DE69531030T2 - Anordnung eines intelligenten mobilen telekommunikationsnetzwerkes - Google Patents

Anordnung eines intelligenten mobilen telekommunikationsnetzwerkes Download PDF

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DE69531030T2
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Thomas Larsson
Belen Pancorbo
Frankk Urbanus
Nils Karlsson
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines intelligenten mobilen Telekommunikationsnetzwerks, die Dienste zur Verfügung stellt, mit einer Einrichtung zum jeweiligen Bereitstellen einer Kommunikation innerhalb der mobilen und intelligenten Netzwerke und zwischen wenigstens einem logischen Knoten des intelligenten Netzwerks und wenigstens einem logischen Knoten des mobilen Netzwerks, wobei die Einrichtung eine erste Innenverbindungseinrichtung (X-MAP) aufweist, die eine Kommunikation zwischen einem ersten logischen Knoten und einem zweiten logischen Knoten des mobilen Netzwerks bereitstellt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Bereitstellen von Diensten, wie beispielsweise persönlichen Kommunikationsdiensten, in einem mobilen intelligenten Netzwerk.
  • Allgemeiner kann gesagt werden, dass die Erfindung intelligente Netzwerke in einer mobilen Umgebung bzw. Mobilfunkumgebung oder eine mobile Anwendung bzw. Mobilfunkanwendung von intelligenten Netzwerken betrifft. Allgemein erhöht sich innerhalb der Telefonie und insbesondere innerhalb der mobilen Telefonie bzw. der Mobilfunktelefonie die Notwendigkeit für immer fortschrittlichere bzw. modernere Dienste oder Produkte schnell, und es sind Produkte und Dienste erwünscht, die fortschrittlicher sind und noch nicht einmal durch die grundlegenden Netzwerkstandards definiert sind. Es gibt einen Druck, dass Telekommunikationen immer persönlicher werden, d. h. bezüglich einer Anzahl von unterschiedlichen Gebieten personalisiert. Das Interesse an sogenannten intelligenten Netzwerken ist wesentlich geworden, aber die Kombination mit einer Mobilität oder mit mobilen Netzwerken ist kompliziert, und eine Anzahl von Diensten eines intelligenten Netzwerks ist nicht für mobile Teilnehmer verfügbar, und andere sind zu derselben Zeit, zu welcher eine Mobilität zur Verfügung gestellt ist, nicht auf eine geeignete oder auf die beste Weise verfügbar. Wesentlich ist, dass für mobile intelligente Netzwerke aus der Nummer des anrufenden Teilnehmers nicht auf die Lokalität des anrufenden Teilnehmers geschlossen werden kann, wie es der Fall für Festnetzteilnehmer ist. Gegensätzlich dazu könnte der Teilnehmer irgendwo sein. Es ist weiterhin wesentlich, dass auf die Lokalität des angerufenen Teilnehmers nicht aus der angerufenen Teilnehmernummer geschlossen werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gemäß den ITU-T-Empfehlungen für intelligente Netzwerke geben die dienstunabhängigen Aufbaublöcke SIBs der Tauglichkeitsgruppe 1 CS 1 eine flexible Dienstkonfiguration an, da das Konzept des intelligenten Netzwerks die Schnittstelle zwischen den Dienstvermittlungsfunktionen SSF und den Dienststeuerfunktionen SCF öffnet. Früher waren diese intern in den Vermittlungssystemen integriert. In Abhängigkeit von den bestimmten Unterstützungsdaten, wie beispielsweise der Abschirmungsliste, den Daten für einen Anruffall, an denen gearbeitet wurde, wie beispielsweise der Nummer einer anrufenden Partei, und seiner immanenten Logik, wie beispielsweise zum Abschirmen einer Nummer, verhält sich der SIB auf unterschiedliche Arten. Mit der SIB-Logik kann eine Steuerbeziehung zwischen dem Knoten, der eine Dienststeuerfunktion hält, der Dienststeuerstelle SCP und dem Knoten, der die Dienstvermittlungsfunktionen hält, der Dienstvermittlungsstelle SSP aufgebaut werden. Beispielsweise kann eine Funktion für spezielle Betriebsmittel SRF aufgerufen werden, wenn eine Anwenderinteraktion erlangt wird, z. B. ein Sammeln von Digits bzw. Codeelementen. Diese Funktion, sowie andere, können als intelligente Peripherie IP allein stehend sein, oder sie können in der Dienstvermittlungsstelle SSP integriert sein. Kommunikationen werden durch Anwenden der Funktionalität zur Verfügung gestellt, die durch das Protokoll für einen Anwendungsteil für intelligente Netzwerke INAP zur Verfügung gestellt ist. Die Signalgebung wird gemäß dem CCITT-Signalgebungssystem Nr. 7 ausgeführt.
  • Ebenso hat das Europäische Institut für Telekommunikationsstandards ein implementierbares Protokoll für intelligente Netzwerke ausgearbeitet, das ETSI-Core INAP genannt wird.
  • Den oben angegebenen Standards folgend kann eine Anzahl von Operationen ausgeführt werden. Jedoch betreibt eine Anzahl von Betreibern intelligente Netzwerke im Wesentlichen basierend auf versorgerspezifischen Lösungen.
  • 1 beschreibt eine Netzwerkkonfiguration für mobile intelligente Netzwerkdienste in GSM 900/DCS 1800. Das GSM-System, wie es durch die ETSI-Standards spezifiziert ist, weist unter anderem die folgenden Knoten auf: eine Heimatdatei HLR, eine Funkvermittlungsstelle MSC, eine Besucherdatei VLR und das Basisstationssystem BSS; und das intelligente Netzwerk ist durch ITU-T in den Empfehlungen der Serie Q.1200 und durch ETSI in Intelligent Network (IN); Intelligent Network Capability Set 1 (CSI), Core Intelligent Network Application Protocol (INAP) ETS 300374 standard (DE/SPS-3015 recommendations) spezifiziert und weist unter anderem die folgenden Knoten auf: eine Dienstvermittlungsstelle SSP, eine Dienststeuerstelle SCP und eine Dienstdatenstelle SDP. Die Netzwerkkonfiguration ist in 1 dargestellt und entspricht einem bestimmten überlagernden intelligenten Netzwerk für Mobilfunkteilnehmer. Allgemein wird eine Kombination von M-SSP und M-SCP verwendet, d. h. eine M-SSCP oder ein Mobilfunkdienstknoten wird durch die Betreiber verwendet, die das intelligente Netzwerk anwenden. Ein Zugriff auf Dienste eines mobilen intelligenten Netzwerks wird den Teilnehmern zur Verfügung gestellt, denen eine Zugriffskategorie für ein intelligentes Netzwerk in der Heimatdatei HLR zugeteilt worden ist. Diese Kategorie kann in eine Kategorie für Anrufe zu einem Mobilfunkteilnehmer und eine weitere Kategorie für Anrufe von dem Mobilfunkteilnehmer aufgeteilt sein. Die letzte Kategorie wird auch zur Besucherdatei VLR transferiert, wenn der Mobilfunkteilnehmer den Bereich ändert, der durch eine Besucherdatei VLR versorgt wird, d. h. Lokalitätsaktualisierung. Spezielle nach außen gehende Wege zu der M-SSP sind im Gateway und den besuchten Funkvermittlungsstellen G/MSC definiert, die ausgewählt werden, wenn die Triggerkriterien erfüllt sind. Die Nummer einer anrufenden Partei und die Nummer der angerufenen Partei, aber auch die Lokalität der anrufenden Partei, werden zu der M-SSP geliefert und zur Mobilfunkdienststeuerstelle M-SCP weitergeleitet. Die Dienste des mobilen intelligenten Netzwerks, auf welche zugegriffen wird, müssen zuvor in der Mobilfunkdienststeuerstelle M-SCP erzeugt und aktiviert worden sein, und zwar mit der Verwendung der Diensterzeugungsumgebungsfunktion SCEF, die an einem oberen Teil des Betriebs- und Wartungssystems OMS eingebaut ist. Dies ist jedoch in der Figur nicht gezeigt. In der 1, die ein Überlagerungsnetzwerk ist, bezieht sich eine durchgezogene Linie auf eine Trägerverbindung, wohingegen sich eine gestrichelte Linie auf eine Signalgebung (Signalgebungssystem Nr. 7) bezieht. ISUP bezeichnet den Anwenderteil für integrierte Dienste und TUP bezeichnet den Telefonanwenderteil.
  • Wenn ein Anruf vom intelligenten Netzwerk zum mobilen Netzwerk zurückgeführt wird, ist es möglich, anzuzeigen, dass dem anrufenden Teilnehmer im mobilen Netzwerk in einem Fall, in welchem der angerufene mobile Teilnehmer nicht erreichbar ist, keine Ankündigung gegeben werden soll. Dadurch kann das IN eine Steuerung über den Anruf zurückbekommen und die adäquate Handlung in Abhängigkeit von dem Dienst ausführen, der dem Teilnehmer im IN zugeteilt ist.
  • In 41 IEEE Vehicular Technology Conference (May 19–22, 1991, St. Louis, MO) Akihisa Nakajima et al, "Intelligent Digital Mobile Communications Network Architecture for Universal Personal Telecommunications (UPT) Services", S. 83–87, ist eine Architektur eines intelligenten digitalen mobilen Kommunikationsnetzwerks "IDMN" dargestellt. Das darin beschriebene Netzwerk ist in zwei Schichten aufgeteilt, nämlich eine Transportschicht zum Transport von Anwenderinformation und eine intelligente Schicht zum Steuern von Diensten. GATE-MSC (G-MSC) ist in der Transportschicht sowie dem V-MSC enthalten, da sie Kommunikationsteile zur Verfügung stellen, und die Heimatdatei HLR ist in der intelligenten Schicht enthalten. Sowohl die intelligente Schicht als auch die Transportschicht sind hierarchisch und in zwei Ebenen unterteilt.
  • WO 93/18606 beschreibt ein integriertes verdrahtetes und drahtloses Kommunikationsnetzwerk. Es ist beabsichtigt, eine Mobilität unter Verwendung des intelligenten Netzwerks IN zur Verfügung zu stellen, wobei die IN-Knoten als Knoten des mobilen Netzwerks wirken. Ein mobilfunkspezifisches Protokoll (IS-41) wird zwischen Netzwerkknoten verwendet, und es ist beabsichtigt, eine Funkfunktionalität über das IN zu erreichen. Das Holen von Daten vom PLMN bezieht sich immer auf ankommende Anrufe, und es kann gesagt werden, dass eine im Wesentlichen normale Schnittstelle zwischen Einheiten des zellularen Netzwerks zur Verfügung gestellt sind. Die in diesem Dokument beschriebene Erfindung bezieht sich lediglich auf einen persönlichen Kommunikationsdienst (PCS) und nicht auf eine ähnliche (Dienstdaten-)Funktionalität, die durch die Lehre dieses Dokuments nicht erreicht werden kann.
  • EP-A-0466078 betrifft ein Schaffen einer vollständig neuen zellularen Netzwerkstruktur, wobei die Art der Funktionalität des intelligenten Netzwerks in unterschiedlichen Netzwerkknoten integriert ist.
  • Somit wird keine der gezeigten Architekturen für ein intelligentes mobiles Netzwerk berücksichtigen, dass der Dienstteilnehmer eines intelligenten Netzwerks wirklich mobil ist oder in einer Anzahl der intelligenten Netzwerkdienste unterwegs ist, die durch z. B. die Tauglichkeitsgruppe 1 vorgeschlagen sind. Somit sind sie nicht wirklich für Mobilfunkteilnehmer geeignet. Daher kann eine Anzahl von Anforderungen nicht erfüllt werden, wie z. B. bezüglich der Erreichbarkeit des Teilnehmers, einer Information über die Teilnehmerlokalität, etc., und mehrere ausgeklügelte und herausfordernde personalisierte Dienste können nicht zur Verfügung gestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Netzwerkanordnung zur Verfügung zu stellen, auf welche anfangs Bezug genommen ist, wobei, insbesondere für Mobilfunkteilnehmer, Dienste zur Verfügung gestellt werden können, die ausgeklügelt, personalisiert und unterschiedlich sind. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, mit welcher Produkte und Dienste angeboten und geliefert werden können, die besser ausgearbeitet sind und sich über dasjenige hinaus erstrecken, was bei Basisnetzwerkstandards möglich gewesen ist. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem intelligenten Netzwerk zu ermöglichen Dienste zu liefern, die für Mobilfunkteilnehmer bzw. mobile Teilnehmer spezifisch sind, z. B. für mobile GSM-Teilnehmer, aber auch für andere. Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Dienste zu personalisieren und für eine größere Vielfalt von Diensten zu sorgen, und zwar insbesondere für Mobilfunkteilnehmer. Die Netzwerkanordnung gemäß der Erfindung ermöglicht insbesondere für Mobilfunkteilnehmer, auf eine derartige Weise zu kommunizieren, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit hoch ist, mit einer hohen Verfügbarkeit, d. h. zu irgendeiner angenehmen Zeit, etc., auf eine solche Weise, dass z. B. spezialisierte persönliche Dienste, wie beispielsweise persönliche Kommunikationsdienste, dem Mobilfunkteilnehmer verfügbar sind. Dies bedeutet, dass es eine besondere Aufgabe der Erfindung ist, dass ein Transfer von Information zu jeder Zeit möglich ist.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, die Implementierung von fortentwickelten IN-Diensten in einer Dienststeuerstelle SCP zuzulassen. Es ist auch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Möglichkeit einer Schnittstelle zu anderen Netzwerken/Verkäufern anzubieten, die mobilfunkspezifische Daten abfragen.
  • Diese, sowie andere Aufgaben, werden mit einer Netzwerkanordnung erreicht, bei welcher die Einrichtung zum Bereitstellen einer Kommunikation weiterhin eine erste Verbindungseinrichtung (INAPX; INAPX') getrennt von der Innenverbindungseinrichtung zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen einem logischen Knoten des mobilen Netzwerks (einem MN-Knoten) und einem ersten logischen Knoten des intelligenten Netzwerks oder einem so genannten IN-Knoten aufweist.
  • Ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen von Diensten eines intelligenten Netzwerks in einem mobilen Netzwerk, wie es anfangs angegeben ist, weist die Schritte gemäß dem Anspruch 27 und die Einrichtung gemäß dem Anspruch 1 auf.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die beigefügten Unteransprüche angegeben.
  • Beispielsweise weist die erste Innenverbindungseinrichtung vorteilhaft ein erstes Signalgebungsprotokoll auf, das eine Kommunikation zwischen einem ersten und einem zweiten Knoten des mobilen Netzwerks bereitstellt, wobei das erste Signalgebungsprotokoll ein erweiterter Mobilfunk-Anwendungsteil ist. Die erste Zwischenverbindungseinrichtung weist vorteilhaft einen Anwendungsteil für intelligente Netzwerke auf.
  • Darüber hinaus weisen die ersten und zweiten logischen Knoten für ein mobiles Netzwerk vorteilhaft jeweils eine Heimatdatei und eine Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei auf.
  • Insbesondere verbindet die erste Zwischenverbindungseinrichtung den ersten logischen IN-Knoten, der eine Dienststeuerstelle sein kann, mit dem ersten logischen MN-Knoten, z. B. der Heimatdatei. Alternativ kann sie den ersten logischen IN-Knoten mit (wenigstens) dem zweiten logischen MN-Knoten, d. h. MSC/VLR, verbinden.
  • Insbesondere sorgt die erste erweiterte Verbindungseinrichtung auch für eine Signalgebung zwischen einem ersten und einem zweiten logischen IN-Knoten, z. B. einer Dienststeuerstelle und einer Dienstvermittlungsstelle.
  • Insbesondere ist ein Telekommunikationssystem geschaffen, das ein zellulares mobiles Netzwerk und ein intelligentes Netzwerk aufweist. Dabei ist eine Kommunikation zwischen wenigstens einem logischen Knoten des mobilen Netzwerks und wenigstens einem logischen Knoten des intelligenten Netzwerks vorgesehen. Eine Einrichtung zum Vorsehen einer Kommunikation zwischen den Knoten von jeweils dem mobilen und dem intelligenten Netzwerk weist ein zweites Signalgebungsprotokoll auf, das eine Dienstvermittlungsstelle mit einem ersten logischen Knoten des mobilen Netzwerks verbindet, welcher Knoten eine Dienstdatenstelle zu dem intelligenten Netzwerk bildet, so dass Daten zu im Wesentlichen irgendeiner bzw. jeder Zeit zwischen dem mobilen Netzwerk und dem intelligenten Netzwerk transferiert werden können.
  • Genauer gesagt ist noch der erste logische Knoten des mobilen Netzwerks eine Heimatdatei und sorgt die erste Innenverbindungseinrichtung für eine Kommunikation zwischen der Heimatdatei und einer Funkvermittlungsstelle/ Besucherdatei des mobilen Netzwerks. Die ersten Innenverbindungseinrichtungen sind getrennt von der ersten Zwischenverbindungseinrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, wobei:
  • 2 eine Art für das (mobile) intelligente Netzwerk zum Zugreifen auf Information im mobilen Netzwerk darstellt,
  • 3 eine Netzwerkanordnung für GSM 900/DCS 1800 darstellt, wobei SSF in MSC und G-MSC integriert sind,
  • 4 den Zugriff auf die HLR über das CS1-INAP-Protokoll schematisch darstellt,
  • 5 ein Ablaufdiagramm zeigt, das Dienstdatenfunktionsprozeduren in GSM PLMN darstellt, und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Verbindung von Netzwerkknoten oder zum Zugreifen auf Information darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei das mobile Netzwerk den GSM-Standard anwendet, obwohl es klar ist, dass die Anordnung gemäß der Erfindung nicht darauf beschränkt ist, gemäß dem GSM-Standard zu sein.
  • Als Beginn werden die Knoten, die durch das GSM-System umfasst sind, wie es durch die ETSI-Standards spezifiziert ist, und die Knoten, die durch das intelligente Netzwerk umfasst sind, wie es spezifiziert ist, beschrieben werden.
  • Es ist auch klar, dass die Erfindung nicht auf irgendeinen der gegebenen Standards beschränkt ist, auf die Bezug genommen ist, insoweit auch auf das intelligente Netzwerk IN Bezug genommen ist. Das GSM-System weist die oben angegebenen folgenden Knoten auf: eine Heimatdatei HLR, eine Funkvermittlungsstelle MSC, eine Besucherdatei VLR und die Basisstationssysteme BSS. Diese Knoten werden nun kurz beschrieben werden.
  • Die Heimatdatei HLR ist eine Datenbasis, die für das Management von Mobilfunkteilnehmern verwendet wird. Die Anzahl von ihnen in einem öffentlichen und einem mobilen Netzwerk PLMN variiert gemäß den Charakteristiken des PLMN selbst. Die Information, die in der HLR gespeichert ist, ist allgemein von zwei Grundtypen, nämlich eine Teilnehmerinformation und ein Teil der Information über die mobile Lokalität, welche zulässt, dass ankommende Anrufe zu der Funkvermittlungsstelle MSC für das Mobilfunkgerät geführt werden. Administrative Aktionen durch den Netzwerkbetreiber an Teilnehmerdaten werden in der Heimatdatei HLR ausgeführt. Die Heimatdatei HLR speichert weiterhin die Identitäten, die wesentlich für das System sind. Diese sind die internationale Mobilfunkteilnehmeridentität IMSI, die Mobilfunkstations-ISDN-Nummer und die Adresse der Besucherdatei VLR, wo der Mobilfunkteilnehmer gegenwärtig lokalisiert ist.
  • Die Funkvermittlungsstelle MSC ist eine Vermittlungsstelle, die alle Vermittlungsfunktionen hält, die für Mobilfunkgeräte benötigt werden, die in einem zugehörigen geografischen Bereich lokalisiert sind, der auch MSC-Bereich genannt wird. Die Funkvermittlungsstelle MSC berücksichtigt die Mobilfunkart ihrer Teilnehmer und managt die nötigen Funkbetriebsmittel, insbesondere diejenigen Prozeduren, die zum Handhaben und Aktualisieren der Lokalisierungsregistrierung und zum Ausführen der Gesprächsübergabe erforderlich sind.
  • Die Besucherdatei VLR ist eine funktionelle Einheit, die Teilnehmerinformation, z. B. einen Lokalitätsbereich, wenn der Teilnehmer in dem Bereich ist, von welchem aus die bestimmte VLR belastet wird, dynamisch speichert. Wenn ein Gesprächsübergabe-Mobilfunkgerät bzw. Gastteilnehmer-Mobilfunkgerät in einen MSC-Bereich eintritt, informiert die MSC die zugehörige VLR darüber. Das Mobilfunkgerät tritt dann in die Registrierungsprozedur ein, in welcher es einer Mobilfunkteilnehmer-Gesprächsübergabenummer MSRN zugeordnet wird, oder einer Adresse eines gesuchten Netzwerks, die zum Führen von ankommenden Anrufen zu diesem bestimmten Mobilfunkgerät dient. Weiterhin enthält die VLR Information, die für das Handhaben von ankommenden/abgehenden Anrufen nötig ist. Diese Information wird durch die VLR über einen Dialog mit der Heimatdatei HLR gesammelt, welche dem Mobilfunkteilnehmer zugeordnet ist. Weitere Information, die in der Besucherdatei enthalten ist, ist eine temporäre Mobilfunkteilnehmeridentität, wenn diese anwendbar ist, der Lokalitätsbereich, in welchem das Mobilfunkgerät registriert worden ist, und Daten in Bezug auf ergänzende bzw. zusätzliche Dienstparameter.
  • Nun wird ein Basisstationssystem BSS kurz beschrieben werden. Das BSS ist die physikalische Einrichtung, die zum Geben einer Funkversorgung zu einem bestimmten geografischen Bereich verwendet wird, der eine Zelle genannt wird, und zum Aufweisen der Einrichtung, die für eine Kommunikation mit einer Mobilfunkstation nötig ist. Funktionell ist das Basisstationssystem BSS in eine Steuerfunktion, die durch eine Basisstationssteuerung BSC ausgeführt wird, und eine Funkübertragungsfunktion, die durch die Basissenderstation BTS ausgeführt wird, unterteilt.
  • Das intelligente Netzwerk ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel spezifiziert durch CCITT in „Q.1200 series" und den „ETSI-signalling protocols and switching, Intelligent Network Capability set 1, Core Intelligent Network Application Protocol INAP, DE/SPS-3015 recommendations". Wie es oben angegeben ist, kann das IN jedoch auch andere Formen annehmen. CS-1 stellt Netzwerkmöglichkeiten zum Unterstützen von Diensten zur Verfügung, die durch ITU-T (ehemals CCITT) definiert oder gerade im Prozess eines Definierens sind, wie beispielsweise persönliche Kommunikationsdienste, ein Freitelefonieren und virtuelle private Netzwerkdienste, wie beispielsweise einen privaten Nummernplan, und auch Fähigkeiten zum Unterstützen der Einführung von Diensten, die nicht durch ITU-T (ehemals CCITT) standardisiert werden und/oder kein Teil der vorgeschlagenen Gruppe von Zieldiensten ist. In der Referenz, auf die gerade Bezug genommen ist, definiert ETSI eine Untergruppe des Protokolls, das in Q.1218 definiert ist.
  • Das intelligente Netzwerk weist unter anderem die folgenden Knoten auf: die Dienstvermittlungsstelle SSP, die Dienststeuerstelle SCP und die Dienstdatenstelle SDP.
  • Die Dienstvermittlungsstelle SSP enthält eine Erfassungsfähigkeit zum Erfassen von Anfragen für IN-Dienste bzw. Abfragen von IN-Diensten. Weiterhin enthält sie eine Fähigkeit zum Kommunizieren mit anderen physikalischen Einheiten, die eine Dienststeuerfunktion SCF aufweisen. Eine solche Einheit könnte z. B. eine Dienststeuerstelle SCP sein. Weiterhin antwortet sie auf Anweisungen von der anderen physikalischen Einheit. Funktionell weist die Dienstvermittlungsstelle SSP eine Anrufsteuerfunktion CCF, eine Dienstvermittlungsfunktion SSF und dann, wenn die Dienstvermittlungsstelle SSP als lokale Vermittlungsstelle wirkt, eine Anrufsteueragentenfunktion CCAF auf.
  • Ein weiterer Knoten des intelligenten Netzwerks ist die Dienststeuerstelle SCP. Dieser Knoten weist die Dienst-Logikprogramme SLPs auf, die zum Bereitstellen von Diensten eines intelligenten Netzwerks oder IN-Diensten verwendet werden. Sie kann oder kann nicht Kundendaten enthalten. Eine SCP weist Dienststeuerfunktionen SCF auf und kann optional Dienstdatenfunktionen SDF aufweisen. Die SCF kann auf Daten in einer SDF entweder direkt oder über ein Signalgebungsnetzwerk zugreifen. Die SDP kann in dem der SCP eigenen Netzwerk oder in einem anderen Netzwerk sein. Mehrere SCPs können dieselben SLPs und dieselben Daten enthalten, um eine Dienstzuverlässigkeit zu verbessern und um eine Lastenaufteilung zwischen unterschiedlichen Dienststeuerstellen SCPs zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • Die dritte Knotenkategorie des zu beschreibenden intelligenten Netzwerks ist die Dienstdatenstelle SDP. Die Dienstdatenstelle weist Daten auf, die durch Dienst-Logikprogramme SLPs verwendet werden, um personalisierte oder individualisierte Dienste zur Verfügung zu stellen. Funktionell weist eine Dienstdatenstelle Dienstdatenfunktionen SDF auf. Auf sie kann direkt durch eine Dienststeuerfunktion SCF zugegriffen werden, aber auch über das Signalgebungsnetzwerk. Bei alternativen Ausführungsbeispielen könnte sie auch auf andere Dienstdatenstellen SDPS in ihrem eigenen sowie auch in anderen Netzwerken zugreifen.
  • Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Knoten wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel das CCITT-Signalgebungssystem Nr. 7 angewendet. Für eine Kommunikation zwischen Mobilfunkknoten wird ein Protokoll, nämlich ein Mobilfunk-Anwendungsteil MAP, angewendet, und zur Kommunikation mit Knoten des intelligenten Netzwerks wird ein Protokoll für einen Anwendungsteil des intelligenten Netzwerks INAP für eine erweiterte Tauglichkeitsgruppe 1 angewendet, welches bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im Folgenden INAPX genannt wird, oder bei einem weiteren Ausführungsbeispiel INAPX'. Bei der Erfindung wird ein erweiterter oder verbesserter MAP verwendet, welcher bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit X-MAP bezeichnet sein wird.
  • In 2 ist ein Beispiel einer logischen Verbindung des PLMN und von IN-Knoten dargestellt. Wenn ein ankommender Anruf vom öffentlichen Landmobilfunknetzwerk PLMN oder dem öffentlich Telefonnetzwerk PSTN oder ISDN (dies ist natürlich auch möglich, obwohl es hier nicht weiter beschrieben werden wird) erfolgt und durch das intelligente Netzwerk zu verarbeiten oder zu behandeln ist, wird der Anruf zur Dienstvermittlungsstelle SSP geführt werden, wobei die Dienstvermittlungsfunktionen SSF alle Daten sammeln, die nötig sind (von der Anfangsadressennachricht/ Anfangsadresseninformations-IAM/IAI-Nachricht), was in einer Triggertabelle angezeigt sein kann. Die Triggertabelle zeigt die Datenelemente an, die pro Triggerfall zu holen und zur SCF zu senden sind. IAI ist die Anrufaufbaunachricht im Telefonanwenderteil TUP. IAM ist die Anwenderteilnachricht für integrierte Dienste, die bei einem Anrufaufbau gesendet wird.
  • Die Daten werden dann durch die SSF zur Dienststeuerstelle SCP weitergeleitet. Die Kommunikation zwischen den zwei Knoten des intelligenten Netzwerks, nämlich SSP und SCP, wird durch den Anwendungsteil des intelligenten Netzwerks zur Verfügung gestellt, nämlich ein INAPX-Protokoll, welches ein erweitertes INAP-Protokoll ist. Das Signalgebungssystem Nr. 7 wird verwendet. Eine Interpretation wird durch ein Dienst-Logikprogramm SLP ausgeführt. Wenn es nötig ist, untersuchen die Dienststeuerfunktionen SCF das mobile Netzwerk oder das PLMN über Daten über Mobilfunkteilnehmer etc. Dies wird später weiter diskutiert werden. Die Kommunikation zwischen der Dienststeuerstelle mit den Dienststeuerfunktionen SCF des intelligenten Netzwerks IN und dem mobilen Netzwerk, allgemein dem MN, oder im besonderen Fall dem PLMN, wird durch ein erweitertes Verbindungsprotokoll zur Verfügung gestellt, nämlich den Anwendungsteil für ein intelligentes Netzwerk X, INAP X. Wie oben wird das Signalgebungssignal Nr. 7 angewendet. Der fragliche Knoten des mobilen Netzwerks (oder insbesondere des PLMN) ist die Dienstdatenstelle SDP der Heimatdatei HLR, welche Dienstdatenfunktionen SDF und eine Heimatdatei-Datenbank aufweist. Wenn Mobilfunkdaten erforderlich sind, kann die HLR/SDP Daten von dem zweiten Knoten des mobilen Netzwerks, der Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei MSC/VLR, erfordern. Dieser Knoten weist auch Dienstdatenfunktionen und eine Datenbank für die Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei MSC/VLR auf. Die Kommunikation zwischen den zwei logischen Knoten HLR/SDP und MSC/VLR im mobilen Netzwerk wird durch ein erstes (Innen-)Verbindungsprotokoll zur Verfügung gestellt, nämlich den erweiterten (verbesserten) Mobilfunk-Anwendungsteil X-MAP. Wenn die Dienststeuerfunktionen SCF der Dienststeuerstelle SCP des intelligenten Netzwerks die erforderten Daten haben, fahren die Dienststeuerfunktionen SCF mit einer Dienstinterpretation und -ausführung fort. Das HPLMN wird dann von der Dienststeuerstelle SCP als Dienstdatenstelle SDP gesehen. Das HPLMN weist eine Heimatdatei HLR und MSC/VLR auf. Daten, die durch eine SCF von der HLR und durch die HLR von der MSC/VLR abgefragt werden können, sind z. B. die Lokalisierungsnummer bzw. Lokalitätsnummer und die Anruflieferinformation. Die Lokalisierungsnummer ist eine Nummer, die in der MSC/VLR zugeordnet für einen bestimmten Bereich definiert ist, z. B. eine Zelle, eine Gruppe von Zellen, oder einen oder mehrere Lokalisierungsbereiche. Die Anruflieferinformation zeigt der SCP das wahrscheinliche Herauskommen eines Anruflieferversuchs von dem IN an. Der Grund für ein spezifisches Herauskommen einer Anruflieferung wird zur Verfügung gestellt.
  • Dies wird später sorgfältiger diskutiert werden.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm über eine globale Prozedur. Die Heimatdatei HLR empfängt eine Dienstanfrage von der Dienststeuerstelle SCP des intelligenten Netzwerks. Wenn die Heimatdatei HLR die Anfrage empfangen hat, bestimmt sie, ob eine Abfrage der Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei MSC/VLR durchgeführt werden muss. Wenn keine Information von der MSC/VLR erforderlich ist, bringt die Heimatdatei HLR die durch die SCP des intelligenten Netzwerks abgefragte Information oder den betreffenden Fehler zurück.
  • Wenn jedoch Information durch die MSC/VLR geliefert werden muss, bestimmt die Heimatdatei HLR die internationale Mobilfunkstationsidentität, nämlich einen MISI-Code, sowie die Adresse der Besucherdatei VLR der empfangenen Nummer des dienstintegrierten digitalen Netzwerks für die Mobilfunkstation oder MSISDN. Die Heimatdatei HLR sendet dann die geeignete Nachricht zu der richtigen MSC/VLR. Dies wird nur dann durchgeführt, wenn die MSC/VLR das Protokoll unterstützt. Wenn die MSC/VLR eine Abfrage von der Heimatdatei HLR empfangen hat, bestimmt sie, welche Art von Daten von der Besucherdatei-Datenbank und möglicherweise von dem Anrufabwickler in der Funkvermittlungsstelle MSC geholt werden müssen. Der Suchschlüssel, der in der MSC/VLR empfangen wird, ist der IMSI-Code. Wenn die Heimatdatei HLR ein Ergebnis oder einen Fehler von der betroffenen MSC/VLR empfängt, bildet sie die empfangene Information in das entsprechende Ergebnis oder einen Fehler ab, welches bzw. welcher zu der abfragenden Dienststeuerstelle SCP des intelligenten Netzwerks IN kommuniziert wird.
  • Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel werden die allgemeinen Erfordernisse für die HLR und für MSC/VLR jeweils im Wesentlichen folgendes sein:
    Bei der HLR:
    Das erweiterte CS1 INAPX Protokoll wird sorgfältiger unten beschrieben werden und ist in der HLR implementiert.
  • Es ist weiterhin möglich, die Anzahl von verarbeiteten Informationsabfragen pro Zeitintervall in der HLR zu begrenzen. Es wird angenommen, dass es ausreichend ist, dies mit festen Parametereinstellungen durchzuführen. Wenn die Grenze erreicht ist, wird ein Fehlerindiz zu der SCP gesendet werden.
  • Das erweiterte MAP-Protokoll X-MAP, wie es unten weiter beschrieben ist, ist in der HLR implementiert.
  • Weiterhin wird die Handhabung bzw. Abwicklung einer kombinierten Abfrage behandelt, wie es oben beschrieben ist, und die HLR initiiert nicht die X-MAP-Operation in Richtung zur MSC/VLR, wenn die MSC/VLR das Protokoll nicht unterstützt.
  • Die Anforderungen an die MSC/VLR sind zuerst diejenigen, dass das X-MAP-Protokoll, wie es unten weiter spezifiziert ist, in der MSC/VLR implementiert ist, wobei weiterhin die Handhabung bzw. Abwicklung einer kombinierten Anfrage beschrieben ist.
  • Im Folgenden wird das Funktionieren der HLR in dem Fall einer Lokalisierungsnummernabfrage diskutiert werden.
  • Weiter unten wird auch eine Anruflieferinformationsabfrage detailliert beschrieben werden. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Daten beschränkt, und sie ist auch nicht auf Anrufe beschränkt, und zwar weder auf ankommende noch auf abgehende, aber ein Transfer von Information sollte zu jeder Zeit möglich sein. Jedoch analysiert die HLR auf einen Empfang einer Abfrage zur Lieferung der Lokalisierungsnummer hin die empfangene MSISDN.
  • Wenn die MSISDN in der HLR unbekannt ist, wird das entsprechende Indiz zu der SCP zurückgebracht. Sonst bestimmt die HLR die IMSI- und die VLR-Adresse. Wenn die VLR-Adresse nicht verfügbar ist, wird das entsprechende Indiz zu der SCP zurückgebracht und sonst fragt die HLR die Lokalisierungsnummer von der MSC/VLR ab.
  • Wenn die IMSI- und die VLR-Adresse verfügbar sind, wird die HLR eine Nachricht in Richtung zu der betroffenen MSC/VLR mit IMSI als Suchschlüssel in MSC/VLR ausgeben und die Lokalisierungsnummer für die betroffene IMSI abfragen.
  • Eine empfangene Lokalisierungsnummer wird in Antwort auf die abgefragte Information zu der SCP weitergeleitet. Ein von der MSC/VLR empfangenes Fehlerindiz wird zu dem entsprechenden CS1-Fehler abgebildet werden und zu der SCP gesendet werden.
  • Das Funktionieren der MSC/VLR, wenn eine Lokalisierungsnummer abgefragt wird, ist das Folgende.
  • Auf einen Empfang einer Abfrage zur Lieferung der Lokalisierungsnummer holt die MSC/VLR die Lokalisierungsnummer basierend auf der bekannten Lokalität des Teilnehmers. Wenn der Teilnehmer in der MSC/VLR unbekannt ist, zeigt ein neuer Anwendungsparameter an, ob eine so genannte Vorgabe-Lokalisierungsnummer oder der entsprechende X-MAP-Fehler zurückzubringen ist. Das Liefern der Lokalisierungsnummer ist unabhängig von dem Zustand des Teilnehmers.
  • Im Folgenden werden die besonderen Anforderungen an und ein Funktionieren der HLR bzw. der MSC/VLR in Bezug auf eine Anruflieferinformationsabfrage diskutiert werden.
  • Anforderungen an und Funktionieren von HLR:
    Auf einen Empfang einer Abfrage für eine Anruflieferinformation hin sucht die HLR nach den Teilnehmerdaten in Bezug auf die MSISDN-Nummer, die empfangen ist. Analoge Prüfungen werden durchgeführt, als ob die HLR gefragt worden wäre, eine Führungsinformation zu liefern. Beispielsweise können eine ISDN-Trägerkapazität ISDN-BC, eine Kapazität hoher Schicht HLC, eine Kapazität niedriger Schicht LLC, eine Prüfinformation einer geschlossenen Anwendergruppe CUG und die Anzahl von Weiterleitungen zusammen mit der MSISDN-Nummer empfangen werden. Nur eine Trägerkapazität kann empfangen werden.
  • Wenn die empfangene MSISDN die Haupt-MSISDN ist und kein BSC (Trägerdienstcode = Bearer Service Code) aus der empfangenen Information abgeleitet werden kann, verwendet die HLR den Telefon-BSC. Der BSC, die Anzahl von Weiterleitungen und die CUG-Information werden in einer möglichen Abfrage von Anruflieferinformation zu der MSC/VLR gesendet.
  • SDF-HLR-Fehlersituationen werden auf die entsprechenden CS1-Fehler abgebildet.
  • Wenn das Ergebnis der Prüfungen darin besteht, dass weder Führungsinformation noch Weiterleitungsinformation zu GMSC geliefert werden würde, wird das Ergebnis "Anruf wird nicht geliefert werden" zu der SCP zurückgebracht. Für SDF-HLR-Weiterleitungssituationen wird das Ergebnis "Anruf wird weitergeleitet werden" zusammen mit einem Weiterleitungsgrund geliefert werden.
  • Wenn das Ergebnis der Analyse darin besteht, dass eine Operation zur Lieferung einer Gesprächsumschaltungsnummer aufgerufen werden würde, wird eine Anruflieferinformationsanfrage zu der MSC/VLR gesendet. In einem Fall, dass die MSC/VLR mit "abwesender Teilnehmer" antwortet, fährt die HLR mit der Analyse auf dieselbe Weise fort, wie dann, wenn "abwesender Teilnehmer" bei der Operation zum Liefern einer Gesprächsumschaltungsnummer zurückgebracht wird. Wenn ein Anruflieferinformationsergebnis von der MSC/VLR empfangen wird, wird es zu der SCP geführt. Für andere Fehlerursachen als "abwesender Teilnehmer" führt die HLR die Abbildung zu CS1-Fehlern durch.
  • Für alle Fälle außer für eine einzelne persönliche Nummer, die ein optionaler Zusatzdienst ist, der nicht im GSM- Standard definiert ist, analysiert die HLR die weitergeleitete Nummer, um zu prüfen, ob sie eine Dienstnummer ist, die eine Unterdrückung einer Ankündigung erfordert. Die entsprechende Information wird zur SCP zurückgebracht.
  • Nun werden die Funktionen der MSC/VLR in dem Fall einer Anruflieferinformationsabfrage kurz beschrieben werden.
  • Auf einen Empfang einer Abfrage von Anruflieferinformation hin identifiziert die MSC/VLR den Teilnehmer mittels des IMSI-Codes.
  • Wenn die MSC/VLR den Basisdienst nicht unterstütz, der in der Anruflieferinformationsabfrage angezeigt ist, wird der entsprechende Fehler zurückgebracht.
  • Wenn die MSC/VLR IMSI des Teilnehmers nicht identifiziert, antwortet die MSC/VLR zu der HLR gemäß einem Anwendungsparameter, wie es oben angegeben ist, wenn das Funktionieren der MSC/VLR in Bezug auf eine Lokalisierungsnummernabfrage diskutiert ist. Entweder das Ergebnis "Anruf wird geliefert werden" oder eine Fehleranzeige wird zu HLR zurückgebracht. Diese Prozedur unterscheidet sich von den gewöhnlichen Prozeduren für das Liefern einer Gesprächsumschaltungsnummer in der MSC/VLR.
  • Wenn die MSC/VLR herausfindet, dass der identifizierte Mobilfunkteilnehmer als abgesetzt markiert ist, dann antwortet die MSC/VLR mit "abwesender Teilnehmer", wenn es so durch z. B. einen Vermittlungsparameter für ein Liefern einer Gesprächsumschaltungsnummer angezeigt ist. Sonst führt die MSC/VLR analoge Prüfungen wie für das Handhaben von ankommenden Anrufen mit der entsprechenden Information durch, wie sie in der Anruflieferinformationsabfrage von der HLR zur Verfügung gestellt ist. Wenn die Anzahl von Weiterleitungen nicht enthalten ist, wird angenommen, dass die Anzahl von Weiterleitungen gleich Null ist.
  • Wenn der Teilnehmer frei ist, wird das Ergebnis "Anruf wird geliefert werden" zur HLR zurückgebracht.
  • Wenn das Ergebnis der Prüfungen darin besteht, dass der Anruf zu einer besetzten MS angeboten werden wird, wird das Ergebnis "Anruf wird geliefert werden" zur HLR zurückgebracht.
  • Wenn das Ergebnis dieser Prüfungen darin besteht, dass der Anruf vor einem Paging weitergeleitet werden wird, wird das Ergebnis "Anruf wird weitergeleitet werden" mit dem geeigneten Grund zur HLR zurückgebracht. Die Nummer, zu der weitergeleitet wird, wird durch die MSC/VLR nicht geprüft. Die Ursprungs-IN-Kategorie hat keinen Einfluss auf die Logik. Dies ist auch ein zusätzlicher optionaler Dienst, der nicht in GSM definiert ist. Dieser Dienst triggert, wenn Anrufe zu dem IN zu führen sind.
  • Wenn das Ergebnis dieser Prüfungen darin besteht, dass der Anruf weder vor einem Paging weitergeleitet werden wird, noch zu dem Teilnehmer angeboten werden wird, wird das Ergebnis "Anruf wird nicht geliefert werden" mit dem entsprechenden Grund zur HLR zurückgebracht.
  • Der Teilnehmer soll auch als frei angesehen werden, wenn eine Lokalisierungsaktualisierung, ein Paging, ein Holen von Triplets, ein Liefern einer Gesprächsumschaltungsnummer, ein Speichern von MS-Daten oder ein Trennen gerade in der MSC/VLR erfolgen.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel stellt das erste Signalgebungsprotokoll, d. h. der erweiterte (verbesserte) Mobilfunk-Anwendungsteil X-MAP, eine Kommunikation zwischen dem zweiten logischen Knoten MSC/VLR des mobilen Netzwerks und dem ersten logischen Knoten HLR des mobilen Netzwerks zur Verfügung. Die erste (Zwischen-)Verbindungseinrichtung oder das zweite Signalgebungsprotokoll stellt eine Kommunikation zwischen dem intelligenten Netzwerk und dem mobilen Netzwerk zur Verfügung, und zwar in diesem Fall zwischen dem ersten logischen Knoten oder der Dienststeuerstelle des intelligenten Netzwerks (M-SCP) und dem ersten logischen Knoten oder dem MN-Knoten des mobilen Netzwerks, d. h. der Heimatdatei/Dienstdatenstelle HLR/SDP.
  • Diese Protokolle X-MAP und INAPX werden dazu verwendet, z. B. entweder die Lokalisierungsnummer, die Anruflieferinformation oder beides für einen bestimmten Teilnehmer abzufragen. Separate und unterschiedliche Protokolle sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils für eine Kommunikation zwischen HLR und SCP und zwischen HLR und MSC/VLR verwendet. Ein Grund zum Verwenden separater Protokolle besteht darin, dass einige Daten, die sich auf den Teilnehmer beziehen, nur in MSC/VLR gespeichert sind, wie beispielsweise z. B. ein Lokalisierungsbereich, eine Zelle und Anrufstatusinformation.
  • Im Folgenden wird die Anwendung des SCP-HLR-Protokolls oder von INAPX etwas bewertet.
  • Ein Ziel der Implementierung des erweiterten CS-I-INAPX-Protokolls zwischen dem IN und dem MN(GSM)-Netzwerk besteht im Zulassen des Transfers von Information für eine Anruflieferung von dem GSM-Netzwerk bei diesem bestimmten Ausführungsbeispiel in Richtung zu dem IN-Netzwerk.
  • Die wiedergewonnenen Daten könnten im IN-Netzwerk dazu verwendet werden, zu entscheiden, ob ein Anruf zu einem bestimmten Mobilfunkteilnehmer aufzubauen ist oder nicht.
  • Insbesondere wird das IN-Netzwerk auf die HLR über das CS1-INAPX-Protokoll zugreifen. Das PLMN-Netzwerk wird als externe Datenbank durch das IN-Netzwerk gesehen. Die HLR ist die Zugriffsstelle, die alle angefragten Daten sammelt, und sendet sie über das CS1-Protokoll zu der SCF. Dies ist in 4 schematisch dargestellt.
  • Die Tauglichkeitsgruppe 1 CS-1, wie sie oben angegeben ist, definiert eine anfängliche Untergruppe von IN-Fähigkeiten. Sie liefert Netzwerkfähigkeiten zum Unterstützen von Diensten, die durch ITU-T (ehemals CCITT) definiert sind oder definiert werden (z. B. einen universellen persönlichen Telekommunikationsdienst, ein Freitelefonieren und virtuelle private Netzwerkdienste, wie beispielsweise einen privaten Nummernplan). CS-1 liefert auch Fähigkeiten zum Unterstützen der Einführung von Diensten, die weder durch CCITT (ITU-T) standardisiert sein können, noch Teil der vorgeschlagenen Gruppe der Zieldienste sein können, wie sie bereits oben diskutiert sind.
  • Die SDF enthält Kunden- und Netzwerkdaten für einen Echtzeitzugriff für die SCF bei der Ausführung eines vom IN gelieferten Dienstes. Sie bildet eine Schnittstelle mit SCFs, wie es erforderlich ist.
  • Die SDF enthält weiterhin Daten in Bezug auf das Vorsehen oder eine Operation von durch IN gelieferten Diensten, siehe ITU-T Q.12XX, "Q-Serie der Empfehlungen für intelligente Netzwerke".
  • Die SCF kommandiert Anrufsteuerfunktionen, bei der Verarbeitung von durch das IN gelieferten und/oder Kundendienstabfragen, und sie kann mit anderen funktionellen Einheiten zum Zugreifen auf eine zusätzliche Logik interagieren, oder zum Erhalten von Dienst- oder Anwenderdateninformation, die zum Verarbeiten eines Anruf/Dienstlogikfalls erforderlich ist, s. diejenige in der vorangehend genannten Referenz.
  • Wie es oben diskutiert ist, können die Lokalisierungsnummer und die Anruflieferinformation aus den GSM PLMN ausgelesen werden, wobei die Lokalisierungsnummer die Lokalität eines Mobilfunkteilnehmers bei MSC/VLR anzeigt und wobei die Anruflieferinformation das mögliche Herauskommen eines Anrufs zu diesem Mobilfunkteilnehmer anzeigt. Die Ergebnisse können entweder darin bestehen, dass der Anruf geliefert werden wird, oder darin, dass der Anruf weitergeleitet werden wird (unter Beschreibung des Grundes) oder darin, dass der Anruf nicht geliefert werden wird (unter Beschreibung des Grundes.
  • Es ist, wie es oben angegeben ist, möglich, die Lokalisierungsnummer, die Anruflieferinformation oder beide Informationen in ein und derselben Anfrage wiederzugewinnen.
  • Die Protokolle für die Schnittstelle zwischen SCP und HLR sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel TCAP beim SCCP und MTP des Signalgebungssystems Nr. 7.
  • Insbesondere kann eine seltene Untersystemnummer der HLR-SCF-Anwendung für INAP zugeordnet werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, SSN pro Anwendung (IN-Netzwerk mit dem kooperierenden HPLMN) in der HLR und der SCF als Anwendungsparameter auszuwählen.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist es z. B. möglich, die HLR-SDF unter Verwendung von MSISDN als globalen Titel zu adressieren.
  • Vorzugsweise ist die Schnittstelle entsprechend der Datenwiedergewinnungsoperation, wie sie in der CS1-INAP-Spezifikation beschrieben ist.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können nur Daten für einen Teilnehmer in einer Operation wiedergewonnen werden, aber bei anderen Ausführungsbeispielen ist es möglich, Daten für mehr als eine Person in einer Operation wiederzugewinnen, und insbesondere ist es auch möglich, Daten für einen Teilnehmer zu aktualisieren.
  • Da die existierende Spezifikation der Datenwiedergewinnungsoperation nicht alle nötigen Daten zum Unterstützen der Funktionalität der Erfindung enthält, sind neue lokale Attributentypen dafür zugeordnet, wie beispielsweise MSISDN, CUG-(geschlossene Anwendergruppe)-Prüfinformation, eine Netzwerksignalinformation, eine Anzahl eines Weiterleitens, eine Lokalisierungsnummer und eine Anruflieferinformation.
  • Das Format und die Codierung von MSISDN, CUG-Prüfinformation, Netzwerksignalinformation und die Anzahl eines Weiterleitens ist insbesondere definiert, wie es in GSM TS 09.02 spezifiziert ist.
  • Bevorzugt enthält die Anruflieferinformation einen der folgenden Gründe:
    Der Anruf wird geliefert werden oder der Anruf wird weitergeleitet werden einschließlich von einem der folgenden Gründe:
    • – Unbedingtes Anrufweiterleiten CFU (= Call Forwarding Unconditional) ist aktiv-operativ und eine Ankündigungsunterdrückung findet Anwendung
    • – CFU ist aktiv-operativ und keine Ankündungsunterdrückung findet Anwendung
    • – Anrufweiterleitung bei besetztem CFB ist aktiv-operativ und eine Ankündigungsunterdrückung findet Anwendung
    • – CFB ist aktiv-operativ und keine Ankündigungsunterdrückung findet Anwendung
    • – Eine Anrufweiterleitung bei nicht erreichbarem CFNRc ist aktiv-operativ und eine Ankündigungsunterdrückung findet Anwendung
    • – CFNRc ist aktiv-operativ und keine Ankündigungsunterdrückung findet Anwendung
    • – Eine Einzelpersonennummer SPN ist aktiv-operativ (dies gilt für ein Einzelpersonenelement, das ein spezifizierter Zusatzdienst ist) oder der Anruf wird nicht geliefert werden, einschließlich von einem der folgenden Gründe:
    • – Der Teilnehmer ist besetzt.
    • – Der Teilnehmer ist gesperrt.
    • – Der Teilnehmer ist nicht erreichbar.
    • – Die maximale Anzahl von Weiterleitungen ist überschritten worden.
    • – CUG-Zurückweisung Teilnehmerverletzung. Entweder ein Trägerdienst oder ein Teledienst sind nicht vorgesehen.
    • – Irgendein anderer Grund, der oben nicht spezifiziert ist.
  • Die lokalen Attributentype, die benötigt werden, um die unterschiedlichen Daten wiederzugewinnen, dienen für eine Lokalisierungsinformation der MSISDN-Nummer und für die Anruflieferinformation der MSISDN-Nummer. CUG-Prüfinformation, Netzwerksignalinformation und Anzahl von Weiterleitungen sind optional.
  • Zeitgeberwerte sind bedienerdefiniert innerhalb des Bereichs, der in der CS1-INAP-Spezifikation definiert ist.
  • Auf einen Fehler hin, die Information richtig wiederzugewinnen, wird bei dem bestimmten Ausführungsbeispiel einer der folgende Fehler zu der SCF zurückgebracht: Ein Attributenfehler, der anzeigt, dass ein in der Anfrage gegebenes Attribut ungültig oder vieldeutig ist. Wenn keines der Attribute, die explizit in einer Auswahl aufgelistet sind, zurückgebracht werden kann, dann wird ein Attributenfehler mit "Problem: kein solches Attribut oder kein solcher Wert" berichtet.
  • Ein Namensfehler, der anzeigt, dass der zum Zugreifen auf das Datenelement verwendete Name ungültig ist, oder ein schließlicher Dienstfehler, der anzeigt, dass auf die SDF-Datenbank nicht zugegriffen werden konnte oder sie die abgefragte Operation nicht durchführen konnte, weil die VLR für den als Beispiel dargelegten Fall die abgefragte Information nicht liefern konnte.
  • Der zurückgebrachte Fehler ist derjenige, dem begegnet wird, und der die höchste Priorität hat, wobei die Prioritäten der Fehler das Folgende sind: Namensfehler, Attributenfehler und Dienstfehler.
  • Die oben angegebenen Fehlerfälle beziehen sich auf Fehlerfälle, die als INAP-Fehler bei den verwendeten SDF-Operationen gesendet werden. Das Codieren der Fehler soll definiert werden, wie es in der CS1-INAP-Spezifikation spezifiziert ist, wie gemäß GSM TS 09.02. Die Datenwiedergewinnungs-INAP-Operation wird, wie es bereits beschrieben ist, zwischen der Dienststeuerstelle SCP und der Heimatdatei HLR verwendet. Mit der Erfindung wird eine Anzahl von allgemeinen Attributen, die in den Empfehlungen nicht vorgesehen sind, erweitert und für mobilfunkspezifische Daten definiert. Die Daten, die von der SCP zu der HLR in dem Format gesendet werden, das in GSM TS 09.02 spezifiziert ist, sind die Mobilfunkstations-ISDN-Nummer, die Prüfinformation für eine geschlossene Anwendergruppe oder CUG-Prüfinformation, welche ein GSM-spezifizierter Zusatzdienst ist, die Netzwerksignalinformation und eine Anzahl von Weiterleitungen. In Reaktion kann die Dienststeuerstelle SCP z. B., wie es bereits diskutiert ist, die Lokalisierungsnummer und/oder die Anruflieferinformation bekommen.
  • Wenn jedoch ein Fehler auftritt, wird der entsprechende Grund gemäß den Empfehlungen für die Datenwiedergewinnungsoperation zu der Dienststeuerstelle SCP gesendet. Die Mobilfunkdaten-Lokalisierungsnummer und die Anruflieferinformation sind dem mobilen Netzwerk eigen. Die Lokalisierungsnummer ist als eine in der MSC/VLR definierte Nummer definiert, die durch den Betreiber für einen bestimmten Bereich zugeordnet ist (welcher, wie es bereits erklärt ist, eine Zelle, eine Gruppe von Zellen oder eine oder mehrere Lokalisierungsbereiche sein kann). Das Format der Lokalisierungsnummer sollte definiert werden, wie es in CCITT-Q.763 (Weißbuch) spezifiziert ist. Die Anruflieferinformation zeigt somit der Dienststeuerstelle SCP das mögliche Herauskommen eines Anruflieferversuchs von dem intelligenten Netzwerk IN an, und auch der Grund für ein spezifisches Anrufliefer-Herauskommen wird zur Verfügung gestellt.
  • Ein dieser Operation zugeordneter Zeitgeberwert ist auf geeignete Weise bedienerdefiniert innerhalb eines Bereichs, wie es in der CS1-INAP-Spezifikation spezifiziert ist.
  • Die Anruflieferinformation von MSC/VLR zu HLR ist ähnlich einer Anruflieferinformation von HLR zu SCP, aber sie ist nicht identisch. Z. B. wird einiges an Nachverarbeitung in der HLR durchgeführt.
  • Im Folgenden wird das HLR-MSC/VLR-Protokoll oder der Mobilfunk-Anwendungsteil X-MAP diskutiert werden.
  • Insbesondere wird bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ein erweiterter oder verbesserter Mobilfunk-Anwendungsteil X-MAP verwendet. Wann immer die HLR eine Abfrage vom IN-Netzwerk zum Wiedergewinnen von z. B. von Anruflieferinformation empfängt, und wenn die abgefragte Information nicht in der HLR gespeichert ist, wird die HLR die Daten von MSC/VLR wiedergewinnen und sie zu der SCF zurückbringen.
  • Das Ziel dieser Anforderung besteht im Zulassen, dass die HLR für das IN-Netzwerk angefragte Information, die nicht in der HLR gespeichert ist, von MSC/VLR wiedergewinnt.
  • Die Schnittstelle zwischen HLR und MSC/VLR ist das erweiterte MAP-Protokoll, d. h. X-MAP.
  • Wenn die Information einmal geholt ist, wird sie zu SCF transferiert.
  • Die wiedergewonnenen Daten könnten im IN-Netzwerk beispielsweise dafür verwendet werden, zu entscheiden, ob ein Anruf zu einem bestimmten GSM-Teilnehmer aufzubauen ist oder nicht.
  • Wie es bereits oben angegeben ist, ist die Lokalisierungsnummer eine Nummer, die in MSC/VLR definiert ist, zugeordnet für einen bestimmten Bereich, der eine Zelle, eine Gruppe von Zellen oder eine oder mehrere Lokalisierungsbereiche sein kann. Die SDF bildet eine Schnittstelle mit SCFs, wie es erforderlich ist.
  • In der SDF sind Daten enthalten, die sich auf das Liefern oder eine Operation von durch das IN gelieferten Diensten beziehen.
  • Eine neue X-MAP-Operation, die Wiedergewinnungsinformation für IN genannt wird, zwischen HLR und MSC/VLR wird eingeführt, um Information wiederzugewinnen, die nicht in der HLR gespeichert ist, und zwar für GSM-Teilnehmer, wie beispielsweise die Lokalisierungsnummer und die Anruflieferinformation separat oder in ein und derselben Abfrage.
  • Die Anforderungen an MSC/VLR bzw. HLR sind bereits oben definiert worden. – Die Parameter, die zum Wiedergewinnen der Information nötig sind, sind: die IMSI-Nummer als Auftragsparameter, der für die Lokalisierungsinformation und für die Anruflieferinformation relevant ist: die IMSI-Nummer als Auftragsparameter, CUG-Prüfinformation, Basisdienstcode und eine Anzahl von Weiterleitungen als optionale Parameter. Lokalisierungsinformation sowie Anruflieferinformation können in ein und derselben Abfrage für einen bestimmten Teilnehmer wiedergewonnen werden. Wenn sowohl die Lokalisierungsnummer als auch die Anruflieferinformation abgefragt wird und nur eines von ihnen verfügbar ist, wird dieses zu der HLR zurückgebracht werden. Dies führt nicht zu einem Betriebsfehler. Das Format beim Codieren von IMSI, der CUG-Prüfinformation, des Basisdienstcodes und der Anzahl von Weiterleitungen ist in GSM TS 09.02 definiert und spezifiziert.
  • Das Format und die Codierung der Lokalisierungsnummer sollen definiert werden, wie es in CCITT Rec. Q.763 (Weißbuch) spezifiziert ist.
  • Die Anruflieferinformation enthält entweder das Ergebnis, dass der Anruf geliefert werden wird, oder das Ergebnis, dass der Anruf weitergeleitet werden wird, einschließlich von einem der folgenden Gründe:
    CFG ist aktiv-operativ,
    CFNRc ist aktiv-operativ, oder
    SPN ist aktiv-operativ, oder schließlich, dass der Anruf nicht geliefert werden wird, einschließlich von einem der folgenden Gründe:
    Der Teilnehmer ist besetzt,
    Der Teilnehmer ist nicht erreichbar,
    Die maximale Anzahl von Weiterleitungen ist überschritten worden.
  • Eine CUG-Zurückweisung, eine aufgrund einer CUG-Verletzung zurückgewiesene Anrufweiterleitung oder irgendein anderer Grund, der oben nicht spezifiziert ist.
  • Die folgenden Fehler können als Ergebnis bei dieser Operation empfangen werden: abwesender Teilnehmer, nicht identifizierter Teilnehmer, Fehlen von Daten, Einrichtung nicht unterstützt, unerwarteter Datenwert.
  • Die Fehlercodewerte und die Anwendbarkeit sollen gemäß GSM TS 09.02 sein.
  • Der dieser Operation zugeordnete Zeitgeberwert soll innerhalb eines Bereichs von 15–30 Sekunden bedienerdefiniert sein.
  • Das oben Angegebene bezieht sich auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele. Eine weitere Anzahl von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen ist natürlich auch möglich. Gemäß einem Aspekt der Erfindung bezieht sie sich auf GSM-mobilfunkspezifische intelligente Netzwerkdienste. Einer dieser Dienste ist das Führen eines Anrufs zum nächsten Teilnehmer. Der nächste Teilnehmer wird hierdurch als die aktuelle Lokalität verstanden und nicht als die nächste Teilnehmerleitung oder die nächste Vorgabelokalität.
  • Sie bezieht sich auf Mobilfunk-IN-Dienste, die die Lokalisierungsinformation verarbeiten, die sich auf den möglicherweise angerufenen Teilnehmer bezieht, bevor irgendeine Durchverbindung angeboten oder zur Verfügung gestellt wird. Für die Verwendung eines Dienst-Logikprogramms SLP, das den nächsten Teilnehmer (fest oder mobil) zu einem bestimmten anrufenden Teilnehmer (fest/mobil) sucht, ist es möglich, den relativen Abstand zu berechnen. Die Lokalisierungsnummer des möglicherweise angerufenen Teilnehmers wird durch die Dienststeuerstelle SCP von z. B. GSM PLMN wiedergewonnen. Beispielsweise könnte der möglicherweise angerufene Teilnehmer das nächste Taxi, das nächste Reparaturfahrzeug oder ähnliches sein. Dies ist natürlich lediglich als Beispiele angegeben. Der Dienst kann durch Wählen einer bestimmten Dienstnummer erreicht werden, die den Dienstanwendern bekannt ist.
  • Ein weiterer Dienst besteht im Führen eines Anrufs in Abhängigkeit von der Anruflieferinformation, die durch das GSM PLMN zur Verfügung gestellt wird, zu dem IN basierend auf dem möglicherweise angerufenen Teilnehmer. Er bezieht sich weiterhin auf IN-Dienste, die die angerufene Lieferinformation in Bezug auf den möglicherweise angerufenen Teilnehmer verarbeiten, bevor irgendeine Durchverbindung angeboten wird.
  • Ein Dienst-Logikprogramm SLP überwacht den Anrufstatus eines möglicherweise angerufenen Teilnehmers mit einer gegebenen Frequenz oder einem gegebenen Zeitintervall. Über dieses Dienst-Logikprogramm kann der anrufende Teilnehmer über den aktuellen Status des möglicherweise angerufenen Teilnehmers informiert oder gewarnt werden, oder das Programm kann dazu verwendet werden, eine Verbindung zu dem angerufenen Teilnehmer aufzubauen, wenn der mögliche Mobilfunkteilnehmer einmal frei oder erreichbar ist. Insbesondere könnte der Anruf zu einer Ankündigung oder zu einem anderen Zielort abgelenkt werden, der durch den Teilnehmer des Dienstes spezifiziert ist.
  • Der möglicherweise angerufene Teilnehmer, auf den Bezug genommen ist, ist insbesondere ein Mobilfunkteilnehmer, der wünscht, durch den anrufenden Teilnehmer erreicht zu werden, selbst wenn er besetzt oder durch das Netzwerk nicht erreichbar ist. Diese Dienste können unter anderem nun geliefert werden, da das intelligente Netzwerk Mobilfunkdaten vom GSM PLMN anfragen kann. GSM PLMN ist hier lediglich als Beispiel angegeben. Wie es bereits oben diskutiert ist, weisen diese Daten eine Lokalisierungsnummer und/oder eine Anruflieferinformation auf, die dem mobilen Netzwerk eigen sind.
  • Bei einer Netzwerkanordnung war der aktuelle Status eines Mobilfunkteilnehmers und die aktuelle Lokalität von ihm der Dienststeuerstelle SCP vor dem Versuch eines Anrufaufbaus nicht bekannt. Mit dieser Information kann das intelligente Netzwerk Dienste liefern, die für Mobilfunkteilnehmer spezifisch sind, z. B. für GSM-Teilnehmer. Gleichzeitig wird das mobile Netzwerk als Dienstdatenstelle SDP von den intelligenten Netzwerken aus gesehen.
  • Weiterhin ist es bei bekannten Netzwerkanordnungen nur möglich gewesen, Anrufe zum nächsten Mobilfunkteilnehmer basierend auf der Identität oder der Lokalisierungsinformation zu führen, die mit dem anrufenden Teilnehmer verbunden ist, ohne Information über die Lokalität des möglicherweise angerufenen Teilnehmers zu haben. Mit der vorliegenden Erfindung ist die Lokalität eines Mobilfunkteilnehmers durch das intelligente Netzwerk vor irgendeiner Durchverbindung bekannt.
  • In 3 ist ein Beispiel einer Netzwerkanordnung gemäß der Erfindung dargestellt. In diesem besonderen Fall bezieht sie sich auf GSM 900/DCS 1800. Durchgezogene Linien beziehen sich auf Trägerverbindungen, wohingegen gestrichelte Linien eine Signalgebung darstellen. Die Dienstvermittlungsfunktionen sind in die Funkvermittlungsstellen MSCs und GMSC integriert. Dadurch können die Netzwerkbetriebsmittel sehr viel effizienter betrieben werden. Es kann weiterhin gesehen werden, dass ein Teilnehmerdatenaustausch zwischen der Heimatdatei HLR und der Mobilfunkdienststeuerstelle M-SCP über eine (Zwischen-)Verbindungseinrichtung INAPX oder die erste Verbindungseinrichtung bewirkt wird, die ein zweites Signalgebungsprotokoll ist, das unterschiedlich vom ersten Signalgebungsprotokoll X-MAP zwischen einer Heimatdatei/Dienstdatenstelle HLR/SDP und der Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei MSC/VLR ist, wie es oben in Bezug auf 2 diskutiert ist. Das zweite Signalgebungsprotokoll oder INAPX wird auch zur Signalgabe innerhalb des intelligenten Netzwerks verwendet, d. h. zwischen der Dienstvermittlungsstelle SSP und den Dienststeuerstellen SCP. Anrufe können von PSTN, PLMN und ISDN hereinkommen, d. h. dem öffentlichen Vermittlungstelefonnetzwerk, dem öffentlichen Landmobilfunknetzwerk und dem digitalen dienstintegrierten Netzwerk, und die Dienstvermittlungsstelle des intelligenten Netzwerks ist der logische Knoten des intelligenten Netzwerks für ankommende Anrufe.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel liefert ein erweitertes Signalgebungsprotokoll INAPX' auch eine direkte Kommunikation mit MSC/VLR, das/die die Dienstdatenfunktionen aufweist. Dies ist in 6 dargestellt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die SCP in der HLR und in der MSC/VLR gespeicherte Daten über eine INAP-Aktualisierungsoperation aktualisieren.
  • Darüber hinaus kann die MSC/VLR eine SDF-Funktionalität haben. Dann muss die SCP die IMSI-Nummer und die VLR-Adresse von der HLR zuerst durch Senden von MSISDN wiedergewinnen. SCP soll dadurch auch einen Teilnehmer- und Anrufstatus in Bezug auf Daten in MSC/VLR durch Senden der IMSI-Nummer zu MSC/VLR innerhalb der Datenwiedergewinnungsoperation von INAP1 wiedergewinnen. Dadurch können irgendwelche Daten die in MSC/VLR verfügbar sind, durch die SCP gelesen werden. Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel können Daten in der HLR (und in der MSC/VLR) aktualisiert werden.
  • Die Erfindung soll natürlich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern sie kann auf eine Anzahl von unterschiedlichen Arten innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche verändert werden. Z. B. können Sicherheitsaspekte betrachtet werden, und die HLR kann beispielsweise mit der Fähigkeit versehen sein, zu verifizieren, dass zugelassen ist, dass die abfragende SCF auf Teilnehmerdaten in der HLR zugreift, etc.

Claims (27)

  1. Anordnung eines intelligenten mobilen Telekommunikationsnetzwerks mit einer Einrichtung zum Bereitstellen einer Kommunikation von jeweils innerhalb mobilen (10) und intelligenten Netzwerken, – wobei das mobile Netzwerk einen ersten logischen Knoten (14) und einen zweiten logischen Knoten (22) aufweist, – wobei das intelligente Netzwerk einen ersten logischen Knoten (17) und einen zweiten logischen Knoten (21) aufweist, – wobei die Einrichtung eine Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten logischen Knoten (17, 21) des intelligenten Netzwerks und dem ersten logischen Knoten (14) des mobilen Netzwerks bereitstellt und folgendes aufweist: – eine erste Verbindungseinrichtung (11), die eine Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten logischen Knoten (14; 22) des mobilen Netzwerks bereitstellt, – eine zweite Verbindungseinrichtung (12, 12'), die getrennt von der ersten Verbindungseinrichtung ist, zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen dem ersten logischen Knoten des mobilen Netzwerks und dem ersten logischen Knoten des intelligenten Netzwerks, dadurch gekennzeichnet , dass – der erste logische Knoten (14) des mobilen Netzwerks eine Heimatdatei (HLR = Home Location Register) und eine Dienstdatenstelle (SDP = Service Data Point), die Dienstdatenfunktionen (15) aufweist, ist, – der erste logische Knoten des intelligenten Netzwerks eine Mobilfunkdienststeuerstelle (17) ist, – wenigstens die zwei ersten Knoten der intelligenten bzw. mobilen Netzwerke auf eine derartige Weise miteinander verbunden sind, dass ein Teilnehmerdatenaustausch zwischen der HLR und der Mobilfunkdienststeuerstelle (17) zur Verfügung gestellt wird, und das mobile Netzwerk vom intelligenten Netzwerk aus als SDP gesehen wird: – der erste logische Knoten (14) des mobilen Netzwerks geeignet ist, Daten vom zweiten Knoten (22) des mobilen Netzwerks anzufragen, der eine Funkvermittlungsstellen/Besucherdatei-Datenbank (19) aufweist, und Dienststeuerfunktionen (17) der Mobilfunkdienststeuerstelle des intelligenten Netzwerks geeignet sind, die erforderlichen Daten zu empfangen, um mit einer Dienstinterpretation und -ausführung fortzufahren.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass die erste Verbindungseinrichtung (11) ein erstes Signalgebungsprotokoll aufweist und eine Kommunikation zwischen einem ersten und einem zweiten Knoten des mobilen Netzwerks bereitstellt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalgebungsprotokoll ein erweiterter oder verbesserter Mobilfunk-Anwendungsteil ist.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungseinrichtung (12; 12') ein zweites Signalgebungsprotokoll aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Signalgebungsprotokoll ein erweiterter Anwendungsteil des intelligenten Netzwerks (12; 12') ist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite logische Knoten des mobilen Netzwerks eine Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei ist.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungseinrichtung (12) geeignet ist, den ersten logischen Knoten des intelligenten Netzwerks mit dem ersten logischen Knoten des mobilen Netzwerks zu verbinden.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungseinrichtung (12') geeignet ist, den ersten logischen IN-Knoten mit wenigstens dem zweiten logischen IN-Knoten zu verbinden.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungseinrichtung (12) auch eine Signalgebung zwischen dem ersten logischen IN-Knoten (SCP) und einem zweiten logischen IN-Knoten bereitstellt.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite logische IN-Knoten eine Dienstvermittlungsstelle ist.
  11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heimatdatei (14), die den ersten MN-Knoten bildet, dazu geeignet ist, als eine Dienstdatenstelle (14) in Richtung zu der Dienststeuerstelle zu wirken, die den ersten logischen IN-Knoten bildet.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heimatdatei, die als Dienstdatenstelle gesehen werden kann, d. h. als HLR/SDP, Dienstdatenfunktionen und eine Heimatdatei-Datenbank aufweist.
  13. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite logische MN-Knoten Dienstdatenfunktionen und eine Mobilfunkvermittlungsstellen/ Besucherdatei-Datenbank aufweist.
  14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienstvermittlungsfunktionen in der Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei (19) integriert sind.
  15. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus das öffentliche Fernsprechwählnetz PSTN (10) logisch mit dem intelligenten Netzwerk verbunden ist.
  16. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebungsprotokolle das CCITT-Signalgebungssystem Nr. 7 anwenden.
  17. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie geeignet ist, den Anruf zu einer Dienstvermittlungsstelle zu führen, wobei die Dienstvermittlungsfunktionen (21) geeignet sind, Daten zu sammeln, die über das Signalgebungsprotokoll (12; 12') zur Dienststeuerstelle (17) kommuniziert werden.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienststeuerfunktionen Mobilfunkdaten vom PLMN über die Heimatdatei/Dienstdatenstelle über das zweite Signalgebungsprotokoll (12) anfragen.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Heimatdatei/Dienstdatenstelle (14) Daten von der Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei-(22)-Datenbank anfragt, wobei die Daten über das erste Signalgebungsprotokoll, nämlich den erweiterten Mobilfunk-Anwendungsteil, geliefert oder kommuniziert werden.
  20. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienststeuerfunktionen Mobilfunkdaten direkt von der MSC/VLR über das zweite Signalgebungsprotokoll (12') abfragen.
  21. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Netzwerk das GSM-Netzwerk ist.
  22. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine logische Verbindung des dienstintegrierten digitalen Netzwerks (10) aufweist.
  23. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das intelligente Netzwerk angefragten Daten Daten aufweisen, die dem Netzwerk eigen sind, wie beispielsweise die Lokalisierungsnummer und/oder eine Anrufausgabeinformation.
  24. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Daten geeignet sind, in der HLR über das Signalgebungsprotokoll (12; 12') aktualisiert zu werden.
  25. Telekommunikationssystem mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1–24.
  26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungseinrichtung eine Kommunikation zwischen der Heimatdatei und einer Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei (22) des mobilen Netzwerks bereitstellt, wobei die erste Verbindungseinrichtung unterschiedlich und getrennt von der zweiten Verbindungseinrichtung (12; 12') ist.
  27. Verfahren zum Bereitstellen von Diensten mit universellen persönlichen Telekommunikationsdiensten (UPT-Diensten) in einem mobilen intelligenten Netzwerk mit den folgenden Schritten: Untersuchen, ob eine intelligente Netzwerkverarbeitung erforderlich ist, wobei das Verfahren dann, wenn die Antwort ja ist, durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: – Zulassen, dass das mobile Netzwerk vom intelligenten Netzwerk aus als Dienstdatenstelle gesehen wird; – der ankommende Anruf wird zu einer Mobilfunkdienstvermittlungsstelle des intelligenten Netzwerks geführt, – die Dienstvermittlungsfunktionen der Mobilfunkdienstvermittlungsstelle sammeln relevante Daten, – ein erster und ein zweiter Knoten des mobilen Netzwerks, wobei der erste Knoten eine Heimatdatei HLR und eine Dienstdatenstelle SDP ist und wobei der zweite Knoten eine Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei-MSC/VLR-Datenbank aufweist, kommunizieren über ein erstes Signalgebungsprotokoll (11), – die Dienstvermittlungsfunktionen kommunizieren mit einem weiteren logischen Knoten des intelligenten Netzwerks, nämlich der Mobilfunkdienststeuerstelle MSCP, über ein zweites Signalgebungsprotokoll, nämlich einen erweiterten intelligenten Netzwerkanwendungsteil (12), – die MSCP mit der HLR und der SDP kommuniziert über das zweite Signalgebungsprotokoll (12), – das Dienstlogikprogramm interpretiert die Daten, – die Dienststeuerfunktionen fordern Daten vom mobilen Netzwerk über das zweite Signalgebungsprotokoll (12) an, – HLR und SDP im mobilen Netzwerk fordern Daten von der MSC/VLR-Datenbank an, oder wenigstens ein Teil der Daten wird von MSC/VLR über das zweite Signalgebungsprotokoll (12) direkt zu MSCP geliefert, – wobei die HLR und die SDP die Dienststeuerfunktionen des intelligenten Netzwerks mit wenigstens einigen der erforderlichen Daten bereitstellen bzw. liefern, – die Dienststeuerfunktionen fahren mit einer Dienstinterpretation und -ausführung fort.
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