DE69516249T2 - Fräser für T-Nut - Google Patents

Fräser für T-Nut

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen T-Nutenfräser zum Fräsen einer Nut mit T- förmigem Querschnitt.
  • Ein früherer T-Nutenfräser ist in dem Fall, dass der Durchmesser des zu fräsenden Loches, relativ klein ist, mit zwei Fräserschneiden versehen und vier Fräserschneiden sind in dem Fall vorgesehen, dass der Durchmesser des zu fräsenden Loches relativ groß ist, wobei die Vorschubgeschwindigkeit zur Verringung der Belastung jeder Fräserschneide erhöht ist und das für die Fräserschneide verwendete Material bruchfestes Sinterkarbid ist. Um zu vermeiden, daß beim Fräsen Stellen ausgespart werden, lässt man den Fräsbereich der beiden Fräserschneiden 3, 4 auf einer Länge von C&sub2; überlappen, und der Fräsabschnitt 31 der Fräserschneide 3 und der Fräsabschnitt 41 der Fräserschneide 4 sind (in einer Linie in Fig. 8) ausgerichtet. Wenn vier Fräserschneiden verwendet werden, so sind dies zwei Fräserschneiden 3 und zwei Fräserschneiden 4, wobei die beiden Paare der Fräserschneiden jeweils die gleiche Stelle fräsen können.
  • Bei dem Stand der Technik, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, welche eine schematische von einem stationären Punkt betrachtete Vertikalprojektion auf einen bestimmten Abschnitt eines Haltebereichs 1a des T-Nutenfräsers von der Vorderseite ist, wobei der Fräser um einen bestimmten Winkel in die gleiche Position gedreht ist und die beiden Ansichten überlappt sind, fräsen, wie zuvor erläutert, die Fräserschneiden 3, 4 mit einer Überlappungslänge C&sub2;. Ferner bilden der Fräsbereich 31 (C&sub2; plus C&sub5;) der Fräserschneide 3 und der Fräsbereich 41 (C&sub2; plus C&sub4;) der Fräserschneide 4 eine Höhendifferenz B&sub2; wie das in Fig. 5 gezeigt ist, die eine schematische von einem stationären Punkt betrachtete Vertikalprojektion auf einen bestimmten Abschnitt des Haltebereichs 1a des T-Nutenfräsers von der Vorderseite ist, wobei der Fräser um einen bestimmten Winkel in die gleiche Position gedreht ist, und die beiden Ansichten überlappt sind, wobei eine der Fräserschneiden (Fräserschneide 4 in Fig. 5) mit ihrer gesamten Länge greift (Fräsbereich 41, d. h. C&sub2; plus C&sub4;), wodurch diese Fräserschneide (Fräserschneide 4 in Fig. 5) einer hohen Belastung und ernsthaften Beschädigung unterliegt. Deswegen muss beim Zusammenfügen des T- Nutenfräsers und der Fräserschneiden, um die in Fig. 5, die eine schematische von einem stationären Punkt betrachtete Vertikalprojektion auf einen bestimmten Abschnitt des Haltebereichs 1a des T-Nutenfräsers von der Vorderseite ist, wobei der Fräser um einen bestimmten Winkel in die gleiche Position gedreht ist, und wobei die beiden Ansichten überlappt sind, dargestellte Höhendifferenz B&sub2; zu beseitigen, d. h. die Fräsbereiche 31 und. 41 in eine Linie zu bringen, äußerste Genauigkeit angewandt werden.
  • Aber bei einer Überlappungslänge C&sub2;, wie in Fig. 8 gezeigt, und bei einem Vorschub des Fräsers in Richtung D wird die Länge C&sub3; des Werkstücks von der Fräserschneide 3, die Länge C&sub4; von der Fräserschneide 4 und die Länge C&sub2; jeweils zur Hälfte von der Fräserschneide 3 und der Fräserschneide 4 gefräst, und da zwischen der Länge C&sub2; und C&sub5; bei der Fräserschneide 3 und zwischen der Länge C&sub2; und C&sub4; bei der Fräserschneide 4 eine Differenz der Fräsbetrages entsteht, wird die auf die eine Länge der Fräserschneide wirkende Teilkraft ungleichmäßig, wodurch der Vorschubgeschwindigkeitserhöhung schwierig ist, und die ungleichmäßige Kraft ist Ursache dafür, dass die Fräserschneide beschädigt und abgenutzt wird, wobei sich der Zeitpunkt der Beschädigung und Abnutzung schwer voraussehen lässt, d. h. die Zuverlässigkeit der Fräserschneiden ist gering und deren Vorratshaltung schwierig.
