DE69520877T2 - Waschverfahren zum Vermeiden von Schaumbildung in einer Waschmaschine - Google Patents

Waschverfahren zum Vermeiden von Schaumbildung in einer Waschmaschine

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DE69520877T2
DE69520877T2 DE69520877T DE69520877T DE69520877T2 DE 69520877 T2 DE69520877 T2 DE 69520877T2 DE 69520877 T DE69520877 T DE 69520877T DE 69520877 T DE69520877 T DE 69520877T DE 69520877 T2 DE69520877 T2 DE 69520877T2
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Chung-Sik Jung
Seung-Jun Lee
Tae-Sik Min
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/06Arrangements for preventing or destroying scum

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Waschverfahren, und insbesondere ein Waschverfahren, das fähig ist, Lauge und Schaum zu entfernen, die sich in einer Waschmaschine im Lauf des Waschens von Waschartikeln, die mit der Waschmaschine zu waschen sind, bilden können.
  • 2. Stand der Technik
  • In einem allgemeinen Waschverfahren durch eine Waschmaschine werden Waschflüssigkeit und Reinigungszusätze wie Detergenzien in eine Waschtrommel der Waschmaschine zugeführt und die zu waschenden Artikel werden in die Waschflüssigkeit zusammen mit den Zusätzen eingetaucht. Dann rotiert die Waschtrommel oder ein Pulsator in der Waschtrommel bei hoher Geschwindigkeit, um die zu waschenden Artikel in der Wachflüssigkeit zu bewegen. In diesem Fall rotiert die Waschtrommel oder der Pulsator nicht, bis die Waschflüssigkeit eine vorbestimmte Höhe in der Waschtrommel erreicht, aber rotiert, sobald die Waschflüssigkeit die vorbestimmte Höhe erreicht.
  • Indessen haben Reinigungszusätze wie Detergens im allgemeinen eine oberflächenaktive Stoffkomponente. Der oberflächenaktive Stoff erzeugt Lauge und Schaum, während die zu waschenden Artikel in der Waschflüssigkeit durch den Pulsator wie oben beschrieben bewegt werden. Solche Laugen oder Schaum, die während dem Waschprozeß erzeugt werden, schwächen die Waschkraft des Detergenzes und verschlechtern dabei die Waschwirkung der Waschmaschine.
  • Weiterhin weist die Drehtrommel in einer Einzeltrommelwaschmaschine mit einem Behälter und einer rotierbar in dem Behälter befestigten Drehtrommel eine Umfangswand auf, in welcher eine Vielzahl von Poren definiert sind, und einiges des während dem Waschprozeß erzeugten Schaumes läuft aus der Drehtrommel durch die Poren in dem Spalt zwischen der Drehtrommel und dem Behälter heraus. Der Schaum in dem Spalt zwischen der Drehtrommel und dem Behälter stört die Rotation der Drehtrommel aufgrund seiner Oberflächenspannung, wodurch die Betriebswirksamkeit der Waschmaschine herabgesetzt wird und die eine schlechte Wirkung auf die Lebensdauer des Antriebsmotors der Waschmaschine hat.
  • Darüber hinaus hebt sich der Schaum entlang dem Spalt zwischen der Drehtrommel und dem Behälter aufgrund seiner durch die Hochgeschwindigkeitsrotation der Drehtrommel anliegende Zentrifugalkraft, wenn die Drehung bei einer sehr hohen Geschwindigkeit in dem Trocknungsschritt durch die Waschmaschine rotiert und der Schaum kann an einer sehr hohen Position des Spaltes angeordnet sein. Daher ist es nicht leicht, den Schaum auszuwaschen, so dass eine große Menge Wasser erforderlich ist, um den Schaum auszuwaschen.
  • Das U. S. Patent Nr. 4,987,627 offenbart ein Verfahren zum Waschen einer Textilwäschenladung, welches für die Verwendung in einer Vertikalachsenwaschmaschine vorgesehen ist, in welcher eine konzentrierte Detergenzienlösung kontinuierlich auf eine rotierende Waschladung für eine vorbestimmte Zeitperiode angewendet wird, um die Kleidungsladung gründlich zu nässen, wobei das Verfahren Schritte der Lagerung und Mischung der konzentrierten Waschlösung durch Rezirkulation außerhalb der Waschzone vor der Anwendung auf die Wäscheladung beinhaltet. Es sind auch spezielle Schritte vorgesehen, um die spezifische Menge der Waschflüssigkeit abzutasten, die durch die Kleidungsladung während dem Drehungswaschteil des Waschzyklus freigesetzt wird und die Anpassung des Niveaus der Waschlösung in der Rezirkulationsschleife, um sicherzustellen, dass eine genügende Zufuhr von Waschflüssigkeit zu der Kleidungsladung zugeführt wird und sogar verhindert wird, dass zu viel Waschflüssigkeit zugegeben wird, was zu verschlechterten Bedingungen wie Laugeneinfluß zwischen der Trommel und dem Drehkorb führt.
