DE69601960T2 - Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Behandeln einer Warenbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Behandeln einer Warenbahn

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DE69601960T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren in der kontaktfreien Behandlung einer Bahn, wobei die Bahn mit Hilfe von Gebläsen, die eine Trägerflächenzone mit einer gekrümmten Form schaffen, behandelt wird, beispielsweise abgestützt, umgekehrt, ausgeweitet, getragen und/oder getrocknet. Die gekrümmte Form der Trägerflächenzone wird in einer Richtung quer zu der Lauf- oder Bewegungsrichtung der Bahn reguliert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung in der kontaktfreien Behandlung einer Bahn insbesondere in einer Anwendung einer Trocknung, Beförderung und/oder dergleichen einer Papier-, Karton- oder gleichartigen Bahn. Die Vorrichtung hat ein Rahmenteil oder mehrere Rahmenteile und eine in Verbindung mit diesem Rahmenteil oder diesen Rahmenteilen eingerichtete Düsenträgerflächeneinheit.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird in einigen Anwendungen einer Trocknung, Beförderung, etc. einer Papierbahn, Kartonbahn oder dergleichen eine Vorrichtung benötigt, die in der Lage ist, jegliche Faktoren, die mit dem Lauf der Bahn in der Querrichtung der Maschine zusammenhängen können, wie etwas Ausbeulungen, Faltungen und Instabilitäten der Bahn, zu korrigieren.
  • Ein Weg, diese Probleme zu lösen, ist es, eine in der Querrichtung der Maschine gekrümmte Bahn zu erzeugen. In der kontaktfreien Behandlung einer Bahn kann dies dadurch erreicht werden, daß eine gekrümmte Trägerfläche für die verwendeten Luftdüsen geschaffen wird. Eine luftgestützte Bahntrocknung wird beispielsweise in verschiedenartigen Streichanwendungen verwendet, und zwar insbesondere in Anwendungen, in denen beide Seiten der Bahn gleichzeitig behandelt werden. Eine Anordnung diesen Typs ist die von der Anmelderin unter dem Handelsnamen "Sym-Sizer Concept" vertriebene Streichvorrichtungsanordnung.
  • Bezüglich des mit einer luftgestützten Bahntrocknung in Zusammenhang stehenden Standes der Technik sei auf die veröffentlichte EP-Patentanmeldung Nr. 0507218 verwiesen, die eine Trocknerpartie mit einer mit einer gekrümmten Form versehenen Vorrichtung zur kontaktfreien Bahnumkehr einschließt, so daß die Bahn in der Mitte der Umkehrkurve, d. h. entsprechend dem Mittelbereich der Bahn, zu einem größeren Ausmaß als in den Seitenbereichen der Bahn geschwenkt wird. Ferner sind in der Vorrichtung die Gebläsedrücke ausgewählt, um im Mittelbereich größer zu sein als in Richtung auf die Randbereiche, so daß die Bahn in der Querrichtung der Maschine eine gekrümmte Form erhält. Es ist vorgeschlagen worden, daß mit Hilfe dieser Anordnung eine Wellenformation in der Bahn in der Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn reduziert wird, wodurch eine Runzelformation vermieden wird. Die gekrümmte Form des Gebläsedruckprofiles kann entweder mit Hilfe einer Bahnumkehrvorrichtung vorgesehen werden, die mit einer gekrümmten Form versehen ist, oder mit Hilfe einer entsprechenden Regulierung der Gebläsedrücke. Jedoch ist in der in der EP '218 beschriebenen Vorrichtung keine zweckmäßige Lösung zur Durchführung einer der vorgeschlagenen Betriebsmoden beschrieben worden.
