DE69535287T2 - Vorrichtung zur Detektion eines Synchronisationssignals in einem Satellitenempfänger - Google Patents

Vorrichtung zur Detektion eines Synchronisationssignals in einem Satellitenempfänger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Erkennung einer Synchronisierungskomponente in einem empfangenen Composite Signal in einem Satellitenübertragungssystem zum Zweck der Synchronisierung der Verarbeitung des empfangenen Signals.
  • In gegenwärtigen Satellitenübertragungssystemen werden die über die Satellitenverbindung übertragenen Daten in Blöcke unterteilt. Die unterteilten Daten werden (unter anderem) verschlüsselt, um ein Ausgangssignal, das ein relativ flaches Spektrum hat, zu erhalten und dadurch die Nutzung der Bandbreite zu optimieren. Synchronisationswörter (sync), die ein oder zwei Werte haben können (wird unten detaillierter beschrieben), werden dann an dem Anfang jedes Blockes hinzugefügt, und der resultierende Strom von Datenwörtern wird Reed-Solomon kodiert, um Erkennung und Korrektur durch Störungen während der Datenübertragung beschädigter Datenwörter zu ermöglichen. Schaltungen in dem Empfänger erkennen und verarbeiten das Sync-Wort in jedem Block, um die Empfängerschaltungen mit den Blöcken in dem empfangenen Signal zu synchronisieren. Dann werden die Daten in jedem Block (unter anderen Dingen) Reed-Solomon dekodiert und entschlüsselt, um die übertragenen Daten zu gewinnen.
  • Die Dekodierungsschaltung in dem Empfänger führt eine Entschlüsselungssequenz durch exklusiven O-Ring mit den empfangenen verschlüsselten Daten aus, um unverschlüsselte Daten für die nachfolgende Verarbeitung bereitzustellen. Um richtig zu arbeiten, muss die Entschlüsselungssequenz periodisch zurückgesetzt werden. In einer Ausführungsform, die gegenwärtig in Europäischen Digitalen Satelliten-TV-Systemen verwendet wird, muss die Entschlüsselungssequenz alle acht Blöcke zurückgesetzt werden. Am Anfang jedes Blockes ist normalerweise ein Sync-Wort
  • mit einem ersten Wert enthalten, jedoch ist ein invertiertes Sync-Wort (d.h. ein Sync-Wort, welches einen Wert hat, der das Logisch-Invertierte des Wertes des normalen Sync-Wortes ist) am Anfang jedes achten Blockes enthalten, um anzuzeigen, dass die Entschlüsselungssequenz zurückgesetzt werden muss. Gegenwärtige Empfängerschaltungen erkennen das invertierte Sync-Wort am Anfang eines Blockes und setzen die Entschlüsselungssequenz zurück.
  • Mit einem solchen System entsteht ein Problem, wenn ein invertiertes Sync-Wort und andere Daten in ihrem zugeordneten Block so beschädigt werden, dass der Reed-Solomon-Decoder es nicht korrigieren kann. In diesem Fall wird durch die Empfängerschaltung kein invertiertes Sync-Wort erkannt und der Entschlüssler nicht zurückgesetzt. Infolgedessen werden alle folgenden Blöcke bis zum nächsten erfolgreichen Empfang eines invertierten Sync-Wortes unrichtig entschlüsselt, sogar obwohl sie durch den Reed-Solomon-Decoder richtig entschlüsselt wurden. Die Entschlüsselungssequenz kann nicht zurückgesetzt werden, bis einige ganzzahlige Vielfache von acht Blöcken durchgelaufen sind, d.h. wenigstens acht Blöcke.
  • Das Dokument EP 0 158 302 beschreibt einen Empfänger in einem Audiosignal-Übertragungssystem, in dem eine Diskriminatorschaltung das Vorhandensein oder Fehlen von Audiodaten in einem Raster erkennt, wobei ein Ausgang der Diskriminatorschaltung verwendet wird, um Raster-Synchronisationsimpulse zu erzeugen. Das Dokument EP 0 491 084 A1 behandelt einen RDS-Empfänger, in dem ein 'Off-Set-Wort'-Komparator andauernd empfangene Bitsequenzen mit vorausgesagten Off-Set-Wörtern vergleicht.
