DE69603245T2 - Doppelt gelagerte Angelrolle - Google Patents

Doppelt gelagerte Angelrolle

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DE69603245T2
DE69603245T2 DE69603245T DE69603245T DE69603245T2 DE 69603245 T2 DE69603245 T2 DE 69603245T2 DE 69603245 T DE69603245 T DE 69603245T DE 69603245 T DE69603245 T DE 69603245T DE 69603245 T2 DE69603245 T2 DE 69603245T2
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spool
fishing reel
handle
double bearing
side board
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Shinichi Asano
Tomohiro Murayama
Toshiro Ono
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Daiwa Seiko Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppellager-Angelwinde.
  • Eine derartige Winde ist beispielsweise aus US-A-5 183 221 bekannt.
  • Bei einer herkömmlichen Doppellager-Angelwinde ist ihre Spule drehbar zwischen den Seitenborden des Windenkörpers gelagert, und ein Fingerlageelement ist zwischen den Seitenborden des Windenkörpers vorhanden, so daß, wenn der Angler beim Angeln das Seitenbord gegenüber dem Seitenbord greift, an dem der Griff vorhanden ist, er seinen Daumen darauf legen kann. (Vergleiche japanische Gebrauchsmusterpatente (OPI) Nr. 2126211992 und 117576/1992 (der hier gebrauchte Begriff "OPI" bedeutet "ungeprüfte veröffentliche Anmeldung")).
  • Bei der obenbeschriebenen herkömmlichen Doppellager-Angelwinde wird das Seitenbord gegenüber dem Seitenbord, an dem sich der Griff befindet, beim Angeln ergriffen. In diesem Fall ergreift der Angler das Seitenbord gegenüber dem Seitenbord, an dem der Griff vorhanden ist mit dem Daumen, der auf dem erwähnten Fingerlageelement aufliegt. Jedoch sind bei der Konstruktion der herkömmlichen Doppellager-Angelwinde die Windengreifeigenschaften nicht berücksichtigt worden. Daher ist es, da lediglich der Daumen auf dem Fingerlageelement aufliegt, für den Angler nicht möglich, die gesamte Winde ausreichend weit zu umgreifen. Daher wird der Windenkörper mit der Haltekraft der Fingerspitze ergriffen, die von der Position des Handgelenks beim Setzen des Anhiebs weit entfernt ist.
  • Daher ist es, wenn ein Fisch an den Haken geht, für den Angler recht schwierig, den Anhieb schnell durch Schwung aus dem Handgelenk zu setzen. Des weiteren ist der Angler, wie oben beschrieben, nicht in der Lage, den Windenkörper weit genug zu umgreifen. Daher arbeitet die herkömmliche Doppellager-Angelwinde beim Einziehen und Auslassen (Auswerfen) der Angelschnur nicht zufriedenstellend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Doppellager- Angelwinde zu schaffen, die verbesserte Windengreifeigenschaften aufweist.
  • Die Erfindung schafft eine neuartige Doppellager-Angelwinde. Ein spezielles Merkmal der Angelwinde der Erfindung beruht im Aufbau des Fingerlageabschnitts, auf den der Daumen aufgelegt wird, und/oder dem Aufbau eines der Seitenborde der Angelwinde, das dem anderen Seitenbord gegenüberliegt, an dem sich der Griff befindet, durch den ein Angler in die Lage versetzt wird, die gesamte Spule ausreichend zu umfassen.
  • Das heißt, eine Doppellager-Angelwinde mit einem Windenkörper mit zwei Seitenborden, einer drehbar zwischen den Seitenborden gelagerten Spule, bei der der Windenkörper einen vorderen Fingerlageabschnitt zur Anlage gegen den dicken Endabschnitt des Daumens eines Benutzers und einen hinteren Fingerlageabschnitt zur Anlage der Basis des Daumens des Benutzers aufweist, wobei die Fingerlageabschnitte zwischen den Seitenborden vorgesehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Seitenborde ein inverses Höhenverhältnis im Bereich von 10% bis 90% aufweist, zwischen der Gesamthöhe des Seitenbordes, gemessen an der Mitte der Spulwelle und der Höhe des Seitenbordes, gemessen an einer Position, die sich in einem Abstand von 0,6 · h1 in Längsrichtung rückwärts von der Spulenwelle befindet.
