DE69403095T2 - Implosionsschutzband für eine Elektronenstrahlröhre - Google Patents

Implosionsschutzband für eine Elektronenstrahlröhre

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Implosionsschutzband für eine Elektronenstrahlröhre mit Aufhängeelementen, die an diesem Implosionsschutzband befestigt und mit Aufhängeöffnungen versehen sind, wobei das Implosionsschutzband einen ersten und einen zweiten Rand aufweist.
  • Elektronenstrahlröhren werden u . a. bei Fernsehgeräten, Computermonitoren u.dgl. verwendet.
  • Eine Elektronenstrahlröhre weist eine evakuierte Hülle auf mit im allgemeinen einem kegelförmigen Teil und einem mit einem Stehrand versehenen Bildfensterteil.
  • Damit nun vermieden wird, daß eine Elektronenstrahlröhre implodiert, ist es üblich, diese mit einem Implosionsschutzband zu versehen. Insbesondere werden dazu beispielsweise Metallspannbänder verwendet, die in heißem Zustand um die Hülle gelegt werden und nach Abkühlung unter mechanischer Spannung um die Hülle herum liegen,im allgemeinen um den Stehrand des Bildfensters. Dieses Implosionsschutzband ist mit Aufhängeelementen versehen. Diese Elemente weisen Aufhängeöffnungen auf. Durch diese Aufhängeöffnungen wird die Elektronenstrahlröhre beim Zusammenbauen des Gerätes in einem Gehäuse angeordnet.
  • Ein Implosionsschutzband der eingangs erwähnten Art ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A-421537 bekannt. Daraus ist auch eine Elektronenstrahlröhre mit einem derartigen Implosionsschutzband bekannt. Das bekannte Implosionsschutzband ist derart hergestellt, daß Implosionsschutzbänder aufeinander gestapelt werden können. Dazu sind die Aufhängeelemente in einer Richtung quer zu dem Implosionsschutzband verlängert Lind ragen in einer Richtung quer zu der Ebene des Implosionsschutzbandes gegenüber dem Implosionsschutzband hervor. In der Praxis stellt es sich heraus, daß die Aufhängeelemente des bekannten Implosionsschutzbandes jedoch den Nachteil aufweisen, daß die Aufhängeöffnungen beschädigt werden können.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der Erfindung, ein Implosionsschutzband der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wodurch auf einfache Weise das obengenannte Problem weitgehend gelöst ist.
  • Dazu weist ein Implosionsschutzband der eingangs erwähnten Art das Kennzeichen auf, daß jedes Aufhängeelement einen Teil aufweist, der sich quer zu der Außenseite des Implosionsschutzbandes erstreckt, wobei der genannte Teil eine Aufhängeöffnung aufweist und wobei jedes Aufhängeelement weiterhin wenigstens einen Vorsprung aufweist, der sich quer zu dem genannten Teil erstreckt, wobei der genannte Vorsprung sich parallel zu der Außenfläche des Implosionsschutzbandes erstreckt, und zwar hinter dem ersten Rand des Implosionsschutzbandes, und daß in Richtung einer Projektion auf eine Ebene durch einen Rand des Implosionsschutzbandes gesehen, der zweite Rand des Implosionsschutzbandes innerhalb der genannten Vorsprünge liegt und die Aufhängeöffnungen außerhalb der genannten Vorsprünge liegen.
  • Das Implosionsschutzband nach der Erfindung hat auf nur einer Seite des Implosionsschutzbandes wenigstens einen Vorsprung für jedes der Aufhängeelemente, wobei diese Vorsprünge sich gegenüber dem Implosionsschutzband aufwärts oder abwärts erstrecken, wobei die gegenüberliegende Seite des Implosionsschutzbandes, gesehen in einer Projektion auf die Ebene des Implosionsschutzbandes gesehen, innerhalb der genannten Vorsprünge liegt. Dadurch lassen sich die Implosionsschutz bänder stapeln. In der Richtung des Vorsprungs gesehen, liegen die Aufhängeöffnungen zum Aufhängen der Elektronenstrahlröhre in einem Gehäuse außerhalb der Vorsprünge. Eine derartige Konstruktion läßt sich für jedes bekannte Implosionsschutzband verwenden und braucht keinen neuen Entwurf des Implosionsschutzbandes. Außerdem ist gegenüber dem bekannten Implosionsschutzband die Gefahr, daß die Aufhängeöffnungen bzw. derjenige Teil des Aufhängeelementes, in dem sich die Aufhängeöffnung befindet, beim Stapeln der Implosionsschutzbänder verringert. Wenn die Aufhängeöffnungen oder der betreffende Teil des Aufhängeelementes beschädigt werden, können bei der Montage der Elektronenstrahlröhre in dem Gehäuse Probleme auftreten, wodurch Ausschuß oder Verzögerung auftritt.
  • Wenn das Implosionsschutzband nahezu rechteckig ist, so weist vorzugsweise das Aufhängeelement gegenüber der Digonalen durch den betreffenden Winkel auf beiden Seiten des zweiten Teils zwei Vorsprünge auf und ist vorzugsweise das Aufhängeelement aus nur einem Teil hergestellt.
  • Durch Verwendung von acht Vorsprüngen, an jeder Ecke zwei auf beiden Seiten des zweiten Teils, sind die Implosionsschutzbänder auf einfache Weise stapelbar. Das Aufhängeelement läßt sich auf einfache Weise aus nur einem Teil herstellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Elektronenstrahlröhre,