  • Ein mit gekrümmten Luftdüsen zusammenhängendes signifikantes Problem ist das Problem einer Abdichtung zwischen den gekrümmten und verschiebbaren Düsen und dem ortsfesten und geraden Hauptrahmen der Luftgebläsevorrichtung. Gleit- und komprimierbare Dichtungen sind in der aus dem Stand der Technik verwendeten Vorrichtung angewendet worden, wobei jedoch diese Dichtungen die mögliche Bewegung begrenzen und in zugeordneten Anforderungen für deren Wartung und Reparatur resultieren, so daß diese oftmals die Anzahl verschiedenartiger Verschleißteile erhöhen.
  • Mit weiterem Bezug auf den Stand der Technik sei auf die EP- Patentanmeldung Nr. 0 548 419 verwiesen, in der ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6 beschrieben wird. Diese Vorrichtung hat einen Düsenteil, das in einer Weise gebildet ist, um mittels Bolzen in eine gekrümmte Position in der Querrichtung der Maschine einstellbar zu sein. Diese aus dem Stand der Technik bekannte Anordnung erfordert jedoch separate und ziemlich komplizierte Dichtanordnungen zwischen dem Düsenteil und dem Rahmenteil der Vorrichtung, um eine adäquate Dichtung aufrechtzuerhalten. Ebenso ist es gemäß der EP '419 zum Regulieren der gekrümmten Form notwendig, eine Anzahl verschiedener Schrauben einzustellen, wobei überdies der Zutritt zu diesen Schrauben lediglich möglich ist, wenn weitere Konstruktionsteile der Vorrichtung aus dem Wege verstellt werden. Somit besteht ein Nachteil dieser Vorrichtung darin, daß es schwierig ist, deren Profil zur Schaffung der erwünschten Krümmungsform leicht und einfach zu regulieren.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die frei von den aus dem Stand der Technik bekannten vorbeschriebenen Nachteilen sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte Anordnung zu schaffen, in der die Regulierung der gekrümmten Form leicht durchführbar ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, in der während einer Bewegung der Düse relativ zu dem Rahmenteil eine adäquate Dichtung zwischen der die gekrümmte Trägerfläche verschaffenden Düse und dem Rahmenteil vorgesehen ist.
  • Mit Hinblick auf eine Lösung der obengenannten und weiterer Aufgaben sind ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6 vorgesehen worden. Um eine gekrümmte Trägerflächenzone vorzusehen, wird eine Düsenträgerflächeneinheit der Vorrichtung in der Querrichtung der Maschine in eine gekrümmte Form gebogen, während das Rahmenteil der Vorrichtung ortsfest in seiner Betriebsposition gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine Regulieranordnung oder eine Ablenkungseinrichtung, mit deren Hilfe die Düsenträgerflächeneinheit in eine gekrümmte Form in einer Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn gebogen wird, während das Rahmenteil der Vorrichtung in einer ortsfesten Position gestützt wird, d. h., daß dadurch eine Bewegung der Düse relativ zu dem Rahmenteil ermöglicht wird.
  • Mittels der Erfindung wird eine verbesserte Anordnung erzielt, in der keine Verschleißdichtteile oder dergleichen vorhanden sind und in der eine Regulierung der gekrümmten Form leicht bewerkstelligbar ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet ebenso eine Biegung der Trägerfläche der Düse unter Anwendung vergleichsweise geringer Belastungskräfte.
  • Insbesondere hat die erfindungsgemäße Gebläsevorrichtung ein Düsenteil einschließlich einer Einrichtung zum Verteilen von Luft, um die Bahn zu behandeln, beispielsweise Düsenschlitze, und eine in Verbindung mit dem Düsenteil gebildete Trägerfläche und einen ortsfesten Hauptrahmen, der als eine Luftzufuhrkammer arbeitet, d. h. eine Einrichtung ausbildet, die zumindest eine Luftzufuhrkammer definiert. Das Düsenteil kann gebogen werden, um in der Querrichtung der Maschine gekrümmt zu sein, und ist mittels Querbefestigungsschrauben und Muttern derart zusammengebaut, daß eine Biegung des Zusammenbaus zu einer konkav oder konvex gekrümmten Form möglich ist. Die Befestigungsschrauben durchsetzen in den Seitenwänden des ortsfesten Hauptrahmens gebildete elliptische Langlöcher, wodurch sich die Schrauben gemäß der erwünschten Biegungs- oder Ablenkungsrichtung in den Löchern bewegen können.