  • Der Erfinder hat festgestellt, dass, durch Einsatz einer fly-wheel('Schwungrad') Sync-Erkennungsschaltung, Blöcke, die ein invertiertes Sync-Wort enthalten, und der Reset der Entschlüsselungssequenz sogar, wenn das invertierte Sync-Wort und sein Block so beschädigt werden, so dass der Reed-Solomon-Decoder es zu korrigieren nicht in Lage ist, richtig vorausgesagt werden können.
  • Ein Reed-Solomon-Decoder kann nur eine vorbestimmte Anzahl von beschädigten Datenwörtern innerhalb eines Blockes von Datenwörtern korrigieren. Wenn mehr als diese maximale Anzahl von Datenwörtern beschädigt ist, kann der Block nicht korrigiert werden. Ferner hat der Erfinder festgestellt, dass Verfahren, welche richtig voraussagen können, welche Blöcke ein invertiertes Sync-Wort enthalten (und folglich welche Blöcke ein nicht invertiertes Sync-Wort enthalten), ein richtiges Sync-Wort in den Datenstrom (invertiert oder nicht invertiert) an dem Anfang jedes Blockes einsetzen können. Weil der Reed-Solomon-Decoder für jeden Block richtige Sync-Wörter empfängt, ist es möglich, ein zusätzliches beschädigtes Datenwort in dem Rest des Datenblockes zu korrigieren.
  • In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung empfängt ein Empfänger eines Satelliten-Übertragungssystems ein Composite Signal, das eine Datenkomponente und eine Synchronisierungskomponente enthält. Der Empfänger beinhaltet einen Signalprozessor, der auf die empfangene Datenkomponente anspricht und ein periodisches Synchronsignal im Gleichlauf mit der Synchronisierungskomponente benötigt. Ein Synchronsignalgenerator liefert periodisch ein Synchronsignal. Ein Synchronisierungskomponenten-Detektor, der auf die Synchronisierungskomponente anspricht, synchronisiert den Synchronsignalgenerator mit der empfangenen Synchronisierungs-Komponente.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung enthält ein Empfänger eines Satellitenübertragungssystems ein Synchronwort-Prädiktor, der auf das empfangene Datensignal anspricht, um die Positionen von Synchronwörtern in dem empfangenen Datensignal voraus zusagen, und einen Synchronwort-Inserter, der mit dem Synchronwort-Prädiktor verbunden ist, um ein Wort in dem empfangenen Datensignal zu ersetzen, das den Wert des Synchronwortes an einer vorausgesagten Position hat.
  • In der Zeichnung:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Teils eines Satelliten-Digitalsignal-Empfängers, der die vorliegende Erfindung aufnimmt; und
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines flywheel-Sync-Wort-Detektors, der in dem in 1 dargestellten Teil des Satelliten-Digitalsignal-Empfängers verwendet werden kann.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Teils eines Satelliten-Digitalsignal-Empfängers, der die vorliegende Erfindung aufnimmt. Der Satellitenempfänger kann, zum Beispiel, mit einem Fernsehempfänger zur Fernsehsignalverarbeitung einschließlich Bild- und Toninformation ebenso, wie mit anderen Arten von Daten und Datenprozessoren, verbunden sein. In 1 ist die Eingangsstufe eines Satelliten-Digitalsignal-Empfängers (nicht dargestellt) mit einem Dateneingangsanschluss 5 und einem Eingangsanschluss 7 für den Blocktakt verbunden. Die Eingangsstufe der Empfänger kann die serielle Verbindung eines Tuners, digitalen Demodulators, Viterbi-Decoders und Deinterleavers enthalten, die alle in bekannter Weise angeordnet sind und von einem zugeordneten Mikrokontroller, der auf Eingabe eines Benutzer reagiert, gesteuert werden. Der Dateneingangs-Anschluss 5 ist mit einer seriellen Verbindung eines Multiplexers 10, einem Reed-Solomon-Decoder 20 und einem Entschlüssler 30 verbunden, und der Blocktakt-Eingangsanschluss 7 ist mit einem Takteingangsanschluss des Reed-Solomon-Decoders 20 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Entschlüsslers 30 ist mit einer Datenauswertungsschaltung (nicht dargestellt) zur Verarbeitung des empfangenen Datensignals verbunden. Die Datenauswertungsschaltung kann eine Mehrzahl von Datensignalprozessoren, zum Beispiel Video- und Audiosignalprozessoren, und einen Transportprozessor zur Verteilung geeigneter Teile des empfangenen Datensignals an die entsprechenden Prozessoren enthalten, die alle in bekannter Weise aufgebaut sind und durch den Mikrokontroller gesteuert werden.
