DE60129480T2 - Technik zur bestimmung von konnektivitätslösungen für netzwerkelemente - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Zuweisung von Konnektivitäts-Lösungen für Netzwerk-Elemente unter Nutzung der Funktionalität eines Netzwerkmanager-Systems, das die Elemente in einem Telekommunikations-Netzwerk steuert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Telekommunikations-Netzwerke umfassen eine sehr große Anzahl von Netzwerkknoten (Netzwerk-Elementen), und eine große Anzahl der Knoten sind Schaltungselemente, wie z. B. Kanalgruppenunsetzer, die ein komplexes System von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen haben. Jeder der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse umfasst normalerweise eine Vielzahl von Verbindungen und ist durch verschiedene Funktionen gekennzeichnet. Zum Beispiel können manche Ausgangsanschlüsse dazu dienen, Teile eines Signals abzuzweigen, während andere Ausgangsanschlüsse für eine Durchleitung des eingegebenen Signals sorgen. Die Schaltungselemente umfassen nicht nur verschiedene Arten von Anschlüssen und Verbindungen, sondern sie haben normalerweise auch spezielle Ausrüstungs-Beschränkungen, so dass nicht jeder Eingangsanschluss mit jedem beliebigen Ausgangsanschluss desselben oder eines anderen Schaltelements im Netzwerk zusammenarbeiten kann. Es kann eine Reihe von Gründen für solche Beschränkungen geben, einschließlich Unterschieden in den Protokollen, physikalischen Eigenschaften, inkompatiblen räumlichen Positionen, bevorzugten oder nicht bevorzugten Verbindungen, Kosten-Beschränkungen usw.
  • Um verschiedene Aufgaben im Zusammenhang mit dem Finden geeigneter Verbindungen in den modernen Netzwerken zu lösen, wird normalerweise folgende Hierarchie von Management-Systemen bereitgestellt und verwendet:
    ein Netzwerk-Management-System (NMS) des Netzwerks, wobei das NMS einen Überblick über das gesamte Netzwerk hat, d. h. Informationen über Arten aller vorhandenen Netzwerkknoten und ihre Verbindungen zum aktuellen Zeitpunkt besitzt,
    ein Elementen-Management-System (EMS) eines bestimmten Netzwerk-Elements, wobei das EMS einen Überblick über das Element hat, d. h. Informationen über verschiedene Arten von Verbindungen enthält, die das Netzwerk-Element (der Knoten) umfasst, und über verschiedene Ausrüstungs-Beschränkungen des Netzwerk-Elements.
  • Das NMS betrachtet das Netzwerk als aktuelle Konfiguration der Netzwerkknoten und kann Kontakt zu jedem Knoten aufnehmen, indem es Kontakt zu seinem EMS aufnimmt.
  • Wenn ein Pfad zwischen zwei Punkten im Netzwerk gefunden werden soll, wendet sich ein Programm, normalerweise "Pathfinder" (Pfadfinder) genannt, zur Zuweisung eines solchen Pfads zwischen den verfügbaren Netzwerk-Elementen an das NMS. Nachdem ein vorläufiger Pfad gefunden wurde, der z. B. als kürzester Pfad definiert wird, sollte über die Elemente, die für den Pfad eingeplant werden, ein detailliertes Konnektivitäts-Muster gefunden werden. Hierzu fordert das NMS das EMS jedes Knotens im Pfad auf, spezifische Konnektivitäts-Lösungen zuzuweisen.
  • Ein ähnliches Verfahren ist in EP 1130942A2 beschrieben, wo der Netzwerkmanager einen Ressourcenmanagement-Mechanismus abfragt, um in einer optischen Paketvermittlungs-Vorrichtung einem Eingangsanschluss einen Ausgangsanschluss zuzuweisen. Der Ressourcenmanagement-Mechanismus wendet sich dann an eine Anschlussverfügbarkeits-Datenbank eines Schaltungselements, und nach Reservierung eines freien Ausgangsanschlusses wird der optische Paketvermittlungs-Steuermechanismus aktiviert.
  • Die Iterationen zwischen dem NMS und jedem der EMS sind zeitaufwendig und erfordern einen mehrmaligen Austausch von Protokollen. Manchmal kann die Konnektivitäts-Lösung für einen bestimmten Knoten aufgrund einer seiner Ausrüstungs-Beschränkungen, die dem NMS nicht bekannt ist, nicht gefunden werden, und ein erheblicher Teil des Pathfinder-Prozesses muss wiederholt werden, d. h. die Anzahl an Suchvorgängen, die vom NMS in Interaktion mit dem EMS durchgeführt werden, nimmt zu. Folglich benötigt der Prozess mehr Zeit und ist ineffizient.
  • US5684967A beschreibt ein Verfahren zum Speichern der Topologie-Informationen für eine Vielzahl logischer und physikalischer Ressourcen in einem heterogenen Computer-Nachrichtennetz in einem allgemeinen Format. Topologische Daten für jede Netzwerk-Ressource werden mit Hilfe einer Sammlung von Datensatz-Strukturen codiert, die Tabellenform haben, und in einer Vielzahl von Topologie-Informationselement-Tabellen gespeichert, die weiter als Datenelement-Tabellen, Beziehungselement-Tabellen und Hilfselement-Tabellen kategorisiert sind. Die Zeilen in den Tabellen, die diskrete Datenelemente darstellen, werden rekursiv verarbeitet und korreliert und über eine Benutzeroberfläche als allgemeine Topologie-Darstellung gezeigt. US5684967A lehrt jedoch nicht die Verwendung der Topologie-Informationen zur Bestimmung interner Konnektivitäts-Lösungen für ein bestimmtes Netzwerk-Element auf der Ebene des Netzwerk-Managements.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine solche Technologie bereitzustellen, um Konnektivitäts-Lösungen in einem Netzwerk zu finden, das eine große Anzahl an Schaltungs-Netzwerk-Elementen und ein NMS umfasst, die es ermöglicht, sie wirksam auf der NMS-Ebene umzusetzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die Zeit zu verringern, die benötigt wird, um Konnektivitäts-Lösungen in Netzwerk-Elementen zu finden, kann das NMS (Netzwerk-Management-System) eine zentrale Konnektivitäts-Datenbank oder -Tabelle umfassen, die aus Teil-Konnektivitäts-Daten banken einer Vielzahl der Netzwerk-Elemente besteht. Jede der Teil-Konnektivitäts-Datenbanken kann aus dem EMS (Elementen-Management-System) des entsprechenden Netzwerk-Elements kopiert werden. In diesem Fall "kennt" das NMS genau die Struktur jedes Netzwerk-Elements.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist der Begriff "NMS" als eine Verwaltungseinheit zu verstehen, die für die Verwaltung einer bestimmten Gruppe von Netzwerk-Elementen zuständig ist, welche ein Netzwerk oder einen Teil davon bilden.
