DE69603362T2 - Rechteckiger innensack zum einstecken in einen zylindrischen behälter - Google Patents

Rechteckiger innensack zum einstecken in einen zylindrischen behälter

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innentasche zum Beladen in einen zylindrischen Behälter und betrifft im speziellen eine Innentasche, die verwendet wird, um ein feuchtigkeitsabbindendes Harz oder ein anderes Material einzufüllen, wenn das feuchtigkeitsabbindende Harz oder das andere Material in einen zylindrischen Behälter, wie ein Faß, eingefüllt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn viskose Materialien, wie Klebstoffe, Dichtungsmasse oder Farbe, in einen zylindrischen Behälter, wie ein Faß, eingefüllt werden, ist es eine gebräuchliche Praxis, die viskosen Materialien in eine Innentasche zu füllen, nachdem die Innentasche in das Faß geladen wurde, um so zu verhindern, daß die viskosen Materialien an der Innenfläche des Fasses haften; ansonsten wäre das Faß nicht wiederzuverwenden.
  • Fig. 5 zeigt den Aufbau der herkömmlichen Innentasche, die zu diesem Zweck verwendet wird. Diese mit Bezugsziffer 50 bezeichnete Innentasche umfaßt generell einen zylindrischen Abschnitt 54 und eine kreisförmige Lage 56, die den Boden der Innentasche 50 bildet. Der zylindrische Abschnitt 54 besteht aus zwei rechteckigen Lagen 52, die an zwei mit 53 bezeichneten Seitenkanten miteinander mittels Heißklebetechniken verbunden werden. Die kreisförmige Lage 56 wird ferner mit dem zylindrischen Abschnitt 54 an dem Rand 58 des Bodens auch mittels Heißklebetechniken verbunden.
  • Die Vorgehensweise, in der die viskosen Materialien wie oben beschrieben in die Innentasche 50 eingefüllt und aus ihr entladen werden, wird in den Fig. 6(a)-6(e) illustriert. Die Fig. 6(a)-6(e) zeigen, daß eine Folge von Schritten mit dem Einlegen der Innentasche 50 in das zylindrische Faß beginnt und mit dem Entladen der viskosen Materialien von der Innentasche endet. Diese Folge von Schritten wird im folgenden kurz beschrieben. Eine Pumpe zum Befüllen der viskosen Materialien unter Druck zu dem Boden des mit 23 bezeichneten Fasses weist eine Druckkolbenplatte 31 auf. Unter dieser Bedingung werden die mit 27 bezeichneten viskosen Materialien in die Innentasche 50, wie in Fig. 6(a) gezeigt, eingefüllt. Dann wird das andere Ende 11 der Innentasche 50 verschlossen, um einen geschlossenen Abschnitt 12 zu bilden, wie in Fig. 6(b) gezeigt. Das Faß 23 wird umgekehrt, um so ein separates Faß 24 zu überlappen, und die Innentasche 50 des Fasses 23 wird in das separate Faß 24 in solcher Weise transferiert, daß der geschlossene Abschnitt 12 des anderen Endes 11 der Innentasche 50 in Kontakt mit dem Boden des separaten Fasses 24 gebracht wird, wie in Fig. 6(c) gezeigt. Darauffolgend wird das Faß 24 mit einem Deckel 26 geschlossen, wie in Fig. 6(d) gezeigt. Wenn die viskosen Materialien 27 am Standort eines Verbrauchers entladen werden, wird der Deckel 26 entfernt und dann wird der Boden 21 der Innentasche 50 mit einem Schneidmesser oder ähnlichem eingeschnitten, um eine Öffnung zu bilden. Die viskosen Materialien 27 werden durch eine zentrale Öffnung 33 der Druckkolbenplatte 31 der Pumpe, wie in Fig. 6(e) gezeigt, entladen.
  • Ein Grund, warum die viskosen Materialien 27 in die Innentasche eingefüllt und aus ihr durch das oben beschriebene Verfahren entladen werden, ist der folgende. In dem Fall, daß die viskosen Materialien 27 ein feuchtigkeitsabbindendes Harz sind, dient die in dem geschlossenen Abschnitt des anderen Endes 11 der Innentasche 50 verbleibende Luft und die Feuchtigkeit in der Luft dazu, die Oberflächenabschnitte der viskosen Materialien 27 abzubinden, die neben dem geschlossenen Abschnitt angeordnet sind. Daher wird die Innentasche 50 des Fasses 23 in das separate Faß 24 durch Umkehren transferiert, das bedeutet, es wird auf den Kopf gestellt. Folglich kann der nicht abgebundene Teil der Materialien, die in dem Boden der Innentasche 50 des Fasses 23 sind, zuerst entladen werden.