  • U. S. Patent Nr. 4,631,771 nach Anderson et al. offenbart eine Kleidungswaschmaschine und ein Waschverfahren, um die oben beschriebenen Nachteile zu bewältigen, die durch den Schaum in herkömmlichen Waschmaschinen erzeugt wurden. Anderson's Waschverfahren beinhaltet die Schritte von langsam oder sachte Rotieren der Drehtrommel oder langsam oder sachte Bewegen der Kleidung in dem Behälter während der Zeit, wenn das Heißwasserventil geöffnet ist.
  • Anderson's Waschverfahren beinhaltet weiterhin die Schritte, die Drehtrommel dazu zu bewegen, eine Drehphase des Kleiderwaschzyklus zu beginnen, die Drehtrommel und ihre Inhalte durch die kritische Geschwindigkeit (laterale Resonanzgeschwindigkeit) bis zu einer Haltegeschwindigkeit nicht sehr viel größer als die kritische Geschwindigkeit zu beschleunigen, und Halten der Geschwindigkeit an der Haltegeschwindigkeit für eine genügende Zeitlänge, um die Erzeugung von Lauge oder Schaum zu verhindern oder beträchtlich zu reduzieren, die durch Reinigungszusätze wie Detergenzien in der Waschflüssigkeit hervorgerufen werden, bis die Bedingungen für Laugenbildung im wesentlichen eliminiert worden sind.
  • Jedoch ist in Anderson's Waschverfahren die Rotationsgeschwindigkeit der Drehtrommel limitiert und dabei die Intensität der Bewegung der Kleidung. Entsprechend ist es problematisch, dass Anderson's Waschverfahren die Waschzeit verlängert und die Waschwirkung stört.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen und es ist entsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Waschverfahren vorzusehen, das Lauge oder Schaum eliminieren kann, die in dem Waschlauf durch die Waschmaschine erzeugt wurden, und die Erzeugung von Schaum effektiv verhindern kann, ohne die Rotationsgeschwindigkeit der Drehtrommel der Waschmaschine zu limitieren, um die Waschwirkung der Waschmaschine zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Waschverfahren gemäß Anspruch 1 erreicht. Die vorliegende Erfindung sieht ein Waschverfahren in einer Waschmaschine mit einer Drehtrommel zur Aufnahme der zu waschenden Artikel und einen Behälter zum Anbringen der Drehtrommel in dem Behälter vor, wobei die Drehtrommel Vorrichtungen zum Miteinander-Verbinden eines Raumes in der Drehtrommel und eines Spalts zwischen der Drehtrommel und dem Behälter aufweist, wobei das Waschverfahren folgende Schritte umfasst:
  • (1) Einführen einer ersten Menge einer Waschflüssigkeit in die Drehtrommel, bis die Höhe der Waschflüssigkeit in dem Behälter eine erste Höhe erreicht;
  • (2) Rückfließen eines ersten Teils der Waschflüssigkeit in den Behälter und Versprühen eines ersten Teils der Waschflüssigkeit in die Drehtrommel, unter Einführung einer zweiten Menge der Waschflüssigkeit in die Drehtrommel bis die Höhe der Waschflüssigkeit eine zweite Höhe erreicht;
  • (3) Waschen der Artikel in der Drehtrommel in einem ersten Zeitraum durch Schleudern der Artikel in der Drehtrommel;
  • (4) Abfließen einer vorbestimmten Menge der Waschflüssigkeit in dem Behälter aus der Waschmaschine heraus;
  • (5) Rückfließen eines zweiten Teils der in dem Behälter verbleibenden Waschflüssigkeit und Versprühen des zweiten Teils der Waschflüssigkeit in die Drehtrommel, unter Waschen der Artikel während eines zweiten Zeitraumes durch Schleudern der Artikel in der Drehtrommel, und
  • (6) zumindest einmal Wiederholen der Schritte 4 und 5.
  • Entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Artikel in der Drehtrommel in dem Schritt 2 durch Bewegen der Artikel in der Drehtrommel gewaschen. In Schritt 3 wird der erste Teil der Waschflüssigkeit rezirkuliert und in die Drehtrommel gesprüht, während die Artikel in der Drehtrommel gewaschen werden. In Schritt 4 werden die Artikel in der Drehtrommel gewaschen, während die vorbestimmte Menge der Waschflüssigkeit im Behälter aus der Waschmaschine abgeführt wird. Die vorbestimmte Menge der Waschflüssigkeit kann ein Drittel der Menge der Waschflüssigkeit in dem Behälter sein, wenn die Höhe der Waschflüssigkeit die zweite Höhe ist, und die Schritte 4 und 5 werden dreimal in Schritt 6 wiederholt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Waschverfahren weiter einen Spülvorgang ähnlich dem Waschprozeß gemäß der ersten Ausführungsform nach Schritt 6.
