DE69525349T2 - Behandlung von sclaganfall mit einer infiltration von makrophagen assoziiert - Google Patents

Behandlung von sclaganfall mit einer infiltration von makrophagen assoziiert

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Erkrankungen und Erkrankungszuständen, die durch eine Infiltration von Leukozyten (beispielsweise weißen Blutkörperchen) in den durch die Erkrankung oder den Erkrankungszustand geschädigten Bereich, beispielsweise in ein Gewebe im menschlichen Körper mit Sauerstoff- und/oder Glucose-Mangel, charakterisiert sind. Diese Erfindung ist anwendbar bei der Behandlung eines Schlaganfalls.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn ein Gewebe (und die einzelnen Zellen) einen Sauerstoff- und/oder Glucose-Mangel aufweist, werden die Zellen und als Folge davon auch das von den Zellen aufgebaute Gewebe geschädigt. Als Folge davon tritt unter anderen Reaktionen eine Entzündungsreaktion in dem geschädigten Bereich (Stelle) auf. Diese Entzündungs-Reaktion umfasst unter anderen Reaktionen die Zuwanderung von Inflammationszellen (beispielsweise von Makrophagen, Neutrophilen und anderen weißen Blutkörperchen) zu der Stelle der Schädigung.
  • So ist beispielsweise während eines Schlaganfalls unabhängig von dessen Ursache die Blutzufuhr durch die Blutgefäße beeinträchtigt und vermindert. Als Folge davon tritt beispielsweise ein Mangel an Sauerstoff und Glucose auf, der zumindest zu einer Schädigung der verarmten Bereiche führt.
  • Diese Schädigung führt unter anderen Reaktionen zu einer Entzündungs- Reaktion in dem geschädigten Bereich mit anschließender Einwanderung von Inflammationszellen (Makrophagen, Neutrophilen und anderen weißen Blutkörperchen). Wegen der Schädigung (des Traumas) tritt an der Stelle auch eine Zunahme der Prostaglandin-Synthese auf.
  • Der cerebrale Mangel an Sauerstoff und Glucose bei einer Frühgeburt folgt dem gleichen Szenario - Sauerstoffmangel im Gehirn des Säuglings, wodurch eine Entzündungsreaktion auftritt (Zuwanderung von inflammatorischen Zellen (beispielsweise Makrophagen, Neutrophilen und anderen weißen Blutkörperchen).
  • Pharmazeutische Zusammensetzungen, die Hyaluronsäure und ein therapeutisch wirksames Agens enthalten, sind in WO 91/04058 beschrieben. Darin ist auch die Verwendung dieser Zusammensetzungen für die Behandlung bestimmter medizinischer Zustände beschrieben. In EP-A-0 357 118 ist die Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die Hyaluronsäure enthält, für die Reparatur einer ischämischen Reperfusionsschädigung im Gewebe beschrieben und in US-A-4 725 585 ist die Verabreichung von Hyaluronsäure- Zusammensetzungen zur Stimulierung des Immunsystems eines Patienten bei Erkrankungszuständen beschrieben. Es wurde auch bereits über die Anreicherung von Hyaluronan und die Entwicklung von Gewebsödemen bei Ratten berichtet, bei denen experimentelle Myocardinfarkte erzeugt worden waren, woraus sich eine Verwendung der Hyaluronidase für die Behandlung einer Schädigung als Folge einer Myocardischämie ableiten lässt. In keinem dieser Dokumente wird jedoch eine Behandlung der Folgen eines Schlaganfalls beschrieben oder vorgeschlagen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, pharmazeutische Zusammensetzungen (beispielsweise injizierbare (sterile) Zusammensetzungen), Behandlungsverfahren und neue Verwendungen bekannter Chemikalien zu finden, welche die Schädigung verringern, die auftritt an einem Gewebe und an Zellen als Folge eines Schlaganfalls und charakterisiert ist durch eine inflammatorische Reaktion beispielsweise durch Infiltration oder Einwanderung von Makrophagen, Neutrophilen oder anderen weißen Blutkörperchen in den Bereich der Schädigung.
