DE69534334T2 - Stapelübertragungssystem und -verfahren für graphische Hochleistungsdarstellung von Netztopologie - Google Patents

Stapelübertragungssystem und -verfahren für graphische Hochleistungsdarstellung von Netztopologie Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenkommunikationen und Netze und insbesondere auf ein Stapelübertragungssystem und ein Verfahren zur Hochleistungs-Grafikanzeige einer Netztopologie oder die Vorrichtungen und zugeordneten Zwischenverbindungen eines Netzes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Datenkommunikationsnetz umfasst allgemein eine Gruppe von Vorrichtungen, wie z.B. Computern, Repeatern, Brücken, Routern, usw., die sich an Netzknoten befinden, sowie eine Sammlung von Kommunikationskanälen zum Verbinden der verschiedenen Knoten untereinander. Hardware und Software, die dem Netz und insbesondere den Vorrichtungen zugeordnet ist, erlaubt ein elektronisches Austauschen von Daten über die Kommunikationskanäle durch die Vorrichtungen.
  • Die Größe von Netzen variiert. Ein lokales Netz (LAN) ist ein Netz von Vorrichtungen in nächster Nähe, üblicherweise weniger als einer Meile, die üblicherweise durch ein einzelnes Kabel, wie z.B. ein Koaxialkabel, verbunden sind. Ein weites Netz (WAN) ist ein Netz von Vorrichtungen, die durch größere Entfernungen getrennt sind, die oft z.B. durch Telefonleitungen oder Satellitenverbindungen verbunden sind. Tatsächlich überspannen einige WANs die Vereinigten Staaten sowie die Erde. Ferner sind viele dieser Netze zur Verwendung durch die Öffentlichkeit gut verfügbar, einschließlich üblicherweise Universitäten und kommerzieller Industrien.
  • Ein sehr beliebtes Industriestandard-Protokoll für eine Datenkommunikation entlang der Netze ist das Internetproto koll (IP; IP = Internet Protocol). Dieses Protokoll wurde ursprünglich durch das Verteidigungsministerium der Regierung der Vereinigten Staaten entwickelt und durch die Regierung der Vereinigten Staaten einer öffentlichen Verwendung zugeteilt. Mit der Zeit wurden das Übertragungssteuerprotokoll (TCP; TCP = Transmission Control Protocol) und das unzuverlässige Datagramm-Protokoll (UDP; UDP = Unreliable Datagram Protocol) zur Verwendung mit dem IP entwickelt. Das erstere Protokoll (TCP/IP) ist ein Protokoll, das eine Übertragung von Daten ohne Fehler garantiert, da es eine bestimmte Prüffunktionalität implementiert, und das letztere Protokoll (UDP/IP) ist ein Protokoll, das eine Übertragung von Daten nicht garantiert, jedoch viel weniger Mehraufwand benötigt als die TCP/IP-Plattform. Ferner wurde das einfache Netzverwaltungsprotokoll (SNMP; SNMP = Simple Network Management Protocol) schließlich zur Verwendung mit einer UDP/IP-Plattform entwickelt, um die verschiedenen sich auf einem Netz befindlichen Vorrichtungen zu verfolgen und zu verwalten. Die Verwendung der vorangegangenen Protokolle ist in der Industrie weit verbreitet und zahlreiche Verkäufer stellen heute viele Typen von Netzvorrichtungen her, die diese Protokolle einsetzen können.
  • Viele Verwaltungssoftwarepakete („Verwaltungsplattformen") sind gegenwärtig zum Implementieren von „Verwaltungsstationen" auf einem Netz und insbesondere in Verbindung mit dem SNMP, verfügbar. Beispiele kommerziell verfügbarer SNMP-Verwaltungssoftwarepakete umfassen OpenView von der Hewlett-Packard Company (der Anmelderin hierin), NetView/6000 von der IBM Corp., Spectrum von Cabletron Systems, Inc., NetLabs/Manager von NetLabs, Inc., und SunNet Manager von SunConnect, Inc. Die Knoten auf einem Netz und ihre Zwischenverbindungen, oft als die Netz-"Topologie" bezeichnet, werden am besten in einem grafischen Format angezeigt und ein Großteil, wenn nicht alle, der verfügbaren Verwaltungssoftwarepakete sorgen für dieses Merkmal. Üblicherweise kann mit diesen Paketen ein Netz von unterschiedlichen Ausgangspunkten aus betrachtet werden, abhängig von dem erwünschten Ansichtsbereich. Eine Ansicht des Netzes könnte z.B. eine sehr umfassende Ansicht aller Knoten auf dem gesamten Netz sein. Eine zweite Ansicht könnte eine Ansicht der Abschnitte eines Netzes innerhalb eines lokalen Bereichs, z.B. innerhalb eines bestimmten Orts oder Gebäudes, sein. Eine dritte Ansicht eines Netzes, oft Segment genannt, könnte eine Ansicht der Knoten, die an ein bestimmtes LAN-Kabel angeschlossen sind, sein.
  • Das sehr erfolgreiche OpenView von Hewlett-Packard ist Gegenstand mehrerer Patente, z.B. einschließlich des US-Patents Nr. 5,185,860, ausgegeben an J. C. Wu am 9. Februar 1993, und des US-Patents Nr. 5,276,789, ausgegeben an Besaw u.a. am 4. Januar 1994, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Das US-Patent Nr. 5,185,860 beschreibt ein automatisches Entdeckungssystem für eine Verwaltungsstation zum Bestimmen der Netzvorrichtungen und Zwischenverbindungen eines Netzes, oder der Topologie. Das US-Patent Nr. 5,276,789 beschreibt ein grafisches Anzeigesystem für eine Verwaltungsstation zum grafischen Anzeigen der Topologie eines Netzes und sorgt für verschiedene Ansichten (einschließlich Zwischennetz- bzw. Internet-, Segment- und Knotenansicht), die durch einen Benutzer angefordert werden können.
  • Obwohl die gegenwärtig verfügbaren SNMP-Verwaltungsstationen zu einem Ausmaß verdienstvoll sind, steckt die Technik von SNMP-Verwaltungsstationen noch immer in den Kinderschuhen und die Leistung dieser Verwaltungsstationen kann noch verbessert und optimiert werden. Insbesondere bleiben die erforderliche Zeit und Geschwindigkeit zum Erhalten von Topologiedaten, zum Umwandeln von Topologiedaten in Anzeigeabbildungsdaten und zum Treiben einer Anzeige mit den Anzeigeabbildungsdaten weniger als optimal und könnten in Bezug auf eine Minimierung dieser Parameter noch verbessert werden.
  • D. Chu: „Varying Attention Interrupt Delay", IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 19, Nr. 4, September 1976, Seiten 1320–1321 offenbart einen Pufferkommunikationsmultiplexer, der zwischen einen Host-Computer und Endgeräte geschaltet ist. Eine Abrufzeitverzögerung des Pufferkommunikationsmultiplexers ist veränderbar, um eine Abrufverzögerungszeit auszuwählen, die geeignet für eine Mehrzahl unterschiedlicher Endgerätsystemanwendungen ist.
  • „IBM NetView/6000 IM VERGLEICH ZU HP OPEN VIEW. SOLID PLATTFORMEN", Nachrichten, Elektronik und Telematik, DE, Verlag Dr. Huethig, Heidelberg, Bd. 48, Nr. 10, Oktober 1994, S. 44–46, bezieht sich auf einen Vergleich zwischen der Netzverwaltungsplattform IBM AIX NetView/6000 V2R1 und HP OpenView Network Node Manager Version 3.3. HP OpenView Network Node Manager Version 3.3 basiert auf dem in der US 5,276,789 beschriebenen System.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System und ein Verfahren zum Verbessern der Geschwindigkeit und Leistung einer Verwaltungsstation für ein Netz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch Systeme gemäß Anspruch 1 und 6 und durch Verfahren gemäß Anspruch 7 und 10 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System und ein Verfahren zum Verbessern der Geschwindigkeit und Leistung von Prozessen zum Erhalten von Topologiedaten, zum Umwandeln von Topologiedaten in Anzeigeabbildungsdaten und zum Treiben einer Anzeige mit den Anzeigeabbildungsdaten in einer Verwaltungsstation eines Netzes bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System und ein Verfahren zum Verbessern der Geschwindigkeit und Leistung einer Verwaltungsstation, die das SNMP und/oder IP verwendet, bereitzustellen.
