DE69602450T2 - Zugentlastungspresshülse mit haltezunge - Google Patents

Zugentlastungspresshülse mit haltezunge

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5808Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part formed by a metallic element crimped around the cable

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder und insbesondere bare Zugentlastungshülsen, die an einem Kabel und einem Verbinder angebracht werden können, so daß eine an das Kabel angelegte gesorgt Belastung auf das Verbindergehäuse übertragen wird, damit die Belastung die inneren Bauelemente des Verbinders nicht beeinflußt.
  • Bei elektrischen Verbindern wird bekannterweise für eine Zugentlastung gesorgt, damit eine auf ein Kabel ausgeübte Belastung nicht auf die Bauteile innerhalb des Verbinders wirkt. Dies wird erreicht, indem ein Mantel des Kabels direkt an einem Verbindergehäuse verankert wird. Ein Weg dafür besteht darin, das Verbindergehäuse an einem Kabelaufnahmeteil davon mit einem Flansch zu versehen, und dann entweder durch Aufweiten des Kabelmantels über den Flansch und Befestigung daran, wie beispielsweise durch Kabelbinder oder Crimpringe oder durch Einsetzen des Kabels in den Flansch und darauffolgendes Verformen des Flansches um das Kabel derart, daß das Kabel gehalten wird, beispielsweise durch Crimpen. Außerdem ist bekannt, direkt auf das Kabel einen Zugentlastungsfuß anzuformen, der ein Zugentlastungsende, das sich entlang dem Kabel erstreckt, und einen Zugentlastungskörperteil, der von dem Verbindergehäuse gehalten werden kann, enthält. Noch eine weitere bekannte Art, für Zugentlastung zu sorgen, besteht darin, aus einem verformbaren Material einen Zugentlastungskörper zu formen und dann mit einem Crimpring, der aus Metall ist oder anderweitig verformt werden kann, den Zugentlastungskörper derart zu verformen, daß das Kabel sich darin fest im Eingriff befindet. Der Körper kann dann an dem Gehäuse angebracht werden.
  • Aus EP-A-0 223 687 sind ein Verbinder für ein ummanteltes Kabel mit Leitern darin und einem Verbindergehäuse und eine crimpbare Zugentlastungshülse bekannt. Die Zugentlastungshülse ist ein Metallkragen mit diametral entgegengesetzten Ösen, die vor dem Zusammenbau offen sind und danach zusammengedrückt werden, so daß der Krägen mil dem Kabel in Eingriff kommt. Wo die Zugentlastungshülse in zwei halben Klammern gehalten wird, die Ausnehmungen für die Ösen enthalten. Diese halben Klammern werden in einer elastischen Muffe gehalten.
  • Obwohl alle obengenannten bekannten Zugentlastungsvorrichtungen eine hervorragende Leistung aufweisen, wäre es wünschenswert, sie derart zu verbessern, daß auf einfachere und wirtschaftlichere Weise eine Zugentlastung gebildet werden kann. Es wäre weiterhin wünschenswert, diese Zugentlastung auf eine Weise zu bilden, durch die die Anzahl der Teile reduziert wird, wobei aber immer noch eine ausreichende Zugentlastung ausgeübt wird. Außerdem sollte diese Zugentlastung auf eine Weise vorgesehen sein, die es ermöglicht, das Kabel auf einfache Weise an das Verbindergehäuse anzukoppeln. Schließlich wäre es hilfreich, wenn die Zugentlastung so ausgelegt wäre, daß der Verbinder erst dann zusammengebaut werden kann, wenn das Crimpen abgeschlossen ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch Bereitstellung einer Zugentlastungshülse zum Anbringen an einem ummantelten Kabel und Anbringen des Kabels an einem Verbindergehäuse gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden außerdem durch Bereitstellen eines Verbinders gelöst, der ein Verbindergehäuse zur Aufnahme von Kontakten gemäß Anspruch 8 umfaßt.
