DE69531339T2 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnbelags auf einer Versuchsstrecke für Fahrzeuge und Fahrbahnelement für diese Versuchsstrecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnbelags auf einer Versuchsstrecke für Fahrzeuge und Fahrbahnelement für diese Versuchsstrecke Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrbahnelement für eine Versuchsstrecke und die Bildung eines Fahrbahnbelags bei einer solchen Teststrecke mit einer Oberflächencharakteristik passend zum Testen von Fahrzeugen, Fahrzeugreifen und anderen Fahrzeugteilen, wobei entsprechende Fahrbahnelemente verwendet werden.
  • Üblicherweise weist ein Fahrbahnbelag auf einer Versuchsstrecke eine Oberflächencharakteristik passend zum Testen eines Fahrzeugs, von Fahrzeugreifen oder anderen Fahrzeugteilen auf, wobei eine Fahrbahnschicht aus Beton auf der Fahrbahnoberfläche zuerst gebildet ist und dann unter Verwendung von Klebemitteln Formstücke mit Gleitreibung auf der Oberfläche der Betonfahrbahnschicht aufgelegt werden.
  • Allerdings weist ein solches bekanntes Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahn auf einer Versuchsstrecke als Nachteil auf, dass der Zeitaufwand groß ist, da die Formstücke einzeln auf die Betonfahrbahnschicht aufgelegt werden müssen.
  • Das bekannte Verfahren zur Herstellung des Fahrbahnbelags auf der Versuchsstrecke zeigt noch als Nachteil, dass eine erwünschte Genauigkeit bei der Straßenoberflächenbearbeitung schwierig zu erreichen ist, da ein Anordnen aller Formstücke in der gleichen Ebene schwierig ist.
  • FR 2 699 944 offenbart eine Struktur für einen Fahrbahnbelag einer Straße mit einer Vielzahl von Längs- und Querteilen, die miteinander zur Bildung eines Gittermusters verbunden sind. Die verschiedenen Teile werden dann mit einer Abdeckung versehen und schließlich erhält man eine Oberseite der Straße mit einer bestimmten Oberfläche.
  • DE 1 218 487 zeigt, in welcher Weise Betonplatten gebildet werden können, die für Straßen mit großem Verkehrsaufkommen verwendet werden. Die Betonplatten haben eine rechteckige Form mit bestimmter Struktur entlang ihres Umfangs, der zum Verbinden benachbarter Platten verwendet wird.
  • BE-A-369 106 zeigt Bauteile für eine Straßenoberfläche, die durch Betonquerteile abgestützt sind, die zwischen dem Boden und unterschiedlichen Fahrbahnbelagteilen angeordnet sind.
  • DE-U-8 619 230 zeigt gestapelte Teile, die in einem Träger befestigt sind.
  • CH-A-594 106 offenbart eine rechteckige Platte zur Anordnung auf stark benutzten Flächen des Bodens mit bestimmten Wasserauslassöffnungen.
  • Travaux Nr. 661, Januar 1991, Paris (FR) Seite 50 „Infos Actualities" offenbart eine Oberfläche für eine Straße, welche bestimmte Merkmale zur Erzeugung von Reibung zwischen den Reifen eines Fahrzeugs und der Oberfläche aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrbahnelement bereitzustellen, das leicht zu einem fahrbaren Belag einer Automobilteststrecke in kurzer Zeit und zu vergleichbar geringen Kosten zusammensetzbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Bildung eines Fahrbahnbelags auf einer Fahrzeugteststrecke bereitzustellen, welcher die Konstruktionseffektivität des Straßenbelags auf der Automobilteststrecke sowie die Genauigkeit der Oberflächenfertigstellung verbessert.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile folgender Erfindung sind offensichtlich durch die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Fahrbahnelements gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf das Fahrbahnelement nach 1;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Formrahmen zur Verwendung bei der Herstellung des Fahrbahnelements nach 1;
  • 4 eine Draufsicht auf den Formrahmen nach 3;
