DE69515918T2 - Gelbe seiten im cyberall - Google Patents

Gelbe seiten im cyberall

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DE69515918T2
DE69515918T2 DE69515918T DE69515918T DE69515918T2 DE 69515918 T2 DE69515918 T2 DE 69515918T2 DE 69515918 T DE69515918 T DE 69515918T DE 69515918 T DE69515918 T DE 69515918T DE 69515918 T2 DE69515918 T2 DE 69515918T2
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Datenbanken enthaltende Systeme und dabei insbesondere Systeme, die Anzeigeelemente zur Darstellung der Ergebnisse von Datenbankrecherchen aufweisen. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf Rechnernetzwerke.
  • Gelbe Seiten sind allgemein sowohl als ein Nachschlagewerk für Firmen als auch als ein Werbemedium bekannt. Das Konzept der Gelben Seiten wurde vor mehr als 80 Jahren entwickelt. In dieser Art von Nachschlagewerk sind Informationen über Firmen enthalten, die nach bestimmten Kategorien unter Überschriften zusammengefaßt sind, wobei die Kategorien durch die Art der von den verschiedenen Firmen angebotenen Waren bzw. Dienstleistungen bestimmt und über jede eingetragene Firma einige grundlegende Informationen (z. B. Firmenname, Adresse, Telefonnummer) bereitgestellt werden. Daneben ist aber auch die Aufnahme zusätzlicher Informationen möglich, sofern die jeweilige Firma bereit ist, hierfür extra zu bezahlen. So kann es beispielsweise vorkommen, daß eine Firma zusätzlich für die Aufnahme einer Anzeige in die entsprechende Spalte oder eine besonders hervorgehobene Anzeige bezahlt.
  • Für Firmen sind die Gelben Seiten ein nützliches Werbeinstrument, während sie für die Benutzer eine praktische Hilfe beim Auffinden von Lösungen für ihre Probleme darstellen.
  • Gelbe Seiten werden in allen Industrieländern und auch in vielen anderen Ländern eingesetzt, wobei die Gelben Seiten von Privatpersonen recht häufig verwendet werden (z. B. 100mal pro Jahr in den USA, 10 bis 75mal pro Jahr in anderen Ländern). Das Geschäft mit den Gelben Seiten ist dementsprechend ausgesprochen profitabel. So ist es nicht ungewöhnlich, wenn der Nettogewinn nach Steuer mehr als 25% der Einnahmen beträgt, wobei die weltweiten Einnahmen bei über US $ 15 Milliarden liegen.
  • Für verschiedene geographische Bereiche (z. B. Städte, städtische Großräume, Regionen, Ballungsgebiete etc.) werden im übrigen auch unterschiedliche Gelbe-Seiten- Verzeichnisse veröffentlicht und es kann vorkommen, daß dabei für die verschiedenen geographischen Bereiche mehrere Verleger konkurrierende Gelbe Seiten herausgeben. Daneben gibt es aber auch verschiedene spezialisierte Gelbe Seiten, etwa für bestimmte ethnische Gruppen (z. B. die "Black Pages"), in denen Firmen aufgeführt sind, deren Inhaber bestimmten ethnischen Gruppen angehören, oder auch Gelbe Seiten, die gebührenfreie 0800-Rufnummern verzeichnen usw.
  • Verleger verfügen über verschiedene Methoden, den Anzeigenraum der Gelben Seiten zu verkaufen, wobei örtliche oder regionale Telefongesellschaften oft eine bedeutende Rolle spielen. Diese örtlichen oder regionalen Telefongesellschaften beschäftigen für den Verkauf von Anzeigenplatz spezielle Verkaufsagenturen, wie etwa in den USA L. M. Berry (TM), Dayton, oder Donnely (TM).
  • Die Gelben Seiten unterschiedlicher Länder entsprechen im Hinblick auf ihren Aufbau und ihr Erscheinungsbild in etwa den beschriebenen Verzeichnissen.
  • Seit Beginn des Elektronikzeitalters wird allerdings verstärkt versucht, die normalerweise in den Gelben Seiten enthaltenen Informationen auch über elektronische Medien verfügbar zu machen. So gibt es bereits CD- ROMs, die zumindest die in den Gelben Seiten vorhandenen Daten und eventuell sogar die entsprechende Werbung enthalten. Derartige CD-ROMs werden zum Teil von denselben Verlegern angeboten, die auch die gedruckte · Version der Gelben Seiten veröffentlichen, wobei diese Verleger ggf. dieselben Daten verwenden wie in der gedruckten Version und diese einfach auf einer CD-ROM veröffentlichen. Derartige elektronische Gelbe Seiten können auch in kommerziellen Datenbanken, wie etwa den DIALOG-(SM)-Datehbanken enthalten sein. Bei DIALOG handelt es sich um eine Dienstleistungsmarke der Dialog Information Services, Inc., einer Tochtergesellschaft der Lockheed Corporation.
  • Die elektronische Aufbereitung von Informationen ist insofern von Vorteil, als sie die Suche nach Informationen stark vereinfacht. Erhält man beispielsweise eine Nachricht, man solle eine bestimmte Telefonnummer zurückrufen, ohne daß der Name des Anrufers bekannt ist, so ist es mit einer elektronischen Version der Gelben Seite möglich, nach der Telefonnummer zu suchen und so Name und Anschrift der Firma zu ermitteln. Eine derartige Suche läßt sich mit der gedruckten Version nicht ohne großen Aufwand durchführen, da dort die Daten üblicherweise alphabetisch nach Firmennamen und nicht numerisch nach Telefonnummern gelistet sind. Daneben lassen sich bei der elektronischen Version auch andere Arten von Recherchen durchführen, indem man herkömmliche Datenbankrecherche - Techniken und Bool'sche Operatoren einsetzt.
  • Mittlerweile sind auch einige elektronische Datenbanken, die Informationen aus den Gelbe Seiten enthalten, im Internet zu finden.
