DE69513376T2 - Klimaanlageluftkanal - Google Patents

Klimaanlageluftkanal

Info

Publication number
DE69513376T2
DE69513376T2 DE69513376T DE69513376T DE69513376T2 DE 69513376 T2 DE69513376 T2 DE 69513376T2 DE 69513376 T DE69513376 T DE 69513376T DE 69513376 T DE69513376 T DE 69513376T DE 69513376 T2 DE69513376 T2 DE 69513376T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fins
region
air outlet
outlet element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69513376T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69513376D1 (de
Inventor
Yoshimi Iwase
Kazunori Komatsu
Yoshiyuki Kondoh
Tsuyoshi Sakyo
Kazuhisa Tamura
Sadahisa Tomita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Construction Machinery Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Construction Machinery Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Construction Machinery Co Ltd filed Critical Hitachi Construction Machinery Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69513376D1 publication Critical patent/DE69513376D1/de
Publication of DE69513376T2 publication Critical patent/DE69513376T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3428Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using a set of pivoting shutters and a pivoting frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3471Details of actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3492Manufacturing; Assembling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Luftauslaßelement für die Verbindung mit einer Klimaanlageneinrichtung, die in einem Fahrzeug, wie z. B. einem hydraulischen Bagger angeordnet ist, wobei der Luftauslaß einen Luftabgabebereich und eine Mehrzahl von Firmen aufweist, die konfiguriert sind, um Luft zu dem Luftabgabebereich zu leiten, wobei das Luftauslaßelement so konfiguriert ist, daß es mit einem Leitungsbereich verbunden ist, der sich in eine Erstreckungsrichtung erstreckt, wobei die Finnen des Luftauslaßelementes jeweils Leit- bzw. Führungsflächen besitzen.
  • Ein derartiges Auslaßelement ist bekannt aus der DE-U-9 109 567. Ein anderes Auslaßelement gemäß des Standes der Technik ist in Fig. 11 illustriert und kann beispielsweise in der Kabine eines hydraulischen Baggers angeordnet sein. Das Auslaßelement und der damit verbundene Leitungsbereich ist in Fig. 11 mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet und ist darüber hinaus mit einer Klimaanlage für eine Kabine (nicht gezeigt) verbunden. Die Klimaanlageneinrichtung ist beispielsweise in einem unteren Teil der Rückseite eines Fahrzeugsitzes angeordnet. Die Leitung 50 umfaßt eine untere horizontale Erstreckung (nicht gezeigt). Diese untere horizontale Erstreckung erstreckt sich entlang des Bodens der Kabine und ist an einem Endbereich desselben an einem Luftauslaß der Klimaanlage befestigt. Die untere horizontale Erstreckung ist beispielsweise nach oben gebogen, an der Vorderseite des Fahrersitzes, so daß eine vertikale Erstreckung 51, wie in Fig. 11 gezeigt, ausgebildet ist. Darüber hinaus, in einer bestimmten Höhe, beispielsweise der Höhe, die dem Gesicht des in dem Fahrersitz sitzenden Fahrers entspricht, ist die vertikale Erstreckung in Richtung des Gesichtes des Fahrers stärker gebogen, wodurch eine obere horizontale Erstreckung 52, wie in Fig. 11 gezeigt, ausgebildet wird. Ein Luftauslaßelement 53 ist integral an einem freien Ende der oberen horizontalen Erstreckung 52 ausgebildet.
  • Wie in Fig. 11 illustriert, hat das Luftauslaßelement 53 eine vertikale Seite 54, die einen Abgabebereich für Luft bildet, welche durch die Leitung 50, wie durch die Pfeile 57 indiziert, geleitet wird, so daß sie durch die Finnen 55 steuerbar ist. Wenn die Leitung 50 gemäß der durchschnittlichen Physis des Fahrers installiert ist, von dem man annimmt, daß er in dem Fahrersitz sitzt, könnte sich ein Fahrer, dessen Physis größer oder kleiner als die durchschnittliche Physis ist, nicht wohl fühlen, da Luft nicht in einem ausreichenden Strom zu dem Gesicht oder etwas Ähnlichem des Fahrers geleitet werden kann.
  • Wenn die Leitung 50 zum Zwecke der Zuführung von Luft zum Gesicht des Fahrers in dem Fahrersitz, wie oben beschrieben, installiert ist, würde es somit unmöglich werden, Entfrostungs- oder Entnebelungsluft beispielsweise gegen eine Vorderscheibe zu leiten, die auf einer Seite der Vorderwand der Kabine vor dem Fahrer angeordnet ist und gegen ein Seitenfenster, das auf der Seite einer Seitenwand der Kabine angeordnet ist. Zum Zwecke des Entfrostens und Entnebelns ist eine zusätzliche Maßnahme notwendig, wie die Anordnung von zusätzlichen Leitungen.
  • Wenn die Leitung 50 derart installiert ist, daß Luft beispielsweise gegen die Vorderscheibe geblasen wird, die auf der Seite der Vorderwand der Kabine angeordnet ist, zum Zwecke der Entfrostung und der Entnebelung des Fensters, wird das Seitenfenster, das angrenzend an die Vorderscheibe angeordnet ist, nicht mit ausreichend Luft versorgt, was zu dem potentiellen Problem führt, daß eine Entfrostung oder Entnebelung des Seitenfensters nicht effektiv durchgeführt wird. In einem derartigen Fall sind gewisse zusätzliche Einrichtungen für das Seitenfenster notwendig.
  • Es ergibt sich aus dem vorhergehenden, daß das bekannte Luftauslaßelement den Nachteil aufweist, daß ein Bereich, in dem Luft mit einer ausreichenden Strömungsgeschwindigkeit abgegeben werden kann, schmal ist und ein Objekt, dem Luft zugeführt werden kann, daher auf ein ganz bestimmtes begrenzt ist.
  • Aus der DE-U-91 09 567 ist ein Luftauslaßelement bekannt, daß zwei Sätze von miteinander verbundenen schwenkbaren Finnen umfaßt, die eine nach der anderen in Richtung des Luftstromes angeordnet sind. Beide Sätze von Firmen sind derart angeordnet, daß die Leitflächen derselben, in der neutralen, d. h. nicht geneigten Position, in einer Linie mit der Richtung des Luftstromes durch den Leitungsbereich angeordnet sind, mit dem das Auslaßelement verbunden ist. Der erste Satz von Finnen ist um eine horizontale Achse schwenkbar, der zweite Satz von Finnen ist um eine vertikale Achse schwenkbar. Die vorderen Enden der Finnen des ersten Satzes der Finnen folgen der gebogenen Linie eines Armaturenbrettes, in dem das Luftauslaßelement angeordnet werden soll.