  • Ein flywheel Sync-Wort-Detektor 40 hat Eingangsanschlüsse, die mit entsprechend liegenden Daten-, Datenkorrektur- und Sync-Wort-Ausgangsanschlüssen des Reed-Solomon-Decoders verbunden sind. Der flywheel Sync-Wort-Detektor 40 hat entsprechende Ausgangsanschlüsse, die mit einem Eingangsanschluss des Multiplexers 10 und einem Reset-Eingangsanschluss des Entschlüsslers 30 verbunden sind. Register 50 und 52 enthalten die Werte des Sync-Wortes und des entsprechenden invertierten Sync-Wortes und sind mit zweiten und dritten Daten-Eingangsanschlüssen des Multiplexers 10 verbunden.
  • Der in 1 dargestellte Teil des Empfängers führt mit einem empfangenen Datensignal Arbeitsabläufe der Fehlererkennung und Korrektur und der Entschlüsselung aus. Die Eingangsstufe des Empfängers (nicht dargestellt) arbeitet in einer bekannten Weise, um das empfangene Datensignal an dem Daten-Eingangsanschluss 5 und ein Block-Taktsignal, das mit den empfangenen Blöcken synchronisiert ist, an dem Blocktakt- Eingangsanschluss 7 bereitzustellen. Im Allgemeinen ist der Multiplexer darauf eingerichtet, um den Daten-Eingangsanschluss 5 mit dem Reed-Solomon-Decoder 20 zu verbinden. Der Reed-Solomon-Decoder 20 analysiert den Datenblock, der das Sync-Wort, Datenwörter und Reed-Solomon-Parity-Bits enthält, erkennt Fehler in dem Block und korrigiert soweit wie möglich beschädigte Daten-Wörter, alles in einer bekannten Weise. Wenn der Block erfolgreich dekodiert wurde, und deshalb keine Fehler enthält, wird ein anzeigendes Signal an dem Datenkorrektur-Ausgangsanschluss erzeugt. Diese dekodierten Daten werden dann durch Entschlüssler 30 entschlüsselt.
  • Der Reed-Solomom-Decoder benutzt das Block-Taktsignal zur Lokalisierung der Sync-Wörter. Immer wenn ein Sync-Wort an dem Datenausgangsanschluss des Reed-Solomon-Decoders 20 vorhanden
  • ist, wird an dem Ausgangsanschluss ein anzeigendes Signal 'Sync-Wort lokalisisiert' bereitgestellt. Der flywheel Sync-Wort-Detektor 40 überwacht die Signale 'Sync-Wort lokalisiert', 'Daten korrekt' und Datenausgangssignale aus dem Reed-Solomon-Decoder 20. Immer wenn das Signal 'Sync-Wort lokalisiert' anzeigt, dass ein Sync-Wort an dem Daten-Ausgangsanschluss des Reed-Solomon-Decoders vorliegt, und das Signal 'Daten korrekt' anzeigt, dass die Daten korrekt sind, werden diese Daten untersucht. Wenn die Daten ein invertiertes Sync-Wort sind, wird ein Drei-Bit-Zähler in dem flywheel Sync-Wort-Detektor 40 auf '0' gesetzt. Als Reaktion darauf, dass der Zähler den Wert '0' hat, sendet der flywheel Sync-Wort-Detektor 40 ein Reset-Signal an den Entschlüssler 30, um die Entschlüsselungssequenz, wie oben beschrieben, zurückzusetzen. Wenn die Datenausgabe ein nicht-invertiertes Sync-Wort ist, dann wird der Drei-Bit-Zähler in Reaktion auf das Signal 'Sync-Wort lokalisiert' erhöht.
  • Weil ein Drei-Bit-Zähler mit der Wiederholungsrate des invertierten Sync-Signals, d.h. in der dargestellten Ausführungsform alle acht Zählschritte umläuft, wird der Zähler alle acht Blöcke einen '0'-Wert haben, und der Entschlüssler wird entsprechend alle acht Blöcke zurückgesetzt werden, ungeachtet dessen, ob ein invertiertes Sync-Wort durch den Reed-Solomon-Decoder richtig dekodiert wird. Dies ermöglicht dem Empfänger, die nachfolgenden Blöcke sogar richtig zu verarbeiten, wenn das invertierte Sync-Wort (und sein Block) beschädigt ist und durch den Reed-Solomon-Decoder 20 nicht korrigierbar ist.