  • Kurz beschrieben ist die vorliegende Erfindung ein Stapelübertragungssystem und ein Verfahren für eine Verwaltungsstation oder eine andere Vorrichtung eines Netzes zum Verbessern der Geschwindigkeit, mit der Abbildungsdaten für eine Anzeige aus Topologiedaten, die zu Vorrichtungen und Vorrichtungszwischenverbindungen des Netzes gehören, erzeugt werden. Das System weist einen Prozessor, der die verschiedenen Softwareelemente des Systems ausführt, einen Entdeckungsmechanismus zum Bestimmen der Netztopologiedaten und einen Entwurfsmechanismus zum Umwandeln der Netztopologiedaten in Abbildungsdaten und zum Treiben einer Anzeige mit den Abbildungsdaten auf.
  • Insbesondere weist der Entdeckungsmechanismus eine Netzüberwachungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um die Topologie des Netzes zu überwachen und zu bestimmen, eine Topologiedatenbank zum Speichern der Topologiedaten und einen Topologieverwalter zum Verwalten der Topologiedatenbank auf. Die Netzverwaltungsvorrichtung ist ebenso konfiguriert, um Topologieveränderungsereignisse zu erzeugen, wenn eine Veränderung der Netztopologie auftritt, und ebenso, um derartige Ereignisse von anderen Vorrichtungen, die mit dem Netz verbunden sind, zu empfangen.
  • Der Entwurfsmechanismus steht in Kommunikation mit dem Entdeckungsmechanismus. Der Entwurfsmechanismus weist einen Übersetzer, eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) und eine Abbildungsdatenbank auf. Der Übersetzer ist konfiguriert, um die Topologiedaten in die Abbildungsdaten umzuwandeln, die Ereignisse zu empfangen und die Abbildungsdaten basierend auf den Ereignissen zu verändern. Die grafische Benutzerschnittstelle ist konfiguriert, um die Abbildungsdaten von dem Übersetzer zu empfangen, die Topologiedaten in der Topologiedatenbank zu verwalten und die Anzeige basierend auf den Abbildungsdaten zu treiben.
  • Gemäß dem Stapelübertragungsmerkmal der vorliegenden Erfindung treten Stapelübertragungen von Topologiedaten von dem Topologieverwalter zu dem Übersetzer auf und/oder Stapelübertragungen von Abbildungsdaten treten von dem Übersetzer zu der GUI auf. Diese Stapelübertragungen minimieren ein Kontextumschalten (Wechseln einer Steuerung des Prozessors sowie des Betriebssystems) in der Verwaltungsstation, was die Geschwindigkeit und Leistung derselben wesentlich verbessert.
  • Zusätzlich zu einem Erzielen aller zuvor genannter Aufgaben weist die vorliegende Erfindung zahlreiche andere Vorteile auf, von denen im Folgenden einige aufgezählt sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stapelübertragungssystem im Entwurf einfach ist und ohne weiteres in einem kommerziellen Massenumfang zu implementieren ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stapelübertragungssystem im Betrieb effizient sowie zuverlässig ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Prinzipien des Stapelübertragungssystems und des Verfahrens nicht nur auf Verwaltungsstationen angewendet werden können, sondern auch auf andere Vorrichtungen, einschließlich Vorrichtungen, die das SNMP nicht praktizieren. Das Stapelübertragungssystem und das Verfahren könnten z.B. auf einen Netz-Router zum Verbessern der Leistung desselben angewendet werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfinden werden für einen Fachmann auf diesem Gebiet nach einer Prüfung der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ersichtlich werden. Alle derartigen zusätzlichen Aufgaben, Merkmale und Vorteile sollen hierin eingeschlossen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist Bezug nehmend auf die folgenden Zeichnungen besser verständlich und sollte in dem Zusammenhang des begleitenden Texts betrachtet werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Verwaltungsstation, die eine Entdeckungs-/Entwurfssoftware aufweist, die das Stapelübertragungssystem und das Verfahren der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigeabbildung darstellt, die eine Sammlung von Teilabbildungen aufweist, die jeweils durch die Entdeckungs-/Entwurfssoftware aus 1 auf der Anzeige der Verwaltungsstation angezeigt werden können.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Entdeckungs-/Entwurfssoftware und des Stapelübertragungssystems aus 1;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur des Topologie-zu-Abbildung-Übersetzers aus 3 darstellt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Stapel-Lesen-Blocks aus 4 darstellt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Objekt-Wiedergewinnen-Blocks aus 4 darstellt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur des Abbildungsveränderungen-Berechnen-Blocks aus 4 darstellt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Teilabbildungsveränderungen-Berechnen-Blocks aus 7 darstellt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Netzveränderungsblocks aus 8 darstellt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Segmentveränderungsblocks aus 8 darstellt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Knotenveränderungsblocks aus 8 darstellt;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Schnittstellenveränderungsblocks aus 8 darstellt;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Abbildungsaktualisierungsblocks aus 4 darstellt; und
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Auf-Befehl-Teilabbildungsblocks innerhalb der grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) aus 2 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die folgende Beschreibung ist der beste gegenwärtig erwogene Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung. Diese Beschreibung soll in keinem einschränkenden Sinn aufgefasst werden, sondern dient lediglich einer Beschreibung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung soll durch Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche bestimmt sein.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer objektorientierten Verwaltungsstation 100, die mit einem Universal-Computersystem implementiert ist, das eine neuartige Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 enthält, die einen Stapelübertragungsmechanismus 103 und eine zugeordnete Methodik gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt. Bezug nehmend auf 1 enthält die Verwaltungsstation 100 einen herkömmlichen Prozessor 102. Der Prozessor 102 kommuniziert mit anderen Elementen innerhalb der Verwaltungsstation 100 über einen Systembus 104. Eine Eingabevorrichtung 106, wie z.B. eine Tastatur oder Maus, wird verwendet, um Daten von einem Benutzer des Systems 100 einzugeben, und eine Anzeige 108 wird verwendet, um Daten an den Benutzer auszugeben. Eine Netzschnittstelle 112 wird verwendet, um die Verwaltungsstation 100 schnittstellenmäßig mit einem Netz 118 zu verbinden, um es zu ermöglichen, dass die Verwaltungsstation 100 als ein Knoten auf einem Netz 118 wirken kann. Eine Platte 114 könnte verwendet werden, um die Software der Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 der vorliegenden Erfindung zu speichern, sowie um die Datenbanken (Topologie und Abbildung), die durch die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 erzeugt werden, zu speichern. Ein Drucker 116 kann verwendet werden, um eine Druckkopieausgabe der Knoten des Netzes 118, die durch die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 entdeckt werden, bereitzustellen. Ein Hauptspeicher 110 innerhalb der Verwaltungsstation 100 beinhaltet die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101. Die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 kommuniziert mit einem herkömmlichen Betriebssystem 122 und einer herkömmlichen Netzsoftware 124, um die Knoten auf dem Netz 118 zu entdecken. Die Netzsoftware 124 dient als die Intelligenz, einschließlich Validierung, für die Datenkommunikationsprotokolle. Wie in 1 gezeigt ist, implementiert bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Netzsoftware das IP, das TCP und UDP über das IP, und das SNMP über das UDP. Alle vorangegangenen Protokolle sind in der Technik bekannt.