  • Die Biegungsbewegung zum Erhalten einer in sich gekrümmten Form wird örtlich durch ein Regulieren der Einstellschraube erreicht, die vorzugsweise in der Querrichtung der Maschine in der Mitte der Gebläsevorrichtung plaziert ist. Die Einstellschraube verschiebt das Düsenteil relativ zu der Bahn in der erwünschten Biegerichtung, wobei, da die Seitenlöcher, d. h. die an den Enden der Seitenwände des Rahmenteils oder der Konstruktion vorgesehenen Löcher keine Langlöcher, sondern gewöhnliche Kreislöcher sind und diese bewirken, jedes Ende des Düsenteils ortsfest in seiner Position derart zu befestigen, daß die Erzielung einer gekrümmten Form gewährleistet ist, wenn die Mittelteile der Düsenanordnung mittels der Einstellschraube verschoben sind. In dieser Weise wird, sofern der Mittelbereich des Düsenteils in Richtung auf die Bahn verschoben ist, eine Konvexform vorgesehen, wohingegen, sofern der Mittelbereich des Düsenteils von der Bahn weg verschoben ist, eine Konkavform vorgesehen ist.
  • Somit gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Biegung der Düsenteilanordnung relativ zu der Bahn durch ein Regulieren der Position von lediglich einer Einzeleinstellschraube. Wenn natürlich Gebläsevorrichtungen, die in der Querrichtung der Maschine breiter sind, verwendet werden, beispielsweise von einer Länge, die größer als etwa 5 Meter ist, ist es möglich, mehrere Einstellschrauben oder andere zweckmäßige Ablenkungseinrichtungen anzuwenden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in Gleittrennwänden, die zwischen angrenzenden Profilierblöcken der Vorrichtung angeordnet sind, die in einer Quermaschinenrichtung angeordnet ist, die eine Bewegung der Trägerflächenanordnung, d. h. der Düsenteil-Anordnung gestattet, ohne eine Leckage zwischen den in der Querrichtung angeordneten Profillierblöcken zu verursachen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise auch mit einer Begrenzer-/Anzeigeranordnung versehen, um den Biegungsgrad zu regeln und um das Ausmaß einer Ablenkung des Düsenteils zu begrenzen und/oder anzuzeigen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in solchen für eine kontaktfreie Bahnbehandlung verwendeten Düsenkonstruktionen angewendet werden, die in der Querrichtung der Maschine zu einer gekrümmten Form gebogen werden sollen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere geeignet für eine Anwendung in verschiedenartigen Luftstütz-Düsen und insbesondere, wenn eine Bahn in Verbindung mit einer zweiseitigen/einseitigen Pigmentierung/Leimpressung getrocknet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ausführlich mit Bezug auf einige bevorzugte beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Figuren in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist. Jedoch ist die Erfindung keinesfalls strikt auf die Einzelheiten dieser Ausführungsbeispiele begrenzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die folgenden Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und sollen im Bereich der Erfindung, der mittels der Ansprüche eingegrenzt ist, nicht beschränken. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine in der Laufrichtung der Bahn genommene schematische Vertikalschnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in einem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet wird.
  • Fig. 2 eine in der Querrichtung der Bahn genommene schematische Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in einem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet wird.
  • Fig. 3 eine schematische Teilveranschaulichung eines Bereiches A gemäß Fig. 2.
