DE19506056A1 - Adapterplatte zur Anbringung an ein mehrphasiges Stromschienensystem - Google Patents

Adapterplatte zur Anbringung an ein mehrphasiges Stromschienensystem

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DE19506056A1 DE1995106056 DE19506056A DE19506056A1 DE 19506056 A1 DE19506056 A1 DE 19506056A1 DE 1995106056 DE1995106056 DE 1995106056 DE 19506056 A DE19506056 A DE 19506056A DE 19506056 A1 DE19506056 A1 DE 19506056A1
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Description

Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus von einer Adapterplatte mit Mitteln zu ihrer Anbringung an den Stromschienen eines mehrphasigen Stromschienensystems, ferner mit Mitteln zur Lastschalteranbringung an der Adapter­ platte und mit Kontaktverbindungen zwischen den Stromschienen und der Lastschaltereingangsseite, wobei die aus einem iso­ lierenden Werkstoff bestehende Adapterplatte langgestreckt, bevorzugt rechteckig ausgebildet ist. Derartige vorbekannte Adapterplatten sind nachteiligerweise lediglich für das Anbringen eines einzigen Lastschalters ausgestaltet. Sind mehrere Lastschalter räumlich beieinander anzuordnen, so verlangt dies einen entsprechend großen Platzbedarf. Hinzu kommt der bauliche Aufwand, daß eine entsprechende Anzahl von Adapterplatten vorgesehen und mit den Stromschienen verbunden werden muß.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung darin, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile die Einsatzmöglichkeiten einer solchen Adapterplatte zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist bei einer Adapterplat­ te gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zunächst mit der Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen, daß Verbindungskontaktelemente vorgesehen sind, die etwa bis zur Mitte der Längserstreckung der Adapterplatte geführt sind und dort Anschlußkontakte bilden oder mit Anschlußkontakten versehen sind, wobei die Anschlußkontakte zu jeder der beiden Schmalseiten der Adapterplatte hin gerichtet sind, und daß jeder der beiderseits der Anschlußkontakte befindlichen Bereiche der Adapterplatte Mittel zur Anbringung eines Last­ schalters in einer Position zur Adapterplatte aufweist, in der der betreffende Lastschalter mit den zu ihm hin gerichte­ ten Anschlußkontakten verbindbar ist. Somit sind auf einer Adapterplatte zwei Lastschalter unterbringbar, wobei die von der Adapterplatte zur Verfügung gestellte Montagefläche optimal ausgenutzt werden kann. Beide Lastschalter sind über die Anschlußkontakte elektrisch mit den Verbindungskontakt­ elementen und diese elektrisch mit den Stromschienen verbun­ den. Dabei sind die sich gegenüberliegenden Anschlußkontakte einer Phase elektrisch entweder direkt oder über das zugehö­ rige Verbindungskontaktelement miteinander kurzgeschlossen. Die Adapterplatte nach der Erfindung ist in ihrer Größe etwa gleich den vorbekannten Adapterplatten, die aber nur die Anbringung eines einzigen Lastschalters ermöglichten.