  • Beim Internet handelt es sich um ein weltweites Rechnernetzwerk, das ursprünglich die Bezeichnung ARPANET trug und von der Advanced Research Projects Agency des US-Verteidigungsministeriums initiiert wurde. Das Militär nutzt Rechner für Kommando- und Kontrollzwecke und der ursprüngliche Zweck des ARPANET war es, eine Vielzahl zusätzlicher Verbindungen für Rechner vorzusehen, um so störungsfreie Kommunikationsmöglichkeiten zu schaffen. Es wurden Protokolle entwickelt, die Verbindungen zwischen Rechnern nicht über eine festgelegte Route, sondern über jedwede vorhandene Route ermöglichten. Bei einem früheren Protokoll trat allerdings insofern ein Problem auf, als nur eine begrenzte Anzahl von Rechnern Zugang zum ARPANET hatte. Später wurde ein neues Protokoll mit der Bezeichnung Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) entwickelt, das heute zu den am weitesten verbreiteten Netzwerkprotokollen gehört. Universitäten und Forschungsinstitute begannen, über ARPANET miteinander zu kommunizieren, und in den späten 80er Jahren entwickelte die National Science Foundation ein Netzwerk (NSFNET), um ihre Superrechnerzentren zu verbinden. Bei diesem Netzwerk kamen TCP/IP-Protkolle zum Einsatz. Schließlich schlossen sich öffentlich und privat finanzierte Netzwerke, einschließlich ARPANET und verschiedener anderer Netzwerke (UUCP, MILNET, USENET, BITNET, CSNET, NASA Science Internet) den NSFNET-Netzwerken an, wobei diese Vereinigung aus Netzwerken nunmehr als Internet bezeichnet wird. Das Internet umfaßt heute eine internationale Verbindung miteinander kommunizierender Netzwerke, die sowohl von privater Hand als auch mit öffentlichen Geldern finanziert werden. Die meisten Rechnersysteme arbeiten heute mit TCP/IP und der Zugang zum Internet ist mittlerweile einfach und kostengünstig.
  • Das World Wide Web stellt den Multimedia-Aspekt des Internets dar. Das World Wide Web wurde ursprünglich im CERN (Centre Europeen pour 1a Recherche Nucleaire, Genf, Schweiz) entwickelt. Durch Hyperlinks in Dokumenten ist es hier möglich, eine unmittelbare Verbindung mit anderen Dokumenten desselben oder eines anderen Rechners herzustellen. Dabei gelangt man durch das Anklicken oder Auswählen von mit Hyperlinks versehenen Begriffen oder Graphikdarstellungen auf einer Webpage zu einer anderen Webpage oder einer anderen Stelle der gerade betrachteten Webpage, was z. B. beim Lesen eines mit Fußnoten versehenen Dokuments nützlich ist, wobei man beim Lesen des Haupttextes des Dokuments einen Hyperlink auswählen und so direkt zur entsprechenden Fußnote gelangen kann, um danach einfach durch Knopfdruck wieder zum Haupttext zurückzukommen. Hyperlinks sind aber auch beim Lesen eines Dokuments nützlich, das eine komplexe Terminologie enthält, für die die Definitionen über Hyperlinks zugänglich sind. Manche Personen sammeln auch Aufstellungen von Quellenmaterial für verschiedene Interessensgebiete und richten dann von einer Webpage aus Hyperlinks zu den einzelnen Quellenmaterialien ein. Webpages werden üblicherweise unter Einsatz der HTML (Hypertext-Mark-up-Language) geschrieben. HTML-Dokumente oder -Webpages umfassen normalerweise einen Text sowie Hinweise auf auf Servern vorhandene Graphikdateien und entsprechende Hyperlinks. Am Anwender-Rechner erscheinen dann auf demselben Bildschirm Graphikdarstellungen in Verbindung mit dem Text, wobei einige Wörter unterstrichen sind oder eine andere Farbe aufweisen (bzw. die Graphikdarstellungen von einem Kästchen eingerahmt sind). Werden diese speziellen Wörter oder Graphikdarstellungen mit einer Maus angeklickt, so wird eine Verbindung über den durch das HTML-Dokument festgelegten Hyperlink hergestellt, wodurch der Anwender-Rechner mit einem anderen Dokument oder einer anderen Datei (z. B. einer Graphikdatei, einer Audiodatei usw.) auf demselben Server oder einem anderen Server bzw. mit einem anderen Bereich desselben Dokuments verbunden wird. HTML ist bereits sehr bekannt; zudem gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Erläuterungen zu HTML on-line nachzuschlagen. Daneben ist HTML auch im "HTML Sourcebook" von lan S. Graham, erschienen bei John Wiley & Sons, Inc., beschrieben. Von Servern geladene HTML-Dokumente lassen sich dabei durch Einsatz hiervon unabhängig angeordneter Rechner (Anwender-Rechner) betrachten, die einen Web-Browser geladen haben. Zu den bekannten Web-Browsern gehört Mosaic (TM), der vom NCSA (National Center for Supercomputing Applications der Universität von Illinois in Champaign-Urbana) erhältlich ist. Ein weiterer häufig verwendeter Web-Browser ist der von der Netscape Communications Corporation, 501 East Middlefield Road, Mountain View, Kalifornien, 94043, angebotene Netscape (TM).
  • Es ist ebenfalls bereits bekannt, Hyperlinks auch für andere Einsatzzwecke, etwa bei FoiloViews(TM)-Dokumenten, vorzusehen.
  • Web-Browser wie Mosaic und Netscape ermöglichen es einem Anwender-Rechner, Texte, Graphiken (z. B. "GIFs", "JPEGs") oder eine Kombination von Texten und Graphiken darzustellen, die dem Anwender-Rechner durch einen Server geliefert werden, auf den der Anwender-Rechner Zu griff genommen hat. Die Server verfügen über spezifische URLs (Uniform Resource Locators), mit deren Hilfe der Anwender-Rechner eine Verbindung zum gewünschten Server herstellen kann. Die übliche Formulierung für einen URL ist HTTP://WWW. SERVER. COM/DOCUMENT. HTML, wobei "SERVER" durch den Namen des Servers und "COM" durch einen Ländercode ersetzt wird, sofern sich der Server außerhalb der USA befindet, bzw. durch "MIL", wenn es sich um einen vom Militär verwendeten Se rver handelt oder "ORG" bzw. "EDU" bei von Organisationen bzw. Bildungsinstituten verwendeten Servern usw. "DOCUMENT.HTML" wird durch den Namen des Dokuments bzw. der Datei des Servers ersetzt, auf das bzw. die der Anwender-Rechner Zugriff nimmt, oder ganz weggelassen um eine "Home Page" (d. h. einen Ausgangspunkt für die Web Site) aufzurufen. Web Browser können auch eingesetzt werden, um eine zusätzliche Anwendersoftware zu starten, wenn der Anwender-Rechner auf einen Dateityp stößt, den der Browser nicht verarbeiten kann. Dateitypen werden im Dateinamen durch den Anhang nach dem Punkt (".") angezeigt, z. B. JPG, .GIF, .HTML, .WAV, .MPG, etc. Falls der Anwender-Rechner eine Darstellungs- oder Abspielsoftware geladen hat, die derartige Dateitypen bearbeiten kann, so kann der Browser des Anwender-Rechners so eingestellt werden, daß er die Darstellungssoftware (d. h. die zusätzliche Anwendersoftware) startet (initiiert), die dann derartige Dateien bei ihrem Empfang verarbeitet. Empfängt der Anwender- Rechner beispielsweise eine .WAV-Datei (eine Audiodatei), so kann der Anwender-Rechner automatisch einen am Rechner vorhandenen Audiospieler starten, wodurch der Benutzer des Anwender-Rechners Töne hört, ohne daß er manuell den Audiospieler an seinem Rechner starten müßte. In entsprechender Weise kann der Anwender-Rech ner beim Empfang einer .MPG-Datei (Stummfilmdatei im "mpeg"-Format) automatisch einen mpeg-Spieler aktivieren, um einen Film zu starten.