  • Gegenstand der Erfindung ist das Vorsehen eines Luftauslaßelementes, das eine größere Freiheit der Ausrichtung des Luftstromes, der von diesem abgegeben wird, ermöglicht, wie auch eine größere Freiheit der Wahl der Erstreckungsrichtung des Leitungsbereiches, der mit dem Auslaßelement verbunden ist, bei Aufrechterhaltung ungefähr derselben Luftstromgeschwindigkeit zwischen jeweils zwei aneinandergrenzenden hinnen des Luftauslaßelementes.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Gegenstand durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht, d. h. durch das Vorsehen eines Luftauslaßelementes der oben erwähnten Art, wobei die Finnen so angeordnet sind, daß die Leit- bzw. Führungsflächen im wesentlichen der Erstreckungsrichtung des Leitungsbereichs gegenüberliegen; wobei zwei nebeneinander liegende Firmen Endbereiche haben, die auf einer Seite gegenüber dem Luftauslaßbereich angeordnet sind und wobei die Endbereiche mit einer Schrittdifferenz in der Tiefe zwischen diesem angeordnet sind, so daß der Endbereich derjenigen Finne, die weiter von dem Leitungsbereich entfernt angeordnet ist, auf einer tieferen Seite angeordnet ist als der Endbereich der Finne, die näher zu dem Leitungsbereich angeordnet ist, wobei das Auslaßelement drehbar mit dem Leitungsbereich verbunden ist.
  • Entsprechend kann die Luft, die durch die Leitung geführt wurde, auf Strömungsdurchlässe verteilt werden, die in Schrittdistanz in der Tiefe zwischen den jeweiligen Finnen definiert sind, so daß Luft mit im wesentlichen derselben Strömungsgeschwindigkeit durch die jeweiligen Strömungsdurchlässe strömen kann, wobei die Leitflächen der jeweiligen Finnen dazu dienen, die Strömungsrichtung der Luft um 90º abzulenken. Es ist daher möglich, das Luftauslaßelement direkt mit der Vertikalerstreckung der Leitung zu verbinden, nämlich einem Leitungsbereich in der Form einer geraden Röhre, und darüber hinaus, die Luft in die Kabine mit im wesentlichen derselben Strömungsgeschwindigkeit zwischen den individuellen Finnen des Luftauslaßelementes abzugeben, ohne Anordnung z. B. einer oberen horizontalen Erstreckung zwischen der Vertikalerstreckung der Leitung und dem Luftauslaßelement zur Ablenkung der Strömungsrichtung der Luft um 90º. Dank der Vermeidung einer derartigen oberen Horizontalerstreckung kann die Leitung um eine Länge kürzer produziert werden, die derjenigen der oberen horizontalen Erstreckung entspricht. Dies macht es möglich, den Luftwiderstand entsprechend zu verringern und daher auch die Kapazität der Klimaanlage. Die Herstellungskosten der Gesamtkonstruktion, einschließlich der Klimaanlage, können daher reduziert werden. Darüber hinaus kann die Reduzierung der Länge der Leitung eine wesentliche Freiheit der Anordnung und des Entwurfs in der relativ kleinen Kabine ermöglichen, wodurch deren leichte Anordnung sogar in Kabinen kleinerer Abmessungen ermöglicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Luftauslaßelement dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabgabebereich in einer sich verjüngenden Fläche angeordnet ist, die Mehrzahl von Finnen dieselbe Kontur und Abmessung haben, ein Bereich des Luftauslaßelementes als Wand ausgebildet ist, die die Abgabe von Luft durch dieselbe verhindert, wobei der Teil des Luftauslaßelementes in Fortsetzung der sich verjüngenden Fläche angeordnet und benachbart ist zu einem weiteren Endbereich einer Finne der Mehrzahl der Finnen, wobei diese eine Finne am nächsten zu dem Leitungsbereich angeordnet ist und wobei der weitere Endbereich auf einer Seite des Luftabgabebereichs angeordnet ist.
  • Ein Teil der Luft, der durch den Leitungsbereich geführt wird, wird daher daran gehindert, in Richtung der Kabine zu strömen, wobei dieser Teil in seiner Strömungsrichtung umgekehrt wird und dann entlang der Führungsflächen der Finnen fortschreitet, auf der Seite am nächsten zu dem Leitungsbereich. Dieser Teil der Luft vermischt sich dann mit dem verbleibenden Teil der Luft, die durch den Leitungsbereich geführt wird. Die Luft kann daher akkurat auf die Strömungsdurchgänge verteilt werden, die durch die Schrittdifferenz in der Tiefe der jeweiligen Finnen definiert sind. Da diese Finnen dieselbe Kontur und Abmessungen haben, können die Finnen leicht hergestellt werden.