Die Adapterplatte kann gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung auch so ausgestaltet sein, daß sie zusätz­ lich an den Endbereichen der schmalen Stirnseiten mit Mitteln zum Anbringen eines einzelnen Lastschalters versehen ist, wobei dieser Lastschalter elektrisch an die Stromschienen anschließbar ist. Damit hat man die Möglichkeit, entweder zwei Lastschalter in der zuvor beschriebenen Weise an der Adapterplatte anzubringen und mit den Stromschienen elek­ trisch zu verbinden, oder diese in an sich bekannter Weise mit nur einem darauf angebrachten Lastschalter zu benutzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmög­ lichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: in perspektivischer Ansicht die drei Strom­ schienen eines dreiphasigen Stromschienensyste­ mes mit einer daran angebrachten Adapterplatte nach der Erfindung,
Fig. 2: die Anordnung nach Fig. 2 in der Seitenansicht mit zwei Lastschaltern,
Fig. 3: eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 mit nur einem aufgebrachten Lastschalter,
Fig. 4: die drei Stromschienen eines mehrphasigen Stromschienensystemes, wobei die untere Hälfte der Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 2 und die obere Hälfte der Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3 zeigt,
Fig. 5: die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Adapterplatte gemäß dem Schnitt V-V in Fig. 6 und ohne Lastschalter,
Fig. 6: einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5, wobei zusätzlich Anschlußkontakte vorgesehen und mit dargestellt sind,
Fig. 7: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8: einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7 mit Darstellung einer weiteren Ausführungs­ form von Anschlußkontakten,
Fig. 9: eine Ansicht auf Fig. 8 gemäß dem Pfeil IX,
Fig. 10: eine Ansicht gemäß dem Schnitt X-X in Fig. 8,
Fig. 11: die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit nahe eines Stirnendes der Adapterplatte vorgesehener Anbringung und Kontaktverbindung eines nicht dargestellten Schalters,
Fig. 12: einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13: in der Draufsicht und in einem Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 14 die Ausführung einer Adapterplatte, welche die Abringung sowohl zweier Lastschalter als auch eines Lastschalters ermöglicht,
Fig. 14: einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 13 mit zugehörigen Anschlußkontakten,
Fig. 15: einen Schnitt gemäß der Linie XV-XV in Fig. 14.
Fig. 1 zeigt drei Stromschienen L1, L2 und L3 eines mehrpha­ sigen, hier dreiphasigen Stromschienensystemes. Daran ist eine in sich einstückige, aus einem isolierenden Werkstoff wie Kunststoff bestehende Adapterplatte 1 angebracht. Dies kann gemäß Fig. 2, 3 mittels Pratzen 2 geschehen, die sich an der Adapterplatte 1 und ferner an der Unterseite der betref­ fenden Stromschiene abstützen und mittels einer Verschraubung 4 die Leiterplatte und die betreffende Stromschiene miteinan­ der verspannen. Die Unterseite der Adapterplatte ist mit 3 beziffert.
Auf die Oberfläche 5 der Adapterplatte sind gemäß Fig. 2 zwei Lastschalter 6, 7 aufbringbar und elektrisch mit den Strom­ schienen L1, L2 und L3 zu verbinden. Hierdurch werden die zuvor bereits erläuterten Vorteile erreicht. Sollte nur ein Lastschalter benötigt werden, so kann dieser Lastschalter 8 gemäß Fig. 3 ebenfalls aufgebracht und mit den Stromschienen L1, L2, L3 elektrisch verbunden werden. Die Schalter 6, 7 und 8 können entweder durch Verschrauben oder durch Aufstecken mit der Adapterplatte 1 verbunden werden. Einzelheiten und verschiedene Ausführungsformen der vorstehend genannten Anbringung von Lastschaltern an der Adapterplatte und der elektrischen Verbindungen zwischen den Lastschaltern und den Stromschienen werden nachstehend erläutert:
An jeder der Stromschienen L1, L2 und L3 greift ein Kontakt­ verbindungselement 9 an, das bevorzugt L-förmig abgebogen ist. Der eine, längere Schenkel 9′ des L ist innerhalb der Adapterplatte in einer Aussparung oder Vertiefung 10 (siehe hierzu beispielsweise Fig. 1, 6 und 8) zu der Anklemmschraube 4 geführt und liegt unter deren Klemmkraft auf der betreffen­ den Stromschiene L1, L2 oder L3 auf. Somit sorgen die Klemm­ schrauben 4 nicht nur für die Verspannung der Adapterplatte 1 mit den Stromschienen, sondern auch zugleich für den festen elektrischen Anschluß der Kontaktverbindungselemente 9 an die betreffende Stromschiene. Wie beispielsweise die perspektivi­ sche Darstellung der Fig. 1 zeigt, liegen die Schenkel 9′ der Kontaktverbindungselemente in den Vertiefungen oder Ausspa­ rungen 10 der Adapterplatte auf dem Boden 11 der Adapterplat­ te auf. Fig. 1 zeigt hierzu die Klemmschraube 4 L1 für den Anschluß des in Fig. 1 links gelegenen Kontaktverbindungsele­ mentes 9 L1 an die Stromschiene L1. Das in Fig. 1 mittig gelegene Kontaktverbindungselement 9 L2 ist mittels der Schraube 4 L2 an die Stromschiene L2 angeschlossen. Das in Fig. 1 rechts gelegene Kontaktverbindungselement 9 L3 ist über die Schraube 4 L3 an die dritte Stromschiene L3 angeschlossen.