  • Die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 implementiert eine objektorientierte Funktionalität. In dem Zusammenhang von SNMP-Verwaltern bedeutet objektorientiert, dass ein Großteil der Verwaltungssystemaktionen und -prozesse, die der Benutzer aufrufen kann, in Richtung einer Klasse von Vorrichtungen orientiert ist und nicht einzeln verwaltete Netzknoten.
  • Allgemein ist die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 aus 1 konfiguriert, um die Netztopologie zu entdecken, d. h. alle Netzknoten und Knotenzwischenverbindungen, die auf dem Netz 118 existieren, und um eine Abbildung aufzubauen, die verschiedene Teilabbildungen aufweist, die jeweils zum Anzeigen der Netztopologie auf der Anzeige 108 verwendet werden können. 2 zeigt eine Abbildung 200, die durch die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 aus Topologiedaten, die von dem Netz 118 entdeckt werden, erzeugt wird. Die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 kann eine der verschiedenen Teilabbildungen zu der Anzeige 108 (1) zur Betrachtung durch den Benutzer treiben.
  • Die Teilabbildungen in der Abbildung 200 aus 2 sind in einer Hierarchie angeordnet. Eine Grund- bzw. Wurzel-Teilabbildung 202 ist auf einer Grundebene definiert. Die Grundteilabbildung 202 stellt die Teilabbildung der höchsten logischen Ebene in der Hierarchie dar und zeigt Objekte 203, die als Ankerpunkte für verschiedene Teilabbildungshierarchien wirken. Jede Hierarchie ist ein separater Verwaltungsbereich. Dies könnte z.B. ein Netz, eine Logikgruppierung von Knoten oder ein bestimmter anderer Bereich sein. Eine Zwischennetz- bzw. Internetteilabbildung 204 ist an einer Zwischennetzebene definiert und wird durch ein „Explodieren" eines Objekts 203 innerhalb der Grundteilabbildung 202 erzeugt. „Explodieren" in dem Zusammenhang dieses Dokuments bedeutet, dass der Benutzer die Verwaltungsstation 100 mit der Eingabevorrichtung 106 auffordert, zusammenzubrechen und mehr Daten, die zu dem zur Debatte stehenden Objekt 203 gehören, bereitzustellen. Ferner stellt die Zwischennetzteilabbildung 204 Objekte 203 in der Form von Netzen und Routern dar. Jede einer Anzahl von Netzteilabbildungen 206 kann durch Explodieren aus der Zwischennetzteilabbildung 204 erzeugt werden. Jede Netzteilabbildung 206 zeigt Objekte 203 in der Form von Segmenten und Verbindungselementen. Jede einer Anzahl von Segmentteilabbildungen 208 kann durch Explodieren aus einem Objekt 203 innerhalb einer Netzteilabbildung 206 erzeugt werden. Jede Segmentteilabbildung 208 zeigt Objekte in der Form von Netzknoten. Schließlich kann jede einer Anzahl von Netzteilabbildungen 210 durch Explodieren aus einem Objekt 203 innerhalb einer Segmentteilabbildung 208 erzeugt werden. Jede Knotenteilabbildung 210 zeigt Objekte 203 in der Form von Schnittstellen innerhalb dieses Knotens.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel implementiert die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101, obwohl dies zur Praktizierung der vorliegenden Erfindung nicht nötig ist, Teilabbildungen auf Abruf, um Speicher und Verarbeitungszeit zu sparen. Das Konzept von Teilabbildungen auf Abruf besteht darin, nur die Teilabbildungen in der Abbildung 200 aus 2 zu platzieren, die der Benutzer sehen möchte. Das Nettoergebnis ist, dass nur ein Abschnitt der Teilabbildungshierarchie zu einer bestimmten Zeit in der Abbildung 200 ist. In 2 werden Teilabbildungen (nicht resident), die nicht vorhanden sind, auf ein Auffordern durch den Benutzer hin jedoch erzeugt würden, durch eine Schraffur angezeigt. Der residente Teilabbildungsteilsatz der Hierarchie verändert sich über die Zeit, wenn der Benutzer die Teilabbildungshierarchie durchquert und eine Erzeugung nicht residenter Teilabbildungen bewirkt.
  • Ein Blockdiagramm der Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 (1) auf hoher Ebene ist in 3 dargelegt. Mit Ausnahme des Stapelübertragungsmechanismus 103 ist die Architektur der Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 aus 3 im Wesentlichen gleich oder ähnlich wie diejenige in dem bekannten und kommerziell erhältlichen Verwaltungssoftware paket mit Namen OpenView von Hewlett-Packard. Wie in 3 gezeigt ist, weist auf einer allgemeinen Architekturebene die Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 einen Entdeckungsmechanismus 302 zum Entdecken von Knoten und Zwischenverbindungen des Netzes 118 und einen Entwurfsmechanismus 304 zum Empfangen von Topologiedaten von dem Entdeckungsmechanismus 302 und zum Erzeugen der Abbildung 200 (2) zum Treiben der Anzeige 108 auf.
  • Der Entdeckungsmechanismus 302 weist eine Netzüberwachungsvorrichtung 306, die mit dem Netz 118 verbunden ist, wie durch Verbindungen 308a, 308b angezeigt ist, einen Topologieverwalter 310, der mit der Netzüberwachungsvorrichtung 306 verbunden ist, wie durch Pfeile 312a, 312b angezeigt ist, und eine Topologiedatenbank, die in Kommunikation mit dem Topologieverwalter 310 steht, wie durch einen Pfeil 316 angezeigt ist, auf.
  • Die Netzüberwachungsvorrichtung 306 sendet und empfängt Datenpakete zu und von dem Netz 118. Die Netzüberwachungsvorrichtung 306 entdeckt und überwacht eine Netztopologie, wie durch Pfeile 308a, 308b angezeigt ist. Wenn sich die Netztopologie auf dem Netz verändert, erzeugt die Netzüberwachungsvorrichtung 306 Ereignisse oder Fallen (SNMP-einheimisch), die einen Objektidentifizierer und Objektveränderungsinformationen umfassen. Die Netzüberwachungsvorrichtung 306 kann außerdem Ereignisse von anderen Vorrichtungen, wie z.B. einem Router, in dem Netz 118 empfangen. Die Netzüberwachungsvorrichtung 306 steht mittels der Netzsoftware 124 (1), die im Wesentlichen Protokollstapel aufweist, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel IP, TCP, UDP und SNMP entsprechen, und die allgemein diese Protokolle implementiert und Validierungsfunktionen durchführt, in Wechselwirkung mit dem Netz 118. Ferner bestückt die Netzüberwachungsvorrichtung 306 die Topologiedatenbank 314 mittels des Topologieverwalters 310 und benachrichtigt den Topologieverwalter 310 über Ereignisse (Topologieveränderungen). Schließlich soll angemerkt werden, dass das US- Patent Nr. 5,185,860 von Wu, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, ein Knotenentdeckungssystem beschreibt, das eingesetzt werden könnte, um die Netzüberwachungsvorrichtung 306 hierin zu implementieren.
  • Der Topologieverwalter 310 verwaltet die Topologiedatenbank 314, wie durch einen bidirektionalen Pfeil 316 angezeigt ist. Der Topologieverwalter 310 fordert die Netzüberwachungsvorrichtung 306 auf, Topologiedaten, die auf bestimmte Ereignisse bezogen sind, zu aktualisieren, wie durch einen Pfeil 312a angezeigt ist, und empfängt Topologieaktualisierungen, wie durch einen Pfeil 312b angezeigt ist.
  • Die Topologiedatenbank 314 speichert Topologiedaten basierend auf Objekten, die verwendet werden, um das Netz aus logischen Gründen zu partitionieren. Objekte umfassen z. B., jedoch nicht ausschließlich, ein Netz, ein Segment, einen Computer, einen Router, einen Repeater, eine Brücke, usw. Ferner umfassen die in Bezug auf die Objekte gespeicherten Topologiedaten z.B., jedoch nicht ausschließlich, eine Schnittstellen- oder Vorrichtungsadresse, einen Schnittstellen- oder Vorrichtungstyp, einen Schnittstellen- oder Vorrichtungshersteller sowie, ob eine Schnittstelle oder Vorrichtung das SNMP unterstützt.
