DE69522285T2 - Mehrschirmanzeigevorrichtung - Google Patents

Mehrschirmanzeigevorrichtung

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DE69522285T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Diese Erfindung betrifft eine Mehrschirmanzeigevorrichtung und insbesondere einen Projektionsgerätegehäuseaufbau und einen Bildschirmmontageaufbau in einer Mehrschirmanzeigevorrichtung für das Herstellen eines breiten Bildschirmes durch vertikales und horizontales Stapeln einer Vielzahl von kleinen Projektionsgeräten (ebenfalls als Würfelprojektionsanzeigevorrichtungen bezeichnet, die hierin nachfolgend als Projektionsgeräte erwähnt werden), um eine Großbildanzeigevorrichtung für kommerzielle Zwecke zu liefern.
  • BESCHREIBUNG DES DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDEN STANDES DER TECHNIK:
  • Es ist bisher bekannt, daß es einen Großvideoprojektor gibt, wie beispielsweise eine Großbildanzeigevorrichtung, damit viele Menschen ein Video sehen und hören können.
  • Diese soll drei Katodenstrahlröhrenbilder, die den drei Primärfarben rot, blau und grün entsprechen, auf einen großen Bildschirm von etwa 40 bis 60 in. projizieren, und sie ist eine Ausführung mit Vorderseitenprojektion und eine Ausführung mit Rückseitenprojektion.
  • Es kann gesagt werden, daß heutzutage die Leistung derartiger Großprojektoren beträchtlich verbessert wurde, aber etwas schlechter ist als die der Katodenstrahlröhrenanzeige hinsichtlich der Bildhelligkeit und der Richtfähigkeit. Andererseits hat die für den Fernsehempfänger in der Wohnung beliebte Katodenstrahlröhrenanzeige ihre Abmessungsgrenze mit 40 in. erreicht.
  • Um einen Großbildschirm von über 60 in. zu verwirklichen, wurde daher kürzlich ein System, das ein Großbild als Ganzes durch Kombinieren einer Vielzahl von Reihen von kleinen Bildern verwirklicht, eher als ein großes Bild verwendet. Eine Mehrschirmanzeigevorrichtung ist bekannt, die einen breiten Bildschirm durch vertikales und horizontales Stapeln einer Vielzahl von kleinen Projektionsgeräten liefert, die beispielsweise die vorangehend erwähnten Projektoren mit Rückseitenprojektion sind.
  • Fig. 24 zeigt ein einzelnes Projektionsgerät einer konventionellen Mehrschirmanzeigevorrichtung.
  • In Fig. 24 besteht ein Gehäuse eines Projektionsgerätes 30A aus: einem Zylinder 31; einem Bildschirm 33; und einem Montagerahmen 32 für den Bildschirm, um den Bildschirm 33 zu montieren. Eine optische Einheitsbox (Projektor), die aus einem Schaltabschnitt, einem Projektionsröhrenabschnitt und einem Objektivabschnitt (nicht veranschaulicht) besteht, ist im Inneren des Zylinders 31 enthalten. Wie aus der gleichen Zeichnung deutlich wird, wird die Gesamtlänge des Gehäuses des Projektionsgerätes 30A, d. h., die Länge des Zylinders 31 und die Länge des Montagerahmens 32 für den Bildschirm, durch die Entfernung bestimmt, über die ein Video von der gleichen Größe des Bildschirmes 33 in den Brennpunkt von der vorangehend erwähnten optischen Einheitsbox (Projektor) 34 projiziert wird.
  • Fig. 25 zeigt eine Mehrschirmanzeigevorrichtung, die durch vertikales und horizontales Stapeln von konventionellen Projektionsgeräten gebildet wird. Hierbei wird eine Mehrschirmanzeigevorrichtung als Beispiel erklärt, die aus vier Projektionsgeräten 30A, 30B, 30C und 30D gebildet wird.
  • In Fig. 25 sind die Bildschirme 33, 35, 36 und 37 an den Vorderseiten der Projektionsgeräte 30A, 30B, 30C und bzw. 30D angeordnet. Die Bildschirme sind so ausgeführt, daß ihr Aufbau eine hohe rechtwinklige Genauigkeit so aufweist, daß nicht die geringste Lücke zwischen den entsprechenden benachbarten Bildschirmen gebildet wird, d. h., zwischen den entsprechenden Projektionsgeräten, wenn die Projektionsgeräte 30A bis 30D gestapelt werden, um die Mehrschirmanzeigevorrichtung zu bilden.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Vorrichtung ist jetzt die Gesamtlänge (d. h., die Summe der Länge des Montagerahmens 32 für den Bildschirm und die Länge des Zylinders 31) gleich der normalen Abmessung der optischen Konstruktion. Eine Einheit mit dieser großen Gesamtlänge muß transportiert, gelagert und zusammengebaut (d. h., zu einer Mehrschirmanzeige zusammengebaut) werden, und, wenn es erforderlich ist, das Gehäuse beim Installationsvorgang insbesondere an einem Ort zu drehen, der eine beschränkte Tiefe aufweist, wird die Reduzierung der Arbeitsfähigkeit bemerkenswert sein.
  • Der Raum von der optischen Einheitsbox 34 bis zum Bildschirm 33 ist nur hohl und nicht effektiv, außer, wenn ein Video projiziert wird. Das heißt, es ist erforderlich, ein nutzloses Volumen zu transportieren, und ein großer (nutzloser) Lagerraum ist für die Lagerung erforderlich.
  • Da die optische Einheitsbox 34 und der Zylinder 31 doppelwandige feste Konstruktionen in der Hinterseite des Gehäuses sind, wird außerdem das Gewicht der Materialien durch die doppelwandige Konstruktion verdoppelt. Daher werden die Produktionskosten ansteigen. Insbesondere wird der Einfluß des Gewichtes in dem Fall groß sein, wo viele Projektionsgeräte gestapelt werden, um ein Großbild zu bilden. Die geringste Zunahme des Gewichtes eines jeden Projektionsgerätes wird einen sehr großen Einfluß auf das Gesamtgewicht der Projektionsgeräte haben, die das Großbild bilden, und sie wird einen wichtigen Einfluß auf die Belastungswiderstandsfestigkeit und die Leichtigkeit der Handhabung des Gehäuses haben.
  • Fig. 26 ist eine Schnittdarstellung auf der Linie A-A in Fig. 25.
  • Wie in Fig. 26 ist das Gehäuse des Projektionsgerätes 30A mit einem Zylinder 31, einem Montagerahmen 32 für den Bildschirm, einem Bildschirm 33 und einer Metallvorrichtung 38 für das Andrücken des Bildschirmes versehen.
  • Der Bildschirm 33 besteht aus einem Fresnel-Abschnitt 33B auf der Rückwandseite und einem Linsenrasterabschnitt 33A auf der Vorderwandseite, und er wird durch den Montagerahmen 32 für den Bildschirm und die Metallvorrichtung 38 für das Andrücken des Bildschirmes gehalten. Dieser Montagerahmen 32 für den Bildschirm ist so ausgebildet, daß er den äußeren Umfang des Bildschirmes 33 einschließt.
  • Der Montagerahmen 32 für den Bildschirm besteht aus einem Sicherungsteil 32A, das so ausgebildet ist, daß es zur Seite der Oberfläche des Bildschirmes 33 gebogen ist, und einem Rahmenabschnitt 32B, der so ausgebildet ist, daß er den äußeren Umfang einschließt. Der Rahmenabschnitt 32B dieses Montagerahmens 32 für den Bildschirm ist am Zylinder 31 mittels Schrauben 39 befestigt und gesichert. Übrigens sind die Schrauben 39 Senkschrauben, so daß der Schraubenkopf mit der äußeren Umfangsfläche des Montagerahmens 32 für den Bildschirm bündig sein kann, so daß sich die benachbarten Projektionsgeräte (beispielsweise 30A und 30B) nicht aneinander beschädigen können.
  • Andererseits wird eine Metallvorrichtung 38 für das Andrücken des Bildschirmes auf der Rückwandseite des Bildschirmes bereitgestellt, so daß der Bildschirm zwischen dieser Metallvorrichtung 38 für das Andrücken des Bildschirmes und dem Sicherungsteil 32A des Montagerahmens 32 für den Bildschirm eingesetzt werden kann. Diese Metallvorrichtung 38 für das Andrücken des Bildschirmes besteht aus einem plattenartigen Element, das an einem Ende gebogen ist, damit es sich im wesentlichen unter rechtem Winkel mit flachen Oberflächenabschnitt schneidet, der das Ende auf der gegenüberliegenden Seite umfaßt. Der Bildschirm 33 soll zwischen diesem gebogenen Abschnitt 38A und dem Sicherungsteil 32A eingesetzt werden. Ein Loch, das etwas größer ist als der Schraubendurchmesser, ist in dieser Metallvorrichtung 38 für das Andrücken des Bildschirmes vorhanden, so daß eine Schraube 40 durch das Loch eingepaßt werden kann. Wenn die Schraube 40 durch dieses Loch in das Schraubenloch hineingeschraubt wird, das im Montagerahmen 32 für den Bildschirm vorhanden ist, wird diese Metallvorrichtung 38 für das Andrücken des Bildschirmes befestigt werden.
  • Übrigens ist auf der Bildschirmseitenfläche des Montagerahmens 32 für den Bildschirm ein Abstandsteil 41 zwischen dem äußeren Umfang des Bildschirmes und dem Montagerahmen für den Bildschirm vorhanden, so daß der Bildschirm 33 unter einer angemessenen Zugspannung gehalten werden kann. Die anderen Projektionsgeräte 30B bis 30D zeigen ebenfalls die gleiche Gestaltung.
  • Nachdem mehrere Projektionsgeräte 30A bis 30D aufgestapelt wurden, ist es bei einer derartigen Vorrichtung jedoch schwierig, einen einzelnen Bildschirm für einen Wartungsvorgang auszuwechseln, da alle weiteren Projektionsgeräte außer dem Projektionsgerät, bei dem der Bildschirm ausgewechselt werden soll, entfernt werden müssen. Das ist der Fall, weil die Senkschraube 39, die verwendet wird, um den Montagerahmen 32 für den Bildschirm zu befestigen, nicht bei der montierten Mehrschirmanzeige entfernt werden kann. Daher gibt es ein Problem, daß, während die Anzahl der aufgestapelten Projektionsgeräte größer wird, die durch das Auswechseln eines einzelnen Bildschirmes hervorgerufenen Störungen zunehmen.
  • Ein Material mit guten optischen Eigenschaften, wie beispielsweise ein Acrylmaterial, wird für den Bildschirm 33 verwendet. Andererseits, vom Gesichtspunkt des niedrigen Gewichtes und der Steifigkeit, wird ein Aluminiummaterial für den Montagerahmen 32 für den Bildschirm eingesetzt. Da die Dehnung und die Schrumpfung infolge der Temperatur und der Feuchtigkeit für den Bildschirm und den Montagerahmen für den Bildschirm unterschiedlich sein werden, wird daher, um den Bildschirm 33 flach zu halten, ein Abstandsteil 41 zwischen dem Montagerahmen 32 für den Bildschirm und dem äußeren Umfang des Bildschirmes 33 vorhanden sein müssen. Da es erforderlich ist, daß das Sicherungsteil 32A eine große Breitenabmessung aufweist, waren daher Probleme derart zu verzeichnen, daß die Grenze zwischen den Projektionsgeräten 30A bis 30D groß wird, und das Bild wird kaum zu sehen sein.