In Fig. 1 sind in der oberen Hälfte die Vertiefungen oder Aussparungen 10 offen gezeigt. Sie können in der Praxis offen bleiben. Es ist aber auch möglich, sie mit einer Isolierplat­ te abzudecken.
Der zweite, kürzere Schenkel 9′′ der Verbindungskontaktelemen­ te 9 ist gegenüber dem ersten Schenkel 9′ um etwa 90° abge­ winkelt und in dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung aus der Aussparung oder Vertiefung 10 heraus nach oben über die Oberfläche 5 der Adapterplatte herausgeführt. Die Anord­ nung ist so getroffen, daß sich diese zweiten Schenkel 9′, der Verbindungskontaktelemente 9 etwa in der Mitte zwischen den beiden schmalen Stirnseiten 13, 14 der in der Draufsicht etwa rechteckigen Adapterplatte 1 befinden. Von diesen nach oben abgebogenen zweiten Schenkeln 9′′ der Verbindungskontakt­ elemente her erstrecken sich Anschlußkontakte 15, 16 sowohl in Richtung zu der einen schmalen Stirnseite 14, als auch in Richtung zu der anderen schmalen Stirnseite 13 der Adapter­ platte 1 hin (siehe Fig. 2). Dabei ist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, zu jedem Phasenanschluß mittels eines Verbindungs­ kontaktelementes ein gesonderter Satz der Anschlußkontakte 15, 16 vorgesehen. Jeder Satz Anschlußkontakte 15, 16 ist miteinander und mit dem zweiten Schenkel 9′′ des Verbindungs­ kontaktelementes elektrisch verbunden und hiermit an die betreffende Phase L1, L2 oder L3 angeschlossen. Insbesondere Fig. 2 und die Draufsicht in Fig. 4 unten zeigen, daß jeder der Lastschalter 6, 7 mit seinen Eingangsklemmen 21 an den entsprechenden Anschlußkontakt 15 oder 16 der zugehörigen Phase L1, L2 oder L3 gemäß Ziffer 18 angeschraubt ist. Die Ausgangsklemmen 20 der einzelnen Phasen der Schalter 6, 7 befinden sich im Bereich der schmalen Stirnseiten 13, 14 der Adapterplatte.
Die Länge L der Adapterplatte 1 kann durch ein Anschrauben oder Anstecken zweier Verlängerungsstücke 22 auf die Länge L′ vergrößert werden, wobei die Oberfläche der Verlängerungs­ stücke 22 bündig mit der Oberfläche 5 der Adapterplat­ te 1 ist. Hiermit werden Auflager für die Schalter 6, 7 geschaffen, die im übrigen an Befestigungslöchern 23 der Adapterplatte und der Verlängerungsstücke 22 angebracht werden können. Somit können Adapterplatten mit einer Länge L, die etwa der Länge der vorbekannten Adapterplatten ent­ spricht, eingesetzt werden, wobei aber trotzdem zwei Last­ schalter entsprechender Länge hintereinander angeordnet auf der Adapterplatte montiert und elektrisch mit den Stromschie­ nen verbunden werden können. Beim Aufsetzen und Anbringen zweier Schalter kann eine sog. Vierfach-Befestigung, d. h. Anschraubung mit vier Schrauben oder auch eine Diagonalbefe­ stigung, d. h. Anschraubung mit zwei zur Längsrichtung der Adapterplatte diagonal gelegenen Schrauben vorgenommen wer­ den.