  • Mittlerweile enthält das World Wide Web einige Arten von "Gelbe Seiten"-Verzeichnissen. So unterhält beispielsweise NYNEX eine eigene Web Site.
  • Es sind auch andere Netzwerkprotokolle sowie eine entsprechende Hardware bekannt, die zum Einrichten eines Netzwerks, etwa lokaler Netzwerke (LANs) und überregionaler Netzwerke (WANs) verwendet werden.
  • Für einige Firmen ist es vorteilhaft, wenn sie in der Nähe anderer Firmen angesiedelt sind, die dieselben oder ähnliche Güter oder Dienstleistungen anbieten. Firmen, die sich neben anderen Firmen befinden, welche ähnliche Güter oder Dienstleistungen anbieten, verzeichnen nämlich einen höheren Geschäftsbetrieb (Besuche potentieller Kunden), da an bestimmten Waren oder Dienstleistungen interessierte Kunden hier auf einfachere Weise Vergleiche zwischen den Geschäften anstellen bzw. schwer erhältliche Güter oder Dienstleistungen lokalisieren können. So befinden sich häufig Autohäuser in der Nähe anderer Autohäuser, Restaurants in der Nähe anderer Restaurants und einige Einrichtungshäuser sind in der Nachbarschaft weiterer Einrichtungshäuser angesiedelt etc.
  • Es ist nun wünschenswert, daß die Gelben Seiten Informationen in einer visuell ansprechenden Form enthalten, welche die Firmen zur Werbung in den Gelben Seiten und die Kunden zum Benutzen der Gelben Seiten anregt. Darüber hinaus ist es auch wünschenswert, elektronische Informationen einer Datenbank derart zu präsentieren, daß hierbei ähnliche Waren und Dienstleistungen in Gruppen zusammengefaßt sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits mit Hyperlinks versehene Dokumente bekannt, so beispielsweise aus Arnon et al. "Using Sructured Documents For Implementing Product/Service Yellow Pages Architecture on the Internet". Dieses Schriftstück beschreibt den Aufbau eines Datenmodells für strukturierte Dokumente, wobei eine Baumstruktur vorgeschlagen wird.
  • Es ist ebenfalls bereits bekannt, neben Texten auch visuelle Informationen mit Hyperlinks zu versehen, siehe beispielsweise Hyperlmages: Using Object Recognition For Navigation Through Images In Multimedia, David Lowe, Ahula Ginige, School of Electrical Engineering, University of Technology, Sydney, Australien.
  • Auch die virtuelle Realitiät ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus "Scientific Graphics and Visualization Come to the Internet", Scientific Computer World, März 1995, S.31 bis 36.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes System;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild zur detaillierten Darstellung einiger Bestandteile des Systems gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Fließschema zur Darstellung der Operation des Systems gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4A und 4B Darstellungen zur Erläuterung der Erzeugung einer virtuellen Szene; und
  • Fig. 5 bis 10 Darstellungen von einigen Beispielen für durch das System gemäß Fig. 1 erzeugte virtuelle Szenen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einen Server enthaltendes System gemäß Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein System 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das System 10 umfaßt einen Server 12, bei dem es sich um einen Kleinrechner, einen Mikrorechner, ein UNIX(TM)-Gerät, einen Hauptrechner, einen Personalcomputer (PC), wie etwa einen Intel(TM) 286, 386, 486 oder einen Pentium(TM)-PC o. ä., einen Apple(TM)-, Macintosh(TM)- oder PowerPC(TM)Personalcomputer o. ä. bzw. uni einen beliebigen anderen geeigneten Rechner handeln kann. Der Server 12 weist die üblichen Bestandteile auf (siehe Fig. 2), wie etwa einen Prozessor 20, Eingabemittel 22 (z. B. eine Tastatur oder Maus), Ausgabemittel 24 (z. B. einen Monitor oder Drucker), einen Festwertspeicher 26, einen Direktzugriffsspeicher 28, einen Speicher 30 (z. B. in Form eines Festplattenspeichers, eines Plattenlaufwerks, eines Bandlaufwerks, einer CD-ROM usw.), (nicht dargestellte) serielle bzw. parallele Ausgänge und eine Datenübertragungs-Hardware 32, die entweder intern oder extern angeordnet sein kann und bei der es sich beispielsweise um interne Datenübertragungskarten (z. B. eine Modem- Karte bzw. eine Netzwerk-Karte) oder eine externe Datenübertragungshardware (z. B. ein externes Modem) etc. handeln kann. Der Server 12 verfügt über ein für viele Anwender-Rechner ausgelegtes Mehrprozess-Betriebssystem, wie etwa UNIX (falls es sich beim Server um ein UNIX-Gerät handelt) oder LINUX (falls es sich beim Server um einen PC handelt) etc.