  • Zusätzlich sind die folgenden Probleme in dem Fall aufgetreten, in dem die herkömmliche zylindrische Innentasche 50 wie oben beschrieben verwendet wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Innentasche 50 hergestellt, indem der zylindrische Abschnitt 54 mit der kreisförmigen Lage 56, die den Boden bildet, an dem Rand 58 des Bodens durch Heißklebetechniken verbunden wird. Der zylindrische Abschnitt 54 wird durch Verbinden von zwei rechteckigen Lagen 52 an zwei Seitenkanten durch Heißklebetechniken erhalten. Daher ist es schwierig, die kreisförmige Lage 56 einem Heißklebevorgang auszusetzen. Manchmal werden einige Abschnitte der Lage nicht ausreichend dem Heißklebevorgang unterzogen. In diesem Fall dringt Luft, die Feuchtigkeit enthält, in die Innentasche 50 ein, wenn die Innentasche gelagert wird oder zum Standort eines Verbrauchers ausgeliefert wird, wobei daraus die Möglichkeit resultiert, daß das feuchtigkeitsabbindende Harz an dem Boden 21 sowie das Harz in dem geschlossenen Abschnitt 12 abbindet. Ferner ist es schwierig, den Heißklebevorgang auszuführen. Dies resultiert in einem Anstieg der Kosten.
  • Wenn die zylindrische Innentasche die viskosen Materialien 27 enthält und in einen zylindrischen Behälter, wie ein Faß, geladen ist, in ein anderes Faß transferiert wird, wird, falls man versucht, das beladene Faß umzukehren, um die Innentasche 50 zu transferieren, nicht leicht eine Lücke zwischen dem äußeren Rand der Innentasche und der Innenwand des Fasses gebildet, aufgrund der Tatsache, daß die Innentasche 50 eine zylindrische Kontur aufweist, die im wesentlichen mit der des Fasses übereinstimmt. Daher wird der Bodenteil des beladenen Fasses in einen Unterdruckzustand versetzt. Folglich fällt die Innentasche 50 nicht leicht aus dem umgekehrten Faß. Auf diese Weise ist es schwierig, die Innentasche zu transferieren.
  • Mit dieser herkömmlichen Innentasche 50 verschlechtert die Durchgängigkeit der Luft die Qualität der viskosen Materialien 27. Die Kosten steigen, weil es schwierig ist, den Heißklebevorgang auszuführen. Ferner wird der Transfervorgang nicht effizient ausgeführt. Dies sind Probleme bei der herkömmlichen Technik.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Innentasche bereitzustellen, die frei von den vorangegangenen Problemen mit den herkömmlichen Techniken ist, die dazu angepaßt ist, in einen zylindrischen Behälter geladen zu werden, die hervorragende Luftdichtigkeitseigenschaften aufweist, die ökonomisch herzustellen ist, und die das Transferieren zwischen zylindrischen Behältern erleichtert.
  • Eine Innentasche gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt zwei sechseckige erste Lagen und zwei fünfeckige zweite Lagen. Jede erste Lage weist ein Paar von gegenüberliegenden Seiten, die sich in Längsrichtung erstrecken, und einen trapezförmigen Abschnitt um ein Längsende der Lage auf. Jede zweite Lage weist ein Paar von gegenüberliegenden Seiten, die sich in Längsrichtung erstrecken, und einen dreieckigen Abschnitt um ein Längsende der Lage herum auf. Die ersten und zweiten Lagen sind in Bezug zueinander gegenüberliegend angeordnet, wenn die Innentasche in einem entfalteten Zustand ist. Die Ränder der ersten und der zweiten Lagen, ausgenommen der anderen Enden, werden durch Heißkleben miteinander verbunden.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Erfindung kann jede der ersten und zweiten Lagen eine laminierte Lage unter Verwendung von Aluminium sein.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung zum Beladen in einen zylindrischen Behälter angepaßte Innentasche wird in der jetzt beschriebenen Weise hergestellt. Die Oberseite der trapezförmigen Abschnitte werden um die Längsenden der zwei ersten Lagen durch Heißkleben miteinander verbunden; eine der beiden nicht parallelen Seiten des trapezförmigen Abschnitts von jeder der beiden zweiten Lagen und eine der beiden Seiten des dreieckigen Abschnitts von einer der zweiten Lagen werden durch Heißkleben miteinander verbunden; und die andere der beiden nicht parallelen Seiten des trapezförmigen Abschnitts von jeder der beiden ersten Lagen und die andere der beiden Seiten des dreieckigen Abschnitts von einer der zweiten Lagen werden durch Heißkleben miteinander verbunden, in einer Weise, daß der Boden der Innentasche durch die trapezförmigen und dreieckigen Abschnitte definiert ist. Ferner wird das Paar von gegenüberliegenden Seiten der ersten Lagen jeweils mit dem Paar von gegenüberliegenden Seiten der zweiten Lagen verbunden. Es wird jedoch kein Heißkleben auf die Seiten angewendet, die dem trapezförmigen und dreieckigen Abschnitten gegenüberliegen, und daher ist an dieser Stelle eine Öffnung. Dadurch kann die Innentasche in der Form eines taschenförmigen Behälters, der einen geschlossenen Boden und eine geöffnete Oberseite aufweist, leicht durch Anwenden von Heißkleben auf gerade oder planare Abschnitte der ersten und zweiten Lagen gebildet werden.