  • Mit anderen Worten, das Ziel der Erfindung kann erreicht werden durch Bereitstellung eines Verfahrens zum Finden von Konnektivitäts-Lösungen für Netzwerk-Elemente, die in einen Pfad geschaltet werden sollen, der in einem Netzwerk ausgewählt wird, welches von einem Netzwerk-Management-System (NMS) verwaltet wird, wobei jedes Netzwerk-Element Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse umfasst und jeder der Anschlüsse eine Vielzahl von Verbindungspunkten aktiviert, wobei das Verfahren die Bereitstellung, auf der NMS-Ebene, einer Konnektivitäts-Tabelle (connectivity table, CT) einschließt, die Daten über mögliche interne Verbindungen zwischen Verbindungspunkten eines beliebigen Eingangsanschlusses und eines beliebigen Ausgangsanschlusses jedes der Netzwerk-Elemente umfasst, die von dem NMS verwaltet werden, wodurch ermöglicht wird, dass immer dann, wenn ein bestimmtes Netzwerk-Element mit seinem Eingangsanschluss und seinem Ausgangsanschluss, die im Pfad verwendet werden sollen, ausgewählt wird, eine Konnektivitäts-Lösung für das spezielle Netzwerk-Element auf der NMS-Ebene gefunden wird.
  • Das Verfahren umfasst auch die kontinuierliche Aktualisierung des NMS durch das EMS der jeweiligen verwalteten Netzwerk-Elemente bezüglich Änderungen in den Teil-Konnektivitäts-Tabellen, z. B. bezüglich der Verfügbarkeit bestimmter Verbindungspunkte.
  • Um jedoch den Speicherplatz zu reduzieren, der benötigt wird, um eine solche Tabelle im NMS zu speichern, kann das Ziel der Erfindung erreicht werden, ohne dass das NMS jedes einzelne Netzwerk-Element kennt, indem folgende Schritte durchgeführt werden:
    • – Klassifizierung der Verbindungspunkte sowohl der Eingangsanschlüsse als auch der Ausgangsanschlüsse aller Netzwerk-Elemente in eine Reihe von Verbindungsgruppen, die mit 1, 2, 3 ... n gekennzeichnet sind, wobei jede der Gruppen durch ähnliche Eigenschaften und/oder Beschränkungen gekennzeichnet ist,
    • – Zuweisung einer oder mehrerer der Verbindungsgruppen zu jedem Eingangsanschluss und jedem Ausgangsanschluss eines bestimmten Netzwerk-Elements,
    • – Erstellung der Konnektivitäts-Tabelle, um gemeinsame Konnektivitäts-Regeln darzustellen, welche die Möglichkeit angeben, eine Verbindung zwischen einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n herzustellen, die zu einem Eingangsanschluss eines Netzwerk-Elements gehört, und einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n, die zu einem Ausgangsanschluss des Netzwerk-Elements gehört, wodurch es ermöglicht wird, dass immer dann, wenn ein bestimmtes Netzwerk-Element mit seinem Eingangsanschluss und seinem Ausgangsanschluss, die im Pfad verwendet werden sollen, ausgewählt wird, eine Konnektivitäts-Lösung für das jeweilige Netzwerk-Element auf der NMS-Ebene gefunden wird, durch Anwendung der Konnektivitäts-Regeln auf die Verbindungsgruppen, die den ausgewählten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen zugewiesen sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass das obige Verfahren für alle Netzwerk-Elemente, die vom NMS verwaltet werden, universal ist.
  • Gemäß der bevorzugten Version des Verfahrens umfasst es die Anordnung der Konnektivitäts-Tabelle (CT) derart, dass die Zeilen der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n der Eingangsanschlüsse sind, die Spalten der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n der Ausgangsanschlüsse sind und jede Schnittpunktzelle zwischen einer bestimmten Zeile und einer bestimmten Spalte Informationen über die Möglichkeit umfasst, eine interne Verbindung zwischen einem Verbindungspunkt herzustellen, der zu der jeweiligen Gruppe von Eingangsanschlüssen gehört, und einem Verbindungspunkt, der zu der jeweiligen Gruppe von Ausgangsanschlüssen gehört.
  • Es ist zu betonen, dass in der bevorzugten Version der vorliegenden Erfindung das NMS nicht die Konnektivitäts-Struktur jedes Netzwerk-Elements (NE) wissen (speichern) muss. Stattdessen speichert es eine einzige relativ kleine Konnektivitäts-Tabelle (CT), die aufgebaut ist, um allgemeine Konnektivitäts-Regeln in den Netzwerk-Elementen widerzuspiegeln, und somit wirksam dazu beiträgt, echte Konnektivitäts-Lösungen zu finden. Es können einige zusätzliche Informationen im NMS enthalten sein, die später erwähnt werden.