  • Ausführungsformen des Luftauslaßelementes gemäß der Erfindung werden detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt, darin zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Kabine mit einer Klimatisierungseinrichtung zeigt, die mit verschiedenen Luftleitungen verbunden ist, von denen eine mit einem Luftauslaßelement gemäß der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten Kabine;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Kabine;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Luftauslaßelementes, das mit einem Leitungsbereich einer Klimatisierungseinrichtung verbunden ist;
  • Fig. 5 ist eine teilweise Längsschnittansicht des Luftauslaßelementes, wie in Fig. 4 dargestellt;
  • Fig. 6 ist eine vereinfachte Längsschnittansicht des Luftauslaßelementes, wie in Fig. 4 gezeigt, wobei die Art der Anordnung der Finnen und des durch eine derartige Anordnung verursachten Luftstromes dargestellt ist;
  • Fig. 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Luftauslaßelementes, wie in Fig. 4 dargestellt;
  • Fig. 8 ist eine vereinfachte Längsschnittansicht, die eine Teilung der aus der ersten Ausführungsform zu erhaltenden Luftstromgeschwindigkeit zeigt;
  • Fig. 9 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht der zweiten Ausführungsform des Luftauslaßelementes;
  • Fig. 10 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 11 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht eine herkömmlichen Luftauslaßelementes.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 8, wird das Luftauslaßelement gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Folge beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 3 illustrieren schematisch eine Kabine, die auf einem Fahrzeug befestigt ist, beispielsweise eine Kabine 1 eines hydraulischen Baggers. Diese Kabine 1 ist mit einem Boden 2, einer Decke 3, einer Vorderwand 4, die vor einem Fahrersitz 1a angeordnet ist, einer Rückwand 5, die hinter dem Fahrersitz 1a angeordnet ist, und zwei Seitenwänden 6 versehen. Die Vorderwand 4 ist mit einer Vorderscheibe 4a versehen, nämlich einer Frontglasscheibe, und die Rückwand 5 ist auch in einem oberen Teil derselben mit einer Glasscheibe versehen. Eine der Seitenwände 6 ist mit einer Tür versehen, die je nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden kann, wohingegen die andere Seitenwand 6 mit einem Seitenfenster 6a versehen ist. Eine Klimaanlage 7 ist auf dem Boden 2 in einer Position angeordnet, die in einem unteren Teil auf der Rückseite des Fahrersitzes 1a angeordnet ist. Mit einem Luftauslaß der Klimaanlage 7 sind drei Leitungen 8, 9, 10 an den Enden derselben verbunden. Von diesen Leitungen 8, 9, 10 bildet die Leitung 10 die Klimaanlagenleitung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Diese Leitung 10 ist derart angeordnet, daß sie sich entlang des Bodens 2 in einer tieferen Außenseitenposition des Fahrersitzes 1a erstreckt und drei gebogene Bereiche aufweist. Eine vertikale Erstreckung 11, die einen freien Endbereich bildet, ist beispielsweise in der Nähe der Vorderwand 4 in einem unmittelbar vor dem Fahrersitz 1a angeordneten Teil positioniert. Die Vertikalerstreckung 11, die die Form einer geraden Röhre hat, ist an einem oberen Ende derselben mit einem drehbaren Luftauslaßelement 12 versehen. Dieses Luftauslaßelement 12 ist auf der Vertikalerstreckung 11 drehbar in einer horizontalen Ebene, wie durch den Pfeil 12a bezeichnet, befestigt.
  • Das Luftauslaßelement 12 ist, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, versehen mit einem Hauptkörper 20, der ein äußeres Gehäuse bildet und eine nach oben sich verjüngende, im Ausführungsbeispiel konische Form aufweist, mit einem Luftabgabebereich, der in dem Hauptkörper ausgebildet ist und eine sich verjüngende Fläche 21 einschließlich einer Öffnung aufweist, mit Finnen 22, die an mehreren Stufen angeordnet und um jeweilige Wellen 23 innerhalb des Hauptkörpers 20 drehbar sind und Führungsflächen für Luft auf den oberen und unteren Seiten derselben aufweisen, mit einem Verbindungsstab 25, mit dem die Finnen 22 mit gegenüberliegenden Endbereichen dieser Finnen 22 für eine relative Drehbewegung verbunden sind, wobei der Verbindungsstab derart ausgebildet ist, daß er die Finnen 22 veranlaßt, sich zu drehen, und mit einem Knopf 26, der in der sich verjüngenden Fläche 21 ausgebildet ist und beispielsweise mit drei Finnen 22 verbunden ist, so daß, wenn er in eine vertikale Richtung betätigt wird, dieser Knopf den Verbindungsstab 25 über die oben genannten drei Finnen 22 veranlaßt, sich in die Vertikalrichtung zu bewegen. Der oben beschriebene Knopf 26 und der Verbindungsstab 25 bilden ineinander greifende Einrichtungen, so daß diese Finnen 22 in einer im wesentlichen miteinander verbundenen Weise gedreht werden, um all die Firmen 22 in dieselbe Neigung relativ zu einer Horizontalebene zu positionieren.
  • Die oben genannten Finnen 22 sind beispielsweise in einem im wesentlichen rechten Winkel relativ zu der Erstreckungsrichtung der Vertikalerstreckung 11 der Leitung 10 angeordnet, so daß, wie in Fig. 6 gezeigt, ihre jeweiligen Führungsflächen der Erstreckungsrichtung der Vertikalerstreckung 11 gegenüberliegen. Darüber hinaus sind diese Finnen 22 derart angeordnet, daß ein Ende derselben der konischen Fläche 21 gegenüberliegt, die den Abgabebereich bildet, und daß die gegenüberliegenden Enden stufenweise angeordnet sind. Im spezielleren sind jeweils zwei benachbarte Finnen 22 mit einer zwischen diesen Finnen bestehenden Schrittdifferenz 28 in der Tiefe angeordnet, so daß der gegenüberliegende Endbereich der Finne 22, der weiter entfernt von der Vertikalerstreckung 11 der Leitung 10 angeordnet ist, auf einer tieferen Seite angeordnet ist als der gegenüberliegende Endbereich der Finne 22, der auf einer Seite angeordnet ist, die näher zu der Vertikalerstreckung 11 angeordnet ist. Schrittdifferenzen 28 zwischen den jeweiligen benachbart liegenden Finnen 22 sind auf dieselben Abmessungen gesetzt. Darüber hinaus, wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Finnen 22 jeweils an gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen derselben mit ausgeschnittenen Bereichen 30 versehen, um einen Luftstrom durch diese zu ermöglichen. Wie in der Folge mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben wird, sind die individuellen Finnen 22 mit derselben Kontur und Abmessungen ausgebildet, einschließlich einer Länge t1. Darüber hinaus sind Intervalle zwischen den nebeneinander liegenden Finnen auf dieselbe Abmessung t2 gesetzt.
  • Darüber hinaus ist ein Bereich des Hauptkörpers 20, wobei dieser Bereich in Fortsetzung mit der konischen Fläche 21 und angrenzend an das oben genannte eine Ende der Finne 22 in der untersten Ebene am nächsten zu der Vertikalerstreckung 11 der Leitung 10 angeordnet ist, als Wand 27 ausgebildet, die die Abgabe von Luft, die durch die Vertikalerstreckung 11 geführt wird.
  • Das oben genannte Luftauslaßelement 12 ist um eine Achse 12b, gezeigt in Fig. 4, über einen Bereich drehbar, der eine Position einschließt, in der die sich verjüngende Fläche 21 der Vorderwand 4 gegenüberliegt, gezeigt in Fig. 1 und 2, eine Position, in der die sich verjüngende Fläche 21 dem Gesicht und Ähnlichem des Fahrers gegenüberliegt, der in dem Fahrersitz 1a sitzt, und einer Position, in der die sich verjüngende Fläche 21 dem Seitenfenster 6a in der Seitenwand 6, gezeigt in Fig. 2, gegenüberliegt.