  • 5 einen vergrößerten Querschnitt eines ersten Typs von Lochfutterteil zur Verwendung bei der Herstellung des Fahrbahnelements nach 1;
  • 6 einen vergrößerten Querschnitt durch einen zweiten Typ von Lochfutterteil zur Verwendung bei der Herstellung des Fahrbahnelements nach 1;
  • 7 einen Querschnitt eines Fahrbahnelements nach 1, befestigt an einer Aufhängeeinrichtung zur Bewegung des Fahrbahnelements;
  • 8 eine Draufsicht auf das Fahrbahnelements, welches an der Aufhängeeinrichtung nach 7 angebracht ist;
  • 9 eine Seitenansicht eines Krans zum Anheben der an dem Fahrbahnelement angebrachten Aufhängeeinrichtung nach 7 zu dessen Bewegung;
  • 10 einen Querschnitt eines Fahrbahnelements nach 1, befestigt mit Justierbolzen und einem Verbindungsteil verwendet zum Anordnen dieses Fahrbahnelements;
  • 11 einen vergrößerten Abschnitt des Verbindungsteils nach 10;
  • 12 einen Querschnitt durch das Fahrbahnelement nach 1, befestigt mit Justierbolzen und einer Fülleinrichtung verwendet zum Legen des Fahrbahnelements;
  • 13 einen vergrößerten Querschnitt eines ersten Typs von Loch des Fahrbahnelements nach 1 nach Beendigung des Legens des Fahrbahnelements;
  • 14 einen vergrößerten Querschnitt eines zweiten Typs von Loch des Fahrbahnelements nach 1 nach Beendigen des Legens dieses Fahrbahnelements;
  • 15 einen Querschnitt einer modifizierten Konfiguration eines Fahrbahnelements gemäß vorliegender Erfindung;
  • 16 einen Querschnitt des Fahrbahnelements nach 1 befestigt mit modifizierten Justierbolzen und einem Verbindungsteil verwendet zum Legen des Fahrbahnelements, und
  • 17a und 17b Querschnittsansichten eines Justierbolzens mit einem flachen unteren Ende und eines Justierbolzens mit einem gespitzten unteren Ende und Erläuterung der Effekte des modifizierten Justierbolzens nach 16.
  • Im Folgenden wir dein Ausführungsbeispiel eines Fahrbahnelements zum Belegen einer Automobilteststrecke gemäß vorliegender Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen ein vorfabriziertes Fahrbahnelement 1. Dieses wird in einer Fabrik vor dessen Verwendung zum Bedecken der Automobilteststrecke hergestellt.
  • Nach 1 und 2 umfasst dieses vorfabrizierte Fahrbahnelement 1 ein Betonblockteil 3, Formstücke 5 mit erforderlicher Oberflächencharakteristik, so dass eine erwünschte Gleitreibung auf der Oberfläche gebildet ist, welche fest auf der Oberseite des Betonblockteils 3 aufgelegt sind; eine Vielzahl von Löchern 7 eines ersten Typs, die durch das Betonblockteil 3 hindurchgeführt sind, weil jedes Loch eine obere Öffnung aufweist, die durch ein Formstück ähnlich zu den Formstücken 5 abgedeckt werden kann; eine Vielzahl von Löchem 11 eines zweiten Typs, die sich durch das Betonblockteil 3 erstrecken, von denen jedes Loch ein Gewinde 9 im Inneren aufweist und dessen obere Öffnung durch ein Formstück ähnlich zu den Formstücken 5 abdeckbar ist; vordere Verbindungsteile 19 zum Verbinden dieses vorfabrizierten Fahrbahnele ments 1 mit anderen vorfabrizierten Fahrbahnelementen zur Anordnung an der Vorderseite, und hintere Verbindungsteile 21 zur Verbindung dieses vorfabrizierten Fahrbahnelements 1 mit einem anderen vorfabrizierten Fahrbahnelement zur Anordnung an einer Rückseite.
  • Die Löcher 7 des ersten Typs dienen zum Einfüllen eines Füllmaterials, wie Zement, nach tatsächlicher Plazierung des vorfabrizierten Fahrbahnelements 1 an entsprechender Stelle auf der Automobilteststrecke. Die Löcher 11 des zweiten Typs dienen zur Bewegung des vorfabrizierten Fahrbahnelements 1 an die entsprechende Position der Automobilteststrecke und zur Justierung eines Niveaus des vorgefertigten Fahrbahnelements 1 bezüglich der benachbarten vorgefertigten Fahrbahnelemente, wie im Folgenden im Detail beschrieben wird.