  • Andere und weitere Ziele der Erfindung gehen für den Fachmann aus der nachfolgenden zusammenfassenden Beschreibung und der detaillierten Beschreibung spezifischer Ausführungsformen derselben hervor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung von Hyaluronsäure und/oder pharmazeutisch akzeptablen Salzen derselben bei der Herstellung eines Arzneimittels für die Behandlung von Schädigungen, die an Geweben und Zellen verursacht werden als Folge eines Schlaganfalls, der gekennzeichnet ist durch die Infiltration von Makrophagen, Neutrophilen oder anderen weißen Blutkörperchen in den geschädigten Bereich.
  • Bei diesem Aspekt der Erfindung wird dann, wenn ein Gewebe und somit die Zellen geschädigt sind, beispielsweise durch einen Mangel an Glucose und/oder Sauerstoff, die Aktivität von Inflammationszellen (beispielsweise Makrophagen, Neutrophilen und anderen weißen Blutkörperchen) moduliert (beispielsweise wird ihre Zuwanderung zu dem Bereich (zu dem Ort) der Schädigung vermindert durch Verabreichung einer wirksamen Menge von Hyaluronsäure und/oder Salzen derselben (beispielsweise von Natriumhyaluronat) zum Zeitpunkt der Schädigung des Bereiches (beispielsweise zum Zeitpunkt eines Schlaganfalls, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Makrophagen, Neutrophile oder andere weiße Blutkörperchen in den durch den Erkrankungszustand und/oder die Erkrankung geschädigten Bereich des Gewebes oder kurze Zeit danach infiltrieren. Obgleich die Anmelderin auf den nachfolgenden Wirkungsmechanismus der Erfindung nicht beschränkt sein will, wird von der Anmelderin angenommen, dass durch die Verabreichung der Hyaluronsäure und/oder ihrer Salze (z. B. des Natriumsalzes),beispielsweise durch Bindung an, die Hyaluronsäure (HA)-Rezeptoren der Inflammationszellen (beispielsweise der Makrophagen, Neutrophilen und anderen weißen Blutkörperchen) blockiert werden, wodurch auch ihre Einwanderung in den Bereich des geschädigten Gewebes blockiert wird.
  • Die bevorzugte Form der Hyaluronsäure ist Natriumhyaluronat mit einem Molekulargewicht von weniger als 750 000, z. B. von 10 000 bis 300 000 Dalton.
  • Um diese Hemmung (Blockierung) der Entzündungreaktion (zu vervollständigen (wobei die Entzündungreaktion hervorgerufen wird durch das Einwandern oder die Infiltration der Makrophagen, Neutrophilen oder anderen weißen Blutkörperchen in den geschädigten Bereich), können auch NSAIDS in Form von Hyaluronsäure verabreicht werden, welche die HA-Rezeptoren blockieren (beispielsweise sich an diese binden). Auf diese Weise kann eine Hemmung der Prostagladin-Synthese erzielt werden.
  • Die Hyaluronsäure und/oder ihre Salze (vorzugsweise das Natriumhyaluronat mit einem Molekulargewicht von weniger als 750 000 Dalton) kann (können) in variierenden Dosen (je nach Verabreichungsmethode) von 1 bis 10 mg/kg Körpergewicht bis 15 bis 20 mg/kg Körpergewicht oder mehr, beispielsweise in einer Dosis von mehr als 25 mg/kg und mehr bis zu mehr als 3000 mg pro 70 kg-Person verabreicht werden. Bei erwachsenen Menschen (und ausgewachsenen Ratten) werden überschüssige Mengen der Form von Hyaluronsäure toleriert, bei neugeborenen Ratten kann und wird der Überschuss jedoch zu einer Schädigung führen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung treten somit dann, wenn ein NSAID, beispielsweise Indomethacin (gelöst in n-Methylglucamin (NMG)) oder ein anderes NSAID mit mehr als 200 mg Hyaluronsäure pro 70 kg-Person zusammen mit 1 bis 2 mg/kg Körpergewicht des NSAID (im Falle von Indomethacin und NMG) verabreicht wird, keine größeren toxischen Nebenwirkungen, wie z. B. Gastrointestinal-Beschwerden, neurologische Abnormitäten, Depressionen und dgl. auf, selbst bei erhöhten Mengen an Indomethacin (falls erforderlich). Wenn die Menge der Hyaluronsäure unter diese Menge vermindert wird, beginnen die üblichen Nebenwirkungen der Verwendung eines NSAID wieder aufzutreten. Das gleiche gilt für andere therapeutische Agentien, bei denen keine größeren toxischen Nebenwirkungen auftreten, wenn sie zusammen mit mehr als 200 mg Hyaluronsäure (beispielsweise Natriumhyaluronat) pro 70 kg-Person verabreicht werden.
