DE69527461T2 - Automatische Filmentwicklungsmaschine mit einer Filmaufwickelvorrichtung - Google Patents

Automatische Filmentwicklungsmaschine mit einer Filmaufwickelvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung zum Transportieren eines belichteten Films mittels eines Führungselements, das mit dem Ende des Films verbunden ist, und zum Entwickeln des Films; sowie auf einen Filmaufwickelmechanismus, welcher in der Vorrichtung verwendet wird.
  • Als automatische Filmentwicklungsvorrichtung ist eine Entwicklungsvorrichtung mit einem Führungstransportsystem bekannt. Bei der Entwicklungsvorrichtung wird der Film, nachdem ein Führungselement an dem Ende des belichteten photographischen Films befestigt worden ist, mittels des Führungselements geführt und zum Entwickeln durch verschiedene Verarbeitungsbehälter hindurchgeleitet. Der entwickelte Film wird einmal in einem exklusiven Aufbewahrungsbehälter abgelegt.
  • Jedoch wird der Film von der Bedienungsperson wieder aus dem Aufbewahrungsbehälter entnommen und von dem Führungselement getrennt. Dieser. Trennungsvorgang erfolgt mittels einer Schere oder dergleichen, um den Film in eine Form zu schneiden, daß er sich in dem Führungselement der Negativmaske oder dergleichen beim Kopieren nicht fängt (z. B. werden die Ecken beider Enden abgeschrägt). Ferner wird beim Aufwickeln des Films auf einer Welle (Spule) in einer Filmpatrone (hier nachfolgend einfach "Patrone" genannt) das geschnittene Ende des Films mittels einer Stanze oder dergleichen geformt, um eine Gestalt zu erreichen, die an der Spule leicht eingehängt werden kann (z. B. werden zwei Löcher zum Einhaken ausgebildet).
  • Ein solcher Filmtrenn- und -formungsvorgang sowie das nachfolgende Aufwickeln des Films auf die Patrone werden von der Bedienungsperson durchgeführt, und dies erfordert viel Zeit und Mühe. Außerdem ist der Nutzeffekt dieser Arbeit nicht gut.
  • Die EP-A-0 582 852 beschreibt eine Vorrichtung zum Laden und Entfernen einer einen photographischen Film enthaltenden Kassette mit einer Spule. Die Vorrichtung ist mit Halteklemmen zum Halten des Endes des photographischen Films ausgerüstet. Die Kassette hat eine Spulenkammer, in der die Spule drehbar vorliegt. Eine Durchgangsöffnung der Spule steht mit der Außenseite in Verbindung. Um den photographischen Film in die Kassette zu laden, nimmt die Ladevorrichtung das Filmende mit einer Einspannvorrichtung zum Einsetzen auf. Diese Einspannvorrichtung wird durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt und zu der Spule gebracht, so daß das Filmende in die Kassettenhülle eingeführt wird. Das Filmende wird mit den Halteklemmen an der Spule festgehalten. Die Einspannvorrichtung zum Einsetzen wird aus der Kassettenhülle herausgezogen. Dann wird die Spule gedreht, um den photographischen Film um die Spule herum und vollständig in die Kassettenhülle aufzuwickeln. Um den belichteten Film aus der Kassette herauszunehmen, wird der photographische Film gezogen und abgewickelt. Eine Trennvorrichtung, welche durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt worden ist, wird an die Spule gebracht. Das Filmende wird mit Hilfe der Trennvorrichtung von seiner Befestigung an den Halteklemmen gelöst. Dann wird der photographische Film herausgezogen, so daß das Filmende von der Spule getrennt wird.
  • Im Licht dieser Umstände liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung anzugeben, die den entwickelten Film von dem Führungselement trennen und den Film automatisch formen kann.
  • Ferner wird ein Filmaufwickelmechanismus beschrieben, der den Film automatisch in eine Patrone aufwickeln kann, nachdem der entwickelte Film von dem Führungselement getrennt und geformt worden ist, was nicht Bestandteil der Erfindung ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines photographischen Films bereitgestellt, der durch ein Führungselement geführt wird, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Es wird auch ein Filmaufwickelmechanismus benutzt, der einen Detektor zum Erfassen einer auf einem Film angegebenen ID-Nummer, einen Filmführungsmechanismus zum Führen eines Vorderendes des Films zum Einsetzen in eine Spule in einer Patrone und einen Antriebsmechanismus zum Aufwickeln des Films auf die Spule aufweist.