  • Die Formstücke 5 überdecken die gesamte Oberseite des Betonblockteils 3 außer die Position der Löcher 7 ersten Typs und der Löcher 11 zweiten Typs, wenn das vorfabrizierte Fahrbahnelement 1 in der Fabrik hergestellt wird. Die Öffnungen des ersten Typs und des zweiten Typs werden durch Anbringen von Formstücken 5 über diesen Öffnungen geschlossen, wie später beschrieben wird.
  • Das vorfabrizierte Fahrbahnelement 1 kann in einer Fabrik gemäß des folgenden Verfahrens hergestellt werden.
  • Zuerst wird nach 3 und 4 ein Formrahmen 25 vorbereitet und die Vorder- und Hinterverbindungsbauteile 19 und 21 werden an vorderen und hinteren Endseiten des Formrahmens 25 befestigt, während Formstücke 5 auf der gesamten Unterseite des Formrahmens 25 außer an Positionen der Löcher 7 und 11 ersten und zweiten Typs aufgelegt werden und Formstückverbindungsjustierteile 27 werden zwischen benachbarten Formstücken 5 vorgesehen. Dann werden Futterteile 35 des ersten Lochtyps zur Bildung der Löcher 7 ersten Typs und Futterteile 43 des zweiten Lochtyps zur Bildung der Löcher 11 zweiten Typs an entsprechenden Positionen an der Unterseite des Formrahmens 25 unter Verwendung von Bolzen 45 angebracht.
  • Dabei weist das Futterteil 35 des ersten Lochtyps eine detaillierte Konfiguration nach 5 auf und umfasst: ein Attrappenformstück 29, welches auf der Unterseite des Formrahmens 25 platziert wird; ein auf dem Attrappenformstück 29 stehendes Rohr 31, welches eine Innenseite des Lochs 7 ersten Typs bildet, und einen Deckel 33 zum Schließen einer oberen Öffnung des Rohres 31, wobei der Bolzen 45 durch das Attrappenformstück 29 und den Deckel sowie die Unterseite des Formrahmens 25 hindurchgeführt und mit einer Mutter 48 auf einer Rückseite der Unterseite des Formrahmens 25 in Eingriff ist.
  • Weiterhin hat ein Futterteil 43 des zweiten Lochtyps einen Aufbau nach 6, welcher umfasst: ein Attrappenformstück 37 zur Anordnung auf der Unterseite des Formrahmens 25, ein auf dem Attrappenformstück 37 stehendes Rohr 39, welches eine Innenseite des Lochs 11 zweiten Typs bildet, ein Schraubteil 41 zur Bildung des Gewindes 9 im Inneren des Lochs 11 zweiten Typs, welches oberhalb des Rohres 39 vorgesehen ist; ein Positionierteil 38 innerhalb des Rohres 39 zum Positionieren des Schraubteils 41 bezüglich des Rohrs 39, und einen Deckel 46 zum Schließen einer oberen Öffnung des Schraubteils 41, wobei der Bolzen 65 durch Deckel 46 wie auch Unterseite des Formrahmens 35 hindurchgeht und mit einer Mutter 48 auf der Rückseite der Unterseite des Formrahmens 25 in Eingriff ist.
  • Dann wird Zement in den Formrahmen 25 eingegossen, um das Betonblockteil 3 zu bilden, wobei nach dessen Bilden durch Härten des Zements alle Futterteile 35 des ersten Lochtyps außer dem Rohr 31 durch Herausnehmen der Bolzen 45 entfernt werden, wehrend alle Futterteile 43 des zweiten Lochtyps außer dem Schraubteil 41 und dem Rohr 39 durch Herausnehmen der Bolzen 45 entfernt werden. Dann kann das hergestellte, vorfabrizierte Fahrbahnelement 1 ausgestattet mit Löchern 7 und 11 des ersten und zweiten Typs, den vorderen und hinteren Verbindungsteil 19, 21 und den fließen- oder kachelartigen Formstücken 5 aus dem Formrahmen 25 entnommen werden.
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung des Fahrbahnbelags auf einer Automobilteststrecke gemäß vorliegender Erfindung, welches eine Vielzahl der vorfabrizierten Fahrbahnelemente 1 verwendet, die im Voraus, wie vorangehend beschrieben, hergestellt wurden, im Detail beschrieben.