  • Das System 10 umfaßt weiterhin eine Vielzahl von Anwender-Rechnern 16a bis 16 h (siehe Fig. 1). Als Anwender- Rechner 16a bis 16 h kommen Rechner, etwa in Form von Kleinrechnern, Mikrorechnern, UNIX(TM)-Geräten, Hauptrechnern, Personalcomputer, wie etwa Intel(TM) 286, 386, 486 oder Pentium(TM)-PCs o. ä., sowie Apple(TM)-, Macintosh(TM)- bzw. PowerPC(TM)-Personalcomputer o. ä. bzw. beliebige andere geeignete Rechner in beliebiger Kombination in Frage. Anders ausgedrückt, kann es sich beim Anwender-Rechner 16a um einen anderen Rechnertyp handeln als beim Anwender-Rechner 16b, der sich wiederum vom Anwender-Rechner 16c unterscheiden kann etc. Die Anwender-Rechner 16a bis 16 h enthalten die üblichen Bestandteile, wie etwa Prozessoren 34, Eingabemittel 36 (z. B. eine Tastatur oder Maus), Ausgabemittel 38 (z. B. einen Monitor oder Drucker), einen Festwertspeicher 40, einen Direktzugriffsspeicher 42, einen Speicher 44 (z. B. in Form eines Festplattenspeichers, eines Plattenlaufwerks, eines Bandlaufwerks, einer CD-ROM usw.), (nicht dargestellte) serielle bzw. parallele Ausgänge, eine Datenübertragungs-Hardware 46, die entweder intern oder extern angeordnet sein kann und bei der es sich beispielsweise um interne Dätenübertragungskarten (z. B. eine Modem-Karte bzw. eine Netzwerk-Karte) oder eine externe Datenübertragungshardware (z. B. ein externes Modem) etc. handeln kann (siehe Fig. 2). Im Speicher 44 der Anwender-Rechner 16a bis 16 h sind jeweils Web-Browser 48, wie etwa Mosaic oder Netzscape, (siehe Fig. 2) und außerdem eine jeweilige Virtual-Reality-Darstellungssoftware 50 geladen. Der Begriff "Virtual Reality" beschreibt in diesem Zusammenhang nicht notwendigerweise die Art virtueller Realität zu deren Erfahrung Datenhandschuhe und ein Datenhelm bzw. eine Datenbrille benötigt werden, sondern vielmehr die Art von virtueller Realität, die es ermöglicht, mit Hilfe einer Maus bzw. einer Tastatur in einer Szene zu navigieren bzw. Objekte zu manipulieren, wie dies etwa unter Verwendung von der von Apple Computer, Inc., entwickelten Quick- Time VR oder der Virtual Reality Modeling Language (VRML) möglich ist. VRML wurde offenbar von Gavin Beil der Silicon Graphics, Inc., Anthony Parisi der Intervista Software und Mark Pesce, einem VRML-List Moderator, entwickelt.
  • Bei VRML handelt es sich um eine Sprache, die zur Entwicklung von interaktiven Simulationen für viele Teilnehmer sowie von durch Hyperlinks über das World Wide Web verbundenen virtuellen Welten verwendet werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Tatsache, daß VRML eine Teilnahme vieler Anwender erlaubt, nur insofern genutzt, als hier natürlich mehre ren Anwender-Rechnern der Zugriff auf den Server 12 und dessen Verwendung gleichzeitig ermöglicht wird. Die erste Version (Version 1.0) von VRML ermöglicht die Erschaffung virtueller Welten bzw. Szenen sowie virtueller Objekte.
  • Bei einer virtuellen Szene handelt es sich um einen Raum, in dem der Anwender navigieren kann, indem er nach oben oder unten blickt, sich umdreht und etwas heran- bzw. wegzoomt. Ein virtuelles Objekt ist ein interaktives Objekt, das sich durch Anklicken oder Verschieben von verschiedenen Seiten aus betrachten und so begutachten läßt und bei dem es sich beispielsweise um Ware in einem Laden handelt. HTML-Seiten lassen sich durch Hyperlinks mit virtuellen Objekten verbinden.
  • Bei HTML 3.0 (einer Version von HTML) kann ein HTML- Entwickler entscheiden, welche Bereiche des Bildschirms aktualisiert werden und welche unverändert bleiben. Aus dem Stand der Technik sind bereits dynamisch erzeugte HTML-Seiten bekannt.
  • Die QuickTime VR-Darstellungssoftware läßt sich online durch Herstellung einer Verbindung zu einem Apple-Server (HTTP://QTVR. QUICKTIME. APPLE. COM) beziehen.
  • Die Web-Browser sind jeweils so gestaltet, daß sie die Virtual-Reality-Darstellungssoftware 50 als "Zusatz-Anwendersoftware" starten können, wenn der Anwender-Rechner mit einer Virtual-Reality-Datei zu tun hat. Bei einem Netscape-Browser geschieht dies beispielsweise, indem man das "Options"-Menü anklickt bzw. heranzieht, zum Öffnen eines entsprechenden Fensters auf "Preferences" klickt, und sodann "Helper Application" anklickt, wodurch sich wiederum das zugehörige Fenster öffnet, wobei man sodann die Abspielsoftware für virtuelle Realität (z. B.: C:/QTVR/PLAYER. EXE) auswählt, die gestartet werden soll, wenn man auf eine Datei des virtuellen Typs stößt (z. B. eine Datei mit dem Zusatz .WRL, .QT oder .MOV). Neue Dateitypen können durch Anklicken des "New Type"-Feldes hinzugefügt werden, wobei sich Dateitypen am Zusatz nach einem Punkt (".") im Dateinamen erkennen lassen, z. B..JPG, .GIF, .HTML, .WAV, .MPG, etc. VRML-Dateien weisen den Zusatz.WRL und QuickTime VR-Dateien den Zusatz .QT bzw. .MOV auf (letztere finden sich auch bei normalen Filmen). Zur Zeit werden im übrigen auch fortgeschrittene Sprachen (bzw. Sprachversionen) für virtuelle Realität zum Einsatz im World Wide Web entwickelt, die bei alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung zum Einsatz kommen.
  • Die Anwender-Rechner 16a bis 16 h sind jeweils mit dem Server 12 über Datenübertragungs-Verbindungen 14a bis 14 h verbunden. Bei den Datenübertragungs-Verbindungen 14a bis 14 h kann es sich ganz oder teilweise um vorübergehende oder dauerhafte Verbindungen handeln. Die Datenübertragungs-Verbindungen 14a bis 14 h umfassen Satellitenverbindungen, Funkverbindungen, Verbindungen lokaler Netzwerke, Verbindung von Weitverkehrsnetzen, Verbindungen durch Telefonleitungen bzw. alle Arten von Verbindungen in beliebiger Kombination, die eine Datenübertragung zwischen Rechnern ermöglichen. Anders gesagt, kann es sich bei der Verbindung 14a um einen anderen Verbindungstyp handeln als bei der Verbindung 14b, die sich wiederum von der Verbindung 14c unterscheiden kann, etc.
