DE69603751T2 - Kraftbetriebenes handwerkzeug mit ein, ausschalter in hinterem teil eines ergonomischen handgriffs - Google Patents

Kraftbetriebenes handwerkzeug mit ein, ausschalter in hinterem teil eines ergonomischen handgriffs

Info

Publication number
DE69603751T2
DE69603751T2 DE69603751T DE69603751T DE69603751T2 DE 69603751 T2 DE69603751 T2 DE 69603751T2 DE 69603751 T DE69603751 T DE 69603751T DE 69603751 T DE69603751 T DE 69603751T DE 69603751 T2 DE69603751 T2 DE 69603751T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
tool
user
hand
rear surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69603751T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69603751D1 (de
Inventor
G. Lyle Habermehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simpson Strong Tie Co Inc
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69603751D1 publication Critical patent/DE69603751D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69603751T2 publication Critical patent/DE69603751T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/045Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Handkraftwerkzeuge, wie sie in dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2 definiert sind, und insbesondere auf Handschraubenpistolen und Handbohrer.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf der Offenbarung des Dokuments CH-A-386808.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 2 basiert auf der Offenbarung des Dokuments EP-A-561233.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Handkraftwerkzeuge sind gut bekannt. Typische Kraftbohrer und Kraftschraubenpistolen weisen einen Griff auf, der sich nach unten und von dem hintere Ende eines Antriebsmotors erstreckt. Der Antriebsmotor ist um eine Achse drehbar, die im wesentlichen senkrecht zu dem Griff ist, und das vordere Ende des Antriebsmotors ist beispielsweise mit einem Futter zum Halten der Bohrer oder mit einer Schraubenspitze (einem Schraubenbit) gekoppelt, die parallel zu der Achse des Antriebsmotors drehbar ist. Derartige Kraftwerkzeuge besitzen den Nachteil, daß das Gewicht des Motors vor dem Griff liegt und durch die Stärke der Hand eines Benutzers, der manuell das Werkzeug hält, getragen werden muß.
  • Schraubentreibvorrichtungen sind für zusammengestellte Schrauben bekannt. Typische Vorrichtungen dieses Typs sind beispielsweise in der US-A-3,930,297 an Potucek u. a., erteilt am 6. Januar 1976, in der US-A-5,027,679 an Kawashima u. a., erteilt am 2. Juli 1991 und der US-A-5,186,085 an Monacelli, erteilt am 6. Februar 1993, dargestellt. Jedes dieser Patente zeigt eine Kraftschraubenpistole mit einem Griff hinter dem Motor, der sich nach unten von demselben erstreckt, und einer Befestigung, die mit der Vorderseite der Schraubenpistole gekoppelt ist, die angepaßt ist, um zusammengestellte Schrauben auf eine Art und Weise zuzuführen, daß aufeinanderfolgende Schrauben auf dem Werkzeug getrieben werden können, wobei dieselben aufeinanderfolgend nach vorne in ein Werkstück gedrückt werden. Eine bevorzugte Befestigung für derartige Vorrichtungen ist in dem US-A- 4,146,071 an Mueller u. a., erteilt am 27. März 1979, gezeigt.
  • Ein Nachteil von Kraftwerkzeugen mit allgemein einem Griff hinter dem Motor und insbesondere von derartigen Vorrichtungen, wenn dieselben zum Treiben von zusammengestellten Schrauben verwendet werden, besteht darin, daß der Griff von dem Werkstück, das in Eingriff genommen werden soll, beabstandet ist, was eine Schwierigkeit bei der Steuerung sowie ein erhöhtes Gewicht verursacht, das durch die Hand eines Benutzers getragen werden muß.
  • Die US-A-4,625,597 an Cast, erteilt am 2. Dezember 1986, und die US-A-5,109,738 an Farian u. a., erteilt am 5. Mai 1992, lehren Treibvorrichtungen für zusammengestellte Schrauben, bei denen sich ein Griff senkrecht von der Achse eines Motors erstreckt und unter dem Motor, d. h. vor der dem hinteren Ende des Motors, positioniert ist. Diese Vorrichtungen besitzen weiterhin, obwohl dieselben bis zu einem gewissen Grad die Schwierigkeiten, daß das wesentliche Gewicht des Werkzeugs vor dem Griff liegt, überwinden, den Nachteil, daß dieselben zu einem großen Werkzeug führen, wobei das wesentliche Gewicht des Motors oberhalb des Griffs und in dem Wege des Benutzers eines Werkzeugs getragen wird.
  • Ein weiterer Nachteil von bekannten Handkraftwerkzeugen, wie z. B. typische Kraftbohrer und Kraftschraubenpistolen, besteht darin, daß ein Auslöserschalter auf einem vorderen Ende des Griffs vorgesehen ist, wobei der Auslöserschalter hin zu dem Griff durch die Finger eines Benutzers gezogen werden muß, um das Werkzeug zu betreiben. Dies besitzt den Nachteil, daß dies für einen Benutzer ermüdend ist, wenn ein Werkzeug für eine längere Zeitdauer verwendet wird. Einige Werkzeuge sind mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die es ermöglicht, daß der Auslöser in einer wirksamen Position verriegelt wird, dies besitzt jedoch den Nachteil, daß dies unter bestimmten Umständen unsicher ist.
  • Die CH-A-386,808 an Atlas Copco Aktiebolag lehrt ferner einen Kraftbohrer, der Trageoberflächen aufweist, die sich entlang der Seitenoberflächen eines Bohrers erstrecken, und die angepaßt sind, um durch untere Oberflächen eines Daumens eines Benutzers an einer Seite und untere Oberflächen des Zeigefingers eines Benutzers an der anderen Seite in Eingriff genommen zu werden. Der Bohrer wird lediglich durch den Greifdruck der Hand eines Benutzers gehalten.
  • Die EP-A-0561233 an Festo KG lehrt einen Pistolengriffkraftbohrer, bei dem ein Motor in einer unteren Position eines Griffs angeordnet ist, und bei sich dem Abschnitte der Kraftübertragung mit einem Abschnitt des Griffs erstrecken, der durch den Benutzer gegriffen werden soll.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um zumindestens teilweise einige dieser Nachteile der vorher bekannten Vorrichtungen zu überwinden, sieht die vorliegende Erfindung ein Kraftwerkzeug vor, das eine Kombination einer Trageoberfläche, die angeordnet ist, um obere Oberflächen der Hand eines Benutzers, die einen griffbildenden Abschnitt in einer Pistolengriffart greift, in Eingriff zu nehmen, und eines Kraftantriebszugs aufweist, der sich innerhalb eines Gehäuses von einem Motor, der nahe einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, zu einem Abtrieb an dem anderen Ende des Gehäuses derart erstreckt, daß sich der Kraftzug durch einen griffbildenden Zwischenabschnitt des Gehäuses erstreckt, der angepaßt ist, um durch die Hand eines Benutzers gegriffen zu werden.
  • Um zumindestens teilweise die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, sieht die vorliegende Erfindung ferner ein kraftbetriebenes Handwerkzeug vor, das zur Verwendung durch manuelles Drücken des Werkzeugs in ein Werkstück angepaßt ist, bei dem ein Ein/Aus-Schalter für das Werkzeug durch den Druck von der Handfläche der Hand eines Benutzers aktivierbar ist, die das Werkzeug in das Werkstück drückt, und bei dem eine Trageoberfläche angeordnet ist, um obere Oberflächen der Hand eines Benutzers, die einen Griff des Werkzeugs greift, in Eingriff zu nehmen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Handkraftwerkzeuge mit einem Griff zwischen einem Antriebsmotor und dem Abtrieb von dem Werkzeug zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Handwerkzeug zu schaffen, bei dem der Griff in der Nähe des Schwerpunkts des Werkzeugs angeordnet ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Handwerkzeug zu schaffen, bei dem der Motor um eine Motorachse drehbar ist, die mit einem wesentlichen Winkel zu der Achse angeordnet ist, um die der Abtrieb drehbar ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, eine kompakte leichtgewichtige Anordnung für eine Handschraubentreibpistole für ein automatisches Vorschieben und Treiben von zusammengestellten Schrauben zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Handkraftwerkzeug mit einem Ein/Aus-Schalter zu schaffen, der durch Druck von der Hand eines Benutzers, die das Werkzeug in ein Werkstück drückt, betreibbar ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Handwerkzeug mit einem Ein/Aus-Schalter zu schaffen, der auf einem hinteren Ab schnitt eines Griffs vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, einen Ein/Aus-Schalter an einem Krafthandwerkzeug zum Betrieb durch eine Ineingriffnahme mit der Handfläche der Hand eines Benutzers zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Werkzeug zu schaffen, das eine Trageoberfläche aufweist, die durch obere Oberflächen der Hand eines Benutzers in Eingriff genommen werden soll, um das Werkzeug zu tragen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Werkzeug und insbesondere ein ausgewogenes Werkzeug zu schaffen, das das Reduzieren der Arm- und Handermüdung bei der Verwendung unterstützt.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Werkzeug und insbesondere ein Werkzeug zum Treiben von zusammengestellten Schrauben zu schaffen, dessen Masse im allgemeinen symmetrisch um eine vertikale Mittelebene ist, die durch das Werkzeug in der Mitte eines Griffs für das Werkzeug läuft.
  • Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein kraftbetriebenes Handwerkzeug mit folgenden Merkmalen:
  • einem vorderen Ende zum Drücken in eine Vorwärtsrichtung in ein Werkstück;
  • einem Abtrieb an dem Vorderende, der um eine Achse drehbar ist;
  • einem Griff zum Greifen durch die Hand eines Benutzers;
  • wobei der Griff in einem spitzen Winkel zu der Achse angeordnet ist, und derselbe eine nach hinten gerichtete hintere Oberfläche und zwei gegenüberliegende Seitenoberflächen aufweist, die sich nach vorne von der hinteren Oberfläche er strecken;
  • einer nach unten gerichteten Trageoberfläche oberhalb des Griffs, die sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung annähernd parallel zu der Achse erstreckt;
  • wobei die Trageoberfläche oberhalb der Achse derart positioniert ist, daß eine hintere Verlängerung der Achse die hintere Oberfläche unterhalb der Trageoberfläche schneidet;
  • wobei sich die Trageoberfläche von jeder Seitenoberfläche seitwärts und/oder von der hinteren Oberfläche zur Ineingriffnahme durch obere Oberflächen eines Zeigefingers und eines Daumens der Hand eines Benutzers nach hinten erstreckt, wenn der Griff mit der Handfläche des Benutzers gegriffen wird, die die hintere Oberfläche in Eingriff nimmt, wobei sich die Finger von der hinteren Oberfläche an einer Seitenoberfläche nach vorne erstrecken, und sich der Daumen von der hinteren Oberfläche an der anderen Seitenoberfläche nach vorne erstreckt;
  • einem Ein/Aus-Schalter für das Werkzeug, der auf der hinteren Oberfläche getragen wird, und der durch den Druck von der Handfläche der Hand eines Benutzers aktivierbar ist, die in die hintere Oberfläche nach vorne gedrückt wird.
  • Bei einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein kraftbetriebenes Handwerkzeug mit folgenden Merkmalen:
  • einem vorderen Ende zum Drücken in eine Vorwärtsrichtung in ein Werkstück;
  • einem Abtrieb an dem vorderen Ende, der um eine Achse drehbar ist;
  • einem Griff zum Greifen durch eine Hand eines Benutzers;
  • wobei der Griff in einem spitzen Winkel zu der Achse ange ordnet ist, und derselbe eine nach hinten gerichtete hintere Oberfläche und zwei gegenüberliegende Seitenoberflächen aufweist, die sich nach vorne von der hinteren Oberfläche erstrecken;
  • einem Kraftantriebszug, der sich innen innerhalb eines länglichen Gehäuses von einem Motor, der nahe einem hinteren Ende des Gehäuses angeordnet ist, durch einen griffbildenden Zwischenabschnitt des Gehäuses zu dem Abtrieb in dem vorderen Ende in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses erstreckt;
  • wobei der Zwischenabschnitt den Griff bildet;
  • wobei der griffbildende Abschnitt angepaßt ist, um durch die Finger und die Hand eines Benutzers gegriffen zu werden, um im wesentlichen einen Abschnitt des Kraftantriebszugs, der durch den griffbildenden Zwischenabschnitt läuft, zu umfassen;
  • einer nach unten gerichteten Trageoberfläche oberhalb des Griffs, die sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung annähernd parallel zu der Achse erstreckt;
  • wobei die Trageoberfläche oberhalb der Achse derart positioniert ist, daß eine nach hinten gerichtete Verlängerung der Achse die hintere Oberfläche unterhalb der Trageoberfläche schneidet;
  • wobei sich die Trageoberfläche seitwärts von jeder Seitenoberfläche und/oder nach hinten von der hinteren Oberfläche zur Ineingriffnahme durch die oberen Oberflächen eines Zeigefingers und eines Daumens der Hand eines Benutzers erstreckt, wenn der Griff mit der Handfläche des Benutzers gegriffen wird, die die hintere Oberfläche in Eingriff nimmt, wobei sich die Finger von der hinteren Oberfläche an einer Seitenoberfläche nach vorne erstrecken, und sich der Daumen von der hinteren Oberfläche an der anderen Seitenoberfläche nach vorne erstreckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlicher werden, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Handschraubenpistole gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die in der Hand eines Benutzers gegriffen gezeigt ist, und die positioniert ist, um eine Schraube in ein Werkstück mit einer Spitze (mit einem Bit) zu treiben;
  • Fig. 2, 3 und 4 eine vordere Ansicht, eine obere Ansicht bzw. eine hintere Ansicht der Schraubenpistole von Fig. 1 sind;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Schraubenpistole von Fig. 1 ist, jedoch innere Funktionsmerkmale schematisch darstellt;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Schraubenpistole von den Fig. 1 bis 4 ist, wobei jedoch eine Treiberbefestigung befestigt ist, zum Aufnehmen, Vorschieben und Positionieren von zusammengestellten Schrauben, die getrieben werden sollen;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Kraftbohrers ähnlich zu der Schraubenpistole der Fig. 1 bis 5 ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Handkraftwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 9 eine hintere Ansicht des Werkzeugs von Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbei spiels eines Handkraftwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 11 eine hintere Ansicht des Werkzeugs von Fig. 10 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schraubenpistole 10 mit einem Gehäuse zeigen, das allgemein mit 12 bezeichnet ist. Fig. 5 weist eine Seitenansicht auf, bei der in gestrichelten Linien eine Anzahl der Funktionselemente der Schraubenpistole 10, die innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind, schematisch gezeigt sind. In dieser Hinsicht zeigt Fig. 5 einen Motor 14, der um eine Achse 16 drehbar ist. Der Motor 14 ist über eine Übertragungsvorrichtung, die allgemein mit 18 bezeichnet ist, mit einer Abtriebsvorrichtung verbunden, die allgemein mit 20 bezeichnet ist. Die Abtriebsvorrichtung ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als eine Hex-Kopplung 22 aufweisend gezeigt, die auf eine bekannte Art und Weise angepaßt ist, um innerhalb der hexagonalen Bohrung 24 derselben herkömmliche Schraubentreiberspitzen (Schraubentreiberbits) und Dorne mit einer entsprechenden hexagonalen äußeren Oberfläche entfernbar koaxial aufzunehmen. Die Abtriebsvorrichtung 20 wird in einer herkömmlichen Schraubenpistole ferner eine Kupplungsvorrichtung aufweisen, die es erlaubt, daß die Schraubentreiberspitze angetrieben wird, um das Drehen zu stoppen, wenn der Widerstand gegenüber einer Drehung der Spitze (des Bits), z. B. wenn eine Schraube vollständig in ein Werkstück in Eingriff genommen ist, über einen bestimmten gewünschten Betrag steigt. In dieser Hinsicht ist die Abtriebsvorrichtung als zwei Reibungskupplungsplatten 26 und 28 aufweisend, die als eine Kupplungsvorrichtung dienen, schematisch gezeigt.
  • Die Übertragungsvorrichtung, die allgemein mit 18 bezeichnet ist, die die Abtriebsvorrichtung 20 mit dem Motor 14 koppelt, ist als eine erste Welle 30 aufweisend schematisch gezeigt, die an einem Ende mit dem Motor gekoppelt ist, und die ein erstes Kegelrad 32, das mit derselben drehbar ist, trägt. Das erste Kegelrad 32 nimmt ein zweites Kegelrad 34 in Eingriff, das auf einer Welle 34 getragen wird, die über die Kupplungsplatten 26 und 28 der Kupplungsvorrichtung mit der Hex-Kopplung 22 gekoppelt ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Motor 14 um die Motorachse 16 drehbar, und die Abtriebsvorrichtung 20 und insbesondere die Hex-Kopplung 22 sind um eine Abtriebsachse 40 drehbar. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen sowohl die Motorachse 16 als auch die Abtriebsachse 40 in der gleichen flachen Ebene. Die Motorachse 16 und die Abtriebsachse 40 sind beide in Fig. 2 gezeigt, und die flache Ebene, in der beide Achsen vorzugsweise liegen, soll als sich senkrecht zu der Ebene von Fig. 2 erstreckend aufgefaßt werden. Wie in Fig. 5 sichtbar, bilden die Motorachse 16 und die Abtriebsachse 40 einen Winkel, der allgemein als 42 bezeichnet ist, wobei der Winkel vorzugsweise in dem Bereich von 20º bis 65º und insbesondere in dem Bereich von etwa 35º bis 55º liegt und noch bevorzugter etwa 45º ist.
  • Das Gehäuse 12 ist länglich und umfaßt drei Abschnitte. Ein erster Gehäuseabschnitt 44 ist als ein unterster erster hinterer Endabschnitt des Gehäuses vorgesehen, innerhalb dessen der Motor 14 angeordnet ist. Ein zweiter Gehäuseabschnitt 46 weist einen zweiten obersten vorderen Endabschnitt des Gehäuses an dem dem ersten Abschnitt 44 gegenüberliegenden Abschnitt des Gehäuses auf, wobei in demselben die Abtriebsvorrichtung 20 vorgesehen ist. Ein griffbildender Zwischenabschnitt 48 ist zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt 44 und dem zweiten Gehäuseabschnitt 46 vorgesehen. Die Übertragungsvorrichtung 18 erstreckt sich innerhalb des Gehäuses 12 zwischen dem Motor 14 und der Abtriebsvorrichtung 20 und deshalb innen durch den griffbildenden Zwischengehäuseabschnitt 48. Der griffbildende Zwischenabschnitt ist in einem Winkel zu der Achse 40 angeordnet.