  • Vorzugsweise (und auf der Basis der durchgeführten Tests) sollte die jeweils bevorzugte Dosierungsmenge der bevorzugten Form der Hyaluronsäure, nämlich Natriumhyaluronat, in der Größenordnung von etwa 10 bis 25 mg/kg Körpergewicht, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 1800 mg/70 kg- Person liegen, falls sie subkutan, beispielsweise in den Rücken, verabreicht wird. Bei intravenöser Dosierung können kleinere (geringere) Dosismengen in Form von Hyaluronsäure verabreicht werden. Bevorzugte Mengen betragen 10 bis 20 mg/kg Körpergewicht eines Menschen.
  • Die derzeit durchgeführten Tests mit neugeborenen Ratten zeigen, dass geeignete Dosierungsmengen eine Volumen-Konzentration der gewählten Form der Hyaluronsäure (beispielsweise von Natriumhyaluronat) von etwa 3 mg/ml Blut in einem erwachsenen Menschen ergeben. Bei Verabreichung an Menschen entspricht dies einer Menge zwischen etwa 10 mg beispielsweise an Natriumhyaluronat/kg und etwa 25 mg beispielsweise an Natriumhyaluronat/kg Körpergewicht eines erwachsenen Menschen. Neuere Tests mit neugeborenen Ratten ergaben Gehalte an Hyaluronsäure (12 h nach der subkutanen Verabreichung an die neugeborenen Ratten) von 10 mg/kg in ihrem Blut. Diese Mengen können nach oben oder nach unten angepasst werden, wie dies für die jeweiligen Umstände als bevorzugt angesehen wird.
  • Die Verabreichung beginnt vorzugsweise zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Schlaganfall auftritt, oder kurz danach (innerhalb von 24 h) und wird so lange fortgesetzt, bis sie nicht mehr erforderlich ist. Vorzugsweise wird der erreichte Gehalt in dem Blut aufrechterhalten. Beispielsweise wird ein Gehalt von 15 mg/kg Körpergewicht in dem Blut eingestellt durch anfängliche intravenöse Verabreichung. Dann wird dieser Gehalt beispielsweise durch subkutane Verabreichung (beispielsweise durch subkutane Injektion) aufrechterhalten.
  • Gleichzeitig können NSAIDS in wirksamen Mengen (beispielsweise 1 bis 2 mg/kg Körpergewicht im Falle von Indomethacin) verabreicht werden.
  • Es können auch Arzneimittel für die Behandlung eines Schlaganfalls, beispielsweise Gerinnselauflösungs-Arzneimittel, verabreicht werden. Gerinnselauflösungs-Arzneimittel umfassen TPA, Streptokinase (ein proteolytisches Produkt), Urokinase und dgl. Andere verfügbare Arzneimittel sind das NSAID Acetylsalicylsäure (Aspirin), Betablocker, Heparin, ein Plasminogenaktivator und andere geeignete Arzneimittel.