  • Angenommen beispielsweise, daß die Finnen individuell in ihren horizontalen Positionen gehalten werden, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, in der ersten Ausführungsform, die, wie oben beschrieben, konstruiert ist. Wenn die Klimaanlage 7, die in Fig. 1 dargestellt ist, betrieben wird, wird in der Klimaanlage 7 bearbeitete Luft durch die Leitungen 8, 9, 10 geführt. Die durch die Leitung 10 dieser Leitungen geführte Luft wird in die Vertikalerstreckung 11 geführt. Die Luft, die in die Vertikalerstreckung 11 geführt wurde, strömt dann in das Luftauslaßelement 12, wie in Fig. 6 illustriert. Wie durch den Pfeil 32 bezeichnet, wird die Strömung eines Teiles der Luft durch die Wand 27 begrenzt und umgekehrt und dann von der Führungsfläche, d. h. der unteren Seite der Finne 22 in der untersten Ebene, geführt, wobei der Teil der Luft mit dem verbleibenden Teil der Luft vermischt wird, der in das Luftauslaßelement 12 geströmt ist und aufwärts strömt. Zu diesem Zeitpunkt, dank der jeweiligen Schrittdifferenzen 28, die zwischen den benachbarten Finnen 22 ausgebildet sind, wird die oben genannte vermischte Luft verteilt und in die Strömungsdurchgänge geführt, die zwischen den individuellen Finnen 22 ausgebildet sind. Da die individuellen Finnen 22 in im wesentlichen rechten Winkeln relativ zu der Erstreckungsrichtung der Vertikalerstreckung 11 der Leitung 10 angeordnet sind, wird die Strömungsrichtung der Luft um 90º relativ zu der Strömungsrichtung der Luft umgelenkt, die durch die Vertikalerstreckung 11 hindurchgeht. Darüber hinaus gehen Teile der Luft um die gegenüberliegenden Seitenkanten einer jeden Finne durch die ausgeschnittenen Bereiche 30 der Finne 22, wie durch den Pfeil 31 in Fig. 7 dargestellt. Die Luft wird daher an der Bildung von Verwirbelungen in der Nähe der gegenüberliegenden Seitenkanten einer jeden Finne 22 gehindert, wodurch es möglich wird, eine glattere Strömung der Luft zu erzeugen.
  • Die Luft, die in die Strömungsdurchgänge geführt wurde, die zwischen jeweils zwei Finnen, wie oben beschrieben, ausgebildet sind, wird in einer im wesentlichen horizontalen Richtung in die Kabine 1 abgegeben, von einer Öffnung der konischen Fläche 21, so daß die Luft mit reduzierten Differenzen in der Strömungsgeschwindigkeit in Vertikalrichtung abgebeben wird.
  • Durch Bewegung des Knopfes 26 aufwärts oder abwärts, wie gewünscht, wird der Verbindungsstab 25 aufwärts oder abwärts über diese drei Finnen 22 bewegt. Als Resultat werden die einzelnen Finnen 22 im selben Maße relativ zu einer Horizontalebene geneigt, so daß die Richtung der abzugebenden Luft durch die Öffnung der sich verjüngenden Fläche 21 eingestellt werden kann auf eine schräge obere Richtung oder eine schräge untere Richtung.
  • Durch Drehen des Luftauslaßelementes 12, so daß das Luftauslaßelement 12 dem Gesicht oder dergleichen des Fahrers, der in dem Fahrersitz 1a sitzt, gegenüberliegt, kann beispielsweise kalte Luft zu dem Fahrer geleitet werden. Durch Drehen des Luftauslaßelementes 12, so daß das Luftauslaßelement 12 der Vorderwand 4 der Kabine 1 gegenüberliegt, kann Entfrostungswarmluft oder eine Entnebelungsströmung gegen die Vorderscheibe 4a gelenkt werden, die in der Vorderwand 4 angeordnet ist. Darüber hinaus kann durch Drehen des Luftauslaßelementes 12, so daß das Luftauslaßelement 12 der Seitenwand 6 gegenüberliegt, die auf der rechten Seite der Kabine 1, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet ist, Entfrostungswarmluft oder eine Entnebelungsströmung zu dem Seitenfenster 6a geführt werden.
  • Die Fig. 8 illustriert ein Beispiel einer Strömungsgeschwindigkeitscharakteristik, die durch die oben genannte erste Ausführungsform zur Verfügung gestellt wird. Wenn der Winkel der konischen Fläche 21 so eingestellt ist, daß die sich verjüngende Fläche eine Neigung von 15 Grad relativ zu einer Vertikalebene hat und Luft mit einer Strömungsgeschwindigkeit Q von 255 m³ pro Stunde zugeführt wird, wurden Strömungsgeschwindigkeiten von 35 m³ pro Stunde, 40 m³ pro Stunde, 43 m³ pro Stunde, 45 m³ pro Stunde und 52 m³ pro Stunde erzielt, wenn die Ebene des Strömungsdurchganges höher wurde, obwohl die Strömungsgeschwindigkeit durch den Strömungsdurchgang über der untersten Firme 22 12 m³ pro Stunde betrug, d. h. relativ klein war. Es war daher möglich, die Luft mit im wesentlichen der gleichen Strömungsgeschwindigkeit durch die Strömungsdurchgänge zwischen den jeweiligen Finnen 22 abzugeben.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben, sind die Schrittdifferenzen 28 zwischen den jeweiligen Finnen 22 wie oben beschrieben ausgebildet. Die durch die Leitung 10 geführte Luft kann daher auf die Strömungsdurchgänge aufgeteilt werden, die zwischen den individuellen Finnen 22 durch die oben beschriebenen Schrittdifferenzen 28 ausgebildet sind, so daß im wesentlichen dieselbe Strömungsgeschwindigkeit durch die individuellen Strömungsdurchgänge erzielt werden kann. Darüber hinaus dienen die Führungsflächen der individuellen Finnen 22 dazu, die Strömungsrichtung der Luft um 90º abzulenken. Ohne Anordnung einer oberen horizontalen Erstreckung, beispielsweise zwischen der Vertikalerstreckung der Leitung 10 und dem Luftauslaßelement 12 zur Ablenkung der Strömungsrichtung der Luft um 90º, ist es daher möglich, das Luftauslaßelement 12 direkt mit der Vertikalerstreckung 11 der Leitung 10 zu verbinden, insbesondere zu einem Leitungsteil in der Form einer geraden Röhre und auch die Luft in die Kabine 1 mit im wesentlichen derselben Strömungsgeschwindigkeit zwischen den individuellen Finnen 22 des Luftauslaßelementes 12 abzugeben. Die Leitung 10 kann daher um eine Länge kürzer hergestellt werden, entsprechend derjenigen der oberen Horizontalerstreckung. Dies macht es möglich, den Luftwiderstand entsprechend zu reduzieren und daher die Kapazität der Klimaanlage. Die Herstellungskosten der Gesamtkonstruktion, einschließlich der Klimaanlage 7, kann reduziert werden. Darüber hinaus ermöglicht die Möglichkeit einer Reduktion der Länge der Leitung 10 eine wesentliche Anordnungs- und Designtoleranz der Leitung 10 in der relativ kleinen Kabine, wodurch ihre einfache Anordnung sogar in Kabinen kleinerer Abmessung möglich ist.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist die Wand 27 in Verlängerung der sich verjüngenden Fläche 21 des Luftauslaßelementes 12 ausgebildet, so daß die Strömung eines Teiles der Luft, die durch die Leitung 10 geführt wird, durch die Wand 27 abgelenkt wird und entlang der Führungsflächen geführt wird, die die untere Seite der Finne 22 in der untersten Ebene bildet. Die Luft, die dann in die Kabine 1 abgegeben werden soll, kann daher akkurat in ihrer Gesamtheit durch die jeweiligen Schrittdifferenzen 28 verteilt werden. Da die Finnen 22 dieselbe Kontur und Abmessungen haben, können die Finnen 22 leicht hergestellt werden, so daß die Herstellungskosten der Finnen 22 reduziert werden können.