  • Zwar ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur eine begrenzte Anzahl von mit dem Server 12 verbundenen Anwender-Rechnern dargestellt; tatsächlich läßt sich jedoch eine große Anzahl von Anwender-Rechnern gleichzeitig mit dem Server 12 verbinden.
  • Zur Kommunikation zwischen den Anwender-Rechnern 16a bis 16 h und dem Server 12 können unterschiedliche Protokolle verwendet werden. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das TCP/IP-Protokoll für die Datenübertragung zwischen dem Server 12 und den Anwender-Rechnern 16a bis 16 h eingesetzt. Im einzelnen stellt der Server 12 beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Knotenpunkt im Internet dar, wobei einer oder mehrere Anwender-Rechner 16a bis 16 h wahlweise auf den Server 12 zugreift bzw. zugreifen. Bei einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei einem oder mehreren der Anwender-Rechner 16a bis 16 h selbst um Server, die von Dienstleistungs-Anbietern (wie etwa Netcom (TM), Compu- Serve (TM), AmericaOnline (TM) etc.) unterhalten werden, welche eine Datenübertragung zwischen einer großen Anzahl von Abonnenten-Rechnern (bzw. Anwender-Rechnern) 18a, 18b und dem Server 12 ermöglichen. Üblicherweise bestehen diese Abonnenten-Rechner 18a, 18b jeweils aus Personalcomputern (PCs).
  • Der Server 12 verfügt über eine Datenbank 52, die im Speicher 30 abgelegt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt ein derartiger Speicher 30 einen Festplattenspeicher, in dem sich Informationen befinden, die die Datenbank 52 definieren; stattdessen kann der Speicher 30 aber auch durch eine oder mehrere CD- ROMs, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), optische Speicher, Handspeicher oder andere geeignete Datenspeichermedien gebildet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Datenbank 52 um eine Firmen-Datenbank, die eine bestimmte Menge an grundlegenden Informationen (z. B. Firmennamen, Adressen, Telefonnummern) über jede enthaltene Firma umfaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Datenbank 52 zusätzliche Informationen über eine Firma, sofern diese Firma bereit ist, hierfür extra zu bezahlen. Zu diesen zusätzlichen Informationen gehören Graphiken (z. B. eine Ladenfassade 98), eine spezielle Größe der angezeigten Information, die jeweilige Anordnung der angezeigten Information, virtuelle Szenen, virtuelle Objekte und Hyperlinks, wobei sich die genannten zusätzlichen Informationen für die einzelnen Firmen beliebig kombinieren lassen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Datenbank um eine Wide-Area-Information-Servers-Datenbank (WAIS-Datenbank). Bei alternativen Ausführungsbeispielen wird die Datenbank des Servers 12 durch eine Sybase(TM)- oder Oracle(TM)-Datenbank gebildet. Es lassen sich aber auch andere Arten von Datenbanken einsetzen. WAIS ist als Anwender-Server-System ausgelegt, wobei WAIS-Anwender-Rechner WAIS-Datenbanken unter Verwendung eines weithin bekannten Protokolls abfragen können. Da viele Anwender-Rechner für das World Wide Web über dieses Protokoll verfügen, kann ein Anwender-Rechner üblicherweise durch Erstellen eines URL (Uniform Resource Locator), der auf den WAIS- Server hinweist und entsprechende geeignete Anfragen enthält, direkt Anfragen an einen WAIS-Server richten. Andererseits verfügen einige Anwender-Rechner nicht über das WAIS-Protokoll, wobei dem Anwender-Rechner dann vom Server andere Möglichkeiten, etwa die Verwendung von FORM-Schnittstellen, zur Abfassung von WAIS- Anfragen zur Verfügung gestellt werden. Nutzern des World Wide Web sind FORM-Schnittstellen bereits bekannt. Eine FORM-Schnittstelle weist Felder auf, die ausgefüllt werden können, bzw. enthält Abrufmenüs, die eine Auswahl erlauben, und verfügen üblicherweise über ein "ABSENDEN" bzw. "ANFRAGE"-Feld und ein "LÖSCHEN" bzw. "ABBRECHEN"~-Feld. Für Anwender-Rechner, die nicht für WAIS ausgerüstet sind, gibt es eine Vielzahl von Vermittlerprogrammen, die einen Zugang zum WAIS-Server ermöglichen.
  • Ein für den Server ausgelegtes Programm zur Durchführung dieser Aufgaben ist beispielsweise WAIS. PL, ein PERL-Skript (practical-extraction-and-reportinglanguage-Skript) bzw. -Programm, das eine Fragesequenz vom Anwender-Rechner empfängt, die Fragen an eine Suchmaschine der WAIS-Datenbank (WAISQ) des Servers weiterleitet und das Ergebnis in Form eines HTML-Dokuments zurück zum Anwender-Rechner sendet.
  • Weitere für den Server ausgelegte Programme zur Durchführung der genannten Aufgaben umfassen SON-OF-WAIS. PL, ein PERL-Skript, das von Eric Lease Morgan der North Carolina State University Libraries erstellt wurde, KI- DOWAIS. PL, ein weiteres PERL-Skript; SFGATE, das nicht auf eine WAIS-Suchmaschine des Servers Zugriff nimmt, sondern stattdessen über eine eingebaute WAIS-Anwender- Software verfügt; das von WAIS Inc. erhältliche WAIS- GATE sowie WWWWAIS, ein C-Programm, das als Vermittler zwischen den Programmen (WAISQ und WAISSEARCH) für Re cherchen in WAIS-Verzeichnissen und einem für FORM ausgelegten Web-Browser dient.
  • Es gibt auch viele Software-Programme zur Verbindung des World Wide Web mit handelsüblichen Datenbank-Paketen, wie Oracle oder Sybase. Hierzu gehören GSQL-ORACLE BACKEND, das für Oracle-Datenbanken eingesetzt werden kann und von James Pitkow vom Graphics, Visualization and Usability Center des Georgia Institute of Technology erstellt wurde.
  • Ein weiteres Programm ist WEBGENERA, das für Sybase- Datenbanken verwendet werden kann und von Stanley Letovski mit Unterstützung der National Science Foundation entwickelt wurde.
