DE60300383T2 - Griffanordnung für Angelrolle - Google Patents

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DE60300383T2
DE60300383T2 DE60300383T DE60300383T DE60300383T2 DE 60300383 T2 DE60300383 T2 DE 60300383T2 DE 60300383 T DE60300383 T DE 60300383T DE 60300383 T DE60300383 T DE 60300383T DE 60300383 T2 DE60300383 T2 DE 60300383T2
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handle
knob
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fishing reel
assembly
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Ken'ichi. Kawasaki
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Drehknopfanordnungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Drehknopfanordnungen, die einen Drehknopfgriff aufweisen, der so geformt ist, dass der gesamte Drehknopf mit einer Handfläche eines Menschen gegriffen werden kann.
  • Hintergrundinformationen
  • Angelrollen wie beispielsweise Spinnrollen und doppelt gelagerte Rollen sind mit einer Drehknopfwelle ausgestattet, die eine Drehknopfanordnung aufweist, die an dem Vorderende davon fixiert ist. Die Drehknopfanordnung weist einen Drehknopfarm auf, der an dem Vorderende der Drehknopfwelle montiert ist, einen Drehstützabschnitt, der an dem Vorderende des Drehknopfarms fixiert ist, und einen Drehknopfgriff, der drehbar an dem Drehstützabschnitt montiert ist. Die Kontur des Drehknopfgriffs ist in einer derartigen Form gebildet, dass das Ganze davon mit der Handfläche eines Menschen greifbar ist, zum Beispiel in einer derartigen Form, dass die Kontur davon im Wesentlichen eiförmig oder im Wesentlichen T-förmig ist.
  • Da bei der oben beschriebenen herkömmlichen Drehknopfanordnung die Kontur des Drehknopfgriffs gebildet ist, so dass sie im Wesentlichen eiförmig oder im Wesentlichen T-förmig ist, kann der gesamte Drehknopfgriff fest mit der Handfläche eines Menschen gegriffen werden, wenn ein großer Fisch gefangen wird oder wenn Jiggen oder dergleichen ausgeführt werden soll. Wenn zum Beispiel jedoch die Last leicht ist, ist es schwierig, die Angelschnur bei hoher Geschwindigkeit zu wickeln, während der gesamte Drehknopfgriff gegriffen wird.
  • Hinsichtlich des Obengenannten besteht ein Bedarf an einer Drehknopfanordnung, die die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik behebt. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf des Stands der Technik sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • Eine Drehknopfanordnung für eine Angelrolle gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 ist bereits aus US-A-5328128, US-A-3905249 und US-A-4138075 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drehknopfanordnung mit einem Drehknopfgriff bereitzustellen, wobei das Ganze mit der Handfläche eines Menschen greifbar ist, und die das Wickeln bei hoher Geschwindigkeit leicht ermöglicht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drehknopfanordnung für eine Angelrolle gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In der oben beschriebenen Drehknopfanordnung ist der Körperabschnitt des Drehknopfgriffs so gebildet, dass er so eine Form aufweist, dass das Gesamte davon mit der Handfläche greifbar ist, und ist mit einer Aussparung oder Aussparungen ausgespart, die zwischen dem Daumen und den Fingerspitzen zusammengedrückt werden können. Wenn Jiggen oder dergleichen ausgeführt werden soll, kann hier der gesamte Drehknopfgriff fest mit der Handfläche gegriffen werden. Wenn die Last zum Beispiel leicht ist, ist es des Weiteren einfach, Wickeln bei hoher Geschwindigkeit auszuführen, indem der ausgesparte Drehknopfgriff zwischen dem Daumen und den Fingerspitzen zusammengedrückt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine doppelt gelagerte Rolle gemäß Anspruch 8 bereitgestellt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung deutlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer doppelt gelagerten Rolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der doppelt gelagerten Rolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht der doppelt gelagerten Rolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Drehknopfgriffs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Drehknopfgriffs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der Drehknopfgriff erfasst wird;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des Drehknopfgriffs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der Drehknopfgriff gegriffen wird;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Drehknopfgriffs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der Drehknopfgriff umfasst wird;
  • 8 ist eine vergrößerte, Anspruch 4 entsprechende Ansicht des Drehknopfgriffs gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Drehknopfgriffs gemäß der alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, auf Linie IX-IX in 8;
  • 10 ist eine 3 entsprechende Seitenansicht der doppelt gelagerten Rolle gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine vergrößerte, 4 entsprechende Ansicht des Drehknopfgriffs gemäß der Ausführungsform aus 10 der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des Drehknopfgriffs gemäß der Ausführungsform aus 10 der vorliegenden Erfindung, auf Linie XII-XII in 11.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es wird dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Darstellungszwecken bereitgestellt ist und nicht, um den Bereich der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen definiert ist, einzuschränken.