  • Aufgrund dieses Merkmales kann der Angler den Windenkörper sicher mit der Handfläche umgreifen, da der Basisabschnitt und der Ballenabschnitt des Daumens ausreichend genutzt werden.
  • Des weiteren ist bei der Doppellager-Angelwinde gemäß einer bevorzugten Ausführung eines der Seitenborde, das dem anderen Seitenbord gegenüberliegt, wo der Griff vorgesehen ist, so geneigt, daß das Seitenbord in Richtung eines hinteren Endes von einem Spulenbefestigungsabschnitt in seiner Höhe allmählich kleiner wird, und/oder die Außenfläche des einen Seitenbords auf das andere Seitenbord zu von dem Spulenbefestigungsabschnitt aus nach hinten geneigt ist. Dieses Merkmal ermöglicht es dem Angler den gesamten Windenkörper weit zu umgreifen, so daß die Handfläche den gesamten Windenkörper umschließt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die den Aufbau einer Doppellager-Angelwinde zeigt, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Doppellager-Angelwinde.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Doppellager-Angelwinde, die zeigt, wie letztere von dem Angler ergriffen wird.
  • Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene offene Schnittansicht, die die in Fig. 1 dargestellte Doppellager-Angelwinde zeigt.
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Doppellager-Angelwinde.
  • Fig. 6A und 6B sind Draufsichten, die Abwandlungen der in Fig. 1 dargestellten Doppellager-Angelwinde zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf eine Doppellager-Angelwinde des Typs beschrieben, bei der die Querwelle einer auf gleicher Höhe befindlichen Hebevorrichtung (level windig device) hinter der Spule vorhanden ist, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 7567111995 vorgeschlagen wird. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf oder dadurch beschränkt, das heißt, das technische Konzept der Erfindung kann innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche bei einer Vielzahl von Doppellager-Angelwinden eingesetzt werden.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die den Aufbau einer Doppellager-Angelwinde zeigt, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellt (im folgenden, wenn zutreffend, lediglich als "Angelwinde" bezeichnet). Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Figur dargestellten Angelwinde. Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die die mit der Hand ergriffenen Angelwinde zeigt. Fig. 4 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Angelwinde, wobei Teile weggebrochen sind. Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Draufsicht, die ein äußeres Erscheinungsbild der Angelwinde der Erfindung zeigt.
  • Ein rechtes und ein linkes Seitenbord 2a und 2b sind mit dem Gehäuse 1a eines Windenkörpers 1 verbunden (wobei das Seitenbord 2a auf einer Seite der Angelwinde liegt, an der ein Griff 7 vorhanden ist, und das Seitenbord 2b auf der anderen Seite, die der einen Seite gegenüberliegt). Eine Spulenwelle 3a, auf der eine Spule 3 angebracht ist, ist über Lager drehbar zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2b und 2a gelagert. Ein Ritzel 5 ist axial verschiebbar an einem Endabschnitt der Spulenwelle 3a angebracht und mit einem Antriebszahnrad 9 in Eingriff, das auf der Welle 7a des Griffs 7 angebracht ist (im folgenden, wenn zutreffend als "Griffwelle 7a" bezeichnet). Daher wird die Spule 3, wenn der Griff 7 gedreht wird, über das Antriebszahnrad 9 und das Ritzel 5 gedreht.