  • Weil es vorhersagbar ist, welche Blöcke nicht-invertierte Sync-Wörter enthalten und welche invertierte Sync-Wörter enthalten, ist es möglich, an dem Eingang des Reed-Solomon-Decoders 20 (möglicherweise beschädigte) empfangene Sync-Wörter durch geeignete korrekte Sync-Wörter zu ersetzen. Wenn der Drei-Bit-Zähler in dem flywheel Sync-Detektor den Wert '0' hat, dann ist der Multiplexer 10 darauf eingerichtet, das Register 52, das das invertierte Sync-Wort enthält, mit dem Eingang des Reed-Solomon-Decoders 20 zu der zum Sync-Wort passenden Zeit zu verbinden. Wenn der Drei-Bit-Zähler nicht den Wert '0' hat, dann ist der Demultiplexer 10 darauf eingerichtet das Register 50, das das nicht-invertierte Sync-Wort enthält, mit dem Eingang des Reed-Solomon-Decoders 20 zu der zum Sync-Wort passenden Zeit zu verbinden. Durch Einsetzen korrekter Sync-Wörter aus den Registern 50 oder 52 anstelle möglicherweise beschädigter empfangener Sync-Wörter, kann ein zusätzliches Datenwort in dem Datenteil des Blockes korrigiert werden. Wenn zum Beispiel der verwendete Reed-Solomom-Code bis zu zehn beschädigte Wörter in einem Block korrigieren kann, und das Sync-Wort beschädigt ist, können nicht mehr als neun andere Datenwörter für den Block beschädigt sein, die korrigiert werden müssen. Wenn immer ein korrektes Sync-Wort aus den Registern 50 oder 52 geliefert wird, dann können bis zu zehn Datenwörter beschädigt sein und noch korrigiert werden, sogar dann, wenn das empfangene Sync-Wort auch beschädigt wurde. Dies führt für den Reed-Solomon-Decoder 20 zu einer kleinen Leistungsverbesserung.
  • Es ist möglich, dass der flywheel Sync-Wort-Detektor 40 entweder unsynchronisiert startet oder die Synchronisierung in Bezug auf die invertierte Sync-Wortfolge von acht Blöcken verliert. In einen solchen Fall kann ein nicht-invertiertes Sync-Wort fälschlicherweise in einen Block mit invertiertem Sync-Wort eingesetzt werden. Jedoch ist es wahrscheinlich, dass zu irgendeinem Punkt während des Betriebs des Empfängers ein Block mit einem invertierten Sync-Wort empfangen wird, der wenig genug Fehler hat, so dass das fälschlicherweise eingesetzte nicht-invertierte Sync-Wort wie ein beschädigtes Datenwort behandelt wird und durch den Reed-Solomon-Decoder 20 in ein invertiertes Sync-Wort korrigiert wird. In einem solchen Fall werden die Signale 'Daten korrekt' und 'Sync-Wort lokalisiert' anzeigen, dass in den Ausgangsdaten ein korrektes Sync-Wort ist, und die Ausgangsdaten werden das neu korrigierte invertierte Sync-Wort enthalten. Als Reaktion darauf wird sich der flywheel Sync-Wort-Detektor 40 selbst wieder synchronisieren, und der Entschlüssler 30 wird richtig zurückgesetzt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines flywheel Sync- Wort-Detektors, der in dem in 1 dargestellten Teil des Satelliten-Digitalsignalempfängers verwendet werden kann. In 2 werden nur zum Verständnis der Arbeitsweise des flywheel Sync-Wort-Detektors 40 notwendige Elemente dargestellt. Andere Elemente, zum Beispiel logische Verknüpfungen, Takt/Zeitgeber-Elemente, Zwischenspeicherelemente und/oder Verzögerungs-Elemente, werden nicht gezeigt. Fachleute der Entwicklung logischer Schaltungen verstehen, welche anderen Elemente erforderlich sein können, und wie diese Elemente in den flywheel Sync-Wort-Detektor 40 einzufügen sind. In 2 werden die Ausgangsanschlüsse des Reed-Solomon-Decoders (aus 1) für Daten, 'Daten korrekt' und 'Sync-Wort lokalisiert' mit entsprechenden Eingangsanschlüssen des flywheel Sync-Wort-Detektors 40 verbunden. Der Daten-Eingangsanschluss ist mit einem ersten Eingangsanschluss eines ersten Komparators 43 verkoppelt. Ein