  • Weiterhin kann auch WDB für Sybase-Datenbanken eingesetzt werden, wobei dieses Programm die Verwendung von Dateien mit Beschreibungen in einer höheren Programmiersprache ermöglicht, um die Strukturen einer Datenbank und das Format der Antworten so zu spezifizieren, daß eine Schnittstelle zwischen dem World Wide Web und einer Sybase-Datenbank erstellt werden kann, ohne daß hierfür ein Code verfaßt werden müßte. WDB wurde von Bo Frese Rasmussen vom European Southern Observatory geschrieben.
  • Außerdem kann auch das C-Programm GSQL in Verbindung mit Sybase oder anderen SQL-Datenbanken Verwendung finden. GSQL wurden von Jason Ng vom NCSA (National Center for Supercomputing Application der University of 111- nois in Champaign-Urbana) geschrieben.
  • Für Oracle-Datenbanken kann auch das von Arthus Secret vom CERN (Centre Europeen pour 1a Recherche Nucleaire, Genf, Schweiz) geschriebene HTORACLE Verwendung finden.
  • Daneben läßt sich für Oracle-Datenbanken auch das von Guy Decoux vom Institut National de 1a Recherche Agronomique, Frankreich, geschriebene ORAPLEX-Programm einsetzen.
  • Schließlich gibt es noch TR-WWW, eine auf Macintosh ausgerichtete Suchmaschine, die nur mit einem MacHTTP (TM)-Server arbeitet.
  • Die meisten der genannten Datenbank-Vermittlungsprogramme sowie detaillierte Informationen über ihren Einsatz sind über das World Wide Web erhältlich. Zudem lassen sich entsprechende Informationen auch verschiedenen, das World Wide Web und HTML betreffenden Büchern entnehmen. Viele derartige Vermittlungsprogramme lassen sich auch beziehen, indem man eine Verbindung zum NCSA- Server der University of Illinois, Champaign-Urbana, herstellt (FTP://FTP. NCSA. UIUC. EDU).
  • Im Speicher 30 des Servers 12 sind auch Graphiken, virtuelle Szenen und/oder virtuelle Objekte 54 geladen, die im folgenden noch genauer erläutert werden.
  • Den Fig. 3 und 5 bis 10 läßt sich die Operationsweise des Systems entnehmen.
  • Im Arbeitsschritt 56 stellt einer der Anwender-Rechner 16a bis 16 h eine Verbindung zum Server 12 her. Diese Verbindung zwischen dem Anwender-Rechner und dem Server 12 erfolgt beispielsweise über das World Wide Web, in dem dem Browser des Anwender-Rechners der URL des Servers eingegeben wird. Nach Ausführung des Arbeitsschrittes 56 geht das System zum Arbeitsschritt 58 über.
  • Im Arbeitsschritt 58 liefert der Server 12 dem Anwender-Rechner eine Graphik-Anwenderschnittstelle 88 mit einem Anfragebereich 90, in dem eine Suchanfrage erstellt werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Graphik-Anwenderschnittstelle die oben erwähnte FORM-Schnittstelle. Die Schnittstelle kann auch wahlweise über Pull-Down-Menüs verfügen. In einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Graphik-Anwenderschnittstelle 88 eine graphische Darstellung eines Aufzugs, der einen Bereich 90 aufweist, in dem Anfrageinformationen eingegeben oder aus Menüs ausgewählt werden können. Bei einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei diesem Aufzug um einen virtuellen Raum, den der Benutzer des Anwender-Rechners virtuell betritt und in dem die Suchanfrage erzeugt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Benutzer dabei in der Lage, die Anzahl der anzuzeigenden "Treffer" zu bestimmen, während bei einem alternativen Ausführungsbeispiel die Anzahl der bei jeder Recherche aufzufindenden "Treffer" auf eine bestimmte Zahl begrenzt ist. Nach dem Arbeitsschritt 58 geht das System zum Arbeitsschritt 60 über. In einem Ausführungsbeispiel ist die Schnittstelle besonders zur Recherche nach Firmen ausgelegt und ermöglicht zumindest eine Recherche nach bestimmten Kategorien (Waren- bzw. Dienstleistungsarten). Bei alternativen Ausführungsbeispielen ermöglicht die Schnittstelle die Suche in einem aus einer Vielzahl von Bereichen ausgewählten Bereich, d. h. nach einer Kategorie (Waren- oder Dienstleistungsart), nach Ort, Telefonnummer, Postleitzahl, Unterkategorie (z. B. Art eines Restaurants - Pizzeria, deutsche, vietnamesische oder chinesische Küche) oder Stadtteil (östlicher oder nördlicher Stadtbezirk, Vororte etc.).
  • Im Arbeitsschritt 60 schickt der Anwender-Rechner die Suchanfrage an den Server. Nach Durchführung des Arbeitsschritts 60 geht das System zum Arbeitsschritt 62 über.
  • Im Arbeitsschritt 62 führt der Server eine der Anfrage entsprechende Datenbankrecherche durch. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugen visuelle Anzeigeelemente den Anschein, als ob sich der Aufzug bewegen würde, während die Suchanfrage bearbeitet wird. So können sich beispielsweise Stockwerksanzeigen 92a bis 92f so verändern, daß der Eindruck entsteht, der Aufzug würde nach oben oder unten fahren. Balken oder andere Graphikelementen 94a bis 94e können sich so bewegen, daß der Eindruck entsteht, der Aufzug Weise ein Fenster 96 auf und würde sich bewegen (so wird beispielsweise durch einen Film, etwa einen QuickTime-Film oder einen MPEG-Film, eine Bewegung des Aufzugs simuliert). Nach Durchführung des Arbeitsschritts 62 geht das System zum Arbeitsschritt 64 über.
  • Im Arbeitsschritt 64 erzeugt der Server einen virtuellen Raum, indem er Grahpikelemente oder virtuelle Räume und Gegenstände in Abhängigkeit vom Ergebnis der Datenbankrecherche auswählt und zusammensetzt. Im Arbeitsschritt 66 übermittelt der Server 12 einen virtuellen Raum zum Anwender-Rechner und im Arbeitsschritt 68 erkennt der Anwender-Rechner, daß an ihn eine Virtual-Reality-Information gesendet wird und startet ein Vir tual-Reality-Darstellungsprogramm (z. B. indem der Web- Browser eine Virtual Reality Zusatz-Anwendersoftware, etwa QuickTime für Virtual Reality, startet).