Wie schon erwähnt, kann die Adapterplatte nach der Erfindung zusätzlich zu den vorstehend erläuterten Mitteln zur Anbrin­ gung und elektrischen Verbindung zweier Schalter noch gemäß Fig. 3 im Bereich einer der Stirnseiten mit einem weiteren Satz von Verbindungskontaktelementen 24 mit Anschlußkontakten 25 versehen werden, an die der betreffende Schalter 8 mit seinen Eingangsklemmen 26 anschraubbar ist. Die Ausgangsklem­ men dieses Lastschalters sind mit 27 beziffert. Diese Adap­ terplatte ist im übrigen genauso geformt, wie die zuvor erläuterte Adapterplatte 1, d. h. sie kann die mittig heraus­ geführten Verbindungskontaktelemente 9 aufnehmen, die in weiteren Figuren dargestellt und in der Beschreibung erläu­ tert sind. Man wird für den Sonderfall der Anbringung nur eines Schalters 8 diese mittig herausgeführten Verbindungs­ kontaktelemente weglassen und dafür die Verbindungskontakt­ elemente 24 mit einem zum Schalter 8 hin gerichteten Ab­ schlußkontakt 25 vorsehen. Somit ist die gleiche Adapterplat­ te wahlweise in der Ausführung der Lastschalteranbringung gemäß Fig. 2 oder Fig. 3 verwendbar.
Die Verlängerungsstücke 22 sind bevorzugt von gleicher Form­ gebung. Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, daß bei Einstecken der Verlängerungsstücke 22 die Adapterplatte eine größere Auflagefläche, nämlich für zwei Schalter 6, 7 hat und bei Weglassung der Verlängerungsstücke die Auflagefläche für einen Schalter 8. Es hängt von der Länge der jeweiligen, an der Adapterplatte anzubringenden Schalter 6, 7 oder 8 und ferner von der Länge L der Adapterplatte 1 ab, ob man die Verlängerungsstücke 22 benötigt oder nicht. Sind bei Anbrin­ gung zweier Schalter 6, 7 diese beiden Schalter so lang, daß sie an jeder der Stirnseiten der Adapterplatte im montierten Zustand über diese vorstehen, so empfiehlt sich die Anbrin­ gung der Verlängerungsstücke. Ist aber die Gesamtlänge aus den beiden Schaltern 6, 7 und der dazwischen befindlichen Anschlüsse gleich oder kleiner der Länge L der Adapterplat­ te, so sind die Verlängerungsstücke 22 nicht erforderlich.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 sind die Anschluß­ kontakte 15, 16 L-förmig zu Kontaktwinkeln abgebogene Blech­ streifen, die gemäß Ziffer 28 über ihre senkrecht verlaufen­ den Schenkel mit dem zweiten Schenkel 9′′ des zugehörigen Verbindungskontaktelementes 9 verschraubt sind. Die anderen, etwa parallel zur Oberfläche 5 der Adapterplatte 1 verlau­ fenden Schenkel dieser als Kontaktwinkel geformten Anschluß­ kontakte werden mittels Verschraubungen 18, 19 mit den zuge­ hörigen Eingängen 21 der Schalter 6, 7 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Höhenlage der Anschlußkontakte 15, 16 zur Oberfläche 5 der Adapterplatte 1 durch die Ver­ schraubung 28 festgelegt. Es ist ersichtlich, daß beide, winkelförmigen Anschlußkontakte 15, 16 eine mechanisch und elektrisch verbundene Kontaktbrücke zum Anschließen von zwei Schaltern bilden. Die vorgenannte Kontaktbrücke kann auch einstückig ausgebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 entspricht in seinem Aufbau dem Aufbau des Ausführungsbeispieles der Fig. 1, 2 mit der Ausnahme, daß die Anschlußkontaktwinkel 15, 16 in ihrer Höhenlage, d. h. in ihrem