  • Das EP 0650295 ist lediglich ein Teil des gegenwärtigen Entwicklungsstandes für den Zweck des Artikels 54(3) der EPC. Das Dokument steht mit einer Mehrschirmanzeige in Beziehung, die durch Stapeln einer Vielzahl von Geräten in der horizontalen und vertikalen Richtung gebildet wird. Jedes Gerät wird aus einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt gebildet. Der hintere Abschnitt kann für die Lagerung, den Transport, usw. in den vorderen Abschnitt hineingeschoben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Mehrschirmanzeigevorrichtung, bei der der Transportvorgang, der Lagerungsvorgang, die Installation und der Vorgang der Versetzung der Bauteile wirksam vorgenommen werden können, und bei der die Arbeitsfähigkeit verbessert werden kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Mehrschirmanzeigevorrichtung, bei der der Raum hinsichtlich Transport und Lagerung verringert werden kann, und bei der die Arbeitsfähigkeit beim Aufstapeln der Projektionsgeräte beim Installationsvorgang von mehreren Projektionsgeräten und dergleichen verbessert werden kann.
  • Außerdem ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Mehrschirmanzeigevorrichtung, bei der der Vorgang des Versetzens von Bildschirmen wirksam gestaltet wird.
  • Eine Mehrschirmanzeigevorrichtung entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung ist:
  • Eine Mehrschirmanzeigevorrichtung, die aus einer Vielzahl von Projektionsgeräten gebildet wird, um Großmultivideos zu erzeugen, und die aufweist:
  • Projektionsgeräte, die jeweils einen Aufbau zeigen, der im wesentlichen in Hälften eines vorderen Gehäuses und eines hinteren Gehäuses unterteilt ist;
  • einen Bildschirm, der in das vordere Gehäuse montiert ist und ein Video wiedergibt, das von der Rückwandseite projiziert wird;
  • eine optische Einheitsbox, die innerhalb des hinteren Gehäuses aufgenommen wird und eine Funktion einschließt, und die einen Schaltabschnitt, einen Projektionsröhrenabschnitt und einen Objektivabschnitt aufweist, um Videos auf den Bildschirm zu projizieren; und
  • einen Mechanismus, der verschiebbar das hintere Gehäuse im Inneren des vorderen Gehäuses aufnimmt;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Gehäuse korbartig ausgebildet ist, so daß der größere Abschnitt der optischen Einheitsbox direkt an der Außenseite freigelegt werden kann.
  • Entsprechend der ersten Erfindung kann das hintere Gehäuse verschiebbar im vorderen Gehäuse aufgenommen werden, und die Konstruktion des hinteren Gehäuses ist korbartig (rahmenartig), so daß der größte Teil der optischen Einheitsbox direkt an der Außenseite freigelegt werden kann, so daß das Projektionsgerät beim Transport, der Installation und Lagerung leicht und kompakt sein kann, und so daß der Vorgang des Transportes, der Installation und der Lagerung wirksam sein kann.
  • Ebenfalls kann das Gewicht durch den Abschnitt des Elementes verringert werden, der das hintere Gehäuse bedeckt hat, die Herstellungskosten können verringert werden, die Wärmestrahlung der optischen Einheit kann verbessert werden, und die Wartung kann einfach vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise kann der Bildschirm nach vorn und hinten zum vorderen Endabschnitt des Gehäuses mittels der Haltevorrichtung für den Bildschirm verschiebbar montiert sein. Selbst wenn mehrere Projektionsgeräte aufgestapelt sind, wird es daher möglich sein, daß der Bildschirm nach vorn herausgezogen und einfach ausgewechselt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung, die eine Ausführung des Aufbaus eines Projektionsgerätes in einer Mehrschirmanzeigevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Darstellung, die ein hinteres Gehäuse zeigt, wenn eine optische Einheitsbox in Fig. 1 entfernt wird;
  • Fig. 3 eine Darstellung des Projektionsgerätes aus Fig. 1, von oben gesehen;
  • Fig. 4(a) eine Darstellung einer Welle im befestigten Zustand, um das hintere Gehäuse des Projektionsgerätes aus Fig. 1 in einer Betriebsposition oder Versandposition festzustellen;
  • Fig. 4(b) eine Darstellung eines Querschnittes in einer Kerbe der Welle aus Fig. 4(a);
  • Fig. 5(a) eine perspektivische Darstellung, die den Aufbau des hinteren Gehäuses für ein zwangsläufigeres Verriegeln eines Verschiebemechanismus des Projektionsgerätes mittels der zwei Wellen zeigt, die Schrauben an den Enden aufweisen;
  • Fig. 5(b) eine Seitenansicht, die das hintere Gehäuse zeigt, das mit dem vorderen Gehäuse mittels der Wellen verbunden ist, die Schrauben an den Enden aufweisen;
  • Fig. 6(a) eine perspektivische Darstellung, die den Aufbau des hinteren Gehäuses für ein zwangsläufigeres Verriegeln des Verschiebemechanismus des Projektionsgerätes mittels der zwei Wellen zeigt, die Muttern an den Enden aufweisen;
  • Fig. 6(b) eine Seitenansicht, die das hintere Gehäuse zeigt, das mit dem vorderen Gehäuse mittels der Wellen verbunden ist, die Muttern an den Enden aufweisen;
  • Fig. 7 eine Darstellung, die das Projektionsgerät aus Fig. 1 zeigt, während es von einem Ende zum anderen verschoben und bewegt wird, um ein Großbild zu erzeugen, wenn der Platz innerhalb des Raumes begrenzt ist;
  • Fig. 8 eine Darstellung, die die Projektionsgeräte aus Fig. 1 zeigt, die vertikal und horizontal aufgestapelt sind;
  • Fig. 9(a) eine Seitenansicht der Projektionsgeräte aus Fig. 1, die in der Versandposition aufgestapelt sind, während sie in die Betriebsposition in der Reihenfolge von der unteren Stufe aus umgebaut werden;
  • Fig. 9(b) eine Teilseitenansicht einer angeordneten Platte, die das Herausziehen des hinteren Gehäuses erleichtert;
  • Fig. 9(c) eine Teilansicht, die das Herausziehen des hinteren Gehäuses erklärt;
  • Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, die die Bildschirmmontagekonstruktion des Projektionsgerätes in der Mehrschirmanzeigevorrichtung aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 11(a) eine Schnittdarstellung längs der Linie B-B in Fig. 10;
  • Fig. 11(b) eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teils aus Fig. 11(a);
  • Fig. 11(c) eine Draufsicht von Fig. 11(b);
  • Fig. 11(d) eine Schnittdarstellung aus Fig. 11(a), wenn der Bildschirm nach vorn aus der Rückwandseite herausgedrückt wird;
  • Fig. 11(e) eine Darstellung, die die Form eines Schraubenbolzens zeigt;
  • Fig. 11(f) eine Draufsicht, die eine Sicherungskonstruktion in der Nähe eines Loches in der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes zeigt;
  • Fig. 11(g) eine Schnittdarstellung längs der Linie C-C in Fig. 11(f);
  • Fig. 12 eine Schnittdarstellung der Projektionsgeräte in Fig. 10 im aufgestapelten Zustand, wenn der Bildschirm nach vom herausgedrückt wird;
  • Fig. 13(a) eine Schnittdarstellung des Teils, das in Fig. 10 mit D gezeigt wird;
  • Fig. 13(b) eine Schnittdarstellung, die eine Störung zeigt, die ein horizontales Zurückbleiben zwischen dem Loch der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes und der Schraube erzeugt;
  • Fig. 14(a) eine Schnittdarstellung, die die Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes aus Fig. 10 und weitere zeigt;
  • Fig. 14(b) eine Schnittdarstellung, die die Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes aus Fig. 14(a) zeigt, bevor sie am Montagerahmen für den Bildschirm mit Schrauben befestigt wird;
  • Fig. 15 eine Schnittdarstellung, die die Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes aus Fig. 10 und weitere zeigt;
  • Fig. 16 bis 19 perspektivische Darstellungen zur Erklärung eines Beispiels der Verfahrensweise beim Entfernen und Auswechseln des Bildschirmes;
  • Fig. 20(a) eine perspektivische Darstellung zur Erklärung des Bildschirmauswechselvorganges bei der Mehrschirmanzeigevorrichtung, in der Projektionsgeräte aufgestapelt sind;
  • Fig. 20(b) eine teilweise vergrößerte Darstellung aus Fig. 20(a);
  • Fig. 21 eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel für die Bereitstellung einer Bildschirmherausnahmeeinrichtung im Sicherungsteil der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes aus Fig. 10 zeigt;
  • Fig. 22 eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel für die Bereitstellung einer Einrichtung für das Herausziehen des Bildschirmes zusammen mit der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes von außen und für das Herausnehmen des Bildschirmes im Sicherungsteil der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes zeigt;
  • Fig. 23 eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel für die Bereitstellung einer weiteren Einrichtung für das Herausziehen des Bildschirmes zusammen mit der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes von außen und für das Herausnehmen des Bildschirmes im Sicherungsteil der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes aus Fig. 10 zeigt;
  • Fig. 24 eine perspektivische Darstellung, die ein konventionelles Projektionsgerät allein zeigt;
  • Fig. 25 eine perspektivische Darstellung, die die konventionellen Projektionsgeräte zeigt, die vertikal und horizontal aufgestapelt sind, um eine Mehrschirmanzeigevorrichtung zu bilden;
  • Fig. 26 eine Schnittdarstellung des Abschnittes, der mittels der Linie A-A in Fig. 25 gezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Darstellung, die eine Ausführung des Aufbaus eines Projektionsgerätes in einer Mehrschirmanzeigevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1 ist ein Projektionsgerät im wesentlichen in die Hälften eines vorderen Gehäuses 8 und eines hinteren Gehäuses 9 unterteilt. Das vordere Gehäuse 8 wird aus einem Montagerahmen 6 für den Bildschirm, an dem ein Bildschirm 33 befestigt werden soll, und einem Zylinder 7 mit einem horizontalen Träger 1 und einem Flanschabschnitt 2 gebildet. Das hintere Gehäuse 9 wird aus den später beschriebenen Gestellrahmen 13, Anschlägen 5 und Wellen 4a und 4b gebildet. Im inneren des hinteren Gehäuses 9 wird eine optische Einheitsbox 3 aufgenommen, die einen Schaltabschnitt, einen Projektionsröhrenabschnitt und einen Objektivabschnitt enthält, um Videobilder auf den Bildschirm 33 zu projizieren.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die das hintere Gehäuse zeigt, wenn die optische Einheitsbox herausgenommen ist.
  • In Fig. 2 sind zwei, rechte und linke, Anschläge 5, die das hintere Gehäuse 9 bilden, mit insgesamt vier Wellen 4a und 4b bei den entsprechenden beiden ausgestattet, und die zwei Wellen 4b auf der unteren Seite sind entsprechend mit Kerben 10a, 10b, 11a und 11b versehen. Griffe 12 der Wellen für das Drehen der Wellen sind entsprechend an den Enden an den Seiten vorhanden, die den Anschlägen 5 der zwei unteren Wellen 4b entgegengesetzt sind.
