DE69514949T2 - Bildaufzeichnungsvorrichtung und Verfahren dafür - Google Patents

Bildaufzeichnungsvorrichtung und Verfahren dafür

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DE69514949T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00127Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture
    • H04N1/00278Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a printing apparatus, e.g. a laser beam printer

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, welche ein Bild, Zeichen und dergleichen auf der Grundlage von über eine öffentliche Leitung oder dergleichen empfangenen und von aus einem Personal Computer oder dergleichen ausgegebenen Zeichenkodedaten Bilddaten aufzeichnet, sowie ein Verfahren hierfür.
  • Die US 5,072,303 offenbart einen kombinierte Drucker- und Telefaxvorrichtung, bei der von einem PC-Port zugeführte Daten und von einem Telefax-Port zugeführte Daten gedruckt werden können. Bei dieser Vorrichtung werden jedoch sowohl die Druckerfunktion als auch die Telefaxfunktion durch dieselbe Steuereinrichtung gesteuert, und sind unterschiedliche Druckbetriebsarten für das Drucken von Telefaxbildern und Eingangsdaten von dem PC-Port bereitgestellt. Die Bereitstellung dieser beiden Betriebsarten erfordert, daß die Druckvorrichtung mit verschiedenen Abtastgeschwindigkeiten und mit verschiedenen Laserfleckformen arbeitet, welches die Bereitstellung kostspieliger Hardware notwendig macht.
  • Die Erfindung nutzt unterschiedliche Steuereinrichtungen zum Steuern der Telefaxeingangs- und der PC-Porteingangs-Betriebsarten, hat jedoch eine Druckersteuerung, welche für sowohl die Telefaxdaten als auch das PC-Port-Eingangsdaten dieselbe ist. Die Vorrichtung erfordert folglich nur eine Abtastgeschwindigkeit und Laserfleckkonfiguration und bewirkt somit Einsparungen in der erforderlichen, bereitzustellenden Hardware.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der vorstehenden Situation und hat zur Aufgabe, eine verbesserte Bildaufzeichnungsvorrichtung und ein verbessertes Verfahren hierfür bereitzustellen.
  • Darüber hinaus soll die Erfindung ein Bild und ein Zeichen in. Übereinstimmung mit Parametern, die für jeweilige Aufzeichnungsvorgänge in einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, die zum Aufzeichnen eines Bilds und eines Zeichens auf der Grundlage empfangener Bilddaten und zugeführter Kodedaten in der Lage ist, geeignet sind, verläßlich aufzeichnen.
  • Ferner soll die Erfindung einen Umschaltvorgang zwischen einer Bildaufzeichnungsbetriebsart und einer Zeichenaufzeichnungsbetriebsart korrekt ausführen.
  • Unter einem ersten Gesichtspunkt stellt die Erfindung eine Telefaxvorrichtung mit einer Druckfunktion zum Drucken von Daten von einer externen Einrichtung bereit, umfassend:
  • eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Telefaxdaten durch eine Telefaxkommunikation und
  • eine Eingabeeinrichtung zum Aufnehmen von Daten von der externen Einrichtung über eine externe Schnittstelle,
  • gekennzeichnet durch:
  • eine Drucksteuereinrichtung zum Steuern einer Funktion des Druckens eines Bilds, und
  • eine Telefaxsteuereinrichtung zum Steuern eines Betriebsablaufs der Telefaxfunktion,
  • wobei die Telefaxsteuereinrichtung ihren Steuerungsbetriebsablauf unter Verwendung eines für die Telefaxfunktion spezifischen Telefaxbefehlssystems durchführt,
  • bei Erfassung des Empfangs von Telefaxdaten durch die Empfangseinrichtung die Telefaxsteuereinrichtung unter Verwendung von Befehlen des Telefaxbefehlssystems die Drucksteuereinrichtung anweist, die durch die Empfangseinrichtung empfangenen Telefaxdaten zu drucken, und
  • wobei die Drucksteuereinrichtung betreibbar ist zum Drucken eines Bilds entsprechend durch die Empfangseinrichtung empfangener Telefaxdaten oder zum Drucken eines Bilds entsprechend durch die Eingabeeinrichtung aufgenommener Daten, unter Verwendung von Befehlen eines Druckbefehlssystems, welches für die empfangenen Telefaxdaten und die Eingangsdaten für die Druckfunktion gemeinsam ist, auf der Grundlage einer Anweisung von der Telefaxsteuereinrichtung oder der externen Einrichtung.
  • Ein zweiter Gesichtspunkt der Erfindung stellt in einer Telefaxvorrichtung mit einer Druckfunktion zum Drucken von Daten von einer externen Einrichtung und umfassend eine Drucksteuereinrichtung zum Steuern einer Funktion des Druckens eines Bilds und eine Telefaxsteuereinrichtung zum Steuern eines Betriebsablaufs der Telefaxfunktion ein Verfahren bereit, umfassend die Schritte des Steuerns der Telefaxfunktionen unter Verwendung von für die Telefaxsteuereinrichtung spezifischen Telefaxsteuerbefehlen derart, daß bei Erfassung des Empfangs von Telefaxdaten durch eine Telefaxkommunikation die Drucksteuereinrichtung betrieben wird, um ein Bild entsprechend den Telefaxdaten in Übereinstimmung mit Druckbefehlen zu drucken, und ein Bild entsprechend zu von der externen Einrichtung über einen externen Verbindungsanschluß in Übereinstimmung mit Druckbefehlen zu drucken,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anweisen des Druckens eines Bilds durch die Telefaxsteuereinrichtung verwendeten Befehle dieselben sind wie Druckbefehle zum Drucken eines Bilds entsprechend Daten, die von der externen Einrichtung über die externe Schnittstelle zugeführt wurden, und von den zum Steuern von Telefaxfunktionen verwendeten Telefaxsteuerbefehlen verschieden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Telefaxvorrichtung zeigt, auf welche die Erfindung angewandt ist;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm zum Erklären von Signalleitungen zwischen einer Telefaxeinheit und einer Druckereinheit in der in Fig. 1 gezeigten Telefaxvorrichtung;
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt, der die Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Telefaxvorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt der Telefaxvorrichtung in einem Zustand, in dem Originalblätter eingelegt sind;
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt der Telefaxvorrichtung in einem hochgestellten Zustand;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die ein Aufzeichnungspapier-Transportsystem der Telefaxvorrichtung zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Einschaltvorgangs der Telefaxeinheit;
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des in einem Einschaltzustand der Druckereinheit ausgeführten Initialisierungsvorgangs;
  • Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des in einem Software-Einschaltzustand der Druckereinheit ausgeführten Initialisierungsvorgangs;
  • Fig. 10A bis 10C sind Ablaufdiagramme zum Erklären des Betriebsablaufs in einem Bereitschaftszustand der Telefaxeinheit;
  • Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Betriebsablaufs in einem Bereitschaftszustand in der Druckereinheit;
  • Fig. 12 besteht aus Fig. 12A und 12B, die Ablaufdiagramme zum Erklären des Einzelkopiebetriebsablaufs zeigen;
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Mehrfachkopiebetriebsablaufs;
  • Fig. 14 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären der Originalleseaufgabe;
  • Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären der Aufzeichnungsaufgabe;
  • Fig. 16 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Empfangsbildausgabebetriebsablaufs;
  • Fig. 17 besteht aus Fig. 17A und 17B, die Ablaufdiagramme zum Erklären der Aufzeichnungsaufgabe zeigen;
  • Fig. 18 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des normalen Berichtausgabebetriebsablaufs;
  • Fig. 19 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Berichtausgabebetriebsablaufs bei nicht übertragenem Bild;
  • Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm, das die Übergangssequenz an eine Druckerbetriebsart zeigt;
  • Fig. 21 ist ein Ablaufdiagramm, das die Rückkehrsequenz zu einer Telefaxbetriebsart zeigt;
  • Fig. 22 ist ein Ablaufdiagramm, das den Zeitgeberunterbrechungsprozeß der Telefaxeinheit zeigt;
  • Fig. 23 ist ein Ablaufdiagramm, das den Prozeß für periodische Aufgaben der Telefaxeinheit zeigt;
  • Fig. 24 ist ein Ablaufdiagramm, das den Software-Einschaltprozeß in der Telefaxbetriebsart zeigt;
  • Fig. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das den Software-Einschaltprozeß in der Druckerbetriebsart zeigt;
  • Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm, das die Software-Ausschaltverarbeitung zeigt;
  • Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm, das die zwangsweise Software- Ausschaltprozeßsequenz zeigt;
  • Fig. 28 ist ein Ablaufdiagramm, das die Software-Leistungsversorgungshandhabungsprozeßsequenz zeigt;
  • Fig. 29 ist ein Ablaufdiagramm, das die Software-Ausschaltverarbeitung zeigt;
  • Fig. 30 ist ein Ablaufdiagramm, das die zwangsweise Software- Ausschaltsequenz zeigt;
  • Fig. 31 ist ein Ablaufdiagramm, das die Aufzeichnungspapierzufuhrprozeßsequenz zeigt;
  • Fig. 32 ist ein Ablaufdiagramm, das die Aufzeichnungspapierauswurfprozeßsequenz zeigt;
  • Fig. 33 ist ein Ablaufdiagramm, das die Druckereinstellprozeßsequenz zeigt;
  • Fig. 34 ist ein Ablaufdiagramm, das die Unterbrechungsaufzeichnungspapierprozeßsequenz zeigt;
  • Fig. 35A und 35B sind Ablaufdiagramme, die die Resttintenmengenerfassungsprozeßsequenz zeigen;
  • Fig. 36 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Betriebsablaufs der Telefaxeinheit in Zuordnung zu dem Resttintenmengenerfassungsprozeß;
  • Fig. 37 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Betriebsablaufs der Druckereinheit in Zuordnung zu dem Resttintenmengenerfassungsprozeß; und
  • Fig. 38 besteht aus Fig. 38A und 38B, die Ablaufdiagramme zum Erklären des Fußzeilenerfassungsbetriebsablaufs zur Resttintenmengenerfassung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt, der die Anordnung einer Telefax (FAX)-Vorrichtung zeigt, auf welche die Erfindung angewandt ist.
  • Auf einer Originalanlage 305 ist ein mittels Telefax zu übertragendes oder zu kopierendes Vorlagen- bzw. Originalblatt mit seiner Bildfläche nach unten zeigend platziert. Ein Aktuator 301 wird durch ein Originalblatt in Gang gesetzt und versetzt einen Originalerfassungssensor 110, der einen nach dem Reflexionsprinzip arbeitenden Sensor umfaßt, in einen inaktiven Zustand, wenn kein Originalblatt aufgelegt ist. Der Schwerpunkt des Aktuators 301 ist so eingestellt, daß der Originalerfassungssensor 110 in einen inaktiven Zustand versetzt wird, wenn die Telefaxvorrichtung wie in Fig. 3 gezeigt platziert wird.
  • Eine Rolle bzw. Walze 304 wird zum Zuführen eines Originalblatts an eine Leseposition verwendet, und Transportwalzen 306, 307 und 308 werden zum Zuführen eines Originalblatts auf einen Leser 309 mit einem Berührungssensor mit einer geeigneten Geschwindigkeit verwendet.
  • Eine Papierkassette 310 nimmt eine Vielzahl von geschnittenen Blättern (Aufzeichnungspapierblätter) einer vorbestimmten Größe auf. Die in der Papierkassette 310 bevorrateten Aufzeichnungspapierblätter werden bei Betrieb einer Aufnahmewalze 313 einzeln aufgenommen, und ein aufgenommenes Blatt wird durch Aufzeichnungspapiertransportwalzen 311 an die Position eines Aufzeichnungspapierendrandsensors (PE-Sensor) 206 transportiert.
  • Das an die Position des PE-Sensors 206 transportierte Aufzeichnungspapierblatt wird durch die Walzen 311 und Walzen 303 und 312 weiter an die Aufzeichnungsposition transportiert.
  • Ein Aufzeichnungskopf 205 wird zum Durchführen einer Tintenstrahlaufzeichnung verwendet. Der Aufzeichnungskopf 205 wird durch einen Abtastmechanismus (Wagen; nicht gezeigt) wiederholt in der Hauptabtastrichtung (eine Richtung senkrecht zu der Zeichnungsebene von Fig. 3) bewegt, wodurch ein Bild sequentiell auf dem Aufzeichnungspapierblatt aufgezeichnet wird. Der Aufzeichnungskopf 205 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Typ zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus Ausstoßöffnungen durch Bewirken einer Zustandsänderung in einer Tinte unter Verwendung von Wärmeenergie. Der Aufzeichnungskopf 205 hat 64 Düsen in der Unterabtastrichtung und kann ein Bild bei einer Auflösung von 360 dpi aufzeichnen.
  • Der PE (Aufzeichnungspapierendrand)-Sensor 206 wird zum Erfassen des vorderen und des hinteren Rands bzw. solcher Kanten des transportierten Aufzeichnungspapierblatts verwendet. Ein Fußzeilensensor 207 wird zum Erfassen einer auf dem Aufzeichnungspapierblatt aufgezeichneten Fußzeile verwendet.
  • Die Aufnahmewalze 313 zum Aufnehmen eines Aufzeichnungspapierblatts aus der Kassette 310 wird durch einen Motor zum Antreiben der Walzen 304 und 306 bis 308, welche zum Transportieren eines Originalblatts verwendet werden, angetrieben.
  • Eine Wiederherstellsystemeinheit 314 umfaßt ein Abdeckelement zum Verschließen der Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfs 205, eine Saugpumpe und dergleichen. In einer automatischen Wiederherstellbetriebsart oder einer manuellen Wiederherstellbetriebsart startet die Wiederherstellsystemeinheit 314 die Saugpumpe, während die Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfs 205 durch das Abdeckelement verschlossen sind, wodurch Tinte aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßen wird.
  • Die ausgestoßene Tinte wird an einen Ausstoßtintentank 315 geführt.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die die Anordnung eines Aufzeichnungspapiertransportsystems zeigt.
  • Ein durch die Aufnahmewalze 313 aus der Kassette 310 zugeführtes Aufzeichnungspapierblatt wird durch die Transportwalzen 311 transportiert; nachdem der führende Rand des Aufzeichnungspapierblatts durch den PE-Sensor 206 erfaßt worden ist, wird das Aufzeichnungspapierblatt um ein vorbestimmtes Maß transportiert, um an die Aufzeichnungsposition des Aufzeichnungskopfs 205 verbracht zu werden. Der Aufzeichnungskopf 205 führt eine Hauptabtastung durch, um ein Band mit einer Aufzeichnungsbreite entsprechend 64 Düsen aufzuzeichnen. Nach Abschluß der Hauptabtastung wird das Aufzeichnungspapierblatt um einen der Aufzeichnungsbreite entsprechenden Weg transportiert, um eine Unterabtastung zu erreichen. Durch vielmaliges Wiederholen der Hauptabtastung und der Unterabtastung wird ein Bild für eine Seite aufgezeichnet. Nachdem das Bild für eine Seite aufgezeichnet ist, wird eine Fußzeilenmarkierung zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Tinte auf dem hinteren Randabschnitt des Aufzeichnungspapierblatts aufgezeichnet und durch den Fußzeilensensor 207 erfaßt. Danach wird das Vorhandensein/Fehlen der Tinte in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis des Sensors 207 unterschieden.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Telefaxvorrichtung zeigt, auf welche die Erfindung angewandt ist. Die Telefaxvorrichtung dieses Ausführungsbeispiel umfaßt eine Telefaxeinheit 1 auf der linken Seite einer punktierten Linie und eine Druckereinheit 2 auf der rechten Seite derselben.
  • Die Telefaxeinheit 1 führt verschiedene Funktionen der Telefaxbetriebsabläufe aus, wie beispielsweise eine Telefaxkommunikation, einen Bildlesevorgang, eine Bildspeicherverwaltung, eine Benutzerregistrierung und dergleichen, mit Ausnahme eines Bildaufzeichnungsbetriebsablaufs.
  • Die Druckereinheit 2 führt Aufzeichnungsbetriebsabläufe eines Kopienbilds, eines empfangenen Bilds und eines von extern zu geführten Bilds aus.