  • Der Zwischengehäuseabschnitt 48 ist geformt, um ein manuelles Greifen der Schraubenpistole 10 durch die Hand eines Benutzers, wie in Fig. 5 gezeigt, zu erlauben. Bei der bevorzugten gezeigten Schraubenpistole 10 ist der Zwischengehäuseabschnitt 48 mit einem Umfang versehen, der kleiner als der Umfang des ersten Gehäuseabschnitts 44 ist, und es ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung insbesondere zur Verwendung bei Kraftwerkzeugen angepaßt ist, bei denen der Motor 44 einen motoraufnehmenden ersten Gehäuseabschnitt 44 erfordert, der einen Umfang aufweist, der größer als der Umfang eines herkömmlichen Griffs vom Pistolengrifftyp ist, der durch eine typische Person verwendet werden kann.
  • Der Zwischengehäuseabschnitt 48 ist zum Greifen durch einen Benutzer mit der Hand, den Fingern und einem Daumen eines Benutzers geformt, um im wesentlichen den Zwischengehäuseabschnitt 48 zu umfassen. Trotzdem ist der Zwischengehäuseabschnitt 48 angepaßt, um es zu erlauben, daß die Übertragungsvorrichtung 18 im wesentlichen durch denselben läuft, so daß dadurch die Hand, die Finger und der Daumen des Benutzers die erste Welle 30 im wesentlichen umfassen, die einen Abschnitt der Übertragungsvorrichtung 18 aufweist.
  • Fig. 5 zeigt ferner schematisch eine Schaltervorrichtung, die einen Schalter 50 aufweist, um die Kraft zu dem Motor ein oder aus zu schalten, und um folglich die Schraubenpistole zwischen einer mit Kraft versorgten wirksamen Bedingung und einer nicht mit Kraft versorgten unwirksamen Bedingung zu schalten. Die Schaltervorrichtung ist durch den Schalter 50 lediglich schematisch dargestellt, der in einem Schlitz, der allgemein mit 52 bezeichnet ist, in einer nach hinten gerichteten hinteren Oberfläche 54 des griffbildenden Zwischenabschnitts 48 angeordnet ist. Der Schalter 50 ist als ein allgemein rechteckförmiger Stab schematisch gezeigt, der an dem Gehäuse durch einen Drehstift 56 befestigt ist, und der um einen Stift 56 drehbar ist. Eine Feder, die sche matisch als 58 mit gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist, ist um den Drehstift 56 gewickelt und weist ein Ende auf, das an dem Gehäuse befestigt ist, und das andere Ende ist an dem Schalter 50 befestigt, um den Schalter 50 um den Drehstift 56, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, zu einer ausgestreckten, nicht wirksamen Position in Uhrzeigerrichtung vorzuspannen, wobei die nicht wirksame Position in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, wobei die hinteren Oberflächen 60 des Schalters mit durchgezogenen Linien gezeigt sind. Der Schalter kann sich um den Drehstift 56 gegen die Vorspannung der Feder 58 zu einer zurückgezogenen Position drehen, die durch den Schalter gezeigt ist, und wie es vollständig in gestrichelten und gepunkteten Linien in Fig. 1 gezeigt ist, und derselbe kann eine Position einnehmen, die durch die Bezugsziffer 50a identifiziert ist. Wenn sich der Schalter 50 in der zurückgezogenen Position befindet, verbindet die Schaltervorrichtung die Kraft mit dem Motor und das Werkzeug befindet sich in einer wirksamen Bedingung. Anschlagvorrichtungen, die nicht gezeigt sind, sind vorgesehen, um den Vorwärts- und Rückwärtsbereich zu begrenzen, in dem sich der Schalter 50 drehen kann.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die die Schraubenpistole 10 zeigt, wobei eine Spitze 62 in der Hex-Kopplung 14 aufgenommen ist, eine Schraube 64 durch die Spitze in Eingriff genommen ist und zum Treiben in ein Werkstück, das schematisch als 66 dargestellt ist, ausgerichtet ist. Das Werkzeug ist als durch die Hand eines Benutzers, die allgemein mit 68 bezeichnet ist, gegriffen gezeigt. Um die Schraube 64 in das Werkstück zu treiben, drückt die Hand des Benutzers, die den Griff, um den Griff im wesentlichen zu umfassen, greift, das gesamte Werkzeug in einer Vorwärtsrichtung parallel zu der Abtriebsachse 40 in das Werkstück. Beim Drücken des vorderen Endes des Werkzeugs nach vorne hin zu dem Werkstück entlang der Abtriebsachse 40 ist die Handfläche der Hand angeordnet, um die hintere Oberfläche 60 des Schalters 50 in Eingriff zu nehmen, und beim Drücken des Werkzeugs nach vorne in das Werkstück drückt dieselbe den Schalter 50 nach vorne, um denselben von der nicht wirksamen ausgestreckten Position zu der wirksamen zurückgezogenen Position zu drücken. Bei einer Person, die eine Schraube treibt, müssen relativ wesentliche Kräfte durch die Hand des Benutzers auf die hinteren Oberflächen 60 des griffbildenden Zwischenabschnitts 48 des Gehäuses angewendet werden. Derartige Kräfte dienen ferner dem Zweck des Beibehaltens des Schalters 50 in der zurückgezogenen wirksamen Bedingung ohne die Notwendigkeit, daß ein Druck auf den Schalter 50, wie z. B. durch die Finger der Hand eines Benutzers, die einen Druck auf die vorderen Oberflächen 72 des griffbildenden Zwischenabschnitts 48 ausüben, angewendet werden muß. Der Betrieb des Werkzeugs erlaubt es, wenn der Schalter 50 durch die Handfläche der Hand in der Hand in Eingriff genommen ist, die das Werkzeug in das Werkstück drückt, daß das Werkzeug in der Hand des Benutzers relativ locker gehalten wird, ohne die Notwendigkeit, daß die Finger einen nach hinten gerichteten Druck auf die vorderen Oberflächen des Werkzeugs anwenden, um den Schalter in einer wirksamen Bedingung zu halten. Im Gegensatz dazu fordern Kraftwerkzeuge, die einen Auslöserschalter vor dem Handgriff aufweisen, typischerweise einen derartigen nach hinten gerichteten Fingerdruck. Die Schaltervorrichtung wird ohne weiteres durch den nach hinten gerichteten Druck der Handfläche einer Hand auf die hinteren Oberflächen des griffbildenden Gehäuseabschnitts 48 betrieben.
  • Der Schalter 50, der in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist, weist einen mechanisch aktivierten Schalter an der hinteren Oberfläche 54 des Griffs auf. Obwohl ein mechanischer Schalter, der an dem unteren Ende desselben drehbar ist, dargestellt ist, können viele andere mechanische Schalterformen verwendet werden, die durch einen nach hinten gerichteten Druck aktiviert werden. Vorzugsweise wird der mechanische Schalter einen ausreichenden Bereich der Handfläche in Eingriff nehmen, und/oder einen derartigen Druck zur Aktivierung erfordern, so daß ein Unbehagen durch einen Benutzer sogar dann nicht erfahren wird, wenn das Werkzeug für eine verlängerte Zeitdauer verwendet wird.
  • Anstatt der Verwendung eines mechanischen Schalters können andere Schalter, wie z. B. ein elektronisches Druckerfassungsbauglied, an der hinteren Oberfläche anstelle des Schalters 50 vorgesehen sein. Derartige Platten können in Aufzügen und anderen Vorrichtungen verwendet werden, und dieselben besitzen keine beweglichen Teile. Das elektronische Druckerfassungsbauglied kann bündig mit den hinteren Oberflächen in dem Bereich vorgesehen sein, in dem nun der Schlitz 52 vorgesehen ist, um den mechanischen Schalter aufzunehmen.
  • Wie in Fig. 1 sichtbar, ist es gezeigt, daß sich Abschnitte des Handgelenks 70 und des Unterarms 72 eines Benutzers von dem Werkzeug und vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Abtriebsachse 40 nach hinten erstrecken, wie es zum Drücken der Schraubenpistole in ein Werkstück vorteilhaft ist. In dieser Hinsicht ist es sichtbar, wenn die Hand 68 des Benutzers das Werkzeug greift, daß sich die Abtriebsachse nach hinten erstreckt und gedanklich die Handfläche des Benutzers schneidet.
  • Die Schraubenpistole 10 ist mit einer Tragevorrichtung 74 versehen, die eine Platte 73 aufweist, die einen Teil von dem Gehäuse aufweist oder an dem Gehäuse oberhalb und benachbart zu dem griffbildenden Zwischenabschnitt 48 befestigt ist, wobei die Platte eine im wesentlichen nach unten gerichtete flache planare Trageoberfläche 76 vorsieht, die sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung annähernd parallel zu der Achse 40 erstreckt, und die angepaßt ist, um durch die obere Oberfläche der Hand und des Handgelenks und insbesondere die obere Oberfläche des Daumens 84 und das hintere Ende des Zeigefingers sowie von Abschnitten der Hand und des Handgelenks, die hinter dem Daumen und dem Zeigefinger liegen, wie es am besten in Fig. 1 gezeigt ist, in Eingriff genommen zu werden. Die Trageoberfläche 76 erstreckt sich sowohl zu Seiten als auch nach hinten von dem griffbil denden Gehäuseabschnitt 48.