  • Das Ritzel 5 hat eine ringförmige Nut, in die eine Kupplungsplatte 10 eingreift. Die Kupplungsplatte wird durch Betätigung eines Kupplungs-Umschalthebels 13, der von der Oberfläche des Gehäuses 1a vorsteht, die sich auf der Seite des Seitenbords 2a befindet, axial verschoben. Damit wird das Ritzel 5 axial verschoben. Wenn das Ritzel 5 axial verschoben wird, wird das Drehmoment des Griffs 7 auf die Spule 3 übertragen ("Kupplung eingerückt", die Angelschnur wird aufgewickelt), oder die Übertragung des Drehmoments wird unterbrochen ("Kupplung ausgerückt", die Angelschnur läuft ab). Ein Kupplungsmechanismus dieses Typs ist in der Technik bekannt. Die Anbringungsposition des Kupplungs-Umschalthebels und die Betätigungsrichtung können auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Bei der Ausführung ist, damit der Kupplungs- Umschaltvorgang ausgeführt werden kann, wenn der Windenkörper ergriffen ist, der Kupplungs-Umschalthebel so angeordnet, daß er in der Nähe der Position, an der sich der Daumen befindet, hin und her gleiten kann.
  • Die Antriebswelle 15 der auf gleicher Höhe befindlichen Wickelvorrichtung mit einer Quernut in der äußeren zylindrischen Fläche derselben (im folgenden, wenn zutreffend als "Querwelle 15" bezeichnet) ist drehbar zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2a und 2b hinter der Spule gelagert (auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, in deren Richtung die Angelschnur abläuft). Ein Zahnrad (nicht dargestellt) ist an dem Endabschnitt (auf der Griffseite) der Querwelle 15 so angebracht, daß das Zahnrad mit dem Antriebszahnrad 9 in Eingriff kommt, das an der erwähnten Griffwelle 7a angebracht ist. So wird die Querwelle 15 durch die Drehung des Griffs 7 gedreht. Die Querwelle 15 ist in einem Führungszylinder 20 aufgenommen, der zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2a und 2b vorhanden ist. Der Führungszylinder 20 hat ein längliches Loch, das sich axial erstreckt. Das heißt, die Querwelle 15 wird im Inneren des Führungszylinders 20 gedreht.
  • Ein Mitnehmerkörper 22 ist außerhalb des Führungszylinders 20 so angeordnet, daß er den Zylinder 20 umschließt und axial bewegt werden kann. Der Antriebskörper 22 enthält ein Eingriffsteil, das sich durch das längliche Loch hindurch erstreckt, das in dem Führungszylinder 20 ausgebildet ist, und mit der Quernut der Querwelle 15 in Eingriff kommt. Daher wird der Antriebskörper 20, wenn die Querwelle 15 gedreht wird, entlang der Achse nach rechts und links bewegt.
  • Ein Rutenanbringungsabschnitt 30, mit dem der Windenkörper 1 an der Angelrute befestigt wird, ist zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2a und 2b unter der Spule 3 vorhanden. Unter der Spule 3 ist der mittige Abschnitt eines Betätigungskörpers 33 schwenkbar über eine Buchse 35 und eine Haltewelle 37, die in der Buchse 35 angeordnet ist, an dem Rutenanbringungsabschnitt 30 gelagert. Der Betätigungskörper 33 hat die Form einer länglichen Platte, die sich über die Spule 3 erstreckt und im wesentlichen U-förmig gebogen ist. Der hintere Endabschnitt des Betätigungskörpers 33 ist mit dem erwähnten Mitnehmerkörper 22 in Eingriff, und der vordere Endabschnitt ist mit einer Angelschnurführung 40 mit einem Angelschnur-Führungsloch 41 verbunden, durch das die Angelschnur läuft. Die Angelschnurführung 40 wird von einer Führungswelle 45 getragen, die zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2a und 2b angebracht ist, so daß sie stabil nach rechts und nach links bewegt wird.