  • Zuerst wird das vorfabrizierte Fahrbahnelement 1, dass im Voraus in der Fabrik hergestellt wurde, wie oben beschrieben, an die tatsächliche Stelle der Automobilteststrecke transportiert. Dann, siehe 7 und 8, wird eine Aufhängeeinrichtung 15 an der Oberseite des vorfabrizierten Fahrbahnelements 1 durch Eingriff von Befestigungsbolzen 17 der Aufhängevorrichtung 15 an dem Gewinde 9 der Löcher 11 zweiten Typs im vorfabrizierten Fahrbahnelement 1 befestigt. Nach 9 wird dann das vorgeformte Fahrbahnelement 1 zusammen mit der Aufhängevorrichtung 15 durch einen Kran 47 durch Anhängen der Aufhängevorrichtung 15 angehoben und an ungefähr die Position der Automobilteststrecke bewegt.
  • Dann wird die Aufhängevorrichtung 15 von dem vorgeformten Fahrbahnelement 1 durch Lösen der Befestigungsbolzen 17 aus den Gewinden 9 der Löcher 11 zweiten Typs an dem vorgeformten Fahrbahnelement 1 entfernt.
  • Als nächstes wird jedes vorgeformte Fahrbahnelement 1 mit anderen vorgeformten Fahrbahnelementen 1 verbunden, die benachbart zueinander, siehe 10 platziert und an ensprechender Position der Automobilteststrecke positioniert sind. Dabei erfolgt nach 10 eine Verbindung zweier benachbarter vorgeformter Fahrbahnelemente 1 mittels eines Verbindungsteils 23, welches einen Stangenabschnitt 23a aufweist, der in ein in dem vorderen Verbindungsteil 19 eines der vorgeformten Fahrbahnelemente 1 eingesetzt wird, und einen Gewindeabschnitt 23b aufweist, der mit einem in dem hinteren Verbindungsteil 21 des anderen vorgefertigten Fahrbahnelements 1 vorgesehenen Gewinde in Eingriff ist.
  • Als nächstes werden Justierbolzen 13 in die Löcher 11 zweiten Typs eingesetzt und mit den Gewinden 9 in Eingriff gebracht, so dass ein unteres Ende jedes Justierbolzens 13 mit einem Plattenbauteil 49 in Anlage gerät, das vorher in einer vorbestimmten Position unterhalb der vorgefertigten Fahrbahnelemente 1 angeordnet wurde. Dann wird eine Höhe eines jeden Justierbolzens 13, der sich über das vorgeformte Fahrbahnelement 1 erstreckt, in einer vorbestimmten Höhe justiert, so dass das vorgeformte Fahrbahnelement 1 bezüglich der benachbarten vorgeformten Fahrbahnelemente nivelliert ist.
  • In 12 wird eine Fülleinrichtung 51 in jedes der Löcher 7 des ersten Typs des vorgeformten Fahrbahnelements 1 nacheinander eingesetzt. Ein Füllmaterial 53 wie Zement wird zwischen der Automobilteststreckenoberfläche und der Unterseite des vorgeformten Fahrbahnelements 1 eingegossen. Dabei wird das Eingießen des Füllmateri als 53 mittels Beobachten des Eingießens einer ausreichenden Menge des Füllmaterials 53 bei jedem der Löcher 7 des ersten Typs durch Beobachten durchgeführt, wobei die Beobachtung von benachbarten Löchern 7 des ersten Typs erfolgt, die noch nicht zum Einfüllen des Füllmaterials 53 verwendet werden, und das Einfüllen wird bei jedem der Löcher 7 des ersten Typs durchgeführt, bis es vollständig gefüllt ist.
  • Nach Härten des Füllmaterials 53 werden die Justierbolzen 13 aus den Löchern 11 des zweiten Typs entfernt und die obere Öffnung eines jeden Loches 7 des ersten Typs wird durch Befestigen eines Formstücks 5 nach 13 abgedeckt, während die obere Öffnung eines jeden Loches 11 des zweiten Typs durch Einsetzen eines Schwammteils 55 zum Schutz des Gewindes 9 von oben und durch Befestigen eines Formstücks 5 nach 14 abgedeckt wird. Dieses Befestigen d er Abdeckung 5 an den oberen Öffnungen der Löcher 7 und 11 des ersten und zweiten Typs vervollständigt den Belag der Automobilteststrecke.