  • Zusätzlich zu den NSAIDS können auch andere (weitere) Arzneimittel (wenn ein Schlaganfall auftritt oder bereits aufgetreten ist) in Form von Hyaluronsäure (beispielsweise als Natriumhyaluronat mit einem Molekulargewicht von weniger als 750 000 Dalton, vorzugsweise von 300 000 Dalton) zusammen mit oder ohne NSAIDS verabreicht werden. Diese Arzneimittel würden in ihren erwarteten Mengen vorliegen. Diese Arzneimittel können beispielsweise die gleichen sein wie oben angegeben und sie können auch Anti-Blutplättchen-Arzneimittel umfassen, beispielsweise solche, welche die Blutplättchen-Funktion verändern (eine Aggregation verhindern) und eine Thrombenbildung (Gerinnsel) verhindern.
  • Eine Form der Hyaluronsäure und/oder ihrer Salze (beispielsweise ihres Natriumsalzes) und der Homologen, Analogen, Derivate, Komplexe, Ester, Fragmente und Untereinheiten der Hyaluronsäure, vorzugsweise der Hyaluronsäure und ihrer Salze, die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, ist eine Fraktion, die von der Firma Sterivet Laboratories Limited geliefert wird. Eine solche Fraktion ist eine 15 ml-Phiole von Natriumhyaluronat 20 mg/ml (300 mg/Phiole - Lot 2F3). Die Natriumhyaluronat-Fraktion ist eine 2 %ige Lösung mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 225 000. Die Fraktion enthält außerdem Wasser in einer ausreichenden Menge, das dreifach destilliert und steril ist entsprechend den U.S.P.-Vorschriften für Injektions- Formulierungen. Die Phiolen von Hyaluronsäure und ihren Salzen können vorliegen in Form einer Borsilicatglas-Phiole vom Typ I, die durch einen Butylstopfen verschlossen ist, der mit dem Inhalt der Phiole nicht reagiert.
  • Die Fraktion der Hyaluronsäure und/oder ihrer Salze (beispielsweise ihres Natriumsalzes) kann die folgenden Charakteristika aufweisen:
  • eine gereinigte, im wesentlichen pyrogenfreie Fraktion der Hyaluronsäure, hergestellt aus einer natürlichen Quelle, die mindestens ein Merkmal aufweist, das aus den folgenden Merkmalen ausgewählt ist:
  • (i) ein Molekulargewicht innerhalb des Bereiches von 150 000 bis 225 000;
  • (ii) weniger als etwa 1,25% sulfatierte Mucopolysaccharide, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (iii) weniger als etwa 0,6% Protein, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (iv) weniger als etwa 150 ppm Eisen, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (v) weniger als etwa 15 ppm Blei, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (vi) weniger als 0,0025% Glucosamin;
  • (vii) weniger als 0,025% Glucuronsäure;
  • (viii) weniger als 0,025% N-Acetylglucosamin;
  • (ix) weniger als 0,0025% Aminosäuren;
  • (x) einen UV-Extinktions-Koeffizienten bei 257 nm von weniger als etwa 0,275;
  • (xi) einen UV-Extinktions-Koeffizienten bei 280 nm von weniger als etwa 0,275; und
  • (xii) einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von 7,3 bis 7,9.
  • Die Hyaluronsäure wird vorzugsweise mit Wasser gemischt und der Anteil der Hyaluronsäure-Fraktion hat ein mittleres Molekulargewicht innerhalb des Bereiches von 150 000 bis 225 000. Besonders bevorzugt weist die Hyaluronsäure- Fraktion mindestens ein Merkmal auf, das aus den folgenden Merkmalen ausgewählt ist:
  • (i) weniger als etwa 1% sulfatierte Mucopolysaccharide, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (ii) weniger als etwa 0,4% Protein, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (iii) weniger als etwa 100 ppm Eisen, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (iv) weniger als etwa 10 ppm Blei, bezogen auf das Gesamtgewicht;
  • (v) weniger als 0,00166% Glucosamin;
  • (vi) weniger als 0,0166% Glucuronsäure;
  • (vii) weniger als 0,0166% N-Acetylglucosamin;
  • (viii) weniger als 0,00166% Aminosäuren;
  • (ix) einen UV-Extinktions-Koeffizienten bei 257 nm von weniger als etwa 0,23;
  • (x) einen UV-Extinktions-Koeffizient bei 280 nm von weniger als 0,19; und
  • (xi) einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von 7,5 bis 7, 7.