  • In dem Fall, daß der durch zwei nicht zu der Grundfläche des trapezförmigen Abschnitts der ersten Lage parallele Seiten gebildete Winkel auf etwa 45º festgesetzt ist, und die Basiswinkel der zweiten Lagen auf etwa 45º festgesetzt sind, so daß der dreieckige Abschnitt ein gleichschenkliges Dreieck wird, kann die Fläche in entfaltetem Zustand der Innentasche durch eine horizontale, im wesentlichen quadratische oder rechteckige Form definiert werden, die kaum Unebenheiten aufweist.
  • Zusätzlich kann in dem Fall, in dem jede der ersten und zweiten Lagen eine laminierte Lage unter Verwendung von Aluminium ist, die Wasserdichtigkeit erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Innentasche zum Beladen in einen zylindrischen Behälter, wobei die Innentasche gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • Fig. 2(a) ist eine ebene Ansicht der ersten Lage;
  • Fig. 2(b) ist eine ebene Ansicht der zweiten Lage;
  • Fig. 3(a) ist eine Abwicklung der Innentasche, die durch die erste Lage und zweite Lage geformt wird;
  • Fig. 3(b) ist eine Perspektivansicht der Innentasche gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Boden eine horizontale, im wesentlichen quadratische Form annimmt;
  • Fig. 4 ist eine ebene Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Innentasche, die ein Beispiel einer Entladeöffnung darstellt, die in der in Fig. 1 gezeigten Tasche ausgebildet sind;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Innentasche; und
  • Fig. 6(a)-6(e) sind eine Serie von Querschnitten von der in Fig. 1 gezeigten Innentasche, die die Vorgehensweise darstellt, in der viskose Materialien in die Innentasche eingefüllt werden und aus ihr entladen werden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2(a) und 2(b) ist dort eine Innentasche gezeigt, die das Konzept der Erfindung verkörpert, wobei die Innentasche zum Beladen in einem zylindrischen Behälter ausgebildet ist. Die Innentasche, die allgemein durch Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, umfaßt zwei sechseckige erste Lagen 7 und zwei fünfeckige zweite Lagen 9. Jede erste Lage 7 weist ein Paar von gegenüberliegenden Seiten 3a, 3b auf, die sich in Längsrichtung erstrecken, und einen trapezförmigen Abschnitt 5a, der um ein Längsende 11c der Lage 7 herum geformt ist. Jede zweite Lage 9 weist ein Paar von gegenüberliegenden Seiten 3c, 3d auf, die sich in Längsrichtung erstrecken, und einen dreieckigen Abschnitt 5b, der um ein Längsende 11d der Lage 9 herum geformt ist. Die ersten Lagen 7 und die zweiten Lagen 9 sind in einer zueinander gegenüberliegenden Stellung angeordnet, wenn die Innentasche 1 sich in einem auseinandergefalteten Zustand befindet. Die Ränder dieser Lagen 7 und 9, ausgeschlossen ihre jeweiligen anderen Seiten 13a und 13, die an den anderen Längsenden 11a und 11b angeordnet sind, sind miteinander durch Heißklebetechniken verbunden, in einer Weise, daß die Innentasche 1 durch die ersten und zweiten Lagen in der Form eines rechteckig geformten Behälters, der einen geschlossenen Boden und eine offene Oberseite aufweist, gebildet wird.