  • Der Filmführungsmechanismus ist vorzugsweise mit einer drehbaren Zunge versehen, die mit Löchern in Eingriff kommen, welche in dem Film vorliegen.
  • Der Antriebsmechanismus umfaßt vorzugsweise einen Spulenantriebsmotor zum Antreiben einer Spulenantriebswelle, die in eine Schlüsselkerbung in der Spule der Patrone eingesetzt wird, einen Antriebsmotor für das Öffnen und Schließen einer Lichtabschirmklappe zum Antreiben einer Klappenantriebswelle, die in eine Schlüsselkerbung einer Lichtabschirmklappe eingesetzt wird, und einen Verschiebemotor zum Verschieben der beiden Motoren relativ zur Seitenoberfläche der Patrone.
  • Es ist auch bevorzugt, daß der Filmaufwickelmechanismus einen Patronenhalter aufweist, der eine Mehrzahl von Patronen aufnimmt, um eine Patrone, welche die gleiche ID-Nummer wie die ID-Nummer des Films aufweist, in eine Filmeinsetzposition zu transportieren, und zwar auf der Basis der auf jeder Patrone angegebenen ID-Nummer.
  • Der Detektor ist vorzugsweise in dem Filmtrenn- und -formungsmechanismus zum Abtrennen des aus dem Entwicklungsteil herantransportierten entwickelten Films von dem Führungselement und zum Formen des abgetrennten Teils des Films in eine vorgegebene Gestalt in der automatischen Filmentwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines photographischen Films, der mittels des Führungselements geführt wird, vorgesehen.
  • Gemäß der automatischen Filmentwicklungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird der Film nach dem Entwicklungsvorgang von dem Führungselement getrennt. Gleichzeitig wird der abgetrennte Teil des Films mittels des Filmtrenn- und -formungsmechanismus geformt. Anschließend werden der Film und das Führungselement getrennt abgelegt. Da der abgetrennte Teil des Films in eine bestimmte Form gebracht wird, kann er an der Patrone leicht aufgenommen werden, so daß Arbeit eingespart wird.
  • Auch wird gemäß dem Filmaufwickelmechanismus die ID-Nummer des entwickelten Films erfaßt, und der Film wird automatisch auf einer Patrone aufgewickelt, und zwar mittels des Filmaufwickelmechanismus entsprechend der erfaßten ID-Nummer. Darüber hinaus wird in der automatischen Filmentwicklungsvorrichtung, wenn das Führungselement von dem Film abgetrennt ist, der abgetrennte Abschnitt gleichzeitig geformt. Dann kann der Film leicht durch den Filmaufwickelmechanismus auf die Patrone aufgewickelt werden, so daß Arbeit gespart wird.
  • Fig. 1 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Ausführungsform einer automatischen Filmentwicklungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Filmentwicklungsteils in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Filmtrenn- und -formungsmechanismus gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht, die eine andere Ausführungsform einer automatischen Filmentwicklungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht des Filmentwicklungsteils gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Filmaufwickelmechanismus gemäß Fig. 4; und
  • Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Hülle einer Patrone gemäß Fig. 4 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachfolgend eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung und ein Filmaufwickelmechanismus, welcher in der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt wird, im einzelnen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird, weist eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung einen Führungselementeinsetzteil 1, einen Entwicklungsabschnitt 2 und einen Filmbearbeitungsteil 3 auf.
  • Zuerst wird das Hinterende eines Films F in einer Spule einer Patrone fixiert, so daß in einer Vorbehandlung vor dem Entwicklungsvorgang der Film F und die Patrone voneinander getrennt werden, und der Film F wird in einem Magazin M aufgewickelt. An dem Vorderende des Films F, der in dem Magazin M aufgewickelt ist, wird ein in Fig. 3 gezeigtes Führungselement 7 mittels eines Klebebands befestigt.
  • In dem Führungselementeinsetzteil 1 werden der geklebte Film F und das Führungselement 7 auf ein Trägergestell 4 gebracht und es wird eine Abdeckung 5 geschlossen. Dann wird ein Elektromagnet 6 in Betrieb gesetzt, um eine Andruckrolle 6a anzudrücken, und der mit dem Führungselement 7 verbundene Film F wird mittels einer Zuführungsrolle 6b in den Entwicklungsteil 2 eingebracht.