  • Eine doppelt gelagerte Rolle, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist, wie in 1 gezeigt, eine runde Rolle mit einem Drehknopf, die eine Rolleneinheit 1, eine Drehknopfanordnung 2, die an einer Seite der Rolleneinheit 1 angeordnet ist und zum Drehen einer Spule ist, und eine Sternbremse 3, die an der Seite der Rolleneinheit 1 der Drehknopfanordnung 2 angeordnet ist, umfasst.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Rolleneinheit 1 an einer Angelrute R an einem Rutenmontageschenkel 4 angelegt. Die Rolleneinheit 1 umfasst, wie in 2 gezeigt, ein Paar einer ersten Seitenplatte 10 und einer zweiten Seitenplatte 11, die auf der linken und rechten Seite angeordnet sind, um eine vorbestimmte Lücke dazwischen aufzuweisen; einen Rahmen 5 mit einer Vielzahl von Kopplungsteilen 12 zum Koppeln der ersten Seitenplatte 10 mit der zweiten Seitenplatte 11; eine erste Seitenabdeckung 13 und eine zweite Seitenabdeckung 14, die auf entgegegengesetzten Seiten des Rahmens 5 montiert sind; und eine Mechanismuspassplatte 16, die an der zweiten Seitenabdeckung 14 montiert ist. Die Mechanismuspassplatte 16 ist so angeordnet, dass sie die zweite Seitenplatte 11 kontaktiert, und zwischen der Mechanismuspassplatte 16 und der zweiten Seitenabdeckung 14 ist ein Raum gebildet, um verschiedene Mechanismen unterzubringen. Die Rolleneinheit 1 weist eine Spule 15 zum Wickeln oder Abwickeln von Angelschnur auf. Die Spule 15 ist drehbar an der ersten Seitenabdeckung 13 und der zweiten Seitenabdeckung 14 der Rolleneinheit 1 montiert. An der Rückseite der zweiten Seitenabdeckung 14 der Rolleneinheit 1 ist ein Kupplungshebel 40 schwenkbar montiert, um einen Kupplungsmechanmismus (nicht gezeigt) zu betätigen. Der Kupplungsmechanismus, der Kupplungshebel 40 und die Spule 15 sind herkömmliche Komponenten, die im Fach wohl bekannt sind. Daher werden diese Strukturen hier nicht im Detail besprochen oder dargestellt werden.
  • Der Rahmen 5 wird durch Druckgießen erhalten, und die zweite Seitenabdeckung 14 wird durch Pressformen einer dünnen Metallplatte erhalten. Die erste Seitenplatte 10, die zweite Seitenplatte 11 und die erste Seitenabdeckung 13 bilden eine kreisförmige Form, wenn sie von der Seite betrachtet werden. Ihre äußeren Umfangsflächen werden unter Verwendung von zum Beispiel einer Drehmaschine oder dergleichen maschinell bearbeitet. Die zweite Seitenabdeckung 14 und die Mechanismuspassplatte 16 weisen, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Form auf, so dass ein Teil der kreisförmigen Form diametral vorsteht, wenn sie von der Seite betrachtet wird. Ein Abschnitt der zweiten Seitenabdeckung 14, an dem eine Drehknopfwelle 30 (siehe 2) montiert ist, steht ebenfalls axial nach außen vor.