  • Fig. 2A bis 2F verschiedene schaubildliche Darstellungen einer Ecke eines Implosionsschutzbandes mit einem Aufhängeelement,
  • Fig. 3 Ecken gestapelter Implosionsschutzbänder
  • Fig. 4 ein Implosionsschutzband,
  • Fig. 5 ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Elektronenstrahlröhre.
  • Die in Fig. 1 schaubildlich dargestellte Elektronenstrahlröhre weist eine evakuierte Hülle auf. Diese Hülle hat ein Bildfenster 1, einen konusförmigen Teil 2 und einen Halsteil3. In dem Hals befindet sich, hier nicht dargestellt, ein Elektronenstrahlerzeugungssystem. Das Bildfenster enthält einen Stehrand. Um diesen Stehrand ist ein Implosionsschutzband 4 geklemmt. Dieses Band 4 ist an den Ecken mit Aufhängeelementen 5 versehen. Die Fig. 2A bis 2F zeigen in verschiedenen schaubildlichen Darstellungen eine Ecke eines Implosionsschutzbandes 4 mit einem Aufhängeelement 5. Das Aufhängeelement hat einen ersten Teil 6, der an dem Implosionsschutzband 4 befestigt ist, einen zweiten Teil 7 mit einer Aufhängeöffnungen 8, der sich quer zu dem Implosionsschutzband und etwa parallel zu der Ebene des Implosionsschutzbandes erstreckt. Weiterhin weist das Aufhängeeleinent 5 Vorsprünge 9 auf, die sich auf nur einer Seite des Implosionsschutzbandes erstrecken. Die Fig. 2A und 2D zeigen ein Bild quer zu der Diagonale des Implosionsschutzbandes. Die Fig. 28 zeigt ein Bild quer zu dem zweiten Teil 7 mit der Aufhängeöffnung 8. Fig. 2C zeigt ein Bild quer zu dem ersten Teil. Die Fig. 2E und 2F zeigen die Ecke des Klemmbandes und des Aufhängeelementes in schaubildlicher Darstellung. Fig. 28 zeigt, daß, in Projektion auf die Ebene des Implosionsschutzbandes gesehen, die gegenüber den Vorsprüngen liegende Seite 10 des Implosionsschutzbandes innerhalb der Vorsprünge 9 liegt. Der Vorsprung 9 weist eine geringfügige Ausbuchtung nach außen auf. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit einer Stapelung von Implosionsschutzbändern. Es ist deutlich sichtbar, wie die Ecken der Implosionsschutzbänder gestapelt sind. Die Vorsprünge sind Mittel zum Ausrichten von 5 Implosionsschutzbändern beim Stapeln. Im gegensatz zu den bekannten Implosionsschutzbändern weisen diese Implosionsschutzbänder keine Aufhängeösen auf. Deswegen ist die Gefahr, daß diese Ösen beschädigt werden, nicht vorhanden.
  • Fig. 4 zeigt ein Implosionsschutzband 4. Das Implosionsschutzband bildet annähernd ein Rechteck zentriert um eine Achse 11. Die Ebene des Implosionsschutzbandes ist eine Ebene quer zu dieser Zentrierachse. Die Diagonale des Implosionsschutzbandes wird gebildet durch eine Linie durch zwei einander gegenüberliegende Ecken.
  • Vorzugsweise weist das Aufhängeelement gegenüber der Diagonalen durch die Betreffende Ecke auf beiden Seiten des zweiten Teils zwei Vorsprünge auf und ist vorzugsweise das Aufhängeelemnt aus nur einem Teil hergestellt.
  • Durch Verwendung von acht Vorsprüngen, an jeder Ecke zwei auf beiden Seiten des zweiten Teils, lassen sich die Implosionsschutzbänder auf einfache Weise stapeln und die Gefahr, daß das Implosionsschutzband gegenüber einem unter- oder überliegenden Implosionsschutzband sich dreht, ist gering. Das Aufhängeelement läßt sich auf einfache Weise aus nur einem Teil herstellen. Drehung eines Implosionsschutzbandes kann dafür sorgen, daß der Stapel als ganzes, der aus einer Anzahl Implosionsschutzbänder besteht, eine Spiralform bekommt. Dies hat die nachfolgenden Nachteile: der Stapel braucht mehr Platz als wenn keine Spiralisierung auftritt und der Stapel ist nicht so stabil, d.h. er kann eher umstürzen oder sich verlagern.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Beispiele. Das dargestellte Implosionsschutzband ist eine sog. Klemmband, d.h. ein Band, das in warmem Zustand um die Hülle gelegt wird und nach Abkühlung unter mechanischer Spannung um die Hülle geklemmt liegt, in diesem Beispiel um den Stehrand des Bildfensters. Das Implosionsschutzband kann bei anderen Beispielen durch Anziehung desselben um die Hülle geklemmt werden. In den Beispielen werden die Befestigungs elemente an der Außenseite des Implosionsschutzbandes befestigt. Die Beispiele zeigen Aufhängeöffnungen 8. Die spezifische Form der Aufhängeöffnungen ist zum guten Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung. Die genannten Aufhängeöffnungen können in Form kreisrunder Öffnungen sein, wie in den beispielen dargestellt, oder halb-offene Öffnungen oder sie können sogar aus nur einem Rand bestehen, an dem ein Implosionsschutzband, das beispielsweise in dem Gehäuse vorgesehen ist, angeordnet wird.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel einer Elektronenstrahlröhre mit einem Implosionsschutzband. In diesem beispiel sind die Vorsprünge zu derjenigen Seite der Elektronenstrahlröhre gerichtet, wo das Elektronenstrahlerzeugungssystem angeordnet ist.