  • Wenn der Griff der so aufgebauten Angelwinde gedreht wird, wird die Spule 3 gedreht, wobei gleichzeitig die Querwelle 15 gedreht wird. Wenn die Querwelle 15 auf diese Weise gedreht wird, wird der Mitnehmerkörper 22 auf der Querwelle hin- und herbewegt, so daß der Betätigungskörper 33, der mit dem Mitnehmerkörper 22 verbunden ist, um einen vorgegebenen Winkel um die Haltewelle 37 herum geschwenkt wird. Wenn der Betätigungskörper 33 geschwenkt wird, wird die Angelschnurführung 40 auf der Führungswelle 45 hin und her bewegt, so daß die Angelschnur S parallel auf die Spule 3 aufgewickelt wird.
  • Ein vorderer Fingerlageabschnitt 50, auf den der dicke Teil des Daumens aufgelegt werden kann, wenn der Spulenkörper mit der Hand ergriffen wird, ist zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2a und 2b des Windenkörpers 1 und über der Spule 3 angebracht. Des weiteren ist ein hinterer Fingerlageabschnitt 55, auf den die Basis des Daumens aufgelegt werden kann, wenn der Angler den Windenkörper so ergreift, daß das dicke Ende des Daumens auf dem vorderen Fingerlageabschnitt 50 aufliegt, zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2a und 2b des Windenkörpers 1 und hinter der Spule 3 vorhanden. Die Fingerlageabschnitte 50 und 55, auf die der Daumen aufgelegt werden kann, sind wie oben beschrieben, zwischen dem rechten und dem linken Seitenbord 2a und 2b vorhanden. So kann der Windenkörper 1 mit dem Teil des Daumens ergriffen werden, der vom Basisbereich bis zum Ballenbereich des Daumens reicht. Das heißt, der Windenkörper wird in der Nähe der Schwenkbewegung des Handgelenks beim Anhieb sicher gehalten. Wenn daher ein Fisch an den Haken geht, kann eben der Angler sicher den Anhieb setzen, indem er das Handgelenk schwenkt. Des weiteren ist die Angelwinde, da der Windenkörper stabil gehalten wird, voll funktionstüchtig, wenn die Angelschnur eingeholt wird oder abläuft. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung ist der vordere Fingerlageabschnitt 50 über der Spule 3 und erheblich vor der Spule angeordnet. Diese Konstruktion eignet sich für eine kleine Angelspule, und der Spulenkörper kann weit mit der Handfläche umgriffen werden.
  • Eine Öffnung zwischen dem vorderen Fingerlageabschnitt 50 und dem hinteren Fingerlageabschnitt 55 wird wie folgt genutzt: Durch die Öffnung hindurch wird der Daumen an die Spule 3, auf die die Angelschnur aufgewickelt ist, gedrückt, um die Spule abzubremsen, oder die Angelschnur wird durch die Öffnung hindurch gesteuert, wenn es zum Spiel der Spule kommt. Es gibt keine speziellen Einschränkungen hinsichtlich der Form des vorderen Fingerlageabshnitts 50 und des hinteren Fingerlageabschnitts 55, vorzugsweise sind sie jedoch wie folgt geformt: In der Praxis ist das vordere Ende des Daumens, wenn der Windenkörper weit umgriffen wird und der Daumen auf dem vorderen Fingerlageabschnitt 50 und dem hinteren Fingerlageabschnitt 55 aufliegt, auf den Griff zu geneigt, wie dies mit den Zwei-Punkt-Strich-Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Daher sind der vordere Fingerlageabschnitt 50 und der hintere Fingerlageabschnitt 55 vorzugsweise so geformt, daß der Daumen leicht auf die Linie P in Fig. 1 aufgelegt werden kann.