  • Als Ergebnis hat die Abdeckung der Automobilteststrecke durch Verwendung der vorgeformten Fahrbahnelemente 1, wie oben beschrieben, die folgenden Vorteile:
    • (1) Das vorgeformte Fahrbahnelement 1 ist einfach zu transportieren, da es als einzelne Einheit ausgebildet ist.
    • (2) Die Verbindung zwischen benachbarten vorgeformten Fahrbahnelementen wird durch Verwendung der Verbindungsteile 23 zwischen den benachbarten vorgeformten Fahrbahnelementen 1 gesichert.
    • (3) Die vorgeformten Fahrbahnelemente 1 werden relativ zueinander genau nivelliert durch Justieren der Justierbolzen 13, die in die Löcher 11 des zweiten Typs eingesetzt sind, so dass die erwünschte Genauigkeit für die Straßenoberflächenfertigstellung erreicht werden kann.
    • (4) Das vorgeformte Fahrbahnelement 1 kann fest an der Automobilteststrecke durch Verwenden des Füllmaterials 53 montiert werden, das durch Löcher 7 des ersten Typs eingegossen wird.
    • (5) Die Effektivität der Konstruktion des Fahrbahnbelags auf der Teststrecke kann verbessert werden, da der Fahrbahnbelag durch Verwendung von blockförmigen, vorgeformten Fahrbahnelementen 1 hergestellt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel des Fahrbahnelements, wie oben beschrieben, wird bevorzugt die Konfiguration nach 15 modifiziert, wonach das vorgeformte Fahrbahnelement 1' weiterhin eine Filmschicht 16 aufweist, die auf der Unterseite des Betonblockteils 3 außer an den Stellen der Löcher 7 des ersten Typs und der Löcher 11 des zweiten Typs gebildet wird, wenn dieses vorgeformte Fahrbahnelement 1 in der Fabrik hergestellt wird.
  • Es gibt nämlich Fälle, in denen es notwendig ist, das Niveau des vorgeformten Fahrbahnelements nach dessen Befestigung an entsprechender Position auf der Automobilteststrecke zu rejustieren, weil die Oberfläche der Automobilteststrecke, die das vorgeformte Fahrbahnelement abstützt, ein irreguläres Absinken zeigt. Es gibt ebenfalls Fälle, bei denen die Automobilteststrecke selbst zu einer anderen Stelle in der Zukunft bewegt werden soll und es ist bevorzugt, dass die vorgeformten Fahrbahnelemente dieser Automobilteststrecke auch an der anderen Stelle wieder verwendet werden können.
  • In diesen Fällen kann die Entfernung des vorgeformten Fahrbahnelements 1 aus einer Anordnung nach 1, in der es an der Automobilteststrecke befestigt ist, eine Beschädigung des vorgeformten Fahrbahnelements 1 selbst oder der Automobilteststreckenoberfläche verursachen, da das vorgeformte Fahrbahnelement 1 und die Oberfläche der Automobilteststrecke miteinander fest durch das Füllmaterial verbunden sind.
  • Im Gegensatz dazu verursacht das vorgeformte Fahrbahnelement 1' der Konfiguration nach 15 kein Problem bei dessen Entfernung, da aufgrund des Vorhandenseins der Filmschicht 60 zwischen dem Betonblockteil 3 des vorgeformten Fahrbahnelement 1' und der Oberfläche der Automobilteststrecke ein festes Anhaften dieser vermieden wird.
  • Diese Filmschicht 60 kann durch Anbringen eines entsprechenden Filmteils wie eines Vinylfilms an der Unterseite des Betonblockteils 3 vor Aushärten bei der Zementformung des Betonblockteils 3 während des Herstellungsverfahrens angebracht werden oder durch Durchführen einer Auftragsbehandlung auf der Unterseite des Betonblockteils 3 nach Aushärten der Zementformung des Betonblockteils 3 beim Herstellungsverfahren.
  • Andererseits ist es bei dem Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Bildung des Fahrbahnbelags der Automobilteststrecke, wie oben beschrieben, bevorzugt, die Form der Justierbolzen nach 16 zu modifizieren, wobei jeder Justierbolzen 13' ein unteres Ende aufweist, das an einem Plattenbauteil 49 anliegt und eine im Wesentlichen spitze Form aufweist, so dass eine Pfeilspitzenform oder eine Halbkugelform vorhanden ist, die im Wesentlichen einen Punktkontakt mit dem Plattenbauteil 49 aufweist.