Claims (4)

1. Implosionsschutzband (4) für eine Elektronenstrahlröhre mit Aufhängeele menten (5), die an diesem Implosionsschutzband (4) befestigt und mit Aufhängeöffnungen (8) versehen sind, wobei das Implosionsschutzband einen ersten (11) und einen zweiten Rand (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufhängeelement (5) einen Teil (7) aufweist, der sich quer zu der Außenseite des Implosionsschutzbandes (4) erstreckt, wobei der genannte Teil (7) eine Aufhängeöffnung (8) aufweist und wobei jedes Aufhängeelement (5) weiterhin wenigstens einen Vorsprung (9) aufweist, der sich quer zu dem genannten Teil (7) erstreckt, wobei der genannte Vorsprung (9) sich parallel zu der Außenfläche des Implosionsschutzbandes erstreckt, und zwar hinter dem ersten Rand (11) des Implosionsschutzbandes, und daß in Richtung einer Projektion auf eine Ebene durch einen Rand des Iinplosionsschutzbandes gesehen, der zweite Rand (10) des Implosionsschutzbandes (4) innerhalb der genannten Vorsprünge (9) liegt und die Aufhängeöffnungen (8) außerhalb der genannten Vorsprünge (9) liegen.
2. Implosionsschutzband nach Anspruch 1, das nahezu rechteckig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement gegenüber der Diagonalen durch die betreffende Ecke, zwei Vorsprünge auf beiden seiten der Ecke aufweist.
3. Implosionsschutzband nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement aus nur einem Teil hergestellt ist.
4. Elektronenstrahlröhre mit einem Implosionsschutzband nach Anspruch 1, 2 oder 3.
DE69403095T 1993-02-03 1994-01-28 Implosionsschutzband für eine Elektronenstrahlröhre Expired - Fee Related DE69403095T2 (de)

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