  • Die Kopplungsteile 12 sind plattenförmige Teile, die in einer Form gebildet sind, die entlang des äußeren Umfangs der ersten Seitenplatte 10 und der zweiten Seitenplatte 11 verläuft. Die Kopplungsteile 12 sind mechanisch gebildet, um mit der ersten Seitenplatte 10 und der zweiten Seitenplatte 11 ein einheitliches Teil in einem Stück zu konstituieren, das die erste Seitenplatte 10 und die zweite Seitenplatte 11 zum Beispiel an drei Stellen in der Rolleneinheit 1, nämlich an der Rückseite, der Unterseite und der Oberseite, koppelt. Die Außenumfänge der Kopplungsteile 12 werden integral mit der ersten Seitenplatte 10 und der zweiten Seitenplatte 11 maschinell bearbeitet, wie im Fall der ersten Seitenabdeckung 13. Der Rutenmontageschenkel 4 ist an einem der Kopplungsteile 12, das sich an der Unterseite befindet, fixiert, während eine Daumenauflage 17, die aus einem Kunstharz gefertigt ist, an einem anderen Kopplungsteil 12, das sich an der Rückseite befindet, montiert ist.
  • Die Drehknopfanordnung 2 weist, wie in 1 bis 4 gezeigt, einen Drehknopfarm 6, der nicht drehbar an einem Vorderende der Drehknopfwelle 30 (siehe 2) montiert ist; einen Drehknopfgriff 7, der drehbar an einem Ende des Drehknopfarms 6 montiert ist; und einen Drehstützabschnitt 8 (siehe 3 und 4), der aus einem Metall gefertigt ist und zum drehbaren Montieren des Drehknopfgriffs 7 an dem Drehknopfarm 6 ist, auf.
  • Der Drehknopfarm 6 ist, wie in 2 gezeigt, ein Teil, das aus einem Metall gefertigt ist, und eine flache Plattenform aufweist, die sich entlang der radialen Richtung der Drehknopfwelle 30 erstreckt. Der Drehknopfarm 6 steht nicht drehbar mit dem Vorderende der Drehknopfwelle 30 in Eingriff, die durch das Bilden eines abgeschrägten Abschnitts 30a einen nicht kreisförmigen Teilabschnitt aufweist und mit einer Befestigungsmutter 30b abnehmbar an der Drehknopfwelle 30 befestigt ist.
  • Der Drehknopfgriff 7 ist ein Teil, das aus einem Kunstharz gefertigt ist und ist drehbar auf der Außenseite des Drehstützabschnitts 8 bereitgestellt. Der Drehknopfgriff 7 weist einen Körperabschnitt 70 und eine erste Aussparung 70a bis zu einer vierten Aussparung 70d auf, die auf dem Körperabschnitt 70 gebildet ist. Der Körperabschnitt 70 weist im Wesentlichen eine Eiform auf, wie in 37 gezeigt. Die Kontur des Drehknopfgriffs 7 ist in einer derartigen Form gebildet, dass das Ganze davon mit der Handfläche eines Menschen greifbar ist. Zur gleichen Zeit ist der Drehknopfgriff 7 mit einer ersten Aussparung 70a bis zu einer vierten Aussparung 70d an jeweiligen Stellen ausgespart. Die erste und zweite Aussparung 70a bzw. 70b sind so gebildet, dass der Benutzer die erste und zweite Aussparung 70a bzw. 70b zwischen seinen Fingerspitzen zusammendrücken kann. Die dritte Aussparung 70c ist gebildet, um zu ermöglichen, dass der Daumen des Benutzers daran angelegt werden kann, wenn der Benutzer den Drehknopfgriff 7 greift oder umfasst. Die vierte Aussparung 70d ist gebildet, um es dem Handballen des Benutzers zu ermöglichen, daran angelegt zu werden, wenn der Benutzer den Drehknopfgriff 7 mit seiner Handfläche greift.
  • Der Drehstützabschnitt 8 ist aus einem Metall gefertigt und ist so bereitgestellt, dass der Drehknopfgriff 7 drehbar an dem Drehknopfarm 6 montiert ist. Der Drehknopfgriff 7 ist nicht drehbar an den Drehstützabschnitt 8 gekoppelt. Da der Drehstützabschnitt 8 im Fach wohl bekannt ist, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung des Drehstützabschnitts 8 verzichtet.