  • Die Telefaxeinheit 1 umfaßt die folgenden Komponenten. Eine Telefax-MPU 101 wird zum Steuern der Betriebsabläufe der Telefaxeinheit 1 verwendet. Ein ROM 102 speichert Programmkodes, Anfangswertdaten, Tabellendaten, TTi-Zeichensatzdaten und dergleichen. Die in dem ROM 102 gespeicherten TTi-Zeichensatzdaten sind diejenigen, die zur Übertragung von Quellinformationen verwendet werden, die bei Übertragung der Bilddaten zu den Bilddaten hinzuzufügen sind, und weisen Zeichen wie beispielsweise Ziffern, englische Lettern, katakana-Zeichen, Symbole und dergleichen auf.
  • Ein RAM 103 ist mit einem Bildspeicherpuffer, Lesezeilenpuffern, Aufzeichnungszeilenpuffern, einem Benutzerregistrierungsdatenbereich, einem Arbeitsbereich und dergleichen allokiert. Der Bildspeicherpuffer ist ein Puffer zum Speichern empfangener Bilddaten oder nicht gedruckter Bilddaten und wird auch als Bildspeicher bezeichnet. Die Lesezeilenpuffer schließen Zeilenpuffer mit einer Gesamtkapazität entsprechend vier Zeilen von Rohbilddaten nach dem Lesen (216 Byte · 4 Zeilen) ein, und die Aufzeichnungszeilenpuffer schließen Zeilenpuffer mit einer Gesamtkapazität entsprechend vier Zeilen von Rohbilddaten (einschließlich Befehlen) vor der Aufzeichnung (400 Byte · 4 Zeilen) ein.
  • Eine Kommunikationseinheit 104 umfaßt einen Bildkommunikationsmodem, eine NCU und dergleichen.
  • Ein Leser 105 umfaßt einen Kontaktsensor zum Lesen eines Bilds, ein Bildverarbeitungs-LSI zum Ausführen einer Bildverarbeitung eines gelesenen Bilds und dergleichen und führt eine Lesesteuerung durch.
  • Ein Konverter 106 wird zum Umwandeln von Bilddaten in ein Lauflängen (RL)-Format verwendet, das durch die Telefax-MPU 101 in Rohbild (RAW)-Daten kodiert wird.
  • Ein Auflösungskonverter 107 wird zum Umwandeln von Rohbilddaten mit einer Auflösung von 8 Pixel/mm in der Hauptabtast richtung auf der Seite der Telefaxeinheit 1 in Rohbilddaten mit einer Auflösung von 360 dpi (Punkte pro Zoll) in der Hauptabtastrichtung auf der Seite der Druckereinheit 2 verwendet.
  • Ein Auswahlschalter 108 wird zum Auswählen von an die Druckereinheit über eine Centronics-Schnittstelle zu übertragenden Daten verwendet; im einzelnen wird ein Centronics-Ausgabeauswahlschalter verwendet, welcher einen Auswahlvorgang in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der Telefax-MPU 101 durchführt, d. h. in Abhängigkeit von einer Telefaxbetriebsart, in welcher die Druckereinheit als Aufzeichnungssystem der Telefaxeinheit 1 arbeitet, oder einer Druckerbetriebsart, in welcher die Druckereinheit als Drucker einer externen Einrichtung, wie beispielsweise ein Textverarbeitungssystem, ein Personal Computer oder dergleichen, arbeitet.
  • Ein externer Centronics-Verbindungsstecker 109 erfüllt die Centronics-Normen und wird zum Verbinden einer externen Einrichtung in der Druckerbetriebsart verwendet.
  • Ein Originalblattsensor 110 erfaßt ein Originalblatt, ein Motor 111 wird zum Aufnehmen eines Originalblatts oder eines Aufzeichnungspapierblatts verwendet, und ein Bedienfeld 112 schließt eine Tastatur mit einer Kopiertaste, einer Druckertaste und dergleichen ein.
  • Nachstehend wird die Anordnung der Druckereinheit 2 erklärt. Die Druckereinheit 2 hat die folgende Anordnung.
  • Eine Drucker-MPU 201 wird zum Steuern der Betriebsabläufe der Druckereinheit 2 verwendet. Ein ROM 202 speichert Programmkodes, Anfangswertdaten, Tabellendaten, verschiedene Zeichensatzdaten und dergleichen. Ein RAM 203 ist mit einem Empfangspuffer, einem Rasterpuffer, einem Textpuffer, einem Druckpuffer, einem Fußzeilenpuffer, einem Arbeitsbereich und dergleichen allokiert. Der Empfangspuffer ist ein Puffer zum vorübergehenden Halten empfangener Daten, da der Centronics- Ausgabeschalter 108 der Telefaxeinheit 1 Daten mit hoher Ge schwindigkeit überträgt. Der Rasterpuffer ist ein Puffer, der verwendet wird, wenn die Drucker-MPU Daten in dem Empfangspuffer byteweise analysiert, um nur Druckdaten zu extrahieren. Der Textpuffer ist ein Puffer, der verwendet wird, wenn die Drucker-MPU Daten in dem Empfangspuffer byteweise analysiert, um nur Zeichenkodes zu extrahieren. Der Druckpuffer ist ein Druckdatenpuffer, der unmittelbar vor einem Druckbetriebsablauf verwendet wird und Bereiche mit einer Kapazität für zwei Abtastungen (360 Byte · 64 Düsen · 2 Abtastungen) aufweist, welche Bereiche abwechselnd verwendet werden. Der Fußzeilenpuffer ist ein Zeichenkodepuffer, der zum Drucken von Fußzeilenzeichen verwendet wird.
  • Ein Länge/Breite-Konverter 204 wird zum Speichern von Druckdaten in dem Rasterpuffer des Breitenformats in den Druckpuffer des Längenformates verwendet, und der Druckkopf (Aufzeichungskopf) 205 stößt Tinte durch eine Heizansteuereinrichtung aus.
  • Der vorstehend erwähnte PE (Aufzeichnungspapierendranderfassungs)-Sensor 206 erfaßt den vorderen und den hinteren Rand eines Aufzeichnungspapierblatts.
  • Der Fußzeilensensor 207 umfaßt eine LED-Lichtquelle zur Fußzeilenerfassung und ein Lichtempfangselement zum Erfassen von durch eine Fußzeilenmarkierung reflektiertem Licht. Der Fußzeilensensor ist ein Sensor, der zum Erfassen der Resttintenmenge in einer Tintenpatrone verwendet wird, und erfaßt, ob ein vorbestimmtes Muster (Fußzeilenmarkierung) an einer vorbestimmten Position auf einem Aufzeichnungspapierblatt gedruckt ist oder nicht.
  • Ein Motor 208 wird zum Zuführen eines Aufzeichnungspapierblatts verwendet.
  • Nachstehend werden Schnittstellen zwischen der Telefaxeinheit 1 und der Druckereinheit 2 erklärt.
  • Eine Signalleitung 301 verbindet die MPU 101 der Telefaxeinheit und die MPU 201 der Druckereinheit und wird später im einzelnen beschrieben.
  • Eine Centronics-Schnittstelle (I/F) 302 verbindet den Centronics-Ausgabewahlschalter 108 und das RAM 203 und überträgt von der Telefaxeinheit 1 Steuerbefehle, Bilddaten und Zeichenkodedaten in Übereinstimmung mit einem allgemeinen Befehlssystem und einem Telefaxbefehlssystem. Der Centronics- Ausgabewahlschalter 108 ist mit dem externen Centronics- Verbindungsstecker 109 verbunden, und ist über den externen Centronics-Verbindungsstecker 109 mit einer (nicht gezeigten) externen Einrichtung, wie beispielsweise ein Personal Computer, verbunden. Mit dieser Anordnung werden Steuerbefehle, Bilddaten und Zeichenkodedaten von der externen Einrichtung in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Befehlssystem an die Druckereinheit 2 übertragen.
  • Die Telefaxbetriebsart und die Druckerbetriebsart werden durch den Centronics-Ausgabewahlschalter 108 ausgewählt. Eine Leistungsversorgung 4 ist mit der Telefaxeinheit 1 verbunden.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Details der Signalleitung 301 zeigt. Die Signalleitung 301 beinhaltet zwei verschiedene Signalleitungsgruppen, d. h. eine Signalleitungsgruppe 301-1, die sich von der MPU 101 der Telefaxeinheit zu der MPU 201 der Druckereinheit erstreckt, und eine Signalleitungsgruppe 301-2, die sich von der MPU 201 der Druckereinheit zu der MPU 101 der Telefaxeinheit erstreckt.
  • Die sich von der MPU 101 der Telefaxeinheit zu der MPU 201 der Druckereinheit erstreckende Signalleitungsgruppe 301-1 beinhaltet die folgenden Leitungen.
  • (1) Rücksetzsignalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird und wenn eine Anomalie der Druckereinheit 2 zu beseitigen ist.
  • (2) Auto-Wiederherstell-Sperrsignalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, wenn der Auto-Wiederherstell- Betriebsablauf der Druckereinheit 2 zu sperren ist. Im einzelnen wird diese Leitung in einer Wartungspersonalbetriebsart und in einem Montageprozeß in der Fabrik verwendet, wenn kein Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf erforderlich ist. D. h., diese Leitung wird zum Verhindern einer Tintenleckage verwendet, die auftritt, wenn ein Wiederherstellbetriebsablauf in einem hochgestellten Zustand des Hauptkörpers durchgeführt wird, wie noch zu beschreiben ist.
  • (3) Telefaxbetriebsart-Signalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um der Druckereinheit 2 mitzuteilen, daß die Vorrichtung in der Telefaxbetriebsart arbeitet. Das (noch zu beschreibende) Telefaxbefehlssystem kann nur verwendet werden, wenn die Telefaxbetriebsart-Signalleitung aktiv ist. Die Drucker-MPU 201 unterscheidet unter Verwendung dieser Telefaxbetriebsart-Signalleitung, ob über die Centronics-I/F 302 zu der Druckereinheit 2 gesendete Daten und Befehle diejenigen von der Telefaxeinheit 1 oder solche von einem externen Computer sind.
  • (4) Emulationsbetriebsart-Signalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um der Druckereinheit 2 die Art der Emulationsbetriebsart in der Druckerbetriebsart mitzuteilen. Die Emulationsbetriebsart kann in einem Benutzerregistrierungsbetriebsablauf geändert werden. Diese Signalleitung wird zum Auswählen eines Befehlssystems verwendet, da der Drucker unterschiedliche Befehlssystems in Abhängigkeit von den Arten von externen Einrichtungen verwendet.
  • (5) Software-Netzschalter-Signalleitung
  • Diese Leitung wird zur EIN/AUS-Steuerung der Leistungsversorgung der Druckereinheit 2 durch Software verwendet. Die Leistungsversorgung der Druckereinheit 2 wird unter Verwendung dieser Software-Netzschalter-Signalleitung durch Software eingeschaltet, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird, vor und nach dem Druckbetriebsablauf, wenn eine Druc kereinstellungsregistrierung geändert wird und wenn die Betriebsart auf die Druckerbetriebsart übergeht. Diese Leitung wird noch im einzelnen beschrieben.
  • (6) Online-Schalter
  • Diese Leitung wird zum Steuern des on- oder offline-Zustands zwischen der Telefaxeinheit 1 und der Druckereinheit 2 verwendet.
  • Nachstehend wird die sich von der MPU 201 der Druckereinheit zu der MPU 101 der Telefaxeinheit erstreckende Signalleitungsgruppe 301-2 erklärt.
  • (7) Leerlauf-Signalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um der Telefaxeinheit 1 den Leerlaufzustand der Druckereinheit 2 mitzuteilen. Der Leerlaufzustand bedeutet einen Zustand, in dem die Druckereinheit 2 alle empfangenen Steuerbefehle verarbeitet hat. Wenn sich die Druckereinheit 2 nicht in dem Leerlaufzustand befindet, darf die Telefaxeinheit 1 keinen Software-Ausschaltprozeß der Druckereinheit 2 durchführen.
  • (8) Papierzufuhranforderungs-Signalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um der Telefaxeinheit 1 mitzuteilen, daß die Druckereinheit 2 im Begriff ist, ein Aufzeichnungspapierblatt zuzuführen. In der Telefaxbetriebsart wird dann, wenn zu druckende Daten von der Telefaxeinheit 1 empfangen werden oder wenn Druckdaten eine Länge haben, die ein Aufzeichnungspapierblatt übersteigt, die Papierzufuhranforderungs-Signalleitung verwendet. In der Druckerbetriebsart wird ebenfalls dann, wenn zu druckende Daten von einer externen Einrichtung empfangen werden oder wenn Druckdaten eine Länge haben, die ein Aufzeichnungspapierblatt übersteigt, die Papierzufuhranforderungs-Signalleitung verwendet. Ausnahmsweise wird die Papierzufuhranforderungs-Signalleitung auch in einem Papierzufuhrbetriebsablauf in einer Prüfdruckbetriebsart in der Druckerbetriebsart verwendet.
  • (9) Resttintenmengenerfassungs-Ausgangssignalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um der Telefaxeinheit 1 mitzuteilen, daß das Tinte-Vorhanden/Fehlend-Ergebnis unterschieden worden ist. Diese Leitung erzielt eine Funktion in Kombination mit einer Resttintenmengenerfassungsergebnis-Signalleitung in dem nächsten Punkt. Die Telefaxvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat eine Resttintenmengenerfassungsfunktion, welche nur während eines Druckvorgangs eines empfangenen Bilds in der Telefaxbetriebsart möglich und aus dem nachstehenden Grund bereitgestellt ist. Das empfangene Bild muß aufgrund seiner Natur zuverlässig gedruckt werden. Wenn daher die Tinte aufgebraucht ist, wird eine dies anzeigende Nachricht an die Telefaxeinheit 1 ausgegeben. Die Telefaxeinheit 1 speichert das empfangene Bild in dem Speicher und zeigt z. B. eine Mitteilung an, um den Benutzer zu drängen, die Patrone auszutauschen. Danach versucht die Druckereinheit erneut, das empfangene Bild zu drucken. Als ein Verfahren zum Erfassen der Resttintenmenge wird die Fußzeilendruckerfassung durchgeführt. Bei der Fußzeilendruckerfassung wird eine Resttintenmengenerfassungsmarkierung (Fußzeile) an einer vorbestimmten Position auf den hinteren Randabschnitt jeder Seite eines empfangenen Bilds gedruckt und die Markierung durch einen Fotosensor erfaßt. Falls die Ausgabe des Fotosensors "Schwarz" anzeigt, wird das Vorhandensein von Tinte ermittelt; falls die Ausgabe des Fotosensors "Weiß" anzeigt, wird das Fehlen von Tinte ermittelt.
  • (10) Resttintenmengenerfassungsergebnis-Signalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um der Telefaxeinheit 1 das Tinte-Vorhanden/Fehlend-Ergebnis mitzuteilen. Diese Leitung erzielt eine Funktion in Kombination mit der Resttintenmengenerfassungs-Ausgangssignalleitung in dem vorangehenden Punkt. Wenn das Fehlen von Tinte erfaßt wird, wird, nachdem dieses Resttintenmengenerfassungsergebnissignal ausgegeben ist, die Resttintenmengenerfassungs-Ausgangssignalleitung gemäß dem vorstehenden Punkt aktiviert. Daher nimmt die Telefaxeinheit 1 auf dieses Resttintenmengenerfassungsergebnissi gnal Bezug, nachdem es die Resttintenmengenerfassungs-Ausgangssignalleitung gemäß dem vorstehenden Punkt überprüft hat, wodurch somit das Vorhandensein/Fehlen von Tinte erfaßt wird. Der Resttintenmengenerfassungsprozeß wird noch beschrieben werden.
  • (11) Farbaufzeichnungspapier-Signalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um der Telefaxeinheit 1 mitzuteilen, daß das Aufzeichnungspapierblatt Farbpapier ist. Diese Leitung erzielt eine Funktion in Kombination mit der Resttintenmengenerfassungs-Ausgangssignalleitung gemäß dem zweiten vorangehenden Punkt. Wenn erfaßt wird, daß das Aufzeichnungspapierblatt Farbpapier ist, wird die Resttintenmengenerfassungs-Ausgangssignalleitung gemäß dem zweiten vorangehenden Punkt aktiviert, nachdem dieses Farbaufzeichnungspapiersignal ausgegeben ist. Daher nimmt die Telefaxeinheit 1 auf dieses Resttintenmengenerfassungsergebnissignal Bezug, nachdem es die Resttintenmengenerfassungs-Ausgangssignalleitung gemäß dem vorstehenden Punkt überprüft hat, wodurch somit ermittelt wird, ob das Aufzeichnungspapierblatt ein Farbpapier ist oder nicht. Der Resttintenmengenerfassungsprozeß wird noch beschrieben werden.