  • In dieser Hinsicht weist der griffbildende Gehäuseabschnitt 48 eine nach hinten gerichtete hintere Oberfläche 54 und zwei gegenüberliegende Seitenoberflächen 53 und 55 auf, die sich nach vorne von der hinteren Oberfläche 54 erstrecken. Die Trageoberfläche 76 ist oberhalb der Achse 40 derart positioniert, daß eine hintere Verlängerung der Achse 40 die hintere Oberfläche 54 unterhalb der Trageoberfläche 76 schneidet. Die Trageoberfläche 76 erstreckt sich von jeder Seitenoberfläche 53 und 55 seitwärts und von der hinteren Oberfläche 54 für eine Ineingriffnahme durch die oberen Oberflächen eines Zeigefingers und eines Daumens der Hand eines Benutzers nach hinten, wenn der griffbildende Gehäuseabschnitt 48 durch die Handfläche des Benutzers gegriffen wird, die die hintere Oberfläche 54 in Eingriff nimmt, wobei sich der Finger von der hinteren Oberfläche 54 an einer Seitenoberfläche 53 nach vorne erstreckt, und sich der Daumen von der hinteren Oberfläche 54 an der anderen Seitenoberfläche 55 nach vorne erstreckt. Wie es sichtbar ist, erstreckt sich die Trageoberfläche 76 seitwärts und nach hinten von der hinteren Oberfläche und den Seitenoberflächen des griffbildenden Gehäuseabschnitts 48 über die Dicke eines normalen Fingers eines Benutzers hinaus. Das Werkzeug kann als in einer flachen Ebene symmetrisch betrachtet werden, in der die Achse 40 liegt, und die Trageoberfläche 76 ist zu dieser flachen Ebene senkrecht.
  • Die Trageoberfläche 76 bildet ferner, wie in Fig. 1 sichtbar, mit dem Rest der hinteren Oberfläche 54 des griffbildenden Abschnitts 48 eine U-förmige Bucht, deren Mitte nach vorne gerichtet ist. Dies ist dahingehend vorteilhaft, daß, wenn ein Benutzer das Werkzeug in ein Werkstück mit der Hand drückt, die Hand durch die U-förmige Bucht hin zu einer mittleren Ausrichtung in der U-förmigen Bucht wirksam in Eingriff genommen und vorgespannt wird, was das Reduzieren des Grads, mit dem die Finger der Hand einen nach hinten gerichteten Druck auf den Griff des Werkzeugs ausüben müssen, um das Werkzeug zu befestigen und zu halten, unterstützt. Bei der Konfiguration der in Fig. 1 gezeigten Hand sind die Finger, sowie sich dieselben anfangs von der Handfläche der Hand erstrecken, allgemein in einer Richtung parallel zu der Abtriebsachse 40 gerichtet, wie es zum Zielen und Ausrichten des Werkzeugs als vorteilhaft erachtet wird.
  • Die hintere Oberfläche 54 erstreckt sich in einem Winkel zu der Trageoberfläche 76 nach vorne und nach oben, um die Hand eines Benutzers zu führen, wenn der griffbildende Gehäuseabschnitt 48 gegriffen wird, und um das Werkzeug vorwärts in ein Werkstück in eine Ineingriffnahme mit der Trageoberfläche 76 nach oben zu drücken. Der Schalter 50 wird bei einer Position an der hinteren Oberfläche 54 relativ zu der Trageoberfläche 76 getragen, so daß die Handfläche eines Benutzers über dem Schalter 50 liegt, wenn die oberen Oberflächen der Hand eines Benutzers die Trageoberfläche 76 in Eingriff nehmen. Eine hintere Verlängerung der Achse 40 erstreckt sich durch den Schalter 50. Die nach vorne und nach oben gewinkelte hintere Oberfläche 54 und die Trageoberfläche 76 konvergieren wirksam in eine U-Form, wie es in der Seitenansicht sichtbar ist.
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele zeigen, daß sich die Trageoberfläche 76 sowohl nach hinten von der hinteren Oberfläche 54 und seitwärts von jeder Seitenoberfläche 53 und 55, wie es bevorzugt ist, erstreckt. Es liegt jedoch innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, daß sich die Trageoberfläche 76 lediglich nach hinten von der hinteren Oberfläche 54 oder lediglich seitwärts von den Seitenoberflächen 53 und 55 erstreckt. Wenn sich die Trageoberflächen 76 lediglich nach hinten von der hinteren Oberfläche 54 erstreckt, wird die Trageoberfläche 76 dennoch die obere Oberfläche der Hand eines Benutzers hinter der Stelle in Eingriff nehmen, bei der die Handfläche die hintere Oberfläche 54 in Eingriff nimmt. Wenn sich die Trageoberfläche 76 lediglich seitwärts von den Oberflächen 53 und 55 und nicht nach hinten von der hinteren Oberfläche 54 erstreckt, dann wird die Trageoberfläche 76 dennoch die oberen Oberflächen des Daumens und des Zeigefingers in Eingriff nehmen. In beiden Fällen wird die Trageoberfläche 76 trotzdem das Führen der Hand eines Benutzers in eine gewünschte Ineingriffnahme mit dem Werkzeug unterstützen und wird das Tragen des Werkzeugs unterstützen, während die Hand- und die Armermüdung reduziert werden.
  • Die Schraubenpistole, die dargestellt ist, dient zur Verwendung mit einem Elektromotor, der mit Elektrizität von einer flexiblen Schnur 78 zu einer geeigneten Kraftquelle betrieben wird.
  • Das Werkzeug ist als eine Federklammer an einer Seite aufweisend, wie z. B. zum Klammern des Werkzeugs an den Gürtel eines Benutzers, gezeigt.
  • Die Schraubenpistole 10 ist an dem vordersten Ende des zweiten Gehäuseabschnitts 46 und als Teil der Abtriebsvorrichtung 20 vorgesehen, wobei eine zylinderförmige Kopplungsoberfläche 82 um die Hex-Kopplung 22 und daher die Abtriebsachse 40 koaxial ist.
  • Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine Schraubenpistole 10, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, zeigt, an der eine Treiberbefestigung 112 befestigt ist. Die Treiberbefestigung 112 ist angepaßt, um einen zusammengestellten Schraubenstreifen 114 mit beabstandeten Schrauben 116 aufzunehmen, die durch die Treiberbefestigung 112 in einer Ausrichtung mit einer Schraubentreiberspitze positioniert vorgeschoben werden sollen, und die anschließend in ein Werkstück getrieben werden sollen, wenn der Benutzer die Schraubenpistole 10 in ein Werkstück drückt.
  • Im Überblick weist die Treiberbefestigung 112 einen nach hinten gerichteten Sockel 127 auf, der komplementär zu der zylinderförmigen Oberfläche 82 an der Schraubenpistole zum Koppeln der Treiberbefestigung 112 mit der Schraubenpistole und mit einer Treiberwelle (nicht gezeigt) ist, um in der Hex-Kopplung 22 aufgenommen zu werden. Die Treiberbefestigung weist ein Gehäuse 118 auf, das an dem Gehäuse 12 der Schraubenpistole über den Sockel 127 befestigt ist. Ein Schiebekörper 120 ist zu dem Gehäuse um die Antriebswelle für eine nach innen gerichtete und eine nach außen gerichtete Hin- und Herbewegung relativ koaxial verschiebbar, und wird durch eine Feder (nicht gezeigt) weg von dem Gehäuse 118 nach außen vorgespannt. Der Schiebekörper trägt eine Führungsvorrichtung zum Führen der Schrauben in dem Schraubenstreifen und zum Halten einer Schraube, die in einer axialen Ausrichtung mit der Treiberwelle getrieben werden soll, und eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschieben von Schrauben in dem Schraubenstreifen.
  • Das Werkzeug, das in Fig. 6 gezeigt ist, weist eine Kombination auf, bei der die Schraubenpistole 10 und die Treiberbefestigung 112 hinsichtlich der relativen Masse und Proportion derselben und vorzugsweise ferner der Masse und der Proportion des Schraubenstreifens 114 derart komplementär ausgewählt sind, daß der geometrische Massenschwerpunkt des kombinierten Werkzeugs, wie es in der Seitenansicht sichtbar ist, zwischen den gestrichelten Linien auftritt, die als 90 und 91 in Fig. 6 identifiziert sind, und vorzugsweise in der Nähe des griffbildenden Zwischenabschnitts 48 und bevorzugter in der Nähe der Achse 40 auftritt. Die Linie 90 soll eine Linie darstellen, auf der der Massenschwerpunkt liegen kann, wenn der Schraubenstreifen 114 voller Schrauben ist, und die Linie 92 soll eine Linie darstellen, auf der der Massenschwerpunkt liegen kann, wenn der Schraubenstreifen keine Schrauben aufweist.
  • Genauso ist das Werkzeug, das in Fig. 6 gezeigt ist, derart konfiguriert, daß, wenn dasselbe in einer hinteren Ansicht, ähnlich zu derselben von Fig. 4, betrachtet wird, der geometrische Massenschwerpunkt in oder in der Nähe zu der flachen Ebene, die sowohl die Achse 40 als auch die Motorachse 16 enthält, und um die die Ebene der Schraubenpistole 10 vor zugsweise wirksam symmetrisch ist, wirksam positioniert ist. Die Treiberbefestigung 112 ist befestigt, um die Oberfläche 82 derart ausgerichtet zu halten, daß sich der Schraubenstreifen 114 als ein bevorzugterweise gerader, relativ starrer Streifen vertikal nach unten und mittig durch das Zuführkanalelement 176 erstreckt. Sowie die vorderste Schraube 117 mit der Achse 40 ausgerichtet ist, erstreckt sich der Schraubenstreifen vertikal nach unten von jeder Schraube 116, und daher ist der Schraubenstreifen 114 wirksam symmetrisch um die gleiche flache Ebene, die sowohl die Achse 40 als auch die Motorachse 16 enthält.