  • Gemäß einer weiteren, ausführlicheren Version des Verfahrens umfasst dieses:
    • – die Anwendung an das NMS durch die Angabe eines bestimmten Netzwerk-Elements mit seinem Eingangsanschluss und seinem Ausgangsanschluss, die für den ausgewählten Pfad notwendig sind, um eine Konnektivitäts-Lösung für das Netzwerk-Element zu finden,
    • – die Überprüfung im NMS, welche Verbindungsgruppen der 1, 2, ... n im Eingangsanschluss und welche im Ausgangsanschluss vorhanden sind,
    • – die Anwendung der Konnektivitäts-Regeln mit Hilfe der Konnektivitäts-Tabelle (CT) im NMS, um zu bestimmen, ob die gewünschte Verbindung zwischen mindestens einer Gruppe der Verbindungsgruppen des Eingangsanschlusses und mindestens einer Gruppe der Verbindungsgruppen des Ausgangsanschlusses hergestellt werden kann,
    • – wenn dies der Fall ist, die Erwägung der zu findenden Konnektivitäts-Lösung und
    • – die Anwendung des NMS an ein Elementen-Management-System (EMS) des jeweiligen Netzwerk-Elements, eine bestimmte interne Verbindung im Element zu aktivieren,
    • – wenn dies nicht der Fall ist, die Ausgabe einer Nachricht vom NMS, dass keine Konnektivitäts-Lösung für den angegebenen Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss des NEs gefunden wurde.
  • Die Auswahl des NEs mit seinen Anschlüssen für einen Pfad kann z. B. von einem Pathfinder-Programm durchgeführt werden, das Teil des NMS ist. Falls keine Konnektivitäts-Lösung für das vom Pathfinder ausgewählte NE gefunden wird, sollte es entspre chend informiert werden.
  • Die oben beschriebene Version des Verfahrens zeigt, dass nur die Operation auf unterer Ebene (Aktivierung der internen Verbindung) auf der Netzwerk-Element-Ebene durchgeführt wird, und es gibt praktisch keine Iterationen von der Elementen-(EMS-) Ebene an die NMS-Ebene. Würde die Hauptlösung für die Konnektivität zwischen einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss eines bestimmten Netzwerk-Elements (NE) auf der Ebene des NEs stattfinden, gäbe es viele iterative Kommunikationen zwischen EMS und NMS.
  • Die Aufgabe, Konnektivitäts-Lösungen für Netzwerk-Elemente zu finden, kann auf der NMS-Ebene fast vollständig gelöst werden, so dass nur die Aktivierung der internen Verbindung der EMS-Ebene überlassen bleibt, aufgrund der Tatsache, dass auf der NMS-Ebene bereits alle Informationen bezüglich Verbindungsgruppen vorhanden sind, die mit jedem einzelnen Anschluss in jedem NE verknüpft sind, und alle Informationen über mögliche Konnektivität zwischen jeder der "Eingangs-"Verbindungsgruppen und jeder der "Ausgangs-"Verbindungsgruppen.
  • Das Verfahren, insbesondere der Schritt des Anwendens der Konnektivitäts-Regeln, kann weiter einen Schritt des Anzeigens einer internen Verbindung zwischen einem Kontaktpunkt aus der Eingangs-Verbindungsgruppe und einem Kontaktpunkt aus der Ausgangs-Verbindungsgruppe auf der NMS-Ebene umfassen, wobei die Eingangs-Verbindungsgruppe und die Ausgangs-Verbindungsgruppe auf der NMS-Ebene für ein bestimmtes Netzwerk-Element als Konnektivitäts-Lösung ausgewählt werden.
  • Die Suche nach einer Konnektivitäts-Lösung (entweder mit Hilfe der CT, die aus den Teil-Konnektivitäts-Tabellen besteht, oder mit Hilfe der CT gemeinsamer Konnektivitäts-Regeln) kann durch die Überprüfung von Informationen über belegte Verbindungen beendet werden. Insbesondere kann dies durchgeführt werden durch die vorläufige Bereitstellung und spätere Bezugnahme auf eine Datenbank von belegten Verbindungen (oder eine so genannte Hash-Tabelle HT) im NMS, die interne Verbindungen anzeigt, welche gegenwärtig in den Netzwerk-Elementen belegt sind. Die HT besteht aus einer Vielzahl von Hash-Untertabellen, die ent sprechenden Netzwerk-Elementen zugewiesen sind. Jede der Hash-Untertabellen umfasst nur eine Liste belegter interner Verbindungen des Elements und ist daher sparsam im Hinblick auf Speicherplatz, da keine Notwendigkeit besteht, den Status aller möglichen echten Verbindungen zu speichern, die im NE zwischen all seinen Eingangs- und Ausgangsverbindungspunkten hergestellt werden könnten.
  • Wenn die CT gemeinsamer Konnektivitäts-Regeln verwendet wird, kann der Schritt der Überprüfung von Informationen über belegte Verbindungen die vorläufige Bereitstellung und spätere Bezugnahme auf eine Datenbank für die Archivierung einer Reihe vorhandener Verbindungspunkte in jeder Verbindungsgruppe eines bestimmten Elements umfassen, wobei das Anzeigen durchgeführt wird nach einem Vergleich der Informationen über vorhandene Verbindungspunkte in den ausgewählten Eingangs- und Ausgangsverbindungsgruppen mit den Informationen über belegte Verbindungen.
