DE69530269T2 - Schaltung und Verfahren zur Synchronisationssteuerung eines unterbrochenen Empfangs in einer Funkanordnung - Google Patents

Schaltung und Verfahren zur Synchronisationssteuerung eines unterbrochenen Empfangs in einer Funkanordnung

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DE69530269T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung und ein Verfahren zum Steuern einer Aussetzempfangstaktung in Funkgeräten und insbesondere eine Schaltung und ein Verfahren zum Steuern einer Aussetzempfangstaktung in Funkgeräten, die Synchronität mit einem Funksignal durch Empfangen eines Synchronisiersignals herstellen.
  • Herkömmliche Funkgeräte führen einen intermittierenden bzw. Aussetzempfang eines Funksignals zur Verbesserung der Batteriesparwirkung durch. Beim Aussetzempfang steuert das Funkgerät das Einschalten eines Funkabschnitts und verstärkt das Funksignal zur Demodulation nur, wenn das Funksignal notwendige Informationen aufweist. Weist dagegen das Funksignal keine notwendigen Informationen auf, steuert das Funkgerät das Ausschalten des Funkabschnitts.
  • Als Funkgerät dieser Art ist z. B. ein tragbare Funkendstelle bekannt, die in der JP-A-4-355524 offenbart ist.
  • Das Funkgerät dieser Art führt den Aussetzempfang mit einer solchen Taktung durch, daß nur Funksignale mit notwendigen Informationen empfangen, dagegen Funksignale ohne notwendige Informationen nicht empfangen werden. Die Funkendstelle detektiert, ob das Funksignals bei der Taktung zum Empfangen des Funksignals empfangen werden kann. Ist der Empfang des Funksignals möglich, ist z. B. die elektrische Feldstärke eines Empfangssignals höher als eine vorbestimmte Stärke, empfängt die Funkendstelle das Funksignal. Ist dagegen der Empfang des Funksignals unmöglich, stoppt die Funkendstelle den Empfang des Funksignals für ein vorbestimmtes Zeitintervall auch bei der Taktung zum Empfangen des Funksignals.
  • Allerdings kann diese Funkendstelle solange kein Funksignal empfangen, bis eine vorbestimmte Zeit abläuft, auch der Empfang des Funksignals wieder in einer Periode möglich ist, in der der Empfang des Funksignals gestoppt ist.
  • Insbesondere ist bei Anwendung dieser Funkendstelle auf das Funkgerät, das Synchronität mit dem Funksignal durch Empfangen eines in einem vorbestimmten Zeitintervall wiederholt gesendeten Synchronisiersignals herstellt, der Empfang des Synchronisiersignals verzögert, was zu einer verzögerten Herstellung der Synchronität mit dem Funksignal führt. Daher kann das Funkgerät solange nicht die Informationen im Funksignal detektieren, bis Synchronität mit dem Funksignal hergestellt ist. Da es insbesondere in einem selektiven Funkrufempfänger unmöglich ist, ein Rufsignal als Darstellung einer mit seiner eigenen Rufnummer übereinstimmenden Rufnummer zu empfangen, kann der selektive Funkrufempfänger keinen Ruf melden.
  • Um herkömmlich die Verzögerung bei Empfang des Synchronisiersignals zu unterdrücken, wird der Funkabschnitt einer EIN/AUS-Steuerung für eine vorbestimmte Zeit im selektiven Funkrufempfänger dieser Art unterzogen, wenn das Synchronisiersignal noch zu empfangen ist. Die EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt, d. h. der Aussetzempfang des Funksignals, wird als "Synchronisationsherstellungsmodus" bezeichnet und ist im selektiven Funkrufempfänger voreingestellt. Ferner steuert der selektive Funkrufempfänger das Ein- und/oder Ausschalten des Funkabschnitts so, daß nur das Funksignal mit Informationen, die nach Empfang des Synchronisiersignals erforderlich sind, d. h. ein Datenblock, der für den selektiven Funkrufempfänger bestimmt ist, verstärkt und demoduliert wird. Die EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt, d. h. der Aussetzempfang des Funksignals, wird als "Datenblockempfangsmodus" bezeichnet und vom Synchronisationsherstellungsmodus unterschieden.
  • Beim Einschalten Einer Stromversorgung führt der selektive Funkrufempfänger den Aussetzempfang gemäß dem vorbestimmten Synchronisationsherstellungsmodus durch. Nach Empfang des aus dem Funksignal erhaltenen Synchronisiersignals führt der Empfänger den Aussetzempfang gemäß dem Datenblockempfangsmodus durch und verstärkt und demoduliert nur den Datenblock, der für den Empfänger bestimmt ist. Wird das Rufsignal als Darstellung der mit seiner eigenen Rufnummer übereinstimmenden Rufnummer aus diesem Datenblock detektiert, führt der Empfänger die Rufmeldung durch, um darüber zu informieren, daß ein Benutzer gerufen wird.