  • (12) Patrone-Vorhanden/Fehlend-Signalleitung
  • Diese Signalleitung verwendet, um der Telefaxeinheit 1 das Vorhandensein/Fehlen einer Tintenpatrone mitzuteilen. Wenn die Druckereinheit 2 bei Zeitgeberunterbrechungen in 100 ms- Intervallen 16 mal aufeinanderfolgend einen Patrone vorhanden- oder Patrone fehlend-Zustand erfaßt, ändert sie die Patrone-Vorhanden/Fehlend-Signalleitung. Bei Erfassung des Fehlens der Patrone auf der Grundlage dieser Patrone vorhanden/fehlend-Signalleitung zeigt die Telefaxeinheit 1 z. B. auf einer LCD-Anzeige eine Nachricht an, um einen Benutzer dazu zu drängen, eine Patrone einzusetzen, und hemmt einen Druckvorgang in der Telefaxbetriebsart.
  • (13) Normale/Falsche-Patrone-Signalleitung
  • Diese Leitung wird verwendet, um die Telefaxeinheit 1 zu informieren, falls die Patrone normal ist. Wenn die Druckereinheit 2 bei Zeitgeberunterbrechungen in 100 ms-Intervallen 16 mal aufeinanderfolgend den Einsetzzustand einer falschen oder normalen Patrone erfaßt, ändert sie die Normale/Falsche-Patrone-Signalleitung. Bei Erfassung des Eingesetztseins einer falschen Patrone auf der Grundlage der Normale/Falsche-Patrone-Signalleitung zeigt die Telefaxeinheit 1 eine Nachricht auf z. B. einer LCD-Anzeige an, um einen Benutzer dazu zu drängen, eine normale Patrone einzusetzen.
  • (14) Software-Einschalt-Signalleitung
  • Diese Leitung zeigt den Einschaltzustand durch Software an. In der Telefaxbetriebsart zeigt diese Signalleitung einen EIN-Zustand während eines Druckbetriebsablaufs und eines Wiederherstellbetriebsablaufs an. Andererseits zeigt diese Signalleitung in der Druckerbetriebsart unabhängig von einem Aufzeichnungsbetriebsablauf oder einem Bereitschaftszustand immer einen EIN-Zustand an.
  • (15) Online-Signalleitung
  • Diese Leitung zeigt den online- oder offline-Zustand der Druckereinheit 2 in der Telefaxbetriebsart an. In dem offline-Zustand werden die Centronics-I/F verwendende Befehle nicht angenommen.
  • (16) Fehlersignalleitung
  • Diese Leitung zeigt den Fehlerzustand der Druckereinheit 2 an.
  • Nachstehend wird das Befehlssystem im einzelnen beschrieben.
  • Das die Centronics-I/F 302 verwendende Befehlssystem beinhaltet ein allgemeines Befehlssystem und ein Telefaxbefehlssystem.
  • Das allgemeine Befehlssystem ist ein allgemein zu verwendendes System und kann in sowohl der Telefaxbetriebsart als auch in der Druckerbetriebsart verwendet werden. Das in der Druckerbetriebsart festgelegte Befehlssystem kann durch einen Benutzerregistrierungsbetriebsablauf geändert werden.
  • Das Telefaxbefehlssystem ist ein spezielles Befehlssystem, das für Funktionen erstellt ist, welche nicht durch das allgemeine Befehlssystem allein dargestellt werden können. Da dieses Befehlssystem spezielle Funktionen realisiert, wird es nur in der Telefaxbetriebsart unterstützt. Wenn Befehle in dem Telefaxbefehlssystem empfangen werden, während sich die Druckereinheit in der Druckerbetriebsart befindet, werden solche Befehle ignoriert.
  • Das Telefaxbefehlssystem beinhaltet die folgenden Befehle.
  • (1) Druckereinstellbefehl
  • Dieser Befehl ist der Anfangseinstellung der Druckereinheit 2 zugeordnet. Dieser Befehl wird verwendet, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird, wenn die Druckereinstellregistrierung zu ändern ist, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt zugeführt wird oder in der Telefaxbetriebsart ausgeworfen wird, und wenn die Telefaxbetriebsart abnormal beendet wird.
  • (2) Bidirektionaler Druckkorrekturbefehl
  • Dieser Befehl wird zum Korrigieren eines Druckversatzes zwischen Vorwärts- und Rückwärtspfaden bei Ausführung eines bidirektionalen Druckvorgangs verwendet. Dieser Befehl wird verwendet, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird, und wenn ein Aufzeichnungspapierblatt in der Telefaxbetriebsart zugeführt wird. Da die Druckereinheit 2 ein Pendeldrucksystem zum Aufzeichnen eines Bilds unter Bewegen des Kopfs mit einer Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen in der Hauptabtastrichtung über den Wagen verwendet, wird ein Wert zum Korrigieren eines Druckversatzes zwischen Abtastungen in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung an die Druckereinheit 2 als ein Wert für jede Druckbetriebsart oder jede Vorrichtung übertragen. Die Druckereinheit 2 führt die bidirektionale Druckkorrektur in dem Software-Einschaltprozeß und unmittelbar vor dem Beginn eines Druckvorgangs durch.
  • (3) Bidirektionaler Druckbefehl
  • Dieser Befehl ist einer bidirektionalen oder unidirektionalen Druckbetriebsart zugeordnet. Dieser Befehl wird verwendet, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt in der Telefaxbetriebsart zugeführt wird. Dieser Befehl überträgt eine in dem Benutzerregistrierungsvorgang ausgewählte bidirektionale oder unidirektionale Druckbetriebsart (welche Betriebsart in Entsprechung zu einem Bilddruckvorgang und einem Zeichenkodedruckvorgang in der Telefaxbetriebsart separat eingestellt wird) an die Druckereinheit. In der Druckerbetriebsart stimmt der Betriebsablauf nicht mit den Inhalten der Benutzerregistrierung überein.
  • (4) Fußzeilendruckbefehl
  • Dieser Befehl beinhaltet Daten, die anzeigen, ob eine Empfangsinformationsfußzeile gedruckt wird oder nicht, Daten, die anzeigen, ob die Resttintenmenge erfaßt ist oder nicht, die Anzahl von Abtastungen entsprechend dem Beginn der Aufzeichnungspapiervorderranderfassung, und Fußzeilenzeichenkodes. Dieser Befehl wird verwendet, wenn Aufzeichnungspapierblätter in Einheiten von Seiten eines empfangenen Bilds zugeführt werden.
  • Die Empfangsinformationsfußzeile sind Informationszeichen einschließlich eines Empfangsdatums eines Bilds durch die eigene Vorrichtung, einer Empfangsnummer, einer empfangenen Bildseitenzahl und dergleichen. Wenn in den Benutzerregistrierungsinhalten festgelegt ist, daß Empfangsinformationsfußzeile zu drucken ist, druckt der Drucker Informationszeichen, welche unter Verwendung von Zeichensatzdaten des Druckers unmittelbar bevor das Aufzeichnungspapierblatt ausgeworfen wird auf den hinteren Randabschnitt eines Aufzeichnungspapierblatts auf ein empfangenes Bild entwickelt werden. Wenn in den Benutzerregistrierungsinhalten festgelegt wird, daß die Resttintenmenge zu erfassen ist, druckt der Drucker in derselben Abtastung wie die Empfangsinformationsfußzeile eine Resttintenmengenerfassungsmarkierung (Fußzeile) und führt den Resttintenmengenerfassungsprozeß durch.
  • (5) Telefaxbildbefehl
  • Dieser Befehl wird zum Übertragen des Umwandlungsverhältnisses der Auflösungsumwandlung in der Unterabtastrichtung zusammen mit Bilddaten für eine Zeile verwendet. Dieser Befehl wird verwendet, wenn ein empfangenes Bild, ein Kopienbild und ein nicht übertragenes Bild gedruckt werden. Die Auflösungsumwandlung in der Hauptabtastrichtung wird durch eine Hardwareschaltung realisiert (8 Pixel-nach-360 dpi-Auflösungskonverter 107), aber die Auflösungsumwandlung in der Unterabtastrichtung wird durch Software realisiert. Ein Softwareprogramm der MPU 101 in der Telefaxeinheit 1 berechnet das Umwandlungsverhältnis und überträgt das berechnete Umwandlungsverhältnis der Auflösungsumwandlung zusammen mit Bilddaten für eine Zeile in diesem Befehl. Andererseits expandiert ein Softwareprogramm der MPU 201 der Druckereinheit 2, welche Bilddaten für eine Zeile und das Umwandlungsverhältnis empfing, die Bilddaten für eine Zeile auf der Grundlage des empfangenen Umwandlungsverhältnisses und druckt die expandierten Daten.
  • (6) Telefax-Rücksetzbefehl
  • Dieser Befehl wird zum Initialisieren verschiedener Flags bzw. Kennzeichenbit der in der Telefaxbetriebsart verwendeten Druckereinheit verwendet. Dieser Befehl wird verwendet, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt in der Telefaxbetriebsart ausgeworfen wird.
  • Die folgenden Betriebsabläufe werden nachstehend im einzelnen beschrieben:
  • Betriebsablauf bei Einschalten
  • Betriebsablauf im Bereitschaftszustand
  • Kopierbetriebsablauf
  • Empfangsbildausgabebetriebsablauf
  • Ausgabeberichtbetriebsablauf
  • Betriebsablauf in der Druckerbetriebsart
  • [Betriebsablauf bei Einschalten]
  • Der Betriebsablauf bei Einschalten wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7, 8 und 9 beschrieben.
  • Wenn die Leistungsversorgung der Telefaxvorrichtung eingeschaltet wird, initialisiert die Telefaxeinheit 1 periphere Einrichtungen (die Kommunikationseinheit, den Leser, den RL- RAW-Konverter und dergleichen) (7-1) und setzt danach die Druckereinheit 2 über die Rücksetzsignalleitung zu der Druckereinheit 2 zurück (7-2). Nach Verstreichen einer Wartezeit von 100 ms (7-3) führt die MPU 101 einen Software-Einschältprozeß der Druckereinheit über die Software-Netzschalter- Signalleitung der Signalleitung 301 aus (7-4) und prüft auf Fehler (7-5). In diesem Fall wartet die MPU 101 100 ms, um auf das Ende der Initialisierung zu warten, welche durch die Druckereinheit 2 gleichzeitig mit dem Einschaltvorgang ausgeführt wird. Falls ein Fehler erfaßt wird, wird eine Fehlernachricht angezeigt (7-6) und danach ein Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (7-8). Falls kein Fehler erfaßt wird, wird ein Druckereinstellbetriebsablauf ausgeführt (7-7), um die endgültige Initialisierung der Druckereinheit zu vervollständigen. Danach wird der Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (7-8) und die Druckereinheit in einen Bereitschaftszustand versetzt. Danach wird erforderlichenfalls ein Speicherlöschbericht ausgegeben (7-9) und die Telefaxeinheit in einen Bereitschaftszustand versetzt.
  • Andererseits führt, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird, die Druckereinheit 2 in Antwort auf das in Schritt (7-2) in Fig. 7 ausgegebene Rücksetzsignal einen in Fig. 8 gezeigten Einschaltinitialisierungsprozeß durch Hardware aus. Um einen Überlauf der MPU 201 zu verhindern, wird ein Watchdog-Zeitgeber initialisiert (8-1), und um einen fehlerhaften Betriebsablauf der MPU 201 zu verhindern, werden die Register initialisiert (8-2). Darüber hinaus werden die peripheren Einrichtungen, wie beispielsweise der Länge/Breite-Konverter 204, die Centronics-I/F 302 und dergleichen, initialisiert (8-3). Um einen fehlerhaften Betriebsablauf der MPU 201 zu verhindern und um Anfangswerte von Parametern festzulegen, wird der Arbeitsbereich des RAMs initialisiert (8-4). Danach wird eine Zeitgeberunterbrechung begonnen (8-5). Dann wird das RAM initialisiert, um in den Puffern verbliebene Daten zu löschen (8-6).
  • Wenn die Software-Leistungsversorgung über die Software-Netzschalter-Signalleitung in der Signalleitung 301 durch die MPU 101 in der Telefaxeinheit 1 eingeschaltet wird, führt die Druckereinheit 2 eine Initialisierung bei Einschalten durch Software aus (Fig. 9).
  • Die Telefaxvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat drei Leistungsversorgungszustände. In dem ersten Zustand wird die Leistungsversorgung durch Hardware ausgeschaltet und der Druckereinheit 2 und der Telefaxeinheit 1 keine elektrische Leistung zugeführt.
  • In dem zweiten Zustand wird die Leistungsversorgung durch Software eingeschaltet und sowohl der Telefaxeinheit 1 als auch der Druckereinheit 2 elektrische Leistung zugeführt. Jedoch befindet sich in diesem Zustand, da die Druckereinheit 2 nur dem Einschaltinitialisierungsprozeß durch Hardware unterworfen wird und Leuchtdioden und dergleichen ausgeschaltet sind, die Druckereinheit 2 scheinbar in demselben Zustand wie einem ausgeschalteten Zustand.
  • In dem dritten Zustand wird die Leistungsversorgung durch Hardware eingeschaltet, wird elektrische Leistung sowohl der Telefaxeinheit 1 als auch der Druckereinheit 2 zugeführt, und ist die Druckereinheit 2 aktiv (Aufzeichnen, Druckereinstellung und dergleichen).
  • Diese drei Zustände sind aus den nachstehenden Gründen bereitgestellt.
  • Falls die MPU 201 der Druckereinheit 2 immer in einen Bereitschaftszustand versetzt ist, wenn eine Aufzeichnungsanforderung einer Kopie oder eines empfangenen Bilds von der MPU 101 der Telefaxeinheit 1 und eine Druckanforderung von einer (nicht gezeigten) externen Einrichtung in einer komplizierten Reihenfolge zugeführt wird, kann die MPU 201 der Druckereinheit 2 überlaufen. Um dies zu verhindern, wird jedesmal dann, wenn eine Druckanforderung einer Kopie oder eines empfangenen Bilds ausgegeben wird, die MPU 201 der Druckereinheit 2 initialisiert. Dies ist der erste Grund.
  • Jedesmal, wenn die Druckereinheit 2 initialisiert wird, wird, falls derselbe Initialisierungsbetriebsablauf wie der bei dem Einschalten ausgeführte ausgeführt wird, die für die Initialisierung erforderliche Zeit verlängert, so daß die Leistung des Systems als Ganzes verringert wird. Dies ist der zweite Grund.
  • Der dritte Grund besteht in dem Verhindern verschwenderischen Leistungsverbrauchs in einem Fall, in dem die Leuchtdioden und dergleichen der Druckereinheit 2 auch in einem Nichtbenutzungszustand der Druckereinheit, wie beispielsweise einer Übertragungsbetriebsart oder einer Speicherempfangsbetriebsart, eingeschaltet sind.
  • Der vierte Grund besteht in dem Verhindern, daß ein Benutzer irrtümlich erkennt, daß die Druckereinheit 2 aktiv ist, falls die Leuchtdioden der Druckereinheit 2 eingeschaltet gehalten werden.
  • Der fünfte Grund besteht in dem leichten Beseitigen eines Fehlerzustands durch Initialisieren der Druckereinheit 2, wenn die Druckereinheit 2 mit einem Fehler terminiert wird.
  • Die Initialisierung bei Einschalten durch Software wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Bei der Initialisierung bei Einschalten durch Software werden nur nach dem Einschalten durch Software verwendete Ressourcen initialisiert. Zunächst wird das RAM überprüft (9-1), und werden danach reihum der Arbeitsbereich (9-2), das RAM (9-3), ein von der Centronics-I/F übersandtes Datenanalyseprogramm (9-4) und ein Wagen/Papierzufuhr-Steuerprogramm (9-5) initialisiert. Die MPU 201 der Druckereinheit 2 legt anfänglich die Wagenposition, d. h. die Position des Druckkopfs 205, unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Ausgangspositionssensors (9-6) fest. In diesem Prozeß wird, da die Wagenposition auf der Grundlage der an einen Pulsmotor zum Antreiben des Wagens angelegten Anzahl von Impulsen erkannt wird, die Bezugsposition des Wagens unter Verwendung des Ausgangspositionssensors festgelegt. Danach wird, um eine bidirektionale Korrektur durchzuführen, der Wagen aus der Bezugsposition um ein vorbestimmtes Maß in Vorwärtsrichtung und danach in Rückwärtsrichtung verfahren, wodurch der Zustand des Ausgangspositionssensors abgefragt wird (9-7). D. h., die Anzahl der für die Vorwärtsbewegung erforderlichen Impulsen und die Anzahl der für die Rückwärtsbewegung erforderlichen Impulse werden gezählt und ein Korrekturwert in der bidirektionalen Druckbetriebsart wird auf der Grundlage dieser Zählwerte berechnet. Wenn dieser Korrekturwert einen vorbestimmten Bereich überschritten hat, wird ein Fehler ermittelt und der Aufzeichnungsbetriebsablauf gehemmt.