  • Um das Verfahren detaillierter zu erklären, sollten einige Informationen dazu geliefert werden, wie das NMS aufgebaut ist. Aus der Anfrage, die ein bestimmtes ausgewähltes Netzwerk-Element angibt, gewinnt das NMS Informationen über die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des Elements. Zu diesem Zweck hat jedes NMS seine topologischen Informationen, vorzugsweise in Form eines Netzgraphen. Wie zuvor erwähnt, umfasst das NMS die Konnektivitäts-Tabelle (CT), die es ihm ermöglicht zu entscheiden, ob die ausgewählten Anschlüsse eine interne Verbindung zwischen sich herstellen können. Die Konnektivitäts-Tabelle (CT) kann aus Teil-Konnektivitäts-Tabellen der verwalteten Netzwerk-Elemente bestehen. Ist dies der Fall, so "kennt" die CT alle Beschränkungen der Konnektivitäts-Punkte dieser Netzwerk-Elemente und macht es möglich, eine Konnektivitäts-Lösung auf der NMS-Ebene zu finden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschreibt die topologische Information zusätzlich für jedes der Netzwerk-Elemente, die vom NMS verwaltet werden, welche Verbindungsgruppen in welchen Anschlüssen vorhanden sind. Wahlweise können die topologischen Informationen die Archivierung vorhandener Verbindungspunkte in jeder Verbindungsgruppe eines beliebigen Anschlusses eines verwalteten Netzwerk-Elements umfassen. Obwohl diese Informationen relativ detailliert sind, sind sie noch weit von den vollständigen Informationen über die interne Struktur der Netzwerk-Elemente, wie in einigen der Lösungen aus dem Stand der Technik, entfernt. Die Konnektivitäts-Tabelle (CT) des NMS reflektiert gemeinsame Konnektivitäts-Regeln, die es möglich machen zu entscheiden, ob die ausgewählten Anschlüsse (mit Hilfe der Verbindungsgruppen, die sie umfassen) eine interne Verbindung dazwischen herstellen können. Tatsächlich berücksichtigt und generalisiert eine solche Konnektivitäts-Tabelle alle Beschränkungen der Konnektivitäts-Punkte, die den verwalteten Netzwerk-Elementen bekannt sind.
  • Auf dieser Grundlage und gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein verbessertes Netzwerk-Management-System (NMS) bereitgestellt, das einen Konnektivitäts-Handler-(Connectivity Handler-, CH-)Block umfasst, der es ermöglicht, auf der NMS-Ebene Konnektivitäts-Lösungen für ein bestimmtes Netzwerk-Element zu finden, das in einen Pfad geschaltet werden soll, der über ein vom NMS verwaltetes Netzwerk ausgewählt wird, wobei der Konnektivitäts-Handler eine Konnektivitäts-Tabelle (CT) umfasst, die Daten über mögliche interne Verbindungen in jedem der von dem NMS verwalteten Netzwerk-Elemente enthält.
  • In einer Ausführungsform besteht die CT aus Konnektivitäts-Datenbanken, die aus EMS entsprechender Netzwerk-Elemente gewonnen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des NMS umfasst dieses:
    • – modifizierte togologische Daten bezüglich der Netzwerk-Elemente des Netzwerks und ihrer Anschlüsse, wobei jedem Eingangsanschluss und jedem Ausgangsanschluss jedes Netzwerk-Elements jeweils eine oder mehrere Verbindungsgruppen 1, 2, ... n von Verbindungspunkten zugewiesen werden, so dass jede Verbindungsgruppe durch ähnliche Merkmale und/oder Beschränkungen gekennzeichnet ist; und die CT umfasst folgendes:
    • – gemeinsame Konnektivitäts-Regeln, welche die Möglichkeit der Herstellung einer Verbindung zwischen einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n angeben, die zu einem Eingangsanschluss eines Netzwerk-Elements gehört, und einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n, die zu einem Ausgangsanschluss des Netzwerk-Elements gehört, wodurch die CT, nach Erhalt einer Anfrage, die ein bestimmtes Netzwerk-Element mit einem Paar gewünschter Eingangs- und Ausgangsanschlüsse angibt, die in einem ausgewählten Pfad verwendet werden sollen, das NMS befähigt zu ermitteln, ob eine Konnektivitäts-Lösung in dem Netzwerk-Element vorhanden ist.
  • Die Konnektivitäts-Tabelle (CT) ist vorzugsweise so aufgebaut, dass die Zeilen der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n sind, die zu Eingangsanschlüssen gehören, und die Spalten der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n sind, die zu Ausgangsanschlüssen gehören, und jede Schnittpunktzelle zwischen einer bestimmten Zeile und einer bestimmten Spalte Informationen bezüglich der Möglichkeit zur Erstellung einer internen Verbindung zwischen mindestens einem Verbindungspunkt von der Verbindungsgruppe umfasst, die zu einem Eingangsanschluss eines Netzwerk-Elements gehört, und mindestens einem Verbindungspunkt von der Verbindungsgruppe, die zu einem Ausgangsanschluss des Netzwerk-Elements gehört.
  • Wahlweise kann der Konnektivitäts-Handler im NMS eine Datenbank belegter Verbindungen (eine so genannte Hash-Tabelle) in Form von Informations-Strings umfassen, von denen jeder interne Verbindungen in einem bestimmten Netzwerk-Element des Netzwerks anzeigt, die gegenwärtig belegt sind. Jeder String ist für eine belegte Verbindung bestimmt, wobei die Strings, die zu einem Netzwerk-Element gehören, eine Hash-Untertabelle dieses Elements bilden.
  • Falls die CT für Gruppen von Kontaktpunkten erstellt wird, können die modifizierten topologischen Daten wahlweise eine Datenbank für die Archivierung einer Reihe vorhandener Verbindungspunkte in jeder Verbindungsgruppe jedes Anschlusses jedes einzelnen Elements umfassen. Um eine echte Verbindung anzuzeigen, sollte der CH dann in der Lage sein, Informationen über vorhandene Verbindungspunkte in den ausgewählten Eingangs- und Ausgangs-Verbindungsgruppen mit den Informationen über belegte Verbindungen zu vergleichen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird auch ein Computerprogramm-Produkt bereitgestellt, das direkt in den Hauptspeicher eines Digitalrechners geladen werden kann und Softwarecode-Abschnitte zur Durchführung der Schritte des oben beschriebenen Verfahrens, wenn das Produkt auf dem Computer ausgeführt wird, umfasst.