  • Vorteilhafterweise ist dann eine Zugentlastungshülse bereitgestellt, die vor dem Zusammenbau mit dem Verbinder an den Mantel eines Kabels angecrimpt und dann, in das Verbindergehäuse gerichtet, eingesetzt und damit gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch Ausführen des Crimpvorgangs die Leiter innerhalb des Kabels richtig orientiert werden können. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Zungen der Zugentlastungshülse innerhalb des Verbindergehäuses ohne Notwendigkeit für eine Abdeckung darüber in Eingriff kömmen können. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Kabel mit der Hülse daran solange nicht im Verbindergehäuse sitzen kann, bis die Hülse gecrimpt worden ist, wodurch geprüft wird, daß es zu einer richtigen Anbringung gekommen ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer crimpbaren Zugentlastungshülse gemäß der vorliegenden Erfindung und eines ummantelten Kabels, auf dem die Hülse befestigt werden soll;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Bauteile von Fig. 1, die in zusammengesetzter Form gezeigt werden, wobei die Zugentlastungshülse an das Kabel gecrimpt ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen elektrischen Verbinder mit der Baugruppe von Fig. 2 darin;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts 4-4 von Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders von Fig. 3 entlang der Linie 5-5.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird allgemein bei 2 eine crimpbare Zugentlastungshülse gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die crimpbare Zugentlastungshülse 2 enthält einen Körperteil 4 mit einer durchgehenden zylindrischen Innenfläche 6 und einer entsprechenden oberen und unteren Außenfläche 8 bzw. 10. Die obere und untere Außenfläche 8, 10 treffen sich durch ein Paar Zungen 12. Jede Zunge 12 enthält eine untere Nockenfläche 14, die nach außen und oben gewinkelt ist. Die Nockenflächen 14 gehen tangential über tibergangsradien 18 in Endwände I6 über. Die Endwände 16 sind über Haltesimse 20 mit der oberen/äußeren Fläche 8 verbunden. Die Haltesimse 20 sind so ausgelegt, daß sie geringfügig hinterschnitten bzw. zurückgeschnitten sind, so daß der Schnittpunkt zwischen dem Sims 20 und der Außenwand 16 geringfügig über dem inneren Abschnitt des Simses 20 und der Außenfläche 8 liegt.
  • In Fig. 1 wird ebenfalls bei 22 ein repräsentatives ummanteltes elektrisches Kabel gezeigt. Andere Kabel können zum Einsatz kommen. Das ummantelte Kabel 22 enthält einen Außenmantel 24 mit einem nachbearbeiteten vorderen Ende 26. Bei dem gezeigten jeweiligen Kabel 22 erstreckt sich ein Paar isolierter Adern 28 über die nachbearbeitete Stirnfläche 26 und enthält von einer Isolierschicht 32 umgebene leitende Seelen 30. Das ummantelte Kabel 22 kann mehr oder weniger leitfähige Leitungen 28 enthalten und kann außer dem hier gezeigten allgemeinen runden Querschnitt andere Formen annehmen. Wenn das Kabel 22 eine andere Form annehmen würde, wie zum Beispiel oval, dann kann es wünschenswert sein, die Form des Inneren 33 des Crimprings 4 wie durch die Innenfläche 6 definiert zu verändern, damit sie eher der Form des ummantelten Kabels 22 entspricht. Außerdem kann das ummantelte Kabel 22 weitere Elemente wie beispielsweise ein Festigkeitselement enthalten, das Kevlarseile umfassen würde, die sich von dort aus nach außen erstrecken.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird gezeigt, daß die crimpbare Zugentlastungshülse 2 an dem Kabel 22 um den Mantel 24 herum plaziert ist, wobei die Leitungen 28 dort hindurchverlaufen. Nach der richtigen Positionierung wird die Hülse gecrimpt, so daß die obere und untere Außenfläche 8, 10 etwas abgeflacht sind, wodurch die Ösen 12 nach außen derart erweitert werden, daß die Breite über die Endfläche der Zungen 12 zunimmt. Durch den Crimpvorgang wird die Höhe zwischen der unteren Außenfläche 10 und den Haltesimsen 20 reduziert. Außerdem werden durch das Crimpen die leitfähigen Leitungen 28 korrekt Seite an Seite orientiert. Eine Innenmuffe könnte gegebenenfalls entlang der Leiter 28 eingesetzt werden, so daß in das Kabel 22 übertragene etwaige Crimpkräfte die Leiter darin nicht beeinträchtigen.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird allgemein bei 34 ein elektrischer Verbinder gezeigt, in den die vorliegende Erfindung eingebaut ist. Der elektrische Verbinder 34 enthält ein Verbindergehäuse 36 mit einem Steckteil 38 zur Ineingriffnahme einer komplementären Vorrichtung und einen Kabelaufnahmeteil 48 zur Aufnahme des Kabels 22 mit der daran befestigten crimpbaren Zugentlastung 2. Der Kabelaufnahmeteil 48 enthält einen zwischen gegenüberliegenden Wandabschnitten 52, 54 liegenden Kanal 50. An entgegengesetzten Enden und innerhalb des Kanals 50 liegen zwischen den gegenüberliegenden Wänden 52, 54 in Richtung des offenen Endes davon Rasten 56, die jeweils eine Nockenfläche 58, die zu einem Trichter in den Kanal 50 abgewinkelt ist, und einen damit verbundenen hinterschnittenen unteren Sims 60 enthalten.