  • Da das hintere Gehäuse 9 korbartig (rahmenartig) ist, wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird die optische Einheitsbox 3 direkt an der Außenseite freigelegt werden. Das hintere Gehäuse 9 kann daher nur das Gewicht eines Gestellrahmens 13 sein; die Zunahme des Gewichtes durch die Doppelwandkonstruktion, die durch die optische Einheitsbox 3 und den Deckel des Zylinders 34 (siehe Fig. 24) gebildet wird, kann verhindert werden. Da sich das Gewicht der hinteren Einheit im wesentlichen durch die optische Einheitsbox 3 zusammensetzt, kann das Gesamtgewicht verringert werden. Da das hintere Gehäuse 9 keinen Deckel besitzt, wird außerdem der Kühlwirkungsgrad der optischen Einheitsbox 3 erhöht, und die Wartung der verschiedenen Bauteile (Teile) innerhalb der optischen Einheitsbox 3 wird leicht sein.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines Projektionsgerätes, von oben gesehen.
  • In Fig. 3 ist ein horizontaler Träger 1 über dem Zylinder 7 so angebracht, daß der Montagerahmen 6 für den Bildschirm des angrenzenden Projektionsgerätes nicht während des Stapelns der später beschriebenen Projektionsgeräte oder dergleichen beschädigt werden kann.
  • Der Aufbau derart, daß das hintere Gehäuse 9 im vorderen Gehäuse 8 aufgenommen wird, d. h., das verschiebbare Aufnehmen der Konstruktion bei der vorliegenden Erfindung wird im folgenden Text bei Verwendung der Fig. 3 erklärt. Bei dieser Ausführung sind vier Wellen 4a und 4b auf der linken und rechten Innenseite des Gestellrahmens 13 des hinteren Gehäuses 9 vorhanden. Der hintere Endabschnitt des vorderen Gehäuses 8 weist den Flanschabschnitt 2 auf, wie es vorangehend beschrieben wird, und die vier Wellen 4a und 4b gelangen durch diesen Flanschabschnitt 2 und werden die Rolle einer Führung spielen, wenn das hintere Gehäuse 9 nach vorn und nach hinten bewegt wird. Wenn das hintere Gehäuse 9 aus dem vorderen Gehäuse 8 herausgezogen werden soll, wird die herausgezogene Länge durch die Anschläge 5 begrenzt, die entsprechend an den Enden an der vorderen Gehäuse 8-Seite der vier Wellen 4a und 4b vorhanden sind. Dadurch wird das hintere Gehäuse 9 nicht aus dem vorderen Gehäuse 8 darüber hinaus herausgezogen, wenn die Anschläge 5 mit dem Flanschabschnitt 2 in Berührung sind.
  • Innerhalb des Bereiches der eingeschränkten Werte der herausgezogenen Länge, die durch die Anschläge 5 definiert werden, können das verschiebbare Bewegen des hinteren Gehäuses 9, das im vorderen Gehäuse 8 enthalten ist, und das Herausziehen des hinteren Gehäuses 9 aus dem vorderen Gehäuse 8 gleichmäßig längs der vier Wellen 4a und 4b durchgeführt werden.
  • Wenn die Projektionsgeräte so ausgebildet sind, wie es vorangehend beschrieben wird, werden im Fall des Transportierens, Lagerns und des vertikalen und horizontalen Stapelns der Projektionsgeräte, wenn das hintere Gehäuse 9 des Projektionsgerätes verschiebbar im vorderen Gehäuse 8 aufgenommen ist, der größere Teil des hinteren Gehäuses 9 verschiebbar im vorderen Gehäuse 8 enthalten sein, d. h., das Volumen des Projektionsgerätes im wesentlichen halbiert sein wird, die Arbeitsgänge in diesem Zustand durchgeführt werden können, wodurch der Raumausnutzungsgrad sehr hoch sein wird, und der Wirkungsgrad beim Aufstapeln (Installieren) der Projektionsgeräte und dergleichen in starkem Maß verbessert wird.
  • Der Aufhau für das zwangsläufige Verriegeln des Verschiebemechanismus in den entsprechenden Positionen, wenn das hintere Gehäuse 9 des Projektionsgerätes vollständig aus dem vorderen Gehäuse 8 herausgezogen ist, d. h., sich in der Position der normalen Abmessung (ebenfalls als die Betriebsposition bezeichnet) befindet, und wenn das hintere Gehäuse 9 des Projektionsgerätes verschiebbar im vorderen Gehäuse 8 aufgenommen wird, d. h., im Lieferzustand (ebenfalls als die Versandposition bezeichnet), wird im folgenden Text beschrieben.
  • Fig. 4(a) ist eine Darstellung, die die Welle im befestigten Zustand zeigt, um das hintere Gehäuse des Projektionsgerätes in der Betriebsposition oder der Versandposition festzustellen. Fig. 4(b) ist eine Darstellung, die einen Querschnitt der Welle aus Fig. 4(a) und in einer Kerbe zeigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, sind Kerben entsprechend an zwei Stellen (für die Betriebsposition und die Versandposition) auf jeder Welle vorhanden, mindestens rechts und links. Das heißt, wie in Fig. 4(b) gezeigt wird, wird eine eingeschnittene Kerbe (der Abschnitt 10a, der durch Schraffierung gezeigt wird) in einem Teil der Welle 4 angebracht.
  • Übrigens, wie in Fig. 2 gezeigt wird, werden bei dieser Ausführung die Kerben 10a und 10b für das Positionieren der Betriebspositionen und die Kerben 11a und 11b für das Positionieren der Versandpositionen in den zwei Wellen 4b angebracht. Das Verfahren zum Feststellen wird im folgenden Text erklärt, indem die Kerbe 10a auf der Welle 4b als Beispiel genommen wird.
  • In Fig. 4(a) wird ein Metallanschlag 20 für das Positionieren am hinteren Ende des Flanschabschnittes 2 des vorderen Gehäuses 8 so bereitgestellt, daß er mit dieser Kerbe 10a übereinstimmt. Wie in der gleichen Zeichnung gezeigt wird, wird der Metallanschlag 20 für das Positionieren mittels einer Feder 21 mit einem Rotationswellenschraubenteil 22 als Achse immer nach unten gedrückt. Wenn der Metallanschlag 20 für das Positionieren in die Kerbe 10a dieser Welle 4b eingepaßt wird, wird das hintere Gehäuse 9 verriegelt.
  • Um es zu entriegeln, wird die Welle 4b mit ihrem Griff 12 gedreht, und die Berührungspunkte beider werden in einer derartigen Position zusammentreffen, in der sich die Oberfläche, die keine Kerbe aufweist, und der Metallanschlag 20 für das Positionieren einander berühren. In diesem Zustand wird die Welle 4b verschiebbar beweglich sein.
  • Mittels eines derartigen einfachen Mechanismus, wie er vorangehend angeführt wird, kann das hintere Gehäuse 9 leicht in einer Betriebsposition oder Versandposition festgestellt werden.
  • Das Verfahren zum Feststellen des Projektionsgerätes in der Betriebsposition oder in der Versandposition durch Einpassen des Metallanschlages 20 für das Positionieren in die Kerbe 10a der Welle 4b wird sehr wirksam sein, wenn das Projektionsgerät verwendet wird, wenn es stationär ist. Im Fall der Verwendung des Projektionsgerätes in der Betriebsposition, während es sich bewegt, beispielsweise wie in einer in einem Kraftwagen montierten Mehrschirmanzeige, wird es jedoch ein Problem hinsichtlich der unveränderlichen Festigkeit (Stabilität) geben. Das heißt, es wird ein Problem derart vorhanden sein, daß die Betriebsposition des Projektionsgerätes durch die Schwingung verändert (weggeschwenkt) wird, die die Bewegung begleitet. Daher wird ein Aufbau, bei dem es zu keinem Zurückbleiben der Betriebsposition selbst in dem Fall kommt, daß das Projektionsgerät verwendet wird, während es sich bewegt, wie es vorangehend beschrieben wird, d. h., für ein zwangsläufigeres und festeres Verriegeln des Wellenverschiebemechanismus 4b, im folgenden Text beschrieben.
  • Fig. 5(a) und (b) sind Darstellungen, die einen Aufbau für das zwangsläufiger Verriegeln des Verschiebemechanismus des Projektionsgerätes mittels zwei Wellen zeigen, die Schrauben an den Enden aufweisen. Fig. 5(a) ist eine perspektivische Darstellung, die das hintere Gehäuse zeigt. Fig. 5(b) ist eine Seitenansicht, die das hintere Gehäuse zeigt, das mit dem vorderen Gehäuse verbunden ist.
  • In Fig. 5(a) und (b) ist eine Mutter 51 nahe der Welle 4a am Anschlag 5 des hinteren Gehäuses 9 vorhanden und ein Durchgangsloch 53 ist im Flanschabschnitt 2 des vorderen Gehäuses 8 so vorhanden, daß es parallel zu dieser Welle 4a und koaxial zur Mutter 51 ist. Es ist ebenfalls ein Durchgangsloch 52 in der gleichen Weise in der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 so vorhanden, daß es parallel zu dieser Welle 4a und koaxial zur Mutter 51 ist. Das heißt, das Durchgangsloch 52 des Gestellrahmens 13, das Durchgangsloch 53 des Flanschabschnittes 2 und die Mutter 51 am Anschlag 5 sind so ausgebildet, daß sie auf der gleichen geraden Linie angeordnet werden, und die Welle 4c soll so angepaßt werden, daß sie durch sie hindurchgeht.
  • Hierbei ist die Welle 4c etwas länger als die Welle 4a, und das Ende ist eine Schraube 55, die eine derartige Ganghöhe aufweist, daß sie mit der Mutter 51 in Eingriff gebracht werden kann. Dieser Schraubenteil ist länger als die Breite des Flanschabschnittes 2 und ist am Fuß mit einem abgestuften Teil 54 (dicker als der Schraubendurchmesser 62) versehen.
  • Der Lochdurchmesser des Durchgangsloches 53 des Flanschabschnittes 2 ist so festgelegt, daß er größer ist als der Schraubendurchmesser 62 der Schraube 55 am Ende der Welle 4c; der Wellendurchmesser 61 der Welle 4c ist so festgelegt, daß er größer ist als der Lochdurchmesser des Durchgangsloches 53 des Flanschabschnittes 2; und der Lochdurchmesser des Durchgangsloches 52 des Gestellrahmens 13 ist so festgelegt, daß er größer ist als der Wellendurchmesser 61 der Welle 4c.