Register 41, das den Wert des invertierten Sync-Wortes enthält, ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des ersten Komparators 43 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des ersten Komparators 43 und die Eingangsanschlüsse für die Daten, die 'Daten korrekt' und 'Sync-Wort lokalisiert' sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen eines UND-Gatters 45 mit drei Anschlüssen verbunden. Ein Ausgangsanschluss des UND-Gatters 45 ist mit einem Reset-Eingangsanschluss (R) eines Drei-Bit-Zählers 47 verkoppelt. Der Eingangsanschluss 'Sync-Wort lokalisiert' ist auch mit einem Zählereingangsanschluss (C) des Drei-Bit-Zählers 47 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Drei-Bit-Zählers 47 ist mit einem ersten Eingangsanschluss eines zweiten Komparators 49 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluss des zweiten Komparators 49 empfängt ein Drei-Bit-Signal mit dem Wert '0'. Ein Ausgangsanschluss des zweiten Komparators 49 ist mit einem Reset-Ausgangsanschluss des flywheel Sync-Wort-Detektors 40 verbunden. Der Reset-Ausgangsanschluss ist mit dem entsprechenden Reset-Eingangsanschluss des Entschlüssler 30 (aus 1) verbunden. Der Ausgangsanschluss des zweiten Komparators 49 und der Eingangsanschluss 'Sync-Wort lokalisiert' sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen einer Multiplexer-Steuerlogikschaltung 48 gekoppelt. Ein Ausgangsanschluss der Multiplexer-Steuerlogikschaltung 48 ist mit einem Multiplexer-Steuerausganganschluss des flywheel Sync-Wort-Detektors 40 verbunden, der der Reihe nach mit dem Steuer-Eingangsanschluss des Multiplexers 10 (aus 1) verbunden ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass die in 2 dargestellte Schaltung eine positive aktive Logik verwendet. Im Betrieb überwacht der erste Komparator 43 die Daten an dem Ausgangsanschluss des Reed-Solomon-Decoders 20 (aus 1) auf jedes Vorkommen von Datenwörtern, die den Wert des invertierten Sync-Wortes haben. Wenn ein solches Wort erkannt wurde, liefert der erste Komparator ein Signal, das den Wert logisch '1' hat. Wenn ein solches Wort erkannt wurde, und ein Signal logisch '1' an dem Eingangsanschluss 'Sync-Wort lokalisiert' vorhanden ist, das anzeigt, dass das Datenwort ein Sync-Wort ist, und ein Signal logisch '1' an dem Eingangsanschluss 'Daten korrekt' vorhanden ist, welches anzeigt, dass die Daten durch den Reed-Solomon-Detektor 20 richtig korrigiert wurden (d.h. wenn ein richtig korrigiertes invertiertes Sync-Wort an dem Ausgang des Reed-Solomon-Decoders 20 ist), dann liefert das UND-Gatter 45 ein Ausgangssignal logisch '1'. Dies bewirkt, dass der Drei-Bit-Zähler auf einen Wert '0' zurückgesetzt wird. Der zweite Komparator 49 liefert immer ein Ausgangssignal mit einem Wert logisch '1', wenn der Ausgang des Drei-Bit- Zählers 47 ein '0'-wertiges Signal hat. Wenn dieses Reset-Signal einen Wert '1' hat, wird die Entschlüsselungssequenz in dem Entschlüssler 30 (aus 1) zurückgesetzt.
  • Immer wenn ein Signal logisch '1' an dem Eingangsanschluss 'Sync-Wort lokalisiert' vorhanden ist, welches anzeigt, dass ein Sync-Wort an dem Ausgang des Reed-Solomon-Decoders 20 (aus 1) vorhanden ist, dann wird der Drei-Bit-Zähler 47 erhöht, wenn er nicht, wie vorher beschrieben, zurückgesetzt wird. Der Drei-Bit-Zähler verwendet alle acht Blöcke wieder einen Drei-Bitwert '0', unabhängig davon, ob ein richtig korrigiertes Sync-Wort erkannt wird. Folglich wird die Entschlüsselungs-Sequenz in dem Entschlüssler 20 richtig zurückgesetzt, und der Entschlüssler 20 (aus 1) setzt das Entschlüsseln nachfolgender korrigierter Daten sogar dann fort, wenn ein invertiertes Sync-Wort fehlt.