  • Wenn der Daumen auf dem vorderen Fingerlageabschnitt 50 und dem hinteren Fingerlageabschnitt 55 aufliegt, ist das dicke Ende des Daumens, das vom vorderen Ende bis zur Basis des Daumens reicht, bogenförmig, wie dies mit der Zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 3 angedeutet ist. Daher sind die inneren Abschnitte des vorderen Fingerlageabschnitts 50 sowie des hinteren Fingerlageabschnitts 55 vorzugsweise zu Daumenhalteabschnitten 50a bzw. 55a ausgeformt, die entsprechend der Krümmung des bogenförmigen dicken Endes des Daumens nach innen geneigt sind. Mit Hilfe der Daumenhalteabschnitte 50a und 55a wird der Daumen stabil positioniert, das heißt, die Windenhalteeigenschaften des Windenkörpers verbessern sich.
  • Um den Zusammenbau der Winde zu erleichtern, sind der vordere Fingerlageabschnitt 50 (einschließlich des Daumenhalteabschnitts 50a) und der hintere Fingerlageabschnitt 55 (einschließlich des Daumenhalteabschnitts 55a) integral mit dem Gehäuse 1a des Windenkörpers 1 ausgebildet. Das Seitenbord 2a (auf der Griffseite) und das Seitenbord 2b (auf der gegenüberliegenden Seite) sind mit dem Gehäuse 1a verbunden, das eine Einheit mit dem vorderen Fingerlageabschnitt 50 und dem hinteren Fingerlageabschnitt 55 bildet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist jedoch anzumerken, daß, um die Angelschnur steueren zu können, wenn es zum Spiel der Spule kommt, das Seitenbord 2b (auf der gegenüberliegenden Seite) so ausgeführt ist, daß es leicht aus dem Gehäuse 1a entnommen werden kann.
  • Bei der Ausführung ist der hintere Fingerlageabschnitt 55, der in dem Gehäuse 1a ausgebildet ist, leicht nach unten gekrümmt, so daß eine Fingerlageabdeckung 55b darauf angebracht wird. Die Fingerlageabdeckung 55b besteht aus einem weichen Material, wie beispielsweise einem weichen Kunststoff- oder Gummimaterial. Wenn die Fingerla geabdeckung 55b so angebracht ist, hat der Angler das Gefühl, daß der Daumen gut auf der Winde liegt.
  • Bei der Ausführung ist das Seitenbord 2b (auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf der der Griff vorhanden ist (im folgenden, wenn zutreffend, als "gegenüberliegende Seite" bezeichnet)) besonders geformt, um den gesamten Windenkörper weit mit der Handfläche zu umgreifen. Daher werden die Windengreifeigenschaften der Angelwinde weiter verbessert.
  • Das Seitenbord 2b (auf der gegenübeliegenden Seite) verjüngt sich, wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt, von der Seite gesehen, vom Spulenanbringungsabschnitt aus zum hinteren Ende hin. Bei dem herkömmlichen Seitenbord (auf der gegenüberliegenden Seite), wie es in den japanischen Gebrauchsmusterpatenten (OPI) Nr. 21262/1992 sowie 117576/1992 offenbart ist, entspricht die Form im wesentlichen der eines Bogens, der um die Spulenwelle ausgebildet ist, und daher liegt der äußere zylindrische Abschnitt des Seitenbords an der Handfläche des Anglers an, so daß es für den Angler recht schwierig ist, das Seitenbord weit mit der Handfläche zu umgreifen. Bei der Ausführung der Erfindung hingegen verjüngt sich das Seitenbord 2b von dem Spulenanbringungsabschnitt aus zum hinteren Ende hin, wie dies oben beschrieben ist, so daß der Angler den Windenkörper weit mit der Handfläche umgreifen kann. Wenn daher der Angler den Daumen auf die Fingelageabschnitte 50 und 55 auflegt, kann er das Seitenbord 2b in der Höhenrichtung gesehen weit mit der Handfläche umgreifen.
  • Ein bevorzugter Bereich der Verjüngung des Seitenbords bei der Ausführung wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen beschrieben.