  • Bisher hat man Fräserschneiden aus hochfestem Sinterkarbid verwendet, doch ist der Stückpreis für solche Fräserschneiden sehr hoch und ihr wirtschaftlicher Einsatz angesichts der schnellen Beschädigung und Abnutzung kaum möglich.
  • Da zum anderen eine Justierung des Befestigungssitzes für die Fräserschneide nach dem Härten des Fräsers schwierig ist, (es gibt keinen Weg zum Justieren) wird der T-Nutenfräser nicht ausreichend gehärtet, und die Fräsbereiche 31 und 41 werden justiert, so dass sie in einer Linie ausgerichtet sind, wie in Fig. 8 gezeigt. Dadurch ist die Härte des Fräsers selbst zu gering, und es besteht die Gefahr einer Verformung.
  • Angesichts der vorgenannten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlichen T-Nutenfräser bereitzustellen.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Die Erfindung betrifft einen T-Nutenfräser mit mindestens drei Befestigungssitzen für Fräserschneiden, die umfangsseitig an einem Endflansch des Fräserkörpers verteilt sind, wobei an dem ersten Befestigungssitz ist eine erste Fräserschneide zum Fräsen des von der Fräsmaschine am weitesten entfernten Teils montiert ist, wobei an dem zweiten Befestigungssitz eine zweite Fräserschneide zum Fräsen des der Fräsmaschine am nächsten liegenden Teils montiert ist, und wobei an dem sich zwischen dem ersten Befestigungssitz und dem zweiten Befestigungssitz befindenden dritten Befestigungssitz eine runde oder polygonale Fräserschneide montiert ist, die von der Rotationsmittelachse des Körpers zwischen und von zwei durch die erste und die zweite Fräserschneide gefrästen Bereichen radial nach außen vorspringt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen T-Nutenfräsers;
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Anordnung von in einem erfindungsgemäßen T-Nutenfräser verwendeten Fräserschneiden;
  • Fig. 3 zeigt eine Vertikalprojektion einer gefrästen Nut 51 in einem Werkstück vor dem Fräsen einer T-Nut;
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer mittels des erfindungsgemäßen T-Nutenfräsers hergestellten T-Nut;
  • Fig. 5 ist eine schematische Vertikalprojektion des Standes der Technik, wobei eine Höhendifferenz B&sub2; zwischen einem Fräsbereich 31 der Fräserschneide 3 und einem Fräsbereich 41 der Fräserschneide 4 dargestellt ist;
  • Fig. 6 ist eine schematische Vertikalprojektion, in der feste Positionen jeder Fräserschneide gemäß vorliegender Erfindung gezeigt sind;
  • Fig. 7 ist eine schematische Vertikalprojektion, in der erfindungsgemäß anstelle von diamantförmigen Fräserschneiden 3 und 4 dreieckförmige Fräserschneiden 3a und 4a und anstelle der runden Fräserschneide 2 eine polygonale Fräserschneide 2a verwendet werden;
  • Fig. 8 ist eine schematische Vertikalprojektion des Standes der Technik, wobei die Fräserschneiden mit ihren perfekt in einer Linie ausgerichteten Fräsbereichen dargestellt sind;
  • Fig. 9 ist eine Darstellung eines von einem erfindungsgemäßen Fräser zur Hälfte gefrästen Werkstücks;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung im wesentlichen entlang der Linie X-X von Fig. 9;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung im wesentlichen entlang der Linie XI-XI von Fig. 10;
  • Fig. 12 zeigt eine Vertikalprojektion einer gefrästen Nut 51a des Werkstücks vor dem Fräsen einer T-Nut;
  • Fig. 13 ist eine Vertikalprojektion einer gefrästen Nut, die mit Hilfe von zwei Diamantfräserschneiden 3 und 4 auf beiden Seiten und zwei kreisförmigen Fräserschneiden 2 dazwischen hergestellt wurde;
  • Fig. 14 ist eine Vertikalprojektion einer mit drei kreisförmigen Fräserschneiden 2 hergestellten Nut.
  • Detailbeschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Fig. 1 stellt eine Ausführung eines erfindungsgemäßen T-Nutenfräser 100 dar und zeigt einen (allgemein mit dem Kopf nach unten benutzten) Fräserkörper 1, der vertikal an der unteren Fräsmaschine M befestigt ist, eine kreisförmige Fräserschneide 2 (knickfeste Fräserschneide), eine erste und eine zweite diamantförmige Fräserschneide 3 und 4 (kubusförmige Fräserschneiden) und Befestigungssitze 5, 6, 7 für die Fräserschneiden. Die Befestigungssitze 5, 6, 7 für die Fräserschneiden 5, 6, 7 sind an drei T-Nutenfräsbereichen 1a (Fräserhaltebereichen) vorgesehen, die durch Fräsen von dei Abschnitten in gleichmäßigen Abständen von 120º in ein Ende eines radial nach außen abstehenden Flansches gebildet sind, wobei die Befestigungssitze 5, 6, 7 für die Fräserschneiden jeweils mit Gewindelöchern 5a, 6a, 7a zur Befestigung einer kreisförmigen Fräserschneide 2 und einer ersten diamantförmigen Fräserschneide 3 und einer zweiten diamantförmigen Fräserschneide 4 durch Schrauben 8 mit Hilfe eines Sechskantschlüssels, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, versehen sind. Ein Pfeil E in Fig. 1 zeigt die Rotationsrichtung des T-Nutenfräsers 100.
  • Die diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4 sind in Fig. 1 wie beim Fräser nach dem Stand der Technik in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt, deren jeder einen Fräsbereich 3A zum Fräsen einer Innenwandfläche 21 und einen Fräsbereich 4A zum Fräsen einer inneren Fläche 23 bereitstellt, wobei beide Flächen im rechten Winkel zur Mittellinie 1b liegen, und Fräsbereiche 3B, 4B zum Fräsen einer Innenwandfläche 22 parallel zur Mittellinie 1b, wobei die Fräsbereiche, wie in Fig. 4 gezeigt, von den Fräserhaltebereichen 1a axial und radial nach außen abstehen, vorsieht. Die kreisförmige Fräserschneide 2 befindet sich zwischen dem Fräsbereich 3B der diamantförmigen Fräserschneide 3 und dem Fräsbereich 4B der diamantförmigen Fräserschneide 4 und ragt stärker radial nach außen als die diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4. C&sub5; und C&sub6; in Fig. 4 zeigen die Länge des überlappten Fräsbereichs.
  • Der vorstehend beschriebene T-Nutenfräser 100 wird zum Fräsen des Werkstücks 50 (mit dem Kopf nach unten in Fig. 1) an der Fräsmaschine M montiert. Die Fräserschneiden 2, 3, 4 können aus Sinterkarbid, gehärteter Keramik oder Cermet bestehen.
  • Nachstehend wird seine Bewegung erläutert. Fig. 3 zeigt das feststehende Werkstück 50, in das keine T-Nut gefräst ist. In dem Werkstück 50 wurde vorab eine (den Fräserkörper 1 nicht störende) Nut 51 mit einer Breite A und einer Tiefe H&sub1; vorgesehen, die sich im rechten Winkel zu dem Papier von Fig. 3 erstreckt. Dies ist notwendig, damit sich das Werkstück 50 vor dem Fräsen der T-Nut nicht gegenseitig mit dem Fräserkörper 1 stört, und es gibt das gleich im Stand der Technik. Die Tiefe der Nut 51 kann die Länge H&sub2; sein, die ein Stören des T- Nutenfräsers 100 während des Fräsens verhindert, wie in Fig. 12 gezeigt. In diesem Fall wird der anhand der gestrichelten Linie dargestellte Bereich mit der Länge H&sub3; und der Breite A von dem Fräser 100 gefräst. Die Breite A ist notwendig, um exakt nach der JIS-Norm zu fertigen, die jedoch nicht im Zusammenhang mit der Erfindung steht. Zwei gestrichelte gedachte Linien in Fig. 3 stellen den Schnitt einer T- Nut dar, die erfindungsgemäß mittel des T-Nutenfräsers herstellt wird.
  • Der T-Nutenfräser 100 (Fig. 1), der an der Fräsmaschine M montiert ist, fräst mit der kreisförmigen Fräserschneide 2 und mit den diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4 jeweils sich axial erstreckende Längen C&sub2;, C&sub5;, C&sub4; an der inneren Wand 22. Da die kreisförmige Fräserschneide 2 anders als die diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4 bis B&sub1; radial nach außen abragt, beginnt sie früher mit dem Fräsen als die diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4.
  • Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen das Werkstück 50 im Verlauf der Fräsbearbeitung. Wenn sich der T-Nutenfräser in den Fig. 10, 11 in die Richtung entlang des Pfeils D bewegt, beginnen die diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4 mit dem Ansetzen an dem Werkstück und mit dem Fräsen. Ein bogenförmiger Fräserbereich 9 wird mit Hilfe der runden Fräserschneide 2 gebildet, was ein Unterscheidungsmerkmal vorliegender Erfindung ist.
  • In Fig. 4 wird der runde Fräsbereich 9 um die Länge B&sub1; mehr gefräst als die Innenwandfläche 22, wobei die Länge B&sub1; im Vergleich zur Länge B zwischen den beiden Wandflächen 22 kurz genug ist und innerhalb der Toleranzen nach der JIS-Norm liegt.
  • Wie vorstehend erwähnt, zeigt Fig. 4 sich zeitweise überlappende von einem stationären Punkt betrachtete Vertikalprojektionen aller Fräserschneiden, von der Vorderseite auf einen bestimmten Abschnitt des T-Nutenfräserhaltebereichs 1a, wobei der Fräser um einen vorgegebenen Winkel in die gleiche Position gedreht ist und die weiteren Ansichten überlappt sind. In Fig. 4 ist die Anbringung der beiden diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4 an dem T-Nutenfräser innerhalb der Breite B fluchtend, wie das anhand der beiden gestrichelten imaginären Linien dargestellt ist, doch ist dies in der Praxis schwierig und arbeitsaufwendig, und im allgemeinen ist ein radialer Höhenunterschied kaum zu vermeiden, wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Die Differenz B&sub2; wird erfindungsgemäß mittels der kreisförmigen Fräserschneide 2 mit einer radial vorspringenden Länge B&sub1; (B&sub1; > B&sub2;) gefräst, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In der Ausführungsform werden eine runde Fräserschneide 2 und zwei diamantförmige Fräserschneiden 3, 4 verwendet, aber auch irgendwelche andere Formen sind möglich, wenn sich entsprechende Befestigungssitze einfach herstellen lassen. Zum Beispiel kann wie in Fig. 7 gezeigt anstelle der kreisförmigen Fräserschneide 2 eine pentagonale Fräserschneide verwendet werden, und dreieckförmige Fräserschneiden 3a, 4a können anstelle der diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4 verwendet werden. Eine polygonale mehr als 5 Fräserschneide und eine dreieckige oder vierseitige Fräserschneide können anstelle der kreisförmigen Fräserschneide 2 und vierseitige Fräserschneiden oder kreisförmige Fräserschneiden anstelle der diamantförmigen Fräserschneiden 3, 4 verwendet werden.
  • Die Anzahl der Fräserschneiden ist nicht auf drei beschränkt, sondern es können vier, fünf, sechs, sieben, acht und mehr Fräserschneiden verwendet werden, und es ist bevorzugt, diese Fräserschneiden in gleichmäßigen Abständen an der Peripherie rund um die Mittellinie 1b anzuordnen, um Vibrationen oder Geräusch des T-Nutenfräsers 100 während des Fräsens zu vermeiden. Wenn die Balance in der Drehrichtung beibehalten wird, können die Nachbarwinkel der Fräserschneiden 60 Grad betragen und 120 Grad, wenn vier Fräserschneiden verwendet werden. Falls die Einsatzlänge C lang ist und mehr als drei Fräserschneiden verwendet werden, verwendet man mehr als zwei kreisförmige Fräserschneiden, wobei kein Fräsbereich übrigbleibt, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, während anstelle der kreisförmigen Fräserschneide 2 verschiedene nichtkreisförmige Fräserschneiden verwendet werden können.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist, da jede Fräserschneide gleichmäßig fräst, die Abnutzung nicht unsymmetrisch und der Verlauf der Abnutzung ist stabil, wodurch die Zeit für den Austausch der Schneiden kontrollierbar ist. Dies vereinfacht die Vorratshaltung von Fräserschneiden, und die Kosten für die Fräserschneiden werden in sehr ökonomischer Weise reduziert.
  • Da sich bei (einer) kreisförmigen Fräserschneiden die Anzahl der Fräserschneiden auf drei oder mehr erhöht, wird das Fräsen über die gesamte Länge des Fräsbereichs jeder Fräserschneide verhindert, wodurch sich die Fräsgeschwindigkeit (Rotationsgeschwindigkeit des Fräsers) erhöht, was auch die Vorschubgeschwindigkeit im Vergleich zum Stand der Technik um mehr als das Zweifache erhöht, wodurch die Fräszeit verkürzt werden kann.
  • Da die auf jede Fräserschneide wirkende Last stabil wird, kann die Vorschubgeschwindigkeit ansteigen. Derzeit in einer Drehbank verwendete preiswerte Fräserschneiden aus Cermet können verwendet werden, was ökonomisch ist. Durch den wirtschaftlichen Einsatz der preiswerten Cermet-Fräserschneiden lässt sich auch der Stückpreis für die Fräserschneiden stark verringern. Die Zahl der Fräserschneidenaustäusche wird geringer, so dass sich auch die diesbezüglich anfallenden Arbeiten verringern und die Effizienz größer wird.
  • Die kreisförmige Fräserschneide lässt sich drehen, indem man die Schraube 8 lockert und bei Abnutzung der Fräserschneide diese ein Stück weiterdreht und sie dann viele Male verwendet, ohne sie gegen eine neue auszuwechseln, was auch ökonomisch ist.
  • Wenn drei Fräserschneiden in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind, kann jede Fräserschneide etwa ein Drittel fräsen, d. h. C&sub2;, C&sub5;, C&sub4; in Fig. 4, wobei sich der auf den T-Nutenfräser wirkende Schneidwiderstand stabilisiert und während des Fräsens weder Vibrationen noch Geräusche auftreten.
  • Wenn der der T-Nutenfräser 100 (Fig. 1) an einer Fräsmaschine montiert wird, so erfordert dies nicht die strenge Genauigkeit wie beim Stand der Technik, eine entsprechend kürzere Zeit wird benötigt zum Befestigen der Fräserschneiden, wodurch die Effizienz erhöht wird.
  • Da die Befestigungssitze für die Fräserschneiden nicht eine so genaue Endbearbeitung erfordern wie beim Stand der Technik, kann der T-Nutenfräser in einem Zug gehärtet werden, wodurch sich die Härte des Fräsers erhöht, er durch Einwirkung äußerer Kräfte kaum verformt werden kann und sich Dauerhaftigkeit des T-Nutenfräsers erhöht.

Claims (4)

1. Fräser (100) für T-förmige Nuten, umfassend zumindest drei Fräserschneiden-Befestigungssitze (5, 6, 7), die umfangsseitig an einem Endflansch des Fräserkörpers (1) verteilt sind, wobei an dem ersten Fräserschneiden-Befestigungssitz (6) eine erste Fräserschneide (3) zum Fräsen des von der Fräsmaschine am weitesten entfernten Teils montiert ist, wobei an dem zweiten Fräserschneiden-Befestigungssitz (7) eine zweite Fräserschneide (4) zum Fräsen des der Maschine am nächsten liegenden Teils montiert ist und wobei an dem dritten Fräserschneiden-Befestigungssitz, der sich zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz befindet, eine runde oder polygonale dritte Fräserschneide (2, 2a) montiert ist, die von der Rotationsmittelachse (1b) des Körpers zwischen und von zwei durch die erste und die zweite Fräserschneide gefrästen Bereichen radial nach außen vorspringt.
2. Fräser für T-förmige Nuten gemäß Anspruch 1, bei welchem sich der Umfang der ersten Fräserschneide mit dem Umfang der dritten Fräserschneide und der Umfang der zweiten Fräserschneide mit dem Umfang der dritten Fräserschneide leicht überlappt.
3. Fräser für T-förmige Nuten gemäß Anspruch 1, bei welchem die erste Fräserschneide und die zweite Fräserschneide jeweils mit zur Mittelachse des Fräsers im wesentlichen parallelen Schneidebereichen (3B, 4B) und mit zur Mittelachse des Fräsers im wesentlichen rechtwinkeligen Schneidebereichen versehen sind.
4. Fräser für T-förmige Nuten gemäß Anspruch 1, bei welchem die erste, die zweite und die dritte Fräserschneide aus Sinterkarbid, Hartkeramik oder Cermet hergestellt sind.
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