  • Die Steuerlogik-Schaltung 48 des Multiplexers kann eine kombinatorische Logikschaltung sein, die als Eingabe das Reset-Signal aus dem zweiten Komparator 49, und das Signal 'Sync-Wort lokalisiert' aus dem Reed-Solomon-Decoder 20 (aus 1) nimmt, und Signale zur Steuerung des Multiplexers 10 (aus 1) erzeugt. Im Normalfall konfiguriert das Steuersignal des Multiplexers den Multiplexer 10, um den Dateneingangs-Anschluss 5 mit dem Eingangsanschluss des Reed-Solomon-Decoders 20 (wie oben beschrieben) zu verbinden. Nur wenn ein Signal logisch '1' an dem Eingangsanschluss 'Sync-Wort lokalisiert', das ein Sync-Wort anzeigt, vorhanden ist, wird der Multiplexer neu konfiguriert. Wenn das Sync-Wort ein invertiertes Sync-Wort ist, wie es durch ein Signal logisch '1' an dem Ausgangsanschluss des Komparators 49 angezeigt wird, dann wird der Multiplexer 10 konfiguriert, das Register 52 (aus 1) für das invertierte Sync-Wort mit dem Reed-Solomon-Decoder 20 zu verbinden. Wenn das Sync-Wort ein nicht- invertiertes Sync-Wort ist, wie es durch ein logisch '0'-Signal an dem Reset-Ausgangsanschluss des zweiten Komparators 49 angezeigt wird, dann wird der Multiplexer 20 konfiguriert, das Register 52 (aus 1) für das invertierte Sync-Wort mit dem Reed-Solomon-Decoder 20 zu verbinden.

Claims (1)

  1. Ein Empfänger eines Satellitenübertragungsystems zum Empfang eines Composite Signals, das eine Datenkomponente und eine Synchronisierungskomponente enthält und aufeinander folgende Wörter in dem Composite Signal enthält, die einen vordefinierten Wert haben, wobei der Empfänger umfasst: einen Signalprozessor (30), der auf die empfangene Datenkomponente anspricht und der ein periodisches Synchronisationssignal im Gleichlauf mit der Synchronisierungskomponente benötigt, gekennzeichnet durch: eine Quelle eines Taktsignals (7), die im Gleichlauf mit der Synchronisierungskomponente und zeitlich mit den Wörtern in der Synchronisierungskomponente abgestimmt ist; einen Synchronsignalgenerator zum Erzeugen des periodischen Synchronsignals, der umfasst: einen Zähler (47), der einen Eingangsanschluss für ein Resetsignal, der mit einem Detektor für die Synchronisierungskomponente verbunden ist, einen für das Taktsignal ansprechbaren Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss für das Zählsignal besitzt, wobei der Zähler mit der Wiederholungsrate des Synchronsignals umläuft; und einen Komparator (49), der mit dem Ausgangsanschluss des Zählsignals verbunden ist, um das Synchronsignal zu erzeugen, wenn das Zählsignal einem vordefinierten Wert gleich ist; ein Detektor für die Synchronisierungskomponente, der auf die empfangene Synchronisierungskomponente anspricht, um den Synchronsignalgenerator mit der empfangenen Synchronierungskomponente zu synchronisieren, der umfasst: einen Fehlererkennungs- und Korrekturdecoder (20), der auf das Composite Signal anspricht, und der einen Datenausgangsanschluss besitzt, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass an dem Datenausgangsanschluss korrekte Daten sind; einen Komparator (43), der mit dem Datenausgangs-Anschluss des Fehlererkennungs- und Korrekturdecoders verbunden ist, der einen Ausgangsanschluss besitzt, der ein Signal liefert, das anzeigt, dass das Wort an dem Datenausgangsanschluss des Fehlererkennungs- und Korrekturdecoders einen vordefinierten Wert des Synchronisationswortes hat: und ein logisches Gatter (45), das einen ersten Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss korrekter Daten des Fehlererkennungs- und Korrekturdecoders verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss des Komparators verbunden ist, einen dritten Eingangsanschluss, der auf das Taktsignal anspricht und einen Ausgangsanschluss besitzt, der mit dem Reset-Eingangsanschluss des Zählers verbunden ist.
DE69535287T 1994-09-30 1995-09-21 Vorrichtung zur Detektion eines Synchronisationssignals in einem Satellitenempfänger Expired - Lifetime DE69535287T2 (de)

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