  • Das Computerprogramm-Produkt, gespeichert auf einem Medium, das von einem Computer verwendet werden kann, umfasst computerlesbare Programmmittel, um einen Computer zu veranlassen, die Ausführung von Funktionen des Netzwerk-Management-Systems wie oben beschrieben zu steuern.
  • Das Ziel und die Gegenstände dieser Erfindung werden erreicht durch die Verfahren und Systeme gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 und allen anderen unabhängigen Ansprüchen dieser Erfindung. Weitere Details sind in den übrigen Unteransprüchen zu finden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann weiter mit Hilfe der folgenden nicht einschränkenden Zeichnungen beschrieben und erläutert werden, worin:
  • 1 ein strukturelles Blockdiagramm ist, das die Interaktion zwischen NMS und EMS bei der Aufgabe, Konnektivitäts-Lösungen zu finden (Stand der Technik) darstellt.
  • 2 ein strukturelles Blockdiagramm ist, das die Interaktion zwischen NMS und EMS beim Finden von Konnektivitäts-Lösungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 eine schematische Darstellung eines exemplarischen Netzwerk-Elements mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen ist, wobei jeder Anschluss eine Vielzahl von Verbindungsgruppen gemäß der in der Erfindung vorgeschlagenen Klassifizierung umfasst.
  • 4 ein Beispiel für eine NMS-Konnektivitätstabelle (CT) gemäß der Erfindung ist.
  • 5 ein Beispiel für eine Hash-Tabelle (HT) im NMS ist.
  • Detaillierte Beschreibung exemplarischer Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine bekannte Art von Interaktion zwischen NMS und EMS, eine Konnektivitäts-Lösung in einem Netzwerk-Element zu finden, das ausgewählt wurde, um Teil eines Pfades in einem Netzwerk (nicht dargestellt) zu bilden. Das NMS (Netzwerk-Management-System) ist mit 10 gekennzeichnet und umfasst ein Pathfinder-Programm (gekennzeichnet mit 12) und Daten über die Netzwerk-Topologie (gekennzeichnet mit 14), die normalerweise als Graph aufgebaut ist, der die vorhandenen Netzwerk-Elemente, Anschlüsse und Anordnung der Elemente im Netzwerk darstellt. Aufgabe des Pathfinders ist es, gemäß einer Reihe von Bedingungen und auf der Grundlage der Netzwerk-Topologie einen Pfad im Netzwerk auszuwählen und im NMS eine Anfrage zu erstellen, die bestimmte Netzwerk-Elemente und zu verwendende Anschlüsse davon (d. h. den ausgewählten Eingangsanschluss und den ausgewählten Ausgangsanschluss) angibt. Die Informationen über die ausgewählten Anschlüsse werden dann vom NMS an das EMS (Elementen-Management-System) jedes Elements übertragen, das für den Pfad ausgewählt wurde (die EMS-Blöcke: 1, i...n sind mit 16 gekennzeichnet). Das EMS eines bestimmten Netzwerk-Elements sucht eine interne Verbindung zwischen dem ausgewählten Eingangsanschluss und dem ausgewählten Ausgangsanschluss mit Hilfe der Information 18, die in den Anschlüssen verfügbar ist und auf spezifischen Beschränkungen beruht, die dem EMS bekannt sind. Die Beschränkungen können wie folgt sein: Die ausgewählten Anschlüsse können verfügbar sein oder nicht, Verbindungspunkte in den ausgewählten Anschlüssen können verfügbar sein oder nicht, manche verfügbaren Verbindungspunkte können von der Verwendung für die erforderliche Art von Verbindung ausgeschlossen sein usw. Die Beschränkungen und die physikalische Verfügbarkeit von Verbindungen können in so genannten Anschlussverfügbarkeits-Daten enthalten sein, die mit einem bestimmten Anschluss verknüpft sind, und es gibt ebenso viele solche Datenbanken) im EMS wie Anschlüsse im Element. Nachdem alle Verfügbarkeitsfragen geklärt wurden, berichtet das jeweilige EMS dem NMS, ob die Konnektivitäts-Lösung gefunden wurde. Die Interaktion zwischen dem NMS und dem EMS kann mehrere Schritte einschließen und ist daher zeitaufwendig. Der Prozess der Wegesuche ist komplex und lang; wenn während des Prozesses Stopps zur Abfrage des EMS auftreten, werden solche Interrupts/Interaktionen zeitaufwendig.
  • 2 zeigt ein Diagramm, das die Interaktion zwischen einem modifizierten NMS und einer Reihe von EMS gemäß einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Erfindung darstellt. Das modifizierte NMS umfasst einen Konnektivitäts-Handler (CH) mit einer Konnektivitäts-Tabelle (CT), die im Allgemeinen zum Treffen von Konnektivitäts-Entscheidungen auf der NMS-Ebene aus Konnektivitäts-Tabellen aller entsprechenden EMS bestehen kann. Eine dynamische Aktualisierung des Konnektivitäts-Handlers bezüglich Beschränkungen der Elemente, z. B. über Veränderungen des Status der Verbindungsanschlüsse/-punkte, kann durchgeführt werden und ist durch gestrichelte Linien gekennzeichnet.
  • Vorzugsweise werden alle Verbindungspunkte in den Anschlüssen von Netzwerk-Elementen (s. auch 3), die vom NMS verwaltet werden, in Verbindungsgruppen eingeordnet. Jede der Gruppen ist durch spezifische Eigenschaften und Beschränkungen gekennzeichnet. Auf diese Art wird eine sehr große Anzahl von Verbindungspunkten aller Netzwerk-Elemente in eine relativ kleine Anzahl von Gruppen unterteilt, von denen jede ein bekanntes Verhalten aufweist. Das NMS 20 umfasst einen Pathfinder 22 und modifizierte Topologie-Daten 24, die zusätzlich Informationen über spezifische Verbindungsgruppen enthalten, welche in jedem der Anschlüsse der Netzwerk-Elemente vorhanden oder ihm zugewiesen sind.