  • Es können auch andere Formen von Hyaluronsäure und/oder ihren Salzen und Homologen, Derivaten, Komplexen, Estern, Fragmenten und Untereinheiten der Hyaluronsäure von anderen Lieferanten ausgewählt werden, beispielsweise solche, wie sie in den weiter oben genannten Dokumenten beschrieben sind. Außerdem wird von den Anmeldern vorgeschlagen Natriumhyaluronat zu verwenden, das hergestellt und geliefert wird von der Firma LifeCoreTM Biomedical, Inc. mit den folgenden Spezifikationen:
  • Eigenschaften Spezifikation
  • Aussehen weiße bis cremefarbene Teilchen
  • Geruch kein wahrnehmbarer Geruch
  • viskositätsdurchschnittliches
  • Molekulargewicht < 750 000 Dalton
  • UV/Vis Scan, 190-820 nm Matches-Referenzscan
  • OD, 260 nm < 0,25 OD-Einheiten
  • Hyaluronidase-Empfindlichkeit positive Reaktion
  • IR-Scan Matches-Referenz
  • pH-Wert, 10 mg/g-Lösung 6,2-7,8
  • Wasser höchstens 8%
  • Protein < 0,3 ug/mg NaHy
  • Acetat < 10,0 ug/mg NaHy
  • Mikrobiologische Belastung nicht festgestellt
  • Endotoxin < 0,07 EU/mg NaHy
  • biologischer Sicherheitstest Kaninchen-Okular-Toxizitätstest bestanden.
  • Die Verabreichung kann subkutan, intravenös oder durch Injektion erfolgen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel näher erläutert.
  • Versuch 1
  • Sieben Tage alte Fischer-Ratten-Neugeborene wurden subkutan mit Natriumhyaluronat (MG 300 000 Dalton) in den Rücken 1/2 h vor der Operation behandelt durch Injektion mit 0,6 mg Natriumhyaluronat/60 ul/Tier. Die Tiere wurden dann nach der Operation 7 Tage lang einmal täglich durch eine Injektion behandelt und 14 Tage nach der Operation getötet. Die rechte Karotit-Arterie wurden 1 h lang abgebunden (zur Induktion eines Schlaganfalls). Die Tiere wurden dann in Inkubatoren gelegt, die 8% Sauerstoff enthielten (die linke Seite war nicht abgebunden und stellte eine geeignete Kontrolle dar). Bei den Kontrolltieren wurde schnell eine Hirnschädigung festgestellt an den Tagen 4 und 7, bestimmt durch Nissl-Färbung (für Nerven) und Glyosis einschließlich der verstärkten Färbung für GFAP, Connexin 43 und Makrophagen (ED-1- Epitop). Eine verstärkte Färbung für Hyaluronan-Rezeptoren wurde festgestellt mit CD44, verstärkt in bezug auf Makrophagen und Astrocyten, während RHAMM in den Neuronal-Zellen und in Makrophagen-Untergruppen erhöht war. Eine Schädigung wurde auch morphologisch festgestellt, wenn ein Neuronal-Verlust offensichtlich war und die rechte Hälfte des Gehirns kollabiert war. Sieben Tage lang mit HA behandelte Tiere wurden am 14. Tag getötet (ebenso wie die Kontrolltiere in diesen Versuchen) und keiner der oben genannten Parameter war positiv. Das heißt, es gab kein Anzeichen für einen Gehirn-Kollaps, einen Neuronal-Verlust, einen Makrophogen-Zufluss oder eine Zunahme der Expression von Gliotin-Proteinen oder Hyaluronan-Rezeptoren. Die Gehirne der mit Hyaluronan behandelten Tiere erschienen morphologisch normal, obgleich Funktionstests für die neuronale Aktivität nicht durchgeführt wurden. In Abwesenheit irgendwelcher offensichtlicher morphologischer Veränderungen war eine starke funktionale Schädigung nicht zu erwarten.