  • In Fig. 2 kennzeichnet Bezugszeichen h1 die Höhe des Seitenbords 2b gemessen am Spulenwellenmittelpunkt O, und h2 die Höhe des Seitenbords 2b gemessen an der Position, die um I hinter den Spulenwellenmittelpunkt O liegt. In diesem Fall liegt das Verhältnis h1/h2, wenn I = 0,6 · h1, in einem Bereich von 10% bis 90%. Dies ist auf folgenden Grund zurückzuführen: Wenn das Verhältnis h2/h1 größer als 90% ist, nimmt die Dicke des Seitenbords 2b, in der Höhenrichtung gesehen, zu, und daher kann die Hand beim Halten der Winde ermüden, wenn die Winde lange gehalten wird, und darüberhinaus ist es recht mühselig, die Winde mit der Hand zu ergreifen. Wenn jedoch das Verhältnis h2/h1 kleiner als 10% ist, ist der Haltebereich des Windenhinterendes klein, und daher ist es für den Angler recht schwierig, den Windenkörper mit der Handfläche zu halten, und dementsprechend weist die Angelwinde beim Steuern der Spule mit dem Daumen mangehafte Funktion auf.
  • Die Außenfläche des Seitenbords 2b (an der gegenüberliegenden Seite) ist, wie in Fig. 1 dargestellt, nach hinten geneigt und verjüngt sich von dem Spulenanbringungsabschnitt in der Breite gesehen zum hinteren Ende hin. Das Seitenbord 2b, das so geformt ist, kann nicht nur in der Höhenrichtung, sondern auch in der Breitenrichtung weit mit der Handfläche umgriffen werden. Ein bevorzugter Bereich der Verjüngung des Seitenbords 2b in der Breitenrichtung gesehen ist der folgende: In Fig. 1 kennzeichnet Bezugszeichen W1 den Abstand zwischen den Seitenborden 2a und 2b entlang der Spulenwelle gemessen, und W2 die Breite an der Position, die um den Abstand L hinter der Spulenwelle liegt. In diesem Fall liegt das Verhältnis W2/W1, wenn L = 0,5 · W1, in einem Bereich von 15% bis 90%. Dies ist auf den folgenden Grund zurückzuführen: Wenn das Verhältnis W2/W1 kleiner ist als 15%, wird es schwierig, die Winde mit dem Ballenbereich des Daumens sicher zu halten, und wenn das Verhältnis größer ist als 90%, ist es schwierig, die gesamte Winde mit der Handfläche zu halten, und wenn die Spule mit dem Daumen gesteuert wird, weist die Angelwinde mangelhafte Funktion auf.
  • Die Außenfläche des Seitenbords 2b (auf der gegenüberliegenden Seite) kann so geformt sein, daß ihre Breite in der Aufwärtsrichtung und der Abwärtsrichtung gesehen (auf das obere und das untere Ende zu) von dem Spulenanbringungsabschnitt aus allmählich abnimmt. Die Außenfläche des Seitenbords 2b, das so geformt ist, ist im wesentlichen oval. Daher kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Angler den unteren Abschnitt des Seitenbords leicht mit den Zeigefinger halten. Das heißt, der Angler kann den gesamten Windenkörper weit mit der Handfläche umgreifen, wenn er den Zeigefinger und den Daumen verwendet.
  • Die Formen des Seitenbords 2b (an der gegenüberliegenden Seite) in der Höhenrichtung, der Breitenrichtung sowie der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gesehen, können bei einer normalen Doppellager-Angelwinde eingesetzt werden.