  • Wie in Fig. 5 leichter zu sehen ist, ist zum richtigen Positionieren der Zugentlastung 2 im Verbindergehäuse 36 die Zugentlastung 2 über dem Kanal 50 positioniert, so daß sich die Nockenflächen 58 der Rasten 56 und die Nockenflächen 14 der Zungen 12 entsprechen, so daß als Reaktion auf eine nach unten gerichtete Kraft entlang Pfeil A die Rasten 56 geringfügig nach außen gedrängt werden, bis die Zugentlastung 2 daran vorbeigegangen ist, und dann in ihre Ausgangsposition zurückfedern, wodurch sie die Zugentlastung 2 darin festhalten. Die hinterschnittenen Flächen 60 der Rasten 56 überlappen, wie gezeigt, die Haltesimse 20 der Zugentlastung 2, wodurch sie die Zugentlastung 2 und das Kabel 122 mit dem Verbinder festhalten. Da die Zungen 12 und ein Teil des Körpers 4 zwischen den gegenüberliegenden Wänden 52, 54 in dem Kanal 50 liegen, wird die Zugentlastung 2 auch entlang der Achse des Kabels 22 gehalten.
  • Außerdem verhindert eine Bodenwand 62 ein zu weites Einsetzen der Zugentlastung 2 und liefert die Sicherheit, daß der Zugentlastungskörper 4 richtig gecrimpt ist, da man sich leicht vorstellen kann, daß die Höhe zwischen der unteren Außenfläche 10 und den Halteflächen 20 mittels Crimpen reduziert werden muß, damit die hinterschnittene Fläche 60 des Verbindergehäuses 36 die Zugentlastungszungen 12 in Eingriff nehmen kann. Falls es nicht zu einem vollständigen Crimpen gekommen ist, würde die untere Außenfläche 10 mit dem Boden 62 interferieren, bevor die Haltesimse 20 den Schnittpunkt zwischen der Nockenfläche 58 und der hinterschnittenen Wand 60 der Rasten 56 passieren. Durch richtiges Bemessen der Rasten 56 kann auch sichergestellt werden, daß es zu der erforderlichen Vergrößerung der Breite der crimpbaren Zugentlastung 2 kommen muß, bevor die Zungen 12 der Zugentlastung 2 von den entsprechenden Rasten 56 des Verbindergehäuses 36 in Eingriff genommen werden können. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht ein weiterer Vorteil darin, daß das Kabel an dem Verbinder 34 befestigt werden kann, ohne daß eine Abdeckung erforderlich ist, um zu verhindern, daß es daraus verschoben wird; die Abdeckung kann allerdings berücksichtigt werden, wodurch sichergestellt wird, daß die obere Außenfläche 8 richtig gecrimpt ist, ebenfalls dadurch, daß die obere Fläche 8 mit der Abdeckung auf ähnliche Weise wie für das Gehäuse 36 beschrieben mit der Abdeckung interferiert.

Claims (9)

1. Crimpbare Zugentlastungshülse (2) zum Anbringen an einem mit einem Mantel versehenen Kabel (22) zum Anbringen des Kabels (22) an einem Verbindergehäuse (36) auf eine Weise, daß eine an das Kabel (22) angelegte etwaige Belastung in das Verbindergehäuse (36) übertragen wird, wobei die Zugentlastungshülse einen verformbaren Körper (4) umfaßt, der an das Kabel (22) zur Anbringung daran gekrümmt werden kann, wobei die Zugentlastungshülse (2) auch an dem Verbindergehäuse (36) angebracht werden kann, wobei die Zugentlastungshülse (2) dadurch gekennzeichnet ist, daß der verformbare Körper (4) in dem Verbindergehäuse (36) nur bei vollständigem Crimpen der Zugentlastungshülse (2) gehalten werden kann.
2. Zugentlastungshülse (2) nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (4) eine Außenfläche (8, 10) und eine Eingriffszunge (12) mit einem Haltesims (20) zur Eingriffnahme durch das Gehäuse (36) zum Halten der Zugentlastung (2) darin enthält, wobei vor dem Crimpen zwischen der Außenfläche (10) und dem Haltesims (20) ein erster Abstand vorliegt, der einen Eingriff durch das Gehäuse (36) verhindert, und bei vollständigem Crimpen ein zweiter Abstand erreicht wird, so daß der Haltesims (20) in Eingriff genommen werden kann.