  • Die erste Aussparung 70a und die zweite Aussparung 70b (siehe 3) sind, wie in 1 bis 4 gezeigt, auf gegenüberliegenden Seiten der Kontur des Körperabschnitts 70 gebildet. Die erste Aussparung 70a und die zweite Aussparung 70b sind in einem mittleren Abschnitt des Drehknopfgriffs 7 an solchen Stellen gebildet, dass sie bezüglich der Drehachse 7a des Drehknopfgriffs 7 Symmetrie bilden. Die erste und zweite Aussparung 70a bzw. 70b sind insbesondere nützlich, wenn der Benutzer wünscht, Wickeln bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen, weil der Benutzer den Drehknopfgriff 7 zusammendrücken kann, indem er seine Fingerspitzen auf der ersten und zweiten Aussparung 70a und 70b platziert. Die dritte Aussparung 70c ist, wie in 1, 2 und 4 gezeigt, in einem verengten Abschnitt des Drehknopfgriffs 7, der dem Drehknopfarm 6 gegenüberliegt, gebildet. Mit anderen Worten ist die dritte Aussparung 70c auf einer Achsenseite des Körperabschnitts 70 näher bei dem Drehstützabschnitt 8 gebildet. Die dritte Aussparung 70c ist außerdem auf einer Seite des Körperabschnitts 70 näher an dem Benutzer gebildet. Die vierte Aussparung 70d ist, wie in 1 bis 4 gezeigt, an einer Stelle gebildet, die außerhalb des Drehknopfgriffs 7 liegt und punktsymmetrisch zu der dritten Aussparung 70c bezüglich im Wesentlichen der Mitte des eiförmigen Drehknopfgriffs 7 ist. Die vierte Aussparung 70d ist auf einer Achsenseite des Körperabschnitts 70 weg von dem Drehstützabschnitt 8 gebildet. Die vierte Aussparung 70d ist ebenfalls auf einer Seite näher bei dem Benutzer gebildet.
  • Der Drehknopfgriff 7 dieser Art ist entworfen, um mit einer Hand auf drei verschiedene Weisen gehalten zu werden.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der Drehknopfgriff 7 mit dem Daumen und den Fingerspitzen festgehalten. In diesem Fall werden der Daumen und der Zeigefinger jeweils auf der ersten Aussparung 70a und der zweiten Aussparung 70b platziert, so dass der Benutzer durch seinen Daumen und Zeigefinger Kraft auf den Drehknopfgriff 7 anwenden kann. Auf diese Weise des Haltens des Drehknopfgriffs 7 ist es möglich, den Drehknopf bei einer hohen Geschwindigkeit zu drehen, wenn zum Beispiel die Last leicht ist.
  • Alternativ kann der Drehknopfgriff 7 mit der Handfläche gegriffen werden, wie in 6 gezeigt. Wenn der Drehknopfgriff 7 gegriffen wird, wird der Handballen der Hand des Benutzers auf die vierte Aussparung 70d angelegt, so dass der Benutzer durch den Handballen Kraft auf den Drehknopfgriff 7 anwenden kann. Auf diese Weise hält der Benutzer den gesamten Drehknopfgriff 7 in seiner Handfläche. Diese Weise des Haltens ist nützlich, wenn der Benutzer wünscht, den Drehknopf mit einer größeren Kraft zu drehen. Da der Drehknopfgriff 7 die vierte Aussparung 70d aufweist, ist es leicht für den Benutzer, seine Handfläche auf den Drehknopfgriff 7 anzulegen, um Kraft darauf anzuwenden.
  • Alternativ kann der Drehknopfgriff 7 noch immer mit der Handfläche gegriffen werden, wie in 7 gezeigt. Wenn der Drehknopfgriff 7 umfasst wird, ist der Daumen des Benutzers auf die dritte Aussparung 70c angelegt, so dass der Benutzer durch seinen Daumen Kraft anwenden kann. Auf diese Weise hält der Benutzer den gesamten Drehknopfgriff 7 in seiner Handfläche. Diese Weise des Haltens ist nützlich, wenn der Benutzer wünscht, den Drehknopf mit einer noch größeren Kraft zu drehen. Da der Drehknopfgriff 7 die dritte Aussparung 70c aufweist, ist es leicht für den Benutzer, seinen Daumen auf den Drehknopfgriff 7 anzulegen, um Kraft darauf anzuwenden.
