DE69533321T2 - Finger-/Zehennagelknipser und -Auffänger - Google Patents

Finger-/Zehennagelknipser und -Auffänger Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Finger-/Zehennagelknipser und genauer stellt sie eine Finger-/Zehennagelknipser- und -auffangvorrichtung zur Verfügung, welche verhindert, dass abgeschnittene Nägel während deren Verwendung verstreut werden, und ein wirksames Mittel zum Auffangen und Zurückhalten der angesammelten abgeschnittenen Nägel bietet und eine verbesserte Betätigungshebeleinrichtung hierfür zur Verfügung stellt.
  • Herkömmliche Finger-/Zehennagelknipservorrichtungen haben im Allgemeinen ein Paar von länglichen Armen, die übereinanderliegend und koextensiv angeordnet sind. Der obere Arm weist eine begrenzte Federung auf, während der untere Arm starr ist. Die Längsseiten der Vorrichtung sind im Allgemeinen offen. Die hinteren Enden der Arme sind sicher befestigt. Die vorderen Enden der Arme enden in Backengebilden, wobei jedes Backengebilde in Schneidkanten endet, die leicht voneinander beabstandet sind. Es ist ein Betätigungshebel vorgesehen, der nahe den Backengebilden an eine Befestigungseinrichtung gekoppelt ist.
  • Die herkömmliche Befestigungseinrichtung für den Betätigungshebel besteht aus einem Befestigungsstift mit einem Kopf an einem Ende und einem Durchgang an dem anderen Ende. Jeder Arm hat ein Loch angrenzend an den Backenbereich. Diese Löcher fluchten miteinander. Der Befestigungsstift geht durch die fluchtenden Löcher hindurch. Wenn der Befestigungsstift auf herkömmliche Weise angebracht ist, versperrt er teilweise den Durchgang zwischen den Backen des Knipsers und begrenzt dadurch den Eingang für den Finger-/Zehennagel. Außerdem versperrt der Befestigungsstift den Fluss der abgeschnittenen Nägel zum Innenbereich des Knipsers hin, was zu einem ungesteuerten Verstreuen der abgeschnittenen Finger-/Zehennägel führt, was bei der Verwendung von herkömmlichen Finger-/Zehennagelknipservorrichtungen üblich ist.
  • Während der Stand der Technik versucht hat, diese Ergebnisse durch verschiedene vorgeschlagene Strukturen anzugehen, war keine der vorgeschlagenen Strukturen absolut erfolgreich beim Steuern der Verstreuung der abgeschnittenen Finger-/Zehennägel. Außerdem ist das Entfernen von abgeschnittenen Nägeln aus den Sammelbereichen von Finger-/Zehennagelknipsern des Stands der Technik schwierig.
  • Um weitere Hintergrundinformationen anzubieten, so dass die Erfindung vollständig und in ihrem richtigen Zusammenhang verstanden werden kann, wird auf eine Reihe von Patenten des Stands der Technik wie folgt Bezug genommen:
    US Patente Nr. 5,072,511; 5,150,521; 4,640,011; 5,195,544; 4,984,366; 4,966,771; 5,131,146; 4,614,031; 4,419,134; 4,574,475 und 5,261,160.
  • Das US Patent Nr. 5,072,511 von Ro offenbart einen Versuch, diese Schwierigkeiten zu behandeln. Die Struktur nach Ro beinhaltet eine Ausnehmung, die in den Seitenwänden gebildet ist, um das gesteuerte Auffangen und Ausgeben der abgeschnittenen Nägel zu erleichtern. Während die Struktur viele abgeschnittene Nägel in der durch die Seitenwände gebildeten Kammer enthält, gibt es offene Schlitze zwischen den Seitenwänden und Backengebilden, die ein Austreten einiger der abgeschnittenen Nägel, die von den Innenflächen der Backen und dem Befestigungsstift abgeprallt sind, ermöglichen, wodurch sich ein Entnahmeproblem ergibt, das vermieden werden sollte. Außerdem scheint es, dass der Knipser nach Ro ein beträchtliches Schütteln erfordert, um alle im Inneren, im hinteren engen Bereich des Knipsers steckenden abgeschnittenen Nägel zu entfernen.
  • Das US Patent Nr. 5,150,521 von Han stellt einen separaten Nagelauffangkasten zur Verfügung, in den der Nagelknipser eingeschoben wird. Ein Deckel ist reibschlüssig über einem herkömmlichen Knipser angeordnet, um die abgeschnittenen Nägel zurückzuhalten. Die Han-Lösung erfordert eine zweiteilige Einheit, die wahrscheinlich teuer in der Herstellung und schwer auseinander zu nehmen ist, um die angesammelten abgeschnittenen Nägel zu entsorgen.
  • Das US Patent Nr. 4,640,011 von Gamble beschreibt eine mit Scharnieren versehene Aufnahme mit Seitenwänden, die die Seitenöffnungen des Knipsers abschließen. Wenn der Aufnahmeabschnitt abgesenkt wird, fallen die abgeschnittenen Nägel heraus. Um die abgeschnittenen Nägel im hinteren Bereich der Innenkammer zu entfernen, muss die Aufnahme jedoch immer noch von dem herkömmlichen Nagelknipser entfernt werden. Es ist immer noch ein Schütteln notwendig, um die im hinteren Bereich des Abschnitts des Knipsers steckenden abgeschnittenen Nägel zu entsorgen.
  • Das US Patent Nr. 5,195,544 veranschaulicht eine Fassung, in der der herkömmliche Nagelknipser gelagert wird. Die Fassung muss aus dem herkömmlichen Knipser entfernt werden, um die angesammelten abgeschnittenen Nägel in der Kammer zu entsorgen. Ein zusätzliches Element zum Auffangen und die Trennung eines derartigen Elementes, um die abgeschnittenen Nägel zu entfernen, sind notwendig, was es für den Benutzer umständlich macht.
  • Das US Patent Nr. 4,984,366 zeigt eine weitere aufschiebbare Vorrichtung, wobei ein rohrförmiges Element auf den herkömmlichen Knipser angebracht wird. Das Rohr erstreckt sich jedoch nicht zur Öffnung des Knipsers, was immer noch das Austreten von abgeschnittenen Nägeln, die von dem Befestigungsstift und dem Inneren der Klingen abgelenkt wurden, aus den Seitenschlitzen heraus ermöglicht.
  • Das US Patent Nr. 4,996,771 von Williams zeigt einen Knipser mit einem Aufnahme- und Auffangmechanismus, der abgeschnittene Nägel in vorwärts gerichteter Position auffängt und die abgeschnittenen Nägel in der rückwärts gerichteten Position ausgibt. Einzelne abgeschnittene Nägel können immer noch von dem Befestigungsstift abgelenkt werden.
  • Das US Patent Nr. 5,131,146 von Leininger zeigt einen Behälter, der eine hintere Buchse, die den hinteren Teil des Fingernagelknipsers aufnimmt, sowie ein vorderes Schild aufweist, das den vorderen Abschnitt des Fingernagelknipsers aufnimmt und die abgeschnittenen Nägel, die sich aus der Verwendung der Knipservorrichtung ergeben, aufnimmt. Der vordere Schild ist durch ein "umlaufendes" Scharnier an der hinteren Buchse angebracht, wodurch es möglich ist, die vordere Buchse von dem Körper der Knipservorrichtung um das Scharnier abzuziehen, wodurch die innerhalb der Vorrichtung aufgefangenen abgeschnittenen Nägel herausgelassen werden können.
  • Die inneren Seitenwände des Vorderschilds sind mit dem unteren Arm der Knipservorrichtung im Eingriff. Während die Anbringung nach Leininger die Menge der verstreuten abgeschnittenen Nägel verringern kann, besteht immer noch das Problem der ungesteuerten Verstreuung eines Teils der abgeschnittenen Nägel, da diese wieder von dem Befestigungsstift und durch die Öffnung der Schneidkanten hinaus abgelenkt werden können. Außerdem ist die Schild- und Buchseneinheit nach Leininger ein Kunststoffformteil, welches auf eine besondere Größe der Knipservorrichtung passt, was mehrere Größen der Schild-/Buchseneinheit erforderlich macht. Es ist außerdem wahrscheinlich, dass der Kunststoffformbehälter keine ausreichende Nutzungsdauer haben wird.