  • Eine derartige Gewichtssymmetrie des gesamten Werkzeugs, einschließlich des Schraubenstreifens, um eine mittlere Ebene, die mittig durch den griffbildenden Abschnitt 48 läuft, dient der Unterstützung beim Reduzieren der Ermüdung, die bei der Hand eines Benutzers und dem Arm eines Benutzers bewirkt wird, die sonst auftreten kann, wenn das Werkzeug auf eine Seite dieser Ebene gewichtet ist, wie beim Anlegen von Kräften, die notwendig sind, um die mittlere Ebene des Werkzeugs in einer allgemein vertikalen Position zu halten. Die Gewichtssymmetrie des Werkzeugs, wie in Fig. 6 gezeigt, und der endliche Schraubenstreifen 114, der vertikal nach unten hängt, sind eine besonders bevorzugte Konfiguration zum horizontalen Treiben von Schrauben in Werkstücke, wie z. B. beim Anbringen von Trockenwänden an Wänden, und die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren zum horizontalen Treiben von gewindeten Befestigern in Werkstücke mit Werkzeugen, die eine derartige Konfiguration aufweisen. Vorzugsweise sind sowohl die Schraubenpistole 10, die Treiberbefestigung 112 und der Schraubenstreifen 116 ausgewählt, um Konfigurationen aufzuweisen, derart, daß die Masse derselben um eine vertikale Mittelebene symmetrisch ist, wie es in Fig. 6 sichtbar ist. Während das spezielle Gewicht und die spezielle Konfiguration der Schraubenpistole 10, des Motors 14 derselben und der Treiberbefestigung 112 einen Haupteinfluß auf die Fähigkeit aufweisen, ein Kombinationswerkzeug mit einem Massenschwerpunkt bei einer bestimmten Position zu konfigurieren, wie es in der Seitenansicht in Fig. 6 sichtbar ist, können die Auswahl der Schraubenpistole und der Treiberbefestigung 112, wobei sich der Schraubenstreifen 114 vertikal nach unten von derselben erstreckt, unabhängig im wesentlichen eine Position des Massenschwerpunkts in einer vertikalen Mittelebene erlauben.
  • Das Werkzeug von Fig. 6 stellt eine Kombination einer Schraubenpistole 10 mit einer entfernbaren Treiberbefestigung 112 dar. Es ist offensichtlich, daß ein einstückiges Werkzeug, das zum Treiben von zusammengestellten Schrauben zweckgebunden ist, hergestellt werden kann, und das Werkzeug nicht als zwei trennbare Hauptkomponenten vorgesehen ist.
  • Fig. 6 stellt eine Treiberbefestigung 112 unter Verwendung von zusammengestellten Schrauben in einem Schraubenstreifen einer endlichen Länge dar, und bei derselben ist der Schraubenstreifen vorzugsweise relativ starr und selbsttragend. Derartige Längen von Schraubenstreifen können mit beispielsweise 30 oder 60 cm (1 oder 2 Fuß Länge) vorgesehen sein, und können manuell in die Treiberbefestigung 112, wenn gewünscht, zugeführt werden. Bei der in Fig. 6 gezeigten bevorzugten Konfiguration erstreckt sich die Anfangslänge des Streifens vorzugsweise über eine Strecke, die senkrecht zu der Abtriebsachse 40 gemessen ist, über den untersten Abschnitt des ersten Gehäuseabschnitts 44 nicht hinaus.
  • Es ist offensichtlich, daß viele andere Treiberbefestigungen unterschiedlicher Typen, als dieselben, die dargestellt sind, verwendet werden können. Bekannte Treiberbefestigungen zum Treiben von zusammengestellten Schraubenstreifen umfassen dieselben, die durch die US-A-4,146,071 an Mueller u. a., erteilt am 27. März 1979, gelehrt werden, und dieselben, die durch die Patente, auf die vorher Bezug genommen wurde, gelehrt werden, auf die in dem Hintergrundabschnitt der Erfindung dieser Anmeldung Bezug genommen wurde. Die Treiberbefestigungen können vorzugsweise mit zusammengestellten Schraubenstreifen diskreter Länge oder alternativ mit Schraubenstreifen in einer Spule, die in einer Kassette oder einem Behälter getragen wird, der an der Treiberbefestigung 112 oder dem Werkzeug befestigt ist, verwendet werden.
  • Die Treiberbefestigung 112, die in Fig. 6 dargestellt ist, dient vorzugsweise der Verwendung beim Treiben von zusammengestellten Schraubenstreifen. Zusammengestellte Schraubenstreifen sind bekannt, bei denen die Schrauben durch einen Haltestreifen aus einem Kunststoffmaterial miteinander verbunden sind. Bevorzugte Streifen werden beispielsweise durch die US-A-4,167,229, erteilt am 11. September 1979, und die verwandte CA-A-1,040,600 und die CA-A-1,054,982 sowie die US-A-4,930,630 gelehrt. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von zusammengestellten Schraubenstreifen, die dargestellt sind, begrenzt. Viele andere Formen von Schraubenstreifen können verwendet werden, wie z. B. dieselben, die in der US-A-3,910,324 an Nasiatka; der US-A-5,083,483 an Takagi; der US-A-4,019,631 an Lejdegard u. a. und der US-A- 4,018,254 an DeCaro dargestellt sind. Die Treiberbefestigung, die angepaßt ist, um andere zusammengestellte Schrauben und/oder einzelne Schrauben und/oder gewindete Befestiger und dergleichen zu treiben, kann ferner gemäß einem Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Fig. 7 zeigt ein Kraftwerkzeug, das allgemein als Bohrer 310 bezeichnet ist, der identisch zu der Schraubenpistole 10 der Fig. 1 bis 4 ist, der jedoch eine modifizierte Abtriebsvorrichtung 20 aufweist, die eine herkömmliche Kupplung 312 aufweist, die bei bekannten Bohrern vorgesehen ist, und die angepaßt ist, um Bohrerspitzen und dergleichen in Eingriff zu nehmen und aufzunehmen, die gedreht werden sollen. Es ist offensichtlich, daß der Kraftbohrer zum Drehen von vielen bekannten Werkzeugen, wie z. B. Schraubentreiberspitzen oder Schraubenzieherspitzen, Dreh-Metallfeilen, Kreisschleifblöcken, Entgratervorrichtungen und dergleichen, nützlich ist. Es ist gut bekannt, daß die Kupplung 312 komplementäre innen positionierbare Finger 314 umfaßt, die angepaßt sind, um zylinderförmige und/oder facettierte Wellen von Spitzen und dergleichen mit variierenden Größen in Eingriff zu nehmen, und innerhalb des Futters zur Drehung parallel zu der Abtriebsachse 40 um dieselben an Ort und Stelle zu klemmen.
  • Es wird nun auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen, die ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kraftwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. In den Fig. 8 und 9 ist das Kraftwerkzeug als ein Kraftbohrer gezeigt, wobei die Abtriebsvorrichtung 20 ein Futter aufweist, das um eine Achse 40 drehbar ist. Das Werkzeug weist ein Gehäuse mit einem vergrößerten vorderen Gehäuseabschnitt 130 auf, in dem ein Motor (nicht gezeigt) angeordnet ist. Hinter dem vorderen Gehäuseabschnitt 130 ist ein Griffabschnitt 132 vorgesehen, der eine äußere Form und Größe aufweist, die im wesentlichen identisch zu denselben des griffbildenden Zwischenabschnitts 48 in den Fig. 1 bis 7 sind. In dieser Hinsicht weist der Griffabschnitt 132 eine nach oben und nach vorne geneigte hintere Oberfläche 54 mit einem Schlitz 52 in derselben auf, der einen Schalter 50 trägt, der durch einen Vorwärtsdruck aktiviert wird, um den Bohrer zu betreiben. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9, bei dem der Motor innerhalb des Gehäuseabschnitts 130 untergebracht ist, besitzt keinen Antriebszug, der sich durch den Griffabschnitt 132 erstreckt. Fig. 8 zeigt in gestrichelten Linien eine optionale Verlängerung 134 des Griffabschnitts 132, wie es vorteilhaft sein kann, um eine Batterie zu tragen, die vorzugsweise entfernbar ist. Der vordere Gehäuseabschnitt 130 weist eine Breite auf, die im wesentlichen größer als dieselbe des Griffabschnitts 132 ist, wie es am besten in der hinteren Ansicht in Fig. 9 sichtbar ist.
  • Wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 erstreckt sich die Achse 40 nach hinten, um die Handfläche der Hand eines Benutzers zu schneiden, wenn die Hand eines Benutzers die hintere Oberfläche 54 des Griffabschnitts 132 und die obere Oberfläche 76 der Tragevorrichtung 74 in der bevorzug ten Art und Weise der Verwendung in Eingriff nimmt. Es ist klar sichtbar, daß sich die Platte 32 oberhalb der Achse 40 im wesentlichen parallel zu derselben befindet, und sich zu den Seiten und zu dem hinteren Ende des Griffabschnitts 132 erstreckt.