  • Ist aber in diesem Empfänger eine Einschalt- bzw. EIN- Zeit, in der der Funkabschnitt im Synchronisationsherstellungsmodus eingeschaltet ist, kürzer eingestellt, um die Batteriesparwirkung zu verbessern, wird der Empfang des Synchronisiersignals verzögert. Auch wenn also das Rufsignal als Darstellung der mit seiner eigenen Rufnummer übereinstimmenden Rufnummer gesendet wird, kann dieses Rufsignal nicht empfangen werden. Ist dagegen die EIN-Zeit für den Funkabschnitt im Synchronisationsherstellungsmodus länger eingestellt, um die Empfangsverzögerung des Synchronisiersignals zu vermeiden, sinkt die Batteriesparwirkung nachteilig.
  • Die EP-A-0627836 beschreibt ein Stromsparverfahren für ein Handkommunikationssystem. Das offenbarte Verfahren verwendet einen Algorithmus, der die Bereitschaftszeit in einen Abtastmodus und einen Ruhemodus aufteilt. Zur Senkung des Stromverbrauchs in der Bereitschaftszeit wird das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Abtastmodi je nach bisherigem Bereitschaftszeitverlauf variiert. Dennoch bleibt die Dauer des Abtastmodus konstant.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Schaltung und ein Verfahren zum Steuern einer Aussetzempfangstaktung in Funkgeräten bereitzustellen, die die Batteriesparwirkung verbessert und die Empfangsverzögerung des Synchronisiersignals verhindert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Funkgerät mit mehreren Synchronisationsherstellungsmodi bereitzustellen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Funkgerät bereitzustellen, das einen Synchronisationsherstellungsmodus so einstellt, daß die Batteriesparwirkung verbessert ist, wenn der Empfang eines Synchronisiersignals unmöglich ist.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Aussetzempfang-Steuerschaltung verfügt über eine Empfangsschaltung zum Empfangen eines Funksignals, eine Steuerung zum Durchführen einer EIN/AUS-Steuerung der Empfangsschaltung, eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben mehrerer EIN/AUS-Zeiten für die Empfangsschaltung, die sich auf die EIN/AUS-Steuerung für die Empfangsschaltung beziehen, und eine Einstellschaltung zum Einstellen einer solchen EIN/AUS-Zeit für eine Funkschaltung in der Steuerung, daß eine Batteriesparwirkung verbessert ist, aus mehreren EIN/AUS-Zeiten für die Empfangsschaltung, die in einem Speicher gespeichert sind, wenn die Empfangsschaltung ketn vorbestimmtes Signal im Funksignal empfangen kann.
  • Außerdem weist ein erfindungsgemäßes Aussetzempiangsverfahren die folgenden Schritte auf: Demodulieren eines Funksignals, Detektieren eines vorbestimmten Signals aus einem Demodulationssignal und Einstellen einer kürzeren EIN-Zeit für einen Funkabschnitt, in der ein Funksignal verstärkt und demoduliert wird, wenn das vorbestimmte Signal nicht detektiert wird.
  • Mit den o. g. Konfigurationen wird in der Erfindung das Funksignal gemäß dem Aussetzempfang mit verringerter Batteriesparwirkung empfangen, wenn sich das Funkgerät an einer Position befindet, wo der Empfang des Funksignals möglich ist und daher ein Synchronisiersignal im Funksignal sicher detektiert werden kann. Befindet sich dagegen das Funkgerät an einer Position, wo der Empfang des Funksignals unmöglich ist, wird die AUS-Zeit für den Funkabschnitt länger eingestellt, d. h. das Funksignal wird gemäß dem Aussetzempfang mit einer höheren Batteriesparwirkung empfangen, was die Batteriesparwirkung verbessert.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Funktionsblockschaltbild eines Funkgeräts als Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 2 ein Funktionsblockschaltbild eines in Fig. 1 gezeigten Batteriesparsignalgenerators;
  • Fig. 3 eine Tabelle als Beispiel für Parameter mehrerer Synchronisationsherstellungsmodi;
  • Fig. 4(a) und (b) Signalformate als Beispiel für ein Funksignal, das durch das erfindungsgemäße Funkgerät empfangen wird;
  • Fig. 5 ein Taktungsdiagramm zur Erläuterung einer Taktung zum Ein- und/oder Ausschalten eines Funkabschnitts, wenn das erfindungsgemäße Funkgerät das Funksignal empfängt;
  • Fig. 6 ein Taktungsdiagramm zur Erläuterung einer Taktung zum Ein- und/oder Ausschalten des Funkabschnitts, wenn das erfindungsgemäße Funkgerät Rauschen empfängt; und
  • Fig. 7 und 8 einen Ablaufplan zur Erläuterung eines Verfahrens zum Einstellen des Synchronisationsherstellungsmodus. Im folgenden wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Funkgeräts anhand eines selektiven Funkrufempfängers exemplarisch beschrieben.
  • In Fig. 1 empfängt eine Antenne 1 ein Funksignal Von einer nicht gezeigten Basisstation und gibt ein Empfangssignal aus. Ein Funkabschnitt 2 wird so gesteuert, daß er eingeschaltet wird, wenn ein Batteriesparsignal hochpeglig ist, und so gesteuert, daß er ausgeschaltet wird, wenn das Batteriesparsignal tiefpeglig ist. Nach Demodulieren und Verstärken des Empfangssignals von der Antenne 1 gibt der Funkabschnitt 2 ein Demodulationssignal aus. Ein Wellenformer 3 führt eine Wellenformung am Demodulationssignal vom Funkabschnitt 2 durch, um ein durch einen Decodierer 5 lesbares digitales Signal zu erhalten, und gibt das so erhaltene digitale Signal aus.