  • In der so gebildeten Drehknopfanordnung 2 ist der Drehknopfgriff 7 in einer Form gebildet, so dass das Ganze davon mit der Handfläche eines Menschen greifbar ist, und zur gleichen Zeit ist er mit der ersten Aussparung 70a und der zweiten Aussparung 70b ausgespart, um zwischen dem Daumen und den Fingerspitzen erfasst zu werden. Wenn hier Jiggen oder dergleichen ausgeführt werden soll, kann der gesamte Drehknopfgriff 7 fest mit der Handfläche eines Menschen gegriffen werden. Wenn des Weiteren zum Beispiel die Last leicht ist, kann Wickeln bei hoher Geschwindigkeit leicht durch das Erfassen des Drehknopfgriffs 7 in der ersten Aussparung 70a und der zweiten Aussparung 70b mit dem Daumen und den Fingerspitzen ausgeführt werden.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) In der vorangehenden Ausführungsform wird eine doppelt gelagerte Rolle als ein Beispiel dargestellt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt und kann auf andere Angelrollen wie beispielsweise Spinnrollen angewendet werden. Zusätzlich dazu kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf Rollen der Art mit einem Drehknopf sondern auch auf Rollen der Art mit zwei Drehknöpfen angewendet werden.
    • (b) In der vorangehenden Ausführungsform ist die Kontur des Drehknopfgriffs 7 im Wesentlichen eiförmig gebildet, aber die Form ist nicht darauf begrenzt. Die Querschnittsform des Drehknopfgriffs kann gebildet sein, um im Wesentlichen T-förmig zu sein, wie in 8 und 9 gezeigt.
    • (c) In der vorangehenden Ausführungsform ist der Drehknopfgriff 7 mit der ersten Aussparung 70a bis zur vierten Aussparung 70d ausgespart. Die Formen, Stellen, die Anzahl oder dergleichen der Aussparungen können jedoch frei bestimmt werden. Wie in 8 gezeigt, können zum Beispiel die erste Aussparung 70a und die zweite Aussparung 70b in der Nähe des Abschnitts des Drehknopfgriffs 7 gebildet sein, an dem der Drehstützabschnitt 8 montiert ist, so dass die erste Aussparung 70a und die zweite Aussparung 70b bezüglich der Drehachse 7a des Drehknopfgriffs 7 Symmetrie bilden. Auf diese Weise kann der Benutzer Wickeln bei hoher Geschwindigkeit durchführen, indem er seine Fingerspitzen auf der ersten und zweiten Aussparung 70a bzw. 70b platziert.
    • (d) Bei dem Drehknopfgriff 7 der vorhergehenden Ausführungsform ist nur entweder die dritte Aussparung 70e, auf die der Daumen angelegt sein kann, oder die vierte Aussparung 70d, auf die der Handballen angelegt sein kann, bereitgestellt. Alternativ kann der Drehknopfgriff 7 jeweils zwei der Aussparungen 70e und 70d, die bezüglich des Drehzentrums des Drehknopfgriffs 7 symmetrisch angeordnet sind, wie in 1012 gezeigt, aufweisen. In diesem Fall kann der Benutzer den Drehknopfgriff 7 leicht bedienen, selbst wenn der Drehknopfgriff 7 um 180 Grad gedreht wird. In dieser Ausführungsform sind auch die Aussparungen 70a und 70b leicht von der Fläche des Körperabschnitts ausgespart gebildet. Andererseits sind die Aussparungen 70c und 70d gebildet, um eine kontinuierliche Fläche, wie in 12 gezeigt, zu bilden.
    • (e) Die vorangehende Ausführungsform bezieht sich auf die Drehknopfanordnung, die nicht kreisförmig mit der Drehknopfwelle in Eingriff steht. Stattdessen kann die Drehknopfanordnung gewindet an die Drehknopfwelle gekoppelt sein, um von der Rolleneinheit losgelöst und an diese wieder angelegt werden zu können. Genauer kann die Drehknopfanordnung an die Drehknopfwelle über eine nicht kreisförmige Mutter und Bohrung montiert werden. Alternativ kann die Drehknopfanordnung durch das gewindete Koppeln an der Drehknopfwelle an der Drehknopfwelle montiert werden. Insbesondere in dem Fall einer Spinnrolle kann die Drehknopfanordnung gewindet an die Lehrzahnradwelle gekoppelt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfgriff in einer derartigen Form gebildet, dass das Ganze davon in der Handfläche eines Menschen greifbar ist, wobei er zur gleichen Zeit mit Aussparungen ausgespart ist, um zwischen dem Daumen und den Fingerspitzen erfasst zu werden. Folglich kann ein Benutzer Wickeln bei hoher Geschwindigkeit leicht durchführen, indem der Drehknopfgriff in den Aussparungen mit dem Daumen und den Fingerspitzen erfasst wird.