  • Bei einem derartigen Aufbau, wie er vorangehend erwähnt wird, wenn das hintere Gehäuse 9 in die Betriebsposition herausgezogen wird, wenn die Welle 4c durch das Durchgangsloch 52 des Gestellrahmens 13 von der Rückseite der Außenseite des hinteren Gehäuses 9 hindurchgeht und die Schraube 55 am Ende der Welle 4c in die Mutter 51 am Anschlag 5 durch das Durchgangsloch 53 des Flanschabschnittes 2 eingepaßt und hineingeschraubt wird, werden die hintere Fläche des Flanschabschnittes 2 und der abgestufte Abschnitt 54 der Welle 4c eng aneinander angepaßt und verschraubt und befestigt. Dadurch wird der Anschlag 5 im Inneren des Flanschabschnittes 2 stark angepreßt und befestigt, und es wird möglich sein, daß selbst in dem Fall, daß das Projektionsgerät verwendet wird, während es sich bewegt, das Zurückbleiben der Betriebsposition verhindert wird, und daß das hintere Gehäuse 9 im stabilisierten Positionszustand gesichert wird.
  • Beim Vorangegangenen werden die Schraube 55 am Ende der Welle 4c und die Mutter 51 am Anschlag 5 geschraubt und befestigt, um den Verschiebemechanismus der Welle 4b zwangsläufiger und fest zu verriegeln. Wenn jedoch eine Mutter am Ende der Welle 4c vorhanden ist, ist eine Schraube am Anschlag vorhanden, und beide werden verschraubt und befestigt, so daß die gleiche Wirkung erhalten wird. Der Aufbau wird im folgenden Text beschrieben.
  • Fig. 6(a) und (b) sind Darstellungen, die einen Aufbau für ein zwangsläufigeres Verriegeln des Verschiebemechanismus des Projektionsgerätes mittels zwei Wellen zeigt, die Muttern an den Enden aufweisen. Fig. 6(a) ist eine perspektivische Darstellung, die das hintere Gehäuse zeigt, und Fig. 6(b) ist eine Seitenansicht, die das hintere Gehäuse zeigt, das mit dem vorderen Gehäuse verbunden ist.
  • In Fig. 6(a) und (b) ist eine Schraube 56 (durch Schweißen oder dergleichen befestigt) nahe der Welle 4a am Anschlag 5 des hinteren Gehäuses 9 vorhanden. Im Flanschabschnitt 2 des vorderen Gehäuses 8 ist ein Durchgangsloch 57 so vorhanden, daß es parallel zu dieser Welle 4a und koaxial zur Schraube 56 ist. In einer Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 ist ebenfalls ein Durchgangsloch 52 in der gleichen Weise so vorhanden, daß es parallel zur Welle 4a und koaxial zur Schraube 56 ist. Das heißt, das Durchgangsloch 52 des Gestellrahmens 13, das Durchgangsloch 57 des Flanschabschnittes 2 und die Schraube 56 am Anschlag 5 sind so ausgebildet, daß sie auf der gleichen geraden Linie angeordnet werden, und die Welle 4d ist so angepaßt, daß sie durch sie hindurchgeht oder damit in Eingriff kommt.
  • Hierbei ist die Welle 4d etwas länger als die Welle 4a und am Ende mit einer Kopfmutter 58 versehen, die eine derartige Ganghöhe aufweist, daß sie mit der Schraube 56 in Eingriff kommt.
  • Der Lochdurchmesser des Durchgangsloches 57 des Flanschabschnittes 2 ist ebenfalls so eingestellt, daß er größer ist als der Außendurchmesser der Schraube 56; der Wellendurchmesser 61 der Welle 4d ist so eingestellt, daß er größer ist als der Lochdurchmesser des Durchgangsloches 57 des Flanschabschnittes 2; und der Lochdurchmesser des Durchgangsloches 52 des Gestellrahmens 13 ist so eingestellt, daß er größer ist als der Wellendurchmesser 61 der Welle 4d.
  • Bei einem derartigen Aufbau, wie er vorangehend erwähnt wird, wenn das hintere Gehäuse 9 in die Betriebsposition herausgezogen wird, wenn die Welle 4d durch das Durchgangsloch 52 des Gestellrahmens 13 von der Rückseite der Außenseite des hinteren Gehäuses 9 hindurchgeht und die Kopfmutter 58 der Welle 4d auf die Schraube 56 am Anschlag 5 angepaßt und geschraubt wird, werden die hintere Fläche des Flanschabschnittes 2 und der Kopfabschnitt der Welle 4d eng aneinander angepaßt, verschraubt und befestigt. Dadurch wird der Anschlag 5 im Inneren des Flanschabschnittes 2 stark angepreßt und befestigt. Es wird daher möglich sein, daß selbst in dem Fall, daß das Projektionsgerät eingesetzt wird, während es sich bewegt, das Zurückbleiben der Betriebsposition verhindert wird, und daß das hintere Gehäuse 9 im stabilisierten Positionszustand gesichert wird.
  • Außerdem wird bei dieser Ausführung selbst in dem Fall, daß die Welle 4d nicht benutzt wird, in der Betriebsposition die Schraube 56 am Anschlag 5 den größeren Teil des Durchgangsloches 57 des Flanschabschnittes 2 verstopfen und einen Einfluß derart haben, daß das Eindringen von Licht in den Zylinder 7 von außen verhindert wird, und daß es daher möglich sein wird, daß verhindert wird, daß das auf dem Bildschirm 33 gezeigte Video hinsichtlich Bildqualität durch den Lichteintritt von außen verschlechtert wird.
  • Fig. 7 ist eine Darstellung, die zeigt, daß ein Großbild durch Verschieben und Bewegen der Projektionsgeräte von einem Ende zum anderen hergestellt wird, wenn der Platz innerhalb des Raumes begrenzt ist. Konkret wird ein Gabelstapler 23 für das vertikale und horizontale Aufstapeln der Projektionsgeräte in einem Gestell 24 eingesetzt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt wird, wenn der Platz innerhalb des Raumes begrenzt ist, werden in dem Fall, wo ein Großbild mit den Projektionsgeräten aufgebaut wird, beispielsweise die Projektionsgeräte, die in der vorangehend beschriebenen Versandposition festgestellt sind, von einem Ende zum anderen verschoben und bewegt werden müssen, um ein Großbild mit den Projektionsgeräten aufzubauen. In dem Fall, wo die Projektionsgeräte vertikal und horizontal bei einer derartigen Betriebsverfahrensweise (oder einer Betriebsverfahrensweise, die dieser fast gleicht) aufgestapelt werden sollen, wird an das Ende (Ecke) der Vorderseite des Montagerahmens 6 für den Bildschirm, der den Bildschirm 33 des Projektionsgerätes aufnimmt, durch andere benachbarte Projektionsgeräte und andere Projektionsgeräte auf dem Bewegungsweg angestoßen, und insbesondere wird oftmals die Ecke des Gehäuses beschädigt.
  • Um es mit derartigen Problemen aufzunehmen, wie sie vorangehend (in Fig. 3) erwähnt werden, ist bei dieser Ausführung ein horizontaler Träger 1 am oberen Ende des vorderen Gehäuses 8 so vorhanden, daß er etwas über den Montagerahmen 6 für den Bildschirm herausragt, so daß eine Beschädigung der Ecke des Gehäuses verhindert werden kann, wenn die Projektionsgeräte vertikal und horizontal aufgestapelt werden.
  • Fig. 8 ist eine Darstellung, die die Projektionsgeräte zeigt, die vertikal und horizontal aufgestapelt sind.
  • In Fig. 8, wenn der Platz begrenzt ist, d. h., wo die Tiefe nur die Breite des Gestells 24 ist, wenn die Projektionsgeräte vertikal und horizontal aufgestapelt werden sollen, wird der horizontale Träger 1 des Projektionsgerätes, der unterhalb angeordnet ist, die Rolle spielen, daß er einen unveränderlichen Abstand beibehält, so daß sich die Montagerahmen 6 für den Bildschirm nicht miteinander berühren können, während sich die darüber angeordneten Projektionsgeräte bewegen (aufgestapelt werden), und das wird verhindern, daß die Ecke des Gehäuses beschädigt wird. In diesem Fall kann das hintere Gehäuse 9 des darunter angeordneten Projektionsgerätes in beiden von Betriebsposition und Versandposition angeordnet werden.
  • Fig. 9(a), (b) und (c) sind Darstellungen, die den Vorgang erläutern, bei dem die Projektionsgeräte, die aufgestapelt werden, wenn das hintere Gehäuse in der Versandposition festgestellt ist, wiederum von der unteren Stufe bis zur Betriebsposition verändert werden.
  • Wie in Fig. 9(a) gezeigt wird, wird sich bei den entsprechenden Projektionsgeräten der Mehrschirmanzeige, die durch Aufstapeln der Projektionsgeräte, die in der Versandposition festgestellt sind, hergestellt wird, in dem Fall, daß die hinteren Gehäuse 9 wiederum von der unteren Stufe bis zur oberen Stufe herausgezogen werden (um in der Betriebsposition zu sein), ausgenommen das Projektionsgerät auf der untersten Stufe, da das hintere Gehäuse 9 herausgezogen ist, der Gestellrahmen 13 durch das Gewicht (Eigengewicht) des hinteren Gehäuses 9 nach unten biegen. Wie durch die Zweipunktstrichlinien in Fig. 9(a) gezeigt wird, werden sich daher die Innenseite des oberen Teils der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 auf der unteren Stufe und die Außenseite des unteren Teils der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 auf der oberen Stufe miteinander berühren, und das hintere Gehäuse 9 auf der oberen Stufe kann nicht gleichmäßig herausgezogen werden.
  • Daher ist, wie in Fig. 9(b) gezeigt wird, eine Betriebsplatte 71 mit einem geeigneten Neigungswinkel αº an der Vorderseite des oberen Teils der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 vorhanden. Wie in Fig. 9(c) gezeigt wird, wenn das hintere Gehäuse 9 auf der oberen Stufe herausgezogen wird, selbst wenn der Gestellrahmen 13 durch das Gewicht (Eigengewicht) des hinteren Gehäuses 9 nach unten gebogen wird, wird dadurch der untere Teil der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 auf der oberen Stufe längs der geneigten Oberfläche einer Platte 71 angehoben, die an der Vorderseite des oberen Teils der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 vorhanden ist; die Innenseite des oberen Teils der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 auf der unteren Stufe und die Außenseite des unteren Teils der Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens 13 auf der oberen Stufe werden sich nicht länger miteinander berühren, und das hintere Gehäuse 9 auf der oberen Stufe wird gleichmäßig herausgezogen werden können.
  • Entsprechend den Ausführungen der Erfindung, die in Fig. 1 bis 9 erklärt werden, sind die folgenden Auswirkungen zu verzeichnen.
  • Erstens, da das hintere Gehäuse korbartig (rahmenartig) ist und die im Inneren befindliche optische Einheitsbox direkt nach außen freigelegt wird, wird das gesamte Projektionsgerät hinsichtlich des Gewichtes leicht ausgeführt werden können.
  • Zweitens, da das Projektionsgerät unterteilt ist, kann eine Betriebsposition oder eine Versandposition ausgewählt werden, die Gesamtlänge des Projektionsgerätes wird entsprechend den Zuständen beim Transport, der Lagerung und Installation ausgewählt werden können, und es kann eine günstige Arbeitsfähigkeit erhalten werden.
  • Drittens wird die Welle des hinteren Gehäuses des Projektionsgerätes eine Führungsrolle beim Aufnahmevorgang in dem Fall ausüben, daß das hintere Gehäuse im vorderen Gehäuse aufgenommen werden soll, und die Betriebsposition oder Versandposition kann leicht mittels der Kerbe, die in der Welle vorhanden ist, und des Anschlags für das Positionieren ausgewählt werden, und der Vorgang des Hineinführens und Herausnehmens wird einfach sein.