  • Es wird nun auf die Fig. 10 und 11 Bezug genommen, die ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kraftwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Kraftbohrer mit einer Konfiguration, die im wesentlichen gleich bekannter Bohrer ist, wie z. B. dieselben, die in der US-S-316,021 an Bunyea, erteilt am 9. April 1991, gezeigt sind, jedoch mit der Ausnahme, daß eine Tragevorrichtung 74 und ein hinterer Druckschalter 50 hinzugefügt sind. In den Fig. 10 und 11 weist die Abtriebsvorrichtung 20 ein Futter auf, das um eine Achse 40 drehbar ist. Das Werkzeug weist ein Gehäuse mit einem vorderen Gehäuseabschnitt 130, in dem ein Motor (nicht gezeigt) untergebracht ist, und einen Pistolenhaltergriff 136 auf, der sich nach unten an dem unteren hinteren Ende des Gehäuses erstreckt. Der Pistolenhaltergriff 136 ist einen bekannten Auslöserschalter 140 an der vorderen Oberfläche desselben aufweisend gezeigt, der zum Drücken dient, um den Bohrer zu betreiben. Eine Tragevorrichtung 74, die eine Platte 73 mit einer planaren Trageoberfläche 76 aufweist, ist an dem oberen hinteren Ende des Gehäuses 130 über einer hinteren Verlängerung der Achse 40 vorgesehen. Ein hinterer Druckschalter 50 ist an der nach vorne und nach oben geneigten hinteren Oberfläche 54 des Gehäuseabschnitts 130 vorgesehen. Bei einer Verwendungsart, wie in der Fig. 10 gezeigt, kann die Hand eines Benutzers 68 das Werkzeug mit den Fingern tragen, die sich entlang einer Seite 53 des Gehäuses unter der Platte 73 erstrecken, und der Daumen kann sich entlang der anderen Seite 55 des Gehäuses ebenfalls unter der Platte 73 erstrecken, wobei das Gewicht des Werkzeugs im wesentlichen durch den Kontakt mit den oberen Oberflächen der Hand, im Gegensatz zu Greifdrücken, die zwischen den Fingern und dem Daumen angelegt sind, getragen wird. Das Werkzeug kann durch Anlegen von Druck von der Handfläche der Hand eines Benutzers nach vorne auf den Schalter 50 betrieben werden. Es kann entweder der hintere Schalter 50 oder der Auslöseschalter 140 verwendet werden, um das Werkzeug abhängig von der Art, mit der die Hand eines Benutzers das Werkzeug in Eingriff nehmen kann, zu betreiben.
  • Vorzugsweise kann die Breite des Werkzeugs von Fig. 10 und 11, d. h. der Abstand zwischen den Seiten desselben, so klein wie möglich an dem hinteren Ende des Gehäuses ausgewählt sein, um einen Benutzer zu unterstützen, wenn derselbe das Werkzeug auf die bevorzugte Art und Weise handhabt, wie es in Fig. 10 sichtbar ist, um bequem das Werkzeug aufnehmen zu können, das auf dem oberen Ende der Hand desselben zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen desselben liegt. Die Seiten des Werkzeugs können ferner eine Kontur aufweisen, die angepaßt ist, um die Hand eines Benutzers beim Greifen des Werkzeugs zu unterstützen, wenn die Hand das Werkzeug auf eine Art und Weise in Eingriff nimmt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Beispielsweise kann das Werkzeug mit Ausnehmungen in der Seite desselben in der Nähe der Spitzen der Finger und der Spitze des Daumens vorgesehen sein, um das Greifen des Werkstücks zu unterstützen, wenn sich dasselbe in der Position von Fig. 10 befindet.
  • Bei jedem dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wenn die Tragevorrichtung 74 horizontal angeordnet ist, das Werkzeug symmetrisch um eine vertikale Ebene, die durch die Achse 40 läuft, und bei jedem Ausführungsbeispiel liegt der geometrische Massenschwerpunkt des Werkzeugs vorzugsweise in dieser vertikalen Ebene. Wie im vorhergehenden erörtert, wird, wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6, es bevorzugt, daß der geometrische Massenschwerpunkt des Werkzeugs ferner, wenn das Tragebauglied 74 horizontal ist, ungefähr vertikal unterhalb der Stelle positioniert ist, bei der der obere Abschnitt der Handfläche eines Benutzers die hintere Oberfläche 54 nahe der Trageoberfläche 76 in Eingriff nimmt, wie es z. B. durch die Linien 90 und 91 in Fig. 6 dargestellt ist. Die Tragevorrichtung 74 ist jedoch ferner insbesondere für Kraftwerkzeuge nützlich, bei denen das Werkzeug, einschließlich aller Befestigungen an demselben, wenn dasselbe benutzt wird, einen geometrischen Massenschwerpunkt aufweist, der hinter diesen Linien liegt, die durch 90 und 91 in Fig. 6 bezeichnet sind. Beispielsweise wird bei dem Fall des in Fig. 1 und 7 gezeigten Werkzeugs, wenn das Werkzeug durch die Hand eines Benutzers gegriffen wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und unter der Annahme, daß die geometrische Masse hinter der Linie 90 in Fig. 6 liegt, wie es aufgrund des Gewichts des Motors in dem ersten Gehäuseabschnitt 44 erwartet werden kann, dann das Werkzeug eine inhärente Tendenz aufweisen, sich im Uhrzeigersinn um den Zwischengriffabschnitt 48 zu drehen. Dieser inhärenten Tendenz, sich zu drehen, wird jedoch durch die obere Oberfläche der Hand eines Benutzers, die die nach unten gerichtete Trageoberfläche 76 der Tragevorrichtung 74 in Eingriff nimmt, ohne ein unnötiges Ermüden der Hand eines Benutzers oder des Handgelenks eines Benutzers widerstanden. Außerdem plazieren derartige Kräfte einen Teil des Gewichts des Werkzeugs tatsächlich schließlich näher zu dem Ellbogen eines Benutzers. Im Gegensatz dazu wird, bei einem Werkzeug, wie z. B. dasselbe, das in Fig. 8 gezeigt ist, wobei sich das wesentliche Gewicht des Werkzeugs in dem vorderen Gehäuseabschnitt 130 befindet, erwartet, daß sich das Werkzeug im Gegenuhrzeigersinn, wie gezeigt, dreht, dem teilweise durch eine Ineingriffnahme zwischen den Trageoberflächen 76 und dem Daumen und dem Zeigefinger vor der Linie 140 widerstanden werden kann. Trotzdem sind die Ausführungsbeispiele, wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt, insoweit vorteilhaft, daß während eines Treibbetriebs, wie bei den Werkzeugen, die in einem Werkstück in Eingriff genommen sind, dann der Benutzer das Werkzeug mit seinem Arm direkt nach vorne drücken kann, was das Werkzeug in einer wirksamen Bedingung durch Drücken des hinteren Druckschalters 50 halten kann, wobei der Arm eine hintere Verlängerung der Achse 40 aufweist.
  • Das Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, Werkzeuge, bei denen die Abtriebsvorrichtung eine Drehung um die Abtriebsachse 40 vorsieht. Die Art und Weise des Kraftversorgens des Motors 14 kann viele Systeme, einschließlich Elektromotoren, die durch eine Wechselleistung von einer Schnur mit Kraft versorgt werden, und/oder Elektromotoren, die durch Batterien mit Kraft versorgt werden, umfassen. In Fig. 1 kann der erste Gehäuseabschnitt 44 für den Motor ferner eine Lagerposition für Batterien vorsehen.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf Kraftwerkzeuge dargestellt, bei denen der Abtrieb eine Drehbewegung um die Abtriebsachse 40 vorsieht. Die Erfindung wird derart nicht begrenzt, und die Abtriebsvorrichtung kann andere Abtriebsmodi, wie z. B. für Vibrations- und/oder für Schwingbewegungsschleifvorrichtungen und/oder für Bandschleifvorrichtungen, für sich hin und her bewegende oder sich drehende Sägen, für Crimping-Vorrichtungen und für Metall-Nibbel-Vorrichtungen und Scheren und große Scheren und für andere Schneidevorrichtungen und dergleichen vorsehen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben ist, werden viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung Fachleuten offensichtlich sein, wobei der Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

1. Ein kraftbetriebenes Handwerkzeug mit folgenden Merkmalen:
einem vorderen Ende (46) zum Drücken in eine Vorwärtsrichtung in ein Werkstück;
einem Abtrieb (20) an dem vorderen Ende, der um eine Achse (40) drehbar ist;
einem Griff (48) zum Greifen durch die Hand eines Benutzers;
wobei der Griff (48) in einem spitzen Winkel zu der Achse (40) angeordnet ist und eine nach hinten gerichtete hintere Oberfläche (54) und zwei gegenüberliegende Seitenoberflächen (53, 55) aufweist, die sich nach vorne von der hinteren Oberfläche erstrecken;
einer nach unten gerichteten Trageoberfläche (76) oberhalb des Griffs, die sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung annähernd parallel zu der Achse (40) erstreckt;
wobei sich die Trageoberfläche (76) seitwärts von jeder der Seitenoberflächen und/oder nach hinten von der hinteren Oberfläche erstreckt, zur Ineingriffnahme durch Oberflächen eines Zeigefingers und eines Daumens der Hand eines Benutzers, wenn der Griff (48) mit der Handfläche des Benutzers gegriffen wird, die die hintere Oberfläche in Eingriff nimmt, wobei sich die Finger von der hinteren Oberfläche an einer Seitenoberfläche nach vorne erstrecken, und sich der Daumen von der hinteren Oberfläche an der anderen Seitenober fläche nach vorne erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ein/Aus-Schalter (50) für das Werkzeug an der hinteren Oberfläche (54) getragen wird und durch Druck von der Handfläche der Hand eines Benutzers aktivierbar ist, die in die hintere Oberfläche nach vorne gedrückt wird;
die Trageoberfläche (76) oberhalb der Achse (40) derart positioniert ist, daß eine hintere Verlängerung der Achse die hintere Oberfläche (54) unterhalb der Trageoberfläche (76) schneidet; und
die Trageoberfläche (76) angepaßt ist, um durch die oberen Oberflächen des Zeigefingers des Benutzers bzw. des Daumen des Benutzers in Eingriff genommen zu werden.