  • Die so abgewandelte normale Doppellager-Angelwinde weist besserre Windengreifeigenschaften auf. Des weiteren kann das Seitenbord sich lediglich in einer der oben beschriebenen Richtung verjüngen (bzw. in der Breite allmählich abnehmen). Auch in diesem Fall verbessern sich die Windengreifeigenschaften der so abgewandelten Doppellager-Angelwinde. Als Alternative dazu kann das Seitenbord, um den gleichen Effekt zu erzielen, wie folgt abgewandelt werden. Auf ähnliche Weise verjüngt sich das Seitenbord nur in einer der oben beschriebenen Richtung, und der vordere Fingerlageabschnitt 50 sowie der hintere Fingerlageabschnitt 55 werden ausgeformt. Wenn das Seitenbord sich verjüngt, ist es lediglich erforderlich, daß die Verjüngung des Seitenbords an dem Spulenanbringungsabschnitt beginnt und die Breite des Seitenbords zum Ende hin allmählich abnimmt. Wenn daher das sich verjüngende Seitenbord im mittleren Abschnitt etwas uneben ist, kann der Angler die Angelrute möglicherweise besser ergreifen.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungen der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht darauf oder durch sie beschränkt, das heißt, sie können auf verschiedene Weise innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche verändert oder abgewandelt werden. So können beispielsweise die Formen des vorderen Fingerlageabschnitts 50 sowie des hinteren Fingerlageabschnitts 55 so abgewandelt werden, daß die von ihnen gebildete Öffnung wie in Fig. 6 dargestellt geformt ist.
  • In Fig. 6 zeigt A eine der Abwandlungen. Bei der Abwandlung sind der vordere Fingerlageabschnitt 50 und der hintere Fingerlageabschnitt 55 so aufgebaut, daß die Öffnung im wesentlichen der Form des darauf aufliegenden Daumens entspricht. Bei dieser Abwandlung kann der Daumen stabil auf die Fingerlageabschnitte 50 und 55 aufgelegt werden. So kann der Angler einen stabilen Auswurf ausführen und dabei den Windenkörper sicher halten.
  • In Fig. 6 zeigt B eine weitere der Abwandlungen. Bei der Abwandlung ist der vordere Fingerlageabschnitt 50 so geformt, daß die Öffnung sich weiter zu der Seite hin ausdehnt, die der Seite gegenüberliegt, an der sich der Griff befindet. Bei der so geformten Abwandlung liegt der Daumen stabil auf dem Fingerlageabschnitt auf. Und da die Öffnung groß ist, kann die Betätigung mit dem Daumen leicht ausgeführt werden.
  • Die Doppellager-Angelwinde der Erfindung ermöglicht es, wie oben beschrieben, dem Angler, den Windenköper sicher weit mit der Handfläche zu umgreifen. Dieses Merkmal ermöglicht es dem Angler, die Angelschnur stabil auszulassen oder einzuholen und einen Anhieb schnell zu setzen, wenn ein Fisch an den Haken geht.

Claims (11)

1. Doppellager-Angelwinde mit
einem Windenkörper (1) mit zwei Seitenborden (2a, 2b);
einer drehbar zwischen den Seitenborden (2a, 2b) gelagerten Spule (3);
bei der der Windenkörper (1) einen vorderen Fingerlageabschnitt (50) zur Anlage gegen den dicken Endabschnitt des Daumens eines Benutzers und einen hinteren Fingerlageabschnitt (55) zur Anlage der Basis des Daumens des Benutzers aufweist, wobei die Fingerlageabschnitte (50, 55) zwischen den Seitenborden (2a, 2b) vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einer der Seitenborde ein inverses Höhenverhältnis (h2/h1) im Bereich von 10% bis 90% aufweist, zwischen der Gesamthöhe (h1) des Seitenbordes, gemessen an der Mitte (O) der Spulenwelle und der Höhe (h2) des Seitenbordes, gemessen an einer Position (1), die sich in einem Abstand von 0,6 · h1 in Längsrichtung rückwärts von der Mitte (O) der Spulenwelle befindet.
2. Doppellager-Angelwinde nach Anspruch 1, bei der eine Handhabe (7) neben einem ersten der Seitenborde derart vorgesehen ist, daß das erste Seitenbord zwischen der Handhabe (7) und der Spule (3) liegt, und bei der der zweite der Seitenborde (2b), der dem ersten Seitenbord (2a) gegenüberliegt, wo die Handhabe (7) vorgesehen ist, so geneigt ist, daß das zweite Seitenbord (2b) in Richtung eines hinteren Endes von einem Spulenbefestigungsabschnitt in seiner Höhe allmählich kleiner ist.