  • Fig. 4 eine schematische Teilveranschaulichung des Bereiches B gemäß Fig. 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, hat, wie in Fig. 1 gezeigt, eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ein Rahmenteil oder eine Konstruktion 11, die vorzugsweise eine U-Form hat und sich im wesentlichen über die gesamte Breite einer Bahn W erstreckt, d. h. in einer Richtung quer zu der Laufrichtung S der Bahn W. Ein Düsenrahmen 13 mit damit verbundenen Lippenplatten 12 ist mit Hilfe von Muttern 21, einem Querbolzen 22 und Zwischenstücken 24 an die Rahmenkonstruktion 11 angebracht. Offensichtliche weitere Befestigungseinrichtungen zum Anbringen des Düsenrahmens 13 an die Rahmenkonstruktion 11 können angewendet werden. Der Düsenrahmen 13 bildet in einem im wesentlichen zentralen Bereich der Vorrichtung 10 eine Trägerfläche KP. An beiden Seiten der Trägerfläche KP sind zwischen den Lippenplatten 12 und dem Düsenrahmen 13 Düsenöffnungen 15 ausgebildet. Luft wird durch diese Düsenöffnungen 15 in eine Richtung im wesentlichen auf die Bahn W oder entlang der Trägerfläche KP geblasen. Eine Regulieranordnung 30 ist an der Rahmenkonstruktion 11 der Vorrichtung 10 angebracht und hat eine Einstellschraube 31, an der Muttern 32, 34 und 35 permanent, beispielsweise durch Schweißen, befestigt sind. Zwischen den Muttern 34 und 35 mit jeweils angrenzenden Zwischenplatten 39 und 38 ist ein Preßelement 44 angeordnet. Die Regulieranordnung 30, und genauer gesagt die Einstellschraube 31, ist durch die Rahmenkonstruktion 11 der Vorrichtung 10 durchgesetzt, und zwar an einer Seite, die gegenüber der Seite der Vorrichtung 10 ist, an der eine Düsenkonstruktion oder eine Düsenträgerflächeneinheit 17 angeordnet ist, d. h. gegenüber dem Trägerflächenzusammenbau. Die Schraubenanordnung ist mittels einer Platte 41 gegen die Rahmenkonstruktion 11 abgestützt.
  • Das Preßelement 44 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, permanent an die Düsenträgerflächeneinheit 17 und insbesondere an dem Düsenrahmen 13 befestigt sein, und zwar durch beispielsweise Schweißen an einem Punkt nn. Diese befestigte Verbindung des Preßelements 44 mit dem Düsenrahmen 13 ist notwendig, um eine Bewegung des Düsenrahmens 13 zu ermöglichen, sofern das Preßelement 44 in eine Richtung weg von der Ebene der Bahn bewegt wird, um eine Konkavform vorzusehen.
  • Die Begrenzer-/Anzeigerteile der Regulierschraube 30 sind mit 36 und 37 bezeichnet und funktionieren derart, daß die Maximalbewegung der Einstellschraube 31 die Verschiebestrecke einer Mutter 32 zwischen dem Element 37 und dem Element 36 ist. Das Element 36 kann, falls erwünscht, beispielsweise durch Schweißen mit der Platte 41 verbunden werden.