3. Zugentlastungshülse nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (4) eine Außenfläche (8, 10) und eine Eingriffszunge (12) mit einem Haltesims (20) zur Eingriffnahme durch das Gehäuse (36) enthält, wobei die Eingriffszunge (12) vor dem Crimpen bezüglich der Mitte des Körpers (4) in radialer Richtung davon eine erste Position und nach vollständigem Crimpen eine von der Mitte weiter wegliegende zweite Position aufweist.
4. Zugentlastungshülse (2) nach Anspruch 2 oder 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt von der Zunge (12) eine entgegengesetzte Zunge (12) enthalten ist.
5. Zugentlastungshülse (2) nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (4) eine Außenfläche (8, 10) enthält, von der aus sich ein Paar entgegengesetzter Zungen (12) erstreckt, wobei die Zungen (12) einen vor dem Crimpen in einem ersten Abstand von der Außenfläche (8, 10) angeordneten Haltesims (20)- und eine vor dem Crimpen in einer ersten Position radial nach außen angeordnete Endwand (16) enthält und bei vollständigem Crimpen der Haltesims (20) und die Außenfläche (8, 10') näher zusammengebracht werden und die entgegengesetzten Endwände (16) weiter voneinander wegbewegt werden.
6. Zugentlastungshülse (2) nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (4) eine allgemein der Form des Querschnitts des Kabels (22) allgemein entsprechende Innenfläche (6) zur Aufnahme des Kabels (22) dadurch aufweist und der verformbare Körper (3) eine obere und untere Außenfläche (8, 10), die durch ein Paar entgegengesetzter Zungen (12) getrennt sind, aufweist, wobei die Zungen (12) entgegengesetzt weisende äußere Endwände (16) und Haltesimse (20), die in eine gemeinsame Richtung weisen, aufweisen, wobei der verformbare Körper (4) durch Verschieben der oberen und unteren Außenfläche (8, 1) zueinanderhin derart, daß der Abstand von dem Haltesins (20) reduziert wird, gecrimpt werden kann.
7. Zugentlastungshülse (2) nach Anspruch 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß als Ergebnis des Crimpens die äußeren Endwände (16) voneinander wegbewegt werden.
8. Verbinder (34) für ein mit einem Mantel versehenes Kabel (22) mit Leitern (28) darin, wobei der Verbinder (34) ein Verbindergehäuse (36) zur Aufnahme von Kontakten darin, die die Leiter (28) in Eingriff nehmen können, umfaßt, wobei das Gehäuse (36) einen Steckteil (38) und einen Kabelaufnahmeteil (48) zur Aufnahme des Kabels (22) enthält; wobei der Kabelaufnahmeteil (48) entgegengesetzte Wände (52, 54) mit einem Kanal (50) mit einer Bodenfläche (62) dazwischen und an entgegengesetzten Enden des Kanals (50) angeordnete Haltemerkmale (56) und eine im Kanal (50) aufnehmbare Zugentlastungshülse (2) zur Aufnahme des Kabels (22) zum Crimpen daran enthält, wobei die Zugentlastungshülse (2) Zungen (12) enthält, die mit den Haltemerkmalen (56) zusammenwirken, um die Zugentlastungshülse (2) in dem Verbindergehäuse (36) zu halten, wenn die Zugentlastungshülse (2) an das Kabel gecrimpt worden ist, wobei der Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abstand zwischen der Bodenfläche (62) und den Haltemerkmalen (56) derart ist, daß zum Zusammenwirken der Zungen (12) mit den Haltemerkmalen (56) die Zugentlastungshülse (2) an das Kabel (22) gecrimpt sein muß.
9. Verbinder (34) nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die crimpbare Hülse (2) einen verformbaren Körper (4) mit einer der Form des Querschnitts des Kabels (22) allgemein entsprechenden Innenfläche (6) zur Aufnahme des Kabels (22) dadurch aufweist und der verformbare Körper (3) eine obere und untere Außenfläche (8, 10) aufweist, die durch ein Paar entgegengesetzte Zungen (12) getrennt sind, wobei die Zungen (12) entgegengesetzt weisende äußere Endwände (16) und Halteringe (20) aufweisen, die in eine gemeinsame Richtung weisen, wobei der verformbare Körper (4) durch Verschieben der oberen und unteren Außenfläche (8, 1') zueinander derart, daß der Abstand von dem Haltesims (20) reduziert ist, gecrimpt werden kann.
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