3. Doppellager-Angelwinde nach Anspruch 1, bei der eine Handhabe (7) neben einem ersten der Seitenborde derart vorgesehen ist, daß das erste Seitenbord zwischen der Handhabe (7) und der Spule (3) liegt, und bei der eine Außenfläche eines zweiten der Seitenborde (2b), das dem ersten Seitenbord (2a) gegenüberliegt, wo die Handhabe (7) vorgesehen ist, bei einem Annähern an ein hinteres Ende von einem Spulenbefestigungsabschnitt näher zu dem ersten Seitenbord (2a) geneigt ist.
4. Doppellager-Angelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der innere Abschnitte des vorderen Fingerlageabschnittes (50) und des hinteren Fingerlageabschnittes (55) jeweils als Daumenhalteabschnitte ausgebildet sind, die nach innen geneigt sind.
5. Doppellager-Angelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der vordere Fingerlageabschnitt (50) eine erste bogenförmige äußere Begrenzung aufweist, der hintere Fingerlageabschnitt (55) eine zweite bogenförmige äußere Begrenzung gegenüber der ersten bogenförmigen äußeren Begrenzung quer über die Spule aufweist, wobei die ersten und zweiten bogenförmigen Begrenzungen in Zusammenwirkung mit den Seitenborden eine Öffnung oberhalb der Spule (3) definieren und diese Öffnung im wesentlichen die Form eines Ovals aufweist.
6. Doppellager-Angelwinde nach Anspruch 5, bei der die ersten und zweiten bogenförmigen äußeren Begrenzungen jeweils erste und zweite Punkte aufweisen, die den größten Durchmesser des Ovals bilden, und eine imaginäre Linie (P), die den ersten und zweiten Punkt verbindet, mit Bezug auf eine imaginäre Ebene orthogonal zu der Achse der Spule geneigt ist.
7. Doppellager-Angelwinde nach Anspruch 5 oder 6, bei der jede der ersten und zweiten bogenförmigen äußeren Begrenzungen asymmetrisch zu einer imaginären Ebene ist, die orthogonal zu einer Achse der Spule (3) verläuft und eine Mitte der Spule schneidet.
8. Doppellager-Angelwinde nach Anspruch 7, bei der erste und zweite äußere Begrenzungen jeweils einen ersten und zweiten Punkt aufweisen, die zusammen einen größten Durchmesser des Ovals definieren; und eine imaginäre Linie (P), die die ersten und zweiten Punkte verbindet, zu einer imaginären Ebene geneigt ist, die sich in Richtung orthogonal zu der Spulenachse erstreckt, solchermaßen, daß der erste Punkt zwischen dem ersten Seitenbord und der imaginären Ebene liegt, wohingegen der zweite Punkt zwischen der imaginären Ebene und dem zweiten Seitenbord liegt.
9. Doppellager-Angelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der hintere Fingerlageabschnitt (55) eine Abdeckung (55b) aus elastischem Material aufweist und bogenartig nach innen geformt ist, zur Aufnahme des Basisabschnittes des Daumens.
10. Doppellager-Angelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Handhabe (7) neben dem ersten Seitenbord (2a) befestigt ist, zum Drehen um eine sich quer erstreckende Handhabenachse, wodurch das erste Seitenbord zwischen der Handhabe und der Spule liegt und die Spulenachse vor der Handhabenachse liegt.
11. Doppellager-Angelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der ein umgekehrtes Weitenverhältnis der Weite (W1) zwischen den Seitenborden (2a, 2b), gemessen entlang der Spulenwelle, und der Weite (W2) in einem Abstand (L) von L = 0,5 · W1 rückwärtig von der Spulenwelle in einem Bereich von 15% bis 90% liegt.
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