Abstand a von der Oberfläche 5 der Adapterplatte 1 (siehe Fig. 6) veränderlich sind. Die Klemmschraube 28 durchsetzt hierzu mit ihrem Schaft einen Schlitz 29 des zweiten Schenkels 9′′ des Verbindungskontakt­ elementes 9. Durch Verschiebung der Schraube 28 in Längs­ richtung des Schlitzes 28 und anschließendes Festspannen dieser Schraubverbindung wird der Abstand a geändert und in der gewünschten Stellung fixiert. Damit kann man sich unter­ schiedlichen Abständen der Eingangsklemmen 21 des Schalter 6, 7 von der Adapterplattenoberfläche 5 anpassen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7-10 ist ebenfalls der wesentliche Aufbau der vorhergehenden Ausführungsbeispiele übernommen worden, jedoch zeigen die Fig. 7-10 eine andere Ausgestaltung des zweiten, nach oben abgewinkelten Schenkels 9′′ des jeweiligen Verbindungskontaktelementes 9 und ferner der dazugehörigen Anschlußkontakte. Der nach oben abgewin­ kelte zweite Schenkel 9′, ist gabelförmig ausgebildet, ähn­ lich den für die Aufnahme von NH-Sicherungen dienenden Kontaktfedern. In dem Zwischenraum 30 zwischen den beiden "Zinken" 31 der vorgenannten Gabel wird der Anschlußkontakt 32 eingesteckt und durch die Federkraft dieser beiden "Zin­ ken" fest gehalten. Dies kann noch durch die Kraft einer zusätzlichen Rundfeder 39 verstärkt werden, welche von außen an Abbiegungen der vorgenannten "Zinken" andrückt. Die Anschlußkontakte 32 sind einstückig und mit Öffnungen oder Schlitzen 33 für das Hindurchführen der Verschraubung 18 versehen. Zwischen ihren beiden, die Öffnungen 33 aufweisen­ den Bereichen ist dieses Anschlußkontaktstück zusammenge­ drückt und bildet dort in seinem Querschnitt ein "U" 34 (siehe Fig. 10), das in den Schlitz 30 zwischen den beiden "Zinken" 31 mit Gleitsitz paßt und hierin höhenverstellbar ist. Man muß also nur diese Anschlußkontakte 32 in die Schlitze 30 einführen und in die gewünschte Höhenlage zur Adapterplattenoberfläche 5 bringen. Dies ist eine wesentli­ che Montagehilfe. Es wird eine schraubenlose Kontaktverbin­ dung erreicht, die außerdem in Bezug zur Adapterplatte höhenverstellbar ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 11, 12 zeigt im stirnseiti­ gen Endbereich der Adapterplatte die Anordnung aus Verbin­ dungskontaktelementen gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7-10 und ähnlich den Anschlußkontakten 32 ausgebildete Anschlußkontakte 32′, die ebenfalls höhenverstellbar in die entsprechenden gabelförmig ausgebildeten, abgewinkelten Schenkel 9′′ in der gewünschten Höhenlage einschiebbar sind und nur eine Öffnung 33 zum Anschrauben der Eingangsklemme des einen hiermit anzuschaltenden Schalters 8 aufweisen. In seinem in die Gabel 31 des Schenkels 9′′ einzuführenden Be­ reich ist der Anschlußkontakt 32 zu einem U-förmigen Quer­ schnitt gequetscht (im einzelnen nicht dargestellt). Der grundsätzliche Aufbau dieser Anordnung ähnelt dem der Fig. 3 und Fig. 4, obere Hälfte.