  • Das modifizierte NMS umfasst weiter einen neuen Konnektivitäts-Handler-(CH-)Block 26, der eine Konnektivitäts-Tabelle (CT) 28 umfasst. Ein bevorzugtes Beispiel für die Konnektivitäts-Tabelle ist unten in 4 dargestellt. Die Konnektivitäts-Tabelle 28 speichert so genannte gemeinsame Konnektivitäts-Regeln, die, um (auf der NMS-Ebene) anzugeben, ob und wie die vom Pathfinder ausgewählten Anschlüsse miteinander verbunden werden können, Kompatibilitäts-/Inkompatibilitäts-Bedingungen zwischen Verbindungsgruppen von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen formulieren. Da die Verbindungsgruppen der Verbindungspunkte über das ganze Netzwerk hinweg gebildet werden, gelten diese Kompatibilitäts-Bedingungen für jedes Netzwerk-Element mit Anschlüssen, die eine solche Gruppe bilden.
  • Die Konnektivitäts-Tabelle CT (28) des CH-Blocks (26) kann, nach dem Erhalt von Informationen über Verbindungsgruppen, die in den ausgewählten Anschlüssen des für einen Pfad angezeigten Elements vorhanden sind, angeben, welche Verbindungen möglich sind. Diese Informationen können zur Auswahl und Aktivierung einer echten internen Verbindung an ein entsprechendes EMS 32 weitergeleitet werden. Um jedoch das Risiko zu minimieren, dass die gewünschte Verbindung belegt ist, kann sich das NMS nur nach Konsultierung eines fakultativen Blocks 30 des Konnektivitäts-Handlers 26 an die EMS-Ebene wenden. Dieser Block wird "Hash-Tabelle" (HT) genannt und registriert nur belegte Verbindungen jedes Netzwerk-Elements; er wird von den EMS 1, ... m kontinuierlich aktualisiert. Wenn eine mögliche Verbindung von der CT genehmigt und anhand der HT überprüft wird, kann eine interne Verbindung angegeben und zur Aktivierung an ein entsprechendes EMS 32 gesendet werden.
  • 3 zeigt ein Netzwerk-Element 40 mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen 42 (1, ... K) und einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen 44 (1, ... F). Jeder der Anschlüsse umfasst Verbindungspunkte, die als Kreise dargestellt und mit 45 gekennzeichnet sind. Jeder der in den Netzwerk-Elementen vorhandenen Verbindungspunkte, die vom NMS der Erfindung verwaltet werden, sind schematisch in eine Reihe von Verbindungsgruppen 1, 2, ... n eingeordnet. Jede der Gruppen ist durch ihre speziellen Beschränkungen und das Verhalten (Eigenschaften, Merkmale) der Verbindungspunkte gekennzeichnet.
  • Zum Beispiel können Verbindungspunkte einer bestimmten Gruppe, die an Eingangsanschlüssen positioniert sind, nur mit Verbindungspunkten derselben Gruppe verbunden werden, die an Ausgangsanschlüssen positioniert sind. In einem Fall können Verbindungspunkte an einem Eingangsanschluss dazu dienen, virtuelle Container, die Daten gemäß der SDH/SONST-Datenübertragungshierarchie übertragen, in das Netzwerk-Element, wie. z. B. einen Kanalgruppenumsetzer (Cross-Connect), einzugeben. In einem solchen Fall kann der Verbindungspunkt "VC-Punkt" genannt werden. In SDH-Schaltvorrichtungen dienen die VC-Punkte normalerweise der Ein- und Ausgabe von VC-4-Datenströmen. Jeder Anschluss umfasst Verbindungspunkte 46, die zu einer oder mehreren Gruppen 48 gehören. Zum Beispiel umfasst der Eingangsanschluss 1 (gekennzeichnet mit 50) Verbindungspunkte 46, die zu drei Verbindungsgruppen 48, nämlich zu den Verbindungsgruppen 1, 2 und 5, gehören. Jeder der Verbindungspunkte in einer Gruppe hat seine fortlaufende Nummer oder eine andere Kennzeichnung.
  • 4 zeigt ein Beispiel für die bevorzugte Ausführungsform einer Konnektivitäts-Tabelle (CT) 52, die n Spalten 54 und n Zeilen 56 umfasst, worin jede der Zeilen einer bestimmten Verbindungsgruppe von Eingangsanschlüssen oder einfach "Eingangsverbindungsgruppen" zugewiesen ist und jede der Spalten einer bestimmten "Ausgangsverbindungsgruppe" zugewiesen ist. Symbole an der Schnittstelle einer bestimmten Zeile und einer bestimmten Spalte haben die Bedeutung, dass eine interne Verbindung zwischen der jeweiligen Eingangsverbindungsgruppe und der spezifischen Ausgangsverbindungsgruppe mit oder ohne bestimmte Voraussetzungen entweder möglich oder unmöglich ist.