  • Viertens, da das hintere Gehäuse stabil und ohne eine Lücke zum vorderen Gehäuse mittels der Welle, die eine Schraube oder eine Mutter am Ende aufweist, selbst in dem Fall festgestellt werden kann, daß das Projektionsgerät verwendet wird, während es sich bewegt, wird man in der Lage sein zu verhindern, daß das Video durch das Zurückbleiben der Betriebsposition verschlechtert wird, und man wird in der Lage sein zu verhindern, daß die Bildqualität des Projektionsgerätes durch den Lichteinfall von außen verschlechtert wird.
  • Fünftens können mittels des horizontalen Trägers, der an den oberen Teil des Zylinders des vorderen Gehäuses angepaßt ist, selbst innerhalb eines begrenzten engen Platzes mehrere Projektionsgeräte leicht aufeinander gestapelt werden. Insbesondere kann verhindert werden, daß, während das Projektionsgerät einfach in der horizontalen Richtung bewegt werden kann, in einem derartigen Fall durch den horizontalen Träger, die Ecke des Gehäuses des Gehäuses beschädigt wird, und die Arbeitsfähigkeit wird sich verbessern. Es wird das Aufstapeln in der Versandposition ebenfalls möglich sein, und die Handhabung wird sehr einfach sein.
  • Sechstens wird in dem Fall, daß das hintere Gehäuse herausgezogen werden soll, selbst wenn das hintere Gehäuse durch das Eigengewicht nach unten gebogen wird, wenn die untere Fläche der Strebe auf der oberen Stufe längs der geneigten Fläche der Betriebsplatte angehoben wird, die Biegung korrigiert werden, und daher kann das hintere Gehäuse auf der oberen Stufe gleichmäßig herausgezogen werden.
  • Fig. 10 zeigt die Montagekonstruktion für den Bildschirm im Projektionsgerät aus Fig. 1.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt wird, ist der Montagerahmen 6 für den Bildschirm am vorderen Ende des Zylinders 7 des vorderen Gehäuses 8 angeordnet. Der Bildschirm 33, auf dem ein Video vergrößert und durch die optische Einheitsbox innerhalb des hinteren Gehäuses 9 projiziert wird, wird in den Montagerahmen 6 für den Bildschirm eingepaßt und durch die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes, die die erste Haltevorrichtung bilden, und den Montagerahmen 6 für den Bildschirm gehalten, der die zweite Haltevorrichtung bildet. Dieser Montagerahmen 6 für den Bildschirm wird in einem Stück im Zylinder 7 bereitgestellt. Der Bildschirm 33 wird durch die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes gehalten, die so angeordnet sind, daß sie den Montagerahmen 6 für den Bildschirm und den Bildschirm 33 einschließen. Die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes sind entsprechend an den vier Stirnseiten des Montagerahmens 6 für den Bildschirm angeordnet und mittels mehrerer Schrauben 15 am Montagerahmen 6 für den Bildschirm befestigt.
  • Der Querschnitt auf der Linie B-B in dieser Fig. 10 wird in Fig. 11(a) gezeigt, um die Montagekonstruktion für den Bildschirm zu erklären. Übrigens ist Fig. 11(b) eine vergrößerte Darstellung, die das Befestigungsteil der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes aus Fig. 11(a) zeigt. Fig. 11(c) ist eine Ansicht der Fig. 11(b), von oben gesehen. Fig. 11(d) ist eine Darstellung, wenn der Bildschirmteil bewegt wird. Fig. 11 (e) ist eine Darstellung, die die Form des Schraubenbolzens zeigt. Fig. 11(f) ist eine Ansicht, die eine Sicherungskonstruktion in der Nähe eines Loches der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes zeigt, von oben gesehen. Fig. 11(g) ist eine Schnittdarstellung längs der Linie C-C in Fig. 11(f).
  • In Fig. 11(a) besteht der Bildschirm 33 aus einem Fresnel-Abschnitt 33B und einem Linsenrasterabschnitt 33A, und die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes sind vorhanden, um diesen Bildschirm 33 einzuschließen.
  • Jede Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes wird aus einem dünnen plattenartigen Element aus Metall (beispielsweise nichtrostender Stahl) gebildet und ist an einem Ende zur Bildschirmoberfläche hin gebogen. Der Bildschirm 13 soll durch diese gebogenen Teile (Sicherungsteile) 14C verriegelt werden. Jede Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes ist ebenfalls am anderen Ende gebogen, um im wesentlichen rechtwinklig die Oberfläche zu schneiden, die den äußeren Umfang in einem Abstand von vorgegebener Größe umfaßt, und sie ist weiter gebogen, damit sie im wesentlichen parallel zu der Oberfläche verläuft, die den äußeren Umfang in einem Abstand von vorgegebener Größe umfaßt. Ein Loch 14E für das Befestigen dieser Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes ist im gebogenen Teil 14D vorhanden, im wesentlichen parallel zum äußeren Umfang, ist im wesentlichen elliptisch und so angebracht, daß die Hauptachse der Ellipse zum Bildschirm 33 hin zeigen kann (siehe Fig. 11(c)). Am äußeren Umfang ist ebenfalls eine Vielzahl von Löchern 14E vorhanden. Wie in Fig. 11(f) und 11(g) gezeigt wird, ist ein vorstehendes Teil 14W von vorgegebener Höhe H, so daß die untere Fläche des Kopfes des Schraubenbolzens 15 berührt werden kann, in einem Abschnitt vorhanden, der nahe des Loches 14E der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes und auf der Bildschirmseite des Loches 14E positioniert ist. Wie in Fig. 11(g) gezeigt wird, ist die Höhe H, die die dieses vorstehenden Teils 14W umfaßt, so festgelegt, daß sie etwas höher ist als die Höhe h des Absatzabschnittes 15A, der nicht mit Gewinde für den Schraubenbolzen 15 versehen ist (h < H). Wie in Fig. 11(a) bis (c) gezeigt wird, wird daher, wenn der Bildschirm befestigt ist, der Kopf des Schraubenbolzens 15 das vorstehende Teil 14W nahe des Loches 14E berühren und drücken und so funktionieren, daß die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes befestigt wird.
  • Andererseits wird ein Montagerahmen 6 für den Bildschirm, der diese Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes aufnimmt, und der einen Aufnahmeabschnitt 6A aufweist, der den Bildschirm 33 aufnimmt, paarweise mit dem Sicherungsteil 14C an der Rückwandseite des Bildschirmes angeordnet, in einem Stück mit dem Zylinder 7 hergestellt und weist einen äußeren Umfang von im wesentlichen der gleichen Form wie die des Zylinders 7 auf, größer als der äußere Umfang des Bildschirmes 33. Der Aufnahmeabschnitt 6A ist an einem Ende der Bildschirmseite dieses Montagerahmens 6 für den Bildschirm vorhanden, und er ist so angebracht, daß der äußere Umfangsrand des Montagerahmens 6 für den Bildschirm innerhalb der Oberfläche positioniert werden kann, die den äußeren Umfang des Bildschirmes 33 umfaßt. Daher wird eine Lücke zwischen den benachbarten Geräten an der Bildschirm 33-Stirnseitenfläche des Montagerahmens 6 für den Bildschirm bewirkt werden. Die dünne plattenartige Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes ist in dem Abschnitt angeordnet, bei dem diese Lücke vorhanden ist. Wenn die Summe der zwei Plattenstärken dieser Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes so eingestellt ist, daß sie kleiner ist als die Lücke zwischen den benachbarten Geräten, selbst nachdem die Metallvorrichtungen 14 ihr das Andrücken des Bildschirmes angeordnet sind, wird ein Raumabschnitt 17 (siehe Fig. 12) zwischen den Metallvorrichtungen für das Andrücken des Bildschirmes vorhanden sein.
  • Im Montagerahmen 6 für den Bildschirm ist eine Aussparung 6B in einem Abstand von vorgegebener Größe vom Aufnahmeabschnitt 6A vorhanden. Hierbei kommen das gebogene Teil 14D der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes und die untere Fläche der Aussparung 6B miteinander in Berührung. In diese untere Fläche ist eine Hohlschraube 6C in einem Abstand von vorgegebener Größe k von der Stirnfläche der Aussparung 6B so eingeschnitten, daß sie mit einem Schraubenbolzen 15 verschraubt wird, der durch das Loch 14E der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes eingesetzt wird. Die Höhe der Aussparung 6B von der unteren Fläche ist so festgelegt, daß, sogar nachdem der Schraubenbolzen 15 hineingeschraubt ist, der Kopf dieses Schraubenbolzens 15 nicht die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes vom benachbarten Projektionsgerät beeinflussen wird.
  • Andererseits, wie in Fig. 11(e) gezeigt wird, ist dieser Schraubenbolzen 15 mit einem säulenartigen abgestuften Abschnitt 15A mit einer Höhe h versehen, in den kein Gewinde auf der Seite unterhalb des Kopfes der Schraube 15 hineingeschnitten ist. Wie in Fig. 11(b) gezeigt wird, wird, nachdem dieser Schraubenbolzen 15 in die Hohlschraube 6C des Montagerahmens 6 für den Bildschirm hineingeschraubt ist, dieser abgestufte Abschnitt 15A aus der unteren Fläche eine Aussparung 6B, die im Montagerahmen 6 für den Bildschirm vorhanden ist, herausragen und durch das Loch 14E der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes eingesetzt werden. Die Höhe h dieses abgestuften Abschnittes 15A ist so ausgeführt, daß sie etwas größer ist als die Plattendicke d der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes, und die Länge in der Nebenachsenrichtung des im wesentlichen elliptischen Loches 14E ist so ausgelegt, daß sie etwas größer ist als der Durchmesser des abgestuften Abschnittes 15A. Daher können mit dem abgestuften Abschnitt 15A als Achse die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes und der Bildschirm längs der Hauptachse des im wesentlichen elliptischen Loches 14E verschoben und bewegt werden. Die Befestigungsvorrichtung wird aus diesen Schraubenbolzen 15 und den elliptischen Löchern 14E gebildet. Ebenfalls, wie es vorangehend beschrieben und in Fig. 11(f) und 11(g) gezeigt wird, ist das vorstehende Teil 14W von vorgegebener Höhe H, so daß die untere Fläche des Kopfes des Schraubenbolzens 15 berührt werden kann, in dem Abschnitt vorhanden, der nahe des Loches 14E der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes und auf der Bildschirmseite des Loches 14E positioniert ist. Wie in Fig. 11(a) bis (c) gezeigt wird, wenn der Bildschirm befestigt ist, wird daher der Kopf des Schraubenbolzens 15 das vorstehende Teil 14W in der Nähe des Loches 14E berühren und drücken, er wird zwangsläufig die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes befestigen und den Bildschirm 33 zwangsläufig festhalten.