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13-15 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, bei der die Verbin­ dungskontaktelemente 9 so ausgebildet sind, daß sie sowohl zur Anbringung von Anschlußkontakten 35 im Bereich der in diesen Figuren oben gelegenen schmalen Stirnseite 13 ausge­ bildet sind, als auch zum Anbringen von Anschlußkontakten 35 im mittleren Bereich 38 der Adapterplatte 1. Somit muß für jede Phase und deren alternative elektrische Verbindung entweder mit den stirnseitigen (13) Anschlußkontakten 35 oder mit den im Mittelbereich 38 vorgesehenen Anschlußkon­ takten 35 nur eine elektrische Verbindung des betreffenden Verbindungskontaktelementes mit der zugehörigen Stromschiene L1, L2 oder L3 vorgesehen sein. Die stirnseitigen (13) Enden 9′′′ dieser Verbindungskontaktelemente 9 sind so gequetscht, daß sie im Querschnitt U-förmig sind (siehe Fig. 15). Die zugehörigen Anschlußkontakte 35 sind gabelförmig mit zwei "Zinken" 36 ausgebildet. Außerdem besitzen die Anschluß­ kontakte im rechten Winkel zu den Zinken 36 abgebogen je­ weils einen Schenkel 37, der, wie strichpunktiert angedeu­ tet, mit den Eingangsklemmen des jeweiligen Lastschalters 8 verschraubbar ist. Mit dem Aufschieben des jeweiligen An­ schlußkontaktes 35 über den U-Querschnitt des Schenkels 9′′′ sind die Anschlußkontakte 35 mit elastischer Federkraft in der jeweiligen, von der Bedienungsperson wählbaren Höhenlage zur Adapterplatte gehalten. In dem in Längsrichtung der Adapterplatte 1 mittig gelegenen Bereich 38 sind die dort gelegenen Enden 9′′ der Verbindungskontaktelemente 9 ebenso gequetscht wie die vorstehend erläuterten im stirnseitigen Bereich 13 liegenden Enden 9′′′ dieser Verbindungskontakt­ elemente. In diesen mittleren Bereich 38 sind ebenfalls Anschlußkontakte 35 mit den Anquetschungen der Enden 9′′ so verbindbar, wie es vorstehend anhand der Fig. 15 zu den Anquetschungen der Enden 9′′′ erläutert ist. Dabei empfiehlt es sich die Anquetschungen der Enden 9′′′ und 9′′ einander gleich zu formen und auch die Anschlußkontakte 35 einander gleich auszugestalten, so daß dieselben Anschlußkontakte 35 wahlweise in dem in der Zeichnung oberen, stirnseitigen Bereich 13 zur Anbringung nur eines Lastschalters 8 vorgese­ hen werden können, oder aber es sind für jede Phase zwei dieser Anschlußkontakte 35 mit zueinander entgegengesetzt gerichteten Schenkeln 37 im mittleren Bereich 38 vorgesehen, so daß zwei Lastschalter 6, 7 daran angeschlossen werden können. Die Schenkel 37 dienen zur Verschraubung mit je einem der Lastschalter 6, 7. Wie vorstehend bereits ange­ sprochen versteht es sich aber, daß beim Einsatz in der Praxis entweder im stirnseitigen Endbereich Anschlußkontak­ te vorgesehen sind, nämlich für den Halt nur eines Schalters gemäß Ziffer 8 in Fig. 3, oder aber es sind nur im Mittelbe­ reich 38 pro Phase zwei Anschlußkontakte 35 für den Anschluß zweier Schalter 6, 7 vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13-15 zeigt außerdem, daß auch die der Kontaktgabe zu den Anschlußkontakten dienenden Endbereiches 9′′ bzw. 9′′′ des jeweiligen durchgehenden, einstückigen Verbindungskontaktelementes 9 nicht über die Oberfläche 5 der Adapterplatte hinaus ragen müssen, sondern daß sich die Verbindungskontaktelemente über ihre gesamte Länge innerhalb der jeweiligen Vertiefung oder Aussparung 10 der Adapterplatte befinden können. Die Anschlußkontaktstücke 35 werden dann von oben her in die Vertiefung oder Ausspa­ rung 10 und dabei über die Endbereiche 9′′ bzw. 9′′′ gesteckt. Diese