  • Das US Patent Nr. 4,614,031 von Chen berichtet von einem Nagelknipser mit einer unteren feststehenden Basis und Seitenwänden, in denen die abgeschnittenen Nägel innerhalb der Knipservorrichtung untergebracht sind. Es gibt jedoch zwischen den Backengebilden und den Seitenwänden der Basis Seitenschlitze, wo einzelne abgeschnittene Nägel austreten können.
  • Das US Patent Nr. 4,419,134 von Bumbera demonstriert einen Versuch, das Ablenkproblem durch den Befestigungsstift zu umgehen, indem der Betätigungshebel am Ende des Betätigungshebels mittels, der hakenförmig an dem Band, das um den unteren und den oberen Arm des Knipsers läuft, befestigt ist, angebracht wird. Die Struktur laut Bumbera hat offene Seitenwände, welche immer noch ermöglichen, dass abgeschnittene Nägel verstreut austreten. Selbst wenn die Formgestaltung laut Bumbera Seitenwände hätte, würde jedoch das Band verhindern, dass der vordere Abschnitt des Knipsers abgeschirmt wird, was zu einem unvollkommenen Schutz gegen verstreutes Austreten führen würde.
  • Das US Pat. 4,574,475 von Lee stellt Seitenwände vor, die sich von dem Backenbereich erstrecken und im hinteren Bereich der Vorrichtung enden. Bei der Struktur laut Lee können jedoch abgeschnittene Nägel in dem verengten hinteren Abschnitt der Vorrichtung stecken bleiben, was zu einer schwierigen Entfernung der abgeschnittenen Nägel führt. Außerdem ermöglichen sich nach vorne öffnende Endkerben oder -schlitze in den Seitenwänden das Durchtreten von einzelnen abgeschnittenen Nägeln.
  • Das US Patent Nr. 5,261,160 von Castagna stellt auch Seitenwände vor, um die Länge des Nagelknipsers abzuschirmen.
  • Der herkömmliche Befestigungsstift stellt jedoch immer noch das Ablenkproblem dar.
  • Das Dokument US 3,744,131 betrifft einen Nagelknipser mit einer Aufnahme für abgeschnittene Nägel. Er weist ein Paar von länglichen Schenkeln auf, die in angrenzender, im Allgemeinen paralleler Beziehung zueinander angeordnet sind. Beide Schenkel sind kanalförmig und so untereinander zusammenhängend, dass sie zwischen sich eine hohle einschließende und auffangende Aufnahme für abgeschnittene Nägel bilden. Jeder Kanal wird durch einen Stegabschnitt und Seitenflansche gebildet. Die beiden Schenkel sind an ihren gebogenen abschließenden Endabschnitten aneinander befestigt. Die gegenüberliegenden Endabschnitte sind jeweils mit einem entsprechenden Rand versehen, der eine Backe abgrenzt. Der Nagelknipser beinhaltet ferner einen Schwenkhebel, der ein länglicher U-förmiger Bügel ist. Die Arme des Bügels enden in geraden Abschnitten, die die Flansche überspannen, und sind mit ausgerichteten Achszapfen versehen, die in Lagerlöchern drehbar sind und hierfür in den Seitenflanschen des unteren Schenkels an der untersten Stelle nahe des Stegabschnitts vorgesehen sind. Ein mittlerer Abschnitt der Arme ist mit einem dübelartigen, starren Querelement versehen, das ein Druckstück schafft, wenn der Hebel in Richtung Knipser gedrückt wird. Der Hebel kann in eine inaktive Position unterhalb des unteren Schenkels geschwenkt werden.
  • US-A-2,179,435 offenbart eine Knipsereinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Nagelknipser mit einem Betätigungshebel zur Verfügung zu stellen, der zwischen einem aktiven Zustand und einem passiven Zustand bewegt werden kann. Diese Aufgabe wird durch einen Nagelknipser nach Anspruch 1 gelöst.
  • Demnach schafft die Erfindung eine Finger-/Zehennagelknipsereinheit mit länglichen oberen und unteren Armen, welche in beabstandeter, im Allgemeinen horizontal übereinanderliegender Anordnung angeordnet sind; wobei der obere Arm eine begrenzte Federung aufweist, wobei die Arme jeweils erste Enden, die sicher aneinander befestigt sind, und entgegengesetzte zweite Enden, die in zueinanderweisenden Backengebilden enden, aufweisen; wobei die Backengebilde in Klingenabschnitten mit geschärften Schneidkanten enden; einem Betätigungshebel, der eine Schwenkbewegung durchführen kann, um selektiv auf dem oberen Arm aufzuliegen, um zwangsläufig einen Eingriff der geschärften Schneidkanten zum Abtrennen des zwischen diesen eingeführten Finger-/Zehennagels zu bewirken; wobei im Allgemeinen vertikale Seitenwände entlang der entgegengesetzten Längskanten des unteren Arms entlang dessen Länge gebildet sind, und wobei die Klingenabschnitte der Backengebilde einen Eintritt zum Aufnehmen des zwischen diesen eingeführten Finger-/Zehennagels begrenzt; wobei die Seitenwände die Längsseiten zwischen den beabstandeten oberen und unteren Armen abschirmen; wobei ausgerichtete Durchgänge in den vertikalen Seitenwänden an einer Stelle nahe der Backengebilde gebildet sind, wobei der Betätigungshebel den Durchgängen zur Schwenkbewegung zugeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel aufweist: ein erstes Element, das in den Durchgängen angebracht ist, um sich zwischen den Seitenwänden sehr nahe am oberen Arm zu erstrecken; einen länglichen, drehbaren Abschnitt, der sich von dem ersten Element nach hinten erstreckt und mit dem ersten Element zur Drehung um dieses zwischen einem aktiven Zustand, in dem eine Kraft auf den oberen Arm ausgeübt werden kann, die einen Eingriff der geschärften Kanten während eines Schneidstadiums der Einheit bewirkt, und einem passiven Zustand, in dem diese Kraft nicht ausgeübt werden kann, gekoppelt ist; und ein Absatzgebilde auf dem länglichen, drehbaren Abschnitt zum Aufliegen auf dem oberen Arm, um die geschärften Schneidkanten in Eingriff zu bringen.
  • Die Erfindung stellt vorzugsweise ferner die Klingenabschnitte der Backengebilde zur Verfügung, die durch winkelige zueinanderweisende Seitenabschnitte gekennzeichnet sind, die auch in Schneidkanten enden und bewegliche Schlitze zur Aufnahme von verschiedenen Größen von Finger-/Zehennägeln zwischen den Backengebilden abgrenzen.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Arme, Seitenwände und Backengebilde das Innere der Vorrichtung vollständig einschließen, wenn die Schneidkanten der Backengebilde miteinander im Eingriff sind.
  • Die Erfindung stellt ferner vorzugsweise eine Finger-/Zehennagelknipservorrichtung zur Verfügung, die durch das Vorsehen einer selektiv zugänglichen Entsorgungseinrichtung zum gesteuerten Entleeren von angesammelten abgeschnittenen Nägeln aus deren Inneren gekennzeichnet ist, einschließlich einer Einrichtung zum Ablenken der abgeschnittenen Nägel zum Äußeren der Vorrichtung und einer selektiv bedienbaren Klappe zum Blockieren des Austretens der abgeschnittenen Nägel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung für den Betätigungshebel der Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung mit einer Einrichtung zum Erhalten seiner Stabilität und Positionierung während seiner Verwendung versehen ist.
  • Abhängig von den bevorzugten Ausführungsformen können durch die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile erzielt werden: ein größerer Schutz gegen das Verstreuen von abgeschnittenen Nägeln durch ein vollständiges Einschließen des Inneren während der Verwendung; das Ausschalten der Ablenkung von abgeschnittenen Nägeln durch den herkömmlichen Befestigungsstift durch Vorsehen einer anderen Befestigungseinrichtung für den Betätigungshebel; Vorsehen einer Einrichtung, um zu ermöglichen, dass verschiedene Nägel abgeknipst werden können, ohne dass die vollständige Einschließung des Inneren während der Verwendung aufgegeben werden muss; Vorsehen einer besser gesteuerten Einrichtung zum Entfernen der angesammelten abgeschnittenen Nägel durch einen einfachen Mechanismus ohne separate Anbringungseinheiten; Vorsehen einer Knipservorrichtung, die einfacher hergestellt und bedient werden kann, als es zuvor möglich war; und das Vorsehen einer Knipser-/Auffängervorrichtung als eine einzelne Einheit frei von dem Bedarf an separaten Einheiten, wie im Stand der Technik nahegelegt.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die dieser Beschreibung angehängt sind, wie folgt beschrieben:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Finger-/Zehennagelknipsers und -auffängers gemäß der Erfindung, dessen Betätigungshebel in einer aktiven Position veranschaulicht ist, wobei sich die Entsorgungsklappe nach außen erstreckt;
  • 2 ist eine Ansicht von oben auf den Finger-/Zehennagelknipser, der in 1 veranschaulicht ist, wobei die Entsorgungsklappe im Phantomumriss gezeigt ist;
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Betätigungshebels, der in 1 veranschaulicht ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Betätigungshebels, der in 3 veranschaulicht ist, in seiner aktiven Position;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Betätigungshebels aus 3, der in seiner inaktiven Position veranschaulicht ist, und zwar um 180 Grad um den Niet gedreht, der den drehbaren Abschnitt des Betätigungshebels relativ zu dessen Stirnplatte befestigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Finger-/Zehennagelknipsers und -auffängers, der in 1 veranschaulicht ist, der jedoch eine modifizierte Ablenkentsorgungseinrichtung im Phantomumriss zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Finger-/Zehennagelknipser und -auffänger aus 1, die jedoch die in 6 veranschaulichte modifizierte Ablenkentsorgungseinrichtung zeigt, welche im Phantomumriss gezeigt ist, wobei der Betätigungshebel und der obere Arm davon weggelassen sind;
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines modifizierten Finger-/Zehennagelknipsers und -auffängers von 1, insbesondere mit einem modifizierten Betätigungshebel, der durch eine drehbare Scheibeneinrichtung daran befestigt ist;
  • 9 ist eine Draufsicht auf den Finger-/Zehennagelknipser und -auffänger, der in 8 veranschaulicht ist;
  • 10 ist eine bruchstückartige Seitenansicht des modifizierten Finger-/Zehennagelknipsers und -auffängers aus 8, wobei die Basis des Betätigungshebels sowie die oberen und unteren Arme im Phantomumriss gezeigt sind;
  • 11 ist eine Perspektivansicht des modifizierten Betätigungshebels und der drehbaren Scheibe, die in 8 veranschaulicht sind;
  • 12 ist eine bruchstückartige Perspektivansicht des Betätigungshebels und der drehbaren Scheibe aus 11;
  • 13 ist eine Plandarstellung der drehbaren Scheibe, die in den 8 bis 12 veranschaulicht ist;
  • 14 ist eine bruchstückartiges Seitendetailansicht einer zusätzlichen modifizierten Ausführungsform der Erfindung, die deren Betätigungshebel in aktiver Position zeigt;
  • 15 ist eine Seitenansicht einer weiteren modifizierten Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung; wobei deren Betätigungshebel in aktiver Position gezeigt ist, wobei deren Backengebilde geöffnet sind;
  • 16 ist eine Seitenansicht der Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung aus 15, wobei deren Betätigungshebel in inaktiver Position gezeigt ist;
  • 17 ist eine bruchstückartige Detailansicht der Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung aus 4, die deren Betätigungshebel in inaktiver Position zeigt;
  • 18 ist eine bruchstückartige Draufsicht, die ein Detail der Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung aus 17 veranschaulicht;
  • 19 ist eine Draufsicht auf den Finger-/Zehennagelknipser und -auffänger aus 16, wobei der Betätigungshebel und die Entsorgungseinrichtung im Phantomumriss gezeigt sind;
  • 20 ist eine Perspektivansicht des Betätigungshebels des Finger-/Zehennagelknipsers und -auffängers, der in 15 veranschaulicht ist;
  • 21 ist eine Perspektivansicht des Querstababschnitts des Betätigungshebels des Finger-/Zehennagelknipsers und -auffängers, der in 20 veranschaulicht ist;
  • 22 ist eine Perspektivansicht des Finger-/Zehennagelknipsers aus 15, der ohne dessen Betätigungshebel veranschaulicht ist und wobei die Entsorgungsklappe sich nach außen erstreckend gezeigt ist; und
  • 23 ist ein perspektivisches Detail der Ausführungsform der Erfindung, die in den 14, 17 und 18 veranschaulicht ist, wobei ein weiteres modifiziertes Backengebilde gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist in 1 eine Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung gemäß der Erfindung im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet und weist einen länglichen oberen Arm 14 und einen länglichen unteren Arm 2 auf, welche in übereinanderliegender Anordnung beabstandet sind, wobei ihre Längskanten im Wesentlichen parallel sind. Der obere Arm 14 ist bei 14c an einer Stelle nahe des befestigten Endes 8 der Vorrichtung 10 nach unten gebogen. Der Finger-/Zehennagelknipser und -auffänger 10 hat vertikale gegenüberliegende Seitenwände 4 und 6, die mit den äußeren Längskanten des unteren Arms 2 von einer Stelle nahe des befestigten Endes 8 der Vorrichtung 10 bis zum Anfang des Backengebildes 4e des unteren Arms 2 unitär sind. Die Seitenwände schirmen die offenen Längsseiten, die durch die beabstandeten oberen und unteren Arme 14 und 2 begrenzt sind, ab.
  • Die Enden 14b und 2b sind in übereinanderliegendem Zustand durch ein Verbindungselement, wie zum Beispiel einen Niet 22, sicher aneinander befestigt.
  • Die gegenüberliegenden Enden des länglichen oberen Arms 14 und des länglichen unteren Arms 2 enden in beabstandeten, zueinanderweisenden Backengebilden 14a und 2a. Die Backengebilde 14a und 2a haben konkave Mittelabschnitte 26 und 28 und winkelige Seitenabschnitte 36 und 38 auf jeder Seite der konkaven Mittelabschnitte 26 und 28. Die konkaven Mittelabschnitte 26, 28 der Backengebilde 14a und 2a haben konisch zulaufende Klingen 32, 34, die in konisch zulaufenden Klingen 32, 34 münden, die in geschärften Schneidkanten 32a und 34a enden. Die winkeligen Abschnitte 36, 38 enden auch in geschärften Schneidkanten 42a und 44a. Die winkeligen Abschnitte 36, 38 erstrecken sich bis zu den angrenzenden Seitenwänden 4, 6.
  • Die Seitenwände 4 und 6 weisen diagonale Kanten 41 auf, die sich allmählich nach oben erstrecken und bei 4c nahe den Backengebilden 14a und 2a nahe den Backengebilden 14a und 2a abflachen. Die Vorderkante 4b jeder Seitenwand fällt ab und endet in einer hakenförmigen Fassung 46.
  • Eine Innenkammer 24 der Vorrichtung 10 ist durch die zueinanderweisenden Innenflächen des unteren Arms 2, des oberen Arms 14, der Seitenwände 4 und 6, der Backengebilde 14a und 2a und der Klingen 32, 34 und 42a, 44a isoliert, wenn die Schneidkanten 34a, 32a, 42a und 44a aneinander liegen, um einen Finger-/Zehennagel zu schneiden. Die Innenkammer 24 ist völlig abgeschlossen, was ein ungesteuertes Verstreuen der abgeschnittenen Finger-/Zehennägel nach außerhalb der Vorrichtung 10 verhindert.
  • Man beachte das Fehlen des Befestigungsstiftes, der im herkömmlichen Finger-/Zehennagelknipser vorhanden ist.
  • Das Fehlen eines derartigen Befestigungsstiftes beseitigt die Probleme, die in herkömmlichen Finger-/Zehennagelknipsern entstehen, da keine Struktur vorhanden ist, die das glatte Durchtreten von verschieden großen Finger-/Zehennägeln zwischen den Backengebilden behindern, und da keine Struktur im Weg der abgeschnittenen Finger-/Zehennägel vorhanden ist, die die abgeschnittenen Nägel zurück in das Innere der geschlossenen Backengebilde ablenken könnten, so dass sie willkürlich, zum Beispiel durch die Seitenöffnungen, abprallen, was bei vielen Fingernagelknipsern des Stands der Technik üblich ist, und willkürlich außerhalb der Vorrichtung 10 verstreut werden.
  • Es wird auf die 3 bis 5 Bezug genommen, in welchen verschiedene Ansichten des bevorzugten Betätigungshebels veranschaulicht sind, der von der Erfindung zur Verfügung gestellt wird und durch das Bezugszeichen 16 gekennzeichnet ist. Der Betätigungshebel 16 weist einen drehbaren Abschnitt 17 und eine planare Stirnplatte 52 auf, welche sich nur vertikal bewegen kann.
  • Der Abschnitt 17 ist im Allgemeinen flach und bei 17f gebogen und wird in einem länglichen planaren Abschnitt 17b fortgeführt, der als das Greifende 17b des Betätigungshebels 16 wirkt. Der drehbare Abschnitt 17 ist bei 17a gebogen, um einen durchgehenden länglichen planaren winkeligen Abschnitt 17c zu bilden. Der Abschnitt 17c ist mit einer Öffnung 17d versehen, um einen Befestigungsniet 18 unterzubringen. Die Biegung 17a bildet ein Absatzgebilde 17e des Betätigungshebels 16. Die Biegung bei 17a ist in einem Winkel, so dass das Ende 17g des durchgehenden länglichen Abschnitts 17c parallel zur Biegung bei 17f ist, wenn der Betätigungshebel in seiner inaktiven Position ist (in 5 gezeigt).
  • Die Stirnplatte 52 wirkt als Verbindungsstück, welches die Befestigungseinrichtung für den Betätigungshebel 16 an den Seitenwänden 4 und 6 der Vorrichtung 10 bildet. Die Stirnplatte 52 ist bei 52a gebogen und bildet eine winkelige planare Platte 52h, um den Niet 18 aufzunehmen. Eine Öffnung 52f ist in der winkeligen planaren Stirnplatte 52h gebildet, um den Niet 18 aufzunehmen, der den drehbaren Abschnitt 17 des Betätigungshebels 16 durch Öffnungen 17d und 52f fest mit der Stirnplatte 52 verbindet, wobei die eingreifenden Abschnitte 17c und 52h dem Betätigungshebel 16 Stabilität und Stütze verleihen. Der Niet 18 ermöglicht jedoch immer noch die Drehung des drehbaren Abschnitts 17 um 360 Grad, was ein Wechseln zwischen der aktiven Position, die in 4 veranschaulicht ist, und der inaktiven Position, die in 5 veranschaulicht ist, ermöglicht.
  • Die Stirnplatte 52 hat entgegengesetzte, nach außen vorstehende Seitenenden 52b und 52e. Die Seitenenden 52b und 52e laufen in den Fassungen 46, die in den Seitenwänden 4 und 6 gebildet sind, wodurch der Betätigungshebel 16 an der Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung 10 angebracht werden kann.
  • Wenn sich der Betätigungshebel 16 in seiner aktiven Position (1, 3 und 4) befindet, neigt sich der drehbare Abschnitt 17 des Betätigungshebels 16 nach oben, weg von dem länglichen oberen Arm 14, wobei das Absatzgebilde 17e an der oberen Oberfläche des Armes 14 anliegt. Im aktiven Zustand des Betätigungshebels 16 grenzen der Stirnbereich 4a und 6a der Seitenwände 4 und 6 Seitenbarrieren ab, welche als Mittel dienen, um zu verhindern, dass der Betätigungshebel 16 während der Verwendung der Vorrichtung 10 zur Seite rutscht, wodurch der Betätigungshebel 16 während der Verwendung wirksam positioniert und stabilisiert wird. Während der Verwendung der Vorrichtung 10 wird das Greifende 17b zum oberen Arm 14 hin gedrückt. Das Absatzgebilde 17e liegt derart an dem unteren Backengebilde 2a an, dass die Schneidkanten 32a und 34a und 42a und 44a mit dem Finger-/Zehennagel, der zwischen die Backengebilde 14a und 2a eingeführt wird, in Eingriff kommen und der Nagel geschnitten wird. Wenn die Vorrichtung 10 dabei ist, den Nagel zu schneiden, ist das Innere völlig isoliert.
  • Damit der Betätigungshebel 16 zwischen aktiven und inaktiven Positionen wechseln kann, muss das Greifende 17b nach oben gehoben und dann um 180 Grad um den Niet 18 gedreht werden. Wenn sich der Betätigungshebel 16 in seiner inaktiven Position (5) befindet, wird der drehbare Abschnitt 17 des Betätigungshebels 16 um 180 Grad von seiner aktiven Position gedreht. Wenn sich der Betätigungshebel 16 in seinem inaktiven Zustand befindet, neigt sich der drehbare Abschnitt 17 nach unten zur oberen Oberfläche des länglichen oberen Arms 14 hin, wobei das Absatzgebilde 17e nach oben zeigt, anstatt an der oberen Oberfläche des oberen Arms 14 anzuliegen.
  • In 1 ist der Finger-/Zehennagelknipser und -auffänger 10 so veranschaulicht, dass die Entsorgungsklappe 12 an der unteren Fläche des unteren Arms 2 durch den Niet 22 angebracht ist, der auch dazu dient, die länglichen oberen und unteren Arme 14, 2 miteinander zu verbinden, und die Entsorgungsklappe 12 ist so veranschaulicht, dass sie sich zur Seite um den Niet 22 weg von dem Körper der Vorrichtung 10 in 1 erstreckt. Nun bezugnehmend auf 2 wird in der "Schneid-"stufe die Entsorgungsklappe 12 (die im Phantomumriss in der unteren Fläche des unteren Arms 2 gezeigt ist) geschlossen, wodurch die Öffnung 2c, die in dem unteren Arm gebildet ist und durch welche die angesammelten abgeschnittenen Nägel herausgelassen werden können, bedeckt wird. Wenn der Benutzer bereit ist, die angesammelten abgeschnittenen Nägel, die in der Kammer 24 aufgefangen wurden, zu entsorgen, kann die Entsorgungsklappe geöffnet werden, indem die Klappe 12 zur Seite geschwenkt wird, wodurch die angesammelten abgeschnittenen Nägel gesteuert entfernt werden können.
  • Bezugnehmend auf die 6 und 7 ist eine modifizierte Ausführungsform der Finger/Nagelknipser- und -auffängervorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet. Insbesondere stellt die Vorrichtung 20 eine modifizierte Entsorgungseinrichtung für abgeschnittene Nägel zur Verfügung. In 6 legen die Phantomumrisse die Innenkammer 24 und die Prallwand 13, die sich auf der Innenfläche des unteren Arms 2 befindet, frei. In 7 legen die Phantomumrisse die Öffnung 15 in dem unteren Arm 2 frei. Die winkelige Prallwand 13 stellt eine gesteuerte Einrichtung zur Entsorgung der abgeschnittenen Nägel zur Verfügung. Das Fehlen des herkömmlichen Befestigungsstiftes ermöglicht das ungehinderte Eintreten der abgeschnittenen Nägel.
  • Anstatt die abgeschnittenen Nägel zur späteren Entsorgung aufzubewahren, ermöglicht es jedoch die Entsorgungseinrichtung, die in der Vorrichtung 20 vorgesehen ist, die Vorrichtung 20 über irgendeinen Behälter oder anderen Bereich zu halten, um die abgeschnittenen Nägel aufzunehmen. Die Prallwand 13 wird die abgeschnittenen Nägel ablenken, welche nach unten fallen, und zwar durch die Öffnung 15 aus der Vorrichtung 20 heraus, um eine gesteuerte Entsorgung der abgeschnittenen Nägel zu bewirken. Die Prallwand 13 erstreckt sich nicht an der ganzen Innenfläche des oberen Arms 14 nach oben. Es reicht aus, wenn sich die Prallwand 13 einen ausreichenden Abstand nach oben erstreckt, ohne die Federung des oberen Arms zu verhindern, wodurch ermöglicht wird, dass die Schneidkanten der Backengebilde 14a und 2a miteinander in Eingriff kommen.
  • In den 8 bis 12 ist eine weitere modifizierte Ausführungsform der Finger/Nagelknipser- und -auffängervorrichtung veranschaulicht und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 30 bezeichnet. Die modifizierte Vorrichtung 30 beinhaltet einen modifizierten Betätigungshebel und eine Befestigungseinrichtung hierfür. Der modifizierte Betätigungshebel, der im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 60 bezeichnet ist, ist im Allgemeinen flach mit einem Greifende 60e und einer Befestigungsbasis 60b. Die Längskanten des Betätigungshebels 60 sind im Wesentlichen parallel bis zu der Stelle, wo die Kanten bei 60f nach innen eingezogen sind, dann erstrecken sie sich in einer im Wesentlichen parallelen Richtung weiter bis zur Befestigungsbasis 60b. Die Basis 60b des Betätigungshebels 60 hat ein Absatzgebilde 60g und eine horizontale Bohrung 60c, die sich durch die Basis 60b erstreckt. Die untere Oberfläche der Basis 60b ist mit der oberen Oberfläche des oberen Arms 14 im Eingriff. Es ist eine drehbare Scheibe 62 als ein planares Element ausgebildet, welche kreisförmig sein oder eine ovale Konfiguration aufweisen kann (siehe 13), und durch welche sich ein axialer Durchgang 78 erstreckt, und welche ein Paar von gegenüberliegenden zueinanderweisenden Befestigungsösen 64 und 76 aufweist, die sich vertikal von den Kanten 82, 84 des axialen Durchgangs 78, der in der Scheibe 62 gebildet ist, erstrecken. Die Befestigungsösen 64 und 76 haben Öffnungen 66. Die Basis 60b ist so dimensioniert, dass sie innerhalb des axialen Durchgangs 78 zwischen den Ösen 64 und 76 aufgenommen werden und so angeordnet sind, dass die Bohrung 60c mit den Öffnungen 66 und einem länglichen Stift oder Stab 67 fluchtet, dessen Enden hindurchgehen, um den Betätigungshebel 60 mit der drehbaren Scheibe 62 zu verbinden.
  • Die spiralenartigen (hakenartigen) Fassungen 46, die in den Seitenwänden 4 und 6 gebildet sind, wie in 1 gezeigt, sind durch Längsschlitze 74 (vorzugsweise mit geschlossenen Enden), die in den Seitenwänden 4 und 6 gebildet sind, ersetzt, wie es in den 810 veranschaulicht ist.
  • Bezugnehmend auf die 810 sind die oberen Kanten 4c der Abschnitte der Seitenwände 4 und 6, die sich oberhalb der oberen Oberfläche des länglichen Arms 14 erstrecken, bei 70 diagonal eingerückt, werden in einer Längsrichtung fortgeführt und bei 72 nahe des Backengebildes 14a nach außen abgewinkelt. Die durch 68, 70 und 72 gebildeten gewinkelten und eingerückten Seitenwände, die die eingerückten Nischen abgrenzen, haben Schlitze 74, die in beiden Seitenwänden 4 und 6 gebildet sind, in welchen Schlitzen die drehbare Scheibe 62 läuft und sich um 360 Grad drehen kann.
  • Wenn sich der Betätigungshebel 60 in seiner aktiven Position befindet, wie in den 810 gezeigt, neigt sich der Hebel 60 nach oben, weg von dem länglichen oberen Arm 14, wobei sich das Absatzgebilde 60g gegen die obere Oberfläche des oberen Arms 14 legt. Während der Verwendung der Vorrichtung 30 wird das Greifende 60e zum oberen Arm 14 gedrückt. Die befestigte Basis 60b wird über das Absatzgebilde 60g gegen die obere Oberfläche des oberen Arms gedrängt, wodurch das obere Backengebilde 14a des oberen Arms 14 gegen das untere Backengebilde 2a gedrängt wird. Das Absatzgebilde 60g wirkt auch dahingehend, den Betätigungshebel 60 in seiner aktiven Position zu halten, indem verhindert wird, dass der Betätigungshebel 60 in Richtung des oberen Arms 14 fällt, wodurch die Positionierwirkung der Befestigungsösen 64 und 76 ergänzt wird.
  • Um den Betätigungshebel 60 von seinem aktiven Zustand in seinen inaktiven Zustand zu bringen, wird das Greifende 60e des Betätigungshebels 60 angehoben, so dass das Absatzgebilde 60g nicht mehr auf der oberen Oberfläche des oberen Arms 14 aufliegt. Der Betätigungshebel 60 wird, da er auf der drehbaren Scheibe 62 angebracht ist, als eine Einheit um 180 Grad gedreht, so dass die obere Oberfläche des aktiven Betätigungshebels 60 nach unten weist und parallel zum oberen Arm 14 wird, wobei er auf dem oberen Arm 14 aufliegt, bis die Vorrichtung 30 zurück in ihren aktiven Zustand gedreht wird. Die drehbare Scheibe 62 dreht sich innerhalb der Längsschlitze 74.
  • Es wird nun auf die 1422 Bezug genommen, in denen eine weitere modifizierte Ausführungsform der Erfindung im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Die Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung 100 unterscheidet sich von den Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtungen, die in den 113 veranschaulicht sind dadurch, dass der Betätigungshebel 120 mit Modifikationen versehen wurde, die in der Einrichtung zum Befestigen des modifizierten Betätigungshebels 120 an der Vorrichtung 100 und in der modifizierten Einrichtung zum Positionieren des Betätigungshebels 120 liegen, und die Stabilität des Betätigungshebels 120 wird in dieser Vorrichtung erhalten. Die Vorrichtung 100 unterscheidet sich ferner von den Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtungen, die in den 113 veranschaulicht sind dadurch, dass die länglichen oberen und unteren Arme von ihren Backengebilden bis zu ihren entgegengesetzten Enden planar sind. Außerdem wurde die in den 6, 7 und 10 veranschaulichte Ablenkeinrichtung durch eine modifizierte Ablenkeinrichtung in Form eines trapezoid konfigurierten Blocks 196 ersetzt. Diese Modifikationen werden durch die folgende Beschreibung ersichtlich.
  • Die Vorrichtung 100 hat einen länglichen oberen Arm 176 und einen länglichen unteren Arm 174, die sich in übereinanderliegender, beabstandeter, im Allgemeinen koextensiver Beziehung mit deren Längskanten im Wesentlichen parallel erstrecken, wenn der Betätigungshebel 120 auf der Vorrichtung 100 angebracht ist. Die Vorrichtung 120 ist mit vertikalen Seitenwänden 146 und 148 entlang der Längskanten des unteren Arms 174 versehen, wobei die Seitenwände 146 und 148 dahingehend wirken, im Wesentlichen die offenen Seiten der Vorrichtung 100 von dem Anfang der Backengebilde 145 und 147 bis zu einer Stelle nahe des hinteren Teils der Vorrichtung 100 abzuschirmen, wobei die Seitenwände 146 und 148 nach unten konisch zulaufen, wie durch die Bezugszeichen 148a dargestellt.
  • Die Vorrichtung 100 hat einen hinteren Block 196, welcher im Wesentlichen den Innenraum zwischen den Armen 176 und 174 vergrößert, so dass die Kapazität der Kammer 125, die zwischen den Armen abgegrenzt ist, um die abgeschnittenen Nägel aufzufangen, vergrößert ist. Der hintere Block 196 hat eine trapezoide Konfiguration, wobei die diagonale Oberfläche 178 nach unten zum Inneren der Kammer 125 weist und eine Prallwand abgrenzt. Das hintere Ende des länglichen oberen Arms 176 ist sicher an der oberen Oberfläche des hinteren Blocks 196 befestigt, und der längliche untere Arm 174 ist durch einen länglichen Niet 182 sicher an der gegenüberliegenden oder unteren Oberfläche des hinteren Blocks 196 befestigt und punktverschweißt. Der Niet 182 verbindet die Entsorgungsklappe 172 mit der unteren Oberfläche des unteren Arms 174 und verbindet den oberen Arm 176 mit der oberen Oberfläche des hinteren Blocks 196 und den unteren Arm 174 mit der unteren Oberfläche des hinteren Blocks 196.
  • Wie insbesondere in 22 gezeigt, enden die gegenüberliegenden Enden des länglichen oberen Arms 176 und des länglichen unteren Arms 174 in dem beabstandeten oberen Backengebilde 145 und unteren Backengebilde 147. Vorzugsweise haben das obere und untere Backengebilde 145 und 147 obere und untere konkave zentrale Klingenabschnitte 156 und 150, obere und untere winkelige Seitenklingenabschnitte 155, 157 und 152, 154 auf den Seiten der konkaven zentralen Klingenabschnitte 156, 150. Die Klingenabschnitte 156, 150, 155, 157, 154 und 152 enden jeweils in geschärften Schneidkanten.
  • Alternativ haben, wie in 23 gezeigt, die Backengebilde 184, 190 obere und untere konkave Klingenabschnitte 186, 192, die in geschärften Schneidkanten 188 und 194 enden. Der untere konkave Klingenabschnitt 192 ist unitär mit dem unteren Arm 174 und Abschnitten der Seitenwände 146 und 148 ausgebildet, wie in 23 dargestellt. Die konkaven Klingenabschnitte 186 und 192 erstrecken sich von einer Seitenwand 146 zur anderen Seitenwand 148 und sind ungewöhnlich breit, d. h. mehr als 5/8 Inch (mehr als 1,7 Zentimeter).
  • Die Seitenwände 146 und 148 haben koplanare obere Längskanten, die bei 158 und 159 abfallen und Kerben 160 und 149 abgrenzen. Die Kerben 160 und 149 ermöglichen es, dass sich Abschnitte des Betätigungshebels 120 unterhalb des obersten Punktes der Seitenwände 146 und 148 erstrecken. Die oberen Längskanten sind dann fortgesetzt, um sich diagonal nach oben zu erstrecken und dann bei 163 und 165 abzuflachen. Nahe den Backengebilden 145 und 147 enden die oberen Längskanten jeder der Seitenwände 146, 148 in einem hakenartigen Gebilde 164 und 168, das einen Schlitz (oder eine Fassung) 166, 169 abgrenzt, die eine Durchgangseinrichtung zum Anbringen des Betätigungshebels 120 abgrenzt.
  • Bezugnehmend auf 20 ist der modifizierte Betätigungshebel als ein Beispiel im Zusammenhang mit der Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung 100 durch das Bezugszeichen 120 bezeichnet. Der Betätigungshebel 120 weist einen länglichen planaren Stababschnitt 123, Seitenflügel 126 und 128 und einen Querstab 138 auf. Ein Ende des länglichen Abschnitts 123 ist leicht gebogen, um das Greifende 124 abzugrenzen, während das entgegengesetzte Ende des länglichen Abschnitts 123 ein Absatzgebilde 130 abgrenzt, welches als Nockeneinrichtung für den Betätigungshebel 120 dient.
  • Die Seitenflügel 126 und 128 erstrecken sich vertikal diagonal von Abschnitten der Längskanten des länglichen Abschnitts 123 nahe dem Absatzgebilde 130. Die Seitenflügel 126 und 128 sind zueinander parallel und enden in abgerundeten Befestigungsenden 126b und 128b. Die Befestigungsenden 126b und 128b sind jeweils mit fluchtenden Schlitzen 134 und 136 versehen, die dazu geeignet sind, die vorstehenden Enden 140 bzw. 142 als Sitz für den Querstab 138 aufzunehmen. Wenn die Enden 140 und 142 in den Schlitzen 134 und 136 sitzen, sind sie vorzugsweise auf gleicher Höhe mit den äußeren zueinanderweisenden Oberflächen der Seitenwände 146 und 148. Der längliche Abschnitt 123 ist eingerückt, um Absätze 123a und 123b zu bilden.
  • Wieder bezugnehmend auf die 20 und 21 hat der Querstab 138 einen planaren (flachen) länglichen Mittelabschnitt 144 und entgegengesetzte vorstehende Enden 140 und 142. Der längliche Mittelabschnitt ist mit einer vorderen Längskante 144a und einer hinteren Längskante 144b versehen. Die vorstehenden Enden 140 und 142 sitzen in den Schlitzen (Fassungen) 166 und 169, die in den Seitenwänden 146 und 148 wie vorstehend beschrieben gebildet sind, wodurch ermöglicht wird, dass der Betätigungshebel 120 an der Finger-/Zehennagelknipser- und -auffängervorrichtung 100 angebracht werden kann.
  • Wenn sich der Betätigungshebel 120 in seiner aktiven Position befindet, wie in den 14 und 15 gezeigt ist, neigt sich dessen länglicher Stababschnitt 123 nach oben, weg von dem länglichen oberen Arm 176. Dann liegt das Absatzgebilde 130 an der oberen Oberfläche des oberen Arms 176 nahe der Kerben 160 und 149 an. In der aktiven Position liegt die Vorderkante 144a des länglichen Mittelabschnitts 144 des Querstabs 138 an der oberen Oberfläche des oberen Arms 176 an.
  • Diese Konstruktion hindert den Betätigungshebel 120 daran, unabsichtlich in eine andere Position als die aktive Position zurückzukippen, indem sie einen gewissen Widerstand bietet.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung 100 wird das Greifende 124 des Betätigungshebels 120 zum oberen Arm 176 hin gedrückt, wodurch das obere Backengebilde 145 gegen das untere Backengebilde 147 gedrängt wird, so dass die Backengebilde 145 und 147, das heißt deren Schneidkanten, mit dem zwischen den Backengebilden 145 und 147 eingeführten Finger-/Zehennagel in Eingriff kommen und den Nagel schneiden. Wenn die Vorrichtung 100 dabei ist, einen Nagel zu schneiden, ist die Innenkammer völlig isoliert.
  • Um den Betätigungshebel 120 von der aktiven Position in die inaktive Position zu bringen, muss das Greifende 124 nach oben gehoben werden, so dass sich der Querstab 138 innerhalb der Fassungen 166 und 169 der Seitenwände 146 und 148 dreht, bis er sich in seiner inaktiven Position unter der Vorrichtung befindet. In der inaktiven Position liegt die hintere Kante 144b des Mittelabschnitts 144 des Querstabs 138 an der oberen Oberfläche des oberen Arms 176 an, wodurch verhindert wird, dass der Betätigungshebel 120 in eine andere Position schwenkt, indem gegen die Bewegung ein Widerstand geboten wird. Wenn sich der Betätigungshebel 120 in seiner inaktiven Position befindet, wie in 16 gezeigt ist, liegt der längliche Abschnitt 123 an der unteren Oberfläche des unteren Arms 174 und der Entsorgungsklappe 172 an, während die Seitenflügel 126, 128 an den Seitenwänden 146, 148 anliegen. Um den Betätigungshebel 120 von seinem inaktiven Zustand in seinen aktiven Zustand zu bewegen, muss das Greifende 124 vom Körper der Vorrichtung 100 weggezogen werden, so dass sich der Querstab 138 wieder innerhalb der Fassungen 166 und 169 der Seitenwände 146, 148 um etwa 315 Grad dreht, bis das Absatzgebilde 130 am oberen Arm 176 anliegt.
  • In 22 ist die Finger-/Zehennagelknipser- und -auffangvorrichtung 120 so veranschaulicht, dass die Entsorgungsklappe 172 durch den Niet 182 an der Unterfläche des unteren Arms 174 angebracht ist, wobei sich die Entsorgungsklappe 172 seitlich um den Niet 182 weg von dem Körper der Vorrichtung 120 erstreckt. Bezugnehmend auf die 15, 17 und 19 ist während der "aktiven" Stufe die Entsorgungsklappe 172 geschlossen und bedeckt die Öffnung 170, so dass angesammelte abgeschnittene Nägel zurück gehalten werden können. Wenn der Benutzer bereit ist, die aufgefangenen abgeschnittenen Nägel zu entsorgen, kann die Entsorgungsklappe geöffnet werden, indem die Klappe 172 zur Seite geschwenkt wird, was ein gesteuertes Entleeren der angesammelten abgeschnittenen Nägel ermöglicht. Phantomumrisse legen die gewinkelte Prallfläche 178 des hinteren Blocks 196 frei.

Claims (14)

  1. Finger-/Zehennagelknipsereinheit mit länglichen oberen und unteren Armen (14, 2; 176, 178), welche in beabstandeter, im Allgemeinen horizontal übereinanderliegender Anordnung angeordnet sind; wobei der obere Arm (14; 176) eine begrenzte Federung aufweist; wobei die Arme jeweils erste Enden (8), die sicher aneinander befestigt sind, und entgegengesetzte zweite Enden, die in zueinanderweisenden Backengebilden (14a, 2a; 145, 147) enden, aufweisen; wobei die Backengebilde in Klingenabschnitten (32, 34; 156, 150) mit geschärften Schneidkanten enden; einem Betätigungshebel (16; 120), der eine Schwenkbewegung durchführen kann, um selektiv auf dem oberen Arm aufzuliegen, um zwangsläufig einen Eingriff der geschärften Schneidkanten zum Abtrennen des zwischen diesen eingeführten Finger-/Zehennagels zu bewirken; wobei im Allgemeinen vertikale Seitenwände (4, 6; 146, 148) entlang der entgegengesetzten Längskanten des unteren Arms entlang dessen Länge gebildet sind, und wobei die Klingenabschnitte der Backengebilde einen Eintritt zum Aufnehmen des zwischen diesen eingeführten Finger-/Zehennagels begrenzen; wobei die Seitenwände (4, 6; 146, 148) die Längsseiten zwischen den beabstandeten oberen und unteren Armen abschirmen; wobei ausgerichtete Durchgänge (46; 166, 168) in den vertikalen Seitenwänden an einer Stelle nahe der Backengebilde gebildet sind, wobei der Betätigungshebel den Durchgängen zur Schwenkbewegung zugeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel aufweist: ein erstes Element (52; 62; 138, 144), das in den Durchgängen angebracht ist, um sich zwischen den Seitenwänden sehr nahe am oberen Arm zu erstrecken; einen länglichen, drehbaren Abschnitt (17b, 52a; 60b, 60d; 123, 126, 128, 138, 144), der sich von dem ersten Element nach hinten erstreckt und mit dem ersten Element zur Drehung um dieses zwischen einem aktiven Zustand, in dem eine Kraft auf den oberen Arm ausgeübt werden kann, die einen Eingriff der geschärften Kanten während eines Schneidstadiums der Einheit bewirkt, und einem passiven Zustand, in dem diese Kraft nicht ausgeübt werden kann, gekoppelt ist, und ein Absatzgebilde (17e, 60g, 130) auf dem länglichen, drehbaren Abschnitt zum selektiven Aufliegen auf dem unteren Arm (14; 176), um die geschärften Schneidkanten in Eingriff zu bringen.
  2. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenabschnitte winkelige, geradlinige Seitenklingenabschnitte (42, 44; 155, 157; 152, 154) einschließen, welche in geschärften, geradlinigen Schneidkanten (42a, 44a) enden, wobei die winkeligen Seitenklingenabschnitte und deren geschärfte Kanten jeweils nach innen unten weisen und in die angrenzenden Seitenwände eingreifen, die einen freien Eintritt zum Inneren der Einheit begrenzen, durch den Finger-/Zehennägel verschiedener Längen aufgenommen werden können und die eine geschlossene Innenkammer (24) zum Aufnehmen der resultierenden abgeschnittenen Nägel von diesen während des Schneidstadiums begrenzen.
  3. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine feststehende Stirnplatte (52) und der längliche, drehbare Abschnitt (17) ist, die jeweils winkelige, koplanare Abschnitte (17c, 52h) aufweisen, in denen ausrichtbare Bohrungen (17d, 52f) gebildet sind, wobei ein Lager/Verbindungselement (18), das durch die ausgerichteten Bohrungen geführt ist, eine selektive Drehung des länglichen, drehbaren Abschnitts (17) ermöglicht.
  4. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine winkelige Befestigungsplatte (52a), die auf den oberen Arm gesetzt werden kann, ist, wobei die Befestigungsplatte einen Stirnabschnitt (52) mit einem unitären winkligen Arm (52h), der eine gekippte Oberfläche begrenzt, einschließt, wobei der längliche, drehbare Abschnitt (17) eine unitäre Biegung (17c) aufweist, die sich in einem Winkel komplementär zu der gekippten Oberfläche des unitären winkligen Arms (52h) erstreckt und in einem Greifabschnitt (17b) endet, wobei ein Lager/Verbindungselement (18) den unitären winkligen Arm und die unitäre Biegung koppeln, wobei die gekippten Oberflächen in parallelen Ebenen Oberfläche an Oberfläche im Eingriff sind und es ermöglichen, dass der längliche, drehbare Abschnitt (17) eine Position einnimmt, die sich im aktiven Zustand von dem oberen Arm weg erstreckt, und einen inaktiven Zustand einnimmt, wobei das Greifende hiervon sehr nahe an dem oberen Arm ist.
  5. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge ausgerichtete, längliche parallele Schlitze (74) mit geschlossenen Enden und das erste Element (62) einen axialen Durchgang (80) und entgegengesetzte Kantenabschnitte aufweisen, die innerhalb der länglichen Schlitze mit geschlossenen Enden selektiv angeordnet werden können, vertikal ausgerichtete Ösen (64, 76), die von dem ersten Element (62) getragen werden und angrenzend an den axialen Durchgang angeordnet sind, wobei die Ösen (64, 76) ausgerichtete Bohrungen (66; 60c) aufweisen, wobei das längliche, drehbare Element (60) eine Basis (60b) und einen länglichen, sich nach außen erstreckenden Hebelabschnitt (60d) mit einem Abschlussende (60e) einschließt, wobei die Basis (60b) gegenüberliegende Stifte (67) aufweist, die innerhalb der ausgerichteten Bohrungen (66, 60b) angeordnet sind, um dadurch die Basis schwenkbar sicher an dem ersten Element (62) zu befestigen, wobei das erste Element zwischen den Seitenwänden (4, 6) platziert werden kann, wobei die Basis (60b) oberhalb des oberen Arms sehr nahe an diesem positioniert ist und mit diesem in Eingriff kommen kann, wobei der längliche Hebelabschnitt, der sich um mindestens 180° drehen kann, das erste Element (62) mit sich tragen kann, wobei mindestens ein Paar der entgegengesetzten Kanten von diesem innerhalb der Schlitze mit geschlossenen Enden laufen kann, und das erste Element über dem oberen Arm positioniert ist, um bei Betätigung des länglichen, drehbaren Elements eine Kraft auf den oberen Arm auszuüben und dessen Hebelabschnitt zum oberen Arm hin zu führen, was die geschärften Kanten der Klingenabschnite in abtrennenden Eingriff mit einem durch die Backengebilde eingeführten Finger-/Zehennagel bringt.
  6. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (120) einen länglichen Stababschnitt (123), Seitenflügel (126, 128) und einen Querstab (138) mit entgegengesetzten Enden (140, 142) aufweist, wobei der längliche Stababschnitt ein Greifende (124), Längskanten (127, 129) und ein Absatzgebilde (130) aufweist, das an dessen entgegengesetztem Ende gebildet ist, wobei die Seitenflügel (126, 128) parallel sind und von Abschnitten der Längskanten des länglichen Stababschnitts (123) nach oben vertikal geneigt sind, wobei die Seitenwände (146, 148) ausgerichtete Fassungen (166, 169) aufweisen, die in diesen an einer Stelle nahe der Backengebilde (145, 147) gebildet sind, wobei die Seitenflügel (126, 128) in Befestigungsenden (126b, 128b) enden, wobei die Befestigungsenden (126b, 128b) in ausgerichteten Schlitzen (134, 136) enden, wobei die Enden (140, 142) des Querstabs (138) innerhalb der ausgerichteten Schlitze (134, 136) sitzen, wobei die Schlitze (134, 136) zur Ausrichtung mit den Fassungen (166, 169) gestaltet sind und die Querstabenden (140, 142) in den Fassungen (166, 169) aufgenommen werden können, wobei der Betätigungshebel während des aktiven Zustands oberhalb des oberen Arms drehbar angeordnet werden kann und während des inaktiven Zustands unterhalb der Einheit angeordnet werden kann.
  7. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche, drehbare Abschnitt ein länglicher Stab (123) und Seitenflügel (126, 128) ist, wobei das erste Element als ein Querstab (138) mit entgegengesetzten Enden (134, 136) ausgebildet ist, wobei der längliche Stab ein Greifende (124), Längskanten (127, 129) und ein Absatzgebilde (130) aufweist, das an dessen entgegengesetztem Ende gebildet ist, wobei die Seitenflügel (126, 128) parallel sind und von den entgegengesetzten Seiten nach oben, vertikal, winklig vorwärts geneigt sind, um ausgerichtete Abschlussabschnitte (126b, 128b) zu begrenzen, wobei der Querstab (138) zwischen den Abschlussabschnitten angeordnet ist und an diesen sicher befestigt ist und diese überbrückt, wobei der Querstab (138) einen länglichen Mittelabschnitt (144) mit einem Paar von entgegengesetzten Längskantenabschnitten (144a, 144b) aufweist, wobei ein Kantenabschnitt mit dem oberen Arm in Eingriff kommen kann, wenn der Betätigungshebel (120) seinen betriebsbereiten Zustand einnimmt, was einen Widerstand gegen eine unbeabsichtigte Drehung von diesem bewirkt, wobei der andere Längskantenabschnitt (144b) mit dem oberen Arm in Eingriff kommt, wenn der Betätigungshebel in einem passiven Zustand ist, um eine unbeabsichtigte Drehung des Betätigungshebels von dessen passivem Zustand mit dessen Absatzgebilde zu verhindern, wobei das Absatzgebilde mit der Unterfläche des unteren Arms im Eingriff ist und die Seitenflügel mit der Außenfläche der Seitenwände im Eingriff sind.
  8. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel ein Absatzgebilde aufweist, das in aufliegender Beziehung zu dem oberen Arm angeordnet ist, um zwangsweise den knipsenden Eingriff der geschärften Schneidkanten mit einem dazwischen eingeführten Finger-/Zehennagel zu bewirken, wobei der längliche, drehbare Abschnitt des Betätigungshebels als ein länglicher Stab (123) mit einem Greifende (124) ausgebildet ist und ein entgegengesetztes Ende ein Gebilde trägt, welches die aufliegende Beziehung zu dem oberen Arm (178) bewirken kann, ein Paar von parallelen Seitenflügeln (126, 128), die entlang der Längskanten (127) des länglichen Stabs an einer Stelle gebildet sind, die von dem entgegengesetzten Ende beabstandet ist, und sich relativ zueinander parallel und vertikal parallel nach oben von dem entgegengesetzten Ende, welches Abschlussabschnitte (126b, 128b) begrenzt, erstrecken, und das erste Element ein Querstab (138) ist, welcher Enden (140, 142) aufweist, die sicher an den Abschlussabschnitten befestigt sind und diese überbrücken, wobei die Enden durch die Durchgänge (136, 134) verlaufen, um sich in diesen zwischen einem Betriebszustand und einem passiven Zustand zu drehen, bei dem der längliche Stab (144) des Betätigungshebels unterhalb des unteren Arms (174) angeordnet ist, wobei die Seitenflügel (126, 128) gegen die Außenfläche der Seitenwände eingreifen.
  9. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Entsorgungsklappe (12, 170) zum Entsorgen abgetrennter Finger-/Zehennägel aus dem Inneren der Einheit, wobei die Entsorgungsklappe eine längliche Entsorgungslängsöffnung (2c, 170), die in einem des oberen und des unteren Arms ausgebildet ist und sich nach innen zur Einheit öffnet, und eine längliche Abdeckplatte (72) aufweist, die schwenkbar an der entgegengesetzten Oberfläche des einen Arms nahe der Entsorgungsöffnung zur seitlichen schwingbaren horizontalen Bewegung zwischen einer Position zum Erlangen von Zugriff auf das Innere der Einheit und einer Position, die die Öffnung bedeckt, sicher befestigt ist.
  10. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine Befestigungsplatte (52, 62) einschließt, die über dem oberen Arm an einer Stelle nahe von dessen Backengebilde sitzen kann, und der längliche, drehbare Abschnitt (17) ein Greifende und ein entgegengesetztes Ende aufweist; wobei die Befestigungsplatte (52, 62; 138, 144) einen Stirnabschnitt mit einem unitären winkeligen Arm (52h) einschließt, der eine gekippte Oberfläche und eine Führungskante (52c) entgegengesetzt zum Stirnabschnitt begrenzt, wobei das entgegengesetzte Ende (17b) des länglichen, drehbaren Abschnitts (17), das entgegengesetzte Ende (17a) des länglichen, drehbaren Abschnitts (17) eine unitäre winkelige Biegung (17c) aufweisen, die eine gekippte Oberfläche komplementär zu der winkeligen Oberfläche des unitären winkeligen Arms (52h) bildet, wobei der unitäre winkelige Arm und die unitäre winkelige Biegung ausgerichtete Bohrungen (52f, 17d) aufweisen, die jeweils darin gebildet sind; wobei ein Lager/Verbindungselement (18) durch die ausgerichteten Bohrungen durchgeht und den unitären winkeligen Arm und die unitäre winkelige Biegung in jeweiliger Anordnung mit den gekippten Oberflächen im Wesentlichen aneinander koppelt, wodurch sich der längliche, drehbare Abschnitt (16) relativ zu dem unitären winkeligen Arm zwischen einem aktiven Zustand, der von dem oberen Arm weggehend gerichtet ist, und einem passiven Zustand drehen kann, der von seinem aktiven Zustand umgekehrt gerichtet ist, wobei das Greifende des länglichen, drehbaren Abschnitts sehr nahe an dem oberen Arm ist, wobei der Stirnabschnitt (52) Abschnitte (51e, 52b) aufweist, die den Betätigungshebel schwenkbar an der Finger-/Zehennagelknipsereinheit befestigen.
  11. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge als parallele längliche Schlitze (74) mit geschlossenen Enden ausgebildet sind, und dass das erste Element des Betätigungshebels ein planares Scheibenelement (62) mit diametral gegenüberliegenden Kantenabschnitten und einer axialen Öffnung (82) einschließt; vertikal ausgerichtete Ösen (64, 76) von dem planaren Scheibenelement angrenzend an die axiale Öffnung getragen werden, wobei die Ösen ausgerichtete Bohrungen (60c) aufweisen, eine Basis (60b) und ein länglicher, sich nach außen erstreckender Abschnitt (60) unitär mit diesen ist, wobei die Basis innerhalb der axialen Öffnung zwischen den Ösen sitzt und an dem planaren Scheibenelement schwenkbar sicher befestigt ist, wobei das planare Scheibenelement über den oberen Arm zwischen den Seitenwänden platziert werden kann und zu einer 360°-Drehung in der Lage ist, wobei die diametral gegenüberliegenden Kantenabschnitte so angeordnet sind, dass sie innerhalb der länglichen Schlitze mit geschlossenen Enden laufen.
  12. Betätigungshebel nach Anspruch 11, bei dem das planare Scheibenelement (62) in seiner Umfangskonfiguration mit einer langen Achse und einer vergleichbar kürzeren Achse oval ist; wobei das planare Scheibenelement über dem oberen Arm (14) positioniert werden kann, wobei die lange Achse längs zum oberen Arm parallel ist und aus einer Position mit der langen Achse längs entlang des oberen Arms zu einer Position bewegt werden kann, wobei die axialen Kantenabschnitte entlang der längeren Achse innerhalb der länglichen Schlitze (74) mit geschlossenen Enden angeordnet sind, und die axialen Kantenabschnitte entlang der kürzeren Achse sind entlang einer Linie längs entlang des oberen Arms.
  13. Betätigungshebel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das planare Scheibenelement (62) um weitere 180° gedreht werden kann, wo der längliche Hebelabschnitt aus dem oberen Arm der Knipsereinheit gelöst werden kann, indem der längliche, sich nach außen erstreckende Abschnitt (60) und dessen Basis angehoben werden, und wo er wieder in Eingriff gebracht werden kann, indem der längliche, sich nach außen erstreckende Abschnitt (60) umgekehrt wird, wodurch eine Anordnung parallel zu dem oberen Arm eingenommen wird, wodurch ein passiver Zustand angenommen wird.
  14. Finger-/Zehennagelknipsereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Stab (123) ein Greifende (124) und ein entgegengesetztes Ende mit einem führenden Absatzgebilde (130) aufweist, das in aufliegender Beziehung mit dem oberen Arm (174) an einer Stelle nahe des Backengebildes (145, 147) von diesem platziert werden kann, wobei der längliche Stab ein Paar von Seitenflügeln (126, 128) aufweist, die entlang der Längskanten unitär mit diesem an einer Stelle in Beabstandung zu dessen Enden gebildet sind, wobei die Seitenflügel zueinander parallel sind und sich vertikal, winklig nach außen vorwärts von dem zweiten Ende des länglichen Stabs erstrecken, um ausgerichtete Abschlussabschnitte (126b, 128b) zu begrenzen, wobei ein Querstab (138) mit entgegengesetzten Enden (140, 142) so angeordnet ist, dass er die Abschlussabschnitte überbrückt und an diesen sicher befestigt ist, wobei das erste Element ein Querstab mit einem länglichen Mittelabschnitt (144) ist, wobei der Mittelabschnitt ein Paar von entgegengesetzten Längskantenabschnitten (144a, 144b) aufweist, wobei ein Kantenabschnitt (144a) in den oberen Arm eingreifen kann, wenn der Betätigungshebel seinen betriebsbereiten Zustand einnimmt, in dem er einen Widerstand gegen eine unbeabsichtigte Drehung von diesem bewirkt, wobei der andere Längskantenabschnitt (144b) mit dem oberen Arm in Eingriff kommt, wenn der Betätigungshebel (120) in einem passiven Zustand ist, um dessen unbeabsichtigtes Drehen von dem passiven Zustand zu verhindern, wobei das Absatzgebilde mit der Unterfläche des unteren Arms in Eingriff ist.
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