  • Der Entwurfsmechanismus 304 weist einen Topologie-zu-Abbildung-Übersetzer 318, der in Kommunikation mit dem Topologieverwalter 310 steht, wie durch Pfeile 320a, 320b angezeigt ist, eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) 322, die in Kommunikation mit dem Topologie-zu-Abbildung-Übersetzer 318 steht, wie durch Pfeile 324a, 324b angezeigt wird, und eine Abbildungsdatenbank 326, die in Kommunikation mit der GUI 322 steht, wie durch einen bidirektionalen Pfeil 328 angezeigt ist, auf. Es sollte angemerkt werden, dass die Netzüberwachungsvorrichtung 306, der Topologieverwalter 310, der Übersetzer 318 und die GUI 322 sich bei der Verwendung der Kombination des Betriebssystems 122 (1) und des Prozessors 102 (1) abwechseln, um dort jewei lige Funktionen zu erzielen. Ein „Kontextumschalten", wie es hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine Veränderung der Steuerung des Systems 122 und/oder des Prozessors 102 durch die vorstehenden Softwareelemente.
  • Der Übersetzer 318 wandelt Topologiedaten von der Topologiedatenbank 314 in Abbildungsdaten um und baut die verschiedenen Teilabbildungen 202 bis 210 in der Abbildung 200 aus 2 auf. Der Übersetzer 318 kann eine Anforderung an den Topologieverwalter 310 weiterleiten, wie durch einen Pfeil 320a angezeigt ist, um Topologiedaten in Bezug auf bestimmte Objekte zu erhalten. Ferner berät der Topologieverwalter 310 zusätzlich zu einem Weiterleiten von Topologiedaten an den Übersetzer 318 auf eine Anforderung hin, den Übersetzer 318, wie durch den Pfeil 320b angezeigt ist, wenn Topologiedaten sich basierend auf einem Ereignis verändert haben, so dass der Übersetzer 318 geeignete Veränderungen an den Teilabbildungen durchführen kann.
  • Die GUI 322 verwaltet die Abbildungsdatenbank 326, wie durch den bidirektionalen Pfeil 328 angezeigt ist, und verwaltet die Anzeige 108 und die Eingabevorrichtung 106, wie durch die Pfeile 330a, 330b angezeigt ist. Die GUI 322 empfängt Abbildungsaktualisierungen von dem Übersetzer 318, wie durch einen Pfeil 324b angezeigt wird, und liefert durch den Benutzer ausgelöste Ereignisse an den Übersetzer 318, wie durch einen Pfeil 324a angezeigt ist. Ein durch einen Benutzer ausgelöstes Ereignis umfasst eine Aufforderung 330a von einem Benutzer, ein Objekt zu explodieren, wie Bezug nehmend auf 2 beschrieben ist. Schließlich sollte angemerkt werden, dass das US-Patent Nr. 5,276,789 von Besaw u.a., das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, eine grafische Benutzerschnittstelle beschreibt, die zur Implementierung der GUI 322 hierin eingesetzt werden könnte.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm 400, das die Architektur und Funktionalität des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Topologie-zu-Abbildung-Übersetzers 318 (3) anzeigt. Der Übersetzer verwendet den Stapelübertragungsmechanismus 103 und eine zugeordnete Methodik gemäß der vorliegenden Erfindung, was Kontextumschaltungen (Veränderungen der Steuerung des Betriebssystems 122 und/oder Prozessors 102) minimiert und die Geschwindigkeit und Leistung der Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 wesentlich verbessert.
  • Bezug auf 4 werden zu Beginn Ereignisse in eine Warteschlange gestellt und in einer Warteschlange angesammelt (nicht gezeigt), oder einem Ansammler, der dem Topologieverwalter 310 zugeordnet ist, und diese warten auf eine Wiedergewinnung durch den Übersetzer 318. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung liest der Übersetzer 318 während jedes Zugriffs einen Stapel von Ereignissen von dem Topologieverwalter 310. Jedes Ereignis beinhaltet einen Objektidentifizierer und eine Objektveränderung. Ferner ist der Stapel um eine bestimmte Anzahl von Ereignissen größer als 1. Bei dem getesteten Ausführungsbeispiel war der Stapel auf eine Anzahl von nicht mehr als 500 Ereignissen eingeschränkt, andere Einstellungen jedoch, entweder kleiner als oder größer als diese Anzahl (vielleicht wesentlich), könnten abhängig von der Konfiguration des Systems eingesetzt werden. Es sollte ferner angemerkt werden, dass in dem Verwaltungssoftwarepaket, das als OpenView bekannt ist, von Hewlett-Packard Ereignisse während jedes Zugriffs durch den Übersetzer 318 mit jeweils einem zu einer Zeit von dem Topologieverwalter 310 gelesen werden.
  • Als Nächstes ruft der Übersetzer 318, wie in Block 404 angezeigt ist, den Topologieverwalter 310 nach einer Liste von Topologiedaten bezüglich aller Objekte, die in den Ereignissen identifiziert wurden, an. Nach einem Empfangen der Topologiedaten überträgt Block 404 an Block 406.
  • Bei Block 406 berechnet der Übersetzer 318 die an den Abbildungsdaten durchzuführenden Veränderungen, insbesonde re der Abbildung 200 (2), basierend auf den Topologiedatenveränderungen, die in den Ereignissen angezeigt sind. Block 406 überträgt an Block 408.
  • Bei Block 408 aktualisiert der Übersetzer 318 die Abbildung 200 (2) durch ein Anrufen der GUI 322 und ein Beraten der GUI 322 über alle Teilabbildungsveränderungen (im Folgenden SYMCHANGELIST und NEWSYMLIST beschrieben), die zu allen Objektveränderungen gehören. Wesentlicherweise ist diese Transaktion auch eine Stapelübertragung. Während dieser Stapelübertragungstransaktion identifiziert der Übersetzer 318 jede zu verändernde Teilabbildung, jedes innerhalb einer Teilabbildung zu verändernde Objekt und die an dem Objekt zu bewirkende bestimmte Veränderung. Eine Objektveränderung könnte z.B., jedoch nicht ausschließlich, eine Farbe, Position oder Verbindungsveränderung umfassen. Block 408 überträgt an Block 410. Es sollte ferner angemerkt werden, dass in dem Verwaltungssoftwarepaket von Hewlett-Packard, das als OpenView bekannt ist, Ereignisse während jedes Zugriffs mit jeweils einem zu einer Zeit von dem Übersetzer 318 an die GUI 322 übertragen werden.
  • Bei Block 410 bestimmt der Übersetzer 318, ob ein weiterer Stapel von dem Topologieverwalter 310 zu lesender Ereignisse vorliegt. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 410 an Block 402 und der zuvor beschriebene Prozess wird wiederholt. Falls dies nicht der Fall ist, wartet die Software bei Block 410 auf einen weiteren Stapel von Ereignissen.