  • In dem Waschverfahren der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird ein Teil der Waschflüssigkeit kontinuierlich rezirkuliert und während dem Waschvorgang gesprüht, während die Waschflüssigkeit teilweise bei jedem vorbestimmten Zeitintervall abgelassen wird. Durch die oben genannte Zirkulation und Sprühung der Waschflüssigkeit mit der teilweisen Abführung davon eliminiert das Waschverfahren der vorliegenden Erfindung den Schaum, der während dem Waschvorgang gebildet wurde und verhindert die Bildung von neuem Schaum.
  • Weiterhin wird gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Teil des Spülwassers ebenfalls kontinuierlich rezirkuliert und während dem Spülprozeß gesprüht, während das Spülwasser teilweise bei jedem vorbestimmten Zeitintervall abgelassen wird. Durch die oben genannte Zirkulation und Sprühung des Spülwassers mit der teilweisen Ablassung davon in dem Spülvorgang eliminiert das Waschverfahren der vorliegenden Erfindung weiter den Schaum, der in dem Spülvorgang gebildet wurde und verhindert die Bildung eines neuen Schaumes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannte Aufgabe und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden durch detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Waschmaschine ist, durch welche ein Waschverfahren der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm zum Zeigen der schematischen Konstruktion eines Kontrollabschnittes der in Fig. 1 gezeigten Waschmaschine ist;
  • Fig. 3A und 3B Flußdiagramme eines Waschvorganges gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind; und
  • Fig. 4A und 4B Flußdiagramme eines Spülvorganges gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Waschmaschine 100, durch welche ein Waschverfahren der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann.
  • Waschmaschine 100 weist ein Gehäuse 112, einen Behälter 103 in dem Gehäuse 112, und eine Drehtrommel 104 in dem Behälter 103 auf Die Drehtrommel 104 weist eine Umfangswand 104a und einen Pulsator 105 auf, der auf der Mitte des Bodens davon befestigt ist. Ein Motor 106 zum Antreiben des Pulsators 105 ist unter dem Behälter 103 angeordnet. Ein Wasserversorgungsrohr 111 ist oberhalb dem Behälter 103 und der Drehtrommel 104 installiert. Ein Ventil 110 ist unter dem Behälter 103 angeordnet und mit diesem verbunden. Eine Pumpe 108 ist mit Ventil 110 verbunden.
  • Die Drehtrommel 104 weist eine Umfangswand 104a auf, die mit einer Vielzahl von Poren 114 versehen ist. Der Raum in der Drehtrommel 104 ist mit dem Spalt zwischen dem Behälter 103 und der Drehtrommel 104 verbunden.
  • Ein Ablaßschlauch 107 erstreckt sich von der Pumpe 108 durch das Gehäuse 112 aus der Waschmaschine 1100 heraus. Eine Sprühdüse 102 ist oberhalb dem Behälter 103 angeordnet. Die Sprühdüse 102 und die Pumpe 108 sind miteinander durch einen Rezirkulationsschlauch 109 verbunden. Indessen bezeichnet Bezugszeichen 101 (nicht oben beschrieben) eine an der Oberseite der Waschmaschine 100 angeordnete Tür.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Kontrollabschnittes 200 der Waschmaschine 100. Wie gezeigt, weist der Kontrollabschnitt 200 einen Mikroprozessor 201, einen Kontrollsignaleingabeabschnitt 202, einen Höhentastabschnitt 203, einen Zufuhrabschnitt 204, einen Antriebsabschnitt 205, einen Rezirkulationsabschnitt 206 und einen Ablaßabschnitt 207 auf.
  • Ausführungsform 1
  • Fig. 3A und 3B sind Flußdiagramme eines Waschprozesses in einem Waschverfahren durch die Waschmaschine 100 mit der oben beschriebenen Konstruktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Waschvorgang wird die Waschflüssigkeit durch den Wasserzufuhrschlauch 111 in die Drehtrommel 104 durch den Betrieb des Zufuhrabschnitts 204 entsprechend einem Signal von dem Kontrollsignaleingabeabschnitt 204 (Schritt S1) zugeführt. In diesem Fall kann das Detergens in der zugeführten Waschflüssigkeit gelöst werden, andernfalls kann es separat in die Drehtrommel 104 gleichzeitig mit oder nach der Zufuhr der Waschflüssigkeit zugeführt werden. Die einmal in die Drehtrommel 104 eingeführte Waschflüssigkeit wird auch in den Behälter 103 eingeführt, weil der Raum in der Drehtrommel 104 mit dem Spalt zwischen dem Behälter 103 und der Drehtrommel 104 durch die Poren 114 verbunden ist.
  • Die Waschflüssigkeit wird weiterhin in die Drehtrommel 104 zugeführt, bis ihre Höhe die vorbestimmte erste Höhe in dem Behälter 103 erreicht. Während der Zufuhr der Waschflüssigkeit tastet der Höhentastabschnitt 203 die Höhe der Waschflüssigkeit und sendet sie zu dem Mikroprozessor 201 als Daten. Der Mikroprozessor 201 vergleicht die erste Höhe und die Daten miteinander und bestimmt, ob die Höhe der Waschflüssigkeit in der Drehtrommel 104 und dem Behälter 103 die erste Höhe erreicht (Schritt S2).