  • Die für jedes Tier verwendete Dosis betrug 0,6 mg Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 300 000 Dalton) pro 23 g Tier durch subkutane Verabreichung, entsprechend bei einem Menschen von 70 kg einem Mittelwert für eine subkutane Dosis von 1,8 g pro Person. Eine intravenöse Dosis wäre geringer.
  • Es gibt etwa 85 cm³ Blut/kg bei Menschen. Deshalb hat ein durchschnittlicher Erwachsener etwa 6000 cm³ Blut (bei einer Person von 70 kg). Die erzielte Konzentration liegt somit in der Größenordnung von 0,3 mg Natriumhyaluronat/1 ml oder 1 cm³ Blut. Die Verabreichung, um diese Konzentration zu erzielen, liegt in der Größenordnung von 25 mg/kg Körpergewicht bei Menschen.
  • Versuch 2
  • In dem Versuch 2 wurde der Versuch 1 wiederholt, wobei nur die rechte Karotit-Arterie 3 h lang abgebunden wurde (2 Stunden länger als eine Stunde, die im Versuch 1 angegeben ist), um mehr Gehirnnekrose zu verursachen. In dem Versuch 2 wurde die gleiche Menge Natriumhyaluronat (HA) (0,6 mg Natriumhyaluronat) an jedes neugeborene Tier (ungeachtet des tatsächlichen Gewichts der neugeborenen Tiere) verabreicht und jedes Tier erhielt zum Zeitpunkt der Operation eine subkutane Natriumhyaluronat-Injektion.
  • Zwölf Stunden nach der subkutanen Verabreichung wurden Blutgehalte von 15 bis 20 mg/kg HA erhalten. Eine kontinuierliche Analyse der Blutgehalte zeigte, dass die HA-Gehalte 24 h lang bei 15 mg/kg verblieben.
  • Nach der Operation wurde die Injektion von HA in den gleichen Dosierungsmengen 7 Tage lang alle 24 h durchgeführt. Zu keinem Zeitpunkt während der 7-tägigen Behandlung fielen die HA-Gehalte unter einen Wert von 15 mg/kg.
  • Die Gehirne der Tiere (einschließlich der Kontrolltiere) wurden nach 2 Wochen untersucht.
  • Unter den drei Tieren, denen HA injiziert worden war, waren die Gehirne im gleichen Zustand wie die Gehirne der neugeborenen Tiere, denen HA in dem Versuch 1 verabreicht worden war. Das eine Kontrolltier erlitt eine sehr starke Hirnschädigung. Als Ergebnis dieser Tests wurde gefunden, dass Dosismengen von nur 1 mg/kg Körpergewicht des Tieres therapeutisch für den Schlaganfall sind (beispielsweise für die Blockierung der Infiltration von Makrophagen, Neutrophilen und anderen weißen Blutkörperchen in den Bereich (an den Ort) des Schlaganfalls. Dosismengen von 10 mg oder mehr HA/kg des Tieres (Menschen) sind bevorzugt, z. B. 10 bis 20 mg/kg Körpergewicht.
  • Versuch 3
  • Während Menschen und ausgewachsene Ratten übermäßig hohe Mengen an Natriumhyaluronat (HA) tolerierten, war dies bei Ratten-Neugeborenen nicht der Fall. In dem Versuch 3, bei dem die neugeborenen Ratten kleiner waren, führte die Verabreichung von Dosismengen von 25 mg/kg HA in dem Versuch 3 zu einer Schädigung der Gehirne der neugeborenen Ratten.
  • Vergleichsversuch 1
  • Vier Ratten wurden jeweils Isoproteranol ausgesetzt, um in jeder Ratte einen Myocardinfarkt (Herzattacke) zu induzieren. Die Verabreichung von Isoproteranol zur Induktion eines Infarkts ist eine allgemein bekannte Technik, die dem Fachmann bekannt ist und hier nicht näher erläutert wird. Jeweils zwei der Ratten wurden sofort nach dem Infarkt behandelt durch eine Injektion von Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 300 000 Dalton) (HA) in einer Dosis von 15 mg/kg. Die subkutanen Injektionen wurden sieben Tage lang fortgesetzt (eine subkutane Injektion pro Tag). Zwölf Stunden nach der anfänglichen Injektion betrugen die Blutgehalte an HA 10 mg/kg Körpergewicht in dem Blut-System jeder Ratte.
  • Die beiden anderen Ratten wurden sofort nach der Induktion des Infarkts jeweils behandelt durch subkutane Injektion einer Kochsalzlösung (als Kontrolle). Die subkutanen Injektionen wurden sieben Tage lang fortgesetzt mit einer Injektion pro Tag. Die Ratten wurden dann getötet. Bei den mit der Kochsalzlösung behandelten Tieren war das Herzgewebe nekrotisch mit massiven Mengen an angereicherten weißen Blutkörperchen. Bei den mit HA behandelten Ratten wurde keine Schädigung in dem Herzgewebe festgestellt und es waren keine weißen Blutkörperchen erkennbar (bestimmt durch E0-1-Färbung von Gefrierschnitten).
  • Als Ergebnis wurde daraus geschlossen, dass Dosismengen von 10 bis 25 mg/kg Körpergewicht, die an Menschen verabreicht werden, geeignet sind. Obgleich geringere Mengen noch therapeutisch wirksam sein können, ergeben sie keine optimalen Ergebnisse. Optimale Ergebnisse sind das Ziel bei der Behandlung sowohl eines Schlaganfalls als auch eines Myocardinfarkts.
  • Die gewählte Dosismenge der HA wird anfänglich vorzugsweise intravenös verabreicht, um die gewünschten HA-Gehalte in dem Blut einzustellen. Danach werden diese Gehalte beispielsweise durch subkutane Verabreichung (subkutane Injektion) aufrechterhalten. Bevorzugte Blut-Gehalte scheinen zu beginnen in der Größenordnung von 10 mg/kg.
  • Da viele Änderungen an den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird, dienen alle hier gemachten Angaben lediglich der Erläuterung der Erfindung und die Erfindung ist keineswegs darauf beschränkt.

Claims (5)

1. Verwendung von Hyaluronsäure und/oder pharmazeutisch annehmbaren Salzen davon in der Herstellung eines Medikamentes zur Behandlung von Gewebe- und Zellschädigungen, die durch einen Schlaganfall hervorgerufen wurden, gekennzeichnet durch Infiltration von Makrophagen, Neutrophilen oder anderen weißen Blutkörperchen in den geschädigten Bereich.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Medikament weiters ein NSAID, ein Anti-Schlaganfall Arzneimittel, ein Klumpen-auflösendes Arzneimittel, einen Beta-Blocker, Acetylsalicylsäure, Streptokinase, ein Anti-Thrombozyten Arzneimittel, Heparin oder einen Plasminogenaktivator oder Kombinationen davon enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hyaluronsäure oder das Salz davon Natriumhyaluronat mit einem Molekulargewicht von weniger als 750000 Dalton ist.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hyaluronsäure oder das Salz davon Natriumhyaluronat mit einem Molekulargewicht von weniger als 300000 Dalton ist.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Medikament für intravenöse oder subkutane Injektionen geeignet ist.
DE69525349T 1994-08-24 1995-08-02 Behandlung von sclaganfall mit einer infiltration von makrophagen assoziiert Expired - Lifetime DE69525349T2 (de)

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CA002130762A CA2130762C (en) 1994-08-24 1994-08-24 Treatment of disease and conditions associated with macrophage infiltration
PCT/CA1995/000467 WO1996005845A2 (en) 1994-02-23 1995-08-02 Treatment of disease and conditions associated with macrophage infiltration in particular stroke and myocardial infarction

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Publication Number Publication Date
DE69525349D1 DE69525349D1 (de) 2002-03-21
DE69525349T2 true DE69525349T2 (de) 2002-10-31

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69525349T Expired - Lifetime DE69525349T2 (de) 1994-08-24 1995-08-02 Behandlung von sclaganfall mit einer infiltration von makrophagen assoziiert

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EP (1) EP0777487B1 (de)
JP (1) JP4111537B2 (de)
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AP (1) AP619A (de)
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