  • Aufgrund des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Übersetzers 318, der in 4 dargelegt ist, werden Topologiedaten, die zu verschiedenen Objekten gehören, in einem Stapel von dem Topologieverwalter 310 wiedergewonnen und ferner werden Abbildungsdaten, die zu verschiedenen Teilabbildungen gehören, in einem Stapel von dem Übersetzer 318 an die GUI 322 übertragen. Die vorstehende Implementierung minimiert Kontextumschaltungen, d.h. minimiert die Anzahl von Malen, die eine Steuerung des Prozessors 102 (1) und/oder des Betriebssystems 122 (1) von einem Softwaremodul zu einem weiteren geleitet wird. Diese Funktionsweise verbessert die Leistung der Entdeckungs-/Entwurfssoftware 101 wesentlich und führt zu einem Leistungsanstieg von mehr als einer Größenordnung.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität zum Implementieren eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Stapelleseblocks 402 (4). Dieses Flussdiagramm stellt dar, wie der Übersetzer 318 einen Stapel von Ereignissen von dem Topologieverwalter 310 liest. Wie in einem Block 502 angezeigt ist, werden zu Beginn Ereignisse von dem Topologieverwalter 310, die Veränderungen an Topologiedaten anzeigen, angehäuft (in eine Warteschlange gestellt). Ein Zähler bei Block 504 wird in Verbindung mit einer Schleife verwendet, um jedes Ereignis von dem Topologieverwalter 310 zu dem Übersetzer 318 zu leiten. Bei Block 506 wird ein Ereignis durch den Übersetzer 318 von dem Verwalter 310 gelesen. Block 506 überträgt an Block 508, der das Ereignis decodiert. Das Ereignis wird decodiert, um den Typ von Ereignis und zugeordnete Daten zu identifizieren. Es gibt zahlreiche Typen von Ereignissen und unterschiedliche Typen von Ereignissen besitzen unterschiedliche Typen zugeordneter Daten. Insbesondere kann ein Ereignis z. B., jedoch nicht ausschließlich, einen neuen Knoten oder eine Knotenstatusveränderung (z.B. angeschlossen/zugänglich oder angeschlossen/unzugänglich) beinhalten. Ein Ereignis weist einen Ereignisidentifizierer, üblicherweise an dem Kopfelement, zum Identifizieren des Typs von Ereignis auf. Ferner enthält das Ereignis in dem Fall eines neuen Knotens einen Objektidentifizierer und eine Adresse. In dem Fall einer Knotenstatusveränderung enthält das Ereignis einen Objektidentifizierer, den alten Status und den neuen Status.
  • Block 508 überträgt an Block 510. Bei Block 510 werden die decodierten Ereignisdaten (d.h. eine Aufzeichnung) zu einer TLIST hinzugefügt. Bei Block 512 wird der Zähler inkrementiert, sodass ein weiteres Ereignis gewartet bzw. bedient wird. Block 512 überträgt an Block 514, der bestimmt, ob weitere zu wartende Ereignisse vorliegen. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 514 zurück zu Block 506 und der zuvor genannte Prozess wird wiederholt. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt Block 514 zurück zu Block 404 (4).
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Objektinformationen-Wiedergewinnen-Blocks 404 (4). Wie in 6 angezeigt ist, werden bei diesem Flussdiagramm Objektinformationen (OBJINFO) aus den decodierten Ereignisdaten, die in der TLIST enthalten sind, decodiert. Bei Block 602 wird die TLIST gelesen. Block 602 überträgt an Block 604, der einen Aufzeichnungszähler initialisiert. Der Zähler in Verbindung mit einer Schleife bewirkt, dass alle Aufzeichnungen innerhalb der TLIST gewartet werden. In der Schleife wird bei Block 606 eine einzelne Aufzeichnung gelesen. Aus der Aufzeichnung werden (a) ein Objektidentifizierer und (b) eine Objektveränderung bestimmt. Die vorstehenden Daten werden in eine Objektliste (OBJLIST) platziert. Als nächstes wird bei Block 608 der Zähler inkrementiert, sodass eine weitere Aufzeichnung von TLIST gewartet wird, falls vorhanden. Block 608 überträgt an Block 610. Bei Block 610 wird bestimmt, ob verbleibende zu wartende Ereignisse vorliegen, indem der Aufzeichnungszählwert des Aufzeichnungszählers mit der Gesamtzahl bereits verarbeiteter Aufzeichnungen verglichen wird. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 610 zurück an Block 606, der mit der Wartung einer weiteren Aufzeichnung beginnt. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 610 an Block 612, der eine Anforderung nach einer Stapelübertragung von Objektinformationen, die zu allen Objekten innerhalb des Stapels gehören an den Topologieverwalter 310, sendet. 7 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Abbildungsveränderungen-Berechnen-Blocks 406 (4). Bei diesem Flussdiagramm bestimmt der Übersetzer, welche Teilabbildungen (2) verändert werden, und die zu bewirkende Veränderung basierend auf den Objektidentifizierern und den Objektveränderungen, die zuvor basierend auf den Ereignissen bestimmt wurden. Bezug nehmend auf 7 wird bei Block 701 ein Zähler für Objektaufzeichnungen initialisiert. Der Zähler und eine Schleife stellen sicher, dass alle Objektveränderungen in den Teilabbildungen ausgeführt werden. In der Schleife bestimmt Block 702 einen Teilabbildungsidentifizierer basierend darauf, welche der Teilabbildungen (2) durch die Objektveränderungen beeinflusst werden. Block 702 überträgt an Block 704, der bestimmt, ob die beeinflusste Teilabbildung erzeugt wurde. Wenn die Teilabbildung erzeugt wurde, überträgt 704 an Block 710. Wenn die Teilabbildung noch nicht erzeugt wurde, überträgt Block 704 an Block 706. Bei Block 706 wird die beeinflusste Teilabbildung in der Abbildung 200 (2) durch den Übersetzer 318 erzeugt. Bei Block 708 bestückt der Übersetzer 318 die neu erzeugte Teilabbildung mit Abbildungsdaten, die aus dem Topologieverwalter 310 wiedergewonnen werden. Als Nächstes werden bei Block 710 Teilabbildungsveränderungen basierend auf dem gegenwärtigen Ereignis, insbesondere dem Objektidentifizierer und der Objektveränderung, berechnet. Diese Berechnungen von Block 710 werden im Folgenden Bezug nehmend auf 8 beschrieben. Block 710 überträgt an Block 712, der den Zähler, der Objektaufzeichnungen verfolgt, inkrementiert (und bei Block 701 gesetzt). Block 712 überträgt an Block 714. Block 714 stellt eine Anfrage bezüglich dessen, ob zu wartende Objektaufzeichnungen verbleiben. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 714 an Block 702. Falls dies nicht der Fall ist, endet das Flussdiagramm aus 4. So wurde am Ende des Flussdiagramms in 4 ein Stapel von Teilabbildungsidentifizierern mit zugeordneten Teilabbildungsveränderungen aus einem Stapel von Objektidentifizierern mit zugeordneten Objektveränderungen erzeugt.