  • In ihrer Verwendung hier beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe vorwärts" rückwärts" oben" nach unten" vertikal" horizontal" „unterhalb" und „quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Die Begriffe des Grades wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hier verwendet, bedeuten eine Abweichung des modifizierten Begriffs in einem angemessenem Umfang, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ±5% des modifizierten Begriffs umfassen, solange diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts, das es modifiziert, negieren würde.
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-134353. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-134353 ist hier unter Bezugnahme aufgeführt.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen festgelegt, nicht einschränken.

Claims (8)

  1. Eine Drehknopfanordnung (2) für eine Angelrolle, wobei die Drehknopfanordnung angepasst ist, um an ein Vorderende einer Drehknopfwelle der Angelrolle montiert zu werden, wobei die Angelrollen-Drehknopfanordnung Folgendes beinhaltet: einen Drehknopfarm (6), der angepasst ist, um an das Vorderende der Drehknopfwelle montiert zu werden; einen Drehstützabschnitt (8), der drehbar an einem Vorderende des Drehknopfarms montiert ist; und einen Drehknopfgriff (7), der nicht drehbar an dem Drehstützabschnitt montiert ist, wobei der Drehknopfgriff einen Körperabschnitt aufweist, der so geformt ist, dass ein Benutzer den ganzen Drehknopfgriff in einer Handfläche halten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperabschnitt des Drehknopfgriffs (7) im Wesentlichen eiförmig ist und der Drehknopfgriff (7) zwei Aussparungen aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Körperabschnitts gebildet sind, so dass der Benutzer den Drehknopfgriff festhalten kann, indem er den Daumen und Zeigefinger an die Aussparungen legt, um darauf Kraft anzuwenden.
  2. Angelrollen-Drehknopfanordnung wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei der Drehknopfgriff (7) in der Nähe eines Abschnitts des Drehknopfgriffs, an dem der Drehstützabschnitt montiert ist, ausgespart ist.
  3. Angelrollen-Drehknopfanordnung wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 dargelegt, wobei der Drehknopfgriff (7) eine Vielzahl von Aussparungen aufweist.
  4. Angelrollen-Drehknopfanordnung wie in Anspruch 3 dargelegt, wobei die Vertiefungen an Stellen in dem Drehknopfgriff so gebildet sind, dass sich die Vertiefungen in Hinsicht auf eine Drehachse des Drehknopfgriffs symmetrisch befinden.
  5. Angelrollen-Drehknopfanordnung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche dargelegt, wobei der Drehknopfgriff (7) so gebildet ist, dass eine Form eines Querschnitts des Drehknopfgriffs im Wesentlichen T-förmig ist.
  6. Angelrollen-Drehknopfanordnung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche dargelegt, wobei eine der Vertiefungen auf einer Achsenseite des Körperabschnitts von dem Drehstützabschnitt (8) weg und auf einer Seite näher zum Benutzer gebildet ist, so dass der Benutzer den Drehknopfgriff (7) greifen kann, indem er einen Handballen an die Aussparung legt, um darauf Kraft anzuwenden.
  7. Angelrollen-Drehknopfanordnung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 dargelegt, wobei eine der Vertiefungen auf einer Achsenseite des Körperabschnitts näher zum Drehstützabschnitt (8) und auf einer Seite näher zum Benutzer gebildet ist, so dass der Benutzer den Drehknopfgriff (7) ergreifen kann, indem er den Daumen an die Aussparung legt, um darauf Kraft anzuwenden.
  8. Eine doppelt gelagerte Rolle, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit (1) mit einem Paar Seitenplatten, die so angeordnet sind, dass zwischen ihnen eine vorbestimmte Lücke besteht, einen Rahmen mit einer Vielzahl von Kopplungsteilen zum Koppeln der Seitenplatten und eine von den Seitenplatten drehbar gestützte Spule zum Wickeln von Angelschnur; und dadurch gekennzeichnet, dass die doppelt gelagerte Rolle ferner Folgendes beinhaltet: eine Drehknopfanordnung (2) wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 dargelegt.
DE60300383T 2002-05-09 2003-05-02 Griffanordnung für Angelrolle Expired - Lifetime DE60300383T2 (de)

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JP2002134353 2002-05-09

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