2. Ein kraftbetriebenes Handwerkzeug mit folgenden Merkmalen:
einem vorderen Ende (46) zum Drücken in eine Vorwärtsrichtung in ein Werkstück;
einem Abtrieb (20) an dem vorderen Ende, der um eine Achse (40) drehbar ist;
einem Griff (48) zum Greifen durch die Hand eines Benutzers;
wobei der Griff (48) in einem spitzen Winkel zu der Achse (40) angeordnet ist und eine nach hinten gerichtete hintere Oberfläche (54) und zwei gegenüberliegende Seitenoberflächen (53, 55) aufweist, die sich von der hinteren Oberfläche nach vorne erstrecken;
einem Kraftantriebszug (18), der sich innen innerhalb eines länglichen Gehäuses (12) von einem Motor (14), der nahe einem hinteren Ende des Gehäuses (12) angeordnet ist, durch einen griffbildenden Zwischenabschnitt (48) des Gehäuses zu dem Abtrieb (20) in dem vorderen Ende in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses erstreckt;
wobei der Zwischenabschnitt den Griff (48) bildet;
wobei der griffbildende Abschnitt angepaßt ist, um mit den Fingern und der Hand eines Benutzers gegriffen zu werden, um im wesentlichen einen Abschnitt des Kraftantriebszugs (18) zu umfassen, der durch den griffbildenden Zwischenabschnitt läuft;
dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine nach unten gerichtete Trageoberfläche (76) oberhalb des Griffs in einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung annähernd parallel zu der Achse (40) erstreckt;
wobei die Trageoberfläche (76) oberhalb der Achse derart positioniert ist, daß eine nach hinten gerichtete Verlängerung der Achse die hintere Oberfläche (54) unter der Trageoberfläche schneidet;
wobei sich die Trageoberfläche (76) von jeder Seitenoberfläche seitwärts und/oder von der hinteren Oberfläche für eine Ineingriffnahme durch die oberen Oberflächen eines Zeigefingers und eines Daumens der Hand eines Benutzers nach hinten erstreckt, wenn der Griff mit der Handfläche des Benutzers gegriffen wird, die die hintere Oberfläche in Eingriff nimmt, wobei sich die Finger von der hinteren Oberfläche an einer Seitenoberfläche nach vorne erstrecken, und sich der Daumen von der hinteren Oberfläche an der anderen Seiten oberfläche nach vorne erstreckt.
3. Ein Werkzeug gemäß Anspruch 1, das einen Kraftantriebszug (18) aufweist, der sich innen innerhalb eines länglichen Gehäuses (12) von einem Motor (14), der nahe einem hinteren Ende des Gehäuses angeordnet ist, durch einen griffbildenden Zwischenabschnitt (48) des Gehäuses zu dem Abtrieb in dem vorderen Ende in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses erstreckt;
wobei der Zwischenabschnitt den Griff bildet; und
wobei der griffbildende Abschnitt (48) angepaßt ist, um mit den Fingern und einer Hand eines Benutzers gegriffen zu werden, um im wesentlichen einen Abschnitt des Kraftantriebszugs (18) zu umfassen, der durch den griffbildenden Zwischenabschnitt läuft.
4. Ein Werkzeug gemäß Anspruch 2, bei dem ein Ein/Aus- Schalter (50) für das Werkzeug auf der hinteren Oberfläche (54) getragen wird und durch Druck von der Handfläche einer Hand des Benutzers, die nach vorne in die hintere Oberfläche gedrückt wird, aktivierbar ist.
5. Ein Werkzeug gemäß Anspruch 1, 3 oder 4, bei dem der Ein/Aus-Schalter (50) zum Schalten des Werkzeugs zwischen einer nicht wirksamen Bedingung und einer wirksamen Bedingung dient;
wobei der Schalter an der hinteren Oberfläche (54) des Griffs getragen wird und zwischen einer ausgestreckten nicht wirksamen Position, bei der sich der Schalter nach hinten von dem Griff erstreckt, und einer zurückgezogenen wirksamen Position, bei der der Schalter nach vorne in den Griff zurückgezogen ist, bewegbar ist;
wobei der Schalter zur Bewegung hin zu der ausge streckten Position vorgespannt ist; und
wobei, wenn die Hand eines Benutzers den Griff in Eingriff nimmt, die Handfläche der Hand des Benutzers über dem Schalter (50) liegt und in die wirksame zurückgezogene Position durch einen Vorwärtsdruck von der Handfläche einer Hand des Benutzers gedrückt wird.
6. Ein Werkzeug gemäß Anspruch 1, 3, 4 oder 5, bei dem der Ein/Aus-Schalter (50) bei einer Position an der hinteren Oberfläche (54) relativ zu der Trageoberfläche (76) derart getragen wird, daß die Handfläche des Benutzers über dem Ein/Aus-Schalter liegt, wenn die oberen Oberflächen der Hand des Benutzers die Trageoberfläche in Eingriff nehmen.
7. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem der Griff (48) um eine flache Ebene symmetrisch ist, in der die Achse (40) liegt, und bei dem die Trageoberfläche (76) im wesentlichen senkrecht zu der flachen Ebene ist.
8. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem das Werkzeug eine Schraubenpistole aufweist, und der Abtrieb (20) eine Befestiger-in-Eingriff-nehmende Spitze aufweist, die um die Achse (40) drehbar ist.
9. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem das Werkzeug eine Schraubenpistole zum Treiben von Schrauben, die beabstandet voneinander in einem Streifen (114) zusammengestellt sind, und eine Schraubeinheit aufweist, die mit dem Gehäuse verbunden ist,
wobei die Schraubeinheit (118) eine Führungsvorrichtung zum Ineingriffnehmen jeder folgenden Schraube, die getrieben werden soll, und zum Ausrichten dersel ben koaxial mit der Achse des Abtriebs, und eine Schraubenzuführvorrichtung zum Vorschieben von aufeinanderfolgenden Schrauben in die Führungsvorrichtung aufweist,
wobei sich ein Schwerpunkt des Werkzeugs in der Nähe des griffbildenden Zwischenabschnitts (48) befindet.
10. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem sich eine nach hinten gerichtete Verlängerung der Achse (40) durch die Handfläche einer Hand des Benutzers erstreckt, wenn derselbe den Griff (48) greift.
11. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem sich die hintere Oberfläche (54) des Griffs in einem Winkel zu der Trageoberfläche (76) nach vorne und nach oben erstreckt, um eine Hand des Benutzers, wenn derselbe den Griff greift und das Werkzeug nach vorne in ein Werkstück drückt, nach oben in eine Ineingriffnahme mit der Trageoberfläche (76) zu führen.
12. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem die Trageoberfläche (76) und die hintere Oberfläche (54) nach vorne in eine V-Form konvergieren.
13. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem, wenn sich das Werkzeug in einer gewünschten Position zur Verwendung befindet, wobei die Achse horizontal ist und sich der Griff nach unten und nach hinten von einem hinteren Ende des vorderen Endes erstreckt, ein Massenschwerpunkt des Werkzeugs hinter dem Schnittpunkt der hinteren Oberfläche (54) des Griffs mit der Trageoberfläche (76) positioniert ist.
14. Ein Werkzeug gemäß einem beliebigen vorhergehenden An spruch, bei dem, wenn sich das Werkzeug in einer gewünschten Position zur Verwendung befindet, wobei die Achse horizontal ist, und sich das vordere Ende nach vorne von einem oberen Ende des Griffs erstreckt, sich der Griff nach unten und nach hinten von einem hinteren Ende des vorderen Abschnitts erstreckt, und sich die Trageoberfläche nach hinten von der hinteren Oberfläche erstreckt, die relativ zu dem Griff positioniert ist, um die Hand eines Benutzers in Eingriff zu nehmen, die den Griff an oberen Oberflächen der Hand greift, die sich zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger erstrecken.