  • Da die Finnen 22 an den gegenüberliegenden Seitenkanten derselben mit den ausgeschnittenen Bereichen 30 versehen sind, die einen Luftstrom durch diese in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ermöglichen, ist es möglich, das Auftreten von Luftverwirbelungen an den gegenüberliegenden Seitenkanten der Finnen 22 zu vermeiden und daher die Luft, die durch die Leitung 10 geführt wurde, glatt abzugeben, durch die sich verjüngende Fläche 21, die den Abgabebereich bildet. Dies kann auch den Luftwiderstand reduzieren.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist es auch möglich, dem Fahrer ein bevorzugtes kühles Gefühl zu vermitteln, durch das Zuführen von kühler Luft durch das Luftauslaßelement 12, das gegenüber dem Fahrer, wie oben beschrieben, angeordnet ist. Wenn die Luft kaum gegen das Gesicht und Ähnliches des Fahrers strömt, da die Physis des Fahrers größer oder kleiner als durchschnittlich ist, kann das Problem durch ein leichtes Drehen und Einstellen des Luftauslaßelementes 12 behoben werden. Es ist auch möglich, ein Entfernen von Frost zu erzielen, der sich auf der Vorderscheibe 4a in der Vorderwand 4 oder dem Seitenfenster 6a in der Seitenwand 6 abgesetzt hat, indem man warme Luft veranlaßt durch das Auslaßelement 12 auszuströmen, gegenüber der Vorderscheibe 4a oder dem Seitenfenster 6a. Es ist auch möglich, eine Entnebelung der Vorderscheibe 4a oder des Seitenfensters 6a zu erzielen, indem man die Luft veranlaßt, durch das Auslaßelement 12 auszuströmen, das gegenüber der Vorderscheibe 4a in der Vorderwand 4 oder dem Seitenfenster 6a in der Seitenwand 6 angeordnet ist. Es ist daher offensichtlich, daß die erste Ausführungsform den Bereich verbreitet, in dem Luft mit einer ausreichenden Strömungsrate zugeführt werden kann, durch Drehen des Luftauslaßelementes 12. Es ist daher möglich, Luft zu einer großen Anzahl von Objekten zuzuführen und multiple Funktionen zu erzielen.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 wird nun die Klimaanlagenleitung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bezeichnet mit Nummer 11 in Fig. 9 ist eine Vertikalerstreckung ähnlich der Vertikalerstreckung 11 der Leitung 10. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform nur in der Kontur eines drehbaren Luftauslaßelementes 41, das an dem oberen Ende der Vertikalerstreckung 11 angeordnet ist. In der zweiten Ausführungsform ist das Luftauslaßelement 41 ebenfalls drehbar über einen bestimmten Bereich in einer horizontalen Ebene, wie durch den Pfeil 41a in Fig. 9 bezeichnet.
  • Bei dem Luftauslaßelement 41, wie in Fig. 9 gezeigt, ist eine Öffnung in dem Hauptkörper 42, d. h. ein Abgabebereich, durch den Luft abgegeben wird, in einer vertikalen Ebene 43 ausgebildet. Unter den Finnen 44, die in mehreren Ebenen innerhalb des Hauptkörpers 42 angeordnet sind, ist die Länge der Finne 44, die in der untersten Position angeordnet ist (d. h. einer Abmessung entsprechend der oben beschriebenen Abmessung t1 in Fig. 8), auf eine minimale Abmessung gesetzt, und die Finnen 44, die über der untersten Finne 44 angeordnet sind, sind so eingestellt, daß sie eine größere Länge haben, je höher sie angeordnet sind. Die verbleibende Konstruktion entspricht derjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Beispielsweise sind die Finnen 44 so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen rechtwinklig relativ zu der Erstreckungsrichtung der Vertikalerstreckung 11 erstrecken. Darüber hinaus sind diese Firmen 44 mit einem Ende derselben gegenüber der vertikalen Fläche 43 angeordnet, so daß sie einen Abgabebereich bilden und gegenüberliegende Enden derselben sind in der Form von Treppen angeordnet. Jeweils zwei nebeneinander liegende Finnen 44 sind mit einer Schrittdifferenz 45 in der Tiefe zwischen diesen angeordnet, so daß der gegenüberliegende Endbereich der Finne 44, die auf der weiter von der Vertikalerstreckung angeordnet ist, auf einer tieferen Seite angeordnet ist, als der gegenüberliegende Endbereich der Finne 44, die auf einer näher zur Vertikalerstreckung 11 angeordneten Seite angeordnet ist. Die Schrittdifferenzen 45 zwischen den jeweils nebeneinander liegenden Finnen 44 sind auf dieselbe Abmessung gesetzt. Darüber hinaus ist ein Teil des Hauptkörpers 42, der in Fortsetzung der vertikalen Fläche 43 angeordnet ist und angrenzend an die Finne 44 in der untersten Ebene in der Nähe zur Vertikalerstreckung 11, als Wand 47 ausgebildet, die die Abgabe von Luft, die durch die Vertikalerstreckung 11 geführt wird, verhindert.