  • In jeder der zuvor erwähnten ersten Lagen 7 erstrecken sich die entgegengesetzten Seiten 3a und 3b in Längsrichtung parallel zueinander. Jede erste Lage 7 weist einen trapezförmigen Abschnitt 5a um sein eines Ende herum auf. In diesem Trapez bilden die beiden zu der Grundfläche nicht parallelen Seiten einen Winkel von etwa 45º. In jeder der zweiten Lagen 9 erstrecken sich die gegenüberliegenden Seiten 3c und 3d in Längsrichtung parallel zueinander. Im Gegensatz zu den ersten Lagen 7 weist jede zweite Lage 9 einen dreieckigen Abschnitt 5b um ihr eines Ende herum auf. Dieser dreieckige Abschnitt 5b ist ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Grundwinkel (innere Winkel) ungefähr 45º betragen.
  • Wie in Fig. 3(a) gezeigt, werden die Seiten 3a der ersten Lagen 7 und die Seiten 3c der zweiten Lagen 9 jeweils durch Heißkleben miteinander verbunden. Ähnlich werden die Seiten 3b der ersten Lagen 7 und die Seiten 3d der zweiten Lagen 9 jeweils durch Heißkleben miteinander verbunden. Auf diese Weise wird der Rumpf 15 der Innentasche 1 zum Beladen in einem zylindrischen Behälter durch die durch Heizkleben verbundenen Abschnitte 10a gebildet, die durch die Seiten 3ae geformt werden. Wie ferner wie in Fig. 3(a) gezeigt, werden die zwei nicht parallelen Seiten 17a und 17b des trapezförmigen Abschnitts von jeder ersten Lage 7 jeweils mit den beiden Seiten 17c und 17d des dreieckigen Abschnitts von jeder zweiten Lage 9 durch Heißkleben verbunden, wodurch sie einen mit Heißklebetechnik verbundenen Abschnitt 10b bilden. Die Oberseiten 19 der trapezförmigen Abschnitte der ersten Lagen 7 werden durch Heißkleben miteinander verbunden;
  • folglich wird ein weiterer mit Heißklebetechnik verbundener Abschnitt 10c geformt. Auf diese Weise wird der Boden 21 der Innentasche 1 gebildet. Fig. 3(b) zeigt eine Perspektivansicht der Innentasche 1, die somit durch Heißkleben von zwei ersten Lagen 7 und zwei zweiten Lagen 9 gebildet wurde.
  • Die ersten Lagen, die jeweils den trapezförmigen Abschnitt an ihrem Vorderende aufweisen, und die zweiten Lagen, die jeweils den dreieckigen Abschnitt an ihrem Vorderende aufweisen, sind dazu ausgebildet, miteinander durch Heißkleben in einem Winkel von 45º verbunden zu werden. Wenn die Innentasche entfaltet ist, nimmt die Bodenfläche eine horizontale, im wesentliche quadratische Form an.
  • Um das Durchdringen von Luft zu verhindern, werden diese ersten und zweiten Lagen vorzugsweise aus einer laminierten Lage Aluminium hergestellt, die eine hohe Steifigkeit und eine hohe Luftdichtigkeit aufweist. Diese laminierte Lage umfaßt eine Lage eines thermoplastischen Kunstharzes, wie Nylon, Polyester, Polyethylen, Polypropylen oder Ehtylencopolymer, die heißklebbar ist, und Aluminiumfolie, auf die die thermoplastische Harzlage laminiert wird, aufgrund der Tatsache, daß die Aluminiumfolie die hohe Luftdichtigkeit sicherstellen kann und die thermoplastische Harzlage das Heißkleben erlaubt.
  • Ein Beispiel der Verwendung der Innentasche 1 zum Beladen in einem zylindrischen Behälter wird im folgenden beschrieben. Die Vorgehensweise, in der viskose Materialien in die Innentasche eingefüllt und aus ihr entladen werden, wenn die Innentasche 1 verwendet wird, ist dem Verfahren ähnlich, das bereits in Verbindung mit den Fig. 6(a)-(e) beschrieben wurde, und wird detaillierter unter Bezugnahme wieder auf die Fig. 6(a)-6(b) beschrieben.