DE69603751T 1995-12-22 1996-12-23 Kraftbetriebenes handwerkzeug mit ein, ausschalter in hinterem teil eines ergonomischen handgriffs Expired - Lifetime DE69603751T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57702395A 1995-12-22 1995-12-22
PCT/CA1996/000876 WO1997023326A1 (en) 1995-12-22 1996-12-23 Hand-held power tool with on/off switch in rear part of ergonomic handle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69603751D1 DE69603751D1 (de) 1999-09-16
DE69603751T2 true DE69603751T2 (de) 2000-04-06

Family

ID=24306967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69603751T Expired - Lifetime DE69603751T2 (de) 1995-12-22 1996-12-23 Kraftbetriebenes handwerkzeug mit ein, ausschalter in hinterem teil eines ergonomischen handgriffs

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6058815A (de)
EP (1) EP0868265B1 (de)
AT (1) ATE183127T1 (de)
AU (1) AU728305B2 (de)
DE (1) DE69603751T2 (de)
WO (1) WO1997023326A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004008462U1 (de) * 2004-05-27 2005-10-06 Metabowerke Gmbh Elektrohandwerkzeuggerät

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6848014B2 (en) 2001-01-23 2005-01-25 Symbol Technologies, Inc. Adapter unit for a personal digital assistant having automatically configurable application buttons
US7185820B1 (en) * 1997-06-26 2007-03-06 Symbol Technologies, Inc. Data acquisition apparatus
US6837435B2 (en) * 1997-06-26 2005-01-04 Symbol Technologies, Inc. Adapter unit having a handle grip for a personal digital assistant
DE19738092C1 (de) * 1997-09-01 1998-12-17 Bosch Gmbh Robert Elektrowerkzeug mit einem Stellmittel zur externen Beeinflussung von Betriebsparametern
US6820813B2 (en) * 2001-01-23 2004-11-23 Symbol Technologies, Inc. Adapter unit having an ergonomic grip for a personal digital assistant
DE20104536U1 (de) * 2001-03-16 2001-05-23 Andreas Stihl AG & Co., 71336 Waiblingen Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät mit Daumenstützen
US7143841B2 (en) * 2001-10-10 2006-12-05 Black & Decker Inc. Belt clip for hand-held power tools
US7363685B2 (en) * 2002-10-28 2008-04-29 Black & Decker Inc. Handle assembly for tool
GB0224955D0 (en) * 2002-10-28 2002-12-04 Black & Decker Inc Handle assembly for tool
DE10344164A1 (de) * 2003-09-22 2005-04-28 Rexroth Indramat Gmbh Winkelartige Handarbeitsmaschine
SE528362C2 (sv) * 2004-03-22 2006-10-24 Carl Ribbing Handverktyg
US7240451B2 (en) * 2004-09-21 2007-07-10 Ntr Group Ventures, Llc Telescope sight mount for a firearm
US7298240B2 (en) * 2004-09-24 2007-11-20 David Lamar Electronically enabling devices remotely
US7552781B2 (en) 2004-10-20 2009-06-30 Black & Decker Inc. Power tool anti-kickback system with rotational rate sensor
US8087977B2 (en) * 2005-05-13 2012-01-03 Black & Decker Inc. Angle grinder
DE102006041429A1 (de) * 2006-09-04 2008-03-20 Metabowerke Gmbh Elektrohandwerkzeuggerät
USD609544S1 (en) 2009-02-24 2010-02-09 Black & Decker, Inc. Drill driver
USD617622S1 (en) 2009-09-30 2010-06-15 Black & Decker Inc. Impact driver
CN201525002U (zh) * 2009-10-28 2010-07-14 南京德朔实业有限公司 一种电动榔头
CN201525004U (zh) * 2009-11-04 2010-07-14 南京德朔实业有限公司 一种电动榔头
US9266178B2 (en) 2010-01-07 2016-02-23 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
EP2521832B1 (de) * 2010-01-07 2020-03-25 Black & Decker, Inc. Elektrischer schraubenzieher mit drehungseingabesteuerung
US9475180B2 (en) 2010-01-07 2016-10-25 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
US8418778B2 (en) 2010-01-07 2013-04-16 Black & Decker Inc. Power screwdriver having rotary input control
USD626394S1 (en) 2010-02-04 2010-11-02 Black & Decker Inc. Drill
CN102371573A (zh) * 2010-08-10 2012-03-14 南京德朔实业有限公司 电动工具
USD646947S1 (en) 2010-08-13 2011-10-18 Black & Decker Inc. Drill
DE102011004364A1 (de) * 2011-02-18 2012-08-23 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine, insbesondere Akkuschrauber
DE102011089719A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Elektrisch betreibbare Werkzeugmaschine
EP2631035B1 (de) 2012-02-24 2019-10-16 Black & Decker Inc. Elektrisches Werkzeug
US9616557B2 (en) 2013-03-14 2017-04-11 Black & Decker Inc. Nosepiece and magazine for power screwdriver
US9713469B2 (en) * 2013-09-23 2017-07-25 Ethicon Llc Surgical stapler with rotary cam drive
US20150083772A1 (en) * 2013-09-23 2015-03-26 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Surgical stapler with rotary cam drive and return
US10709452B2 (en) 2013-09-23 2020-07-14 Ethicon Llc Methods and systems for performing circular stapling
US10589413B2 (en) 2016-06-20 2020-03-17 Black & Decker Inc. Power tool with anti-kickback control system
RU2663791C2 (ru) * 2017-01-09 2018-08-09 Публичное акционерное общество "Ракетно-космическая корпорация "Энергия" имени С.П. Королева" Ручная машина для применения космонавтом в скафандре под избыточным давлением в процессе внекорабельной деятельности в условиях невесомости
US10818450B2 (en) 2017-06-14 2020-10-27 Black & Decker Inc. Paddle switch
US10926391B2 (en) * 2017-11-14 2021-02-23 Illinois Tool Works Inc. Powered fastener driving tool having hook assemblies
US11897094B2 (en) * 2019-01-07 2024-02-13 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered ratcheting wrench

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH73402A (fr) * 1914-12-17 1916-10-02 Fils J Bocksberger Et Procédé de fabrication de manches pour instruments de chirurgie, outils, armes, etc. et manche obtenu par ce procédé
US3019673A (en) * 1959-02-17 1962-02-06 Atlas Copco Ab Portable power tools
US3858362A (en) * 1973-08-27 1975-01-07 Dynabrade Die grinder
US3930297A (en) * 1973-11-05 1976-01-06 Duo-Fast Corporation Fastener feed apparatus and method
US3910324A (en) * 1974-04-29 1975-10-07 Duo Fast Corp Rotary entry fastener driving tool
DE7905217U1 (de) * 1979-02-24 1979-05-23 Metabowerke Gmbh & Co, 7440 Nuertingen Pistolenhandgriff fuer handarbeitsmaschinen, insbesondere bohrmaschinen
IT7922984V0 (it) * 1979-10-29 1979-10-29 Star Utensili Elett Utensile elettrico portatile con comandi perfezionati.
US4347450A (en) * 1980-12-10 1982-08-31 Colligan Wallace M Portable power tool
DE3338767A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-09 Rolf Dr.Phil. Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Garnich Motorgetriebenes handgeraet fuer ein rotierendes und/oder schlagendes werkzeug
US4648468A (en) * 1985-06-26 1987-03-10 Honsa Technologies Portable powered tool with vibration damping
EP0261260A1 (de) * 1986-09-23 1988-03-30 Heinz-Jürgen List Chirurgische Knochenbohrmaschine
CH677206A5 (en) * 1988-11-22 1991-04-30 Johann Steiner Hand-held fine engraving tool - variable amplitude EM drive in double housing of plastics material
US4879847A (en) * 1989-03-13 1989-11-14 Snap-On Tools Corporation Cover for pneumatic tool
EP0408985A3 (en) * 1989-07-15 1992-02-26 Ceka Elektrowerkzeuge Ag + Co.Kg Hand held electric tool
DE4024031A1 (de) * 1990-07-28 1992-01-30 Reich Maschf Gmbh Karl Hand-schraubgeraet
DE4208804A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Festo Kg Pistolenartig ausgebildetes elektowerkzeug
US5353474A (en) * 1992-05-01 1994-10-11 Good Wayne T Transferrable personalized grip for a handle assembly and method for making same
DE9304806U1 (de) * 1993-03-30 1993-09-16 Steiner, Claudia, 12099 Berlin Halterung für Schleif- und Poliergeräte
ES1025823Y (es) * 1993-09-29 1994-08-16 Fusco Lupo Jose De Pistola para pulverizacion electrostastica de objetos.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004008462U1 (de) * 2004-05-27 2005-10-06 Metabowerke Gmbh Elektrohandwerkzeuggerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE69603751D1 (de) 1999-09-16
ATE183127T1 (de) 1999-08-15
AU728305B2 (en) 2001-01-04
US6058815A (en) 2000-05-09
EP0868265A1 (de) 1998-10-07
WO1997023326A1 (en) 1997-07-03
AU1135697A (en) 1997-07-17
EP0868265B1 (de) 1999-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69603751T2 (de) Kraftbetriebenes handwerkzeug mit ein, ausschalter in hinterem teil eines ergonomischen handgriffs
DE2462793C2 (de) Zuführungseinrichtung für Befestigungselemente an einem kraftangetriebenen Eintreibgerät
DE112009005371B4 (de) Rohrschneider
DE10209096A1 (de) Energiewerkzeug
DE20214489U1 (de) Gerät zum Eintreiben von Befestigern, insbesondere Schrauben o.dgl.
DE2447990A1 (de) Elektrisches schlagwerkzeug
EP2105258A2 (de) Setzgerät
EP0469386B1 (de) Hand-Schraubgerät
DE19538812A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Dachdichtungs- und Isoliermaterial auf Flachdächern
DE19514362A1 (de) Sich hin- und herbewegendes Handwerkzeug mit mehrteiligen Aufsätzen
DE69604090T2 (de) Verbindungsstück für eine an einbohrergehäuse anzubringende erweiterung
DE2138708B2 (de) Montagewerkzeug für Außensicherungsringe
DE102013111128A1 (de) Optische Ablänghilfe
DE3930999C2 (de)
DE2749342A1 (de) Werkzeug zum spannen und schneiden von selbstverriegelungsbaendern
DE102015015562B4 (de) Elektrowerkzeug
EP2208579A1 (de) Haltevorrichtung für Befestigungsmittel
DE10260324A1 (de) Elektrisches Werkzeug
DE202020107144U1 (de) Tragbare Bearbeitungsmaschine
DE3338910A1 (de) Hilfsgeraet zum nachschleifen von spiralbohrern
DE69113282T2 (de) Elektrische handkreissäge mit abnehmbarer, drehbarer sageeinheit.
DE19817656B4 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
EP3636398A1 (de) Greifervorrichtung mit einer schutzeinheit
DE29609111U1 (de) Schraubenhalter
DE102020113266B4 (de) Handschraubwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIMPSON STRONG-TIE CO., INC., DUBLIN, CALIF., US

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: INVENTOR NAME WILL BE MENTIONED LATER