  • So wird beispielsweise bei einem Ausführungsbeispiel eine virtuelle Szene dargestellt, in der man navigieren kann und die aus einer Straße mit Ladenfassaden 98, 100, 102, 104, 106, 108 besteht, die die besten Treffer der Datenbankrecherche darstellen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird an der Straße eine bestimmte Mindestmenge an Informationen über jede Firma angezeigt (z. B. an einem Briefkasten am Ende der Straße oder an einem Fenster oder einer Tür einer kleinen Ladenfassade). Falls eine Firma extra dafür bezahlt, erhält sie eine eigene Ladenfassade. Außerdem können Firmen, die hierfür gesondert bezahlen, auch eine Ladenfassade erhalten, die sich näher am Aufzug befindet oder eine besondere Größe aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die virtuelle Szene Bereiche (z. B. eine Plakatwand), in denen Werbung für zugehörige Güter oder Dienstleistungen untergebracht ist. Wenn beispielsweise eine Recherche nach Restaurants durchgeführt wurde, so kann eine Plakatwand 101 eine Werbung für ein Cola-Produkt zeigen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt diese Werbung einen Film (z. B. einen innerhalb eines Bildschirmbereichs ablaufenden Film, wobei beispielsweise der Eindruck erweckt werden kann, der Film würde auf ein Gebäude oder eine Plakatwand projiziert). Einzelne Geschäfte können auch eigene Werbeschilder aufweisen, die sich beispielsweise drehen können. Zur Verstärkung der visuellen Wirkung können auch andere Bestandteile von Stra ßenszenen, etwa Straßenlaternen, Telefonzellen etc. vorgesehen sein.
  • Heim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Benutzer eines Anwender-Rechners durch Hyperlinks mit einem durch die jeweilige Firma unterhaltenen Server verbunden, wenn er in eine der Ladenfassaden navigiert. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel gelangt der Benutzer beim Navigieren in eine der Ladenfassaden zu einem weiteren virtuellen Raum, in dem er virtuelle Objekte in die Hand nehmen und untersuchen und über den Server 12 auch Einkäufe tätigen kann.
  • Natürlich fällt das Erscheinungsbild der dargestellten Straße je nach den Ergebnissen der Datenbankrecherche unterschiedlich aus. Die dargestellte Straße weist nämlich die Erscheinung auf, die den Interessen des die Recherche durchführenden Benutzers entspricht und umfaßt dementsprechend Ladenfassaden von Firmen, die diesen Benutzer interessieren (d. h. z. B. eine - etwa durch eine bestimmte Postleitzahl festgelegte - bestimmte geographische Lage aufweisen, bestimmte Güter oder Dienstleistungen anbieten oder einen bestimmten Namen besitzen). Um den Benutzer die Auswahl zu erleichtern, werden dabei entsprechend zusammengehörende Firmen an einem Boulevard zusammengruppiert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel verändert sich das Erscheinungsbild der Straße (abgesehen von den Ladenfassaden) je nach gewählter Kategorie; so werden Restaurants beispielsweise vor allem Abends aufgesucht und somit kann das Ergebnis einer Recherche nach Restaurants beispielsweise als eine abendliche Szene dargestellt werden. Während der Benutzer durch eine Szene navigiert, können je nach ausgewählter Kategorie auch verschiedene Arten von Mu sik abgespielt werden. Stattdessen kann auch eine Werbung im Audioformat abgespielt werden, während der Benutzer durch eine Szene navigiert.
  • In den Fig. 4A und 4B ist ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung einer virtuellen Szene dargestellt, die der Anzeige von Ergebnissen einer Datenbahnkrecherche dient. Wie sich Fig. 4A entnehmen läßt, wird hier eine Kamera 70 dazu verwendet, mehrere Bilder einer tatsächlichen Straße aus verschiedenen, vorteilhaften Blickwinkeln aufzunehmen. Diese Fotografien werden digitalisiert und in der in Fig. 4B gezeigten Weise elektronisch zusammengesetzt. Um die bei einer Bewegung der Kamera um Ecken aufgenommenen Fotos montieren zu können, werden die Bilder so verformt, daß gerade Linien gekrümmt werden, so daß alle einander benachbarten Fotos nebeneinanderliegend zu einem Panorama zusammengefügt werden können. Die Virtual-Reality-Abspielsoftware im AnwenderRechner zeigt jeweils nur einen kleinen Bereich des zusammenmontierten Foto-Panoramas und entzerrt diesen Bereich so, daß gerade Linien auch gerade erscheinen. Während der Benutzer in der Szene navigiert, gleicht sich die Virtual-Reality-Abspielsoftware ständig den Bewegungen des Benutzers an und zeigt dabei das Panorama jeweils entzerrt aus dem Blickwinkel des Benutzers an. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden die virtuellen Straßen unter Einsatz von Animationen erzeugt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält der Server für jede Firma eine herkömmliche Graphikdarstellung (z. B. ein GIF oder JPEG) einer Ladenfassade und erzeugt eine virtuelle Szene, indem er Graphikdarstellungen in Ab hängigkeit von den Ergebnissen der Datenbankrecherche zusammenmontiert.
  • Bei den Objekten, die beim Betreten bestimmter Geschäfte angezeigt werden, handelt es sich um virtuelle Objekte. Virtuelle Objekte unterscheiden sich von virtuellen Szenen darin, daß man bei den Szenen durch ein einziges Panoramabild navigiert, während die Objekte sich aus einer Anzahl von Bildern eines Objekts zusammensetzen, die das Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden Animationen zur Erzeugung der virtuellen Objekte eingesetzt.
  • Die Fig. 5 bis 10 zeigen Bildschirmanzeigen, die der Server dem Anwender-Rechner in Antwort auf eine Datenbankrecherche-Anfrage zusendet.
  • Fig. 5 zeigt dabei die Graphikschnittstelle, wobei sich ersehen läßt, daß hier eine Suche in verschiedenen angebotenen Bereichen durchgeführt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt, wie sich die Aufzugtür nach Erzeugung der virtuellen Szene öffnet.
  • Fig. 7 zeigt eine Szene, bei der der Benutzer bereits durch einen Teil der Straße navigiert hat.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht, bei der der Benutzer sich einer Ladenfassade zugewandt hat. Die Ladenfassade kann Informationen enthalten, wie sie sich üblicherweise in einer Anzeige in den Gelben Seiten finden. Wenn sich der Benutzer nun vorwärtsbewegt, betritt der den Laden. Dies kann dazu führen, daß der Anwender-Rechner mit der Hompage des Geschäfts verbunden wird; stattdessen können auch andere Ergebnisse eintreten. So kann beispielsweise eine virtuelle Szene erscheinen, die das Ladeninnere, einschließlich virtueller Objekte, zeigt.