  • Das Faß 23 wird vorbereitet. Die neue Innentasche 1 zum Beladen in einem zylindrischen Behälter wird in das Faß 23 zusammen mit der Druckkolbenplatte 31 der Pumpe geladen. Dann werden die viskosen Materialien 27 in der Innentasche 1 aufgenommen, wie in den Fig. 6a und 6b gezeigt. Beim Beladen der Innentasche 1 weist der Boden 21 der Innentasche kaum Unebenheiten auf und nimmt eine horizontale, im wesentlichen quadratische Form an. Daher kann die Innentasche auf dem Boden des Fasses 23 in einer solchen Weise plaziert werden, daß der Boden 21 im wesentlichen horizontal ist. Folglich kann die Druckkolbenplatte 31, wenn die viskosen Materialien 27 in die Innentasche 1 eingefüllt werden, in einer horizontalen Stellung in Kontakt mit dem Boden 21 der Innentasche 1 gebracht werden, der horizontal angeordnet ist. Folglich kann das Durchdringen von Luft unterdrückt werden.
  • Dann wird das Faß 23 umgekehrt und auf dem getrennten Faß 24 angeordnet, so daß es überlappt. Die Innentasche 1 wird in solcher Weise transferiert, daß der geschlossene Abschnitt 12 des anderen Endes 11 der Innentasche 1 in Kontakt mit dem Boden des Fasses 24 gebracht wird, wie in Fig. 6(c) gezeigt. Im nächsten Schritt wird das Faß 24 mit dem Deckel 26, wie in Fig. 6(d) gezeigt, geschlossen.
  • Wenn die viskosen Materialien 27 am Standort eines Verbrauchers entladen werden sollen, wird der Deckel 26 entfernt und der Boden 21 der Innentasche 1 wird dann mit einem Schneidmesser oder ähnlichem aufgeschnitten, um eine Öffnung in der Mitte des Bodens zu bilden. Die viskosen Materialien 27 werden durch die zentrale Öffnung 33 in der Druckkolbenplatte 31 der Pumpe, wie in Fig. 6(e) gezeigt, entladen. Wenn die Öffnung in dem Boden 21 der Innentasche 1 gebildet wird, wird der im Heißklebeverfahren gebildete zentrale Abschnitt 39 entlang einer geeigneten Schnittlinie 37, wie in Fig. 4 gezeigt, eingeschnitten, um ein kreisförmiges Loch zu bilden. Die viskosen Materialien 27 werden durch dieses Loch entladen.
  • Da die neuartige Innentasche 1 aus vier Lagen 7 und 9 besteht, wird, wenn die in einen zylindrischen Behälter, wie ein Faß, geladene Innentasche 1 in ein separates Faß geladen wird, während die viskosen Materialien 27 in der Innentasche 1 gehalten werden und die Innentasche transferiert wird, nachdem das Faß umgekehrt wurde, leicht ein Spalt zwischen der Innentasche und der Innenwand des Fasses ausgebildet. Weil die Abschnitte um den Boden herum nicht in Vakuumbedingungen sind, wenn die Innentasche zwischen den Fässern transferiert wird, kann die Innentasche leicht und einfach transferiert werden.
  • Auf der anderen Seite besteht die Möglichkeit, daß, in dem Fall, daß die Innentasche 1 aus vier Lagen 7 und 9 mit einer geringen Steifigkeit besteht, eine Lücke nicht leicht zwischen der Innentasche und der Innenwand des Fasses ausgebildet werden kann, während die in das Faß geladene Innentasche 1 in ein separates Faß transferiert wird. In diesem Fall wird es bevorzugt, an dem Boden oder der Seitenwand des Fasses eine Öffnung oder ein Ventil bereitzustellen, durch das Luft in das Innere des Fasses eingebracht werden kann, um den Transfervorgang der Innentasche zu unterstützen. Zu diesem Zeitpunkt wird Luft in die Abschnitte um den Boden herum eingebracht, so daß die Innentasche leicht und einfach transferiert werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die folgenden großen Vorteile erreicht werden. Eine Innentasche gemäß der vorliegenden Erfindung, die dazu geeignet ist, in einen zylindrischen Behälter geladen zu werden, umfaßt zwei erste Lagen und zwei zweite Lagen, wobei jede erste Lage einen trapezförmigen Abschnitt um sein erstes Ende herum aufweist; die Oberseiten der trapezförmigen Abschnitte der zwei ersten Lagen werden miteinander durch Heißkleben verbunden; jede zweite Lage weist einen dreieckigen Abschnitt um sein eines Ende herum auf; eine der beiden nicht parallelen Seiten von jeder zweiten Lage und die beiden Seiten des dreieckigen Abschnitts von einer der zweiten Lagen werden jeweils durch Heißkleben miteinander verbunden. Dadurch wird eine taschenförmige Form erhalten, deren Boden durch die trapezförmigen und dreieckigen Abschnitte der ersten und zweiten Lagen gebildet wird.