  • 5 zeigt ein Fragment einer Datenbank belegter Verbindungen oder eine so genannte Hash-Untertabelle 58 für ein bestimmtes Netzwerk-Element. Die Tabelle hat kein standardisiertes Volumen und umfasst nur Strings 60, die aktuell belegte Verbindungen in den Netzwerk-Elementen anzeigen. Die Tabelle wird wie folgt verwendet: Nachdem eine mögliche Konnektivitäts-Lösung gefunden wurde, z. B. zwischen der Eingangsverbindungsgruppe 1 und der Ausgangsverbindungsgruppe 2, überprüft das NMS die Hash-Untertabelle des betreffenden Elements, um dem EMS bestimmte Verbindungspunkte anzuzeigen. Da die Verbindungspunkte 4 und 1 der Eingangsverbindungsgruppe 1 bereits belegt sind, werden sie in der Anforderung nicht angegeben. Auch kann Verbindungspunkt 5 der Ausgangsverbindungsgruppe 2 nicht angegeben werden. Es wird angenommen, dass andere Verbindungspunkte in den ausgewählten Gruppen der entsprechenden Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des gewünschten Elements vorhanden sind und vom EMS genehmigt werden. Die Tabelle ist jedoch nicht hilfreich, wenn es außer den bereits belegten keine zusätzlichen Verbindungspunkte in den jeweiligen Gruppen gibt. In diesem Fall wird eine negative Antwort des EMS empfangen, und in diesem speziellen Fall finden Iterationen zwischen dem NMS und dem EMS statt. Zur Vermeidung einer solchen Situation können die modifizierten Topologie-Daten wahlweise Informationen über die Gesamtzahl von Eingangs-Kontaktpunkten (Ausgangs-Kontaktpunkten) jeder Gruppe in einem Eingangs-(Ausgangs-)Anschluss enthalten. Diese Informationen würden mit der Information über belegte Verbindungen in der Hash-Tabelle verglichen, um genau festzustellen, ob mindestens eine Kombination zur Verfügung steht, und anhand dieses Vergleichs würde eine bestimmte Konnektivitäts-Anforderung an das EMS erstellt werden, wenn die Antwort positiv ist, oder eine Anforderung an das EMS verhindert werden, wenn die Antwort negativ ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer Reihe spezifischer Beispiele beschrieben wurde, sollte deutlich sein, dass andere Implementierungen eines Netzwerk-Management-Systems vorgeschlagen werden können, das in der Lage ist, Konnektivitäts-Lösungen für seine verwalteten Netzwerk-Elemente auf der Ebene von NMS zu finden, durch Erstellung und Verwendung gemeinsamer Konnektivitäts-Regeln, und modifizierte Verfahren zur Verwendung eines solchen NMS, obwohl all diese Implementierungen/Verfahren als Teil des Erfindungsgedankens zu betrachten sind.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren, um Konnektivitäts-Lösungen für Netzwerk-Elemente zu finden, die in einen Pfad geschaltet werden sollen, der in einem Netzwerk ausgewählt wird, welches von einem Netzwerk-Management-System NMS verwaltet wird, worin jedes Netzwerk-Element Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse umfasst, wobei jeder der Anschlüsse eine Vielzahl von Anschluss-Punkten bereit stellt; wobei das Verfahren die Bereitstellung einer Konnektivitäts-Datenbank (Connectivity Database, CD) auf der Ebene des NMS umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Konnektivitäts-Datenbank (CD) Daten über mögliche interne Verbindungen zwischen Verbindungspunkten eines beliebigen Eingangsanschlusses und Verbindungspunkten eines beliebigen Ausgangsanschlusses in jedem Netzwerk-Element umfasst, das von dem NMS verwaltet wird, und dadurch, dass das Verfahren weiter folgende Schritte umfasst: – Klassifizierung von Verbindungspunkten sowohl der Eingangsanschlüsse als auch der Ausgangsanschlüsse aller Netzwerk-Elemente in eine Reihe von Verbindungsgruppen (48), die symbolisch mit 1, 2, 3 ... n markiert sind, worin jede der Gruppen durch ähnliche Eigenschaften und/oder Beschränkungen gekennzeichnet ist, – Zuweisung einer oder mehrerer der Verbindungsgruppen zu jedem Eingangsanschluss und jedem Ausgangsanschluss eines bestimmten Netzwerk-Elements, – Bereitstellung gemeinsamer Konnektivitätsregeln, welche die Möglichkeit zur Erzeugung einer Verbindung zwischen einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n, die zu einem Eingangsanschluss eines Netzwerk-Elements gehört, und einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n, die zu einem Ausgangsanschluss des Netzwerk-Elements gehört, angibt, – immer dann, wenn ein bestimmtes Netzwerk-Element mit seinem Eingangsanschluss und seinem Ausgangsanschluss zur Verwendung im Pfad ausgewählt wird, Anwendung der Konnektivitäts-Regeln auf die Verbindungsgruppen, welche den ausgewählten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen zugewiesen sind, wodurch das Erzielen einer Konnektivitäts-Lösung für das bestimmte Netzwerk-Element auf der Ebene des NMS ermöglicht wird.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Schritt des Erstellens der Konnektivitäts-Datenbank (CD) den Aufbau derselben als Konnektivitäts-Tabelle (Connectivity Table, CT) umfasst, sodass Zeilen der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n der Eingangsanschlüsse sind, Spalten der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n der Ausgangsanschlüsse sind und jede Schnittpunktzelle zwischen einer bestimmten Zeile und einer bestimmten Spalte Informationen über eine Möglichkeit des Erstellens einer internen Verbindung zwischen einem Verbindungspunkt umfasst, der zu der speziellen Gruppe von Eingangsanschlüssen gehört, und einem Verbindungspunkt, der zu der speziellen Gruppe von Ausgangsanschlüssen gehört.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das folgende Teilschritte umfasst: – Anwendung auf das NMS durch Angabe des bestimmten Netzwerk-Elements mit seinem Eingangsanschluss und seinem Ausgangsanschluss, die für den ausgewählten Pfad erforderlich sind, um eine Konnektivitäts-Lösung für das Netzwerk-Element zu finden, – Bestimmung, welche Verbindungsgruppen der 1, 2, ... n in dem Eingangsanschluss vorhanden sind und welche in dem Ausgangsanschluss, – Anwendung der Konnektivitäts-Regeln durch Verwendung der Konnektivitäts-Datenbank (CD) im NMS, um zu bestimmen, ob die gewünschte Verbindung zwischen mindestens einer Gruppe der Verbindungsgruppen des Eingangsanschlusses und mindestens einer Gruppe der Verbindungsgruppen des Ausgangsanschlusses hergestellt werden kann; – falls dies der Fall ist, Erwägung der zu findenden Konnektivitäts-Lösung und – Anfrage von der NMS an ein Elementen-Management-System (EMS) des bestimmten Netzwerk-Elements, um eine spezifische interne Verbindung im Netzwerk-Element zu aktivieren, – falls dies nicht der Fall ist, Ausgabe einer Nachricht vom NMS, dass keine Konnektivitäts-Lösung für den angegebenen Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss des Netzwerk-Elements gefunden wird.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiter einen Schritt des Anzeigens, auf der Ebene von NMS, einer internen Verbindung zwischen einem Kontaktpunkt von einer Eingangsverbindungsgruppe und einem Kontaktpunkt von einer Ausgangsverbindungsgruppe umfasst, worin die Eingangsverbindungsgruppe und die Ausgangsverbindungsgruppe auf der Ebene des NMS als eine Konnektivitäts-Lösung für das bestimmte Netzwerk-Element ausgewählt werden.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, das weiter einen Schritt des Überprüfens von Informationen über belegte Verbindungen durch die vorläufige Bereitstellung und die spätere Bezugnahme auf eine Datenbank von belegten Verbindungen im NMS umfasst, wobei die Datenbank interne Verbindungen anzeigt, die gegenwärtig in den Netzwerk-Elementen belegt sind.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, das ebenfalls die vorläufige Bereitstellung und spätere Bezugnahme auf eine Datenbank für die Archivierung einer Reihe vorhandener Verbindungspunkte in jeder Verbindungsgruppe jedes Anschlusses eines bestimmten Elements umfasst, wobei der Schritt des Anzeigens nach dem Vergleichen von Informationen über vorhandene Verbindungspunkte in den ausgewählten Eingangs- und Ausgangs-Verbindungsgruppen mit den Informationen über belegte Verbindungen in dem bestimmten Netzwerk-Element durchgeführt wird.