  • Mittels der Regulieranordnung 30 und insbesondere des Eingriffes des Preßelements 44 mit einem Abschnitt des Düsenrahmens 13 wird der Düsenrahmen-/Lippenplattenzusammenbau (12, 13), soweit wie erwünscht, in Richtung auf die Bahn W gepreßt, und kann dieser, falls erwünscht, von der Bahn weg zurückgezogen werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Mutter-Schrauben-Anordnung 21, 22 (Fig. 1) durch in Seitenwänden des Rahmenteils 11 gebildete Langlöcher 25 durchgesetzt, wodurch die Mutter-Schrauben-Anordnung in der Lage ist, sich in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Bahn zu bewegen, d. h. im veranschaulichten Ausführungsbeispiel vertikal. Die äußersten Seitenlöcher 26 nehmen Schrauben auf, die in der Breitenrichtung T an jedem Rand der Vorrichtung 10 plaziert sind, kreisförmig sind und somit die Endteile der Düsenträgerflächeneinheit 17 der Vorrichtung 10 in ortsfesten Positionen an dem Rahmenteil 11 der Vorrichtung 10 befestigen. Mit Hilfe der Einstellschraube 31 wird die gekrümmte Form der Düsenträgerflächeneinheit 17 in der Richtung quer zu der Laufrichtung S der Bahn W eingestellt. Somit wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung, während die Außenrahmenkonstruktion 11 gemäß Fig. 2 gerade verbleibt, die innerhalb der Rahmenkonstruktion 17 plazierte Düsenträgerflächeneinheit 17 gekrümmt, d. h. sie hat eine Krümmungsform in der Richtung quer zu der Laufrichtung S der Bahn W. In dieser Weise wird die Bahn W über die Luftgebläsedurchgangsdüsenöffnungen 15 in der Düsenkonstruktion 17 in der Richtung der Breite T gespannt, in welchen Falle ihr Verlauf stabilisiert und sie nicht anfällig für die Formation von Wellen oder Ausbeulungen ist.
  • Fig. 3 zeigt den Bereich A gemäß Fig. 2, in welchem Kraftkomponenten der aus dem Düsenschlitz oder der Öffnung 15 herauskommenden Luftgebläse gezeigt sind. Gemäß dem Komponentendiagramm ist ersichtlich, daß, wenn die Düse-Lippe- Plattenanordnung gekrümmt ist, die Kraftkomponenten F geneigt ist, in welchem Fall diese die jeweils senkrecht zu der Bahn und zu der Seite der Bahn gerichteten Kraftkomponenten FV (Vertikalkomponente) und FH (Horizontalkomponente) hat. Von diesen Komponenten spannt die Komponente FH die Bahn W in der Querrichtung T.
  • Gemäß Fig. 4 ist die mittels der Rahmenkonstruktion 11 gebildete Luftzufuhrkammer mittels zwischen den Blöcken angeordneter Trennwände in Einzelblöcke 48, 49 unterteilt oder abgetrennt. Die Trennwände bestehen aus Wandteilen 46 und 47, die jeweils an ihren aneinanderstoßenden Enden Schrägoberflächen 46a, 47a haben, zwischen welchen ein Verschiebebereich 45 gebildet ist. In diesem Verschiebebereich sind die Schrägoberflächen 46a, 47a der Wandteile 46 und 47 zueinander in Anlage und gleiten gegeneinander, so daß die Bewegung des Trägerflächenzusammenbaus keine Leckage zwischen den in der Querrichtung plazierten Profilierblöcken 48 und 49 verursacht. Die Vorrichtung 10 ist mit einem geschlossenen Ende versehen. Die Gebläseluft wird aus den Blockkammern 48, 49 herausgeleitet, die mittels der Rahmenkonstruktion 11 in die Düsenkammern 16 ausgebildet sind, und wird aus den Düsenöffnungen 15 herausgeblasen. Die Gebläse erzeugen eine Druckzone an der Trägerfläche KP, die die Bahn W stützt und diese weiter frei von Kontakt mit der Trägerfläche trägt. Mittels der Querprofilierkammern 48, 49 wird, falls notwendig, die Gebläseintensität in der Querrichtung der Bahn reguliert.
  • Offensichtliche weitere Modifikationen des erfinderischen Verfahrens und der Vorrichtung sind möglich. Wenn beispielsweise außer einer Konkav- oder Konvexform - eine gekrümmte Form erwünscht ist, können die festgelegten Punkte der Düse an dem Rahmen an Stellen plaziert werden, die nicht die Enden des Rahmens sind. In dieser Weise kann die Düsenträgerflächeneinheit in einer Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn gebogen werden, und zwar ausgehend von einer Vielzahl von voneinander über einen Abstand plazierten Punkten, um die Formation einer Vielzahl gekrümmter Formen zu ermöglichen.