  • Der Entwicklungsteil 2 umfaßt verschiedene Bearbeitungsbehälter für Entwicklerlösung, Fixierlösung und dergleichen. Durch Zuführen des Führungselements 7 mittels einer Zahnrolle wird der Film F entwickelt, in einer Trockenkammer getrocknet und in den Filmbearbeitungsteil 3 transportiert.
  • Der Filmbearbeitungsteil 3 umfaßt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, einen Transportmechanismus 8 zum Transportieren des Films F und des Führungselements 7, einen Filmtrenn- und -formungsmechanismus 9 zum Trennen des Films F und des Führungselements 7 und zum gleichzeitigen Formen des abgetrennten Teils des Films zu einer gewünschten Form sowie eine Filmablage 10 und eine Führungselementablage 11 zum Ablegen des abgetrennten Films F bzw. des Führungselements 7.
  • Der Transportmechanismus 8 umfaßt einen Filmtransportmotor 12 und Filmtransportrollen 13 zum Herausführen des Films F sowie einen Führungselementtransportmotor 14 und Führungselementtransportrollen 15 zum Herausführen des Führungselements 7.
  • Der Filmtrenn- und -formungsmechanismus 9 umfaßt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, einen Umformungsstempel 19, der von einem Stift 18 geführt wird, welcher in einen C-förmigen Winkel 17 eingesetzt ist, der an beiden Rahmen 16 befestigt ist. Ferner umfaßt der Mechanismus 9 einen Boden 21 mit einem Aufnahmestempel 20, der gegenüber dem Umformungsstempel 19 angeordnet ist, sowie einen Antriebsmotor 25, der an eine auf beide Rahmen 16 aufgesetzte und daran befestigte Klammer 22 angekoppelt ist. Der Mechanismus 9 ist weiterhin mit einem exzentrischen Nocken 24, der in eine Öffnung 23 des Umformungsstempels 19 eingesetzt ist, und mit einem Detektor 26 zum Erfassen des Hinterendes des Führungselements 7 ausgerüstet.
  • An der Unterseite 27 des Umformungsstempels 19 ist eine Ausnehmung 28 ausgebildet, die etwa die gleiche Gestalt wie der Aufnahmestempel 20 aufweist. Ein Vorsprung 29 ist in der Ausnehmung 28 vorgesehen und derart ausgebildet, daß er in ein Durchdringungsloch 30 paßt, das durch den Aufnahmestempel 20 und den Boden 21 hindurchführt.
  • Der Umformungsstempel 19 bewegt sich in einem solchen Maß auf und ab, wie es dem Exzentrikmaß des exzentrischen Nockens 24 durch das Betreiben des Antriebsmotors 25 entspricht.
  • Als Detektor 26 kann eine Lichtschranke, ein Endschalter oder dergleichen verwendet werden.
  • Der Betrieb der automatischen Filmentwicklungsvorrichtung gemäß der gegebenen Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Zuerst wird der mit dem Führungselement 7 verbundene Film F aus dem Führungselementeinsetzteil 1 durch jeden Bearbeitungsbehälter und jede Trockenkammer in dem Entwicklungsabschnitt 2 in den Filmbearbeitungsabschnitt 3 geführt, und zwar in der Richtung des Pfeils P, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dann wird er durch ein Führungsteil 31 auf einer Führungseinrichtung 32 abgestützt.
  • Wenn der Detektor 26 das Führungselement 7 einmal erfaßt und anschließend den Erfassungsvorgang beendet, wird daraus entnommen, daß das Hinterende des Führungselements kommt. Wenn das Hinterende des Verbindungsabschnitts des Führungselements 7 und des Films F unmittelbar unterhalb des Umformungsstempels 19 ankommt, werden der Führungselementtransportmotor 14 und der Filmtransportmotor 12 gestoppt. Folglich sinkt und steigt der Umformungsstempel 19, wenn der in dem Antriebsmotor 25 vorgesehene exzentrische Nocken 24 sich um eine Umdrehung bewegt. Als Ergebnis wird der Film F, der zwischen der Ausnehmung 28 des Umformungsstempels 19 und dem Aufnahmestempel 20 gehalten wird, von dem Führungselement 7 abgetrennt und die Ecken beider Enden werden abgeschrägt sowie Löcher geöffnet. Deshalb wird dem Vorderende des Films F eine solche Form gegeben, daß es leicht in die Patrone eingeführt werden kann. Nach dem vollständigen Formen wird durch Drehen der Filmtransportrolle 13 und der Führungselementtransportrolle 15 der Film F in der Filmablage 10 bzw. das Führungselement 7 in der Führungselementablage 11 abgelegt, um aufbewahrt zu werden.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform eines Filmaufwickelmechanismus beschrieben, der in der oben erwähnten automatischen Filmentwicklungsvorrichtung benutzt werden kann.
  • In einem in Fig. 4 gezeigten Filmbearbeitungsteil ist ein Detektor in einem Führungsteil 31 vorgesehen. Der Detektor 36 weist eine Lichtabgabevorrichtung 37 und einen Photosensor 38 auf. Der Detektor 36 ist ein optischer Sensor mit der Funktion, die Durchlässigkeit des Films zum Lesen eines Strichcodes sowie die An- oder Abwesenheit des Films zu erfassen. Wenn der Film F, der durch die Bearbeitungsbehälter und die Trockenkammer in dem Entwicklungsteil 2 hindurchgeführt wird, in den Filmbearbeitungsteil 3 eingebracht wird, erfaßt der Detektor 36 das Vorderende des Films F. Ferner wird das Führungselement 7 in einer nach oben gekrümmten Führungseinrichtung 39 geführt, und das Hinterende des Verbindungsabschnitts zwischen dem Film F und dem Führungselement 7 wird unmittelbar unter den Umformungsstempel 19 transportiert. Wenn dann der Filmtrenn- und -formungsmechanismus 9 in Betrieb genommen wird, werden der Film F und das Führungselement 7 voneinander getrennt und wird das Führungselement 7 mittels einer Führungselementtransportrolle 15a in eine Führungselementablage 40 abgeführt. Andererseits wird der abgetrennte Teil des Films F in eine vorgegebene Gestalt gebracht.
  • Nach dem Formen des Films F wird er ferner mittels eines Filmaufwickelmechanismus 41, wie er in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, auf die Patrone C aufgewickelt.
  • Der Filmaufwickelmechanismus 41 umfaßt einen Detektor 36 zum Erfassen der ID-Nummer, die auf dem Film F angegeben ist und aus einem Strichcode, dem Alphabet oder dergleichen zusammengesetzt ist. Ferner hat der Mechanismus 41 einen Filmführungsmechanismus 43 zum Führen des Vorderendes des Films F für das Einsetzen in eine Spule 42 in der Patrone C sowie einen Antriebsmechanismus 44 zum Aufwickeln des Films F auf die Spule 42. In dem Filmführungsmechanismus 43 ist eine Filmführungszunge 47 mit einer Zunge 46, die mit einem in dem Film F vorliegenden Loch 45 in Eingriff kommen soll, in einem Zungenhauptkörper 49 fixiert, der durch einen Stift 48 getragen wird, und ist für ein Drehen um den Stift 48 mittels eines Antriebsmotors 51 über Verbindungselemente 50a, 50b ausgebildet. Der Antriebsmechanismus 44 hat einen Spulenantriebsmotor 53 zum Antreiben einer Spulenantriebswelle 52, die in eine Schlüsselnut der Spule 42 der Patrone C eingepaßt ist. Ferner hat der Mechanismus 44 einen Antriebsmotor 56 zum Öffnen und Schließen einer Lichtabschirmklappe für den Antrieb einer Klappenantriebswelle 55, die in eine Schlüsselnut einer Lichtabschirmklappe 54 eingepaßt ist, sowie einen Verschiebemotor 57 zum Verschieben der beiden Motoren relativ zur Seitenoberfläche der Patrone C. Als Verschiebevorrichtung werden ein lineares Lager 58 sowie ein Zahnstangengetriebemechanismus 59 verwendet.