  • Obwohl nicht in der Zeichnung dargestellt, sind die Finnen 44 jeweils an gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen derselben mit Ausschnittsbereichen versehen, um einen Luftstrom durch diese zu ermöglichen. Entsprechend ist ein Knopf und ein Verbindungsstab, die miteinander in Verbindung stehende Einrichtungen bilden, ebenfalls angeordnet, obwohl sie nicht dargestellt sind. Die verbleibenden Eigenschaften sind ähnlich den entsprechenden in der ersten Ausführungsform und die Leitung einschließlich der Vertikalerstreckung 11 ist mit einem Luftauslaß einer Klimaanlage verbunden, die beispielsweise in einer Kabine eines hydraulischen Baggers angeordnet ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, die, wie oben beschrieben, konstruiert ist, ist es möglich, wie in der ersten Ausführungsform, das Luftauslaßelement 41 direkt mit der Vertikalerstreckung 11 der Leitung zu verbinden, insbesondere mit einem Leitungsteil in der Form einer geraden Röhre und auch Luft in die Kabine mit im wesentlichen derselben Strömungsgeschwindigkeit durch die Strömungsdurchgänge zwischen den individuellen Finnen 44 des Luftauslaßelementes 41 abzugeben, dank des Vorsehens der Schrittdifferenzen 45, wobei die Länge der Leitung, einschließlich der Vertikalerstreckung 11, verkürzt werden kann. Dies macht es möglich, den Luftwiderstand entsprechend zu reduzieren und daher die Kapazität der Klimaanlage. Die Herstellungskosten der Gesamtkonstruktion, einschließlich der Klimaanlage, können reduziert werden. Darüber hinaus, wie in der ersten Ausführungsform, hat die zweite Ausführungsform eine Anordnungs- und Designtoleranz in der relativ kleinen Kabine gebracht, wodurch eine leichte Anordnung sogar in einer Kabine geringer Abmessungen möglich ist. Wie in der ersten Ausführungsform ist die Wand in Fortsetzung der Vertikalfläche 43 des Luftauslaßelementes 41 angeordnet, so daß der Strom eines Teiles der Luft, die durch die Leitung geleitet wird, durch die Wand umgekehrt wird und entlang der Leitflächen geführt wird, die die Unterseite der Finnen 44 in der untersten Ebene bilden. Die Luft, die in die Kabine abzugeben ist, kann daher genau in ihrer Gesamtheit durch die jeweiligen Schritte 45 verteilt werden.
  • Darüber hinaus ist das Luftauslaßelement 41 drehbar in der horizontalen Ebene, wie durch den Pfeil 41a indiziert, so daß das Luftauslaßelement verwendet werden kann, um kalte Luft zu dem Fahrer zu führen, um warme Luft zur Entnebelung der Vorderscheibe 4a und der Seitenfenster 6a zuzuführen und auch um Luft zur Entfernung von Beschlag zuzuführen. Wie in der ersten Ausführungsform kann die zweite Ausführungsform den Bereich erweitern, in dem Luft bei einer ausreichenden Strömungsgeschwindigkeit zugeführt werden kann, wobei Luft zu einer größeren Anzahl von Objekten zugeführt werden kann, wodurch multiple Funktionen erzielt werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde der hydraulische Bagger als ein Beispiel von Fahrzeugen herangezogen, bei denen die Klimaanlagenleitungen angeordnet werden können. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf derartige hydraulische Bagger begrenzt ist und daß die Klimaanlagenleitungen gemäß der obigen Ausführungsformen auf andere mit einer Kabine versehene Baumaschinen und Ähnliches angewendet werden können.
  • Darüber hinaus wurde das Luftauslaßelement 12 in der Nähe der Vorderwand 4 der Kabine 1 in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform angeordnet. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung begrenzt. Das Luftauslaßelement 12 kann in der Nähe der Rückwand 5 oder je nach Wunsch an der Seitenwand 6 angeordnet sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist jede Finne 22 oder 44 an gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen derselben mit Ausschnittsbereichen 30, wie in Fig. 7 gezeigt, versehen. Anstelle des Vorsehens der Ausschnittsbereiche 30, wie oben beschrieben, ist es auch möglich, jede Finne 22 beispielsweise in der Form einer halbkreisförmigen Platte auszubilden, so daß Spalten zwischen einer Innenwand des Hauptkörpers 20 oder 42 und den gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen der halbkreisförmigen Finne ausgebildet werden können, um die Strömung von Luft zu erleichtern.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es auch möglich, die Klimaanlagenleitung 10 so zu konstruieren, daß ihr Mittelbereich längenvariabel ist. So kann beispielsweise die Vertikalerstreckung 11 so konstruiert sein, daß ihre Anordnung in einer vertikal verlängerbaren / zusammenziehbaren Weise möglich ist. Diese Modifizierung kann darüber hinaus den Bereich erweitern, in dem Luft mit einer ausreichenden Strömungsgeschwindigkeit zugeführt werden kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 10 wird die Klimaanlagenleitung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 beschrieben, erläutert.
  • In der dritten Ausführungsform ist ein Hauptkörper 20 eines Luftauslaßelementes 12 an einem unteren Teil desselben mit einem erweiterten Bereich 61 versehen, in dem eine Durchgangsbohrung 60 definiert ist. Darüber hinaus ist eine sphärische Ausnehmung 62 in dem erweiterten Bereich 61 ausgebildet. Ein Endbereich einer Vertikalerstreckung 11 einer Leitung, mit der das Luftauslaßelement 12 verbunden ist, ist als kugelförmiger Vorsprung 64 ausgebildet, der mit der Durchgangsbohrung 60 über eine Durchgangsöffnung 63 kommuniziert. Der kugelförmige Vorsprung 64 ist gleitend relativ zu und innerhalb der kugelförmigen Ausnehmung 62 des Luftauslaßelementes 12 aufgenommen. In anderen Worten, umgibt das Luftauslaßelement 12 den Endbereich der Vertikalerstreckung 11 der Leitung 10 und ist dreidimensional gleitend relativ zu dem Endbereich. Darüber hinaus ist das Auslaßelement 12 in einer Position, in dem ein gleitendes Luftauslaßelement 12 gestoppt wird, gehalten, während es seine stationäre räumliche Orientierung beibehält, die zur Zeit der Beendigung des Gleitens erreicht war. Die verbleibende Konstruktion ist gleich beispielsweise derjenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführung, die wie oben beschrieben konstruiert ist, kann ebenso vorteilhafte Effekte wie die oben beschriebene erste Ausführungsform erzeugen. Insbesondere kann der Bereich, in dem Luft mit einer ausreichenden Strömungsgeschwindigkeit zugeführt werden kann, im Vergleich mit der ersten Ausführungsform weiter verbreitet werden, dank der dreidimensionalen Drehbarkeit des Luftauslaßelementes 12.