  • Fig. 9 zeigt, daß der Benutzer zur Durchführung einer neuen Recherche wieder in den Aufzug zurückkehren kann.
  • Fig. 10 zeigt schließlich eine alternative Straße, die als Ergebnis einer anderen Recherche erzeugt wurde.
  • Das beschriebene System ist also in der Lage, in den Gelben Seiten enthaltene Informationen in einer ansprechenderen Weise darzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich in den Bereichen Verkauf und Werbung und bei Datenübertragungs-Netzwerken einsetzen und kann auch beim Warenversand und bei der Etikettierung Verwendung finden.
  • So umfaßt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel Mittel zur Datenübertragung an und von einem Server 12, die einen automatischen Versand von durch einen Benutzer des Anwender-Rechners 16a bis 16 h on-line erworbener Ware ermöglichen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann dabei ein Benutzer einen Kauf tätigen, nachdem er eines der zu einer der Straßenszenen gemäß der Fig. 7 bis 10 gehörenden Geschäfte virtuell betreten hat, indem er den gewünschten Gegenstand anklickt (oder diesen aus einer Liste auswählt) und Informationen über seine Kreditkarte und die Versandadresse am Anwender-Rechner eingibt, wenn der Server diese Informationen verlangt. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Server um einen Server mit Sicherheitsfunktion und zu mindest die Kreditkarteninformationen werden während der Übermittlung vom Anwender-Rechner 16a bis 16 h zum Server 12 verschlüsselt. Der Server ist mit einer automatischen Etikettiereinheit verbunden und gibt die Versandadresse elektronisch an diese Etikettiereinheit weiter, die dann automatisch ein Versandetikett ausdruckt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält das System zudem ein Gerät zur elektronischen Überprüfung von Kreditkarten, wie es üblicherweise in Restaurants und Geschäften eingesetzt wird, das mit dem Server in Verbindung steht. Das Gerät zur Kreditkartenüberprüfung ist mit einer Telefonleitung verbunden. Erhält der Server eine Bestellung, so wählt das Gerät die entsprechende Kreditkartenfirma an und kommuniziert mit dieser Firma, um sicherzustellen, daß die Kreditkartennummer gültig ist, wobei es dann einen Freigabecode für den Geschäftsabschluß erhält. Bei alternativen Ausführungsbeispielen erfolgt die Kreditkartenüberprüfung über ein Rechnernetzwerk und auch der Transfer von Geldmitteln erfolgt elektronisch bzw. es wird ein Dienstleistungsprogramm wie etwa Cybercash (TM) in Anspruch genommen.

Claims (8)

1. Server (12), der so gestaltet ist, daß er mit einem Anwender-Rechner (16a) kommunizieren kann, welcher wahlweise eine Verbindung mit dem Server (12) herstellt, wobei der Server (12) die folgenden Bestandteile umfaßt:
- einen Speicher (30) und eine im Speicher (30) festgelegte Datenbank (52), wobei die Datenbank (52) Daten über eine Vielzahl von Firmen enthält und die Daten zumindest die Namen der Firmen umfassen;
- eine Kommunikationshardware für die Kommunikation zwischen dem Server (12) und dem Anwender- Rechner (16a);
wobei der Server (12) so gestaltet ist, daß er, wenn der Anwender-Rechner (16a) eine Verbindung zum Server (12) herstellt, dem Anwender-Rechner (16a) eine Schnittstelle (88) liefert, durch die der Anwender- Rechner die Durchführung einer Recherche in der Datenbank (52) verlangen kann, und wobei der Server (12) zudem so gestaltet ist, daß er in der Datenbank eine Recherche durchführt und eine interaktive Bildschirmanzeige erzeugt, wenn der Anwender-Rechner (16a) dem Server (12) über die Schnittstelle eine Rechercheanfrage übermittelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Server so gestaltet ist, daß er eine Vielzahl von graphischen Objekten zur Aufnahme in die interaktive Bildschirmanzeige auswählen kann, wobei die Auswahl der einzelnen graphischen Objekte durch die Ergebnisse der Recherche bestimmt wird,
- das Layout der interaktiven Bildschirmanzeige ebenfalls durch die Ergebnisse der Recherche bestimmt wird und die ausgewählten graphischen Objekte enthält, die in Form einer Panoramaansicht angeordnet sind und so das Erscheinungsbild wenigstens eines Teils des Geschäftsviertels einer Stadt wiedergeben;
- wenigstens einige der graphischen Objekte das Aussehen von Ladenfassaden (98, 100, 102, 104, 106, 108) besitzen;
- wenigstens einige der graphischen Objekte sich auf aus der Vielzahl von Firmen ausgewählten, die Suchkriterien erfüllende Firmen beziehen; und
- ein Benutzer in der interaktiven Bildschirmanzeige navigieren kann, indem er einen neuen Blickwinkel auf das Panorama auswählt.
2. Server (12) nach Anspruch 1, wobei die Firmen in der Datenbank (52) danach unterteilt sind, ob sie zu einer ersten oder einer zweiten Klassifikation gehören, und wobei die graphischen Objekte, die die Recherchekriterien erfüllende und zur zweiten Klassifikation gehörende Firmen betreffen, visuelle Unterschiede zu den graphischen Objekten aufweisen, die die Recherchekriterien erfüllenden Firmen der ersten Klassifikation betreffen.
3. Server (12) nach Anspruch 1, wobei die die Vielzahl von Firmen betreffenden Daten auch die Adressen der Firmen umfassen.
4. Server (12) nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei die die Vielzahl von Firmen betreffenden Daten weiterhin die Telefonnummern der Firmen umfassen.
5. Server (12) nach Anspruch 1, wobei die die Vielzahl von Firmen betreffenden Daten weiterhin Einzelheiten über die von den Firmen angebotenen Güter und Dienstleistungen umfassen.
6. Server (12) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, wobei das jeweilige Erscheinungsbild der das Aussehen einer Ladenfassade (98, 100, 102, 104, 106, 108) aufweisenden graphischen Objekte durch die Ergebnisse der Suchoperation bestimmt wird.
7. Server (12) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, wobei die graphischen Objekte durch Hyperlinks mit entsprechenden Webpages verbunden sind.
8. Server (12) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, wobei die Schnittstelle (88) graphische Merkmale umfaßt, die das Aussehen eines Aufzugs nachahmen.
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