  • Es wird dann unter Verwendung von z. B. des PE-Sensors 206 geprüft, ob ein Papierblatt in der Einheit zurückbleibt, und falls irgendein zurückbleibendes Papierblatt erfaßt wird, wird dieses ausgeworfen (9-8).
  • Es wird geprüft, ob ein Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf durchgeführt wird (9-9). Der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf ist ein Prozeß, der zum Verhindern des Verstopfens von Düsen ausgeführt wird, wenn der Druckkopf 205 ein nach dem Tintenstrahlprinzip arbeitender Kopf ist. Bei dieser Entscheidung wird geprüft, ob die MPU 101 der Telefaxeinheit 1 den Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf über die Signalleitung 301 hemmt. Falls der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf in Übereinstimmung mit einer (noch zu beschreibenden) Bedingung durchzuführen ist, wird der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf durchgeführt (9-10), wodurch der Initialisierungsprozeß beendet wird. Falls andererseits der Auto-Wiederherstell- Betriebsablauf gehemmt ist, endet der Initialisierungsprozeß direkt.
  • Der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf wird nachstehend beschrieben.
  • Die Auto-Wiederherstell-Sperrsignalleitung in der Signalleitung 301 wird zum Hemmen des Auto-Wiederherstell-Betriebsablaufs der Druckereinheit 2 von der MPU 101 der Telefaxeinheit 1 verwendet. Bei dem Tintenstrahlaufzeichnungssystem tritt aufgrund beispielsweise Verstopfens von Drucktintenausstoßdüsen häufig ein Drucktinten-Nichtausstoßzustand auf, obwohl die Drucktinte in der Patrone vorhanden ist. Ein Betriebsablauf zum Verhindern des Drucktinten-Nichtausstoßzustands ist der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf, der folgendermaßen durchgeführt wird. D. h., nachdem die Ausstoßöffnungen des Druckkopfes wiederhergestellt sind, wird die Saugpumpe angesteuert, um die Tinte aus den Ausstoßöffnungen auszustoßen, während der Kopf von dem Abdeckelement in der Einheit 314 verschlossen ist. Andererseits kann, wenn der Kopf bereits den Nichtausstoßzustand erlitten hat, der vorstehend erwähnte Betriebsablauf durch (nicht gezeigte) Betriebstasten durchgeführt werden, um einen manuellen Wiederherstellbetriebsablauf durchzuführen.
  • Der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf wird unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
  • · Einschalten durch Software · Verstreichen von 72 Stunden seit dem vorhergehenden Wiederherstellvorgang · Austausch der Patrone.
  • Der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf wird in der Praxis zu den folgenden Zeitpunkten durchgeführt:
  • · Bei Einschalten durch Software · Unmittelbar vor der Papierzufuhr · Unmittelbar nach dem Papierauswurf.
  • Die für den Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf erforderliche Zeit beträgt etwa 15 s in dem Fall des Einschaltens durch Software oder des Verstreichens von 72 Stunden, und beträgt 30 s in dem Fall des Austauschs einer Patrone. Daher kann, wenn die Telefaxeinheit 1 ermittelt, daß der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf nicht erforderlich ist, eine Zeitverschwendung durch Hemmen des Auto-Wiederherstell-Betriebsablaufs unter Verwendung der Auto-Wiederherstell-Sperrsignalleitung verhindert werden.
  • Durch Nutzen des Umstands, daß sich das Ausgangssignal eines Originalsensors auf einen Zustand ändert, der das Vorhandensein eines Originalblatts anzeigt, wenn das Gehäuse in einen aufgestellten Zustand verbracht wird, wird der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf in dieser Situation gehemmt. Somit kann eine Tintenleckage bei Ausführung des Auto-Wiederherstell-Betriebsablaufs in dem aufgestellten Zustand des Gehäuses verhindert werden.
  • Dieser Zustand wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 erklärt.
  • Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem das Gehäuse normal steht, Fig. 4 zeigt einen Zustand, in dem ein Originalblatt vorhanden ist, und Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem das Gehäuse in einen aufgestellten Zustand verbracht ist. Bezugnehmend auf Fig. 3 schließt der Aktuator 301 den Originalblattsensor. Andererseits wird aufgrund des Vorhandenseins eines Originalblatts in Fig. 4 und aufgrund des Gewichts des Aktuators in Fig. 5 der Originalblattsensor 110 nicht geschlossen. Daher wird, wenn das Gehäuse in den aufgestellten Zustand verbracht ist, der Originalerfassungssensor 110 in denselben Zustand wie den Zustand, wenn ein Original vorhanden ist, versetzt. In diesem Ausführungsbeispiel wird durch Nutzen dieses Ausgangssignals der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf gehemmt.
  • Bedingungen zum Ermitteln, daß "der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf" nicht erforderlich ist, sind wie folgt.
  • (1) Montageprozeß in der Fabrik
  • Während der Montage kann Zeitverschwendung durch den Auto- Wiederherstell-Betriebsablauf verhindert werden, wodurch die Montageeffizienz verbessert wird. Darüber hinaus kann Auslaufen von Tinte bei der Montage in einem hochgestellten Zustand des Gehäuses verhindert werden.
  • (2) Probedruck
  • Während des Probedruckbetriebsablaufs kann Zeitverschwendung verhindert werden. Falls ein Drucktinten-Nichtausstoßzustand auftritt, wird ein manueller Wiederherstell-Betriebsablauf durchgeführt.
  • (3) Wenn der Originalsensor 110 bei dem Einschalten einen Original-Vorhanden-Zustand anzeigt
  • Die Leistungsversorgung kann eingeschaltet werden, während das Gehäuse in den hochgestellten Zustand verbracht ist, und in diesem Zustand kann ein durch den Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf verursachtes Auslaufen von Tinte verhindert werden.
  • (4) Druckereinstellprozeß
  • Während des Druckereinstellprozesses wird ein Druckvorgang niemals durchgeführt, so daß daher der Auto-Wiederherstell- Betriebsablauf nicht erforderlich ist. Folglich kann Zeitverschwendung durch den Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf verhindert werden.
  • [Betriebsablauf im Bereitschaftszustand]
  • Die Bereitschaftszustände nach dem Ende der Initialisierung der Telefaxeinheit 1 und der Druckereinheit 2 werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 10A bis 11 beschrieben.
  • Bereitschaftszustand der Telefaxeinheit (Fig. 10A bis 10C)
  • In dem Bereitschaftszustand der MPU 101 der Telefaxeinheit 1 werden das Vorhandensein/Fehlen des Empfangs (10-1-1) und ei ne Tasteneingabe durch einen Benutzer (10-1-3) überwacht. Falls Bilddaten empfangen werden, wird ein empfangenes Bild ausgegeben (10-1-2); falls eine Tasteneingabe erfolgt, wird ein Tasteneingabeprozeß ausgeführt (10-1-4). Bei einer Zeitgeberunterbrechung wird eine Druckereinstellanforderung, die anzeigt, ob die bidirektionale oder die unidirektionale Druckbetriebsart eingestellt ist, ob eine Fußzeilenmarkierung gedruckt wird oder nicht oder dergleichen, überwacht (10-2-1). Wenn der vorangehende Druckbetriebsablauf abnormal beendet wird oder wenn die Druckereinstellinhalte in den Benutzerregistrierungsinhalten geändert werden (10-3-1), wird die Druckereinstellanforderung aktiviert (10-3-2). Falls die Druckereinstellanforderung aktiviert wird (10-2-1), wird ein Druckereinstellprozeß ausgeführt (10-2-3).
  • Bereitschaftszustand der Druckereinheit (Fig. 11)
  • Der Bereitschaftszustand der MPU 201 der Druckereinheit entspricht einem Software-Ausschaltzustand, und es wird überwacht, ob die Software-Netzschalter-Signalleitung in der Signalleitung 301 durch die MPU 101 der Telefaxeinheit 1 auf einen EIN-Zustand geändert wird (10-4-1). Wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Software-Netzschalter-Signalleitung auf einen EIN-Zustand geändert, wenn die Druckereinstellregistrierung geändert wird, oder wenn die Betriebsart auf die Druckerbetriebsart übergeht. Wenn die Software-Netzschalter- Signalleitung auf einen EIN-Zustand geändert wird, wird ein Software-Einschaltprozeß ausgeführt (10-4-2), und ist die MPU 201 bereit, Befehle zu empfangen (10-4-3).
  • Die Initialisierung bei Ausführung des Software-Einschaltprozesses wurde vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben.
  • [Kopierbetriebsablauf]
  • Nachstehend wird der Kopierbetriebsablauf beschrieben.
  • Wenn der Kopierbetriebsablauf durch eine (nicht gezeigte) Taste angewiesen wird, werden verschiedene Prozesse in Abhän gigkeit von der Anzahl von Sätzen von Kopien ausgeführt. Im einzelnen wird, wenn die Anzahl von Sätzen von Kopien 1 ist, ein Einzelkopierbetriebsablauf durchgeführt; wenn sie 2 oder höher ist, wird ein Mehrfachkopierbetriebsablauf durchgeführt.
  • Der Einzelkopierbetriebsablauf wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 12A und 12B beschrieben.
  • In dieser Betriebsart wird der Einzelkopierbetriebsablauf durch Konvertieren der Auflösung von Rohbilddaten auf einem durch den Originalleser 102 gelesenen Originalblatt unter Verwendung des Auflösungskonverters 107 und sodann Übertragen der konvertierten Daten an die Druckereinheit 2 realisiert.
  • Wenn der Kopierbetriebsablauf durchgeführt wird, wird geprüft, ob der Drucker bereit ist (11-1-1). In dem Drucker- Bereit-Zustand sind Aufzeichnungspapierblätter vorhanden, ist die Tintenpatrone vorhanden, ist die Aufzeichnungsabdeckung geschlossen, wird kein Aufzeichnungssystemfehler erfaßt, und ist die Leistungsversorgung der Druckereinheit AUS. Falls der Drucker nicht bereit ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt (11-1-2) und endet der Kopierbetriebsablauf. Falls der Drucker bereit ist, werden Lese- und Aufzeichnungs-Semaphore erhalten (11-1-3). Der Aufzeichnungs-Semaphor kann nicht erhalten werden, wenn eine andere Aufgabe (Empfang, Aufzeichnung, Übertragung) aktiv ist. Falls zumindest einer der beiden Semaphore nicht erhalten werden kann, werden die Semaphore freigegeben und eine Fehlernachricht angezeigt (11-1-4), den Kopierbetriebsablauf beendend. Falls beide Semaphore erhalten werden können, wird ein Software-Einschaltprozeß äusgeführt (11-1-5). Falls während des Software-Einschaltprozesses ein Fehler aufgetreten ist (11-1-6), werden ein zwangsweiser Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (11-1-7), eine Fehlernachricht angezeigt (11-1-4), und die Semaphore freigegeben. Danach endet der Kopierbetriebsablauf. Falls kein Fehler erfaßt wird, wird ein Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß ausgeführt. Falls ein Fehler während des Aufzeichnungspapierzufuhrprozesses aufgetreten ist, werden der zwangsweise Soft ware-Ausschaltprozeß (11-1-10) ausgeführt), eine Druckereinstellanforderung aktiviert (11-1-11), eine Fehlermeldung angezeigt (11-1-4), und die Semaphore freigegeben (11 1 19). Danach endet der Kopierbetriebsablauf.
  • Falls kein Fehler in dem Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß erfaßt wird, werden Lese- und Aufzeichnungsbetriebsabläufe begonnen. Diese Prozesse werden parallel ausgeführt.
  • In dem Originallesebetriebsablauf (11-1-12)wird in einer 10 ms-Zeitgeberunterbrechung (11-1-13) nach einem freien Lesezeilenpuffer der Zeilenpuffer für vier Zeilen in dem RAM 103 gesucht. Falls kein freier Lesezeilenpuffer gefunden wird, endet der Zeitgeberunterbrechungsprozeß. Falls ein freier Lesezeilenpuffer gefunden wird, wird der Lesezeilenpuffer reserviert und ein Signal zum Triggern der Übertragung von Bilddaten aus dem Lesesystem erzeugt.
  • Bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung wird, da der bei der vorangehenden Zeitgeberunterbrechung reservierte Lesezeilenpuffer bereits Bilddaten gespeichert hat, der Lesezeilenpuffer als voller Puffer ermittelt, und erneut nach einem anderen freien Lesezeilenpuffer derjenigen für vier Zeilen gesucht. Dieser Lesebetriebsablauf wird wiederholt, bis der Lesebetriebsablauf endet.
  • Andererseits wird bei dem Aufzeichnungsbetriebsablauf ein voller Lesezeilenpuffer gesucht (11-1-14) und werden aus dem vollen Lesezeilenpuffer ausgelesene Bilddaten einem 8 Pixel- nach-360 dpi-Auflösungsumwandlungsprozeß (weiße Daten am rechten Ende werden ignoriert) durch den Auflösungskonverter 107 (11-1-15) unterworfen und die umgewandelten Daten danach auf einem freien Aufzeichnungszeilenpuffer entwickelt. Danach werden in einem Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung Bilddaten übertragen und der Aufzeichnungszeilenpuffer freigegeben. Bei Wiederholung des vorstehend erwähnten Betriebsablaufs enden die Lese- und Aufzeichnungsbetriebsabläufe. Als Nachprozesse werden ein Aufzeichnungspapierauswurfprozeß (11-1-17) und ein Software-Ausschaltprozeß (11-1-18) ausgeführt und die Lese- und Aufzeichnungs-Semaphore freigegeben (11-1-19). Danach endet der Einzelkopierdruckbetriebsablauf.
  • Nachstehend wird der Mehrfachkopierbetriebsablauf unter Bezugnahme auf Fig. 13, 14 und 15 beschrieben.
  • In dieser Betriebsart wird der Mehrfachkopierbetriebsablauf durch vorübergehendes Speichern von durch Lesen eines Originalbilds erhaltenen Rohbilddaten in dem Bildspeicher (dem Bildspeicherpuffer in dem RAM 103) und Wiederholen, in Einheiten von Sätzen von Kopien, eines Betriebsablaufs zum Reproduzieren der Bilddaten aus dem Bildspeicher, Auflösungsumwandeln der reproduzierten Bilddaten und Übertragen der umgewandelten Daten an die Druckereinheit 2 realisiert.
  • Wenn ein Kopierbetriebsablauf durchgeführt wird, wird überprüft, ob der Drucker bereit ist (11-2-1). Falls der Drucker nicht bereit ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt; danach endet der Kopierbetriebsablauf. Falls der Drucker bereit ist, werden Lese- und Aufzeichnungs-Semaphore erhalten (11-2-2). Falls zumindest einer der beiden Semaphore nicht erhalten werden kann, wird eine Fehlermeldung angezeigt (11-2-7), nachdem die Semaphore freigegeben worden sind, wodurch der Kopierbetriebsablauf beendet wird. Falls beide Semaphore erhalten werden können, werden Lese- und Aufzeichnungs-Aufgaben begonnen (11-2-3). Die nachfolgende Beschreibung erfolgt aufgabenweise.
  • Leseaufgabe (Fig. 14)
  • Ein Originalblatt wird an die Leseposition transportiert (11- 3-1). Danach werden Bilddaten auf dieselbe Art und Weise wie in dem Lesebetriebsablauf in dem Einzelkopierbetriebsablauf in den Lesezeilenpuffer übertragen, die gespeicherten Bilddaten in beispielsweise MMR-Kodes kodiert, und die kodierten Daten in dem Bildspeicher gespeichert (11-3-2). Bei Beendigung des Lesens eines einzelnen Originalblatts wird, nachdem das Originalblatt ausgeworfen ist (11-3-3), geprüft, ob das nächste Originalblatt vorhanden ist (11-3-4). Falls das nächste Originalblatt nicht vorhanden ist, endet die Leseaufgabe; andernfalls kehrt der Ablauf zu Schritt (11-3-1) zurück.
  • Aufzeichnungsaufgabe (Fig. 15)
  • Der Software-Einschaltprozeß der Druckereinheit wird ausgeführt (11-4-1). Falls ein Fehler während des Software-Einschaltprozesses aufgetreten ist (11-4-2), wird der zwangsweise Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (11-4-3) und eine Fehlermeldung angezeigt (11-4-4). Danach beendet die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst. Falls kein Fehler erfaßt wird, wird nach einem aufzuzeichnenden Bildspeicher (Lesebildkopie) gesucht (11-4-9). Falls ein Bildspeicher gefunden wird, wird ein Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß ausgeführt.
  • Falls ein Fehler während des Aufzeichnungspapierzufuhrprozesses aufgetreten ist, werden der zwangsweise Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (11-4-7), eine Druckereinstellanforderung aktiviert (11-4-8) und eine Fehlermeldung angezeigt (11-4-4). Danach beendet die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst.
  • Falls kein Fehler erfaßt wird, werden die aus dem Bildspeicher ausgelesenen Bilddaten einem Dekodierprozeß in Lauflängendaten (11-4-10), einem RL (Lauflänge)-nach-RAW (Roh)-Umwandlungsprozeß und einem 8 Pixel-nach-360 dpi-Auflösungsumwandlungsprozeß (11-4-10) unterworfen und die umgewandelten Daten auf einem freien Aufzeichnungszeilenpuffer entwickelt. Es sei angemerkt, daß weiße Daten an dem rechten Ende ignoriert werden, da Bilddaten von der Centronics-I/F übertragen werden. Die Art der Verwendung der Zeilenpuffer ist dieselbe wie die der Lesezeilenpuffer. Danach werden Bilddaten übertragen und der Aufzeichnungszeilenpuffer in dem Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung freigegeben.
  • Bei Beendigung des Druckbetriebsablaufs des aufzuzeichnenden Bildspeichers (Lesebildkopie) (11-4-11) wird ein Aufzeichnungspapierauswurfprozeß als Nachprozeß ausgeführt (11-4-12), wodurch der Kopierbetriebsablauf eines Satzes von Kopien vervollständigt wird. Falls es verbleibende Sätze von Kopien gibt, wird der vorstehend erwähnte Betriebsablauf von dem Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß an wiederholt (11-4-13). Falls der Kopierbetriebsablauf der vorbestimmten Anzahl von Sätzen von Kopien beendet ist, wird der Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (11-4-14), und beendet danach die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst.
  • Wenn sowohl die Lese- als auch die Aufzeichnungsaufgabe enden, endet der Mehrfachkopierbetriebsablauf.
  • [Empfangsbildausgabebetriebsablauf]
  • Nachstehend wird der Empfangsbildausgabebetriebsablauf unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben.
  • Bei einer Telefaxkommunikationsaufgabe wird, nachdem ein Telefaxruf festgelegt und eine Vorprozedur ausgeführt ist (12-1-1), ein empfangenes Bild in dem Bildspeicher gespeichert. Gleichzeitig wird geprüft, ob der Drucker bereit ist (12-1-2). Falls der Drucker bereit ist, wird ein Aufzeichnungs-Semaphor erhalten (12-1-3). Falls der Semaphor nicht erhalten werden kann, oder falls der Drucker nicht bereit ist, wird ein Ersatzempfangsprozeß ausgeführt (12-1-7). Falls der Semaphor erhalten wird, wird eine Aufzeichnungsaufgabe begonnen (12-1-4), und wird der Ausgabebetriebsablauf des empfangenen Bilds gleichzeitig verarbeitet (das Bildsignal ist in dem Bildspeicher gespeichert) (12-1-5). Bei Beendigung der Telefaxkommunikation beendet die Telefaxkommunikationsaufgabe sich selbst (12-1-6).
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf der Aufzeichnungsaufgabe (12-1-4) unter Bezugnahme auf Fig. 17A und 17B beschrieben.
  • Aufzeichnungsaufgabe (Fig. 17A und 17B).
  • Der Software-Einschaltprozeß der Druckereinheit 2 wird ausgeführt (12-2-1). Falls ein Fehler während des Software-Einschaltprozesses aufgetreten ist (12-2-3), werden ein zwangsweiser Software-Ausschaltprozeß (12-2-4) ausgeführt, eine Fehlermeldung angezeigt (12-2-5), ein Ersatzempfangsprozeß ausgeführt (12-2-6) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigege ben (12-2-21). Danach beendet die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst. Falls kein Fehler erfaßt wird, wird nach einem aufzuzeichnenden Bildspeicher (empfangenes Bild) gesucht. Falls ein Bildspeicher gefunden wird, wird der Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß ausgeführt (12-2-7). Falls ein Fehler während des Aufzeichnungspapierzufuhrprozesses aufgetreten ist (12-2-8), werden ein zwangsweiser Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (12-2-9), eine Druckereinstellanforderung aktiviert (12-2-10), eine Fehlermeldung angezeigt (12-2-5), ein Ersatzempfangsprozeß ausgeführt (12-2-6) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (12-2-21). Danach beendet die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst. Falls kein Fehler erfaßt wird, werden die Bilddaten in dem Bildspeicher einem Dekodierprozeß zum Umwandeln der Bilddaten in Lauflängen (RL)-Daten, einem RL-nach-RAW-Umwandlungsprozeß, und einem 8 Pixel-nach-360 dpi-Auflösungsumwandlungsprozeß (12-2-12) unterworfen und danach die umgewandelten Daten auf einem freien Aufzeichnungszeilenpuffer entwickelt (weiße Daten am rechten Ende werden ignoriert).
  • Das (noch zu beschreibende) Resttintenmengenerfassungsergebnis wird für jeden Einzeilenprozeß überwacht (12-2-13). Falls das Resttintenmengenerfassungsergebnis "NG" anzeigt, werden ein zwangsweiser Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (12-2- 14), eine Druckereinstellanforderung aktiviert (12-2-10), eine Fehlermeldung angezeigt (12-2-5), ein Ersatzempfangsprozeß ausgeführt (12-2-6) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (12-2-21). Danach beendet die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst.
  • Die Art der Verwendung der Zeilenpuffer ist dieselbe wie die der Lesezeilenpuffer. Danach werden in dem Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung Bilddaten übertragen und der Aufzeichnungspuffer freigegeben. Bei Beendigung des Druckbetriebsablaufs des aufzuzeichnenden Bildspeichers (empfangenes Bild) werden, als Nachprozesse, ein Aufzeichnungspapierauswurfprozeß (12-2-16) und ein Resttintenmengenerfassungsprozeß (12-2-1-7) ausgeführt. Falls ein Fehler in dem Resttintenmengenerfassungsprozeß aufgetreten ist (12-2-18), werden ein zwangsweiser Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (12-2-14), eine Druckereinstellanforderung aktiviert (12-2-10), eine Fehlermeldung angezeigt (12-2-5), ein Ersatzempfangsprozeß ausgeführt (12-2-6) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (12-2-21). Danach beendet die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst. Falls eine verbleibende Seite vorhanden ist (12-2-19), wird der vorstehend erwähnte Betriebsablauf von dem Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß an wiederholt. Bei Beendigung des Druckbetriebsablaufs des empfangenen Bilds wird ein Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (12-2-21) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben. Danach beendet die Aufzeichnungsaufgabe sich selbst.
  • (Berichtausgabebetriebsablauf)
  • Nachstehend wird der Berichtausgabebetriebsablauf beschrieben.
  • Der Berichtausgabebetriebsablauf beinhaltet zwei verschiedene Ausgabebetriebsabläufe, d. h. einen normalen Berichtausgabebetriebsablauf zum Drucken eines Berichts unter Verwendung nur von Zeichensatzdaten der Druckereinheit 2 und einen Berichtausgabebetriebsablauf für nicht übertragene Bilder zum Drucken sowohl der Zeichensatzdaten der Druckereinheit 2 als auch von Bilddaten in dem Bildspeicher.
  • Der normale Berichtausgabebetriebsablauf wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 18 beschrieben.
  • Es wird geprüft, ob der Drucker bereit ist (13-1-1). Falls der Drucker nicht bereit ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt (13-1-2), und endet danach der Berichtausgabebetriebsablauf. Falls der Drucker bereit ist, wird ein Aufzeichnungs- Semaphor erhalten (13-1-3). Falls der Aufzeichnungs-Semaphor nicht erhalten werden kann, wird eine Fehlermeldung angezeigt (13-1-4) und danach der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (14-1-5), wodurch der Berichtausgabebetriebsablauf beendet wird. Falls der Aufzeichnungs-Semaphor erhalten werden kann, wird ein Software-Einschaltprozeß der Druckereinheit ausgeführt (13-1-18). Falls ein Fehler während des Software-Ein schaltprozesses aufgetreten ist (13-1-7), werden ein zwangsweiser Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (13-1-8), eine Fehlermeldung angezeigt (13-1-9) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (13-1-5). Danach endet der Berichtausgabebetriebsablauf. Falls kein Fehler erfaßt wird, wird ein Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß ausgeführt (13-1-10). Falls ein Fehler während des Aufzeichnungspapierzufuhrprozesses aufgetreten ist (13-1-11), werden der zwangsweise Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (13-1-12), eine Druckereinstellanforderung aktiviert (13-1-13), eine Fehlermeldung angezeigt (13-1-9) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (13-1-5). Danach endet der Berichtausgabebetriebsablauf.
  • Falls kein Fehler erfaßt wird, werden normale Berichtdruckinformationen (Kopfteil, Berichttitel und Inhalte) als Zeichenkodeketten erzeugt (13-1-14) und die Zeichenkodeketten über die Centronics-I/F 302 an die Druckereinheit 2 übertragen (13-1-15). Die Druckereinheit 2, welche die Zeichenkodeketten empfangen hat, speichert nur in dem Empfangspuffer gespeicherte Zeichenkodes in dem Zeichenpuffer, entwickelt Bilder der Zeichenkodes in dem Zeichenpuffer, speichert die entwickelten Bilder in dem Druckerpuffer, und druckt die gespeicherten Bilder unter Verwendung des Druckkopfs 205. In der Telefaxeinheit 1 werden, nachdem alle Zeichenkodeketten übertragen sind, ein Aufzeichnungspapierauswurfprozeß (13-1-17) und ein Software-Ausschaltprozeß (13-1-18) ausgeführt sowie der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (13-1-5), wodurch der normale Berichtausgabebetriebsablauf endet.
  • Der Berichtausgabebetriebsablauf für nicht übertragene Bilder wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 19 beschrieben.
  • Bei dem Berichtausgabebetriebsablauf für nicht übertragene Bilder sind Schritte 13-2-2 bis 13-2-5 in Fig. 19 nach "Zeichenkodeketten an die Druckereinheit übertragen" in Schritt 13-1-14 in den normalen Berichtausgabebetriebsablauf eingefügt. Im einzelnen wird die Druckbetriebsart von der Zeichenkodekettendruckbetriebsart auf die Bilddruckbetriebsart umgeschaltet (13-2-2), und wird nach einem aufzuzeichnen den Bildspeicher (einem nicht übertragenen Bild, welches aufgrund eines Übertragungsfehlers nicht übertragen werden kann) gesucht (13-2-3). Falls ein Bildspeicher gefunden wird, werden Bilddaten in dem Bildspeicher einem Dekodierprozeß, einem RL-nach-RAW-Umwandlungsprozeß und einem 8 Pixel-nach-360 dpi- Auflösungsumwandlungsprozeß (13-2-4) unterworfen und die umgewandelten Daten danach auf einem freien Aufzeichnungszeilenpuffer entwickelt (weiße Daten am rechten Ende werden ignoriert). Die Art der Verwendung der Zeilenpuffer ist dieselbe wie die der Lesezeilenpuffer. Danach werden in der Unterbrechungsverarbeitung der Aufzeichnung Bilddaten übertragen und der Aufzeichnungszeilenpuffer freigegeben.
  • Bei Beendigung des Druckbetriebsablaufs des aufzuzeichnenden Bildspeichers (nicht übertragenes Bild, das aufgrund eines Übertragungsfehlers nicht übertragen werden kann) schreitet der Ablauf zu dem "Aufzeichnungspapierausstoßprozeß" in dem normalen Berichtausgabebetriebsablauf fort (13-2-5).
  • [Betriebsablauf in Druckerbetriebsart]
  • Die Telefaxvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat zwei Betriebsarten, d. h. die Telefaxbetriebsart, in welcher die Druckereinheit 2 als Aufzeichnungssystem der Telefaxeinheit 1 verwendet wird, und die Druckerbetriebsart, in welcher die Druckereinheit als Drucker für eine externe Einrichtung, wie beispielsweise ein Personal Computer, ein Textverarbeitungssystem und dergleichen, verwendet wird.
  • Fig. 20 zeigt die Übergangssequenz von der Telefaxbetriebsart auf die Druckerbetriebsart.
  • Die Telefaxbetriebsart wird durch Drücken einer (nicht gezeigten) Druckertaste auf dem Bedienfeld 112 des Hauptkörpers auf die Druckerbetriebsart übertragen. Bei Drücken der Druckertaste wird der Zustand einer in der Druckertaste eingebauten Drucker-LED von einem AUS-Zustand auf einen intermittierend blinkenden Zustand geändert (14-4) und ein Software-Einschaltprozeß (Druckerbetriebsart) ausgeführt (14-5). Danach wird der Zustand der in der Druckertaste eingebauten Drucker- LED auf einen EIN-Zustand geändert, um die Druckerbetriebsart anzuzeigen (14-6). In diesem Fall beinhalten die Übergangsbedingungen die folgenden Punkte ein:
  • · Drucker bereit (14-1)
  • · Ausschalten durch Software (14-2)
  • · Keine Druckereinstellanforderung (14-3)
  • · Aufzeichnungs-Semaphor erhalten (14-4)
  • Fig. 21 zeigt die Rückkehrsequenz aus der Druckerbetriebsart zu der Telefaxbetriebsart.
  • Die Druckerbetriebsart kehrt bei Drücken der Druckertaste auf dem Hauptkörper zu der Telefaxbetriebsart zurück. Bei Drücken der (nicht gezeigten) Druckertaste wird der Zustand der in der Druckertaste eingebauten Drucker-LED von einem EIN-Zustand auf einen intermittierend blinkenden Zustand geändert (15-1) und der Centronics-Schalter auf eine Telefaxeinheit- Druckereinheit-Seite umgeschaltet (15-2). Dann wird ein zwangsweiser Software-Ausschaltprozeß ausgeführt. Danach wird der Zustand der in der Druckertaste eingebauten Drucker-LED auf einen die Telefaxbetriebsart anzeigenden AUS-Zustand geändert (15-4) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben. In diesem Fall gibt es keine Übergangsbedingungen. Falls jedoch ein verbleibendes Papierblatt vorhanden ist (15-6), wird eine dies anzeigende Meldung angezeigt (15-7).
  • Wenn der Betrieb der Telefaxeinheit in der Druckerbetriebsart erforderlich ist, können, da die Druckereinheit 2 von einem externen Personal Computer in der Druckerbetriebsart verwendet wird, der Kopierbetriebsablauf, der Empfangsbilddruckbetriebsablauf und der Berichtausgabedruckbetriebsablauf nicht durchgeführt werden.
  • In diesem Fall wird, wenn ein Telefaxbild empfangen wird, das empfangene Bild ersatzweise in dem Bildspeicher in der Telefaxeinheit 1 empfangen. Auf diese Art und Weise kann der Telefaxempfangsbetriebsablauf auch in der Druckerbetriebsart durchgeführt werden.
  • Die MPU 101 der Telefaxeinheit 1 hat die folgenden drei in Fig. 22 gezeigten Prozesse als Zeitgeberunterbrechungsprozesse, und diese Prozesse werden reihum in 5 ms-Intervallen ausgeführt.
  • · Unterbrechungsprozeß der Erfassung der Resttintenmenge (16-1-1)
  • · Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung (16-1-2)
  • · Leistungsversorgungshandler der Druckereinheit (16-1-3)
  • Diese Unterbrechungsprozesse werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Darüber hinaus hat die MPU 101 der Telefaxeinheit 1 den folgenden in Fig. 23 gezeigten Prozeß als periodischen Aufgabenprozeß, und dieser Prozeß wird in 200 ms-Intervallen begonnen.
  • · Druckereinstellprozeß (gleich wie in Fig. 10B) (16-2-1)
  • Die Betriebsabläufe auf der Seite der Druckereinheit werden nachstehend beschrieben.
  • Der Software-Einschaltprozeß in der Telefaxbetriebsart wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 24 beschrieben.
  • Der Software-Einschaltprozeß der Druckereinheit 2 wird durch Ausgeben einer Anforderung (pwon_req = JA) von der MPU 101 der Telefaxeinheit 1 an einen (noch zu beschreibenden) Software-Leistungsversorgungshandler realisiert.
  • Im einzelnen werden der Centronics-Ausgabewahlschalter 108 auf die Telefaxeinheit 1-Druckereinheit 2-Seite gelegt (17-1), die Auto-Wiederherstell-Sperrsignalleitung aktiviert (17-3), wenn der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf gehemmt ist (17-2), und pwon_req = JA festgelegt (17-4). Danach wartet der (noch zu beschreibende) Software-Leistungsversorgungshandler, bis die Software-Leistungsversorgung (power_flg) eingeschaltet wird (17-5).
  • Der Software-Einschaltprozeß in der Druckerbetriebsart wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 25 beschrieben.
  • Der Software-Einschaltprozeß der Druckereinheit wird durch Ausgeben einer Anforderung (pwon_req = JA) von der MPU 101 der Telefaxeinheit 1 an den Software-Leistungsversorgungshandler realisiert.
  • Im einzelnen werden der Centronics-Ausgabewahlschalter 108 auf die externe Einrichtung-Druckereinheit 2-Seite gelegt (18-1), die Auto-Wiederherstell-Sperrsignalleitung aktiviert (18-3), wenn der Auto-Wiederherstell-Betriebsablauf gehemmt ist (18-2), und pwon_req = JA festgelegt (18-4). Danach wartet der Software-Leistungsversorgungshandler, bis die Software-Leistungsversorgung (power_flg) eingeschaltet wird (18-5).
  • Der Software-Ausschaltprozeß wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 26 beschrieben.
  • Der Software-Ausschaltprozeß der Druckereinheit 2 wird durch Ausgeben einer Anforderung (pwoff_req = JA) an den Software- Leistungsversorgungshandler realisiert. Im einzelnen wird pwoff_req = JA festgelegt (19-1).
  • Fig. 27 zeigt den zwangsweisen Software-Ausschaltprozeß.
  • Der zwangsweise Software-Ausschaltprozeß der Druckereinheit 2 wird durch Ausgeben einer Anforderung (force_pwoff_req = JA) an den Software-Leistungsversorgungshandler realisiert.
  • Im einzelnen wird, da der zwangsweise Software-Ausschaltprozeß in einem abnormen Beendigungszustand ausgeführt wird, eine Druckereinstellanforderung aktiviert (20-2). Dann wird force_pwoff_req = JA festgelegt (20-3).
  • Der in dem vorstehend beschriebenen Software-EIN/AUS-Schaltprozeß verwendete Software-Leistungsversorgungshandler wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 28 erklärt.
  • Die Software-Leistungsversorgungssteuerung der Druckereinheit 2 wird durch die 5 ms-Zeitgeberunterbrechung der Telefaxeinheit 1 durchgeführt. Bei dieser Steuerung erzeugt die MPU 101 der Telefaxeinheit ein Pseudo-1000 ms-Impulssignal zum Einschalten des Netzschalters der Druckereinheit 2, um die Leistungsversorgung der Druckereinheit 2 einzuschalten.
  • Wenn alle mit dem Software-Einschaltprozeß assoziierten Anforderungen "NEIN" lauten, schreitet die Steuerung zu dem Software-Ausschaltprozeß (Fig. 29 und 30) fort, ohne irgendeinen Prozeß auszuführen, und verläßt die Zeitgeberunterbrechung.
  • Falls die Anforderung pwon_req auf JA festgelegt ist (21-1-1), werden pwon_req = NEIN, power_flg = FEHLER, pwon_push_req = JA und pwon_push_time = 1000 ms festgelegt und danach der Software-Netzschalter eingeschaltet, wodurch die Zeitgeberunterbrechung verlassen wird (21-1-2).
  • Bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung wird, da pwon_push_req = JA festgelegt ist (21-1-3), (pwon_push_time - 5) ms berechnet, um 5 ms von pwon_push time zu subtrahieren. Falls pwon_push time > 0 (21-1-5), verläßt die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung. Andererseits werden, falls pwon_push_time = 0, pwon_push_req = NEIN, pwon_wait_req = JA, und pwon_wait_time = 2000 ms festgelegt und danach der Software-Netzschalter ausgeschaltet, wodurch die Zeitgeberunterbrechung verlassen wird (21-1-5). Auf diese Art und Weise wird ein Impulssignal mit einer Impulsbreite von 1000 ms erzeugt.
  • Bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung wird, da pwon_wait_req = JA festgelegt ist (21-1-7), (pwon_wait_time - 5) ms berechnet, um 5 ms von pwon wait_time zu subtrahieren (21-1-8). Falls pwon_wait_time > 0, verläßt die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung (21-1-9). Falls jedoch pwon_wait_time = 0, werden pwon_wait_req = NEIN und power_flg = EIN festgelegt, und verläßt die Steuerung danach die Zeitgeberunterbrechung (21-1-10).
  • Mit der vorstehend erwähnten Steuerung wird die Software-Leistungsversorgung der Druckereinheit durch das Impulssignal mit der Impulsbreite von 1000 ms eingeschaltet, so daß die Steuerung endet.
  • Fig. 29 zeigt die Software-Leistungsausschaltsequenz.
  • Der in Fig. 29 gezeigte Prozeß wird nach dem in Fig. 28 gezeigten Unterbrechungsprozeß ausgeführt. Falls alle mit dem Software-Ausschaltprozeß assoziierten Anforderungen "NEIN" sind (21-2-1), schreitet die Steuerung zu dem zwangsweisen Software-Ausschaltprozeß (Fig. 30) fort, ohne irgendeinen Prozeß auszuführen, und verläßt die Zeitgeberunterbrechung.
  • Falls pwoff_req = JA festgelegt ist (21-2-1), wird der Leerlaufzustand der Druckereinheit geprüft (21-2-2). Falls die Druckereinheit nicht in dem Leerlaufzustand ist, verläßt die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung; andernfalls werden pwoff_req = NEIN, power_flg = FEHLER und pwoff_push_req = JA festgelegt (21-2-3). Danach wird, falls ein verbleibendes Papierblatt in dem Aufzeichnungssystem vorhanden ist (21-2-4), ein Aufzeichnungspapierstau ermittelt und eine Fehlermeldung angezeigt (21-2-5). Der Software-Netzschalter wird eingeschaltet, und die Steuerung verläßt die Zeitgeberunterbrechung (21-2-5).
  • Bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung verläßt, da pwoff_push_req = JA festgelegt ist (21-2-6), falls die Software-Netzschalter-Signalleitung EIN ist (21-2-7), die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung. Falls jedoch die Software- Netzschalter-Signalleitung AUS ist, werden pwoff-push_req = NEIN, pwoff_wait_req = JA und pwoff_wait_time = 1500 ms festgelegt. Danach wird der Software-Netzschalter ausgeschaltet, und die Steuerung verläßt die Zeitgeberunterbrechung (21-2-7).
  • Bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung wird, da pwoff_wait_req = JA festgelegt ist (21-2-8), (pwoff_wait_time - 5) ms berechnet, um 5 ms von pwoff_wait_time zu subtrahieren (21-2-9). Falls pwoff_wait_time > 0 (21-2-10), verläßt die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung. Falls jedoch pwoff_wait_time = 0 (21-2-10), werden pwoff_wait = NEIN und power_flg = AUS festgelegt, und danach verläßt die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung. Mit dieser Steuerung wird ein Impulssignal mit einer Impulsbreite von 1500 ms erzeugt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Software-Netzschalter der Druckereinheit 2 durch das Impulssignal mit einer Impulsbreite von 1500 ms ausgeschaltet, und endet die Steuerung (21-2-11).
  • Fig. 30 zeigt die zwangsweise Software-Leistungsausschaltsequenz.
  • Der in Fig. 30 gezeigte Prozeß wird nach dem in Fig. 29 gezeigten Software-Ausschaltprozeß ausgeführt.
  • Falls alle mit dem zwangsweisen Software-Ausschaltprozeß assoziierten Anforderungen "NEIN" sind, verläßt die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung, ohne irgendeinen Prozeß auszuführen. Falls force_pwoff_req = JA festgelegt ist (21-3-1), werden force_pwoff_req = NEIN, power_flg = FEHLER und pwoff-push_req = JA festgelegt (21-3-2). Danach wird, falls ein verbleibendes Papierblatt in dem Aufzeichnungssystem vorhanden ist (21-3-3), ein Aufzeichnungspapierstau ermittelt und eine Fehlermeldung angezeigt (21-3-4). Der Software- Netzschalter wird eingeschaltet, und die Steuerung verläßt die Zeitgeberunterbrechung (21-3-5).
  • Bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung verläßt, da pwoff_push_req = JA festgelegt ist (21-2-6), falls die Software-Netzschalter-Signalleitung EIN ist, die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung (21-2-7). Falls jedoch die Software- Netzschalter-Signalleitung NEIN ist, werden pwoff_push_req = NEIN, pwoff_wait = JA und pwoff_wait_time = 1500 ms festgelegt. Danach wird der Software-Netzschalter ausgeschaltet, und die Steuerung verläßt die Zeitgeberunterbrechung (21-2- 7).
  • Bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung wird, da pwoff_wait = JA festgelegt ist (21-2-8), (pwoff_wait_time - 5) ms berechnet (21-2-9). Falls pwoff_wait_time > 0, verläßt die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung (21-2-10). Falls jedoch pwoff_wait_time = 0, werden pwoff_wait = NEIN und power_flg = AUS festgelegt, und verläßt danach die Steuerung die Zeitgeberunterbrechung (21-2-11). Mit dieser Steuerung wird ein Impulssignal mit einer Impulsbreite von 1500 ms erzeugt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Software-Leistungsversorgung der Druckereinheit 2 durch das Impulssignal mit einer Impulsbreite von 1500 ms zwangsweise ausgeschaltet, und endet die Steuerung.
  • Der Betriebsablauf in dem Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß vor einem Bilddruckbetriebsablauf wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 31 beschrieben.
  • Ein Prozeß ab dann, wenn die Telefaxeinheit 1 einen Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl gemäß den Benutzerregistrierungsinhalten erzeugt und sie an die Druckereinheit 2 überträgt, bis dann, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt durch die Aufnahmewalze 313 ausgerichtet wird, ist der Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß.
  • Zunächst wird geprüft, ob der Drucker bereit ist (22-1). Falls der Drucker nicht bereit ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt (22-8) und der Betriebsablauf mit einem Fehler beendet (22-9). Falls jedoch der Drucker bereit ist, wird ein Motor-Semaphor erhalten (22-2). Falls der Motor-Semaphor nicht erhalten werden kann, wird eine Fehlermeldung angezeigt (22-8) und der Betriebsablauf mit einem Fehler beendet (22-9). Falls der Drucker bereit und der Motor-Semaphor erhalten ist, wird ein Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl erzeugt (22-8). Der Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl ist ein Satz der folgenden Befehle:
  • · Zurücksetzen des Druckers
  • · Druckerbetriebsart (normal oder wirtschaftlich)
  • · Druckereinstellung
  • · Bidirektionale Druckkorrektur
  • · Seitenzugriffsmodus
  • · Fußzeilendruck
  • · Bidirektionaler Druck
  • · Rastersprung
  • Diese Befehle sind wie folgt. D. h., der Drucker wird in Antwort auf den Druckerrücksetzbefehl initialisiert. Der Druckbetriebsartbefehl folgt der Druckbetriebsart in der Bilddruckbetriebsart in den Benutzerregistrierungsinhalten. Der Druckereinstellbefehl folgt den Inhalten der Telefaxbetriebsart-Druckereinstellung in den Benutzerregistrierungsinhalten. Der bidirektionale Druckkorrekturbefehl hat einen der Vorrichtung eigenen Wert und wird nicht von einem Benutzer, sondern durch eine Wartungsperson registriert. Der Seitenzugriffsbetriebsartbefehl ist ein Befehl zum Auswählen, ob in einem langen Datendruckvorgang Daten für ein Seite aufgezeichnet und die verbleibenden Daten ignoriert werden, oder der Druckvorgang für die zweite und nachfolgende Seiten fortgesetzt wird, und wird für einen Kopier- oder einen Berichtdruckbetriebsablauf für nicht übertragene Bilder auf EIN festgelegt, für einen Empfangsbild- oder einen normalen Berichtdruckbetriebsablauf jedoch auf AUS festgelegt. Was den Fußzeilendruckbefehl anbelangt, sei auf die Absätze des Befehlssystems verwiesen. Der bidirektionale Druckbefehl folgt einer bidirektionalen Druckbetriebsart in einer Bilddruckbetriebsart in den Benutzerregistrierungsinhalten. Der Rastersprungbefehl ist ein Aufzeichnungspapierzufuhrbeginnbefehl.
  • Bei Beendigung der Erzeugung des Aufzeichnungspapierzufuhrbefehls in der Telefaxeinheit 1 (22-3) werden die Befehle gleichzeitig an die Druckereinheit 2 über die Centronics-I/F 302 übertragen (22-4). Dann wartet die Telefaxeinheit 1 auf eine von der Druckereinheit 2 zugeführte Papiertransportanforderung (22-5). Die Druckereinheit 2, welche den Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl empfing, analysiert und führt die Befehle dann aus. Bei Analyse des letzten Rastersprungbefehls in dem empfangenen Befehl gibt die Druckereinheit 2 eine Papiertransportanforderung an die Telefaxeinheit 1 aus. Bei Empfang der Papiertransportanforderung (22-5) veranlaßt die Telefaxeinheit 1 den Motor 111, mit dem Papiertransportvorgang zu beginnen (22-6), und beendet den Papiertransportvorgang, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt an die Position des PE-Sensors 206 transportiert ist (22-7). Der nachfolgende Positionsausrichtungsvorgang eines Aufzeichnungspapierblatts wird der Druckereinheit 2 anvertraut. Die Druckereinheit 2 richtet die Position des Aufzeichnungspapierblatts in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Ausrichtungsgröße aus.
  • Der Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß vor dem Zeichenkodedruckbetriebsablauf wird nachstehend beschrieben. In diesem Prozeß ist ein Prozeß ab dann, wenn die Telefaxeinheit 1 einen Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl in Übereinstimmung mit den Benutzerregistrierungsinhalten erzeugt und ihn an die Druckereinheit 2 überträgt, bis dann, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt durch die Aufnahmewalze 313 ausgerichtet ist, ist der Aufzeichnungspapierzufuhrprozeß. Der Prozeßablauf ist derselbe wie der des Aufzeichnungspapierzufuhrprozesses vor dem in Fig. 31 gezeigten Bilddruckbetriebsablauf.
  • Im einzelnen wird geprüft, ob der Drucker bereit ist (22-1). Falls der Drucker nicht bereit ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt (22-8) und der Betriebsablauf mit einem Fehler beendet (22-9). Falls jedoch der Drucker bereit ist, wird ein Motor-Semaphor erhalten (22-2). Falls der Drucker bereit und der Motor-Semaphor erhalten ist, wird ein Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl erzeugt (22-3). Der Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl ist ein Satz der folgenden Befehle:
  • · Zurücksetzen des Druckers
  • · Druckereinstellung
  • · Bidirektionale Druckkorrektur
  • · Bidirektionaler Druck
  • · Rastersprung
  • · Zurücksetzen des Druckers
  • · Druckbetriebsart (normal oder wirtschaftlich)
  • Diese Befehle sind wie folgt. D. h., der Drucker wird in Antwort auf den Druckerrücksetzbefehl initialisiert. Der Druckereinstellbefehl folgt den Inhalten der Telefaxbetriebsart- Druckereinstellung in den Benutzerregistrierungsinhalten. Der bidirektionale Druckkorrekturbefehl hat einen der Vorrichtung eigenen Wert und wird nicht von einem Benutzer, sondern von einer Wartungsperson registriert. Der bidirektionale Druckbefehl folgt einer bidirektionalen Druckbetriebsart in einer Zeichendruckbetriebsart in den Benutzerregistrierungsinhalten. Der Rastersprungbefehl ist ein Aufzeichnungspapierzufuhrbeginnbefehl. Der Druckbetriebsartbefehl folgt der Druckbetriebsart in der Zeichendruckbetriebsart in den Benutzerregistrierungsinhalten.
  • Bei Abschluß der Erzeugung des Aufzeichnungspapierzufuhrbefehls in der Telefaxeinheit 1 (22-3) werden die Befehle gleichzeitig an die Druckereinheit 2 über die Centronics-I/F 302 übertragen (22-4). Dann wartet die Telefaxeinheit 1 auf eine von der Druckereinheit 2 zugeführte Papiertransportanforderung (22-5). Die Druckereinheit 2, welche den Aufzeichnungspapierzufuhrbefehl empfing, analysiert und führt die Befehle dann aus. Bei Analyse des letzten Rastersprungbefehls in dem empfangenen Befehl gibt die Druckereinheit 2 eine Papiertransportanforderung an die Telefaxeinheit 1 aus. Bei Empfang der Papiertransportanforderung (22-5) veranlaßt die Telefaxeinheit 1 den Motor 111, mit dem Papiertransportvorgang zu beginnen (22-6) und beendet den Papiertransportvorgang, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt an die Position des PE-Sensors 206 zugeführt ist (22-7). Der nachfolgende Positionsausrichtungsvorgang eines Aufzeichnungspapierblatts wird der Druckereinheit 2 anvertraut. Die Druckereinheit 2 richtet die Position des Aufzeichnungspapierblatts in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Ausrichtungsgröße aus.
  • Der Aufzeichnungspapierauswurfprozeß nach dem Bilddruckbetriebsablauf wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 32 beschrieben.
  • Ein Prozeß ab dann, wenn die Telefaxeinheit 1 einen Aufzeichnungspapierauswurfbefehl in Übereinstimmung mit den Benutzerregistrierungsinhalten erzeugt und ihn an die Druckereinheit 2 überträgt, bis dann, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt ausgeworfen ist, ist der Aufzeichnungspapierauswurfprozeß.
  • Die Steuerung wartet, bis alle Aufzeichnungszeilenpuffer leer werden. Danach wird ein Aufzeichnungspapierauswurfbefehl erzeugt (23-1). Der Aufzeichnungspapierauswurfbefehl ist ein Satz der folgenden Befehle.
  • · Papierauswurf
  • · Druckereinstellung
  • · Zurücksetzen des Druckers
  • Diese Befehle sind wie folgt. Ein Papierauswurfvorgang wird in Antwort den Papierauswurfbefehl begonnen. Der Druckereinstellbefehl folgt den Inhalten der Druckerbetriebsart- Druckereinstellung in den Benutzerregistrierungsinhalten. Der Drucker wird in Antwort auf den Druckerrücksetzbefehl initialisiert.
  • Bei Abschluß der Erzeugung des Aufzeichnungspapierauswurfbefehls in der Telefaxeinheit 1 (23-1) werden die Befehle gleichzeitig an die Druckereinheit 2 über die Centronics-I/F 302 übertragen (23-2). Die Telefaxeinheit 1 wartet dann auf das Ende des Papierauswurfbetriebsablaufs. Die Druckereinheit 2, welche den Aufzeichnungspapierauswurfbefehl empfing, analysiert und führt die Befehle dann aus. Bei Analyse des Papierauswurfbefehls in dem empfangenen Befehl führt die Druckereinheit 2 den Papierauswurfvorgang aus. Bei Abschluß des Papierauswurfvorgangs stellt die Druckereinheit 2 den Drucker in Übereinstimmung mit dem Druckereinstellbefehl ein, um für den Übergang auf die Druckerbetriebsart vorzubereiten. Wenn die Druckereinheit 2 in einen Leerlaufzustand versetzt ist, endet der Aufzeichnungspapierauswurfbetriebsablauf (23-3).
  • Der Aufzeichnungspapierauswurfprozeß nach dem Zeichenkodedruckbetriebsablauf wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 32 beschrieben.
  • Ein Prozeß ab dann, wenn die Telefaxeinheit 1 einen Aufzeichnungspapierauswurfbefehl in Übereinstimmung mit den Benutzerregistrierungsinhalten erzeugt und ihn an die Druckereinheit 2 überträgt, bis dann, wenn ein Aufzeichnungspapierblatt ausgeworfen ist, ist der Aufzeichnungspapierauswurfprozeß.
  • Zunächst wird ein Aufzeichnungspapierauswurfbefehl erzeugt (23-1). Der Aufzeichnungspapierauswurfbefehl ist ein Satz der folgenden Befehle,
  • · Papierauswurf
  • · Druckereinstellung
  • · Zurücksetzen des Druckers
  • Diese Befehle sind wie folgt. Ein Papierauswurfvorgang wird in Antwort den Papierauswurfbefehl begonnen. Der Druckereinstellbefehl folgt den Inhalten der Druckerbetriebsart- Druckereinstellung in den Benutzerregistrierungsinhalten. Der Drucker wird in Antwort auf den Druckerrücksetzbefehl initialisiert.
  • Bei Abschluß der Erzeugung des Aufzeichnungspapierauswurfbefehls in der Telefaxeinheit 1 (23-1) werden die Befehle gleichzeitig an die Druckereinheit 2 über die Centronics-I/F 302 übertragen (23-2). Die Telefaxeinheit 1 wartet dann auf das Ende des Papierauswurfbetriebsablaufs. Die Druckereinheit 2, welche den Aufzeichnungspapierauswurfbefehl empfing, analysiert und führt die Befehle dann aus. Bei Analyse des Papierauswurfbefehls in dem empfangenen Befehl führt die Druckereinheit 2 den Papierauswurfvorgang aus. Bei Abschluß des Papierauswurfvorgangs stellt die Druckereinheit 2 den Drucker in Übereinstimmung mit dem Druckereinstellbefehl ein, um für den Übergang auf die Druckerbetriebsart vorzubereiten. Wenn die Druckereinheit 2 in einen Leerlaufzustand versetzt ist, endet der Aufzeichnungspapierauswurfbetriebsablauf (23-3).
  • Der Druckereinstellprozeß in Schritt 16-2-1 in Fig. 23, welcher in der vorstehenden Beschreibung der Betriebsabläufe häufig erscheint, wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Der Druckereinstellprozeß ist ein Anfangseinstellprozeß zum Einstellen der Druckereinheit 2 dieser Telefaxvorrichtung in einen für die Betriebsart geeigneten Ausgangszustand. Mit diesem Prozeß werden verschiedene Funktionen der Druckereinheit 2, wie beispielsweise die Größe eines Aufzeichnungspapierblatts, die Art eines Zeichens und die Art eines Schrifttyps anfänglich festgelegt. Die verschiedenen, anfänglich festgelegten Funktionen werden durch einen Bediener in Entsprechung zu der Funktion einer externen Einrichtung, z. B. ein Personal Computer, voreingestellt. Darüber hinaus können die verschiedenen Funktionen in Entsprechung zu einer Änderung der Einrichtung und einer Verbesserung in Funktionen modifiziert werden. Daher werden durch diesen Druckereinstellprozeß die verschiedenen Funktionen der Druckereinheit 2 anfänglich für die Betriebsart geeignet festgelegt.
  • In der Telefaxvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels wird ein Druckereinstellbetriebsablauf für die Druckerbetriebsart entsprechend einem Aufstellort (beispielsweise ein Land oder ein Gebiet) in der Telefaxbetriebsart ausgeführt. Andererseits wird in der Druckerbetriebsart ein Druckereinstellbetriebsablauf für die Druckerbetriebsart, welche durch einen Benutzer entsprechend zu den Funktionen angeschlossener externer Einrichtungen ausgewählt wird, ausgeführt.
  • Der Druckereinstellprozeß wird durch Aktivieren der Druckereinstellanforderung dann, wenn der Aufzeichnungsbetriebsablauf abnormal beendet wird, wie in Fig. 17A, 17B und 27 gezeigt, oder dann, wenn die mit der Druckereinheit 2 assoziierten Benutzerregistrierungsinhalte geändert werden, wie in Fig. 10A bis 10C gezeigt, ausgeführt. Die Gründe für die Notwendigkeit des Druckereinstellprozesses sind wie folgt. In der Telefaxvorrichtung mit der Druckerbetriebsartfunktion muß die Druckereinheit 2 unabhängig von den Einstellzeitpunkten mit der Druckerbetriebsart zurechtkommen. Aus diesem Grund müssen die internen Druckereinstellinhalte in der Druckereinheit 2 immer diejenigen für die Druckerbetriebsart sein.
  • Folglich werden dann, wenn der Aufzeichnungsbetriebsablauf normal endet, die Druckereinstellinhalte für die Telefaxbetriebsart unmittelbar vor dem Ende des Aufzeichnungsbetriebsablaufs auf diejenigen für die Druckerbetriebsart geändert. Daher braucht dann, wenn der Aufzeichnungsbetriebsablauf normal endet, der Druckereinstellprozeß nicht ausgeführt zu werden. Wenn jedoch der Aufzeichnungsbetriebsablauf abnormal beendet wird, oder wenn die Druckereinstellinhalte durch den Benutzerregistrierungsbetriebsablauf geändert werden, sind die internen Druckereinstellinhalte in der Druckereinheit keine korrekten Inhalte für die Druckerbetriebsart und erfordern folglich den Druckereinstellprozeß.
  • Fig. 33 zeigt der Druckereinstellprozeß.
  • Die Druckereinstellanforderung wird immer in 200 ms-Intervallen überwacht (24-1). Wenn die Druckereinstellanforderung aktiviert wird, wird geprüft, ob der Drucker bereit ist (24- 2) und ob ein verbleibendes Papierblatt nicht vorhanden ist (24-3). Falls JA in beiden Schritten 24-2 und 24-3 wird ein Aufzeichnungs-Semaphor erhalten (24-4). Falls der Aufzeichnungs-Semaphor erhalten werden kann wird, da der Wiederherstellbetriebsablauf zu dieser Zeit nicht erforderlich ist, die Auto-Wiederherstell-Sperrsignalleitung = JA festgelegt (24-5) und danach der Software-Einschaltprozeß ausgeführt (24-6). Danach werden die Einstellinhalte unter Verwendung des Druckereinstellbefehls an die Druckereinheit 2 übertragen (24-7). Nachfolgend wird der Software-Ausschaltprozeß ausgeführt (24-8), die Druckereinstellanforderung deaktiviert (24-9) und der Aufzeichnungs-Semaphor freigegeben (24-10), wodurch der Druckereinstellprozeß beendet wird.
  • Der Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung in Fig. 22 wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 34 beschrieben.
  • In der Telefaxbetriebsart führt die Telefaxeinheit 1 den Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung aus zum Übertragen von Daten in dem Aufzeichnungszeilenpuffer an die Druckereinheit 2 in den 5 ms-Zeitgeberunterbrechungen.
  • Falls die Centronics-I/F 302 frei ist (25-1), wird der übertragene Aufzeichnungszeilenpuffer freigegeben und der nächste volle Aufzeichnungszeilenpuffer beschafft (25-2). Wenn der Lesebetriebsablauf oder der Empfangsbildaufzeichnungsprozeß verzögert wird und der nächste volle Aufzeichnungszeilenpuffer nicht beschafft werden kann (25-3), endet der Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung. Falls jedoch der nächste Aufzeichnungszeilenpuffer beschafft wird (25-3) werden Steuerbefehle vor und nach dem nächsten Aufzeichnungszeilenpuffer, welcher nur Druckdaten speichert, hinzugefügt (25-4), um Daten in dem Telefaxbildbefehlssystem zu erhalten. Es wird begonnen, die Telefaxbildbefehlsdaten an die Druckereinheit 2 über die Centronics-I/F 302 zu übertragen (Beginn DMA) (25-5), wodurch der Unterbrechungsprozeß der Aufzeichnung beendet wird. Die Druckereinheit 2 empfängt die Telefaxbildbefehlsdaten, entwickelt nur Bilddaten auf dem Rasterpuffer und dem Druckerpuffer, und druckt die entwickelten Daten.
  • Der in Fig. 22 gezeigte Unterbrechungsprozeß der Erfassung einer Resttintenmenge wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Der Resttintenmengenerfassungsprozeß beinhaltet zwei Erfassungsschritte, d. h. eine Tintenerfassung und eine Farbaufzeichnungspapiererfassung. Nur wenn "OK" in beiden der zwei Schritte ermittelt wird, wird ermittelt, daß das Resttintenmengenerfassungsergebnis "OK" ist.
  • Die Tintenerfassung verwendet die Resttintenmengenerfassungsergebnis-Signalleitung, und die Farbaufzeichnungspapiererfassung verwendet die Farbaufzeichnungspapier-Signalleitung. Beide Signalleitungen geben nur dann wirksame Ergebnisse zurück, wenn die Resttintenmengenerfassungs-Augangssignalleitung in einem "Ausgabe"-Zustand ist.
  • Der Resttintenmengenerfassungsprozeß beinhaltet zwei verschiedene Prozeßverfahren. Ein Verfahren ist ein geteilter Zwischenseitenprozeß, der ausgeführt wird, wenn die Länge empfangener Druckdaten größer als die eines Aufzeichnungspapierblatts ist, und ein geteilter Druckbetriebsablauf durchgeführt wird, wie in Fig. 35A gezeigt. Das andere Verfahren ist ein Prozeß dann, wenn eine geteilte letzte Seite in dem geteilten Druckbetriebsablauf zu drucken ist oder wenn die Länge empfangener Druckdaten kürzer ist als die eines Aufzeichnungspapierblatts, wie in Fig. 35B gezeigt. Ein Hauptunterschied zwischen diesen zwei Prozessen ist wie folgt. D. h., in dem geteilten Zwischenseitenprozeß wird der Prozeß beendet, wenn der Tintenstatus (welcher in dem Unterbrechungsprozeß der Erfassung einer Resttintenmenge festgelegt wird) und der Farbpapierstatus "OK" sind. Demgegenüber werden in dem Prozeß der geteilten letzten Seite der Tintenstatus und der Farbstatus überwacht, bis die Leerlaufsignalleitung der Druckereinheit 2 einen "Leerlauf"-Zustand zeigt.
  • In diesem Zusammenhang wird bei der Tintenerfassung ermittelt, ob Tinte ausgestoßen wird. Im einzelnen wird die auf dem hinteren Randabschnitt eines Aufzeichnungspapierblatts aufgezeichnete Resttintenmengenerfassungsmarkierung (Fußzeilenmarkierung) erfaßt (Schwarz wird durch den Fotosensor erfaßt).
  • Andererseits wird bei der Farbaufzeichnungspapiererfassung Farbaufzeichnungspapier erfaßt (Weiß wird durch den Fotosensor erfaßt), um zu ermitteln, ob Schwarz der Resttintenmengenerfassungsmarkierung wirksam ist.
  • Der mit dem Resttintenmengenerfassungsprozeß assoziierte Betriebsablauf der Telefaxeinheit 1 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 36 beschrieben.
  • Die Telefaxeinheit 1 überwacht die Resttintenmengenerfassungsausgabe (27-2) in 5 ms-Zeitgeberunterbrechungen (27-1). Falls der Zustand der Resttintenmengenerfassungsausgabe auf "Vorhanden" geändert wird, wird geprüft, ob irgendein verbleibendes Aufzeichnungspapierblatt vorhanden ist (27-3). Falls ein verbleibendes Aufzeichnungspapierblatt vorhanden ist, wird ein Aufzeichnungspapierstau ermittelt (27-4). Falls kein verbleibendes Aufzeichnungspapierblatt vorhanden ist, wird das Resttintenmengenerfassungsergebnis überprüft (27-5). Falls das Resttintenmengenerfassungsergebnis "NG" anzeigt, wird der Resttintenmengenerfassungsstatus auf "NG" festgelegt. Andererseits wird, falls das Resttintenmengenerfassungsergebnis "OK" zeigt, Farbaufzeichnungspapier erfaßt. Falls das Erfassungsergebnis des Farbaufzeichnungspapiers "NG" anzeigt (das Aufzeichnungspapierblatt ist Farbpapier), wird der Farbaufzeichnungspapierstatus auf "NG" festgelegt (27-6). Andererseits wird, falls das Erfassungsergebnis des Farbaufzeichnungspapiers "OK" anzeigt (das Aufzeichnungspapierblatt ist weißes Papier) (27-7), ermittelt, daß der Druckbetriebsablauf auf der interessierenden Seite normal geendet hat, und der Zeitgeberunterbrechungsprozeß normal beendet.
  • Die Betriebsablauf der mit der Resttintenmengenerfassung assoziierten Druckereinheit 2 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 37 beschrieben.