  • Wenn die Höhe der Waschflüssigkeit die erste Höhe erreicht, startet der Mikroprozessor 201 den Betrieb des Rezirkulationszufuhrabschnittes 206. Entsprechend dem Betrieb des Rezirkulationszufuhrabschnitts 206 wird das Ventil 110 geöffnet und die Pumpe 108 pumpt einen Teil der Waschflüssigkeit in den Behälter 103 und in die Drehtrommel 104 und führt sie zu der Sprühdüse 102 durch den Rezirkulationsschlauch 109. Die gepumpte Waschflüssigkeit wird durch die Sprühdüse 102 in die Drehtrommel 104 gesprüht (Schritt S3). Das heißt, ein Teil der Waschflüssigkeit in dem Behälter 103 wird rezirkuliert und gesprüht, während die Zufuhr der Waschflüssigkeit in die Drehtrommel 104 fortgesetzt wird, wenn die Höhe der Waschflüssigkeit die erste Höhe erreicht. In diesem Fall ermöglicht solch eine Rezirkulation und ein Sprühen der Waschflüssigkeit wie oben die Auflösung des Detergens in der Waschflüssigkeit und dabei wird die gesamte Waschzeit der Waschmaschine verkürzt.
  • Indessen wird die Waschflüssigkeit weiter eingeführt und in die Drehtrommel 104 gesprüht, sogar nachdem die Höhe der Waschflüssigkeit die erste Höhe erreicht. Der Höhentastabschnitt 203 tastet weiterhin die Höhe der Waschflüssigkeit und der Mikroprozessor 201 bestimmt auf der Basis der Daten von dem Höhentastabschnitt 203, ob die Höhe der Waschflüssigkeit die zweite Höhe erreicht (Schritt S4). In diesem Fall wird die zweite Höhe im Mikroprozessor 201 durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 gemäß den Waschbedingungen wie der Art der Waschladung, gewünschte Waschzeit und durch den Anwender geforderte Waschintensität voreingestellt.
  • Wenn die Höhe der Waschflüssigkeit die zweite Höhe erreicht, stoppt der Mikroprozessor 201 den Betrieb des Zufuhrabschnitts 204 und startet den Betrieb des Antriebsabschnitts 205, um den Pulsator 105 zu rotieren (Schritt S5). Dementsprechend wird die Zufuhr der Waschflüssigkeit gestoppt und die Waschflüssigkeit in der Drehtrommel 104 wird durch die Rotation des Pulsators 105 bewegt und dadurch wird die Waschladung in der Drehtrommel 104 gewaschen. Sogar während der Pulsator 105 rotiert, wird der Betrieb des Rezirkulationssprühabschnitts 206 fortgesetzt, so dass die Waschflüssigkeit weiterhin durch die Sprühdüse 102 in die Drehtrommel 104 gesprüht wird. Zu dieser Zeit ermöglicht das Sprühen der Waschflüssigkeit das Auflösen des Detergens in der Waschflüssigkeit wie oben beschrieben und verbessert die Waschwirkung der Waschmaschine.
  • Während die Rotation des Pulsators 105 bei der zweiten Höhe in der vorliegenden Ausführungsform gestartet wird, kann die Rotation bei der ersten Höhe oder bei einer geeigneten Höhe zwischen der ersten und der zweiten Höhe gestartet werden, um weiter die Auflösung des Detergens in der Waschflüssigkeit gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
  • Die zweite Höhe ist höher als die erste Höhe und der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Höhe kann durch geeignetes Bestimmen der ersten Höhe gemäß den Waschbedingungen optimiert werden.
  • Nachdem die Rotation des Pulsators 105 gestartet ist, bestimmt der Mikroprozessor 201, ob die erste Periode vorbei ist (Schritt S6). Die erste Periode ist voreingestellt in dem Mikroprozessor 201 durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 durch einen Anwender.
  • Nach der ersten Periode stoppt der Mikroprozessor 201 den Betrieb des Antriebsabschnitts 205 und betreibt den Ablaßabschnitt 207, um eine vorbestimmte Menge der Waschflüssigkeit aus der Waschmaschine 100 abzulassen (Schritt S7). Indessen kann die Rotation des Pulsators 105 durch den Betrieb des Antriebsabschnitts 205 fortgesetzt werden, während die Waschflüssigkeit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abgelassen wird.
  • Wenn die vorbestimmte Waschflüssigkeit in Schritt S7 abgelassen wurde, ist die Höhe der Waschflüssigkeit abgesenkt und der aufgrund der Bewegung der Waschflüssigkeit durch die Bewegung des Pulsators 105 erzeugte Schaum sammelt sich an der abgesenkten Oberseite der Waschflüssigkeit und in dem Spalt zwischen dem Behälter 103 und der Drehtrommel 104 an. Wie oben beschrieben schwächt dieser Schaum nicht nur die Waschkraft der Waschflüssigkeit, sondern kann auch die Rotation der Drehtrommel 104 in einen Trocknungsprozeß aufgrund der Oberflächenspannung des Schaumes stören.
  • Nachdem die vorbestimmte Menge der Waschflüssigkeit abgelassen ist, betreibt der Mikroprozessor 201 den Antriebsabschnitt 205 und den Rezirkulationszufuhrabschnitt 206 wieder, um die Waschladung durch Rotation des Pulsators 105 zu waschen und zur gleichen Zeit die Waschflüssigkeit durch deren Rezirkulation zu sprühen (Schritt S8). Das oben genannte Sprühen der Waschflüssigkeit entfernt den angesammelten Schaum und verhindert die Erzeugung von neuem Schaum oder Lauge.
  • Während die Waschladung gewaschen wird und die Waschflüssigkeit in Schritt S5 gesprüht wird, bestimmt der Mikroprozessor 201, ob die zweite Periode vorbei ist (Schritt S9). Die zweite Periode ist in dem Mikroprozessor 201 durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 durch einen Anwender voreingestellt.
  • Nach der zweiten Periode bestimmt der Mikroprozessor 201, ob Schritt S7, in welchem die vorbestimmte Menge der Waschflüssigkeit abgelassen wird, für eine voreingestellte Anzahl N durchgeführt wurde (Schritt S10). N-mal ist ein in dem Mikroprozessor 201 durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 durch einen Anwender ein voreingestellter Wert.
  • Während der ersten Rezirkulation der Waschflüssigkeit (Schritt S3), dem Schritt des Waschens durch Bewegen der Artikel und dem zweiten Rezirkulieren der Waschflüssigkeit (Schritt S8) kann die Waschflüssigkeit in Richtung der Umgebungswand 104a der Drehtrommel 104 gesprüht werden.
  • Wenn Schritt S7 nicht N-mal durchgeführt wurde, geht der Prozeß zurück zu Schritt S7 und wird nochmal von Schritt S7 wiederholt. Wenn Schritt S7 N-mal durchgeführt wurde, endet der Waschvorgang.
  • In diesem Fall ist der Mikroprozessor 201 programmiert, um den Ablaßabschnitt 207 dazu zu bewegen, die Waschflüssigkeit aus dem Behälter 103 komplett abzulassen. Jedoch kann gemäß anderen Ausführungsformen der Waschgangvorgang weiter einen Schritt S11 des Ablassens der Waschflüssigkeit aus der Waschmaschine beinhalten, um das Ablassen der Waschflüssigkeit von der Waschmaschine sicherzustellen. Nach dem Waschvorgang läuft ein Spülvorgang ab.
  • Ausführungsform 2
  • Ein Waschverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Spülvorgang zusätzlich zu dem Waschvorgang gemäß der ersten Ausführungsform. Der Spülvorgang ist ähnlich dem Waschvorgang.
  • Die Fig. 4A und 4B sind Flußdiagramme des Spülvorganges. Nach dem Waschvorgang wie in der ersten Ausführungsform wird Spülwasser durch den Wasserversorgungsschlauch 111 in die Drehtrommel 104 durch den Betrieb des Zufuhrabschnittes 204 gemäß einem Signal von dem Kontrollsignaleingabeschnitt 204 zugeführt (Schritt S12). In diesem Fall kann das Spülwasser frisches Wasser ohne Zusätze sein.
  • Das Spülwasser wird so lange in die Drehtrommel 104 zugeführt, bis seine Höhe die vorbestimmte dritte Höhe im Behälter 103 erreicht. Während der Zufuhr des Spülwassers tastet der Höhentastabschnitt 203 die Höhe des Spülwassers ab und sendet sie als Daten zu dem Mikroprozessor 201. Der Mikroprozessor 201 vergleicht die dritte Höhe und die Daten miteinander und bestimmt, ob die Höhe des Spülwassers in der Drehtrommel 104 und dem Behälter 103 die dritte Höhe erreicht (Schritt S13).
  • Wenn die Höhe des Spülwassers die dritte Höhe erreicht, startet der Mikroprozessor 201 den Betrieb des Rezirkulationszufuhrabschnittes 206. Gemäß dem Betrieb des Rezirkulationszufuhrabschnittes 206 wird das Ventil 110 geöffnet und die Pumpe 108 pumpt einen Teil des Spülwassers in den Behälter 103 und in die Drehtrommel 104 und führt es zu der Sprühdüse 102 durch den Rezirkulationsschlauch 109. Das gepumpte Spülwasser wird durch die Sprühdüse 102 in die Drehtrommel 104 gesprüht (Schritt S14). Das heißt, ein Teil des Spülwassers im Behälter 103 wird rezirkuliert und gesprüht, während die Zufuhr des Spülwassers in die Drehtrommel 104 fortgesetzt wird, wenn die Höhe des Spülwassers die dritte Höhe erreicht. In diesem Fall ermöglicht solch eine Rezirkulation und Sprühung des Spülwassers wie oben ein schnelles Auflösen des in der Waschladung, der Drehtrommel 104 und dem Behälter 103 bleibenden Detergenzes, wäscht das verbleibende Detergens davon ab und verkürzt dabei die Spülzeit.
  • Indessen wird weiter Spülwasser zugeführt und in die Drehtrommel 104 gesprüht, sogar nachdem die Höhe des Spülwassers die dritte Höhe erreicht. Der Höhentastabschnitt 203 tastet weiter die Höhe des Spülwassers ab und der Mikroprozessor 201 bestimmt auf Basis der Daten von dem Höhentastabschnitt 203, ob die Höhe des Spülwassers die vierte Höhe erreicht (Schritt S15). In diesem Fall sind die dritte und vierte Höhe durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 gemäß den Waschbedingungen im Mikroprozessor 201 voreingestellte Daten.
  • Wenn die Höhe des Spülwassers die vierte Höhe erreicht, stoppt der Mikroprozessor 201 den Betrieb des Zufuhrabschnitts 204 und startet den Betrieb des Antriebsabschnitts 205, um den Pulsator 106 zu rotieren (Schritt S16).
  • Dementsprechend wird die Zufuhr des Spülwassers gestoppt und das Spülwasser in der Drehtrommel 104 wird durch die Rotation des Pulsators 105 bewegt. Sogar während der Pulsator 105 rotiert, wird der Betrieb des Rezirkulationssprühabschnitts 206 fortgesetzt und dadurch wird weiter Spülwasser durch die Sprühdüse 10 in die Drehtrommel 104 gesprüht. Das Sprühen des Spülwassers verbessert die Spülwirkung der Waschmaschine.
  • Während die Rotation des Pulsators 105 zum Spülen bei der vierten Höhe der vorliegenden Ausführungsform gestartet wird, kann die Rotation an der dritten Höhe oder an einer geeigneten Höhe zwischen der dritten und der vierten Höhe gestartet werden.
  • Die vierte Höhe ist höher als die dritte Höhe und der Unterschied zwischen der ersten und vierten Höhe kann durch geeignete Bestimmung der dritten Höhe gemäß der Waschbedingungen optimiert werden.
  • Nachdem die Rotation des Pulsators 105 gestartet ist, bestimmt der Mikroprozessor 201, ob die dritte Periode durchlaufen wurde (Schritt S17). Die dritte Periode ist in dem Mikroprozessor 201 durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 durch den Anwender voreingestellt.
  • Nach der dritten Periode stoppt der Mikroprozessor 201 den Betrieb des Antriebsabschnitts 205, wodurch er die Rotation des Pulsators 105 stoppt, und er betreibt den Trocknundsabschnitt 207, um eine vorbestimmte Menge von Spülwasser aus der Waschmaschine 100 auslaufen zu lassen (Schritt S18).
  • Indessen kann die Rotation des Pulsators 105 durch den Betrieb des Antriebsabschnitts 205 fortsetzen, während das Spülwasser abläuft, gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Während der Rezirkulation eines ersten Teils des Spülwassers in dem Behälter 103 (Schritt S14), dem Bewegen der Artikel in dem Spülwasser in der Drehtrommel 104 und dem Auslaufenlassen einer vorbestimmten Menge Spülwasser in den Behälter 103 aus der Waschmaschine heraus (Schritt S18), kann das Spülwasser in Richtung der Umfangswand 104a der Drehtrommel 104 gesprüht werden.
  • Wenn das vorbestimmte Spülwasser in Schritt S18 ausgelaufen ist, ist die Höhe des Spülwassers abgesenkt und der aufgrund des verbleibenden Detergenzes und aufgrund der Bewegung des Spülwassers durch die Rotation des Pulsators 105 erzeugte Schaum sammelt sich an der abgesenkten Oberseite des Spülwassers und in dem Spalt zwischen dem Behälter 103 und der Drehtrommel 104 an. Wie oben beschrieben schwächt dieser Schaum nicht nur die Spülkraft des Spülwassers, sondern kann auch die Rotation der Drehtrommel 104 in einem Trocknungsprozeß aufgrund der Oberflächenspannung des Schaumes stören.
  • Nachdem die vorbestimmte Menge des Spülwassers abgelaufen ist, betreibt der Mikroprozessor 201 den Antriebsabschnitt 205 und den Rezirkulationszulaufabschnitt 206 wieder, um die Waschladung durch Rotation des Pulsators 105 zu waschen und zur selben Zeit das Spülwasser durch die Rezirkulation dessen zu sprühen (Schritt S19). Das obige Sprühen des Spülwassers entfernt den angesammelten Schaum und verhindert die Erzeugung neuen Schaums oder Lauge.
  • Während die Waschladung gespült wird und das Spülwasser in Schritt S19 gesprüht wird, bestimmt der Mikroprozessor 201, ob die vierte Periode abgelaufen ist (Schritt S20). Die vierte Periode ist im Mikroprozessor 201 durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 durch einen Anwender voreingestellt.
  • Nach der vierten Periode bestimmt der Mikroprozessor 201, ob Schritt S18, in welchem die vorbestimmte Menge des Spülwassers abläuft, eine voreingestellte Anzahl M-mal durchgeführt wurde (Schritt S21). M-mal ist ein in dem Mikroprozessor 201 durch den Kontrollsignaleingabeabschnitt 202 durch einen Anwender voreingestellter Wert.
  • Wenn der Schritt S18 nicht M-mal durchgeführt wurde, geht der Spülprozeß zu dem Schritt S18 und wird nochmal von Schritt S18 wiederholt. Wenn Schritt S18 M-mal durchgeführt wurde, endet der Spülvorgang.
  • In diesem Fall ist der Mikroprozessor 201 programmiert, um einen Ablaufabschnitt 207 dazu zu bringen, das Spülwasser aus dem Behälter 103 vollständig ablaufen zu lassen. Jedoch kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Spülvorgang weiter den Schritt S22 des Ablaufenlassens des Spülwassers aus der Waschmaschine beinhalten, um das Ablaufen des Spülwassers von der Waschmaschine sicherzustellen.
  • In dem Waschverfahren der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird ein Teil der Waschflüssigkeit kontinuierlich rezirkuliert und während dem Waschvorgang gesprüht, während die Waschflüssigkeit teilweise bei jedem vorbestimmten Zeitintervall abläuft. Durch die obige Rezirkulation und Sprühung der Waschflüssigkeit mit dem teilweisen Ablauf davon eliminiert das Waschverfahren der vorliegenden Erfindung den während dem Waschvorgang gebildeten Schaum und verhindert die Bildung eines neuen Schaumes.
  • Weiterhin wird gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Teil des Spülwassers kontinuierlich während dem Spülvorgang rezirkuliert und gesprüht, während das Spülwasser teilweise bei jedem vorbestimmten Zeitintervall abläuft. Durch die obige Rezirkulation und Sprühung des Spülwassers mit teilweisem Ablauf in dem Spülvorgang eliminiert das Waschverfahren in der vorliegenden Erfindung weiter den Schaum, der während dem Spülvorgang gebildet wurde und verhindert die Bildung von neuem Schaum.
  • Über die obigen vorteilhaften Wirkungen hinaus verbessert das Waschverfahren der vorliegenden Erfindung die Waschwirkung sehr stark, indem das Sprühen und das teilweise Ablaufen der Waschflüssigkeit ungelöstes Detergens in der Waschmaschine wegwäscht und Schmutz wie Schaum oder Lauge reinigt, die in jeder Stufe während den Wasch- und Spülvorgängen übrigbleiben.
  • Darüber hinaus reduziert das Waschverfahren der vorliegenden Erfindung die Menge des Spülwassers sehr stark, wodurch die Spülwirkung sehr stark verbessert wird, weil der Spülvorgang in einem Zustand startet, wo der Detergensschaum vollständig entfernt wurde.
  • Während die vorliegende Erfindung teilweise mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen davon gezeigt und geschrieben wurde, soll es so verstanden werden, dass durch den Fachmann verschiedene Änderungen in Form und Details darin bewirkt werden körnen, ohne von dem durch die beigefügten Ansprüche definierten Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (19)

1. Waschverfahren in einer Waschmaschine (100), mit einer Drehtrommel (104) zur Aufnahme der zu waschenden Artikel und einem Behälter (103) zum Anbringen der Drehtrommel (104) in dem Behälter (103), wobei die Drehtrommel (104) Vorrichtungen zum Miteinander-Verbinden eines Raumes in der Drehtrommel (104) und eines Spalts zwischen der Drehtrommel (104) und dem Behälter (103) hat, wobei das Waschverfahren folgende Schritte umfasst:
(1) Einführen einer ersten Menge einer Waschflüssigkeit in die Drehtrommel (104), bis die Höhe der Waschflüssigkeit in dem Behälter eine erste Höhe erreicht;
(2) Rückfließen eines ersten Teils der Waschflüssigkeit in den Behälter und Versprühen eines ersten Teils der Waschflüssigkeit in die Drehtrommel, unter Einführung einer zweiten Menge der Waschflüssigkeit in die Drehtrommel (104) bis die Höhe der Waschflüssigkeit eine zweite Höhe erreicht;
(3) Waschen der Artikel in der Drehtrommel (104), in einem ersten Zeitraum durch Schleudern der Artikel in der Drehtrommel (104);
(4) Abfließen einer vorbestimmten Menge der Waschflüssigkeit in dem Behälter (103) aus der Waschmaschine (100) heraus;
(5) Rückfließen eines zweiten Teils der in dem Behälter (103) verbleibenden Waschflüssigkeit und Versprühen eines zweiten Teils der Waschflüssigkeit in die Drehtrommel (104), unter Waschen der Artikel während eines zweiten Zeitraumes durch Schleudern der Artikel in der Drehtrommel (104), und
(6) zumindest einmal Wiederholen der Schritte 4 und 5.
2. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei die Artikel in der Drehtrommel (104) durch Schleudern der Artikel in der Drehtrommel (104) in Schritt 2 gewaschen werden.
3. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Höhe höher als die erste Höhe ist.
4. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Teil der Waschflüssigkeit rezykliert und in die Drehtrommel (104) versprüht wird, während die Artikel in der Drehtrommel (104) in Schritt 3 durch Schleudern der Artikel in der Drehtrommel (104) gewaschen werden.
5. Waschverfahren nach Anspruch 4, wobei die Drehtrommel (104) eine periphere Wand (104a) hat und die Waschflüssigkeit in Richtung der peripheren Wand (104a) in den Schritten 2, 3 und 5 versprüht wird.
6. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei die Artikel in der Drehtrommel (104) durch Schleudern der Artikel in der Drehtrommel (104) gewaschen werden, während man die vorbestimmte Menge der Waschflüssigkeit im Behälter (103) aus der Waschmaschine (100) in Schritt 4 abfließen lässt.
7. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Höhe und der erste und zweite Zeitraum variabel durch den Anwender gemäß einer erforderlichen Waschbedingung vorgegeben werden.
8. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei die vorgegebene Menge an Waschflüssigkeit in Schritt 4 ein Drittel der Waschflüssigkeitsmenge im Behälter (103) ist, wenn die Höhe der Waschflüssigkeit die zweite Höhe ist, und wobei die Schritte 4 und 5 dreimal in Schritt 6 wiederholt werden.
9. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei dieses Verfahren weiterhin einen Schritt des Abfließens der Waschflüssigkeit aus dem Behälter (103) nach Schritt 6 aufweist.
10. Waschverfahren nach Anspruch 1, wobei dieses Verfahren weiterhin einen Spülvorgang nach Schritt 6 aufweist.
11. Waschverfahren nach Anspruch 10, wobei dieser Spülvorgang die Schritte umfasst des:
(1) Einführens einer ersten Menge von Spülwasser in die Drehtrommel (104) bis die Höhe des Spülwassers in dem Behälter (103) eine dritte Höhe erreicht;
(2) Rückfließens eines ersten Teils des Spülwassers in den Behälter (103) und Versprühens eines ersten Teils des Spülwassers in die Drehtrommel (104), unter Einführung einer zweiten Menge des Spülwassers in die Drehtrommel (104) bis die Höhe des Spülwassers eine vierte Höhe erreicht;
(3) Schleuderns der Artikel im Spülwasser in der Drehtrommel (104) während eines dritten Zeitraums;
(4) Abfließens einer vorbestimmten Menge des Spülwassers im Behälter (103) aus der Waschmaschine (100) heraus;
(5) Rückfließens eines zweiten Teils des in dem Behälter (103) verbleibenden Spülwassers und Versprühens des zweiten Teils des Spülwassers in die Drehtrommel (104), unter Schleudern der Artikel im Spülwasser in der Drehtrommel (104) in einem vierten Zeitraum; und
(6) zumindest einmal Wiederholen der Schritte 10 und 11.
12. Waschverfahren nach Anspruch 11, wobei die Artikel im Spülwasser in der Drehtrommel (104) in Schritt 8 durchwirbelt werden.
13. Waschverfahren nach Anspruch 11, wobei die vierte Höhe höher als die dritte Höhe ist.
14. Waschverfahren nach Anspruch 11, wobei der erste Teil des Spülwassers rezykliert und versprüht wird, während die Artikel im Spülwasser in der Drehtrommel (104) in Schritt 9 geschleudert werden.
15. Waschverfahren nach Anspruch 14, wobei die Drehtrommel (104) eine periphere Wand (104a) hat und das Spülwasser in Richtung der peripheren Wand (104a) in den Schritten 8, 9 und 10 versprüht wird.
16. Waschverfahren nach Anspruch 11, wobei die Artikel im Spülwasser in der Drehtrommel (104) geschleudert werden, während man eine vorbestimmte Menge an Spülwasser im Behälter (103) aus der Waschmaschine (100) in Schritt 10 abfließen lässt.
17. Waschverfahren nach Anspruch 11, wobei die dritte und vierte Höhe und der dritte und vierte Zeitraum variabel durch den Anwender gemäß einer erforderlichen Waschbedingung vorgegeben werden.
18. Waschverfahren nach Anspruch 11, wobei die vorgegebene Menge des Spülwassers in Schritt 10 ein Drittel der Spülwassermenge im Behälter (103) ist, wenn die Höhe des Spülwassers die vierte Höhe ist, und wobei die Schritte 4 und 5 dreimal in Schritt 12 wiederholt werden.
19. Waschverfahren nach Anspruch 11, wobei dieses Verfahren weiterhin einen Schritt des Abfließens des Spülwassers aus dem Behälter (103) nach Schritt 12 umfasst.
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