  • Die Verbindungsstruktur für das Luftauslaßelement 12 in der dritten Ausführungsform, d. h. die Kombination der kugelförmigen Ausnehmung 62 und des kugelförmigen Vorsprungs 64, kann auf die oben beschriebene zweite Ausführungsform, gezeigt in Fig. 9, angewendet werden, so daß das Luftauslaßelement 41 der zweiten Ausführungsform dreidimensional relativ zu dem nahen Endbereich der Leitung 11 gedreht werden kann.

Claims (5)

1. Luftauslaßelement (12), umfassend einen Luftabgabebereich (21) und eine Mehrzahl von Finnen (22), die so konfiguriert sind, daß sie Luft zu dem Luftabgabebereich (21) zuführen, wobei das Luftauslaßelement (12) so konfiguriert ist, daß es mit einem Leitungsbereich (11) verbunden oder verbindbar ist, der sich in einer Erstreckungsrichtung erstreckt, wobei die Finnen (22) des Luftauslaßelementes (12) jeweils Führungsflächen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Finnen (22) derart angeordnet sind, daß die Führungsflächen im wesentlichen der Erstreckungsrichtung des Leitungsbereiches (11) gegenüberliegen;
daß jeweils zwei nebeneinander liegende Finnen (22) Endbereiche haben, die auf einer Seite angeordnet sind gegenüber dem Luftabgabebereich (21);
und daß die Endbereiche zueinander mit einer Schrittdifferenz (28) in der Tiefe angeordnet sind, so daß der Endbereich der Finne (22), die von dem Leitungsbereich (11) weiter entfernt angeordnet ist, auf einer tieferen Seite angeordnet ist, als der Endbereich der Finne, die näher zu dem Leitungsbereich (11) angeordnet ist, wobei das Auslaßelement (12) drehbar mit dem Leitungsbereich (11) verbunden ist.
2. Luftauslaßelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabgabebereich in einer sich verjüngenden Fläche (21) ausgebildet ist; daß die Mehrzahl von Finnen (22) dieselbe Kontur und Abmessung haben; daß ein Bereich des Luftauslaßelementes (12) als Wand (27) ausgebildet ist, die die Abgabe von Luft durch dieselbe verhindert, daß dieser Bereich des Luftauslaßelementes in Fortsetzung der sich verjüngenden Fläche (21) angeordnet ist und benachbart zu einem anderen Endbereich einer der Finnen, wobei diese eine Finne am nächsten zu dem Leitungsbereich (11) angeordnet ist und daß dieser andere Endbereich auf einer Seite des Luftabgabebereiches angeordnet ist.
3. Luftauslaßelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabgabebereich in einer vertikalen Fläche (43) angeordnet ist; daß die Mehrzahl von Finnen (44) sich voneinander unterscheiden in ihren Konturen und Abmessungen; daß dieser Bereich des Luftauslaßelementes (12) als Wand (47) ausgebildet ist, die die Abgabe von Luft durch dieselbe verhindert, daß der Bereich des Luftauslaßelementes in Fortsetzung mit der vertikalen Fläche (43) angeordnet ist und benachbart zu einem anderen Endbereich von einer der Finnen, wobei diese eine Finne am nächsten zu dem Leitungsbereich angeordnet ist und daß dieser andere Endbereich auf einer Seite des Luftabgabebereiches angeordnet ist.
4. Luftauslaßelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finnen (22) jeweils an gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen derselben mit Ausschnittsbereichen (30) versehen sind, um einen Strom durch dieselben zu ermöglichen.
5. Luftauslaßelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finnen (22) mit Einrichtungen (25) verbunden sind, um die Finnen so miteinander zu verbinden, daß die Führungsflächen der Finnen im gleichen Winkel geneigt werden können.
DE69513376T 1994-12-28 1995-12-20 Klimaanlageluftkanal Expired - Lifetime DE69513376T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32728494A JP3325414B2 (ja) 1994-12-28 1994-12-28 空調用ダクト

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69513376D1 DE69513376D1 (de) 1999-12-23
DE69513376T2 true DE69513376T2 (de) 2000-04-13

Family

ID=18197410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69513376T Expired - Lifetime DE69513376T2 (de) 1994-12-28 1995-12-20 Klimaanlageluftkanal

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5643080A (de)
EP (1) EP0719665B1 (de)
JP (1) JP3325414B2 (de)
KR (1) KR100314304B1 (de)
CN (1) CN1103032C (de)
AU (1) AU713148B2 (de)
DE (1) DE69513376T2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10159589A1 (de) * 2001-12-05 2003-06-26 Terex Germany Gmbh & Co Kg Anordnung einer Klimaanlage
DE102021116993A1 (de) 2021-07-01 2021-12-16 Audi Aktiengesellschaft Luftleitanordnung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102022108310A1 (de) 2022-04-06 2023-10-12 Novares Löhne GmbH Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705283C2 (de) * 1997-02-12 1999-04-01 Daimler Benz Ag Belüftungsdüse für Fahrzeuginnenräume
GB2334780A (en) * 1998-02-28 1999-09-01 Rover Group A vehicle
JP4022365B2 (ja) * 2000-11-06 2007-12-19 日立建機株式会社 建設機械の冷温風吹出し装置
EP1659012B1 (de) * 2002-03-15 2007-04-18 TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG Belüftungsdüse für Lüftungssysteme
JP4516569B2 (ja) * 2003-06-30 2010-08-04 ベール ゲーエムベーハー ウント コー カーゲー 自動車空調装置の空気案内ハウジング用ドア
US6896609B2 (en) * 2003-07-22 2005-05-24 International Truck Intellectual Property Company, Llc Driver/entry ventilation system for a bus
KR20060030760A (ko) * 2004-10-06 2006-04-11 삼성전자주식회사 냉장고
FR2881993B1 (fr) * 2005-02-14 2010-10-08 Key Plastics Int Aerateur a ailettes pivotantes et a ailettes rotatives pour vehicule, notamment pour automobile