  • Bezug nehmend auf 8 werden relativ zu den Teilabbildungsveränderungsberechnungen von Block 710 (7) bei Block 804 Daten bezüglich eines einzelnen Objekts aus OBJLIST wiedergewonnen. Block 804 überträgt an Block 806, der bestimmt, ob der Objekttyp ein Netz ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 806 an Block 808 (Flussdiagramm in 9), der die Teilabbildungsveränderungen berechnet. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 806 an Block 810. Bei Block 810 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob der Objekttyp ein Segment ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 810 an den Block 812 (Flussdiagramm aus 10), der die Segmentveränderungen an den Teilabbildungen berechnet. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 810 an den Block 814. Bei Block 814 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob der Objekttyp ein Knoten ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 814 an den Block 816 (Flussdiagramm aus 11), der die Knotenveränderungen für die Teilabbildungen berechnet. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 814 an den Block 818. Bei Block 818 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob der Objekttyp eine Schnittstelle ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 818 an den Block 820 (Flussdiagramm aus 12), der die Schnittstellenveränderungen an der Teilabbildung berechnet.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Netzveränderungsblocks 808 (8). Dieses Flussdiagramm berechnet Veränderungen an der Zwischennetzteilabbildung 204 (2), die die Netze anzeigt. Ferner wird angemerkt, dass bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nur eine einzelne Teilabbildung (mehrere Teilabbildungen sind möglich) auf der Zwischennetzebene vorliegt. Bezug nehmend auf 9 wird bei Block 902 eine Variable INET gesetzt, um den Inhalt der Zwischennetzteilabbildung 204 anzunehmen (2). Der Inhalt umfasst eine Liste von Netzobjekten und Router-Objekten und eine Liste von Verbindungen zwischen den Netz- und Router-Objekten. Block 902 überträgt an Block 904. Bei Block 904 wird eine Variable NETOBJ gesetzt, um den Wert des Objektidentifizierers (OBJID) anzunehmen. Der OBJID wird aus den OBJINFO wiedergewonnen. Block 904 überträgt an Block 906. Bei Block 906 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob NETOBJ in INET ist, d.h. ob sich das zu verändernde Objekt innerhalb der Zwischennetzteilabbildung 204 befindet (2). Falls dies der Fall ist, überträgt Block 906 an den Block 908, der das Netz, das zu dem NETOBJ gehört, zu einer Liste SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 906 an den Block 910, der das Netz, das zu dem NETOBJ gehört, zu einer Liste NEWSYMLIST hinzufügt. Die Listen SYMCHANGELIST und NEWSYMLIST werden letztendlich während der Stapelübertragung zwischen denselben durch den Übersetzer 318 an die GUI 322 weitergeleitet.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Segmentveränderungsblocks 812 (8). Bei diesem Flussdiagramm werden Segmentveränderungen bestimmt und berechnet. Bezug nehmend auf 10 setzt Block 1002 eine Variable INET, um den Inhalt der Zwischennetzteilabbildung 204 (2) anzunehmen. Der Inhalt umfasst eine Liste von Netz- und Router-Objekten und eine Liste von Verbindungen zwischen den Netz- und Router-Objekten. Block 1002 überträgt an Block 1004. Bei Block 1004 wird eine Variable SEGOBJ gesetzt, um den gegenwärtigen Objektidentifizierer (OBJID) anzunehmen, der aus den Objektinformationen (OBJINFO) wiedergewonnen wird. Block 1004 überträgt an Block 1006. Bei Block 1006 wird eine Variable NETOBJ auf das identifizierte Netz (NETID) gesetzt, das aus den OBJINFO bestimmt wird. Block 1006 überträgt an Block 1008. Bei Block 1008 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob NETOBJ in INET ist, d.h. ob das gegenwärtige Netz innerhalb der gegenwärtigen Zwischennetzteilabbildung 204 (2) ist. Falls dies nicht der Fall ist, endet das Flussdiagramm aus 10. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1008 an Block 1010. Bei Block 1010 wird eine Variable NET gesetzt, um den Inhalt der Netzteilabbildung 206 (2), die zu NETOBJ gehört, anzunehmen. Der Inhalt umfasst z.B., jedoch nicht ausschließlich, eine Liste von Segment- und Verbindungselementobjekten und Verbindungen zwischen einem Segment und Verbindungselementen. Block 1010 überträgt an Block 1012. Bei Block 1012 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob SEGOBJ in dem NET ist (d.h. ist das Segment in der Netzteilabbildung?). Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1012 an den Block 1014, der das Segment, das zu SEGOBJ gehört, zu der SYMNCHANGELIST hinzufügt. Andernfalls überträgt Block 1012, falls dies nicht der Fall ist, an den Block 1016, der das Segment, das zu SEGOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt. Schließlich endet nach den Blöcken 1014, 1016 das Flussdiagramm aus 10 und eine Operation wird zurück an 8 übertragen.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Knotenveränderungsblocks 816 (8). In dem Flussdiagramm aus 11 werden Knotenveränderungen durch den Übersetzer 318 bestimmt und berechnet. Wie in 11 gezeigt ist, setzt Block 1102 eine Variable INET, um den Inhalt der Zwischennetzteilabbildung 204 (2) anzunehmen. Der Inhalt umfasst eine Liste von Netz- und Router-Objekten und eine Liste von Verbindungen zwischen den Netz- und Router-Objekten. Block 1102 überträgt an Block 1104. Bei Block 1104 wird eine Variable NODEOBJ gesetzt, um den Objektidentifizierer (OBJID), der in den Objektinformationen (OBJINFO) enthalten ist, anzunehmen. Block 1104 überträgt an Block 1106. Bei Block 1106 wird eine Variable SEGOBJ gesetzt, um den Segmentidentifizierer (SEGID), der in den OBJINFO enthalten ist, anzunehmen. Block 1106 überträgt an Block 1108. Bei Block 1108 wird eine Variable NETOBJ gesetzt, um den Netzidentifizierer (NETID), der in den OBJINFO enthalten ist, anzunehmen. Block 1108 überträgt an Block 1110. Bei Block 1110 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob NETOBJ in INET ist (d.h. ist das Netz in der Zwischennetzteilabbildung?). Falls dies nicht der Fall ist, endet das Flussdiagramm. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1110 an den Block 1112. Bei Block 1112 wird die Variable NET gesetzt, um den Inhalt der Netzteilabbildung 206 (2), die zu NETOBJ gehört, anzunehmen. Der Inhalt umfasst eine Liste von Segmenten, Verbindungselementen und Verbindungen zwischen Segmenten und Verbindungselementen. Block 1112 überträgt an Block 1114. Bei Block 1114 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob SEGOBJ in NET ist. Falls dies nicht der Fall ist, endet das Flussdiagramm, falls dies der Fall ist, überträgt Block 1114 an den Block 1116. Bei Block 1116 wird die Variable SEG gesetzt, um den Inhalt der Segmentteilabbildung 208 (2), die zu SEGOBJ gehört, anzunehmen. Der Inhalt umfasst z.B., jedoch nicht ausschließlich, eine Liste von Knoten und Verbindungen zwischen den Knoten und dem Netz. Block 1116 überträgt an Block 1118. Bei Block 1118 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob NODEOBJ in SEG ist, d.h. ob das Knotenobjekt in dem gegenwärtigen zur Debatte stehenden Segment ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1118 an den Block 1120, der den Knoten, der zu NODEOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzufügt, und dann endet das Flussdiagramm. Andernfalls überträgt Block 1118, falls dies nicht der Fall ist, an den Block 1122, der den Knoten, der zu NODEOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt, und dann endet das Flussdiagramm.
  • Die 12A bis 12C zeigen kollektiv ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität des bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Schnittstellenveränderungsblocks 820 (8). Bei diesem Flussdiagramm werden Schnittstellenveränderungen in den Teilabbildungen durch den Obersetzer 318 (3) bestimmt und berechnet. Bezug nehmend auf 12A setzt ein Block 1202 eine Variable INET, um den Inhalt der Zwischennetzteilabbildung 204 (2), die gegenwärtig zur Debatte steht, anzunehmen. Der Inhalt umfasst eine Liste von Netzen, Routern und Verbindungsobjekten. Block 1202 überträgt an Block 1204. Bei Block 1204 wird eine Variable IFOBJ gesetzt, um die OBJID, die in den OBJINFO enthalten ist, anzunehmen. Block 1204 überträgt an den Block 1206. Bei Block 1206 wird die Variable NODEOBJ gesetzt, um die NODEID, die in den OBJINFO enthalten ist, anzunehmen. Block 1206 überträgt an Block 1208. Bei Block 1208 wird die Variable SEGOBJ gesetzt, um die SEGID, die in den OBJINFO enthalten ist, anzunehmen. Block 1208 überträgt an Block 1210. Bei Block 1210 wird eine Variable NETOBJ gesetzt, um die NETID, die in den OBJINFO enthalten ist, anzunehmen. Nach Block 1210 ist der Initialisierungsprozess abgeschlossen und Block 1210 überträgt an Block 1212.
  • Bei Block 1212 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob sich NETOBJ in INET befindet, d.h. ob das Netzobjekt in der gegenwärtigen Zwischennetzteilabbildung 204 (2) ist. Falls dies nicht der Fall ist, endet das Flussdiagramm, wie in 12A gezeigt ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1212 an Block 1214. Bei Block 1214 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob sich NODEOBJ in INET befindet, d.h. ob das Knotenobjekt in der Zwischennetzteilabbildung 204 (2) ist. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 1214 an den Block 1222. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1214 an den Block 1216.
  • Bei Block 1216 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob sich IFOBJ in INET befindet. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1216 an den Block 1218, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu der SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 1216 an Block 1220, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört (zwischen Knotenobjekt und Netzobjekt), zu NEWSYMLIST hinzufügt.
  • Bei Block 1222 wird die Variable NET gesetzt, um den Inhalt der Netzteilabbildung 206 (2) anzunehmen. Der Inhalt umfasst z.B., jedoch nicht ausschließlich, Segmente, Verbindungselemente, Verbindungen, usw. Block 1222 überträgt an Block 1224 aus 12B.
  • Bei Block 1224 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob sich SEGOBJ in NET befindet, d.h. ob sich das Segmentobjekt in der Netzteilabbildung 206 (2) befindet. Falls dies nicht der Fall ist, endet das Flussdiagramm. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1224 an den Block 1226.
  • Bei Block 1226 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob sich NODEOBJ in NET befindet, d.h. ob das Knotenobjekt in der Netzteilabbildung 206 (2) ist. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt das Flussdiagramm an Block 1234. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1226 an Block 1228.
  • Bei Block 1228 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob sich IFOBJ in NET befindet, d.h. ob das Schnittstellenobjekt in der Netzteilabbildung 206 (2) ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1228 an den Block 1230, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 1228 an den Block 1232, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört (was zwischen einem Knotenobjekt und einem Segmentobjekt ist), zu NEWSYMLIST hinzufügt. Die Blöcke 1230, 1232 übertragen an den Block 1234.
  • Bei Block 1234 wird die Variable SEG gesetzt, um den Inhalt der Segmentteilabbildung 208 (2) anzunehmen. Der Inhalt umfasst z.B., jedoch nicht ausschließlich, Knoten und Verbindungen zu einem Netz (Schnittstellen). Block 1234 überträgt an Block 1236.
  • Bei Block 1236 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob NODEOBJ in SEG ist, d.h. ob das Knotenobjekt in der Segmentteilabbildung 208 (2) ist. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt das Flussdiagramm an den Block 1246 aus 12B. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1236 an den Block 1238.
  • Bei Block 1238 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob sich IFOBJ in SEG befindet, d.h. ob das Schnittstellenobjekt in der Segmentteilabbildung 208 (2) ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1238 an den Block 1242, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 1238 an den Block 1244, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt. Die Blöcke 1242, 1244 übertragen an den Block 1246 aus 12C.
  • Bei Block 1246 wird die Variable NODE gesetzt, um den Inhalt der Knotenteilabbildung 210 (2) anzunehmen. Der Inhalt umfasst Schnittstellenobjekte. Block 1246 überträgt an Block 1248.
  • Bei Block 1248 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob IFOBJ in NODE ist, d.h. ob das Schnittstellenobjekt in der Knotenteilabbildung 210 (2) ist. Falls dies der Fall ist, wird die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzugefügt, wie bei Block 1250 angezeigt ist. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 1248 an den Block 1252, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt. Schließlich endet nach den Blöcken 1250, 1252 das Flussdiagramm, das kollektiv in den 12A bis 12C enthalten ist.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Abbildung-Aktualisieren-Blocks 408 (4). In diesem Flussdiagramm wird eine Stapelübertragung von Veränderungen durch den Übersetzer 318 an die GUI 322 gesendet. Bezug nehmend auf 13 überträgt bei Block 1302 der Übersetzer 318 die NEWSYMLIST an die GUI 322 und bei Block 1304 überträgt der Übersetzer 318 die SYMCHANGELIST an die GUI 322. Nach Block 1304 endet das Flussdiagramm aus 13 und die Operation geht zurück zu Block 410 (4).
  • 14 stellt ein Teilabbildungsmodul auf Abruf, das in der GUI 322 (3) enthalten ist, dar. Dieses Flussdiagramm implementiert die Benutzerschnittstelle zu den verschiedenen Teilabbildungen der Abbildung 200 (2). Bezug nehmend auf 14 überwacht bei einem Block 1402 die GUI 322 die Eingabevorrichtungen, die mit der Verwaltungsstation 100 (1) verbunden sind, z.B. die Tastatur 106. Wenn der Benutzer der Verwaltungsstation 100 die Verwaltungsstation 100 über die Tastatur 106 oder über eine bestimmte andere Eingabevorrichtung auffordert, ein Objekt auf der Anzeige 108 zu explodieren, überträgt Block 1402 aus 14 an den Block 1404, um die Benutzeranforderung zu verarbeiten. Bei Block 1404 wird eine Bestimmung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob die Tochter-Teilabbildung in der Abbildung (2) enthalten ist. Falls dies der Fall ist, überträgt Block 1404 an den Block 1408. Falls dies nicht der Fall ist, überträgt Block 1404 an den Block 1406, der die Teilabbildung erzeugt und bestückt. Die GUI 322 bestückt die Teilabbildung durch ein Auffordern des Übersetzers 318, eine Teilabbildung basierend auf Topologiedaten, die von dem Topologieverwalter 310 wiedergewonnen werden, zu erzeugen und zu bestücken. Ferner überträgt Block 1406 an Block 1408, der die Tochter-Teilabbildung öffnet und die Tochter-Teilabbildung auf der Anzeige 108 für den Benutzer anzeigt.

Claims (10)

  1. Ein Stapelübertragungssystem (100') in einer Verwaltungsstation zur Verbesserung der Geschwindigkeit, mit der Abbildungsdaten für eine Anzeige (108) aus Topologiedaten, die zu einem Netz (118) gehören, erzeugt werden, mit folgenden Merkmalen: (a) einem Prozessor (102); (b) einem Entdeckungsmechanismus (302), der dem Prozessor (102) zugeordnet ist, wobei der Entdeckungsmechanismus (302) konfiguriert ist, um Topologiedaten, die Vorrichtungen und Zwischenverbindungen des Netzes (118) anzeigen, zu erzeugen und zu speichern, wobei der Entdeckungsmechanismus konfiguriert ist, um Topologieveränderungsereignisse zu erzeugen, wenn eine Veränderung der Netztopologie auftritt; (c) einem Entwurfsmechanismus (304), der dem Prozessor (102) zugeordnet ist und in Kommunikation mit dem Entdeckungsmechanismus (302) steht, wobei der Entwurfsmechanismus (304) konfiguriert ist, um die Topologiedaten und die Ereignisse von dem Entdeckungsmechanismus (302) zu empfangen, wobei der Entwurfsmechanismus (304) konfiguriert ist, um die Anzeige (108) basierend auf den Topologiedaten zu treiben, wobei der Entwurfsmechanismus (304) folgende Merkmale aufweist: (1) einen Übersetzer (103), der konfiguriert ist, um die Topologiedaten in die Abbildungsdaten umzuwandeln, wobei der Übersetzer (103) konfiguriert ist, um die Ereignisse zu empfangen, und konfiguriert ist, um die Abbildungsdaten basierend auf den Ereignissen zu verändern; und (2) eine grafische Benutzerschnittstelle (322), die konfiguriert ist, um die Abbildungsdaten von dem Übersetzer (322) zu empfangen und die Anzeige (108) basierend auf den Abbildungsdaten zu treiben; dadurch gekennzeichnet, dass (d) der Übersetzer (103) konfiguriert ist, um periodisch auf den Prozessor (102) zuzugreifen, und wobei der Übersetzer (103) einen Stapel von Ereignissen, der eine Mehrzahl von Ereignissen enthält, während eines einzelnen Zugriffs auf den Prozessor (102) wiedergewinnt und den Stapel während eines einzelnen Zugriffs auf den Prozessor (102) wartet, so dass die Abbildungsdaten basierend auf den Ereignissen modifiziert werden und die Geschwindigkeit zum Erzeugen von Abbildungsdaten erhöht wird, indem die Anzahl der Zugriffe des Übersetzers (103) auf den Prozessor (102) minimiert wird.
  2. Das System (100') gemäß Anspruch 1, bei dem der Übersetzer (103) und die grafische Benutzerschnittstelle (322) konfiguriert sind, um periodisch Anzeigeabbildungsveränderungen auszutauschen, und bei dem der Übersetzer (103) die Anzeigeabbildungsveränderungen zwischen periodischen Austauschen in einem Stapel ansammelt und den Stapel, der eine Mehrzahl der Anzeigeabbildungsveränderungen enthält, während eines einzelnen Austauschs zwischen denselben an die grafische Benutzerschnittstelle (322) weiterleitet, so dass die Austausche minimiert werden und die Geschwindigkeit zum Erzeugen von Abbildungsdaten erhöht wird.
  3. Das System (100') gemäß Anspruch 1, bei dem der Übersetzer (103) ferner folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung (404) zum Bestimmen von Objektveränderungen basierend auf den Ereignissen; und eine Einrichtung (406) zum Bestimmen der Abbildungsveränderungen basierend auf den Objektveränderungen.
  4. Das System (100') gemäß Anspruch 1, bei dem der Übersetzer (103) konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Teilabbildungen (202210) aus den Topologiedaten zu erzeugen, und die grafische Benutzerschnittstelle (322) konfiguriert ist, um jede beliebige Teilabbildung der Teilabbildungen (202210) basierend auf einer Eingabe von einem Benutzer an die Anzeige (108) zu treiben.
  5. Das System (100') gemäß Anspruch 4, bei dem der Übersetzer (103) ferner eine Einrichtung (406) zum Bestimmen, welche der Teilabbildungen (202210) sich verändert haben, basierend auf den Ereignissen aufweist.
  6. Ein Stapelübertragungssystem (100') in einer Verwaltungsstation zur Verbesserung der Geschwindigkeit, mit der Abbildungsdaten für eine Anzeige (108) aus Topologiedaten, die zu einem Netz (118) gehören, erzeugt werden, mit folgenden Merkmalen: (a) einem Prozessor (102); (b) einem Entdeckungsmechanismus (302), der dem Prozessor (102) zugeordnet ist, wobei der Entdeckungsmechanismus (302) konfiguriert ist, um Topologiedaten, die Vorrichtungen und Zwischenverbindungen des Netzes (118) anzeigen, zu erzeugen und zu speichern, wobei der Entdeckungsmechanismus (302) konfiguriert ist, um Topologieverände rungsereignisse zu erzeugen, wenn eine Veränderung der Netztopologie auftritt; (c) einem Entwurfsmechanismus (304), der dem Prozessor (102) zugeordnet ist und in Kommunikation mit dem Entdeckungsmechanismus (302) steht, wobei der Entwurfsmechanismus (304) konfiguriert ist, um die Topologiedaten und die Ereignisse von dem Entdeckungsmechanismus (302) zu empfangen, wobei der Entwurfsmechanismus (304) konfiguriert ist, um die Anzeige (108) basierend auf den Topologiedaten zu treiben, wobei der Entwurfsmechanismus (304) folgende Merkmale aufweist: (1) einen Übersetzer (103), der konfiguriert ist, um die Topologiedaten in die Abbildungsdaten umzuwandeln, wobei der Übersetzer (103) konfiguriert ist, um die Ereignisse zu empfangen, und konfiguriert ist, um die Abbildungsdaten basierend auf den Ereignissen zu verändern; und (2) eine grafische Benutzerschnittstelle (322), die konfiguriert ist, um die Abbildungsdaten von dem Übersetzer (103) zu empfangen und die Anzeige (108) basierend auf den Abbildungsdaten zu treiben; dadurch gekennzeichnet, dass (d) der Übersetzer (103) und die grafische Benutzerschnittstelle (322) konfiguriert sind, um Anzeigeabbildungsveränderungen periodisch auszutauschen, und wobei der Übersetzer (103) die Anzeigeabbildungsveränderungen zwischen periodischen Austauschen in einem Stapel ansammelt und den Stapel, der eine Mehrzahl der Anzeigeabbildungsveränderungen enthält, während eines einzelnen Austauschs zwischen denselben an die grafische Benutzerschnittstelle (322) weiterleitet, so dass die Austausche minimiert werden und die Geschwindigkeit zum Erzeugen von Abbildungsdaten erhöht wird.
  7. Ein Stapelübertragungsverfahren in einer Verwaltungsstation zur Verbesserung der Geschwindigkeit, mit der Abbildungsdaten für eine Anzeige (108) durch einen Prozessor (102) aus Topologiedaten, die zu einem Netz (118) gehören, erzeugt werden, mit folgenden Schritten: Erzeugen und Speichern von Topologiedaten, die Vorrichtungen und Zwischenverbindungen des Netzes (118) anzeigen; Erzeugen von Topologieveränderungsereignissen, wenn eine Veränderung der Netztopologie auftritt; Umwandeln der Topologiedaten in die Abbildungsdaten; periodisches Verwenden des Prozessors (102), um Veränderungen der Abbildungsdaten zu beeinflussen, basierend auf den Ereignissen; Ansammeln der Ereignisse zwischen Verwendungen des Prozessors (102) in einem Stapel; und Warten des Stapels, der eine Mehrzahl der Ereignisse enthält, während eines einzelnen Zugriffs auf den Prozessor (102), so dass die Geschwindigkeit zum Erzeugen von Abbildungsdaten erhöht wird, indem die Anzahl der Zugriffe auf den Prozessor (102) minimiert wird.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Schritte aufweist: Erzeugen einer Mehrzahl von Teilabbildungen aus den Topologiedaten; und Bestimmen, welche der Teilabbildungen verändert sind, basierend auf den Ereignissen.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Schritte aufweist: Treiben der Anzeige (108) mit einer grafischen Benutzerschnittstelle (322); periodisches Kommunizieren von Anzeigeabbildungsveränderungen an die grafische Benutzerschnittstelle (322); Ansammeln der Anzeigeabbildungsveränderungen zwischen Kommunikationen in einem Stapel; und Kommunizieren des Stapels, der eine Mehrzahl der Anzeigeabbildungsveränderungen enthält, während einer einzelnen Kommunikation mit der grafischen Benutzerschnittstelle (322) an die grafische Benutzerschnittstelle (322), so dass die Kommunikationen minimiert werden und die Geschwindigkeit zum Erzeugen von Abbildungsdaten erhöht wird.
  10. Ein Stapelübertragungsverfahren (100') in einer Verwaltungsstation zur Verbesserung der Geschwindigkeit, mit der Abbildungsdaten, die zu einer Topologie eines Netzes (118) gehören, durch eine grafische Benutzerschnittstelle (322) zu einer Anzeige (108) getrieben werden, mit folgenden Schritten: Erzeugen und Speichern von Topologiedaten, die Vorrichtungen und Zwischenverbindungen des Netzes (118) anzeigen; Erzeugen von Topologieveränderungsereignissen, wenn eine Veränderung der Netztopologie auftritt; Umwandeln der Topologiedaten in die Abbildungsdaten; periodisches Kommunizieren von Anzeigeabbildungsveränderungen basierend auf den Ereignissen an die grafische Benutzerschnittstelle (322); Ansammeln der Anzeigeabbildungsveränderungen zwischen Kommunikationen in einem Stapel; und Kommunizieren des Stapels, der eine Mehrzahl der Anzeigeabbildungsveränderungen enthält, während einer einzelnen Kommunikation mit der grafischen Benutzerschnittstelle (322) an die grafische Benutzerschnittstelle (322), so dass die Kommunikationen minimiert werden und die Geschwindigkeit zum Bewirken von Abbildungsdatenveränderungen erhöht wird.
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