  • In dem Papiertransportprozeß in der Empfangsbilddruckbetriebsart wird ein Fußzeilendruckbefehl von der Telefaxeinheit 1 empfangen (28-1-1). Fußzeilenzeichenkodes in dem Fußzeilendruckbefehl werden in dem Fußzeilenpuffer gespeichert. Nachdem der Fußzeilendruckbefehl verarbeitet ist, wird ein Empfangsbilddruckbetriebsablauf in Übereinstimmung mit einem von der Telefaxeinheit 1 empfangenen Telefaxbildbefehl ausgeführt. Nachdem der Druckbetriebsablauf durch N (eine in dem Fußzeilendruckbefehl enthaltene Variable N) oder mehr Abtastungen durchgeführt ist (28-1-2), wird die Erfassung des hinteren Rands eines Aufzeichnungspapierblatts begonnen (28- 1-3). Wenn der hintere Rand des Aufzeichnungspapierblatts durch den PE-Sensor 206 erfaßt ist, wird ein in Fig. 38A und 38B gezeigter Resttintenmengenerfassungsprozeß ausgeführt.
  • In dem Resttintenmengenerfassungsprozeß wird geprüft, ob der Druckbetriebsablauf der aktuellen Seite normal in einem Tinte-Vorhanden-Zustand durchgeführt wird, und wird der folgende Prozeß durchgeführt. Das Aufzeichnungspapierblatt wird an ei ner Position transportiert, an der die Fußzeilenzeichenkodes zu drucken sind. Die in dem Fußzeilenpuffer gespeicherten Fußzeilenzeichenkodes werden gedruckt. Falls die gedruckte Resttintenmengenerfassungsmarkierung durch den Fußzeilensensor 207 nicht erfaßt wird, wird das Resttintenmengenerfassungsergebnis = NG an die Telefaxeinheit 1 zurückgegeben. Andererseits wird, falls die Resttintenmengenerfassungsmarkierung durch den Fußzeilensensor 207 erfaßt wird, das Aufzeichnungspapierblatt transportiert und erfaßt, ob das Aufzeichnungspapierblatt Farbpapier ist. Falls ermittelt wird, daß das Aufzeichnungspapierblatt Farbpapier ist, wird das Resttintenmengenerfassungsergebnis = NG an die Telefaxeinheit zurückgegeben. Bei Beendigung aller der vorstehend beschriebenen Prozesse wird die Resttintenmengenerfassungsausgabe = OK festgelegt, um der Telefaxeinheit 1 eine dies anzeigende Nachricht mitzuteilen, wodurch der Resttintenmengenerfassungsprozeß beendet wird.
  • Bei Beendigung des Resttintenmengenerfassungsprozesses wird die erste Seite ausgeworfen und, falls Druckdaten der nächsten Seite empfangen werden (28-1-8), die zweite Seite zugeführt (28-1-7), um den Druckbetriebsablauf fortzusetzen. Falls die von der Telefaxeinheit empfangenen Druckdaten enden (28-1-6), bevor der hintere Rand Aufzeichnungspapierblatts erfaßt ist (28-1-5) wird der Resttintenmengenerfassungsprozeß unmittelbar ausgeführt. Danach wird das Aufzeichnungspapierblatt ausgeworfen (28-1-7) und die Druckereinheit in einen Leerlaufzustand überführt.
  • Wenn der Resttintenmengenerfassungsstatus "NG" anzeigt oder der Farbaufzeichnungspapierstatus "NG" anzeigt, werden, da der Druckbetriebsablauf der aktuellen Seite nicht normal durchgeführt werden kann, die empfangenen Bilddaten der aktuellen Seite und der nachfolgenden Seiten in dem Bildspeicher gespeichert.
  • Der Fußzeilenerfassungsbetriebsablauf zur Resttintenmengenerfassung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 38A und 38B beschrieben.
  • In Fig. 37 wird, wenn der hintere Rand des Aufzeichnungspapierblatts erfaßt wird (28-1-3, 28-1-5) oder wenn der Druckbetriebsablauf endet (28-1-6), das Papierblatt an die Fußzeilendruckposition transportiert (28-2-1).
  • Darüber hinaus werden die Zeichenkodes in dem Fußzeilenpuffer unter Verwendung des ROMs 202 in Punktmuster entwickelt, und werden die Punktmusterdaten an den Druckerpuffer übertragen und gedruckt (28-2-2). Wenn die Fußzeile gedruckt ist, wird die LED des Fußzeilensensors 207 eingeschaltet. Dann wird das Papierblatt an eine Position transportiert, an der die Fußzeilenmarkierung durch den Fußzeilensensor (207) erfaßt werden kann (28-2-4).
  • Wenn der Papiertransportbetriebsablauf angehalten wird, nachdem das Papierblatt an eine gewünschte Position transportiert ist, wird die Anzahl der Neuversuche der Tintenerfassung auf "4" eingestellt (28-2-5) und die Fußzeilenmarkierung unter Verwendung des Fußzeilensensors 207 20 mal an dieser Position aufgenommen (28-2-6). Der Grund, weshalb die Fußzeilenmarkierung 20 mal aufgenommen wird, besteht darin, einen Erfassungsfehler aufgrund des Einflusses von externem Licht oder des Einflusses von Wind in der Nähe einer (nicht gezeigten) Papierauswurfeinheit zu verhindern, da der Fußzeilensensor 207 stromab des Aufzeichnungspapierförderpfads angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Falls als Ergebnis der zwanzigmaligen Fußzeilenmarkierungserfassung Schwarz weniger als 10 mal erfaßt wird, wird ermittelt, daß die Erfassung der Fußzeilenmarkierung erfolglos ist, und die Häufigkeit der Neuversuche der Tintenerfassung um "1" dekrementiert, um die Tintenerfassung erneut zu versuchen. Falls die Anzahl der Neuversuche "0" nicht erreicht (28-2-7), wird das Papierblatt um einen Weg entsprechend 10 Zeilen transportiert und die Fußzeilenmarkierung erneut 20 mal aufgenommen (28-2-6). Die Anzahl der Neuversuche der Fußzeilenmarkierungserfassung wird auf "4" festgelegt, und die Anzahl von Zeilen des Papiertransportbetriebsablaufs wird auf "10" festgelegt, da die Fußzeilenmarkierung eine Länge ent sprechend 40 Zeilen hat.
  • Wenn der vorstehend erwähnte Fußzeilenmarkierungserfassungsbetriebsablauf durchgeführt wird, bis die Anzahl der Neuversuche der Tintenerfassung "0" wird, wird das Resttintenmengenerfassungsergebnis auf "NG" festgelegt (28-2-9), wird die Resttintenmengenerfassungsausgabe auf "EIN" festgelegt, und wird die Fußzeilen-LED ausgeschaltet (28-2-10). Ferner wird das Aufzeichnungspapierblatt ausgeworfen (28-2-11), und die Steuerung kehrt zu Schritt (28-1-8) in Fig. 37 zurück.
  • Wenn als Ergebnis der zwanzigmaligen Fußzeilenmarkierungserfassung Schwarz 10 mal oder häufiger erfaßt wird (28-2-6), wird ermittelt, daß die Fußzeilenmarkierungserfassung erfolgreich ist und die Anzahl der Neuversuche der Farbpapiererfassung auf "20" festgelegt (28-2-12). Dann wird das Papierblatt um 5 Zeilen transportiert, und erfaßt der Fußzeilensensor 207, ob das Aufzeichnungspapierblatt Farbpapier ist (28-2-14). Falls Weiß erfaßt wird, werden das Resttintenmengenerfassungsergebnis und der Farbaufzeichnungspapierstatus auf "OK" festgelegt (28-2-15). Darüber hinaus wird die Resttintenmengenerfassungsausgabe auf "EIN" festgelegt und die Fußzeilen-LED ausgeschaltet (28-2-10). Das Aufzeichnungspapierblatt wird ausgeworfen (28-2-11), und die Steuerung kehrt zu Schritt (28-1-11) in Fig. 37 zurück.
  • Andererseits wird, falls der Fußzeilensensor 207 Schwarz erfaßt, die Anzahl der Neuversuche der Farbpapiererfassung um "1" dekrementiert (28-2-16) und das Papierblatt um 5 Zeilen transportiert (28-2-13). Dieser Betriebsablauf wird 20 mal wiederholt.
  • Wenn während zwanzigmaliger Erfassung Weiß nicht erfaßt werden kann, wird ermittelt, daß das Aufzeichnungspapierblatt Farbpapier ist, und wird der Farbaufzeichnungspapierstatus auf "NG" festgelegt (28-2-17). Dann wird die Resttintenmengenerfassungsausgabe auf "EIN" festgelegt und die Fußzeilen- LED ausgeschaltet (28-2-10). Das Aufzeichnungspapierblatt wird ausgeworfen (28-2-11), und die Steuerung kehrt zu Schritt (28-1-8) in Fig. 37 zurück.
  • Der Transportbetrag (5 Zeilen) des Papierblatts nach der Fußzeilenmarkierungserfassung ist aus dem nachstehenden Grund kleiner als der Transportbetrag (10 Zeilen) vor der Fußzeilenmarkierungserfassung.
  • Im einzelnen kann, da die Fußzeilenmarkierung an einer Position in der Nähe des hinteren Rands des Papierblatts gedruckt wird, falls ein großer Papiertransportbetrag festgelegt ist, ein weißer Abschnitt nicht erfaßt werden, falls der weiße Abschnitt nach dem Druck der Fußzeilenmarkierung klein ist. Um dies zu verhindern, wird ein kleiner Papiertransportbetrag festgelegt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß der Telefaxvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels die Druckereinheit der Telefaxvorrichtung, welche die Druckereinheit und die Telefaxeinheit umfaßt, als das Ausgabegerät einer externen Einrichtung, wie beispielsweise ein Computer, ein LAN oder dergleichen, verwendet. Mit dieser Anordnung kann auch dann, wenn die Telefaxvorrichtung und die externe Einrichtung unterschiedliche Befehlssysteme, Emulationsbetriebsarten, Zeichensätze und dergleichen verwenden, die Druckereinheit als Ausgabegerät der externen Einrichtung verwendet werden.
  • Wenn der Centronics-Ausgabewahlschalter durch Drücken beispielsweise einer Druckertaste über einen externen Centronics-Verbindungsstecker mit einer externen Einrichtung verbunden wird, kann verhindert werden, daß die Druckereinheit eine Emulationsbetriebsart, Zeichensätze und dergleichen, die für die Telefaxvorrichtung festgelegt sind, verwendend betrieben wird, ohne die Druckereinheit in der Einstellung der externen Einrichtung zu ändern. Derselbe Betriebsablauf wird auch ausgeführt, wenn diese Vorrichtung als Telefaxvorrichtung verwendet wird, nachdem sie als Drucker verwendet worden war.
  • Wenn die Druckereinheit als Ausgabegerät einer Telefaxvorrichtung oder als Ausgabegerät einer externen Einrichtung zu verwenden ist, kann der Betriebsablauf des Änderns der Druckereinstellinhalte durch einen Benutzer jedesmal leicht ausgeführt werden. Wenn die Druckereinheit aufgrund verschiedener Faktoren nicht als Ausgabegerät einer externen Einrichtung verwendet werden kann, wird auch dann, wenn die Druckertaste gedrückt wird, die Betriebsart nicht auf die Druckerbetriebsart geändert. Somit kann ein abnormaler Zustand der Druckereinheit einem Benutzer unmittelbar mitgeteilt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden erfindungsgemäß Bildaufzeichnungsparameter auf der Grundlage empfangener Bilddaten und Zeichenaufzeichnungsparameter auf der Grundlage zugeführter Zeichenkodedaten jeweils festgelegt. Jeweilige Aufzeichnungsbetriebsabläufe werden in Übereinstimmung mit den entsprechenden festgelegten Parametern ausgeführt. Mit diesem Betriebsablauf werden ein Bildaufzeichnungsvorgang und ein Zeichenaufzeichnungsvorgang in Übereinstimmung mit den geeigneten Parametern korrekt ausgeführt. Darüber hinaus können, da eine Anweisung der Bildaufzeichnungsbetriebsart oder der Zeichenaufzeichnungsbetriebsart in Übereinstimmung mit einem erfaßten Zustand der Bild- oder Zeichenaufzeichnungsbetriebsart für gültig oder für ungültig erklärt wird, Betriebsarten verläßlich ohne jeglichen, durch Umschalten der Betriebsarten verursachten Nachteil gewechselt werden.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf die Anordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung des Ausführungsbeispiels beschränkt, so daß verschiedene Änderungen und Modifikationen als innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche liegend erachtet werden.

Claims (6)

1. Telefaxvorrichtung mit einer Druckfunktion zum Drucken von Daten von einer externen Einrichtung, umfassend:
eine Empfangseinrichtung (104) zum Empfangen von Telefaxdaten durch eine Telefaxkommunikation und
eine Eingabeeinrichtung (109) zum Aufnehmen von Daten von der externen Einrichtung über eine externe Schnittstelle,
gekennzeichnet durch:
eine Drucksteuereinrichtung (201) zum Steuern einer Funktion des Druckens eines Bilds, und
eine Telefaxsteuereinrichtung (101) zum Steuern eines Betriebsablaufs der Telefaxfunktion,
wobei die Telefaxsteuereinrichtung (101) ihren Steuerungsbetriebsablauf unter Verwendung eines für die Telefaxfunktion spezifischen Telefaxbefehlssystems durchführt,
bei Erfassung des Empfangs von Telefaxdaten durch die Empfangseinrichtung (104) die Telefaxsteuereinrichtung (101) unter Verwendung von Befehlen des Telefaxbefehlssystems die Drucksteuereinrichtung (201) anweist, die durch die Empfangseinrichtung (104) empfangenen Telefaxdaten zu drucken, und
wobei die Drucksteuereinrichtung (201) betreibbar ist zum Drucken eines Bilds entsprechend durch die Empfangseinrichtung empfangener Telefaxdaten oder zum Drucken eines Bilds entsprechend durch die Eingabeeinrichtung aufgenommener Daten, unter Verwendung von Befehlen eines Druckbefehlssystems, welches für die empfangenen Telefaxdaten und die Eingangsdaten für die Druckfunktion gemeinsam ist, auf der Grundlage einer Anweisung von der Telefaxsteuereinrichtung (101) oder der externen Einrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Parameters entsprechend einer von der externen Einrichtung durch die Eingabeeinrichtung (109) zugeführten Art von Zeichendaten, wobei die Drucksteuereinrichtung (201) ein Bild in Übereinstimmung mit dem durch die Einstelleinrichtung eingestellten Parameter druckt.
3. Vorrichtun nach Anspruch 1, bei der die Drucksteuereinrichtung (201) eine Umwandlung von Bilddaten in Übereinstimmung mit dem Telefaxbefehlssystem von der Telefaxsteuereinrichtung (101) durchführt und danach ein Bild in Übereinstimmung mit dem Druckbefehlssystem druckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Drucksteuereinrichtung (201) den Empfang des Telefaxbefehls von der Telefaxsteuereinrichtung (101) während des Druckens von durch die Eingabeeinrichtung (109) zugeführten Daten verbietet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einrichtung (103) zum Speichern der durch die Empfangseinrichtung (104) empfangenen Telefaxdaten, und bei der, wenn die Empfangseinrichtung (104) die Telefaxdaten während des Druckens eines Bilds empfängt, die Telefaxsteuereinrichtung (101) die Telefaxdaten in einem Speicher (103) speichert.
6. Steuerungsverfahren für eine Telefaxvorrichtung mit einer Druckfunktion zum Drucken von Daten von einer externen Einrichtung und umfassend eine Drucksteuereinrichtung (201) zum Steuern einer Funktion des Druckens eines Bilds und eine Telefaxsteuereinrichtung (101) zum Steuern eines Betriebsablaufs der Telefaxfunktion, wobei das Verfahren die Schritte des Steuerns der Telefaxfunktionen unter Verwendung von für die Telefaxsteuereinrichtung spezifischen Telefaxsteuerbefehlen derart, daß bei Erfassung des Empfangs von Telefaxdaten durch eine Telefraxkommunikation die Drucksteuereinrichtung betrieben wird, um ein Bild entsprechend den Telefaxdaten in Übereinstimmung mit Druckbefehlen zu drucken, und ein Bild entsprechend zu von der externen Einrichtung über einen externen Verbindungsanschluß in Übereinstimmung mit Druckbefehlen zu drucken, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anweisen des Druckens eines Bilds durch die Telefaxsteuereinrichtung verwendeten Befehle dieselben sind wie Druckbefehle zum Drucken eines Bilds entsprechend Daten, die von der externen Einrichtung über die externe Schnittstelle zugeführt wurden, und von den zum Steuern von Telefaxfunktionen verwendeten Telefaxsteuerbefehlen verschieden sind.
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