  • Die Justierung der Höhe des vorgeformten Plattenbauteils 1 wird erreicht durch Drehen des Justierbolzens in dem Gewinde 9, um das vorgeformte Fahrbahnelement 1 anzuheben oder als Ganzes abzusenken in vertikaler Richtung. Wird dabei ein Justierbolzen 13 mit einem flachen unteren Ende verwendet, siehe 10, muss zusätzlich zu einer Kraft in vertikaler Richtung zum Anheben oder Absenken des vorgeformten Fahrbahnelements 1 eine Kraft in einer Horizontalebene in Richtung der Drehung des Justierbolzens 13 ebenfalls auf das vorgeformte Fahrbahnelement 1 aufgebracht werden, wie in 17A angezeigt. Dadurch gibt es Fälle, in denen die planare Position des vorgeformten Fahrbahnelements 1 sich von der vorgesehenen Position entfernt.
  • Wird statt dessen ein Justierbolzen 13' mit einem spitzen unteren Ende verwendet nach 16, muss nur eine Kraft in vertikaler Richtung zum Anheben oder Absenken des vorgeformten Fahrbahnelements 1 auf dieses ausgeübt werden, wenn der Justierbolzen 13' gedreht wird, wie in 17B angedeutet, so dass eine unerwünschte Verstellung der Planarposition des vorgeformten Fahrbahnelements 1 zum Zeitpunkt der Justierung der Höhe des Bauteils 1 vermieden werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass das spitze untere Ende des Justierbolzens 13' durch ein zusätzliches Strukturteil gebildet werden kann, das an einem unteren Ende des Justierbolzens 13' mittels beispielsweise einer Lageranordnung, falls erwünscht, angebracht wird.
  • Es sei ebenfalls angemerkt, dass viele Modifikationen und Variationen der obigen Ausführungsbeispiele ohne Abweichen von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der Er findung möglich sind. Demgemäß sollen alle solche Modifikationen und Variationen in dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche enthalten sein.

Claims (16)

  1. Bausatz mit einem Straßenbelagbauteil, welches zur Bildung eines Straßenbelags auf eine Fahrzeugteststrecke auflegbar ist, wobei das Straßenbelagbauteil (1, 1') einen Betonblock umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (3) eine Vielzahl von ersten Löchern (7) aufweist; die durch den Betonblock hindurchgehen, und eine Vielzahl von zweiten Löchern (11), die durch den Betonblock hindurchgehen, wobei jedes der zweiten Löcher (11) ein darin gebildetes Gewinde (9) aufweist, und dass eine Vielzahl von Platten (5) mit einer erwünschten Oberflächencharakteristik vorgesehen sind, die auf einer Oberseite des Betonblocks (3) außer an den Positionen der ersten und zweiten Löcher (7, 11) vorgesehen sind.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass obere Öffnungen in den ersten Löchern (7) und den zweiten Löchern (11) am Betonblock (3) zur Anordnung zusätzlicher Platten (5) vorgesehen sind, welche eine erwünschte Oberflächencharakteristik zur Vervollständigung des Straßenbelags für die Automobilteststrecke aufweisen.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz weiterhin zusätzliche Platten (5) mit erwünschter Oberflächencharakteristik zum Schließen der oberen Öffnungen der ersten und zweiten Löcher (7, 11) am Betonblock (3) aufweist.
  4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Platten lösbar sind.
  5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Löcher (7) Einfülllöcher zum Füllen eines Raums zwischen den Straßenbelagbauteilen (1) und der Automobilteststrecke durch ein Füllmaterial (53) sind.
  6. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Löcher (11) Gewinde (9) in sich aufweisen als Einschraublöcher zur Befestigung von Bolzen (17) zum lösbaren Eingriff mit den Gewinden (9).
  7. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (3) weiterhin Verbindungsmittel (19, 21) zur Verbindung der Straßenbelagbauteile (1) mit anderen, benachbart angeordneten Straßenbelagbauteilen aufweist.
  8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz weiterhin Justierbolzen (13, 13') zum Justieren einer Höhe der Straßenbelagbauteile bezüglich der Automobilteststrecke durch Einsetzen in die zweiten Löcher (11) aufweist, wobei diese Bolzen (13, 13') mit den Gewinden (9) innerhalb der zweiten Löcher (11) in Eingriff bringbar sind und bezüglich dieser Gewinde drehbar sind.