  • Die oben bereitgestellten Beispiele sollen nicht als alleinige verstanden werden. Viele andere Variationen der vorliegenden Erfindung würden dem Fachmann naheliegend sein und sind innerhalb des Bereiches der beigefügten Ansprüche zusammengefaßt.
  • Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine kontaktfreie Behandlung einer Bahn offenbart worden, in der die Bahn mit Hilfe von an einer Trägerflächenzone vorgesehen Gebläsen behandelt wird, beispielsweise abgestützt, umgekehrt, ausgeweitet, getragen und/oder getrocknet. Die Trägerflächenzone hat eine gekrümmte Form, die in einer Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn regulierbar ist. Die Düsenträgerflächeneinheit der Vorrichtung ist in der Querrichtung der Maschine zur gekrümmten Form gebogen, während ein Rahmenteil der Vorrichtung in einer ortsfesten Position gehalten ist. Die Vorrichtung hat eine Regulieranordnung zum Biegen der Düsenträgerflächeneinheit in eine Krümmungsform in der Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn, während das Rahmenteil der Vorrichtung in einer ortsfesten Position abgestützt ist.

Claims (16)

1. Verfahren für eine kontaktfreie Behandlung einer laufenden Bahn (W) mit Hilfe von Luftgebläsen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Blasen von Luft zum Behandeln der Bahn (W) durch eine Düsenträgerflächeneinheit (17), die eine Trägerfläche (KP) hat und die an einem ortsfesten Rahmenteil (11) mit in einer Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn eingerichteten, gegenüberliegenden Seitenwänden befestigt ist, wobei das ortsfeste Rahmenteil (11) als eine Luftzufuhrkammer arbeitet, und
Regulieren des Profils der Düsenträgerflächeneinheit (17) in der Querrichtung durch ein einstellbares Biegen der Düsenträgerflächeneinheit (17), um für die Trägerfläche (KP) in der Querrichtung eine gekrümmte Form vorzusehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenträgerflächeneinheit (17) einstellbar gebogen wird, während sie innerhalb des Rahmenteils (11) zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist und während sie relativ zu den Seitenwänden verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten Stützen von Abschnitten der Düsenträgerflächeneinheit (17) in einer ortsfesten Position, wobei die Abschnitte an Stellen angeordnet sind, die im wesentlichen Rändern der Bahn (W) in deren Breitenrichtung entsprechen, und
Biegen der Düsenträgerflächeneinheit (17) im wesentlichen ausgehend von ihrem Mittelbereich in der Richtung der Breite der Bahn.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Düsenträgerflächeneinheit (17) derart gebogen wird, daß der Mittelbereich der Düsenträgerflächeneinheit (17) in Richtung auf die Bahn (W) verschoben wird, wodurch eine Konvexform vorgesehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Düsenträgerflächeneinheit (17) derart gebogen wird, daß der Mittelbereich der Düsenträgerflächeneinheit (17) von der Bahn (W) weg verschoben wird, wodurch eine Konkavform vorgesehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt Biegen der Düsenträgerflächeneinheit (17) in einer Breitenrichtung der Bahn (W) ausgehend von einer Vielzahl von in einem Abstand voneinander plazierten Stellen.
