verdrahtungen für die Niederspannungsanschlüsse des Zünders 19 vorzunehmen, was die Montage der Vorrichtung einfach macht.
  • Der Niederspannungsanschlußsockel 18 wird auf einen nach außen umgebogenen Abschnitt 29 des an der Innenwand des Gehäuses 2 vorgesehenen elastischen Elements 17 aufgesetzt, um eine hohe Dichtqualität zu erzielen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Gehäuse 2 unterhalb des Niederspannungsanschlußsockelhalters 18 mit einer Gummidichtung 24 versehen, die benutzt wird, wenn das Spulengehäuse 1 in einer Zylinderbohrung 23 angebracht wird, welche in einem Zylinderkopfabschnitt eines Motors ausgebildet ist.
  • Wenn das Spulengehäuse 1 in die Zylinderbohrung 23 eingesetzt ist, wird die Zündspulenvorrichtung an ihrem Flansch 25 mit einem Bolzen 26 durch den integral mit dem Halter 18 ausgebildeten Flansch 25 hindurch an dem Zylinderkopf gesichert.
  • Um zu verhindern, daß durch Wärme in dem in die Zylinderbohrung 23 eingesetzten Teil des Spulengehäuses 1 der Luftdruck ansteigt, sind miteinander in Verbindung stehende Lüftungslöcher 27 und 28 zwischen der Gummidichtung 24 und dem Niederspannungsanschlußsockel 18 vorgesehen. Die Luftströmung ist durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet.
  • Ein Kerzengummi 16 weist einen Flansch 36 auf, der an seinem Umfang ausgebildet ist. Dieser Flansch 36 besitzt den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der Zylinderbohrung 23 und dient als Führung zum Einsetzen des Spulengehäuses 1 in die Zylinderbohrung 23, um die zuverlässige Verbindung mit der Zündkerze 15 sicherzustellen. Die über die Zündkerze 15 auf das Spulengehäuse 1 übertragenen Motorschwingungen werden von dem Flansch 23 absorbiert. Die auf die elektrischen Verbindungen zwischen dem Kontakt 13 und der Zündkerze 15 einwirkenden Schwingungen können unterdrückt werden, wodurch die Haltbarkeit der Vorrichtung verbessert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben sieht die vorliegende Erfindung eine Motorzündspulenvorrichtung vor, die die folgenden Verbesserungen aufweist:
  • Bei einer erfindungsgemäßen Motorzündspulenvorrichtung, welche ein Spulengehäuse umfaßt, das aus einem ersten zylindrischen Gehäuse und einem zweiten zylindrischen Gehäuse aufgebaut ist, welches in seinem Mittelabschnitt ein kleines rohrartiges Loch aufweist und an seinem offenen Ende in ein offenes Ende des ersten Gehäuses eingesetzt ist, um ein geschlossenes Ende des Spulengehäuses zu bilden, und welche eine innere Baugruppe umfaßt, die aufgebaut ist aus einem primärseitigen Spulenkörper, einem sekundärseitigen Spulenkörper mit einem von einer Mitte seines Endflanschabschnitts vorstehenden Hochspannungsanschlußhalter, einem stabförmigen Kern und einem an dem Hochspannungsanschlußhalter angebrachten Hochspannungsanschluß, welcher einen Kontakt zur elektrischen Verbindung mit einer Zündkerze aufweist, wird die Baugruppe in dem Spulengehäuse angebracht, indem der Hochspannungsanschlußhalter in das kleine rohrartige Loch des sekundären Gehäuses in solcher Weise eingesetzt wird, daß eine Spitze des Kontakts aus dem Loch hervorsteht; sodann wird geschmolzenes Isolierharz durch ein offenes Ende des Spulengehäuses eingeführt, um eine einzelne vollkörperliche Vorrichtung mit darin verfestigtem Harz zu bilden. Die innere Baugruppe kann so leicht an einer gegebenen Stelle in dem Spulengehäuse ohne zusätzliches Element angeordnet und zuverlässig fixiert werden, was die präzise Ausbildung einer integralen Vorrichtung durch Vergießen mit Harz und zuverlässige elektrische Verbindungen mit einer direkt an der Vorrichtung angebrachten Zündkerze gewährleistet. Die Vorrichtung ist bei erhöhter Qualität leicht herzustellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündspulenvorrichtung ist das erste Gehäuse zur Aufnahme der inneren Baugruppe ein aus Metall mit einer hohen magnetischen Permeabilität hergestellter Zylinder, der einen spaltbildenden Schlitz in seiner Längsrichtung aufweist. Somit kann das meiste des von dem Kern erzeugten magnetischen Flusses durch den ersten Gehäuseteil hindurchgehen, ohne sich herum auszubreiten; daher wird ein verbesserter Leistungswirkungsgrad erzielt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündspulenvorrichtung ist das erste Gehäuse innenseitig mit einem elastischen Element überzogen, und es wird eine Isolierharzschicht zwischen dem Überzugselement und der Baugruppe ausgebildet. Der elastische Überzug kann thermische Belastungen wirksam absorbieren und hierdurch ein durch thermische Belastung bedingtes Zerbrechen der verfestigten Harzschicht verhindern. Die Harzschicht kann daher als qualitativ hochwertige Isolierung ohne Leckageströme vom Kern dienen, was einen zuverlässigen und sicheren Betrieb der Vorrichtung gewährleistet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündspulenvorrichtung wird der Niederspannungsanschlußsockelhalter in ein offenes Ende eines Spulengehäuses zur Verbindung mit der inneren Baugruppe, die darin angebracht ist, eingesetzt, und es wird ein Zünder in dem Sockelhalter angebracht; der Zünder läßt sich so ohne zusätzliche Verdrahtung einfach montieren. Die Montagearbeit wird verbessert.
  • Der Sockelhalter, in dem der Zünder mit einer obenliegenden Wärmesenke angebracht ist, wird mit geschmolzenem Harz ausgefüllt, bis der Zünder und die Wärmesenke vollständig in das flüssige Harz eingetaucht sind; sodann wird er mit einer Kappe abgedeckt, deren Rippen in das flüssige Harz eingetaucht sind, um eine vollkörperliche Einheit zu bilden. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Struktur des Zünders bei exzellenter Kühlwirkung gewährleistet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zündspulenvorrichtung mit einer direkt daran angebrachten Zündkerze ist ein Spulengehäuse von dreiteiliger Art und setzt sich zusammen aus: einem ersten zylindrischen Gehäuse zur Aufnahme einer Zündspulenbaugruppe, einem zweiten Gehäuse, das in das offene untere Ende des ersten Gehäuses eingesetzt ist und an einer Kerze angebracht wird, um einen sekundären Hochspannungsanschluß elektrisch mit dieser zu verbinden, und einem in das offene obere Ende des ersten Gehäuses eingesetzten Niederspannungsanschlußsockel. Dies ermöglicht es, daß die Zündspulenvorrichtung an beliebige Motoren mit unterschiedlichen Montagegrößen vom Zündspulenmontagesitz zur Zündkerze anpaßbar ist, indem das zweite Gehäuse und der Hochspannungsanschluß gegen geeignete Einheiten ausgetauscht werden.
  • Die Zündspulenvorrichtung kann mit größen- und formmäßig variierten Niederspannungsanschlüssen erhältlich sein, die an unterschiedliche Montagesitze in Motorzylinderkopfabschnitten anpaßbar sind.
  • Eine Motorzündspulenvorrichtung umfaßt ein Spulengehäuse, das aus einem ersten zylindrischen Gehäuse und einem zweiten Gehäuse aufgebaut ist, welches ein kleines rohrartiges Loch in seinem Mittelabschnitt aufweist und an seinem offenen Ende in ein offenes Ende des ersten Gehäuses eingesetzt ist, um ein geschlossenes Ende des Spulengehäuses zu bilden, und umfaßt eine innere Einheit, die zusammengebaut ist aus einem primärseitigen Spulenkörper, einem sekundärseitigen Spulenkörper mit einem von einer Mitte seines Endflanschabschnitts vorstehenden Hochspannungsanschlußhalter, einem stabartigen Kern und einem an dem Hochspannungsanschlußhalter angebrachten Hochspannungsanschluß, welcher einen Kontakt zur elektrischen Verbindung mit einer Zündkerze aufweist; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die innere Baugruppe dadurch in dem Spulengehäuse angebracht ist, daß der Hochspannungsanschlußhalter in das kleine rohrartige Loch des Sekundärgehäuses eingesetzt ist, wobei eine Spitze des Kontakts hiervon nach außen vorsteht, und daß sie durch Einbringen von geschmolzenem Isolierharz in das Spulengehäuse integral mit dem Spulengehäuse ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die innere Baugruppe an einer gegebenen Stelle in dem Spulengehäuse ohne zusätzliches Element leicht angeordnet und zuverlässig fixiert werden, was die präzise Bildung einer integralen Vorrichtung durch Ausgießen mit Harz gewährleistet.

Claims (5)

1. Offenmagnetkreis-Motorzündspulenvorrichtung, umfassend: ein Spulengehäuse (1), das aus einem ersten zylindrischen Gehäuse (2) und einem zweiten zylindrischen Gehäuse (3) aufgebaut ist, welches ein kleines rohrartiges Loch (4) in seinem Mittelabschnitt aufweist und an seinem offenen Ende in ein offenes Ende des ersten Gehäuses (2) eingesetzt ist, um ein geschlossenes Ende des Spulengehäuses (1) zu bilden, sowie eine innere Baugruppe (6, 8, 9, 11, 12, 13) die besteht aus einem Primärspulenkörper (6), einem Sekundärspulenkörper (8) mit einem vorstehenden Hochspannungsanschlußhalter (11), welcher an einer Mitte eines Endflanschabschnitts des Sekundärspulenkörpers (8) ausgebildet ist, einem stabartigen Kern (9) und einem an dem Hochspannungsanschlußhalter (11) angebrachten Hochspannungsanschluß (12), welcher einen Kontakt (13) zur elektrischen Verbindung mit einer Zündkerze (15) aufweist, wobei das Spulengehäuse (1) und die darin angebrachte innere Baugruppe (6, 8, 9, 11, 12, 13) - wobei der Hochspannungsanschlußhalter (11) im Preßsitz in dem kleinen rohrartigen Loch (4) des zweiten Gehäuses (3) sitzt und eine Spitze des Kontakts (13) hiervon nach außen vorsteht - integral miteinander ausgebildet sind, indem das Spulengehäuse (1) durch ein offenes Ende des Spulengehäuses (1) mit geschmolzenem Isolierharz ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (2) ein aus einem Metall mit einer hohen magnetischen Permeabilität gefertigter Zylinder ist, der einen längs verlaufenden spaltbildenden Schlitz (33) aufweist und innenseitig mit einem elastischen Element (17) überzogen ist.
2. Motorzündspulenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein offenes Ende des ersten Gehäuses (2) ein Niederspannungsanschlußsockelhalter (18) zur Verbindung mit der darin angebrachten Baugruppe (6, 8, 9, 11, 12, 13) eingesetzt ist und in dem Sockelhalter (18) ein Zünder (19) mit einer obenliegenden Wärmesenke (34) angebracht ist, wobei der Halter (18) mit Isolierharz bis zu einer Höhe vergossen ist, bei der der Zünder (19) und die Wärmesenke (34) darin eingetaucht sind, und mit einer Kappe (20) mit Rippen (21) abgedeckt ist, welche in das Harz eingetaucht sind, um eine einzelne vollkörperliche Einheit zu bilden.
3. Motorzündspulenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (19) und die Wärmesenke (34) integral miteinander ausgebildet sind, indem sie mit einer gleichmäßig dicken Schicht eines isolierenden thermoplastischen Materials überzogen sind.
4. Motorzündspulenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (20) eine Mehrzahl einwärts ausgebildeter Rippen (21) aufweist, um auf eine geformte Harzschicht aufzubringende thermische Belastungen zu verteilen.
5. Motorzündspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (20) ein darin ausgebildetes Lüftungsloch (22) aufweist.
DE69604375T 1995-12-27 1996-12-20 Zündspulenvorrichtung für Verbrennungsmotor Expired - Lifetime DE69604375T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35484095A JP3250135B2 (ja) 1995-12-27 1995-12-27 エンジンの点火コイル装置
JP35484195A JP3250136B2 (ja) 1995-12-27 1995-12-27 エンジンの点火コイル装置
JP35487895A JP3250137B2 (ja) 1995-12-28 1995-12-28 エンジンの点火コイル装置

Publications (2)

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