  7. Ein Netzwerk-Management-System NMS, das einen Konnektivitäts-Handler-(Connectivity Handler-, CH-)Block zum Finden, auf der Ebene von NMS, von Konnektivitäts-Lösungen für ein bestimm tes Netzwerk-Element umfasst, das in einen über ein von dem NMS verwalteten Netzwerk ausgewählten Pfad geschaltet werden soll, worin der Konnektivitäts-Handler eine Konnektivitäts-Datenbank (CD) umfasst und das NMS dadurch gekennzeichnet ist, dass die Konnektivitäts-Datenbank (CD) Daten über mögliche interne Verbindungen zwischen beliebigen Netzwerk-Elementen enthält, die von dem NMS verwaltet werden: wobei das Netzwerk-Management-System NMS Folgendes umfasst: – togologische Daten bezüglich der Elemente des Netzwerks und ihrer Anschlüsse, wobei jedem Eingangsanschluss und jedem Ausgangsanschluss jedes Netzwerk-Elements jeweils eine oder mehrere Verbindungsgruppen 1, 2, ... n von Verbindungspunkten zugewiesen werden, sodass jede Verbindungsgruppe durch ähnliche Eigenschaften und/oder Beschränkungen gekennzeichnet ist, wobei die Konnektivitäts-Datenbank (CD) Folgendes umfasst: – gemeinsame Konnektivitäts-Regeln, welche die Möglichkeit der Erstellung einer Verbindung zwischen einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n angeben, die zu einem Eingangsanschluss eines Netzwerk-Elements gehört, und einer beliebigen Verbindungsgruppe der 1, 2, 3 ... n, die zu einem Ausgangsanschluss des Netzwerk-Elements gehört, wobei der Konnektivitäts-Handler (CH) dadurch das NMS befähigt, zu ermitteln, ob es eine Konnektivitäts-Lösung in einem bestimmten Netzwerk-Element gibt, nachdem es eine Anfrage erhalten hat, welche das bestimmte Netzwerk-Element mit einem Paar gewünschter Eingangs- und Ausgangsanschlüsse davon angibt, die in einem ausgewählten Pfad zu verwenden sind.
  8. Das NMS gemäß Anspruch 7, worin die Konnektivitäts-Datenbank (CD) als Tabelle erstellt wird, sodass Zeilen der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n sind, die zu Eingangsanschlüssen gehören, und Spalten der Tabelle die Verbindungsgruppen 1, 2, ... n, die zu Ausgangsanschlüssen gehören, und wobei jede Schnittpunktzelle zwischen einer bestimmten Zelle und einer bestimmten Spalte Informationen umfasst, die eine Möglichkeit der Erstellung einer internen Verbindung zwischen mindestens einem Verbindungspunkt von der Verbindungsgruppe be treffen, die zu einem Eingangsanschluss eines Netzwerk-Elements gehört, und mindestens einem Verbindungspunkt von der Verbindungsgruppe, die zu einem Ausgangsanschluss des Netzwerk-Elements gehört.
  9. Das NMS gemäß Anspruch 7, worin der Konnektivitäts-Handler (CH) weiter eine Datenbank belegter Verbindungen in Form von Informations-Strings umfasst, von denen jeder interne Verbindungen anzeigt, die in einem bestimmten Netzwerk-Element des Netzwerks gegenwärtig belegt sind.
  10. Das NMS gemäß Anspruch 7, worin die topologischen Daten eine Datenbank für die Archivierung einer Reihe vorhandener Verbindungspunkte in jeder Verbindungsgruppe jedes Anschlusses jedes einzelnen Elements umfassen, wobei der Konnektivitäts-Handler (CH) in der Lage ist, Informationen über vorhandene Verbindungspunkte in den ausgewählten Eingangs- und Ausgangs-Verbindungsgruppen der ausgewählten Anschlüsse des ausgewählten Elements mit Informationen zu vergleichen, die von der Datenbank belegter Verbindungen im Hinblick auf das ausgewählte Element gewonnen wurden.
  11. Ein Computerprogramm-Produkt, das direkt in den Hauptspeicher eines Digitalrechners geladen werden kann und Software-Code-Abschnitte zur Durchführung jedes der Schritte von Anspruch 1, wenn das Produkt auf dem Computer ausgeführt wird, umfasst.
  12. Ein vom Computer nutzbares Medium, welches das Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruch 11 umfasst.
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