  • Ein Rufnummernspeicher 4 speichert die eigene Rufnummer des Empfängers und gibt diese eigene Rufnummer zum Decodierer 5 auf der Grundlage einer Adressierung durch den Decodierer 5 aus.
  • Der Decodierer 5 detektiert ein Bitsynchronisiersignal und ein Systemsynchronisiersignal aus dem vom Wellenformer 3 zugeführten digitalen Signal und gibt sie zu einem Batteriesparsignalgenerator 12 aus. Der Decodierer 5 detektiert ein Rufsignal aus dem vom Wellenformer 3 übertragenen digitalen Signal und beurteilt, ob eine Rufnummer des Rufsignals mit der eigenen Rufnummer des Empfängers aus dem Rufnummernspeicher 4 übereinstimmt. Stimmen sie miteinander überein, gibt der Decodierer 5 ein Übereinstimmungssignal zu einem Lautsprechertreiber 6 aus. Außerdem detektiert der Decodierer 5 ein Nachrichtensignal aus dem vom Wellenformer 3 zugeführten digitalen Signal und decodiert das Nachrichtensignal, um es zu einer Nachrichtensteuerung 8 auszugeben.
  • Der Lautsprechertreiber 6 verstärkt den Strom des Übereinstimmungssignals vom Decodierer 5 und gibt ein Lautsprechertreibersignal zu einem Lautsprecher 7 aus. Der Lautsprecher 7 wird durch das Lautsprechertreibersignal vom Lautsprechertreiber 6 so angesteuert, daß er den Ruf meldet.
  • Ein Nachrichtenschalter 14 wird von einem Benutzer betätigt und spezifiziert eine Adresse einer Nachricht, die in einem Nachrichtenspeicher 9 gespeichert ist. Nach Fehlerkorrektur der Nachricht vom Decodierer 5 gibt die Nachrichtensteuerung 8 die Nachricht zum Nachrichtenspeicher 9 und zu einem Anzeigetreiber 10 aus. Die Nachrichtensteuerung 8 spezifiziert eine Adresse des Nachrichtenspeichers 9 in Übereinstimmung mit einer Betätigung des Nachrichtenschalters 14, um die gespeicherte Nachricht auszulesen.
  • Bei Eingabe der Nachricht von der Nachrichtensteuerung 8 steuert der Anzeigetreiber 10 einen Anzeigeabschnitt 11 an. Die Anzeige 11 wird durch den Anzeigetreiber 10 so angesteuert, daß die Nachricht angezeigt wird.
  • Eine Stromversorgung 13 führt elektrischen Strom zu den jeweiligen Schaltungen, u. a. dem Batteriesparsignalgenerator 12, der durch einen Benutzer eingeschaltet wird.
  • Der Batteriesparsignalgenerator 12 stellt Synchronität mit dem von der Basisstation zugeführten Funksignal her, indem er das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal vom Decodierer 5 Empfängt. Der Batteriesparsignalgenerator stellt einen von mehreren Synchronisationsherstellungsmodi ein, bis das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal in ihn eingegeben werden, und gibt das Batteriesparsignal gemäß dem so eingestellten Synchronisationsherstellungsmodus aus, um eine EIN/AUS-Steuerung am Funkabschnitt 2 durchzuführen. Nach Empfang des Bitsynchronisiersignals und Systemsynchronisiersignals stellt der Batteriesparsignalgenerator 12 einen Datenblockempfangsmodus ein und gibt das Batteriesignal gemäß diesem Datenblockempfangsmodus aus, um die EIN/AUS-Steuerung am Funkabschnitt 2 durchzuführen.
  • Im folgenden wird der Batteriesparsignalgenerator 12 anhand eines Funktionsblockschaltbilds von Fig. 2 näher beschrieben.
  • In Fig. 2 speichert ein Betriebsmodusdatenspeicher 126 mehrere Synchronisationsherstellungsmodi. In dieser Ausführungsform bestehen die mehreren Synchronisationsherstellungsmodi z. B. aus einem ersten, zweiten und dritten Synchronisationsherstellungsmodus, und jeder Synchronisationsherstellungsmodus weist z. B. einen ersten, zweiten und dritten Parameter auf. Der erste Parameter dient zum Einstellen einer EIN-Zeit, in der der Funkabschnitt 2 eingeschaltet ist, und der zweite Parameter dient zum Einstellen einer AUS--Zeit, in der der Funkabschnitt 2 ausgeschaltet ist. Der dritte Parameter dient zum Einstellen einer Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2 im jeweiligen ersten, zweiten und dritten Synchronisationsherstellungsmodus.
  • Im folgenden werden die mehreren o. g. Synchronisationsherstellungsmodi anhand von Fig. 3 beschrieben. Gemäß Fig. 3 stellt im ersten Synchronisationsherstellungsmodus der erste Parameter die EIN-Zeit für den Funkabschnitt auf 30 Sekunden ein, und der zweite Parameter stellt die AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2 auf eine Minute ein. Ferner stellt im ersten Synchronisationsherstellungsmodus der dritte Parameter die Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2 auf zwei Zyklen ein.