  • Die Patrone C wird in einen Patronenhalter 60 eingebracht, der eine Mehrzahl von Patronen aufnehmen kann. Wenn sie eingesetzt wird und wenn auch eine Hülle K zum Halten der Patrone C in einer Halteklaue K&sub1; derart ausgebildet ist, daß sie an der Seite des Antriebsmechanismus 44 geöffnet wird, wie Fig. 7 zeigt, kann die Patrone C eingesetzt und herausgenommen werden, und wenn der Antriebsmechanismus 44 verschoben wird, können die Spule 42 der Patrone C und die Lichtabschirmklappe 54 sowie die Spulenantriebswelle 52 und die Klappenantriebswelle 55 gekoppelt werden. Der Patronenhalter 60 wird von einer Auflage getragen und ist so ausgebildet, daß er von einem Halterantriebsmotor 61 gedreht wird. Gegenüber der Patrone C ist ein Lesemechanismus 62 zum Lesen der ID-Nummer eingerichtet, die auf der Patrone C angegeben ist, z. B. als Strichcode. Der Lesemechanismus 62 umfaßt eine Lichtabgabevorrichtung zum Aussenden von Licht zu der ID-Nummer und eine CCD-Kamera 65 zum Erkennen der Angabe durch Weiterreflektieren des reflektierten Lichts mittels eines Reflexionsspiegels 64.
  • Der Filmaufwickelmechanismus 41, der Patronenhalter 60 und der Lesemechanismus 62 sind auf einem Bett B auf einem Drucklager 66 angeordnet und derart ausgebildet, daß sie sich gleichzeitig verschieben. Als Verschiebemechanismus kann ein Zahnstangengetriebe eingesetzt werden, das aus einem Antriebsrad 68 eines Antriebsmotors 67, der an dem Bett B befestigt ist, und einer Zahnstange 69, die an einem stationären Element seitlich des Betts B befestigt ist, besteht.
  • Der Betrieb des obengenannten Filmaufwickelmechanismus 41 wird nachfolgend beschrieben:
  • 1. Die Patrone C, welche die ID-Nummer entsprechend des zu entwickelnden Films F aufweist, wird in den Patronenhalter 60 eingesetzt.
  • 2. Nach dem Einsetzen wird der Patronenhalter 60 mittels des Halterantriebsmotors 61 in Drehung versetzt und die ID-Nummer jeder Patrone C wird mittels des Lesemechanismus 62 gelesen und gespeichert.
  • 3. Der in dem Entwicklungsteil 2 entwickelte Film F wird in den Filmbearbeitungsteil 3 transportiert.
  • 4. Nach dem Erfassen des Vorderendes des Films durch den Detektor 36 wird der Film F um eine vorgegebene Länge zugeführt und dann gestoppt. Zu dieser Zeit werden die ID-Nummern des rechten und des linken Films F (Film FR und Film FL), die mit dem Führungselement 7 gemäß der Darstellung in Fig. 3 verbunden sind, gelesen.
  • 5. Beim Betrieb des Antriebsmotors 25 des Filmtrenn- und -formungsmechanismus 9 werden der rechte und der linke Film mittels des Umformungsstempels 19 und des Aufnahmestempels 20 von dem Führungselement 7 getrennt, und der abgetrennte Abschnitt des Films F wird in eine vorgegebene Form gebracht.
  • 6. Das getrennte Führungselement 7 wird mittels der Führungselementtransportrolle 15a in der Führungselementablage 40 abgelegt.
  • 7. Andererseits wird beispielsweise dann, wenn die Patrone C, welche die gleiche ID-Nummer wie der linke Film FL aufweist, sich in der Nähe der Filmeinsetzposition A, wie in Fig. 4 dargestellt ist, befindet, der Verschiebemotor 67 der Antriebsstange und der Halterantriebsmotor 61 auf der Basis des von dem Lesemechanismus 62 erfaßten Werts in Betrieb gesetzt, und die spezifizierte Patrone C wird an der Seite des Films FL angeordnet.
  • 8. Dann wird die Spulenantriebswelle 52 mittels des Verschiebemotors 57 verschoben, um sie in die Patrone C einzuführen.
  • 9. Beim Drehen des Spulenantriebsmotors 53 wird die Übereinstimmung des Schlüssels der Spulenantriebswelle 52 mit der Schlüsselnut der Spule 42 in der Patrone C mittels eines Photosensors S erfaßt, der hinter der Spulenantriebswelle 52 angeordnet ist.
  • 10. Die Lichtabschirmklappe 54 der Patrone C wird durch den Antriebsmotor 56 für das Öffnen und Schließen der Lichtabschirmklappe geöffnet.
  • 11. Die Spule 42 wird mittels des Spulenantriebsmotors 53 positioniert.
  • 12. Das Vorderende des Films FL, der durch den Filmtransportmotor 70 und die Filmtransportrolle 71 transportiert wird, wird mittels eines Filmerfassungssensors 73, z. B. einer an einer Filmführung 72 angeordneten Lichtabgabevorrichtung, erfaßt und nach einer vorgegebenen Zuführung gestoppt.
  • 13. Was den Film FR auf der rechten Seite betrifft, so wird nach einer vorgegebenen Zuführung, wenn sein Vorderende die Filmtransportrolle 74a erreicht, der Filmtransportmotor 74 gestoppt und statt dessen der Filmtransportmotor 12 in Betrieb gesetzt, um ein Ventil 75 anzustoßen und zu öffnen, wodurch ein Eintritt in eine Filmablage 76 erfolgt.
  • 14. Beim Betrieb des Antriebsmotors 51 wird die Zunge 46 mit dem Loch 45 in dem Film FL in Eingriff gebracht und der Film FL wird in der Patrone C um die Spule 42 herum angeordnet.
  • 15. Mittels des Spulenantriebsmotors 53 wird der Film FL in der Patrone C aufgewickelt.
  • 16. Die Lichtabschirmklappe 54 wird durch den Antriebsmotor 56 zum Öffnen und Schließen der Lichtabschirmklappe geschlossen.
  • 17. Die Patrone C wird mit Hilfe des Verschiebemotors 57 aus 1 der Spulenantriebswelle 52 herausgezogen.
  • 18. Um den Film FR, der in der Filmablage 76 abgelegt ist, weiter zu verarbeiten, wird der Filmaufwickelmechanismus 41 durch Verschieben des Bettes B zu der Seite des Films FR bewegt. Mit Hilfe des Filmtransportmotors 74 und der Filmtransportrolle 74a wird der Film FR in die Filmführung 72 gebracht und in gleicher Weise auf die Patrone C aufgewickelt.
  • Anschließend wird der Film F, der in den Filmverarbeitungsteil 3 eingebracht worden ist, in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, bearbeitet.
  • Gemäß der automatischen Filmentwicklungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, wird der entwickelte Film durch den Filmtrenn- und -formungsmechanismus automatisch von dem Führungselement getrennt, und gleichzeitig wird der abgetrennte Abschnitt in eine solche vorgegebene Form gebracht, daß er sich in der Führung der Negativmaske nicht verfängt, oder der abgetrennte Abschnitt wird in eine solche vorgegebene Form gebracht, so daß er leicht in der Patrone aufgewickelt werden kann, wodurch Arbeit gespart und der Nutzeffekt der Arbeit verbessert wird.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Filmaufwickelmechanismus kann der Film durch Übereinstimmung der ID-Nummern des Films und der Patrone automatisch in der Patrone aufgewickelt werden.
  • Durch Einrichten eines solchen Filmaufwickelmechanismus in dem automatischen Filmentwicklungsmechanismus mit einem Filmtrenn- und -formungsmechanismus kann der entwickelte Film automatisch von dem Führungselement getrennt werden, und der abgetrennte Abschnitt wird gleichzeitig in eine gewünschte Form gebracht. Anschließend wird der Film automatisch in der Patrone aufgewickelt. Deshalb wird Arbeit gespart und der Nutzeffekt der Arbeit ist verbessert.

Claims (1)

  1. Automatische Filmentwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines photographischen Films (F), der mittels eines Führungselements (7) geführt wird, mit einem Filmtrenn- und -formungsmechanismus (9) zum Abtrennen des entwickelten Films, der von einem Entwicklungsteil (2) der Vorrichtung von dem Führungselement (7) her transportiert wird, und zum Formen des abgetrennten Abschnitts des Films in eine vorgegebene Gestalt, wobei der Filmtrenn- und -formungsmechanismus (9) einen Umformungsstempel (19), der mittels eines exzentrischen Nockens (24) auf- und abwärts bewegt wird, einen Aufnahmestempel (20), der gegenüber dem Umformungsstempel (19) angeordnet ist, und einen Detektor (26) zum Erfassen des hinteren Endes des Führungselements (7) und des damit verbundenen Films, wenn sie unmittelbar unterhalb des Umformungsstempels ankommen, aufweist.
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