6. Vorrichtung für eine kontaktfreie Behandlung einer laufenden Bahn, mit
zumindest einem mit gegenüberliegenden Seitenwänden versehenen ortsfesten Rahmenteil (11), das als eine Luftzufuhrkammer arbeitet,
einer Düsenträgerflächeneinheit (17) mit einer Trägerfläche (KP), wobei
sich die gegenüberliegenden Seitenwände des zumindest einen Rahmenteils (11) und die Düsenträgerflächeneinheit (17) im wesentlichen in einer Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn erstrecken,
einer Einrichtung (21, 22) zum Koppeln der Düsenträgerflächeneinheit (17) mit dem zumindest einen Rahmenteil (11), und
einer Einrichtung (30) zum einstellbaren Ablenken der Düsenträgerflächeneinheit (17) relativ zu dem zumindest einen ortsfesten Rahmenteil (11), um für die Trägerfläche (KP) in der Querrichtung eine gekrümmte Form vorzusehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenträgerflächeneinheit (17) innerhalb des zumindest einen ortsfesten Rahmenteils (11) zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden derart angeordnet ist, daß die Düsenträgerflächeneinheit (17) innerhalb des zumindest einen ortsfesten Rahmenteils (17) und relativ zu den Wänden verschiebbar ist, und daß
die einstellbar abgelenkte Düsenträgerflächeneinheit (17) mit Hilfe der Kopplungseinrichtung (21, 22) an den Seitenwänden befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit einer Verbindungseinrichtung (26) zum Verbinden von Abschnitten der Düsenträgerflächeneinheit (17), die im wesentlichen Rändern der Bahn (W) entsprechen, mit dem zumindest einen Rahmenteil (11), wobei die Ablenkungseinrichtung (30) im wesentlichen in einem Mittelabschnitt der Düsenträgerflächeneinheit (17) eingerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Ablenkungseinrichtung (30) die Ablenkung der Düsenträgerflächeneinheit (17) in einer Vielzahl von in einer Richtung quer zu der Laufrichtung (S) der Bahn (W) voneinander beabstandeten Stellen reguliert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zumindest eine Rahmenteil (11) eine Einrichtung aufweist, die eine Vielzahl von in einer Richtung quer zu der Laufrichtung der Bahn voneinander beabstandeten Luftkammern definiert, wobei die kammerdefinierende Einrichtung Trennwände (46, 47) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei zwischen jedem benachbarten Paar von Kammern ein Paar der Trennwände (46, 47) eingerichtet ist, das Paar von Trennwänden Schrägoberflächen (46a, 47a) hat, die während einer Verschiebung der Düsenträgerflächeneinheit (17) relativ zu dem zumindest einen Rahmenteil (11) relativ zueinander dicht gleiten, um eine Dichtung zwischen dem benachbarten Paar von Kammern vorzusehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die gegenüberliegenden Seitenwänden darin gebildete Langlöcher (25) haben, die Vorrichtung ferner Befestigungselemente (22) aufweist, die mit der Düsenträgerflächeneinheit (17) gekoppelt sind und sich durch die Langlöcher (25) erstrecken, und die Befestigungselemente (22) in den Langlöchern (25) in der Richtung einer Ablenkung der Düsenträgerflächeneinheit (17) verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das zumindest eine Rahmenteil (11) ferner ein Kreisloch (26) aufweist, das an jedem Ende davon angeordnet ist, und ferner eine Verbindungseinrichtung zum festen Verbinden der Düsenträgerflächeneinheit (17) über die Kreislöcher (26) mit dem zumindest einen Rahmenteil (11) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Ablenkungseinrichtung (30) eine Einstellschraube (31) aufweist, die mit dem zumindest einen Rahmenteil (11) gekoppelt und mit der Düsenträgerflächeneinheit (17) in Eingriff ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Ablenkungseinrichtung (30) ein Begrenzer-/Anzeigerelement (37) zum Begrenzen und/oder Anzeigen des Ausmaßes einer Ablenkung der Düsenträgerflächeneinheit (17) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Düsenträgerflächeneinheit (17) eine Einrichtung zum Ausrichten von Luftgebläsen in die Trägerflächenzone (KP) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Düsenträgerflächeneinheit (17) einen Düsenrahmen (13) mit daran angebrachten Lippenplatten (12) aufweist, und die Düsenträgerflächeneinheit (17) zwischen dem Düsenrahmen (13) und den Lippenplatten (12) Düsenöffnungen (15) definiert.
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