  • In dieser Ausführungsform hat die EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2 zwei Zyklen, d. h., diese Steuerung wird gemäß dem ersten Synchronisationsherstellungsmodus zweimal wiederholt, und wenn das Synchronisiersignal nicht in eine Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben wird, obwohl die EIN/AUS-Steuerung für den. Funkabschnitt 2 zweimal wiederholt wird, wird der zweite Synchronisationsherstellungsmodus mit verbesserter Batteriesparwirkung anstelle des ersten Synchronisationsherstellungsmodus eingestellt.
  • Im zweiten Synchronisationsherstellungsmodus stellt der erste Parameter die EIN-Zeit für den Funkabschnitt 2 auf 15 Sekunden ein, während der zweite Parameter die AUS--Zeit für den Funkabschnitt 2 auf 45 Sekunden einstellt. Ferner stellt im zweiten Synchronisationsherstellungsmodus der dritte Parameter die Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2 auf fünf Zyklen ein.
  • Im dritten Synchronisationsherstellungsmodus dient der erste Parameter zum Einstellen der EIN-Zeit für den Funkabschnitt 2 auf drei Sekunden, und der zweite Parameter stellt die AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2 auf 30 Sekunden ein. Außerdem stellt im dritten Synchronisationsherstellungsmodus der dritte Parameter die Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2 auf 10 Zyklen ein.
  • Mit erneutem Bezug auf Fig. 2 speichert ein Abschnitt 123 für die Beibehaltung des synchronisierten Zustands ein Ergebnis der Beurteilung, ob das Synchronisiersignal in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben ist. Ein Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten hält drei Parameter, d. h. den ersten, zweiten und dritten Synchronisationsherstellungsparameter im derzeit eingestellten Synchronisationsherstellungsmodus aus dem ersten, zweiten und dritten Synchronisationscherstellungsmodus.
  • Ein Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus ist durch einen voreinstellbaren Zähler gebildet und speichert den dritten Parameter im derzeit eingestellten Synchronisationsherstellungsmodus, d. h. die Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2 unter Verwendung der Funkabschnittsteuerung 121. Der Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus zählt aufwärts bis zur gespeicherten Anzahl von Wiederholungen und gibt dann ein Aufwärtszählsignal zur Funkabschnittsteuerung 121 aus. Ein Batteriesparzähler 122 ist durch einen voreinstellbaren Zähler gebildet und stellt einen Zählwert darin unter Verwendung der Funkabschnittsteuerung 121 ein. Der Batteriesparzähler 122 zählt die EIN/AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2 durch Abwärtszählen des so eingestellten Zählwerts und gibt ein Aufwärtszählsignal zur Funkabschnittsteuerung 121 beim Aufwärtszählen aus.
  • Bei Zufuhrbeginn der Stromversorgungsspannung von der Stromversorgung 13 liest die Funkabschnittsteuerung 121 den ersten Synchronisationsherstellungsmodus aus dem Betriebsmodusdatenspeicher 126 aus und speichert ihn im Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten. Die Funkabschnittsteuerung 121 stellt den dritten Parameter, d. h. die Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2, im Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus gemäß dem Synchronisationsherstellungsmodus ein, der im Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten gespeichert ist, und stellt den ersten Parameter, d. h. einen Zählwert in Entsprechung zur EIN-Zeit für den Funkabschnitt 2, im Batteriesparzähler 122 ein.
  • Nach Empfang des Bitsynchronisiersignals und Systemsynchronisiersignals vom Decodierer 5 vor Empfang des Aufwärtszählsignals vom Batteriesparzähler 122 stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert des Batteriesparzählers 122 auf den Zählwert in Entsprechung zur AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2 vor Empfang seines nächsten Datenblocks auf der Grundlage dieser Synchronisiersignale ein, um die Bitsynchronität und Systemsynchronität mit den Funksignalen herzustellen. Ist der Zählwert des Batteriesparzählers 122 eingestellt, gibt die Funkabschnittsteuerung 121 gleichzeitig das Batteriesparsignal mit Tiefpegel zum Funkabschnitt 2 aus, um das Ausschalten des Funkabschnitts 2 zu steuern, und speichert im Abschnitt 123 für die Beibehaltung des synchronisierten Zustands Informationen darüber, daß die Synchronität mit dem Funksignal hergestellt und der Modus auf einen Datenblockempfangsmodus umgeschaltet ist.
  • Im Datenblockempfangsmodus berechnet die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert, der im Batteriesparzähler 122 eingestellt wird, d. h. die EIN/AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2, und die so berechnete EIN/AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2 wird im Batteriesparzähler 122 eingestellt. Im Datenblockempfangsmodus wird bei jeder Eingabe des Aufwärtszählsignals vom Batteriesparzähler 122 in die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 durch die Funkabschnittsteuerung 121 ausgegeben, und die nächste EIN/AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2 wird ebenfalls im Batteriesparzähler 122 eingestellt.
  • Nach Empfang des Aufwärtszählsignals vom Batteriesparzähler 122 vor dem Empfang des Bitsynchronisiersignals und Systemsynchronisiersignals vom Decodierer 5 stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert in Entsprechung zur AUS- Zeit für den Funkabschnitt 2 im Batteriesparzähler 122 gemäß dem Synchronisationsherstellungsmodus ein, der im Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten gespeichert ist, und gibt das Batteriesparsignal mit Tiefpegel zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 auszuschalten. Empfängt die Funkabschnittsteuerung 121 das Aufwärtszählsignal vom Batteriesparzähler 122, wenn der Funkabschnitt 2 ausgeschaltet ist, dekrementiert die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert des Zählers 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus um eins.
  • Nach dem Dekrementieren beurteilt die Funkabschnittsteuerung 121, ob das Aufwärtszählsignal vom Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus eingegeben ist. Wird beurteilt, daß das Aufwärtszählsignal eingegeben ist, liest die Funkabschnittsteuerung 121 aus dem Betriebsmodusdatenspeicher 126 einen Synchronisationsherstellungsmodus aus, der einem n-ten (n ≤ 3) Synchronisationsherstellungsmodus folgt (im folgenden als Modus n bezeichnet), der im Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten gespeichert ist, d. h. den ersten, zweiten und dritten Parameter des Modus n + 1, und speichert sie im Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten. Ist der Modus n + 1 gleich dem Modus 4, liest die Funkabschnittsteuerung 121 den ersten, zweiten und dritten Parameter des Modus 1 aus dem Betriebsmodusdatenspeicher 126 aus und speichert sie im Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten.
  • Im folgenden wird anhand von Fig. 4 (a) und (b) ein Signalformat des Funksignals beschrieben, das vom selektiven Funkrufempfänger gemäß dieser Ausführungsform empfangen wird.
  • In Fig. 4(a) ist eine Folge durch 15 Datenblöcke von einem Datenblock Nr. 0 bis zu einem Datenblock Nr. 14 gebildet. Die jeweiligen Datenblöcke haben die gleiche Signalkonfiguration, und der Kopf in der Signalkonfiguration weist z. B. ein Präambelsignal aus einem Ein-Code-Wort gemäß Fig. 4(b) auf. Das Präambelsignal besteht aus Signalen 1 und 0 und stellt den Beginn jedes Datenblocks dar. Dem Präambelsignal folgt ein Bitsynchronisiersignal aus einem Ein-Code-Wort und ein Systemsynchronisiersignal aus einem Ein-Code-Wort. Das Bitsynchronisiersignal ist ein Signal zur Herstellung der Bitsynchronität zwischen Funksignal und Empfänger, und das Systemsynchronisiersignal ist ein Signal zur Herstellung der Datenblocksynchronität zwischen Funksignal und Empfänger. Dem Systemsynchronisiersignal folgt ein Rufsignal, das aus einem 75-Code-Wort besteht. Das Rufsignal weist eine Rufnummer auf, und der Datenblock, der für den Empfänger bestimmt ist, weist eine Rufnummer des Empfängers auf. Ferner folgt dem Rufsignal ein Nachrichtensignal, das aus einem 75-Code-Wort besteht. Das Nachrichtensignal weist eine Nachricht für den selektiven Funkrufempfänger auf. Zu beachten ist, daß ein Datenblock 739,2 ms lang ist.
  • Nachstehend wird ein Betrieb des selektiven Funkrufempfängers dieser Ausführungsform im Zusammenhang mit Fig. 5 und 6 beschrieben.
  • Zu einer Zeit t1 in Fig. 5, d. h. beim Einschalten der Stromversorgung während der Übertragung des Datenblocks 14 des Funksignals, gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 einzuschalten. Ferner stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den ersten Synchronisationsherstellungsmodus (Modus 1) ein. Bei Eingabe des Bitsynchronisiersignals und Systemsynchronisiersignals, die aus dem Datenblock 0 detektiert werden, zur Zeit t2 in die Funkabschnittsteuerung 121 werden die Bitsynchronität und Systemsynchronität mit dem Funksignal erreicht, und die Funkabschnittsteuerung 121 stellt den Datenblockempfangsmodus ein.
  • Im übrigen ist die EIN-Zeit für den Funkabschnitt 2 im Modus 1 auf 30 Sekunden eingestellt, und da ein Datenblock 739,2 ms lang ist, können beim Einschalten des Funkabschnitts 2 das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal zwangsläufig detektiert werden, wenn der Funkabschnitt 2 erstmals eingeschaltet wird. Somit kann der selektive Funkrufempfänger die Synchronität mit dem Funksignal mit Sicherheit herstellen, wenn der Funkabschnitt 2 erstmals eingeschaltet wird. Nach Empfang des Systemsynchronisiersignals gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt zur Zeit t2 aus, um den Funkabschnitt 2 auszuschalten.
  • Beim Senden des für den Empfänger bestimmten Datenblocks 3 gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 mit der Taktung zum Demodulieren und Verstärken des Datenblocks einzuschalten. Weist der Datenblock 3 die eigene Rufnummer des Empfängers auf, decodiert der Decodierer 5 das dem Rufsignal folgende Nachrichtensignal. Nach Decodieren des Nachrichtensignals gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t4 auszuschalten.
  • Beim erneuten Senden des Datenblocks 3 zur Zeit t5 gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 mit der Taktung zum Demodulieren und Verstärken des Datenblocks einzuschalten. Ist die zum Empfänger gehörige Rufnummer nicht im Datenblock 3 enthalten, gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t6 auszuschalten.
  • Fig. 6 zeigt EIN/AUS-Steuertaktungen für den Funkabschnitt 2 für den Fall, daß sich der selektive Funkrufempfänger an einer Position befindet, wo der Empfang des Funksignals von der Basisstation unmöglich ist.
  • Beim Einschalten der Stromversorgung 13 zur Zeit t7 in Fig. 6 gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 einzuschalten. Außerdem stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den Modus 1 ein.
  • Da das vom selektiven Funkrufempfänger empfangene Signal kein Funksignal von der Basisstation, sondern Rauschen ist, werden das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal aus dem Funksignal auch dann nicht in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben, wenn der erste Parameter des Modus 1, d. h. die EIN-Zeit für den Funkabschnitt 2, abläuft. Die Funkabschnittsteuerung 121 gibt das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit. t8 auszuschalten.
  • Läuft der zweite Parameter des Modus 1 ab, d. h. die AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2, dekrementiert die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert des Zählers 125 für die. Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus um eins und gibt das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t9 einzuschalten. Da das vom selektiven Funkrufempfänger empfangene Signal noch immer Rauschen ist, werden das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal im Funksignal auch dann nicht in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben, wenn die EIN-Zeit abgelaufen ist, in der der Funkabschnitt 2 eingeschaltet ist. Die Funkabschnittsteuerung 121 gibt das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t10 auszuschalten.
  • Ist die AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2 abgelaufen, dekrementiert die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert des Zählers 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus um eins und gibt das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t11 einzuschalten. Da hierbei der erste Parameter des Modus 1, d. h. die Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für den Funkabschnitt 2, gleich zwei Zyklen ist, wird das Aufwärtszählsignal vom Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben. Als Reaktion auf dieses Signal stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den. Modus 2 ein, in dem die Batteriesparwirkung höher als im Modus 1 ist.
  • Da das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal aus dem Funksignal nicht in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben werden, auch wenn der erste Parameter des Modus 2, d. h. die EIN-Zeit für den Funkabschnitt 2, abgelaufen ist, gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t12 auszuschalten.
  • Bei Ablauf des zweiten Parameters, d. h. der AUS-Zeit für den Funkabschnitt 2, dekrementiert die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert des Zählers 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus um eins und gibt das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t13 einzuschalten. Das vom selektiven Funkrufempfänger empfangene Signal ist immer noch Rauschen, weshalb das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal im Funksignal auch dann nicht in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben werden, wenn die EIN-Zeit abläuft, in der der Funkabschnitt 2 eingeschaltet ist. Die Funkabschnittsteuerung 121 gibt das Batteriesparsignal zum Funkabschnitt 2 aus, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t13 einzuschalten.
  • Anschließend wird der gleiche Betrieb fünfmal wiederholt, d. h. für die Zyklusanzahl des dritten Parameters des Modus 2, und das Batteriesparsignal wird zum Funkabschnitt 2 ausgegeben, um den Funkabschnitt 2 zur Zeit t14 einzuschalten. Danach wird das Aufwärtszählsignal vom Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus zur Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben. Als Reaktion auf das Eingabesignal stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den Modus 3 ein, dessen Batteriesparwirkung höher als im Modus 2 ist.
  • Anschließend wird der Funkabschnitt 2 wieder so gesteuert, daß er gemäß dem so eingestellten Modus 3 ein- und/oder ausgeschaltet wird. Empfängt auch nach 10facher Wiederholung des Zyklus des dritten Parameters im Modus 3 der selektive Funkrufempfänger immer noch Rauschen, wird erneut der Modus 1 durch die Funkabschnittsteuerung 121 eingestellt, und der Funkabschnitt 2 wird so gesteuert, daß er ein- und/oder ausgeschaltet wird.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zum Einstellen des ersten bis dritten Synchronisationsherstellungsmodus unter Verwendung der Funkabschnittsteuerung 121 anhand von Fig. 7 und 8 beschrieben.
  • Zunächst wird durch die Funkabschnittsteuerung 121 beurteilt, ob die Stromversorgung 13 eingeschaltet ist (S101). Ist die Stromversorgung 13 eingeschaltet, liest die Funkabschnittsteuerung 121 den ersten, zweiten und dritten Parameter des ersten Synchronisationsherstellungsmodus aus dem Betriebsmodusdatenspeicher 126 aus (S102) und speichert sie im Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten (S102).
  • Ist dagegen die Stromversorgung 13 ausgeschaltet, kehrt die Verarbeitung zu S101 zurück.
  • Wird der Modus 1 durch den Abschnitt 124 für die Beibehaltung der derzeit wirksamen Modusdaten beibehalten, stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den dritten Parameter des Modus 1, d. h. die Fortsetzungsanzahl des Modus 1, im Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus ein (S104). Ferner stellt die Funkabschnittsteuerung 121 den ersten Parameter des Modus 1, d. h. die EIN-Zeit für den Funkabschnitt 2, im Batteriesparzähler 122 ein. Nach Einstellabschluß des Batteriesparzählers 122 gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal mit Hochpegel zum Funkabschnitt 2 aus, um das Einschalten des Funkabschnitts 2 zu steuern (S106).
  • Nach Einschalten des Funkabschnitts 2 beurteilt die Funkabschnittsteuerung 121, ob das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal über die Antenne 1, der Funkabschnitt 2, Wellenformer 3 und Decodierer 5 eingegeben sind (S107). Sind das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben, schließt die Funkabschnittsteuerung 121 das Einstellen des Synchronisationsherstellungsmodus ab, um den Datenblockempfangsmodus einzustellen (ENDE).