  • In dem Fall, in dem der durch die beiden nicht zu der Grundfläche des trapezförmigen Abschnitts der ersten Lage parallelen Seiten gebildete Winkel auf etwa 45º festgesetzt ist, und die Basiswinkel (Innenwinkel) der zweiten Lagen auf etwa 45º festgesetzt sind, so daß ein gleichschenkliges Dreieck um ein Ende der jeweils ersten Lage geformt wird, nimmt dann der Boden eine quadratische Form an.
  • Daher werden die geraden, planaren Abschnitte dem Heißkleben ausgesetzt. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Innentasche, die einen zylindrischen Boden aufweist, kann das Heißkleben leicht und sicher durchgeführt werden. Dies kann die Qualität des Inhalts vor einer Verschlechterung bewahren. Zusätzlich führt die Einfachheit des Heißklebevorgangs zu einer Verringerung der Kosten. Außerdem kann die Innentasche an den Boden eines Fasses angepaßt werden, weil der Boden der Innentasche eine horizontale, im wesentlichen quadratische Form annimmt. Die Innentasche kann mit viskosen Materialien gefüllt werden. Zusätzlich kann der Anteil von verbleibender Luft minimiert werden.
  • Da die Innentasche gemäß der vorliegenden Erfindung aus vier Lagen besteht, wird, wenn die in einen zylindrischen Behälter, wie ein Faß, geladene und darin Inhalt aufbewahrende Innentasche in ein getrenntes Faß transferiert wird, das vorhergehende Faß umgekehrt, um es der Innentasche zu ermöglichen, transferiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt kann leicht eine Lücke zwischen der Innentasche und der Innenwand des Fasses gebildet werden. Dies verhindert, daß Abschnitte um den Boden in einen Unterdruckzustand versetzt werden. Folglich kann die Innentasche leicht transferiert werden. Dies verbessert auch die Effizienz der Arbeit.
  • Nachdem der Inhalt verwendet ist, kann der äußere Behälter oder das Faß, falls nur die Innentasche entladen wurde, wie ein neuer Behälter wiederverwendet werden. Dies kann den Anteil von industriellem Abfall reduzieren. Es kann das Einsparen von Ressourcen verwirklicht werden. Auf diese Weise liefert die Erfindung offensichtliche Vorteile.
  • Während die vorliegende Erfindung oben unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte dies natürlich so verstanden sein, daß die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern es können verschiedene Veränderungen oder Modifikationen ausgeführt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (4)

1. Innentasche, die zum Beladen in einem zylindrischen Behälter angepaßt ist, wobei die Innentasche folgendes umfaßt:
zwei sechseckige erste Lagen (7), von denen jede ein Paar von gegenüberliegenden Seiten (3a, 3b), die sich in Längsrichtung erstrecken, und einen trapezförmigen Abschnitt (5a) aufweist, der an einem Längsende der Lage ausgebildet ist; und
zwei fünfeckige zweite Lagen (9), von denen jede ein Paar von gegenüberliegenden Seiten (3c, 3d), die sich in Längsrichtung erstrecken, und einen dreieckigen Abschnitt (5b) aufweist, der an einem Längsende der Lage ausgebildet ist, wobei die ersten und die zweiten Lagen in Bezug zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, und die Ränder der ersten und zweiten Lagen mit Ausnahme der den trapezförmigen und dreieckigen Abschnitten gegenüberliegenden Enden durch Heißkleben miteinander verbunden werden.
2. Innentasche nach Anspruch 1, worin jede der ersten und zweiten Lagen eine laminierte Lage unter Verwendung von Aluminium ist.
3. Innentasche nach Anspruch 1, worin die Basiswinkel, die durch zwei nicht zu der Grundfläche des trapezförmigen Abschnitts (5a) der ersten Lage (7) parallele Seiten (17a, 17b) gebildet werden, auf ungefähr 45º festgesetzt sind.
4. Innentasche nach Anspruch 1, worin die Basiswinkel des dreieckigen Abschnitts (5b) der zweiten Lage (9) auf etwa 45º festgesetzt sind.
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