  9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Justierbolzen (13, 13') ein im Wesentlichen gespitztes Ende aufweist, was an der Automobilteststrecke anliegt.
  10. Bausatz zur Bildung eines Straßenbelags einer Automobilteststrecke, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Herstellen einer Vielzahl von Straßenbelagbauteilen (1) mit den Merkmalen wenigstens eines der vorangehenden Ansprüche; Auflegen der hergestellten Straßenbelagbauteile (1) auf der Automobilteststrecke mit Platten (5) auf der Oberseite eines jeden Straßenbelagbauteils, wobei diese nach oben weisen; Einsetzten von Justierbolzen (13, 13') in jedes zweite Loch (11) zum Eingriff mit den Gewinden (9) innerhalb der zweiten Löcher (11), Justieren der Höhe eines jeden Straßenbelagbauteils bezüglich der Automobilteststrecke durch Drehen der Justierbolzen (13, 13') bezüglich der Gewinde (9), so dass jedes Straßenbelagbauteil (1) bezüglich eines benachbarten Straßenbelagbauteils (1) ausgerichtet ist; Abdecken der oberen Öffnungen der ersten und zweiten Löcher durch zusätzliche Platten (5) mit gleicher Oberflächencharakteristik wie die anderen auf der Betonblockoberfläche aufgelegten Platten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Justierbolzen (13) mit seinem im Wesentlichen gespitzten Ende an der Automobilteststrecke anliegt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Herstellungsschritt der Betonblock (3) und die Platten (5) einteilig durch Anordnung der Platten an einem Formgebungsrahmen (25) gebildet werden, wobei dann Beton in den Formgebungsrahmen gegossen wird, so dass der Betonblock (3) mit den Platten darauf beim Härten des Beton gebildet wird, während die ersten und zweiten Löcher (7, 11) innerhalb des Betonblocks (3) zum Zeitpunkt des Bildens des Betonblocks mit den einteiligen Platten gebildet werden, indem erste Formbauteile (35) in Form der ersten Löcher (7) und zweite Formbauteil (43) in Form der zweiten Löcher (11) am Formrahmen (25) vor Eingießen des Betons in den Formrahmen befestigt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verlegeschritt jedes Straßenbelagbauteil (1) auf der Automobilteststrecke aufgelegt wird durch folgende Schritte: Einsetzen von Befestigungsbolzen (17) zur Befestigung eines jeden Straßenbelagbauteils (1) an einer Befestigungsvorrichtung (47) in zweite Löcher (11) zum Eingriff mit den Gewinden (9) innerhalb der zweiten Löcher, und Heben und Bewegen des Straßenbelagbauteils (1) durch Verwendung der Aufhängevorrichtung (47), welche an jedem Straßenbelagbauteils (1) durch die Befestigungsbolzen an entsprechender Position auf der Automobilteststrecke befestigt sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verlegeschritt jedes Straßenbelagbauteil (1) mit einem anderen benachbarten Straßenbelagbauteil (1) durch Verbindungsmittel (19, 21, 23) verbunden wird, welche am Betonblock (3) eines jeden Straßenbelagbauteils (1) vorgesehen sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Einfüllens eines Füllmaterials (53) zum Füllen eines Raums zwischen jedem Straßenbelagbauteil (1) und der Automobilteststrecke durch die ersten Löcher (7) nach Justieren der Höhe eines jeden Straßenbelagbauteils in dem Justierschritt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Platten (5) gelöst sind, während die ersten Löcher (7) und zweiten Löcher (11) in dem Füllschritt und in dem Justierschritt verwendet werden, und nach Entfernen der Justierbolzen (13, 13') von den zweiten Löchern (11), nachdem das in dem Einfüllschritt eingefüllte Füllmaterial (53) ausgehärtet ist, Befestigen der zusätzlichen Platten (5) zur Abdeckung der oberen Öffnungen der ersten Löcher (7) und zweiten Löcher (11) nach dem Entfernschritt.
DE69531339T 1995-02-07 1995-02-07 Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnbelags auf einer Versuchsstrecke für Fahrzeuge und Fahrbahnelement für diese Versuchsstrecke Expired - Lifetime DE69531339T2 (de)

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