  • Sind dagegen das Bitsynchronisiersignal und Systemsynchronisiersignal nicht in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben, beurteilt die Funkabschnittsteuerung 121, ob das Aufwärtszählsignal vom Batteriesparzähler eingegeben ist (S108). Ist das Aufwärtszählsignal nicht eingegeben, kehrt die Verarbeitung zu S107 zurück.
  • Bei Ausgabe des Aufwärtszählsignal vom Batteriesparzähler 122 wird der zweite Parameter des Modus 1, d. h. der Zählwert in Entsprechung zur AUS-Zeit, in der der Funkabschnitt 2 ausgeschaltet ist, im Batteriesparzähler 122 durch die Funkabschnittsteuerung 121 eingestellt (S109). Ist die Einstellung im Batteriesparzähler 122 erfolgt, gibt die Funkabschnittsteuerung 121 das Batteriesparsignal mit Tiefpegel zum Funkabschnitt 2 aus, um das Ausschalten des Funkabschnitts 2 zu steuern (S110). Nach Ausgabe des Batteriesparsignals beurteilt die Funkabschnittsteuerung 121, ob das Aufwärtszählsignal vom Batteriesparzähler 122 eingegeben ist (S111). Die Verarbeitung von S111 wird wiederholt, bis das Aufwärtszählsignal in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben ist, und ist das Aufwärtszählsignal in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben, dekrementiert die Funkabschnittsteuerung 121 den Zählwert des Zählers 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus um eins.
  • Ist der Zählwert des Zählers 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus um eins dekrementiert, beurteilt die Funkabschnittsteuerung 121, ob das Aufwärtszählsignal vom Zähler 125 für die Fortsetzungsanzahl des Betriebsmodus eingegeben ist (S113). Ist das Aufwärtszählsignal nicht in die Funkabschnittsteuerung 121 eingegeben, kehrt die Verarbeitung zu S105 zurück, während bei erfolgter Eingabe des Aufwärtszählsignal in die Funkabschnittsteuerung 121 die Funkabschnittsteuerung den Wert des Modus 1 um eins inkrementiert, um den Modus 2 zu erhalten (S115).
  • Da in dieser Ausführungsform die Modusanzahl nur drei beträgt, kann der Wert des Modus 3 nicht um eins inkrementiert werden, um den Modus 4 in der Verarbeitung von S115 zu realisieren. Daher beurteilt die Funkabschnittsteuerung 121, ob der Modus, dessen Wert um eins inkrementiert ist, der Modus 4 ist (S116). Wird der Modus in der Verarbeitung von S116 als Modus 4 beurteilt, so wird der Modus als Modus 1 betrachtet (S117), und die Verarbeitung kehrt zu S103 zurück.
  • Obwohl die Erfindung für den selektiven Funkrufempfänger beschrieben wurde, der die Synchronität mit dem Funksignal durch Empfangen des Synchronisiersignals herstellt, besteht das Ziel der Erfindung in der Durchführung des Aussetzempfangs auf solche Weise, daß die Batteriesparwirkung verbessert ist, wenn ein spezifisches Signal nicht im Funkgerät empfangen werden kann, das den Aussetzempfang mit einer Taktung zum Empfangen nur des spezifischen Signals durchführt, weshalb die Erfindung nicht auf den selektiven Funkrufempfänger zum Herstellen der Synchronität beschränkt ist.
  • Obwohl ferner eins Modusanzahl im Synchronisationsherstellungsmodus in dieser Ausführungsform mit drei beschrieben wurde, schränkt die Erfindung die Modusanzahl natürlich nicht ein.
  • Außerdem wurde ein Beispiel für das Signalformat des vom selektiven Funkrufempfänger empfangenen Funksignals anhand von Fig. 4 erläutert, wobei aber das Signalformat des Funksignals in der Erfindung nicht auf eine bestimmte Art beschränkt ist.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, kann in der Erfindung das Synchronisiersignal empfangen werden, indem der Funkabschnitt einfach einmal eingeschaltet wird, wenn sich der Funkempfänger an einer Position befindet, wo der Empfang des Funksignals von der Basisstation möglich ist, und die Zeit. in der der Funkabschnitt im Aussetzempfang ein- und/oder ausgeschaltet wird, variiert wird, so daß die Batteriesparwirkung verbessert ist, wenn sich der Funkempfänger an einer Position befindet, wo der Empfang des Funksignals unmöglich ist, was die Empfangsverzögerung des Synchronisiersignals verhindert und die Batteriesparwirkung verbessert.
  • Natürlich sind zahlreiche weitere Abwandlungen und Änderungen an der Erfindung auf der Grundlage der o. g. Lehren möglich. Daher sollte klar sein, daß die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche auch anders als in der spezifischen Beschreibung hierin praktisch umgesetzt werden kann.

Claims (12)

1. Schaltung zum Steuern des Aussetzempfangs eines Funkgeräts mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Funksignals, einer Steuereinrichtung (12) zum Durchführen einer EIN/AUS-Steuerung für die Empfangseinrichtung, einer Speichereinrichtung (126) und einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben mehrerer EIN/AUS-Zeiten, in denen die Empfangseinrichtung in den EIN-Zeiten eingeschaltet oder in den AUS-Zeiten ausgeschaltet ist, die sich auf die EIN/AUS-Steuerung für die Empfangseinrichtung beziehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät ferner aufweist: eine Einstelleinrichtung zum in der Steuereinrichtung erfolgenden Einstellen eines ersten Modus mit einer ersten EIN-Zeit und einer ersten AUS-Zeit für die Empfangseinrichtung, wobei die Einstelleinrichtung so konfiguriert ist, daß sie einen zweiten Modus mit einer zweiten EIN-Zeit und einer zweiten AUS-Zeit einstellt, wobei die zweite EIN-Zeit kürzer als die erste EIN-Zeit ist, wenn die Empfangseinrichtung kein vorbestimmtes Signal im Funksicrnal im ersten Modus empfangen kann, und wobei die Anzahl von EIN/AUS-Betriebszyklen je Zeiteinheit im zweiten Modus größer als die Anzahl von EIN/AUS-Betriebszyklen je Zeiteinheit im ersten Modus ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Empfangseinrichtung aufweist:
eine Antenne (1);
eine Funkeinrichtung (2) zum Verstärken und Demodulieren des durch die Antenne empfangenen Funksignals; und
eine Detektionseinrichtung (5) zum Detektieren eines Synchronisiersignals in einem Demodulationssignal von der Funkeinrichtung (2) als vorbestimmtes Signal.
3. Schaltung nach Anspruch 2, wobei die Einstelleinrichtung aufweist: eine Einstelländerungseinrichtung zum in der Steuereinrichtung erfolgenden Einstellen eines dritten Modus miu einer dritten EIN-Zeit und einer dritten AUS-Zeit, wobei die dritte EIN-Zeit kürzer als die zweite EIN-Zeit ist, wenn die Detektionseinrichtung das Synchronisiersignal für die Empfangseinrichtung nicht im zweiten Modus nicht detektieren kann, der in der Steuereinrichtung eingestellt ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, wobei die Einstelländerungseinrichtung einen ersten Zähler (125) zum Zählen einer vorbestimmten Zeit als Anzahl von Wiederholungen der EIN/AUS-Steuerung für die Empfangseinrichtung aufweist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinrichtung einen zweiten Zähler (122) zum Zählen der durch die Einstelleinrichtung eingestellten EIN/AUS-Zeit für die Empfangseinrichtung aufweist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einstelleinrichtung aufweist: eine Anfangseinstelleinrichtung zum als Reaktion auf das Einschalten einer Stromversorgung erfolgenden Einstellen einer EIN-Zeit für die Empfangseinrichtung in der Steuereinrichtung (12), die länger als ein Zyklus ist, in dem das vorbestimmte Signal wiederholt gesendet wird, aus mehreren im Speicher gespeicherten EIN/AUS-Zeiten für die Empfangseinrichtung.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Funkgerät ein selektiver Funkrufempfänger ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Rufmeldeeinrichtung (6) eine Rufmeldung durchführt, wenn eine vorbestimmte Rufnummer detektiert wird.
9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, ferner mit:
einer Nachrichtendetektionseinrichtung zum Detektieren einer Nachricht aus dem Demodulationssignal;
einem Nachrichtenspeicher (9) zum Speichern der Nachricht; und
einer Anzeigeeinrichtung (11) zum Anzeigen der Nachricht.
10. Schaltung nach Anspruch 9, ferner mit einem Nachrichtenschalter (14) zum Anfordern der Anzeige einer im Nachrichtenspeicher (9) gespeicherten Nachricht auf der Anzeigeeinrichtung (11).
11. Verfahren zum Steuern des Aussetzempfangs in einem Funkempfänger mit den folgenden Schritten:
Demodulieren eines Funksignals;
Detektieren eines vorbestimmten Signals aus einem Demodulationssignal; und
Einstellen eines ersten Modus mit einer ersten EIN-Zeit und einer ersten AUS-Zeit für eine Funkeinrichtung, in der das Funksignal verstärkt und demoduliert wird;
gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
bei Nichtdetektion des vorbestimmten Signals erfolgendes Einstellen eines zweiten Modus mit einer zweiten EIN- Zeit und einer zweiten AUS-Zeit, wobei die Anzahl von EIN/AUS-Betriebszyklen je Zeiteinheit im zweiten Modus größer als die Anzahl von EIN/AUS-Betriebszyklen im ersten Modus ist und wobei die zweite EIN-Zeit kürzer als die erste EIN-Zeit ist.
12. Verfahren zum Steuern des Aussetzempfangs in einem Funkempfänger nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Einstellens die folgenden Schritte aufweist:
Detektieren, ob die Funkeinrichtung für den ersten Modus in der ersten EIN-Zeit mit einer vorbestimmten Häufigkeit eingeschaltet wird; und
Einstellen der zweiten EIN-Zeit des zweiten Modus für die Funkeinrichtung so, daß sie kürzer als die erste EIN-Zeit des ersten Modus ist, wenn die Funkeinrichtung für die erste EIN-Zeit mit der vorbestimmten Häufigkeit eingeschaltet und das vorbestimmte Signal nicht detektiert wird.
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