komplette Anordnung der Verbindungskontaktelemente 9 und ihre der Anbringung der Anschlußkontakte dienenden Endbereiche 9′′ bzw. 9′′′ unterhalb der Oberfläche 5 der Adap­ terplatte 1 empfiehlt sich besonders bei der Ausführung nach Fig. 13 bis 15. Hiermit sind nämlich dieselben, hier durch­ gehenden und einstückigen Verbindungskontaktelemente für die beiden Anbringungsvarianten von Schaltern an der Adap­ terplatte gemäß den Fig. 2 oder 3 geeignet, indem bei der Anbringung zweier Schalter 6, 7 gemäß Fig. 2 nur im Mitten­ bereich 38 Anschlußkontakte 35 vorgesehen sind und die in Fig. 2 links und rechts gelegenen Enden der Schalter 6, 7 auf der Adapterplatte aufliegen können, ohne durch im stirn­ seitigen Bereich 13, 14 aus der Oberfläche 5 der Adapter­ platte vorstehenden Enden von Verbindungskontaktelemente daran gehindert zu sein. Ebenso kann im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel nur ein Schalter 8 im stirnseitigen Bereich 13 über Kontaktstücke 35 an die Verbindungskontaktelemente 9 angeschlossen sein und mit seiner Unterseite auf der Ober­ fläche 5 der Adapterplatte auch in deren mittleren Bereich 38 aufliegen, da dort keine Anschlußenden oder dergleichen der Verbindungskontaktelemente 9 über die Oberfläche 5 vorragen.
Bei einem der Ausführungsbeispiele dargestellte Merkmale sind sinngemäß auch bei den anderen Ausführungsbeispielen anwendbar.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (16)

1. Adapterplatte mit Mitteln zu ihrer Anbringung an den Stromschienen eines mehrphasigen Stromschienensystems, ferner mit Mitteln zur Lastschalteranbringung an der Adapterplatte, sowie mit Kontaktverbindungen zwischen den Stromschienen und der Lastschaltereingangsseite, wobei die aus einem isolierenden Werkstoff bestehende Adapter­ platte langgestreckt, bevorzugt rechteckig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungskontakt­ elemente (9) vorgesehen sind, die etwa bis zur Mitte der Längserstreckung der Adapterplatte geführt sind und dort Anschlußkontakte bilden oder mit Anschlußkontakten (15, 16; 32; 32′; 35) versehen sind, wobei die Anschlußkontak­ te zu jeder der beiden Schmalseiten (13, 14) der Adapter­ platte (1) hin gerichtet sind, und daß jeder der beider­ seits der Anschlußkontakte befindlichen Bereiche der Adapterplatte Mittel (22) zur Anbringung eines Last­ schalters (6, 7) in einer Position zur Adapterplatte aufweist, in der der betreffende Lastschalter mit den zu ihm hin gerichteten Anschlußkontakten verbindbar ist.
2. Adapterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich an den Endbereichen (13, 14) der schmalen Stirnseiten mit Mitteln zum Anbringen eines einzelnen Lastschalters (8) versehen ist, wobei dieser Lastschalter elektrisch an die Stromschienen (L1, L2, L3) anschließbar ist.
3. Adapterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungskontaktelemente (9) im wesentlichen eine L-Form aufweisen, wobei ein Schenkel (9′) des "L" in der Adapterplatte (1) versenkt unterhalb deren Oberfläche (5) gelegen und mit der zugehörigen Stromschiene (L1, L2, L3) elektrisch verbunden ist und der andere Schenkel (9′′) des "L" aus der Oberfläche der Adapterplatte (1) vorragt und Träger der Anschlußkontakte (15, 16; 32; 32′) ist.
4. Adapterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungskontaktelemente (9) sich über ihre gesamte Länge unterhalb der Oberfläche (5) der Adapterplatte in dieser versenkt befinden und dort mit den Stromschienen (L1, L2, L3) elektrisch verbunden sind und daß die Anschlußkontakte (35) in die die Verbindungs­ kontaktelemente (9) aufnehmenden Vertiefungen oder Aus­ sparungen (10) der Adapterplatte eingeführt und mit Anschlußenden der Verbindungskontaktelemente elektrisch verbunden sind.
5. Adapterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (1) mit Mitteln zum Unterbringen sowohl von Verbindungskontaktelementen (9) mit im stirnseitigen (13, 14) Bereich der Adapterplatte befindlichen Enden zum Anbringen von Anschlußkontakten, als auch von Verbindungskontaktelementen (9) mit im Mittenbereich (38) der Adapterplatte vorgesehenen An­ schlußenden zum Anbringen von Anschlußkontakten und den dazu passenden Verbindungskontaktelementen ausgestattet ist.
6. Adapterplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskontaktelemente (9) sich jeweils vom stirnseitigen Bereich (13, 14) bis zum mittleren Bereich (38) der Adapterplatte (1) erstrecken und dort der An­ bringung von Anschlußkontakten (35) dienende Enden (9′′′; 9′′) aufweisen.
7. Adapterplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskontaktelemente (9) , einschließlich ihrer Enden (9′′′, 9′′) jeweils einstückig sind.
8. Adapterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (15, 16; 32; 32′; 35) in ihrem Abstand von der Oberfläche (5) der Adapterplatte (1) höhenverstellbar an den Kontaktelemen­ ten (9) angebracht sind.
9. Adapterplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte mit einem Ende bzw. Schenkel (9′′) des Verbindungskontaktelementes verschraubt sind, wobei die Verschraubung eine die Höhenverstellbarkeit ermöglichende Schlitzführung des Schenkels (9′′) durch­ setzt.
10. Adapterplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (32; 32′; 35) auf die Anschluß­ enden (9′′, 9′′′) der Verbindungskontaktelemente (9) auf- oder eingesteckt und hierzu verschiebbar sind.
11. Adapterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch eine fixe Verschraubung der Anschlußkon­ taktstücke (15, 16) mit Anschlußenden oder Schenkeln (9′′) der Verbindungskontaktelemente.
12. Adapterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch Verlängerungsstücke (22), die an die schmalen Stirnseiten (13, 14) der in der Draufsicht etwa rechteckigen Adapterplatte anbringbar, bevorzugt ansteck­ bar sind.
13. Adapterplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Verlängerungsstücke (22) mit der Oberfläche (5) der Adapterplatte (1) bündig sind und hiermit zusammen eine Auflagefläche für zwei Schalter (6, 7) bilden, wobei die Schalter (6, 7) mit ihren Eingangs­ klemmen (21) an den entsprechenden Anschlußkontakten der zugehörigen Phasen (L1, L2, L3) angeschraubt (18) ist.
14. Adapterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende (9′′; 9′′′) des jewei­ ligen Verbindungskontaktelementes gabelförmig mit federn­ den "Zinken" (31) ausgebildet ist und daß der jeweilige Anschlußkontakt in seinem hierin einsteckbaren Bereich ebenfalls, bevorzugt durch einen U-förmigen Querschnitt, federnd ist.
15. Adapterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anschlußkontakt (35) gabelförmig mit zwei federnden Zinken (36) ausgebildet ist und daß der hierin einsteckbare Endbereich (9′′′) des Verbindungskontaktelementes (9) bevorzugt ebenfalls durch einen U-förmigen Querschnitt, federnd ist.
16. Adapterplatte nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Feder, bevorzugt eine Rundfeder (39) , die mit ihrer Federkraft von außen gegen die Steck­ verbindungen zwischen Anschlußkontakt und Verbindungskon­ taktelement drückt.
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