  • Daher wird der Bildschirm 33, außer wenn der Bildschirm befestigt und ausgewechselt wird, durch die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes und die Aufnahmeabschnitte 6A des Montagerahmens 6 für den Bildschirm festgehalten werden können, und in dem Fall, daß der Bildschirm 33 herausgenommen werden soll, können die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes und der Bildschirm in der Bildschirmrichtung längs der Löcher 14E mit dem abgestuften Abschnitt 15A des Schraubenbolzens 15 als Achse bewegt werden (siehe Fig. 11(d)).
  • Übrigens wurde die vorangehend angeführte Erklärung bei Verwendung des vertikalen Schnittes längs der Linie B-B in Fig. 10 vorgenommen. Die Erklärung ist jedoch ebenfalls die gleiche, wenn der horizontale Schnitt verwendet wird.
  • Der Vorgang in Fig. 10 wird im folgenden Text bei Verwendung von Fig. 12 erklärt.
  • Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung einer Mehrschirmanzeige, bei der mehrere Projektionsgeräte 10, 10A und 10B aufgestapelt sind.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt wird, da der Montageschirm 6 für den Bildschirm so eingestellt ist, daß der äußere Umfang der Zylinder 7-Seite größer sein kann als der der Bildschirm 33-Seite (d. h., a > c zwischen den Konturabmessungen a und c, wie in Fig. 12 gezeigt wird), wird eine Lücke (a-c) an der Bildschirmseite zwischen den benachbarten Geräten 10 und 10A oder 10 und 10B vorhanden sein. Da die Summe (2 · d) der Plattendicken der entsprechenden Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes, die an den benachbarten Geräten 10 und 10A oder 10 und 10B angeordnet sind, so festgelegt ist, daß sie kleiner ist als eine Lücke 2 · (a-c), werden außerdem nicht nur die Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes selbst so ausgebildet werden können, daß sie sich nicht miteinander berühren, sondern es wird ebenfalls der Raumabschnitt 17 zwischen den benachbarten Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes bereitgestellt werden können. Daher wird die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes längs des im wesentlichen elliptischen Loches 14E bewegt werden können, und nur der Bildschirm 33 wird gleichmäßig bewegt werden können. Da die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes aus einem dünnen Metall besteht und daher elastisch ist, nicht nur, wenn die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes außen geöffnet wird, wird ebenfalls der Bildschirm 33 leicht herausgenommen werden können, aber ebenfalls, nachdem der Bildschirm herausgenommen ist, wird die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes wieder verwendet und in die Ausgangsposition zurückgebracht, damit sie zu irgendeinem Zeitpunkt eingepaßt oder entfernt werden kann. Da der Raumabschnitt 17 vorhanden ist, wird außerdem der Einfluß der Dehnung und Schrumpfung des Bildschirmes 33 infolge der Temperatur oder der Feuchtigkeit eliminiert werden können. Wie in Fig. 11(f) und 11(g) gezeigt wird, ist ebenfalls das vorstehende Teil 14W von einer vorgegebener Höhe H, so daß die untere Fläche des Kopfes des Schraubenbolzens 15 berührt werden kann, nahe des im wesentlichen elliptischen Loches 14E der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes und auf der Bildschirmseite des Loches 14E vorhanden. In dem Fall, daß die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes durch den Schraubenbolzen 15 mittels dieses vorstehenden Teils 14W gepreßt werden soll, wird daher eine teilweise starke Festziehkraft hervorgerufen werden können, und der Bildschirm 33 wird zwangsläufiger festgehalten werden können.
  • Eine Ausführung, die durch weitere Verbesserung der Ausführung in Fig. 10 vorgenommen wird, wird in Fig. 13 gezeigt.
  • Bei dieser Ausführung wird die Arbeitsfähigkeit durch Benutzung einer Schraube für das Regulieren der horizontalen Montageposition des Bildschirmes verbessert. Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung in D in Fig. 10.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt wird, ist nur die mittlere Schraube eine Schraube 18, die einen Kopfdurchmesser von im wesentlichen der gleichen Größe wie die Länge in der Nebenachsenrichtung des im wesentlichen elliptischen Loches 14E aufweist, und die beweglich die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes befestigt. Die andere Schraube ist eine Schraube 15 mit einem abgestuften Abschnitt 15A.
  • Die Funktionsweise in Fig. 13 wird erklärt.
  • Wie in Fig. 13(a) gezeigt wird, ist dort beim Montieren, da eine Differenz (Spiel: g-e) zwischen der Länge g in der Nebenachsenrichtung des Loches 14E und dem Durchmesser e des abgestuften Abschnittes 15A der Schraube zu verzeichnen ist, ein horizontales Zurückbleiben zu verzeichnen (siehe Fig. 13(b)). Bei der Konstruktion wird jedoch, da die mittlere Schraube 18 eine Positionierungsfunktion ausübt und die horizontale Position reguliert, der Auswechselvorgang leichter sein.
  • In der gleichen Weise wird die andere Ausführung in Fig. 14 und 15 gezeigt.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt wird, wird die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes, die in Fig. 11 gezeigt wird, verbessert. Fig. 14A ist eine geschnittene Seitenansicht der verbesserten Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes. Fig. 14(b) ist eine Darstellung, die die in Fig. 14(a) gezeigte Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes zeigt, bevor sie mit der Schraube 15 am Montagerahmen 6 für den Bildschirm befestigt wird.
  • Wie in Fig. 14(b) gezeigt wird, ist die Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes mit einem Sicherungsteil 14F für das Verriegeln des Bildschirmes 33 durch Biegen der Vorrichtung an einem Ende zur Oberflächenseite des Bildschirmes 33 hin versehen. Die Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes ist am anderen Ende über eine vorgegebene Größe und um einen spitzen Winkel zu der Oberfläche gebogen, die den äußeren Umfang umfaßt, und sie ist von diesem gebogenen Teil aus um eine vorgegebene Größe weiter gebogen, um so kleiner zu sein als der äußere Umfang, und um im wesentlichen dieses gebogene Teil rechtwinklig zu schneiden. Dieses gebogene Teil ist mit einem im wesentlichen elliptischen Loch 14G versehen. Übrigens, in der gleichen Weise wie die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes in Fig. 11, besteht diese Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes ebenfalls aus einer dünnen Metallplatte. Derartige Metallvorrichtungen für das Andrücken des Bildschirmes sind an den entsprechenden Stirnseiten angeordnet, um den Bildschirm 33 so aufzunehmen, daß er eingeschlossen wird. Da diese Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes so gebogen ist, daß ein spitzer Winkel gebildet wird, wie in Fig. 14(b) gezeigt wird, bevor sie befestigt wird, wird eine Lücke s am Bildschirmseitenende des Loches 14G gebildet, und da sie gefedert sein wird, wird die Lücke s eliminiert, wenn die Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes angezogen und befestigt wird. Übrigens, diese Lücke wird so eingestellt, daß die Länge t der Lücke, die zwischen dem Bildschirmseitenende des Loches 14G dieser Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes und dem Montagerahmen 6 für den Bildschirm gebildet wird, größer sein kann als die Differenz zwischen der Höhe h des abgestuften Abschnittes 15A der Schraube 15 und der Plattendicke d der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes, und es kann ein Befestigungsraum zur Verfügung gestellt werden.
  • Fig. 15 ist eine Seitenschnittdarstellung einer Abwandlung der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes aus Fig. 14.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt wird, ist diese Metallvorrichtung 14N für das Andrücken des Bildschirmes so gebogen, daß sie im wesentlichen rechtwinklig die Oberfläche schneidet, die den äußeren Umfang umfaßt, und sie ist weiter so gebogen, daß sie einen Winkel (stumpfen Winkel) aufweist, der größer ist als das Rechteck in diesem gebogenen Teil. Derartige Metallvorrichtungen 14N für das Andrücken des Bildschirmes sind an den entsprechenden Stirnseiten des Bildschirmes 33 angeordnet, um den Bildschirm 33 zu befestigen. In der gleichen Weise wie bei der Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes in Fig. 14(a) ist diese Metallvorrichtung 14N für das Andrücken des Bildschirmes so befestigt, daß eine Lücke erhalten wird, bevor der Schraubenbolzen 15 festgezogen wird, die aber eliminiert sein wird, nachdem er festgezogen ist.
  • Die Funktionsweise in Fig. 14(a) und 15 wird erklärt.
  • Wie in Fig. 14(b) gezeigt wird, bevor die Schraube 15 festgezogen wird, kann die Lücke s zwischen der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes und dem Montagerahmen 6 für den Bildschirm nur an einem Ende auf der Bildschirm 33-Seite des Loches 14G vorhanden sein. Da diese Lücke s wie eine Feder wirkt, kann der Bildschirm 33 zwangsläufiger verriegelt werden, weil die gleiche Wirkung wie bei einer Federunterlegscheibe erhalten wird, wobei die Festziehkraft größer wird und die Schraube zwangsläufiger festgezogen werden kann. Daher wird mit dem Sicherungsteil 14F dadurch eine größere Kraft in der Richtung der Rückwand des Bildschirmes 33 aufgebracht werden können. In dem Fall, daß eine gewisse Kraft auf das Projektionsgerät von der Rückwandseite des Bildschirmes aus aufgebracht wird, um den Bildschirmabschnitt 33 zusammen mit der Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes herauszudrücken, wird ebenfalls eine Federkraft (elastische Kraft) auf die Metallvorrichtung 14M für das Andrücken des Bildschirmes wirken, und er wird daher gleichmäßig herausgedrückt werden können, während er verschoben wird, bis der abgestufte Abschnitt 15A der Schraube und ein Ende des Loches 14G gegeneinander stoßen. In dem Fall, daß der Bildschirm 33 herausgedrückt wird, nachdem der abgestufte Abschnitt 15A der Schraube 15 und das Ende (Ende auf der rechten Seite in der Veranschaulichung) des Loches 14G vollständig aneinander stoßen, wird die Federfunktion eliminiert, und sie werden leicht von außen entfernt werden können.
  • Wenn die Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes in Fig. 14(a) und 15 benutzt wird, wenn die Projektionsgeräte aufgestapelt werden, wird daher der Bildschirm zwangsläufig durch die Rückfederfunktion befestigt werden können, und wenn der Bildschirm ausgewechselt wird, wird diese Federfunktion eliminiert, und der Bildschirm wird leicht herausgenommen werden können.
  • Ein Beispiel für die Betriebsweise beim Herausnehmen und Auswechseln des Bildschirmes wird mit Bezugnahme auf Fig. 16 bis 19 im folgenden Text erklärt.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt wird, wird die optische Einheitsbox 3, die innerhalb des hinteren Gehäuses 9 befestigt und aufgenommen wird, durch Freigeben der Sicherungseinrichtung verschiebbar gemacht, wird danach verschoben und nach hinten längs des schienenartigen Gestellrahmens 13 auf der unteren Stufe herausgezogen und aus dem hinteren Gehäuse 9 herausgenommen.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt wird, wird dann der obere Teil an der Rückwandseite des Bildschirmes 33 aus dem Inneren des vorderen Gehäuses 8 herausgedrückt, und der Bildschirm 33 und die oberen, die rechte und linke, Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes werden nach vom herausgedrückt.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt wird, wird danach die obere Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes gebogen und etwas umgebildet, der Bildschirm 33 wird dadurch aus der oberen Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes herausgenommen, danach nach oben herausgezogen und herausgenommen.
  • Danach wird ein neuer Bildschirm 33 eingebaut. Die obere Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes wird etwas (um etwa 7 bis 10 mm) nach hinten gedrückt, und der neue Bildschirm 33 wird innerhalb der rechten und linken Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes angeordnet und eingesetzt, bis die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes in der unteren Fläche erreicht ist. Wie in Fig. 19 gezeigt wird, wird dann die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes etwas umgebildet, und die obere Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes wird wiederum an den oberen Teil des Bildschirmes 33 angehangen. Danach werden die oberen, die rechte und linke, Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes zusammen mit dem Bildschirm 33 nach hinten von der vorderen Seite der Oberfläche aus gedrückt, um den Einbau des Bildschirmes 33 abzuschließen.
  • Wie in Fig. 20(a) und (b) gezeigt wird, ist der Auswechselvorgang des Bildschirmes in Fig. 16 bis 19 bei dem Zustand der Mehrschirmanzeigevorrichtung möglich, bei dem die Projektionsgeräte aufgestapelt sind, weil, wie in Fig. 12 gezeigt wird, die Lücke 17 zwischen den Projektionsgeräten gebildet wird.
  • Übrigens wurde in Fig. 16 bis 19 und 20(a) und (b) das Funktionsbeispiel des Auswechselns des Bildschirmes erklärt, wenn die oberen, die rechte und linke, Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes nach vorn herausgedrückt (d. h., verschoben) werden, die untere Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes aber nicht bewegt wird (d. h., unbeweglich ist). Man muß jedoch nicht sagen, daß die untere Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes nicht unbedingt befestigt werden muß. Der Bildschirm wird beispielsweise ausgewechselt werden können, wenn die rechten, die obere und untere, Metallvorrichtungen 14 für das Andrücken des Bildschirmes nach vorn herausgedrückt (d. h., verschoben) werden, die linke Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes aber nicht bewegt wird (d. h., unbeweglich ist).
  • Eine weitere Ausführung der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes wird in Fig. 21 bis 23 gezeigt.
  • Fig. 21 zeigt ein Beispiel für eine Verbesserung, zu der es kommt, wenn die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes mit einer Einkerbung als Einrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes 33 versehen wird, um den Auswechselvorgang zu verbessern.
  • Wie in Fig. 21 gezeigt wird, ist eine Einkerbung 14P an der Seite der Oberfläche des Bildschirmes 33 vorhanden. Mindestens zwei Einkerbungen 14P sind im wesentlichen auf der Diagonalen eines Projektionsgerätebildes in der Zeichnung vorhanden. Weitere Einkerbungen können vorhanden sein. Durch ein derartiges Verfahren, wie Einsetzen eines derartigen Werkzeuges wie einen Schraubendreher in die Einkerbung 14P, kann der Bildschirm 33 einfacher aus der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes herausgenommen werden. Das heißt, der Bildschirm 33 kann leicht von außen ausgewechselt werden.
  • Fig. 22 zeigt ein Beispiel für eine weitere Verbesserung derart, daß der Bildschirm 33 von außerhalb des Bildschirmes herausgenommen werden kann. Ein Vorsprung 14Q wird durch Schneiden und Aufrichten des Metallvorrichtungsabschnittes der Einkerbung 14P in Fig. 21 geliefert, und er ist außerdem mit einem Loch 14R versehen. Wenn ein Draht durch dieses Loch 14R geführt wird, wird die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes daher zur Seite der Oberfläche des Bildschirmes 33 herausgezogen werden können. Durch eine derartige Konstruktion wird es beim Auswechselvorgang nicht erforderlich sein, den Bildschirm von innen her zu drücken, und der Vorgang wird von außen vorgenommen werden können.
  • Fig. 23 zeigt ein Beispiel für das weitere Verbessern der Ausführung in Fig. 21 derart, daß der Bildschirm 33 herausgenommen werden kann. Als eine Einrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes ist ein ausgebauchtes Teil 14T auf der Seite der Oberfläche des Bildschirmes 33 vorhanden. Dieses Teil 14T wird beispielsweise durch ein Herauspressen (sogenannte plastische Umformung) bearbeitet, so daß nur die Stirnseite 14S, die zur Bildschirmseite hin gebogen ist, von der Bildschirmoberfläche weg beweglich angeordnet sein kann. Durch ein derartiges Verfahren, wie das Einsetzen eines solchen Werkzeuges wie eines Schraubendrehers in dieses Teil 14S, kann daher die Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes herausgezogen werden, und der Bildschirm 33 wird einfach aus der Metallvorrichtung 14 für das Andrücken des Bildschirmes herausgenommen werden können. Das heißt, der Bildschirm 33 wird leicht von außen ausgewechselt werden können.
  • Übrigens ist es selbstverständlich, daß die Einrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes der Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes, die in Fig. 21 bis 23 gezeigt wird, nicht nur bei der Metallvorrichtung 14 in der in Fig. 11 gezeigten Form zur Anwendung gebracht werden kann, sondern ebenfalls bei den Metallvorrichtungen 14M und 14N in den Formen, die in Fig. 14 und 15 gezeigt werden.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, da die Metallvorrichtungen 14 (oder 14M oder 14N) für das Andrücken des Bildschirmes beweglich mit dem abgestuften Abschnitt 15A der Schraube und dem Kopf 18 der Schraube als Achsen ausgebildet sind, sogar in dem Fall, daß die Geräte aufgestapelt sind, wie es in Fig. 12 gezeigt wird, werden die Metallvorrichtungen 14 (oder 14M oder 14N) für das Andrücken des Bildschirmes zusammen mit dem Bildschirm 33 leicht zur Seite der Oberfläche des Bildschirmes bewegt werden können. Außerdem wird die Metallvorrichtung 14 (oder 14M oder 14N) für das Andrücken des Bildschirmes aus einem dünnen Metall hergestellt, und sie ist daher elastisch. Wenn der Rahmen des Bildschirm 33-Abschnittes mit einem Werkzeug nach außen geöffnet wird, wird der Bildschirm 33 einfach herausgenommen werden können.
  • Da der Raumabschnitt 17 auf der Bildschirmseite zwischen den benachbarten Projektionsgeräten vorhanden ist, wird die gleiche Auswirkung wie beim Raumabschnitt 27, der beim konventionellen Beispiel vorhanden ist, erhalten werden, und es wird eine Auswirkung derart sein, daß der Bildschirm 33 immer unter einer geeigneten Spannung gehalten werden kann. Übrigens ist dieser Raumabschnitt 17 dermaßen kleiner als beim konventionellen Beispiel, daß das Bild nicht mühsam im Verband zu sehen sein wird.
  • Bei dieser Erfindung sind im Sicherungsteil 14C oder 14F der Metallvorrichtung 14, 14M oder 14N für das Andrücken des Bildschirmes, die die erste Haltevorrichtung bildet, als eine Einrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes, der eingekerbte Abschnitt 14P und der vorstehende Abschnitt 14Q oder das ausgebauchte Teil 14T, gefertigt durch Schneiden und Anheben des eingekerbten Abschnittes ohne Abschneiden und Entfernen dieses, entsprechend separat vorhanden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der eingekerbte Abschnitt 14P und der vorstehende Abschnitt 14Q oder der eingekerbte Abschnitt 14P und das ausgebauchte Teil 14T können entsprechend kombiniert und im Sicherungsteil 14C oder 14F der Metallvorrichtung 14, 14M oder 14N für das Andrücken des Bildschirmes bereitgestellt werden.
  • Entsprechend der Ausführung der Erfindung, die in Fig. 10 bis 23 erklärt wird, sind die folgenden Auswirkungen zu verzeichnen.
  • Erstens, nachdem die Projektionsgeräte in Stufen aufgestapelt sind, wird in dem Fall, daß die Bildschirmoberfläche beschädigt ist und ausgewechselt werden muß, der Bildschirm ohne Zerlegen der Mehrschirmanzeigevorrichtung, die durch Aufstapeln der Projektionsgeräte hergestellt wurde, ausgewechselt werden können. Daher wird der Auswechselvorgang leicht sein, es werden neue Teile nicht hinzugefügt, und der Bildschirm wird zwangsläufiger mit einer einfachen Konstruktion befestigt werden können.
  • Zweitens, da ein Raumabschnitt zwischen den benachbarten Projektionsgeräten durch Verwendung eines dünnen Metalls für die Metallvorrichtung für das Andrücken des Bildschirmes, die die erste Haltevorrichtung bildet, bereitgestellt wird, wird die gleiche Auswirkung wie bei dem Raumabschnitt, der beim konventionellen Beispiel bereitgestellt wird, erhalten werden, und es wird eine Auswirkung derart geben, daß der Bildschirm unter einer geeigneten Spannung gehalten werden kann, so daß das Bild nicht mühsam im Verband zu sehen sein wird. Beim Herausnehmen des Bildschirmes, nachdem der Bildschirm bewegt wird, wenn die erste Haltevorrichtung, die aus dem dünnen Metall gebildet wird, nur außen geöffnet wird, wird der Bildschirm einfach herausgenommen werden können. Außerdem wird in dem Fall, daß der Bildschirm montiert werden soll, wenn diese Metallvorrichtung außen geöffnet wird und der Bildschirm nur in die erste Haltevorrichtung eingesetzt und montiert wird, die erste Haltevorrichtung wieder zurückgebracht, um den Bildschirm mit einer elastischen Kraft zu drucken, und es wird daher eine Auswirkung derart geben, daß der Bildschirm einfach ausgewechselt werden kann.
  • Drittens, da die erste Haltevorrichtung eine Rückfederfunktion aufweist, werden die Auswirkungen derart sein, daß der Bildschirm zwangsläufig befestigt wird, und daß verhindert wird, daß der Bildschirm während des Transportes oder des Betriebes unerwartet herausspringen kann.
  • Viertens, da die Bildschirmmontageposition durch mindestens einen säulenartigen Abschnitt reguliert wird, der an der Stirnseite des Montagerahmens für den Bildschirm angeordnet ist, wird der Bildschirm zwangsläufiger und sicherer montiert werden können.
  • Fünftens, da eine Einrichtung für das Herausnehmen des auszuwechselnden Bildschirmes im Sicherungsteil der ersten Haltevorrichtung vorhanden ist, wird eine Auswirkung derart zu verzeichnen sein, daß der Vorgang des Herausnehmens des Bildschirmes einfacher sein wird.
  • Sechstens, da die Einrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes beim Auswechseln des Bildschirmes im Sicherungsteil der ersten Haltevorrichtung vorhanden ist, werden Auswirkungen derart zu verzeichnen sein, daß ein Draht in ein Loch gehangen wird, das in dieser Einrichtung für das Herausnehmen vorhanden ist, und daß die erste Haltevorrichtung zusammen mit dem Bildschirm herausgezogen werden kann, und daß der gesamte Auswechselvorgang von außerhalb der Mehrschirmanzeige vorgenommen werden kann.
  • Siebentens, da der Bildschirm zusammen mit der ersten Haltevorrichtung durch Einsetzen eines derartigen Werkzeuges wie eines Schraubendrehers in ein ausgebauchtes Teil, das im Sicherungsteil der ersten Haltevorrichtung vorhanden ist, herausgezogen werden kann, wird eine Auswirkung derart zu verzeichnen sein, daß der gesamte Auswechselvorgang von außerhalb der Mehrschirmanzeige vorgenommen werden kann.
  • Übrigens ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die vorangehend beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern kann verschiedenartig abgewandelt und innerhalb eines Bereiches bearbeitet werden, der nicht vom Sinn der Erfindung abweicht, wie er durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche definiert wird.

Claims (17)

1. Mehrschirmanzeigevorrichtung, die aus einer Vielzahl von Projektionsgeräten gebildet wird, um Großmultivideos zu erzeugen, und die aufweist:
Projektionsgeräte, die jeweils einen Aufbau zeigen, der im wesentlichen in die Hälften eines vorderen Gehäuses (8) und eines hinteren Gehäuses (9) unterteilt ist;
einen Bildschirm (33), der in das vordere Gehäuse (8) montiert ist und ein Video wiedergibt, das von der Rückwandseite projiziert wird;
eine optische Einheitsbox (3), die innerhalb des hinteren Gehäuses (9) aufgenommen wird, und eine Funktion einschließt, und der einen Schaltabschnitt, einen Projektionsröhrenabschnitt und einen Objektivabschnitt aufweist, um Videos auf den Bildschirm zu projizieren; und
einen Mechanismus, der verschiebbar das hintere Gehäuse (9) im Inneren des vorderen Gehäuses (8) aufnimmt;
dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Gehäuse (9) korbartig so ausgebildet ist, daß der größere Abschnitt der optischen Einheitsbox (3) direkt an der Außenseite freigelegt werden kann.
2. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bildschirm (33) vorwärts und rückwärts verschiebbar am vorderen Endabschnitt des vorderen Gehäuses (8) mittels einer Haltevorrichtung (14) für den Bildschirm angebracht ist.
3. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach entweder Anspruch 1 oder 2, bei der der Mechanismus, der verschiebbar das hintere Gehäuse (9) im Inneren des vorderen Gehäuses (8) aufnimmt, aufweist:
einen Flanschabschnitt (2), der auf der dem Bildschirm (33) gegenüberliegenden Seite vorhanden ist, angebracht am vorderen Gehäuse (8);
mehrere Wellen (4a, 4b), die im hinteren Gehäuse (9) so angeordnet sind, daß sie durch den Flanschabschnitt (2) hindurchgehen;
Anschläge (5), die an der Seite des Flanschabschnittes (2) mehrerer Wellen (4a, 4b) angebracht sind; und
einen Gestellrahmen (13), der innerhalb des hinteren Gehäuses (9) so vorhanden ist, daß er die optische Einheitsbox (3) aufnimmt.
4. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Position, in der das hintere Gehäuse (9) aus dem vorderen Gehäuse (8) herausgezogen wird, bis es durch die Anschläge (5) angehalten wird, eine Position ist, in der das Video, das von der optischen Einheitsbox (3) auf den Bildschirm (33) projiziert wird, eine normale Brennweite in der optischen Konstruktion aufweist.
5. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei der das Projektionsgerät aufweist:
eine erste Kerbe (10a, 10b), die auf der Anschlagseite (5) auf jeder Welle (4b) von mindestens der rechten und der linken Welle unter mehreren Wellen (4a, 4b) vorhanden ist, die im hinteren Gehäuse (9) angeordnet sind;
eine zweite Kerbe (11a, 11b), die in einer Position, die dem Anschlag (5) entgegengesetzt ist, auf der Welle (4b) vorhanden ist, in der sich die erste Kerbe (10a, 10b) befindet; und
ein Metallanschlag (20) für das Positionieren, der am hinteren Ende des Flanschabschnittes (2) des vorderen Gehäuses (8) vorhanden ist, und das vordere Gehäuse (8) und das hintere Gehäuse (9) positioniert, wenn die ersten und zweiten Kerben (10a, 10b) (11a, 11b) angebracht sind.
6. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, bei der die erste Kerbe (10a, 10b) in einer Position angebracht ist, in der das Video, das von der optischen Einheitsbox (3), die im hinteren Gehäuse aufgenommen wird, projiziert wird, eine normale Brennweite in der optischen Konstruktion für den Bildschirm (33) aufweist, und bei der die erste Kerbe durch den Metallanschlag (20) für das Positionieren verriegelt ist und die zweite Kerbe (11a, 11b) in einer Position vorhanden ist, in der das hintere Gehäuse im Inneren des vorderen Gehäuses (8) aufgenommen wird und die gesamte Länge des Projektionsgerätes am kürzesten wird, und bei der das zweite hintere Gehäuse durch den Metallanschlag (20) für das Positionieren verriegelt ist.
7. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Projektionsgerät aufweist:
einen Montagerahmen (6) für den Bildschirm mit einer hohen rechtwinkeligen Genauigkeit für das Montieren des Bildschirmes (33) am vorderen Gehäuse (8);
einen Zylinderabschnitt (7) mit einer Konstruktion, die gegenüber dem Montagerahmen (6) für den Bildschirm stärker eingeengt ist; und
einen horizontalen Träger (1), der teilweise wie ein Kissen am oberen vorderen Ende des Zylinderabschnittes (7) montiert ist und eine Abmessung aufweist, die etwas aus dem Montagerahmen (6) für den Bildschirm herausragt.
8. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die durch Stapeln der entsprechenden Projektionsgeräte zusammengebaut wird, wenn das hintere Gehäuse (9) verschiebbar im Inneren des vorderen Gehäuses (8) aufgenommen wird.
9. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der eine Platte (71), die die gleiche Höhe wie der obere flache Abschnitt der Strebe aufweist, die zum Flanschabschnitt (2) hin vorsteht und eine nach unten geneigte Fläche bildet, an der oberen vorderen Seite einer Strebe am hinteren Ende des Gestellrahmens (13) vorhanden ist.
10. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bildschirm (33) am vorderen Gehäuse (8) mittels einer Haltevorrichtung für den Bildschirm montiert ist, wobei die Haltevorrichtung für den Bildschirm aufweist:
ein Halteelement (14), von dem ein Ende am äußeren Umfang des vorderen Gehäuses (8) befestigt ist und das andere Ende des Bildschirmes (33) sichert, wobei das Halteelement (14) am äußeren Umfang des vorderen Gehäuses (8) so befestigt ist, daß sich der Bildschirm (33) zwischen einer ersten Position, in der er mit dem vorderen Endabschnitt des vorderen Gehäuses (8) in Berührung kommt, und einer zweiten Position verschieben kann, in der er vom vorderen Endabschnitt des vorderen Gehäuses (8) getrennt und nach vorn herausgezogen wird.
11. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bildschirm am vorderen Gehäuse (8) mittels einer Haltevorrichtung für den Bildschirm montiert ist, wobei die Haltevorrichtung für den Bildschirm aufweist:
eine erste Haltevorrichtung (14), die vier plattenartige Elemente aufweist, wobei ein Sicherungsteil (14C) für das Sichern des Bildschirmes so angebracht ist, daß der äußere Umfang der Projektionsgeräte eingeschlossen werden kann, und daß der Bildschirm (33) an einem Ende zum Oberflächenabschnitt gebogen werden kann, und wobei mehrere im wesentlichen elliptische Löcher (14E) am anderen Ende so vorhanden sind, daß sie längs des äußeren Umfanges verlaufen, und daß die Hauptachsen der im wesentlichen elliptischen Löcher (14E) zum Bildschirm (33) hin ausgerichtet sind;
eine zweite Haltevorrichtung, bei der ein Montagerahmen (6) für den Bildschirm an der Rückwandseite des Bildschirmes (33) angeordnet ist, die einen großen äußeren Umfang von im wesentlichen der gleichen Form wie der äußere Umfang dieses Bildschirmes (33) aufweist und in einem Teil mit dem Gehäuse vorhanden ist, bei der ein Aufnahmeabschnitt (6A) einen äußeren peripheren Rand des Montagerahmens (6) für den Bildschirm innerhalb der Fläche angeordnet aufweist, die den äußeren Umfang des Bildschirmes (33) an der Bildschirmseite des Montagerahmens (6) für den Bildschirm einschließt, um den Bildschirm mit dem Sicherungsteil (14C) zu halten, und bei der ein Hohlschraubenabschnitt (6C) vorhanden ist, der zum Endabschnitt auf der Bildschirmseite des Loches (14E) paßt, um die erste Haltevorrichtung (14) zu halten; und
eine Befestigungsvorrichtung, bei der ein säulenartiger Abschnitt (15A) mit einer Höhe, die erheblich größer ist als die Dicke der Platte der ersten Haltevorrichtung (14), an der Kopfseite von mehreren Schraubenbolzen (15) vorhanden ist, um in die Hohlschraubenabschnitte (6C) der zweiten Haltevorrichtung geschraubt zu werden, und dieser säulenartige Abschnitt (15A) wird durch das Loch (14E) der ersten Haltevorrichtung (14) einsetzt, um den Bildschirm (33) zusammen mit der ersten Haltevorrichtung (14) beweglich zu befestigen.
12. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, bei der die ersten Haltevorrichtungen (14) der entsprechenden Einheiten, die zwischen den benachbarten Projektionsgeräten angeordnet sind, aus einem dünnen Metall gebildet werden, so daß sich diese Haltevorrichtungen (14) selbst nicht miteinander berühren können, und ein Abstandsteil (17) zwischen den benachbarten ersten Haltevorrichtungen (14) vorhanden ist.
13. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Ende auf der Bildschirmseite (33) des Loches (14G) in der ersten Haltevorrichtung (14M oder 14N) vorhanden ist, und bei der der Montagerahmen (6) für den Bildschirm so gebogen ist, daß ein Spalt (Spalten) zwischen ihnen erhalten wird, bevor der Schraubenbolzen (6C) in die Hohlschraube (6C) des Montagerahmens (6) des Bildschirmes geschraubt wird.
14. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, bei der mindestens ein Schraubenbolzen, der in jedem Stirnseitenabschnitt des äußeren Umfanges des Bildschirmes (33) angeordnet ist, unter mehreren Schraubenbolzen der Befestigungsvorrichtung nicht mit dem säulenartigen Abschnitt versehen ist, um die Montageposition des Bildschirmes (33) zu regulieren, und aus einer Schraube (18) gebildet wird, die einen Kopfdurchmesser mit im wesentlichen der gleichen Abmessung wie die im wesentlichen elliptische kleine Achsenrichtung des Loches (14E) aufweist.
15. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, bei der eine Vorrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes, die einen eingekerbten Abschnitt (14P) aufweist, in mindestens einem Abschnitt des Sicherungsteils (14C) vorhanden ist.
16. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, bei der eine Vorrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes dadurch hergestellt wird, daß ein vorstehender Abschnitt (14Q), der aus der Bildschirmoberfläche nach außen vorsteht, durch Einkerben und Erhöhen mindestens eines Abschnittes des Sicherungsteiles (14C) vorhanden ist, und dadurch, daß ein kleines Loch (14R) im vorstehenden Abschnitt (14Q) vorhanden ist.
17. Mehrschirmanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, bei der eine Vorrichtung für das Herausnehmen des Bildschirmes ein teilweise ausgebauchtes Teil (14T) aufweist, das teilweise nach vorn in mindestens einen Abschnitt des Sicherungsteils (14C) vorsteht.
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