JP4350054B2 (ja) * 2005-03-14 2009-10-21 株式会社クボタ 運転キャビン構造
WO2009029941A1 (en) 2007-08-30 2009-03-05 Victor Toso Adjustable back support device
JP5577108B2 (ja) * 2010-01-22 2014-08-20 豊和化成株式会社 レジスタ
JP5483456B2 (ja) * 2010-12-15 2014-05-07 日立建機株式会社 空調用ルーバ
US8925663B2 (en) * 2011-02-07 2015-01-06 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Construction machine
DE102011115178B4 (de) * 2011-09-28 2014-10-09 Audi Ag Luftausströmer eines Lüftungs- und Heizungsmoduls für Kraftfahrzeuge mit einer Umschaltung zwischen einer Spotstellung und einer Diffusstellung
ITTO20130418A1 (it) * 2013-05-24 2014-11-25 Denso Thermal Systems Spa Sistema di filtrazione aria in cabina per macchine agricole
JP6512027B2 (ja) * 2015-08-18 2019-05-15 トヨタ紡織株式会社 空調用レジスタ装置
KR102429172B1 (ko) * 2016-12-21 2022-08-03 현대자동차주식회사 자동차용 슬림형 에어벤트의 풍향 조절 장치
CN112032853B (zh) * 2020-08-28 2024-07-05 珠海格力电器股份有限公司 一种空调风机格栅的配置方法
DE102020216529B4 (de) * 2020-12-23 2024-01-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Lüftungsausströmer, Lüftungssystem und Kraftfahrzeug

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8337426U1 (de) * 1984-04-05 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zur Belüftung des Innenraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
US2314850A (en) * 1940-12-21 1943-03-23 Robert Mitchell Co Ltd Air vent
US3018711A (en) * 1958-04-07 1962-01-30 Novi Equipment Co Duct structure
FR1366130A (fr) * 1963-05-28 1964-07-10 Applic Ind Soc Et Bouche de distribution d'air utilisable en particulier pour l'aération ou le chauffage des véhicules
DE2525917C2 (de) * 1975-06-11 1983-11-10 Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln Anordnung zum Belüften oder Klimatisieren von Aufenthaltsräumen
DE2702334A1 (de) * 1976-05-21 1977-12-08 Schmid Reuter Ingenieurgesells Verfahren und vorrichtung zur belueftung und/oder klimatisierung von aufenthaltsraeumen
DE3415241A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-31 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Ausstroemer zum einbau in kraftfahrzeuge
JPS61246539A (ja) * 1985-04-25 1986-11-01 Nippon Plast Co Ltd 空調装置の風向変更装置
US4633770A (en) * 1985-12-09 1987-01-06 General Electric Company Variable discharge grill for room air conditioner
DE3610894A1 (de) * 1986-03-24 1987-10-08 Kreis Truma Geraetebau Luftverteiler fuer luftheizeinrichtungen
JPH0765798B2 (ja) * 1989-01-24 1995-07-19 ダイキン工業株式会社 スポットエアコン
JP2544232B2 (ja) * 1990-05-22 1996-10-16 日立建機株式会社 建設機械用空調装置
JPH04324047A (ja) * 1991-02-27 1992-11-13 Nippondenso Co Ltd スポット空調装置
DE9109567U1 (de) * 1991-08-02 1991-10-31 Kerpen, Detlef, Dipl.-Wirtsch.-Ing., 5060 Bergisch Gladbach Luftaustrittsdüse
JPH0599479A (ja) * 1991-10-11 1993-04-20 Nippondenso Co Ltd スポツト空調装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10159589A1 (de) * 2001-12-05 2003-06-26 Terex Germany Gmbh & Co Kg Anordnung einer Klimaanlage
DE10159589B4 (de) * 2001-12-05 2006-01-05 Terex Germany Gmbh & Co. Kg Anordnung einer Klimaanlage
DE102021116993A1 (de) 2021-07-01 2021-12-16 Audi Aktiengesellschaft Luftleitanordnung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102022108310A1 (de) 2022-04-06 2023-10-12 Novares Löhne GmbH Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
EP0719665A1 (de) 1996-07-03
JP3325414B2 (ja) 2002-09-17
CN1131264A (zh) 1996-09-18
CN1103032C (zh) 2003-03-12
DE69513376D1 (de) 1999-12-23
AU4066695A (en) 1996-07-04
AU713148B2 (en) 1999-11-25
KR970034630A (ko) 1997-07-22
KR100314304B1 (ko) 2002-04-24
EP0719665B1 (de) 1999-11-17
US5643080A (en) 1997-07-01
JPH08175156A (ja) 1996-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69513376T2 (de) Klimaanlageluftkanal
EP3403859B1 (de) Luftausströmer
DE4107961C2 (de) Heiz- und Lüft-Vorrichtung mit separaten Mitteln zur Temperaturregelung auf den Vorderplätzen der Kabine eines Kraftfahrzeugs
DE102006009805B4 (de) Kabine für Arbeitsfahrzeug
DE102017120417A1 (de) Luftausströmer mit einstellbarer Luftaustrittsrichtung, insbesondere Flach- oder Fugenausströmer
DE4446708C2 (de) Lüftungsöffnung für die Zuführung von klimatisierter Luft
EP3321114A1 (de) Luftausströmer
DE10351671A1 (de) Dach-Luftausblasvorrichtung für eine Fahrzeugklimaanlage
DE3039148A1 (de) Klimaanlage
EP3321113B1 (de) Luftausströmer
DE112017003059T5 (de) Luftabgabevorrichtung
DE10292792T5 (de) Klimatisierungskanal für ein Fahrzeug
DE202004004229U1 (de) Luftdüse
WO2019076566A1 (de) Instrumententafel mit einer luftauslassvorrichtung sowie hiermit ausgestattetes kraftfahrzeug
DE10219053A1 (de) Belüftungseinrichtung
EP1818198A1 (de) Fluidleiteinrichtung, insbesondere Luftausströmeinrichtung für Fahrzeuge
DE102010014075B4 (de) Belüftungsdüse für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
EP0988165B1 (de) Luftstromregulierungsdüse zur belüftung eines kraftfahrzeuginnenraumes
DE69921988T2 (de) Motorfahrzeug mit lastträger
DE3908541C2 (de)
EP4269141A1 (de) Luftausströmer für ein fahrzeug
DE60208642T2 (de) Fahrzeug-Klimaanlage mit flexiblem, plattenartigem Stellglied zur Regelung eines Luftstroms
DE69310684T2 (de) Vorrichtung für die Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes
DE102021130646A1 (de) Luftausströmer für ein fahrzeug sowie luftausströmersystem
DE602006000328T2 (de) Fahrzeugluftausströmer mit Luftführungslamellen, die je mit einem drehscheibengesteuerten Antriebspleuel versehen sind

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition